CH203283A - Method and device for transporting stackable bulk goods on railroad cars and ships, and for transferring railroad cars into ships. - Google Patents

Method and device for transporting stackable bulk goods on railroad cars and ships, and for transferring railroad cars into ships.

Info

Publication number
CH203283A
CH203283A CH203283DA CH203283A CH 203283 A CH203283 A CH 203283A CH 203283D A CH203283D A CH 203283DA CH 203283 A CH203283 A CH 203283A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stacks
ships
stack
railroad cars
chains
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Reederei Braunkohle Gesells Co
Original Assignee
Reederei Braunkohle Ges Mit Be
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reederei Braunkohle Ges Mit Be filed Critical Reederei Braunkohle Ges Mit Be
Publication of CH203283A publication Critical patent/CH203283A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/14Slings with hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum     Befördern    von stapelfähigem Massengut auf  Eisenbahnwagen und     Schiffen,    sowie zum Umschlagen von Eisenbahnwagen in     Schiffe.       Bei der Versendung von Massengut be  dient man sich aus Gründen der Frachterspar  nis häufig eines sogenannten gebrochenen  Frachtweges, bei dem beispielsweise das Gut  am Erzeugungsort zunächst in Eisenbahn  wagen verladen, zu einer meist nahe gelege  nen Schiffsbeladestelle befördert, dort in ein  Schiff umgeladen und mit diesem auf dem  zumeist     längsten    Wege zu einer zweiten Um  ladestelle gebracht und dann wieder in den  Eisenbahnwagen zur Entladestelle am Ver  brauchsort befördert wird.  



  Den wirtschaftlichen Vorteilen dieser Ver  sandart stehen jedoch Nachteile in Form von  Beschädigungen durch das mehrfache Um  laden, ferner zusätzliche Umladekosten ge  genüber.  



  Um die Beschädigung durch das mehr  fache Umladen auf ein möglichst     geringes     Mass herabzusetzen, ist es bekannt, stapel  fähiges ..Massengut, wie z. B. Briketts, Zie-    gelsteine usw. in Eisenbahnwagen und Schif  fen in gesetzter Form zu verladen. Das Setzen  und Umsetzen des Gutes erfolgt hierbei in der  Regel so, dass es bei jedem Laden bezw.

   Ent  laden durch besondere     Transportgeräte,    wie  Wagen,     Transportrinnen    oder     -Bänder        an-          bezw.    abgefördert und von Hand einzeln oder  in     Stapeln    von wenigen Stücken in den Eisen  bahnwagen und (oder) das Schiff eingesetzt       beziehungsweise    aus diesem herausgenommen  wird.  



  Es sind auch schon     Plattformen    verwen  det, auf denen man das Gut am     Erzeugungs-          ort    stapelt und die, auf Unterwagen ruhend,  zur Verladestelle gefahren, dort     mittels    Hebe  zeuge in den Waggon gehoben und zum  Setzen des Stapelgutes im Waggon einzeln  oder in Stapeln von wenigen Stücken von  Hand entladen werden.  



  Da jedoch bei diesen Arbeitsverfahren an  den     Umladestellen    sehr grosse zusätzliche Um-      ladekosten entstehen und das mehrfache Um  laden des Gutes durch Umsetzen der einzel  nen Stücke immer noch zu Beschädigungen  führt, soll nach der Erfindung ein Verlade  verfahren angewandt werden, das alle diese  Nachteile vermeidet.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren besteht  darin, dass das Ladegut während der ganzen  Beförderungsdauer in Stapeln auf Ladeprit  schen ruht, die in dem Fördermittel in Reihen  so aneinander gesetzt werden, dass sich die  Stapel wenigstens zu einem Teil gegenein  ander stützen und quer zu den Reihen in be  stimmtem Abstand voneinander stehen, und  dass bei der     Umladung    die Pritschen einzeln  zusammen mit den darauf befindlichen Sta  peln abgehoben und umgesetzt werden.  



  Diese Verladeart hat den Vorteil, dass das  auf den Ladepritschen gestapelte und wäh  rend der ganzen Beförderungsdauer auf die  sen lagernde Gut an den Umladestellen, an  denen immer grössere Hebezeuge zur Ver  fügung stehen, nicht mehr einzeln oder zu  mehreren Stücken, sondern durch Anheben  und Umsetzen der Pritschen samt Stapel um  geschlagen werden kann.  



