CH203404A - Method of reinforcing knitted and hosiery goods. - Google Patents

Method of reinforcing knitted and hosiery goods.

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CH203404A
CH203404A CH203404DA CH203404A CH 203404 A CH203404 A CH 203404A CH 203404D A CH203404D A CH 203404DA CH 203404 A CH203404 A CH 203404A
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CH
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reinforcing
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Korek Aurel
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Korek Aurel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/007Sewing units for assembling parts of knitted panties or closing the stocking toe part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  

      Verfahren    zum Verstärken von Strick- und     Wirkwaren.       Das Verstärken der durch Hand oder  durch Maschine gestrickten     bezw.    gewirkten  Waren gegen     eine        vorzeitige        Abnützung    mit  Hilfe eines verstärkten Fadenmaterials (wie  z. B. bei den Fussteilen der Strümpfe ange  wendet),     welches        eine        höhere    Festigkeit     bezw.     Widerstandsfähigkeit als das Wirkmaterial  besitzt, ist eine Massnahme, mittels welcher  eine nennenswerte Verlängerung der Lebens  dauer derartiger Waren nur in einem be  schränkten Masse erreicht werden kann.

   Der       Grund    dieser verhältnismässig kurzen Lebens  dauer auch der auf diese Art verstärkten  Strumpfteile kann darin erblickt werden,  dass die Maschen, welche die Wirkware bil  den, infolge ihrer äusserst losen Verbindungen  gegeneinander sehr leicht verschoben werden  können. Infolge dieser allzu leichten     Ver-          schiebbarkeit    erleiden die Fäden der einzelnen  Maschen eine unverhältnismässig grosse Rei  bungsbeanspruchung, die     dadurch    entsteht,  dass die beweglichen Maschen auf der Schuh  sohle, welche die Unterlage der Maschen bil  det, durch das Körpergewicht belastet und    beim Gehen ausserdem noch durch die Zehen  kraft des     Menschen    ganz besonders bean  sprucht werden.

   Nachdem jedoch bei der Be  wegung     eines    jeden unter Druck     befindlichen          Körpers    zwischen diesen und dessen Unterlage  eine     Reibung    entsteht, so folgt hieraus, dass  die unter     derartigenVerhäHnissen    beweglichen  Fäden der einzelnen Maschen einer Reibungs  beanspruchung ausgesetzt sind, die nach ver  hältnismässig kurzer Zeit deren Durch  scheuern verursacht.

   Je beweglicher hierbei  die Maschen     sind,        umso    leichter kann ein  derartiges Durchscheuern erfolgen, welche       Erscheinung    durch die bekannte Tatsache be  wiesen wird, wonach zum Beispiel die mit  tels Hand "locker" gestrickten Strümpfe oder  Socken eine wesentlich kürzere Lebensdauer  besitzen als die aus demselben Material, zum  Beispiel mit der Maschine "straff" gestrickte  Ware.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zum Verstärken von  Strick- und Wirkwaren und besteht dasselbe  aus dem Einarbeiten von Verstärkungsnähten      in die Maschen dieser Waren. welche Nähte  derart gespannt werden, dass die Maschen  von den Nähten eingeklemmt werden, wo  durch die Fäden der Maschen und der Nähte  unter sich ein     unverschiebbares    und zusam  menhängendes     Gefiige    bilden, so dass die  durch Reibung entstehenden Beanspruchun  gen sich auf dasselbe gleichmässig verteilen  können.  



  Den Vorteil der nach diesem     Verfahren     verstärkten Waren haben die verschiedenen,  Unter den schwierigsten Verhältnissen durch  geführten Gehproben erwiesen, bei welchen  die nach dem Verfahren verstärkten Socken  und Strümpfe ein wesentlich     längeres    Intakt  sein aufwiesen als wie die nach den bekann  ten Verfahren verstärkten Strickwaren.  



  Die bei diesem Verfahren in die Maschen  eingearbeiteten Nähte     bezwecken    demnach, die       gegenseitigen    Verschiebungen der Maschen  untereinander aufzuheben, daher die     Bewe-          gungen    derselben beim Gehen zu verhindern  und hierdurch den durch diese entstehenden  Verschleiss tunlichst     auszuschalten.     



  Die     Dehnbarkeit.    des Fussteils im ganzen  wird hinegenbei     solehenM'aren    ingenügender  g  Weise dadurch aufrechterhalten,     dassder        uriver-          stärkte    Teil des Fussteils diesem eine für den  Gebrauch, das heisst für das Anziehen, Tra  gen     ete.-    noch genügende Dehnbarkeit ver  leiht, was Versuche einwandfrei erwiesen  haben. Ausserdem kann dessen Dehnbarkeit  noch dadurch erhöht werden, dass für die Ver  stärkungsnaht ein umsponnener Gummifaden  verwendet wird, so dass hierdurch eine noch  dehnbarere Ware entsteht. Die Feinheit. die  ses Gummifadens muss natürlich der Fein  heit des Maschengewebes der Ware     angepasst     sein.

   Auch die Nähmaschine, welche zur  Herstellung derartiger Verstärkungsfäden  verwendet wird, muss in diesem Fall für die  Verarbeitung dieses Fadens eingerichtet  sein.  



  Die Verstärkungsnähte können entweder  in die     'Naschenstäbchen    oder in die Maschen  reihen der Wirk- und Strickwaren einge  arbeitet werden. Im ersteren Falle kann wie  der das Einarbeiten entweder in die Nadel-    oder in die     Kuliermaschenstäbehen    erfolgen.  als Nähte sind besonders die     Doppelketten-          stichnähte    geeignet, jedoch haben sich hier  für auch die Doppelsteppstich- und die Ein  f < idennähte als gut brauchbar erwiesen. Im  allgemeinen kann daher gesagt werden, dass  alle die Nähte, welche genügend fest und  stabil sind, um in ihrem gespannten Zustand  gegen die Verschiebungen der Maschen einen       entsprechenden    Widerstand zu leisten, für  (las Verfahren geeignet sind.  



  Ein Verstärken nach diesem Verfahren       kann    im allgemeinen auch bei den Einzel  teilen einer Wirkware, welche eine erhöhte       Widerstandsfähigkeit    gegen     Abnützungen     besitzen soll, angewendet werden.  



