CH203453A - Multiple pen. - Google Patents

Multiple pen.

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CH203453A
CH203453A CH203453DA CH203453A CH 203453 A CH203453 A CH 203453A CH 203453D A CH203453D A CH 203453DA CH 203453 A CH203453 A CH 203453A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
pen
pin according
push button
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Heinrich Heinz Karl
Original Assignee
Heinrich Heinz Karl
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Publication date
Application filed by Heinrich Heinz Karl filed Critical Heinrich Heinz Karl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  

  Mehrfachstift.    Die Erfindung betrifft einen Mehrfach  stift, insbesondere Mehrfarbenbleistift, Mehr  fachschminkstift oder dergleichen, bei dem  in einer gemeinsamen Mantelhülse mehrere,  einzeln in die     Gebrauchsstellung    entgegen  der Wirkung einer Feder vorschiebbare, da  bei einrastende und zur selbsttätigen Rück  bewegung unter der Federwirkung wieder  freizugebende Stifthalter     verwendet        sind.    Im  besonderen betrifft die Erfindung die     En-          richtung    zum Festhalten der Stifthalter in  der Gebrauchslage und zu ihrer Auslösung  für die selbsttätige Rückbewegung.  



  Bisher ist die Auslöseeinrichtung in der  Regel am Umfang der Mantelhülse ange  bracht. Dabei kann es vorkommen, dass durch  ungeschickte Handhabung während der Be  nützung des Stiftes, beispielsweise während  des Schreibens, die Auslösung wirksam wird  und der in Benützung befindliehe Stift in  seine Ruhelage zurückspringt. Anderseits  sind auch die bisher gebräuchlichen Auslöse  einrichtungen meist nicht bequem genug zu    bedienen. Es bedarf eines gewissen Suchens  oder eines besonderen Anfassens des Mehr  fachstiftes, um sie richtig zur Wirkung zu  bringen.  



  Diesen Mängeln     ist        gemäss    der     Erfindung     dadurch abgeholfen worden, dass für sämt  liche Stufte eine gemeinsame Sperr- und  Auslöseeinrichtung in Formeiner Drehhülsle  vorgesehen worden ist, die in Tätigkeit zu  setzen, das heisst zu drehen ist mittels eines  vorzugsweise am rückwärtigen Ende des       Mehrfachstiftes        angebrachten        Druckknopfes.     



  Hierdurch ist     unerwünschte        Auslösung     vermieden,     anderseits        alyer        ,die        willkürliche          Auslösung    sehr     einfach    und sicher ;gemacht,  gleichviel ob, man zu     diesem    Zweck     etwa        mit     dem     Daumen:    der     schreibenden,    Hand oder der       Innenfläche    der Hand auf den Knopf drückt  oder ob man den Knopf gegen die Schreib  fläche, die     Tischplatte    oder dergleichen  drückt.  



       Zwei        Ausführungsbeispiele    sind     in.    der       Zeichnung        dargestellt.         Fig. 1 zeigt die eine Ausführungsform in  Ansicht;  Fig. 2 ist ein Längsmittelschnitt,  Fig. 3 eine Ansichtsdarstellung einiger  wichtiger Einzelteile;  Fig. 4 zeigt die für ein zweites     Ausfüli-          rungsbeispiel    bestimmte Ausbildung der Ver  riegelungseinrichtung,  Fig. 5 einen Einzelteil in schaubildlicher  Darstellung.  



  Die Stifthalter 1 liegen, wie an sich be  kannt, im Innern einer Mantelhülse 2, die  durch Längtsschlitze 3 Schiebeknöpfe 4 hin  durchtreten lässt, mittels deren die Stifthalter  in die Gebrauchsstellung vorgeschoben wer  den können.  



  Die Schiebeknöpfe 4 sind mit den Stift  haltern 1 verbunden durch genügend steife  Blechstreifen 5, an deren oberem Ende je eine  Zugfeder 6 angreift, die anderseits an einer  Scheibe 7     befestigt    sind, die zugleich den  Boden einer Minenvorratskammer 8 bilden       kann.     



  Zwischen Schiebeknopf 4 und Blech  streifen 5 ist noch ein Führungsbleclistreifen  9 befestigt, der den zugehörigen Schlitz 3 ge  gen der Spitze zu abdeckt. Dieser Führungs  streifen 9 ist auf der andern     Seite    des       Schiebeknopfes    4 mit einer Schrägfläche     ltl     und einer Rasteisfläche 11 versehen. Mit  letzterer zusammen wirkt für jeden der Stifte  ein Querstift 12 einer Hülse 13, die in der  Mantelhülse 2 längsverschiebbar und     drelh-          bar    ist.