  Zum Schutze gegen Verschieben und Aus  einanderfallen der Stapel während des Eisen  bahntransportes können besondere Einrich  tungen, zum Beispiel in Form von in Längs  richtung der Stapelreihen anzuordnende Ket  ten und quer zu den Stapelreihen anzuord  nende Leisten vorgesehen sein, die beim  Schiffstransport fortfallen können. Sie brau  chen in diesem Fall nur einen kleinen Teil  des Beförderungsweges des Ladegutes mitzu  machen und daher nur in geringer Anzahl  angeschafft zu werden.  



  Derartige Vorrichtungen sind zweckmässi  gerweise so ausgebildet, dass man mit ihnen  die Stapel gegeneinander und gegen die Stirn  wände der Eisenbahnwagen drücken kann.  



  Ausserdem können dabei die Stapel selbst  auf den Pritschen in bekannter Weise durch  Umschlingen mittels Ketten und Schutzlei  sten gehalten sein.  



  Für das Umladen der Ladepritschen mit  den darauf befindlichen Stapeln kann eine         Vorrichtung    verwendet werden, die beispiels  weise gleichzeitig zum Tragen und zum Si  chern der Stapel gegen Rutschen und Aus  einanderfallen derselben dient. Solche Vor  richtungen können aus mehreren Gehängen  bestehen, die vorteilhaft je aus zwei starren,  durch ein Gelenk miteinander verbundenen  Teilen gebildet sind, deren obere mittels Ket  ten in den Kranhaken und deren untere mit  tels Ösen in an den Ladepritschen befestig  ten Haken eingehängt werden.

   Dadurch kann  erreicht werden, dass das Gelenk beim Ein  hängen der Ösen in die Pritschenhaken ein  Pendeln der     Gehänge    in Richtung quer zum  Haken verhindert und somit das Einhängen  erleichtert und beschleunigt, ohne dass die       Zwischenräume    zwischen den Stapeln be  gangen zu werden brauchen. Die erwähnte  Ausbildung ermöglicht, dass sich beim Anhe  ben der Ladepritschen die obern Gehängeteile  schräg in Richtung auf den Kranhaken ein  stellen, so dass die dabei in ihrer Grösse von  dem Gewicht der Last abhängigen Querkräfte  die untern, starr und besonders biegungsfest  ausgebildeten Gehängeteile gegen den Stapel  drücken und diesen gegen Rutschen und Aus  einanderfallen sichern.

   Um eine möglichst  grosse Fläche der Stapelseitenwände zu erfas  sen und den Druck in jeweils erforderlichem  Masse auf das Stapelgut zu verteilen, können  die untern     Gehängeteile    mit     kreuzartig    ange  ordneten     Querlilatten    versehen sein.  



  Die Zeichnung zeigt Vorrichtungen zur  Ausübung von beispielsweisen Ausführungs  formen des Verfahrens nach der Erfindung.  Die Pritschen sind mit Stapeln beladen und  teilweise auf einen Eisenbahnwagen verladen  dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen teilweisen Längsschnitt  durch einen beladenen Eisenbahnwagen,       Fig.    2 eine Ansicht desselben Wagens von  oben her und       Fig.    3 einen Querschnitt durch den  Wagen;       Fig.    4 ist eine Ansicht des Krangehänges  mit darin eingehängter Ladepritsche und auf  dieser befindlichem Stapel, gegen diejenige      Stapelwand gesehen, an der der untere Ge  hängeteil anliegt;  Fig. 5 stellt eine Seitenansicht zu  Fig. 4 dar.  



  Die aus zwei Balken a und darauf befe  stigten Brettern b hergestellten Ladeprit  schen sind auf dem Boden des Eisenbahn  wagens aneinandergesetzt und können somit  bei der von der Stirnwand des Wagens nach  d er     Wagenmitte    zu vorgenommenen Stapelung  des Ladegutes     relativ    leicht begangen wer  den. Die Stapel werden auf den Pritschen in  Längsrichtung des Wagens je nach der Länge  der Ladefläche, Zahl und Grösse der Pritschen  in Reihen aneinandergesetzt, während in  Querrichtung zwischen den Stapelreihen so  wie zwischen diesen und den Wagenlängs  wänden ein bestimmter Abstand verbleibt,  dessen Grösse von dem zum Einhängen der  Umschlagsvorrichtung in die Haken c erfor  derlichen Platz abhängig ist.  