       Fig.    1 der beiliegenden Zeichnung veran  schaulicht im grossen Massstab eine in das       Dlaschenstäbehen    der Wirk- oder Strickware  eingearbeitete Naht;       Fig.    2 zeigt den Längsschnitt     A-B    der       Fig.    1;       Fig.    3 veranschaulicht im Längsschnitt       G-H    und Draufsicht die in den     Fig.    9 und  10 dargestellte     Kulisse.    38 im grossen     Mass-          stab-,          Fig.    I stellt; den Fussteil eines Sockens  dar;

         Fig.    5 veranschaulicht den aus diesem  Fussteil herausgeschnittenen und ausgebrei  teten Teil<B>-,</B>       Fig.    6 zeigt eine ebenfalls in die Ma  schenreihe eingearbeitete Naht;       Fig.    7 veranschaulicht den Transport  mechanismus einer Nähmaschine;       Fig.    8 zeigt einen Streifen der mit Ver  stärkungsnähten versehenen Strickware;

         Fig.    9 veranschaulicht die an einer Näh  maschine angebrachte Hilfsvorrichtung nach       (lern    Längsschnitt     G-D    der     Fig.    10, sowie  deren     Fadenspanneinrichtung;    in       Fig.    10 ist der Querschnitt der Hilfsvor  richtung nach dem     Schnitt        H-I'    der     Fig.    9,  sowie die Nadel- und     Stoffdrückerstange     samt Füsschen der Nähmaschine dargestellt;

    in       Fig.    11 ist die in den Pfeilrichtungen x  und     y    der     Fig.    10 gesehene Hilfsvorrichtung,      sowie deren Bewegungsmechanismus in gro  ssem Massstab dargestellt;       Fig.    12 veranschaulicht die Draufsicht  auf     Fig.    10;       Fig.    18 zeigt einen Bestandteil der Hilfs  vorrichtung in grossem Massstab.  



  Der in das Stäbchen einer Wirk- oder  Strickware nach     Fig.    1 einzuarbeitende Ober  faden d erhält mit Hilfe der aus der Faden  bremse 145, der Spannmutter und dem Span  nungsstift 146, sowie der     Spannungsfeder     147 an sich bekannten     Fadenspannvorrich-          tung        (Fig.    9) eine Spannung, während der  Unterfaden d' durch die am     Schlingenfänger     der Nähmaschine angebrachte Vorrichtung  gespannt wird. Die auf diese Weise gespann  ten Fäden klemmen die Maschinen i der  Ware zwischen sich und heben deren gegen  seitige Verschiebungen auf.

   Die Schnitt  figur 2 lässt die     gespannte    Form des Unter  fadens d' besonders gut     erkennen.        Eine    Be  wegung zwischen den Maschenfaden i und  der Nahtfäden<I>d</I> und<I>d'</I> könnte hierbei nur  in dem Falle eintreten, wenn vorerst dessen  durch     diP    Spannungen der letzteren ver  ursachten Einklemmungen behoben wären,  was jedoch nur durch ein Zerreissen oder ge  wolltes Auftrennen der Naht erreicht werden  könnte.  



  Nach     Fig.    5 besitzt der von der Länge  abgetrennte     Fussteil    f an der Spitze 1 und  an der Ferse 2     zwickelförmige    Ausschnitte  4 und 5 und einen rechteckigen Teil 6. In  den derart geformten Fussteil werden die       Verstärkungsnähte    h in einer hierzu geeig  neten Stichbildung mittels einer Näh  maschine parallel zueinander eingearbeitet.  



  Werden jedoch diese Fussteile nicht se  parat aus den einzelnen, die endgültige Fuss  form     besitzenden        Stücken,    sondern nach       Fig.    8 aus einem zusammenhängenden Längs  streifen der Halbware als rechteckige Stücke  g herausgeschnitten oder     herausgestanzt    (z.

    B. bei Massenfabrikation), so kann man hier  bei in der     kreise    vorgehen, dass man zuerst  in den Streifen der ganzen Länge und Breite  nach die Verstärkungsnähte     h    hineinarbeitet  und hiernach diesen in einzelne, den herzu-    stellenden     Fussteilen    entsprechende, in dieser  Figur strichpunktiert angedeutete Stücke aus  einanderschneidet, wonach dann aus den auf  dieser Weise gewonnenen Einzelstücken g  die endgültige, in der     Fig.    5 dargestellte  Form herausgeschnitten wird.

   Die auf diese  Art erhaltenen     Fussteile    werden sodann nach  bekannten Methoden mit den Längen ver  wirkt, zum Beispiel in der Weise, dass man  diese mit Hilfe eines     Aufstossapparates    oder  dergleichen auf die Nadeln der     Vorfuss-          maschine    überträgt, auf welcher vorher be  reits der verstärkte Fussteil aufgehängt  wurde. Die Verwirkung dieser     Einzelteile     des Strumpfes oder des     Sockens    kann jedoch  auch noch mittels beliebigen andern Verfah  ren erfolgen.

   Zum Schluss werden dann die  Zehen mit dem übrigen Fussteil mit     Hilfe          einer        Überwendlich-Nähmaschine    zusammen  genäht.  



  Es können jedoch auch die mit den Län  gen bereits zusammengewirkten     Fussteile    auf  einer     Spezial-Nähmaschine    verstärkt werden,  wobei die     Spitzen    der Fussteile noch nicht ge  schlossen     sind    und daher die Strümpfe oder       Socken    vorne an den Zehen noch offen blei  ben.

   In diesem Zustand werden die Verstär  kungsnähte mit Hilfe     einer    Spezial - Näh  maschine     in    die Ware gearbeitet, welche  einen     sogenannten        "Stofftragarm"    besitzt und  auf welchem Arm der Strumpf oder Socken  wie eine Schlauchware geschoben und mit  den     Verstärkungsnähten    versehen wird.  Nach erfolgtem Einarbeiten derselben wird  dann die Spitze, wie vorher angedeutet, ge  schlossen.

   Hierbei können auch mehrere  Strümpfe oder     Socken    miteinander auf den       Stofftragarm    gebracht und nach erfolgter  Verstärkung einzeln nach dem     hintern    Teil  des Armes geschoben werden, wodurch auch  bei diesem Vorgang eine Massenherstellung  möglich ist.  



  Bei den Fussteilen von Strümpfen und  Socken     können    die Nähte auch in ein durch  verstärkte Fäden hergestelltes Maschen  gewebe eingearbeitet werden. Auch kann  sowohl die Farbe, als auch die Stärke und  Qualität des Fadens der Verstärkungsnaht      von der des Fadens des Fussteils verschieden  sein.  



  Bei fertigen, mit gewöhnlichen Fussteilen       .ersehenen        Strümpfen    und Socken lassen sich  die     Verstärkungsnähte    nachträglich in der  Weise einarbeiten, dass die Nähte der Fuss  teile aufgetrennt und in die auf diese Weise  entstehenden. aus der     Fig.    5 ersichtlichen  Lappen die Verstärkungsnaht mittels der  Nähmaschine oder mit der Hand eingearbeitet  und dieser     Lappen    sodann mit der Länge zu  sammengenäht wird.  



  In     besonderen    Fällen kann das Einarbei  ten der Verstärkungsnähte sich nur auf die  Zehen und Fersen der Fussteile erstrecken.  



  Beim Einarbeiten der Verstärkungsnaht  mittels einer Nähmaschine muss die Ware  kontinuierlich transportiert werden. Hierzu  dient der in der     Fig.    7 beispielsweise dar  gestellte, an sieh     bekannte    Stofftransporteur  der Nähmaschine, auf deren     Hauptwelle    ein  Exzenter befestigt ist, welches dem Gabel  hebel 10 eine pendelnde Schwingungsbewe  gung erteilt. Dieser Hebel ist. an seinem un  tern Ende an den Zapfen 1.4 eines auf die  Welle 1.5 befestigten Hebels 16     aasgelenkt,     wobei die Welle durch die     Schwingungen     dieses Hebels in eine oszillierende Dreh  bewegung versetzt wird.