   Sie findet ihre Führung in einem in  die Mantelhülse eingesetzten Ring 14 und ist  zweckmässig selbst als Minenvorratskammer  8 ausgebildet, die durch eine Schraubkappe  15 verschlossen werden kann, welch letztere  zugleich als     Druckknopf    verwendet ist.  



  Nahe ihrem obern Ende ist auf der Hülse  13 ein Ring 16 befestigt, der einen Quer  stift 17 trägt, welcher in einen schrägen Füh  rungsschlitz 18 einer mit dem Ring 14 ver  bundenen, gegebenenfalls aus einem Stück  mit ihm bestehenden Hülse 19 eingreift. In  dieser Hülse 19 und um die Hülse 13 herum  liegt eine Druckfeder 20, die bestrebt ist, die  als Druckknopf verwendete Schraubkappe 15    so weit als der schräge Schlitz 18 der in der  Mantelhülse 2 befestigten Hülse 19 zulässt,  nach oben zu leben. Die Ruhestellung ist in  den F ig. 1 bis 3 dargestellt.  



  Bei ihr liegt die Rastenfläche 11 des       Führungsstreifens    9 des in Gebrauchsstel  lung     vorgeschobenen    Stifthalters an einem  der Stifte 12 der Hülse 13 an und verhin  dert, dass der vorgeschobene Stifthalter unter  der Wirkung seiner Feder 6 in die Ruhelage  zurückspringt.  



  Soll der Stifthalter     ausgelöst    werden, so  wird auf den Druckknopf bezw. die Schraub  kappe 15 gedrückt. Dies hat zur Folge, dass  der Stift 17 sich im Führungsschlitz 18  schräg zur Seite bewegt und dadurch gleich  zeitig die Hülse 13 samt Stift 12 so weit  droht, dass die Rastenfläche 11 und damit der  ganze Führungsstreifen 9 und der Stift  halter 1 dem Zug der Feder G freigegeben  wird und in die Ruhelage zurückkehrt.  



  Dann kann ein beliebiger anderer Stift  halter     mittels    seines     Schiebeknopfes    4 in die  Gebrauchsstellung vorgeschoben werden. Die  zu ihm gehörige Schrägfläche 10 drängt  dann den Stift 12 vorübergehend zur Seite.  bis dieser wieder hinter die Rastenfläche il  zurückspringen kann.  



  Zweckmässig sind die Längsschlitze 3 und  das den Querstift 12 überragende, rückwär  tige Ende ,der     F'iührungs@streifen    9 so lang,  dass der in     Gebrauchsstellung        befindliche          Stiftlia.lter    noch um so viel weiter     vorwärts     bewegt werden     bann,    bis     sein    mit     Griffläche     (Riffelung oder dergleichen)     versehenes    Ende  21     erfasst    und für den Nachschub der Blei  stiftmine oder dergleichen in     bekannter     Weise gedreht     werden        kann.     



       Zweckmässig    ist über den     ol:ern    Teil der  Mantelhülse 2 eine Aussenhülse     22    geschoben,  die die     rückwärtigen    der     Einführung    der       Stifthalter    und Schiebeknöpfe 4 -dienenden  Enden der Schlitze 3     abdeokt    und auch den  Halteclip 243     bekannter    Art tragen kann.  



       Bei    dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4  und 5 ist die verschiebbare und     dre=hbare          Verriegelungs-    und     Auslösehülse    13 anders  iusgebildet. Sie weist statt der Querstifte 12      nunmehr Führungsschlitze 24 mit seitlichen  Ausbuchtungen 25 und 26 auf.  



  Jedem Schlitz und seinen Ausbuchtungen  ist eine Nase 27 zugeordnet, die im Führungs  streifen 9 des Stifthalters befestigt ist Die  seitliche     Ausbuchtung    26 ist so     ausgebildet,     dass für die Nase 27 eine geeignete     Rasten-          fläohe    entsteht, die den Führungsstreifen, 9  und seinen Stifthalter in der Gebrauchsstel  lung sichern kann. Die Ausbuchtung 25 geht  mit einer entsprechend schwach geneigten       Schrägfläche    in den Schlitz 24 über, o     dass     diese Schrägfläche beim Vorschieben eines  Stifthalters aus der Ruhelage in die Schreib  stellung leicht zur Seite gedrängt werden  kann.  