   Mittels dieser Bewe  gung wird der auf den Zapfen 17 des He  bels 16' befestigte, zur Transportierung der       ZVirlzware    dienende     Vorsehubbalken    19 in  horizontale Schwingungen     versetzt,    während  der Nocken 20' die auf- und abwärts gerich  teten Schwingungen erzeugt.

   Die Grösse der       Vertikalschwingungen    des Gabelhebels 10  kann durch eine     entsprechende        Einrichtung     verändert werden, womit die     Möglichkeit    vor  handen ist. die horizontalen     Schwingungen     des     Vorschubbalkens    19 nach Bedarf     vergrii-          ssern    oder verkleinern, hierdurch die Stich  länge der Verstärkungsnaht konform ändern,  sowie unter Zuhilfenahme der genannten  Einrichtung auch vor- oder rückwärts trans  portieren zu können.  



  Die zum Einarbeiten der     Ve        rstärkungs-          nähte    in die Wirk:- und     Strickware    dienende    Nähmaschine ist mit einer     Hilfsvorrichtung     versehen, welche in den     Fig.    9 bis 13 im  zusammengebauten     Zustand    und in ihren De  tails dargestellt ist und deren Zweck weiter  unten näher beschrieben wird.

   Die Hilfsvor  richtung ist auf einen Rahmen 21 montiert,  welcher auf der Tischplatte 64 der Näh  maschine befestigt und derartig     ausgebildet     ist, dass zwischen demselben und der Tisch  platte ein Zwischenraum 148 verbleibt, durch  welchen die zu verstärkende Ware hindurch  geführt     werden    kann. Die     Vorrichtung    (s. die       Fig.    9 und 10) weist eine besonders geformte  Nabe 34 auf, welche lose auf einer Achse 35  sitzt, die in den Lagern 61 und 62 fest  gehalten wird, so dass sie sich nach keiner  Richtung hin bewegen kann.

   Mit dieser Nabe  34 sind die Arme 26, 27 mittels des Schrau  benbolzens 50 fest verbunden; ähnliche     Arine     26', 27', die schief nach oben gehen, sind  durch die als Handgriff dienende Stange 49  verbunden, während die Arme 26.<B>2-7</B> je zwei  Augen besitzen, in welchen die Bolzen 22, 23  befestigt sind, welche zur Lagerung der mit  den Nadeln 149 oder mit Zähnen     versehenen     Rädchen 28, 28', 29 und 29' dienen. Durch  eine     Schwenkbewegung    des Handgriffes 49  kann die Nabe 34 samt den Rädchen 28 bis  29' verdreht     bezw.    hochgehoben werden,<B>wo-</B>  bei die Arme 26, 27 samt den Bolzen 22, 23  in die durch die Punkte 22'. 23' bezeichnete  Lage gelangen.  



  Ausser dieser Drehbewegung kann der  Nabe 34 auf der Welle 35 noch eine seitliche  Verschiebung erteilt werden. Den untern       Viertelsumfang    der Nabe umgibt die Kulisse  38, welche an dem Vierkant des im Rahmen  21 befestigten Zapfens 40 in der     Weise    ge  führt wird,     da.ss    ihre     achsialen        Verschiebun-          gen    auf dem Umfang dieser Nabe ohne Hin  dernis erfolgen können.

   Die Verschiebungen  selbst werden mit Hilfe einer Verdrehung des  Winkelhebels 41,     41"    durchgeführt, zu     wel-          che.m    Zweck     das    Ende des     Ilebelaimes    41     den     in der Kulisse 28 befestigten Zapfen 39 ge  lenkig umfasst. Das Ende des Hebelarmes     41",     besitzt einen durch zwei Kreisbogen be  grenzten Ausschnitt, welcher den in einem      Butzen des Rahmens 21 befestigten Bolzen 54  lose umgibt.

   Auf das obere Ende dieses Bol  zens ist das Handrädchen 58 geschraubt, mit  dessen Hilfe der den Bolzen umfassende  Kopfteil des Hebelarmes     41a,    auf den Butzen  des Rahmens 21     festgepresst    und auf diese  Weise die Lage des Hebels 41     und    der Ku  lisse 38 fixiert werden kann. Die Einstel  lung und Fixierung der     Kulisse    38 erfolgt  demnach durch das Verdrehen und Fest  machen des Winkelhebels 41,     41a,.    Dieser  Hebel ist mit einer im Rahmen 21 drehbar  gelagerten Stange 45 fest verbunden, welche  an ihrem     obern    Ende mit dem Hebel 46 eben  falls fest verbunden ist, - dessen Länge mit  der Länge des Hebelarmes 41 übereinstimmt.

    Der Hebel 46 ist mit Hilfe des Lenkers 56  an den Kurbelarm 57     angelenkt,    welcher mit  der in der Achse 35 drehbar gelagerten  Achse 32 des Gleitkörpers 33 fest verbunden  ist. Infolge dieser Anordnung erfolgt bei  einer Verstellung der Hebelarme 41,     41;"    eine  Verschiebung der Kulisse 38 und gleich  zeitig eine Verdrehung des halbkreisförmigen  Gleitkörpers 33, welcher sich hierbei auf der  abgeflachten Stelle 31 der Achse 35 frei ein  stellen kann, worauf der Hebel 41, mit dem  Handrädchen 58 festgestellt wird.  



  In der Nabe 34 ist der Springbolzen 36  (s. auch die     Fig.    13) verschiebbar gelagert,  welcher mit Hilfe der Feder 63 ständig an  die kreisförmige Fläche 53 oder in die Nut  47 der Kulisse gedrückt wird. Dieser Bol  zen besitzt an seinem einen Ende eine dreh  bare, gehärtete Stahlrolle 37, welche bei der  Verdrehung der Nabe 34 an dem Gleitkörper  33     entlanggleitet,    während dessen anderes  Ende als ein Bund 51 ausgebildet ist, wel  cher bei der Drehbewegung der Nabe 34 auf  der Fläche 53 der Kulisse oder in deren Nut  47 entlanggeführt wird.  



  Die Wirkungsweise dieser Hilfsvorrich  tung ist die folgende: Ist mit Hilfe der in  der Nadelstange 48 der Nähmaschine     be-          befestigten        Nadel    eine Naht     (Fi,g.        1i2)    in die  Ware eingearbeitet worden, so     muss    eine neue  Naht so gelegt werden, dass sie zu der alten       Naht    in der ganzen Länge der Ware parallel    verläuft, und zwar     in    einem Abstand s, wel  cher der     Nadelteilung    der Wirkmaschine ent  spricht und der zwischen gewissen Grenzen  beliebig geändert werden kann. Diese Vor  richtung muss demnach zwei Aufgaben er  füllen: 1.

   Sie muss die Wirkware während  des     Nähens    in der Weise führen, dass in deren  ganzen Länge sämtliche Nähte zueinander  parallel verlaufen. 2. Sie muss für genauen  und gleichen     Abstand    der Nähte sorgen, so  dass die     Entfernungen    der Nähte voneinan  der den Nadelteilungen der Wirkmaschine  entsprechen. Die     Vorrichtung    muss demnach  eine Einrichtung für die     Geradführung    der  Ware und eine besondere     Einrichtung    für die       Querverschiebung    der Ware besitzen.  