  Zweckmässig ist die Hülse 13 ausser in  der an der Mantelhülse befestigten, feststehen  den, mit Schlitz 18 versehenen Hülse 19  auch noch mittels eines auf der Hülse 13  befestigten Ringes 30 in der Mantelhülse ge  führt. An Stelle des aufgesetzten Ringes 30  könnte besonders vorteilhaft ,auch eine ent  sprechende Erweiterung der Hülse 13 ver  wendet werden. Die im wesentlichen radial  gerichtete Schulter, mit welcher die Hülse  in den erweiterten Teil 30 übergeht, steht  dann als Geradeführung für die Führungs  streifen. 9 zur Verfügung. Sie nimmt die       Führungsstreifen    9 dann in entsprechenden  Ausnehmnugen auf.  



  Wie die gezeichneten Ausführungsbei  spiele erkennen lassen, sind im Rahmen der       Erfindung    noch weitere     Abänderungen    mög  lich.  



  Es ist auch möglich, ausser der neu ge  schaffenen Auslöseeinrichtung mittels Druck  knopfes noch irgendeine andere, bekannte  oder gebräuchliche Auslösung zu verwenden.



  Multiple pen. The invention relates to a multiple pen, in particular a multi-color pencil, multiple make-up pen or the like, in which several, individually advanced into the position of use against the action of a spring in a common jacket sleeve, since with locking and for automatic return movement under the spring action, pen holders are used again . In particular, the invention relates to the device for holding the pen holder in the position of use and for triggering it for the automatic return movement.



  So far, the release device is usually attached to the circumference of the jacket sleeve. It can happen that, due to clumsy handling while the pen is being used, for example while writing, the triggering becomes effective and the pen in use jumps back into its rest position. On the other hand, the release devices that have been used up to now are usually not comfortable enough to use. It takes a certain amount of searching or a special touch of the multi-pen to bring it to effect.



  According to the invention, these deficiencies have been remedied by providing a common locking and release device in the form of a rotating sleeve for all Liche stages, which is to be put into action, i.e. to be rotated, by means of a push button preferably attached to the rear end of the multiple pin.



  This avoids undesired triggering, on the other hand, arbitrary triggering is very simple and safe; made, regardless of whether one presses the button with the thumb: the writing, hand or the inner surface of the hand, or whether one presses the button against the writing surface, the tabletop or the like presses.



       Two embodiments are shown in. The drawing. Fig. 1 shows the one embodiment in view; Fig. 2 is a longitudinal center section, Fig. 3 is a view of some important individual parts; FIG. 4 shows the design of the locking device intended for a second exemplary embodiment, and FIG. 5 shows an individual part in a diagrammatic representation.



  The pen holder 1 are, as be known per se, inside a jacket sleeve 2, which can pass through longitudinal slots 3 push buttons 4, by means of which the pen holder can be pushed into the position of use who can.



  The slide buttons 4 are connected to the pin holders 1 by sufficiently rigid sheet metal strips 5, at the upper end of which a tension spring 6 engages, which on the other hand are attached to a disc 7, which can also form the bottom of a mine storage chamber 8.



  Between slide button 4 and sheet metal strip 5 is still a guide sheet metal strip 9 attached, which covers the associated slot 3 ge conditions of the tip. This guide strip 9 is provided on the other side of the slide button 4 with an inclined surface ltl and a locking ice surface 11. A transverse pin 12 of a sleeve 13, which is longitudinally displaceable and twistable in the jacket sleeve 2, acts together with the latter for each of the pins.

   It is guided in a ring 14 inserted into the jacket sleeve and is expediently designed as a mine storage chamber 8, which can be closed by a screw cap 15, the latter also being used as a push button.



  Near its upper end, a ring 16 is attached to the sleeve 13, which carries a transverse pin 17 which engages in an inclined Füh approximately slot 18 of a ver with the ring 14 connected, possibly in one piece with it existing sleeve 19. In this sleeve 19 and around the sleeve 13 there is a compression spring 20 which strives to live up the screw cap 15 used as a push button as far as the inclined slot 18 of the sleeve 19 fixed in the jacket sleeve 2 allows. The rest position is shown in fig. 1 to 3 shown.



  In her is the notch surface 11 of the guide strip 9 of the advanced in use Stel development pin holder on one of the pins 12 of the sleeve 13 and prevents the advanced pin holder from springing back under the action of its spring 6 in the rest position.



  If the pen holder is to be triggered, the push button is respectively. the screw cap 15 pressed. This has the consequence that the pin 17 in the guide slot 18 moves obliquely to the side and at the same time threatens the sleeve 13 including the pin 12 so far that the catch surface 11 and thus the entire guide strip 9 and the pin holder 1 pull the spring G is released and returns to the rest position.



  Then any other pen holder can be advanced into the position of use by means of its slide button 4. The inclined surface 10 belonging to it then temporarily urges the pin 12 to the side. until it can jump back behind the notch surface il.