  Die erste Aufgabe wird durch die in den       Fig.    9, 10 und 12 dargestellten Rädchen 28,  28', 29 und 29' erreicht, deren Umfänge mit  den Nadeln 149 oder mit Zähnen versehen  sind. Bei Anwendung von Nadeln kann die  Anordnung in der Weise getroffen sein, dass  jedes Rädchen aus zwei Scheiben besteht,  welche lose auf die Zapfen 22, 23 geschoben  und in der Richtung der Zapfenachsen ge  genseitig gesichert werden, wobei die Na  deln zwischen die beiden Scheiben festge  klemmt sind.

   Wird nun die Ware mit Hilfe  des     Vorschubbalkens    19 und des Zahnkopfes  20 (Fix. 7) vorwärts oder rückwärts trans  portiert, so werden die in die     Maschenstäb-          chen    oder Maschenreihen ragenden Nadeln  oder Zähne der Rädchen die Ware stets in  derselben Richtung weiterführen, weil ja  die Achsen 22, 23 dieser Rädchen zur Bewe  gungsrichtung des Zahnkopfes 20 rechtwin  kelig stehen.  



  Ist nun eine Verstärkungsnaht zu Ende  genäht, so beginnt die Funktion der Hilfs  vorrichtung für die     Querverschiebung    des  Stoffes. Soll die neue Naht in einer Ent  fernung s von der vorher eingearbeiteten Naht  genäht werden, so muss hierfür der     Gleit-          körper    33 aus seiner gestrichelt gezeichneten  Lage 33' (s. die     Fig.    11) um den Mittel  punkt der Welle 32 in die mit 33 bezeichnete  Lage verdreht werden, welche der Entfer  nung s entspricht.

   Nachdem diese Verdre-           hunb    mit Hilfe des von Hand aus betätigten  zweiarmigen Hebels 41,     41;,        bezw.    des He  bels 46 erfolgt ist, tritt mit derselben eine  Verschiebung der Kulisse 38 in der Weise  ein,     da.ss    deren Nut 4 7 in die aus der     Fig.    11  ersichtliche Lage gelangt und in dieser fixiert  wird. Werden nun die Rädchen aus den  Stäbchen a durch die nach oben gerichtete  Schwenkung der Arme 26, 27 hinausgescho  ben und in die Lage 22', 23' gebracht, so  wird dementsprechend auch die Nabe 34 und  mit dieser auch der Springbolzen 36 verdreht.

    Ist hierbei zum Beispiel der Mittelpunkt l  der Rolle 37 und gleichzeitig der des Bundes  51 des Bolzens 36 infolge der Ablenkung  durch den Gleitkörper 33 in die durch den  Punkt in. gekennzeichnete Lage<B>37'</B>     bezw.    51'  gelangt, so wird in diesem Augenblick der  Bund 51 durch die gespannte Feder 63 in  die Nut 4 7 der Kulisse gedrückt, weil ja im  Punkt in bereits die ganze Stirnfläche des  Bundes 51 die als dessen Unterlage dienende  Fläche 53 der Kulisse verlassen hat und so  mit der Bund 51 in Ermangelung einer Auf  lagefläche in die Nut 4 7 gedrückt werden  kann.  



  Beim hierauf erfolgenden Zurückdrehen  der Arme 26, 2 7 werden daher der Spring  bolzen 51 samt der     I,Tabe    34, sowie die Räd  chen 28 bis 29' gezwungen, in der geraden  Richtung dieser Nut 47 so lange zu  verbleiben, bis der Bund 51 infolge der ge  krümmten Fläche 52 der Kulissennut wieder  auf deren erhöhte Fläche 53 gelangt. In die  ser Lage haben jedoch die Nadeln 149 der  Rädchen bereits in ein neues     Maschenstäb-          chen    a' eingegriffen, welches von dem vor  herigen Stäbchen a um den Betrag der  Nadelteilung s und somit um den Abstand  der Punkte     n-1    voneinander entfernt ist.

    Wenn in dieser Lage der Arme 26, 2 7 deren  Handgriff 49 losgelassen     wird,    so wird die  beim     Beiseiteschieben    der Nabe gespannte  Feder 44 dieselbe wieder in ihre durch den  Punkt 1 gekennzeichnete Anfangslage     zii-          rücksehieben,    wodurch die Rädchen 28-29'  die Ware in der Pfeilrichtung z um die  Länge der Teilung s verschieben.     Demnaeli       führt diese Einrichtung der Hilfsvorrichtung  die Funktion eines Abteilapparates aus.  



  Soll nun die Grösse dieser Teilung ge  ändert, z. B. verkleinert werden, so wird die  Gleitfläche 33 durch den zweiarmigen Hebel  41, 41" in der     "Veise    verdreht, dass deren  Neigungswinkel grösser wird. Gleichzeitig  wird hiermit die Kulisse 38 so weit nach  rechts verschoben, bis die Kante 53 der Ku  lissenfläche in eine     Lage    gelangt, bei welcher  der Bund 51 des Springbolzens bei dem     End-          ausschlag    der Rolle 37 in die Nut 47 der  Kulisse gedrückt wird.

   Ist schliesslich der  Gleitkörper 33 in die gestrichelt gezeichnete  äusserste Lage 33' verdreht      -orden,    so     wird          gleichzeitig    die Kulisse so weit nach rechts  verschoben, dass der Bund 51 bereits in seiner  Anfangsstellung Z sieh in der Kulissennut 4 7  befindet. In dieser Lage erfolgt beim     Auf-          und        Abwärtsdrehen    der Arme 26, 27 keine  Verschiebung der Nabe und der Rädchen  mehr, es ist demnach die "Nullage" der Ein  richtung erreicht.

   Zwischen dieser und zwi  schen der in der     Fig.    11 stark ausgezogenen,       sogenannten        "Dlaximallage"    kann demnach  die Teilung s von Null- bis zum Maximal  wert stufenlos geändert werden. Ausgenom  men in der Nullage beschreiben bei jedem  Wechsel der Naht d     sowohl    der Springbolzen  36, als auch die Arme 26, 2 7 und die Räd  chen 28 bis 29' im Raum ein Dreieck, wel  ches in der Maximallage durch die Punkte  <I>1, m</I> und     n    bestimmt ist und dessen     Hypo-          thenuse   <I>1-m</I> bei der Aufwärtsbewegung,  deren Kathete     in-n    hingegen bei der Ab  wärtsbewegung der Rädchen entsteht,

   wäh  rend die andere Kathete     n-1    bei der Ver  schiebung der Ware zustande kommt.  



  Wie bereits erwähnt, muss die Dreh  bewegung des Gleitkörpers 33 mit der Ver  schiebung der Kulisse 38 in der Weise über  einstimmen, dass bei einem beliebigen Wert  des Neigungswinkels a der Bund 51 des  Springbolzens in seiner Höchstlage     "mz"    stets  in die Nut 47 der Kulisse gelangt. Diese  Forderung kann durch die     geeignete    Wahl  des Hebelneigungswinkels     ss    zur Mittelebene       e-f    der Stange 45, sowie durch die entspre-           chende    Wahl der Längen der Schubstange  56 und des Radius des Kurbelarmes 57 er  reicht werden.



      Method of reinforcing knitted and hosiery goods. Reinforcing those knitted by hand or by machine respectively. Knitted goods against premature wear and tear with the help of a reinforced thread material (such as used for the foot parts of the stockings), which has a higher strength and / or. Resistance than the active material is a measure by means of which a significant extension of the life of such goods can only be achieved to a limited extent.

   The reason for this relatively short lifespan, even of the stocking parts reinforced in this way, can be seen in the fact that the stitches that form the knitted fabric can be very easily shifted against one another due to their extremely loose connections. As a result of this all too easy displaceability, the threads of the individual meshes suffer a disproportionately large frictional stress, which arises from the fact that the movable meshes on the shoe sole, which form the underlay of the meshes, are loaded by the body weight and also by the walking the toes are particularly stressed by the force of humans.

   However, since friction occurs between each body under pressure and its base when it moves, it follows that the threads of the individual meshes, which are movable under such conditions, are exposed to frictional stress, which causes them to rub through after a relatively short time .

   The more flexible the mesh, the easier it is for such a chafing to occur, which phenomenon is proven by the well-known fact that, for example, stockings or socks knitted "loosely" by hand have a significantly shorter lifespan than those made of the same material. for example goods knitted "tightly" with the machine.



  The present invention relates to a method for reinforcing knitted and hosiery goods and consists of the same by working reinforcing seams into the stitches of these goods. Which seams are stretched in such a way that the stitches are pinched by the seams, where the threads of the stitches and the seams form an immovable and coherent structure under them, so that the stresses caused by friction can be evenly distributed over the same.



  The advantages of the goods reinforced by this method have been demonstrated by the various walking tests carried out under the most difficult conditions, in which the socks and stockings reinforced by the method were intact for much longer than the knitted goods reinforced by the known methods.



  The purpose of the seams worked into the meshes in this process is therefore to cancel the mutual displacements of the meshes with respect to one another, therefore to prevent the movements of the same when walking and thereby to eliminate the wear caused by them as far as possible.



  The extensibility. The foot part as a whole is in such a way maintained in such a way that the uriver-reinforced part of the foot part gives this one for use, that is for putting on, wearing ete.- still sufficient elasticity, which tests have proven flawlessly . In addition, its elasticity can be increased by using a braided rubber thread for the reinforcement seam, so that an even more elastic product is created. The delicacy. This rubber thread must of course be adapted to the fineness of the mesh of the goods.

   The sewing machine which is used to produce such reinforcement threads must also be set up for processing this thread in this case.



  The reinforcement seams can either be worked into the 'candy sticks or into the rows of knitted fabrics. In the former case, the incorporation can be done either in the needle or in the weeds. The double chainstitch seams are particularly suitable as seams, but have also proven to be useful here for the double lockstitch and single thread seams. In general, it can therefore be said that all the seams which are sufficiently strong and stable to provide a corresponding resistance to the displacements of the meshes in their tensioned state are suitable for the process.



  A reinforcement according to this method can generally also be used for the individual parts of a knitted fabric which is said to have increased resistance to wear and tear.



       Fig. 1 of the accompanying drawings shows a large scale in a stitch incorporated into the tabs of the knitted or knitted fabric; Fig. 2 shows the longitudinal section A-B of Fig. 1; Fig. 3 illustrates in longitudinal section G-H and plan view of the gate shown in FIGS. 9 and 10. 38 on a large scale, Fig. I represents; represents the foot part of a sock;

         FIG. 5 illustrates the part cut out and spread out from this foot part, FIG. 6 shows a seam likewise worked into the row of stitches; Fig. 7 illustrates the transport mechanism of a sewing machine; Fig. 8 shows a strip of the reinforcement stitched knitted fabric;

         Fig. 9 illustrates the auxiliary device attached to a sewing machine according to (learn longitudinal section GD of FIG. 10, as well as its thread tensioning device; in FIG. 10 the cross section of the auxiliary device according to section HI 'of FIG. 9, as well as the needle and The presser bar and feet of the sewing machine are shown;

    FIG. 11 shows the auxiliary device seen in the arrow directions x and y in FIG. 10, as well as its movement mechanism on a large scale; Figure 12 illustrates the top view of Figure 10; Fig. 18 shows part of the auxiliary device on a large scale.



  The upper thread d to be worked into the rod of a knitted or knitted fabric according to FIG. 1 is obtained with the aid of the thread tensioning device known per se from the thread brake 145, the tensioning nut and the tensioning pin 146, as well as the tensioning spring 147 (FIG. 9). a tension while the bobbin thread d 'is tensioned by the device attached to the loop catcher of the sewing machine. The threads tensioned in this way clamp the machines i the goods between them and cancel their mutual shifts.

   Section 2 shows the taut shape of the lower thread d 'particularly well. A movement between the stitch thread i and the suture threads <I> d </I> and <I> d '</I> could only occur if the entrapment caused by the diP tensions of the latter were first eliminated, but this could only be achieved by tearing or deliberately tearing the seam.



  According to FIG. 5, the foot part f separated from the length has gusset-shaped cutouts 4 and 5 and a rectangular part 6 at the tip 1 and at the heel 2. In the foot part shaped in this way, the reinforcing seams h in a suitable stitch formation by means of a sewing machine incorporated parallel to each other.



  However, if these foot parts are not prepared separately from the individual pieces that have the final foot shape, but instead, according to FIG. 8, from a coherent longitudinal strip of the semi-finished product cut out or punched out as rectangular pieces g (e.g.

    B. in mass production), one can proceed here in the circle of first working the reinforcement seams h into the strip along the entire length and width and then working them into individual foot parts corresponding to the foot parts to be manufactured, indicated by dash-dotted lines in this figure Pieces from one another, after which the final shape shown in FIG. 5 is then cut out of the individual pieces g obtained in this way.

   The foot parts obtained in this way are then processed according to known methods with the lengths, for example in such a way that they are transferred to the needles of the forefoot machine with the help of an abutment device or the like, on which the reinforced foot part has already been suspended beforehand has been. The forfeiture of these items of the stocking or sock can, however, also be done by any other method.

   Finally, the toes are sewn together with the rest of the foot part with the help of an overlock sewing machine.



  However, the foot parts already knitted together with the lengths can be reinforced on a special sewing machine, whereby the tips of the foot parts are not yet closed and therefore the stockings or socks at the front of the toes still remain open.

   In this state, the reinforcement seams are worked into the goods with the help of a special sewing machine, which has a so-called "fabric support arm" and on which arm the stocking or sock is pushed like tubular fabric and provided with reinforcement seams. After it has been worked in, the tip is then closed, as previously indicated.

   Here, several stockings or socks can be brought together on the fabric support arm and pushed individually to the rear part of the arm after reinforcement has taken place, whereby mass production is also possible with this process.