  The longitudinal slots 3 and the rear end protruding beyond the transverse pin 12, the guide strip 9, are expediently so long that the pin liner in the position of use can be moved so much further forward until it is with a gripping surface (corrugation or the like) provided end 21 detected and can be rotated in a known manner for the replenishment of the lead pencil mine or the like.



       Expediently, an outer sleeve 22 is slid over the upper part of the jacket sleeve 2, which covers the rear ends of the slots 3 serving for the introduction of the pen holder and push buttons 4 and can also carry the retaining clip 243 of a known type.



       In the embodiment of FIGS. 4 and 5, the displaceable and rotatable locking and release sleeve 13 is designed differently. Instead of the transverse pins 12, it now has guide slots 24 with lateral bulges 25 and 26.



  Each slot and its bulges is assigned a nose 27, which is fastened in the guide strip 9 of the pen holder. The side bulge 26 is designed so that a suitable notch surface is created for the nose 27, which the guide strip, 9 and its pen holder in the Use position can secure. The bulge 25 merges with a correspondingly slightly inclined inclined surface in the slot 24, o that this inclined surface can easily be pushed to the side when a pen holder is advanced from the rest position into the writing position.



  The sleeve 13 is useful except in the fixed to the jacket sleeve, the fixed, provided with slot 18 sleeve 19 also by means of a ring 30 attached to the sleeve 13 in the jacket sleeve leads. Instead of the attached ring 30, a corresponding extension of the sleeve 13 could also be used particularly advantageously. The substantially radially directed shoulder with which the sleeve merges into the enlarged part 30 is then strip as a straight line for the guide. 9 available. It then takes the guide strips 9 in corresponding recesses.



  As the drawn Ausführungsbei games show, other changes are possible, please include within the scope of the invention.



  It is also possible to use any other known or customary release in addition to the newly created release device by means of a push button.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mehrfachstift, insbesondere Mehrfarben- bleistift, mit mehreren, unter Federwirkung stehenden, einzeln in die Gebrauchsstellung vorzuschiebenden, dort einrastenden und wie der auslösbaren Stifthaltern in einer gemein samen Mantelhülse, dadurch gekennzeichnet, dass als für sämtliche Stifte gemeinsame Rast- und Auslöseeinrichtung eine Drehhülse benützt ist, die mittels Druckknopfes in die Auslösestellung gedreht werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrfachstift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drehhülse unter der Wirkung einer Schrägführung stehlt, welche die durch den Druckknopf in ihrer Längsrichtung bewegte Hülse (l3) zusätzlich zu einer Drehbewegung ver anlasst. 2. PATENT CLAIM: Multiple pen, in particular multi-color pencil, with several spring-loaded, individually to be advanced into the position of use, latching there and, like the releasable pen holder, in a common jacket sleeve, characterized in that a rotating sleeve is used as a common locking and release device for all pens is used, which can be turned into the release position by means of a push button. SUBClaims 1. Multiple pin according to claim, characterized in that the rotary sleeve steals under the action of an inclined guide which causes the sleeve (l3) moved in its longitudinal direction by the push button in addition to a rotary movement. 2. Mehrfachstift nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1ss) als Vorratskammer (8) für die Stifte oder Minen ausgebildet ist. 3. Mehrfachstift nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die zum Abschluss der Vorratskammer (8) dienende Schraub kappe. (15) als Druckknopf verwendet ist. 4. Multiple pin according to claim and dependent claim 1, characterized in that the sleeve (1ss) is designed as a storage chamber (8) for the pins or leads. 3. Multiple pin according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the screw cap serving to close the storage chamber (8). (15) is used as a push button. 4th Mehrfachstift nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drehhülse (13) an ihrem der Stiftspitze zugekehrten. Ende mit einer ringförmig vorspringenden Führungsfläche (3i0) ausgestattet ist. Multiple pen according to patent claim, characterized in that the rotating sleeve (13) facing the pen tip. End is equipped with an annular projecting guide surface (3i0). 5. Mehrfachstift nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, :dass die im wesentlichen radial gerichtete Schulter, mit welcher die Drehhülse (1,3) in die vorspringende Führungsfläche (30) übergeht, mit riührungsausnehmungen für .die Führungsstreifen (9) versehen ist. 5. Multiple pin according to claim and dependent claim 4, characterized in that the substantially radially directed shoulder with which the rotating sleeve (1,3) merges into the projecting guide surface (30) is provided with contact recesses for .die guide strips (9) .
CH203453D 1938-02-17 1938-04-11 Multiple pen. CH203453A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE80338X 1938-03-08

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CH203453D CH203453A (en) 1938-02-17 1938-04-11 Multiple pen.

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