  In the case of the foot parts of stockings and socks, the seams can also be worked into a mesh fabric made from reinforced threads. The color as well as the strength and quality of the thread of the reinforcement seam can also be different from that of the thread of the foot part.



  In the case of finished stockings and socks with ordinary foot parts, the reinforcement seams can be worked in later in such a way that the seams of the foot parts are separated and the seams created in this way. from the Fig. 5 visible flap the reinforcing seam incorporated by means of the sewing machine or by hand and this flap is then sewn together with the length.



  In special cases, the reinforcement seams can only be incorporated into the toes and heels of the foot sections.



  When working in the reinforcement seam using a sewing machine, the goods must be transported continuously. For this purpose is used in Fig. 7, for example, presented, to see known cloth conveyor of the sewing machine, on the main shaft of which an eccentric is attached, which the fork lever 10 issued a pendulum Schwingungsbewe supply. This lever is. at its un tern end to the pin 1.4 of a lever 16 attached to the shaft 1.5, the shaft being set in an oscillating rotary motion by the vibrations of this lever.

   By means of this movement, the lifting beam 19 attached to the pin 17 of the lever 16 'and used to transport the ZVirlzware is set in horizontal vibrations, while the cam 20' generates the upward and downward vibrations ended.

   The size of the vertical vibrations of the fork lever 10 can be changed by an appropriate device, so that the possibility is available. increase or decrease the horizontal vibrations of the feed bar 19 as required, thereby changing the stitch length of the reinforcement seam conformally, and also being able to transport it forwards or backwards with the aid of the device mentioned.



  The sewing machine used to work the reinforcement seams into the knitted and knitted fabric is provided with an auxiliary device, which is shown in FIGS. 9 to 13 in the assembled state and in its details and the purpose of which is described in more detail below.

   The auxiliary device is mounted on a frame 21 which is attached to the table top 64 of the sewing machine and is designed in such a way that a gap 148 remains between the same and the table top through which the goods to be reinforced can be passed. The device (see FIGS. 9 and 10) has a specially shaped hub 34 which sits loosely on an axle 35 which is held firmly in the bearings 61 and 62 so that it cannot move in any direction.

   With this hub 34, the arms 26, 27 are firmly connected benbolzens 50 by means of the screw; Similar arines 26 ', 27' that go up at an angle are connected by the rod 49 serving as a handle, while the arms 26. <B> 2-7 </B> each have two eyes in which the bolts 22, 23 are attached, which are used to mount the wheels 28, 28 ', 29 and 29' provided with the needles 149 or with teeth. By pivoting the handle 49, the hub 34 together with the wheels 28 to 29 'can be rotated or rotated. are lifted up, <B> where </B> the arms 26, 27 together with the bolts 22, 23 in the through the points 22 '. 23 'to reach the designated position.



  In addition to this rotary movement, the hub 34 on the shaft 35 can also be given a lateral displacement. The lower quarter of the circumference of the hub is surrounded by the link 38, which is guided on the square of the pin 40 fastened in the frame 21 in such a way that its axial displacements can take place on the circumference of this hub without hindrance.

   The shifts themselves are carried out with the help of a rotation of the angle lever 41, 41 ", for which purpose the end of the ilebelaimes 41 articulately encompasses the pin 39 fastened in the link 28. The end of the lever arm 41" has a through two circular arcs be bordered cutout, which loosely surrounds the bolt 54 fixed in a slug of the frame 21.

   The handwheel 58 is screwed onto the upper end of this Bol zens, with the help of which the head part of the lever arm 41a comprising the bolt is pressed tightly onto the slug of the frame 21 and in this way the position of the lever 41 and the Ku lisse 38 can be fixed. The setting and fixing of the link 38 is accordingly carried out by turning and making the angle lever 41, 41a,. This lever is firmly connected to a rod 45 rotatably mounted in the frame 21, which is also firmly connected at its upper end to the lever 46 - the length of which corresponds to the length of the lever arm 41.

    The lever 46 is articulated to the crank arm 57 with the aid of the link 56, which is firmly connected to the axis 32 of the sliding body 33, which is rotatably mounted in the axis 35. As a result of this arrangement, when the lever arms 41, 41 are adjusted, a displacement of the link 38 and, at the same time, a rotation of the semicircular sliding body 33, which can freely set itself on the flattened point 31 of the axis 35, whereupon the lever 41, with the handwheel 58 is determined.



  The spring bolt 36 (see also FIG. 13) is slidably mounted in the hub 34 and is constantly pressed against the circular surface 53 or into the groove 47 of the link with the aid of the spring 63. This Bol zen has at one end a rotatable, hardened steel roller 37, which slides along the rotation of the hub 34 on the sliding body 33, while the other end is designed as a collar 51, wel cher during the rotation of the hub 34 on the Surface 53 of the backdrop or in the groove 47 is guided along.



  The mode of operation of this auxiliary device is as follows: If a seam (Fig. 1i2) has been worked into the fabric with the aid of the needle attached to the needle bar 48 of the sewing machine, a new seam must be laid so that it closes the old seam runs parallel over the entire length of the goods, at a distance s which corresponds to the needle pitch of the knitting machine and which can be changed as desired between certain limits. This device must therefore fulfill two tasks: 1.

   It must guide the knitted fabric during the sewing process in such a way that all the seams run parallel to one another over their entire length. 2. It must ensure that the seams are precisely and evenly spaced so that the distances between the seams correspond to the needle pitches of the knitting machine. The device must therefore have a device for the straight guidance of the goods and a special device for the transverse displacement of the goods.



  The first task is achieved by the wheels 28, 28 ', 29 and 29' shown in FIGS. 9, 10 and 12, the circumferences of which are provided with needles 149 or with teeth. When using needles, the arrangement can be made in such a way that each wheel consists of two discs which are loosely pushed onto the pins 22, 23 and secured mutually in the direction of the pin axes, the needles being fixed between the two discs are stuck.

   If the goods are now transported forwards or backwards with the aid of the feed bar 19 and the tooth head 20 (Fix. 7), the needles or teeth of the wheels protruding into the wales or rows of stitches will always carry the goods in the same direction, because yes the axes 22, 23 of these cogs to the direction of movement of the tooth head 20 arerightwin kelig.



  If a reinforcement seam is now sewn to the end, the function of the auxiliary device for the transverse displacement of the fabric begins. If the new seam is to be sewn at a distance s from the previously worked-in seam, the sliding body 33 must move from its position 33 '(see FIG. 11) around the center point of the shaft 32 into the with 33 designated position are rotated, which corresponds to the distance s.

   After this rotation with the help of the manually operated two-armed lever 41, 41 ;, respectively. of the lever 46 has taken place, with the same a displacement of the link 38 occurs in such a way that its groove 4 7 reaches the position shown in FIG. 11 and is fixed in this position. If the small wheels a are now pushed out by the upward pivoting of the arms 26, 27 and brought into the position 22 ', 23', the hub 34 and with it the spring bolt 36 are rotated accordingly.

    Here, for example, the center point 1 of the roller 37 and at the same time that of the collar 51 of the bolt 36 as a result of the deflection by the sliding body 33 into the position indicated by the point in. 37 'respectively. 51 'arrives, at this moment the collar 51 is pressed by the tensioned spring 63 into the groove 47 of the backdrop, because at point in the entire face of the collar 51 has already left the surface 53 of the backdrop serving as its base and so with the federal government 51 in the absence of a support surface in the groove 4 7 can be pressed.



  When the arms 26, 27 are then turned back, the spring bolt 51 together with the I, tab 34, and the wheels 28 to 29 'are forced to remain in the straight direction of this groove 47 until the collar 51 as a result the curved surface 52 of the link groove reaches its raised surface 53 again. In this position, however, the needles 149 of the cogs have already engaged a new wale a 'which is spaced from the previous wale a by the amount of the needle pitch s and thus by the distance between the points n-1.

    If the handle 49 is released in this position of the arms 26, 27, the spring 44 tensioned when the hub is pushed aside will push the same back into its initial position marked by point 1, whereby the wheels 28-29 'move the goods in move the direction of the arrow z by the length of the division s. Demnaeli performs this facility of the auxiliary device from the function of a compartment apparatus.



  If now the size of this division changes ge, z. B. be reduced in size, the sliding surface 33 is rotated by the two-armed lever 41, 41 "in the" Veise that its angle of inclination is greater. Simultaneously, the link 38 is shifted to the right until the edge 53 of the link surface reaches a position in which the collar 51 of the spring bolt is pressed into the groove 47 of the link at the end deflection of the roller 37.

   If the sliding body 33 is finally rotated into the outermost position 33 'shown in dashed lines, the link is simultaneously shifted so far to the right that the collar 51 is already in its starting position Z in the link groove 47. In this position, when the arms 26, 27 are rotated up and down, there is no longer any displacement of the hub and the wheel, so the "zero position" of the device is reached.

   Between this and between the so-called "Dlaximal position", which is strongly drawn out in FIG. 11, the division s can accordingly be changed continuously from zero to the maximum value. With the exception of the zero position, each time the seam d is changed, both the spring bolts 36 and the arms 26, 27 and the small wheels 28 to 29 'describe a triangle in space, which in the maximum position is represented by the points <I> 1 , m </I> and n is determined and its hypothenuse <I> 1-m </I> during the upward movement, its leg in-n, however, arises during the downward movement of the cogs,

   while the other cathetus n-1 comes about when the goods are moved.



  As already mentioned, the rotational movement of the sliding body 33 must agree with the displacement of the link 38 in such a way that at any value of the angle of inclination a, the collar 51 of the spring bolt in its highest position "mz" always enters the groove 47 of the link got. This requirement can be met by a suitable choice of the lever inclination angle ss to the center plane e-f of the rod 45, as well as by the appropriate choice of the lengths of the push rod 56 and the radius of the crank arm 57.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Verstärken von Strick- und Wirkwaren, dadurch gekennzeichnet, dass man in die Maschen Verstärkungsnähte einarbeitet und deren Fäden derart spannt, dass die Maschen zwischen die Nähte ge klemmt werden, zum Zweck, die Verschieb barkeit der Fäden der Maschen durch die Nähte aufzuheben und durch Maschen und Nähte ein zusammenhängendes Gefüge zu bilden, so dass die durch Reibung entstehen den Beanspruchungen sich auf dasselbe gleichmässig verteilen können. .UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Ver stärkungsnaht als Doppelsteppstichnaht ausbildet. 2. Claim I: A method for reinforcing knitted and hosiery goods, characterized in that reinforcing seams are worked into the meshes and the threads are tensioned in such a way that the stitches are clamped between the seams, for the purpose of making the threads of the meshes displaceable through the To remove seams and to form a coherent structure through meshes and seams so that the stresses caused by friction can be evenly distributed over the same. SUBClaims: 1. Method according to claim I, characterized in that the reinforcement seam is designed as a lockstitch seam. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Ver stärkungsnaht als eine Doppelketten stichnaht ausbildet. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verstär kungsnähte in die Nadelmaschenstäbchen der Ware eingearbeitet werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verstär kungsnähte in die Kuliermaschenstäb- chen der Ware eingearbeitet werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da . durch gekennzeichnet, dass die Verstär- kun,osnähte in die Maschenxeihen der Ware eingearbeitet werden. 6. Method according to claim I, characterized in that the reinforcing seam is formed as a double chain stitch seam. 3. The method according to claim I, characterized in that the reinforcement seams are incorporated into the needle wales of the goods. 4. The method according to claim I, characterized in that the reinforcement seams are incorporated into the dowel sticks of the goods. 5. The method according to claim I, there. characterized in that the reinforcement seams are worked into the mesh rows of the goods. 6th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass für die Ver stärkungsnaht ein umsponnener Gummi faden verwendet wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man zur Ver stärkung der Fussteile von Strümpfen und Socken von der Fussform entspre- chenden Stücken ausgeht, in dieselben: dann die Verstärkungsnähte einarbeitet und die verstärkten Fussteile mit den Längen zusammenwirkt. B. A method according to claim I, characterized in that a braided rubber thread is used for the reinforcement seam. 7. The method according to claim I, characterized in that to reinforce the foot parts of stockings and socks from the foot shape corresponding pieces, in the same: then incorporated the reinforcement seams and the reinforced foot parts cooperate with the lengths. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zur Verstär kung von Strümpfen und Socken die Fussteile aus einem zusammenhängenden Streifen einer mit Verstärkungsnähten versehenen Halbware herausgeschnitten, sodann. der Fussform entsprechend zu rechtgeschnitten und schliesslich mit den Längen verwirkt werden. 9. Method according to patent claim I, characterized in that, in order to reinforce stockings and socks, the foot parts are cut out of a coherent strip of a semi-finished product provided with reinforcing seams, then. cut to the right according to the shape of the foot and then forfeited with the lengths. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man zur Ver stärkung der Fussteile von Strümpfen und Socken von einer bis auf die Fuss spitze fertigen Ware ausgeht, wobei diese also an der Stelle der Zehen offen bleibt und sie in diesem Zustand auf den Stofftragarm einer Nähmaschine bringt, mit den Verstärkungsnähten versieht und hiernach die Spitze mittels einer Spezialnähmaschine an den Fussteil an näht. 10: Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verstär kungsnähte in die schon auf andere Art verstärkten Teile einer Ware hineinge arbeitet werden. 11. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die Farbe der Verstärkungsnähte anders wählt als die Farbe der Ware. 12. The method according to claim I, characterized in that, to reinforce the foot parts of stockings and socks, one starts out from a product that is finished to the point of the toe, so it remains open at the point of the toes and in this state it is placed on the fabric arm Sewing machine brings, provides with the reinforcement seams and then sews the tip to the foot part using a special sewing machine. 10: The method according to claim 1, characterized in that the reinforcement seams are worked into the parts of a product that have already been reinforced in a different way. 11. The method according to claim I, characterized in that the color of the reinforcement seams is chosen differently than the color of the goods. 12. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Fäden der Verstärkungsnähte stärker gewählt wer den als die der Maschen. 13. Verfahren nach Patentanspruch I, zur Verstärkung von bereits fertigen Socken oder Strümpfen, deren Fussteil aus einem flachen Stück genäht wurde, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zusammennähnaht des Fussteils aufgetrennt, in den hierbei entstehenden Lappen die Verstärkungs nähte eingearbeitet und hiernach der Lappen zum Fussteil genäht wird. 14. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verstär kungsnähte der Fussteile nur in die Fer sen- und Zehenteile hineingearbeitet wer den. Method according to claim I, characterized in that the threads of the reinforcement seams are chosen to be stronger than those of the meshes. 13. The method according to claim I, for reinforcing already finished socks or stockings, the foot part of which was sewn from a flat piece, characterized in that the seam of the foot part is separated, the reinforcing seams are incorporated into the resulting flap and then the flap for Foot part is sewn. 14. The method according to claim I, characterized in that the reinforcement seams of the foot parts only worked into the heel and toe parts. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Ausführung des Verfah rens gemäss Patentanspruch I, gekennzeich net durch eine Nähmaschine, welche mit einer Hilfsvorrichtung versehen ist, finit deren Hilfe einesteils die Ware während des Ein arbeitens der Verstärkungsnähte in ein und derselben geraden Richtung geführt wird und andernteils diese Nähte in den Entfer nungen voneinander eingenäht werden kön nen, welche den Nadelteilungen der die -\Vare herstellenden Wirkmaschine entsprechen. CLAIM II: Device for carrying out the method according to claim I, characterized by a sewing machine which is provided with an auxiliary device, finitely whose help on the one hand the goods are guided in one and the same straight direction during the work of the reinforcing seams and on the other hand these seams can be sewn in the distances from each other, which correspond to the needle pitches of the knitting machine producing the varnish. LN TERAN SPRü CHE <B>15.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch IL dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einem Stofftragarm versehen ist. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine Transporteinrichtung besitzt, welche das Vor- und Rüek-#värtsn i-ilien ermög licht. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe. LN TERAN SPRü CHE <B> 15. </B> Device according to claim IL, characterized in that it is provided with a fabric support arm. 16. The device according to claim II, characterized in that the same has a transport device which allows the front and rear # värtsn i-ilien light. 17. The device according to claim 1I, characterized in that the same. eine Änderitnb der Stichlänge der Ver stärkungsfäden zulässt. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch IL dadurch gekennzeichnet, da.ss dieselbe Einrichtungen besitzt. mit deren Hilfe die Spannungen der Verstärkungsfäden geändert werden können. 19. a change in the stitch length of the reinforcing threads allows. 18. The device according to claim IL, characterized in that da.ss has the same facilities. with the help of which the tensions of the reinforcement threads can be changed. 19th Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfs vorrichtung Rädchen besitzt, welche an ihren L:mfänben mit Nadeln oder Zähnen versehen sind, mit deren Hilfe dieselben in die Maschenlücken der Ware ein-rei- fen, von diesen mitgenommen werden und hierbei diese beim Transport der Ware in der geraden Richtung der -Ma- schenstäbchen oder Maschenreiben füh ren. 20. Vorriehtunb nach Patentanspruch Il. Device according to patent claim II, characterized in that the auxiliary device has wheels which are provided with needles or teeth on their ends, with the help of which they enter the mesh gaps of the goods, are taken along by them and in doing so when transporting the goods in the straight direction of the stitch wales or stitch reamers. 20. Vorriehtunb according to claim II. dadurch gekennzeichnet, dass die Räd chen der Hilfsvorrichtung in Armen be lagert sind, welche mit einer auf einer stillstehenden Achse sitzenden drehbaren Nabe verbunden sind, in welcher sich ein durch Federkraft, belasteter Springbolzen befindet, dessen eines Ende als ein in einer Kulisse sich bewegender Bund a.us- bebildet ist, während das andere Ende eine Rolle trägt, welche an der Fläche eines Gleitkörpers entlangbleiten kann, characterized in that the wheels of the auxiliary device are stored in arms, which are connected to a rotatable hub seated on a stationary axis, in which there is a spring bolt loaded by spring force, one end of which is a collar moving in a backdrop a.us- is illustrated, while the other end carries a roller which can lead along the surface of a sliding body, dessen Achse in der Achse der Nabe drehbar gelabert ist und der in seiner schräg eingestellten Lage den Spring bolzen samt der Nabe. den Armen und die Rädchen in der Weise führt, dass diese Teile bei deren nach aufwärts ge richteten Bewegung die Hvpothenuse eines Bewegunbsdreieclzes beschreiben, während dieselben bei deren nach ab wärts berichteten Bewegung in der Rich tung der einen Kathete verbleiben, um dann beim Loslassen der Arme an der andern Kathete entlang, deren Länge mit der Nadelteilung der Wirkmaschine bleich ist, whose axis is rotatable in the axis of the hub and the spring bolt together with the hub in its inclined position. guides the arms and the cogs in such a way that, when they move upwards, these parts describe the hypothenuse of a triangle of movement, while they remain in the direction of the one cathetus when they move downwards, and then when the arms are released along the other cathetus, the length of which is pale with the needle division of the knitting machine, durch Federkraft in ihre An- fanbslabe zurückgeschoben werden. =?1. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeich net, dass die Dreieckl,ewebunb dazu dient. be pushed back into their starting position by spring force. =? 1. Device according to patent claim II and dependent claim 20, characterized in that the triangle is used for this purpose. um die herabgelassenen Rädchen der Hilfsvorrichtung in ein neues, von dem vorherigen um die Nadelteilung der Wirkmaschine entferntes lIaschenstäb- chen zu bringen und hiernach die Ware während eines Weges, welcher mit dieser Teilung gleich ist. unter die Nadel der Nähmaschine zu ziehen. in order to bring the lowered cogs of the auxiliary device into a new flap wale removed from the previous one by the needle division of the knitting machine and then the goods during a path which is equal to this division. under the needle of the sewing machine. ??. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 20 und ?l. dadurch ge kennzeichnet, dass der Steibitnbswinliel der Hypothenuse und die Länge der einen Kathete des Bewegungsdreieckes mit Hilfe von Hebeln, Zugstange und eines auf die Drehachse des Gleitkörpers befestigten Kurbelarmes unter gleich zeitiger Verschiebung der Kulisse in der Weise verändert werden kann, ??. Device according to claim II and subclaims 20 and? characterized in that the Steibitnbswinliel of the hypotenuse and the length of a cathetus of the movement triangle with the help of levers, pull rod and a crank arm attached to the axis of rotation of the sliding body can be changed while shifting the backdrop in the way, dass hier durch die Grösse der Teilung der Ver stärkungsnähte eine Änderung erfährt, während die andere Kathete ihre kon stante Länge beibehält. 28. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 22, dadurch gekennzeich- net, dass nach erfolgter tinstellung der Teilung der hierzu dienende Hebel der Hilfsvorrichtung in seiner Lage fixiert werden kann. that here the size of the division of the reinforcement seams changes, while the other cathetus maintains its constant length. 28. Device according to claim II and dependent claim 22, characterized in that after the division has been set, the lever of the auxiliary device used for this purpose can be fixed in its position.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0275505A1 (en) * 1986-12-19 1988-07-27 Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha Method for linking knitted fabric pieces and apparatus thereof

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