  Zur Sicherung der Stapel gegen Verschie  ben in der Fahrtrichtung     infolge    von Stössen  oder     dergl.    sind Ketten h verwandt, die an  einem Ende an unter die Pritschen gelegten  Blechen mit Ösen i und am andern Ende an  den     Ringen    der     Wagenstirnwände    befestigt  werden. Zum Schutz des Stapelgutes sowie  zur Verteilung des Druckes auf die Endfläche  der Stapelreihe sind zwischen Kette und Sta  pel Schubbretter g vorgesehen, während eine  in die     Kette   <I>h</I>     eingeschaltete    Feder<I>r</I> diese  gegen Überlastung schützt und die     Sitösse     elastisch aufnimmt.  



  Quer zur Fahrtrichtung sind die einzelnen,  auf den     Ladepritschen    ruhenden Stapel in be  kannter Weise durch die an den Haken c be  festigten Ketten d und die mit diesen ver  bundenen, zum Schutz der     obern    Stapelkanten       bestimmten    Eckleisten e gesichert, während  gegen seitliches Verschieben und zur Einhal  tung der für das Einbringen der Gehänge er  forderlichen     Zwischenräume    Distanzleisten f  vorgesehen     sind,    die mit den     Eckleisten    e an  den Stapeln verzapft sind und sich gegen die  Wagenwände     abstützen.     



  Nachdem die im Eisenbahnwagen ver  wandten     Sicherungsvorrichtungen    entfernt    sind, kann die in     Fig.    4 und 5 dargestellte       Vorrichtung    zum Heben und Umsetzen der  Pritschen mit den darauf befindlichen Sta  peln' benutzt werden. Sie besteht     in    dem  gezeichneten Fall aus beispielsweise vier  Gehängen, die mittels Ketten k in dem Kran  ring hängen und aus zwei starren, bei o durch  ein Gelenk miteinander verbundenen Teilen  L und n zusammengesetzt sind.

   Die untern       Gehängeteile        l    tragen am     untern    Ende Ösen  p zum     Einhängen    in die Haken c der Lade  pritschen und     sind    kreuzartig mit Querplat  ten m versehen, die sich an die Stapelwände  anlegen. Dies bewirkt, dass der durch den  schrägen Lastzug der     obern        Gehängeteile    n       hervorgerufene    Druck der untern Gehänge  teile l sich auf die Stapelwände verteilt und  damit     ein    besserer Zusammenhalt der     Stapel     bei geringem Flächendruck erreicht wird.

   Die  Zahl und Grösse der Querplatten m kann je  weils den Eigenschaften des Ladegutes sowie  der     Ausbildung    des Stapels angepasst werden.



  Method and device for transporting stackable bulk goods on railroad cars and ships, and for transferring railroad cars into ships. When shipping bulk goods, a so-called broken freight route is often used in order to save freight, in which, for example, the goods are initially loaded into railroad cars at the place of production, transported to a mostly nearby ship loading point, where they are transferred to a ship and with it it is brought to a second transfer point by the longest route, and then returned to the rail car to the point of unloading at the point of use.



  The economic advantages of this type of sand, however, are disadvantages in the form of damage caused by multiple reloading, and additional reloading costs.



  In order to reduce the damage caused by the multiple reloading to the lowest possible level, it is known to stack capable .. bulk goods, such as. B. briquettes, bricks, etc. in railroad cars and ships fen to be loaded in the set form. The setting and relocation of the goods is usually done in such a way that it resp.

   Unload through special transport devices, such as trolleys, transport troughs or conveyor belts. conveyed away and by hand individually or in stacks of a few pieces in the railroad car and (or) the ship is used or removed from it.



  Platforms have also been used on which the goods are stacked at the place of production and which, resting on the undercarriage, are driven to the loading point, where they are lifted into the wagon using hoists and used to place the goods in the wagon individually or in stacks of a few Pieces are unloaded by hand.



  However, since very large additional reloading costs arise in these working methods at the reloading points and the multiple reloading of the goods by relocating the individual pieces still leads to damage, a loading method is to be used according to the invention that avoids all these disadvantages.



  The method according to the invention consists in that the load rests in stacks on Ladeprit's during the entire transport period, which are placed in rows in the conveyor in such a way that the stacks are at least partially supported against each other and across the rows in certain Stand at a distance from each other, and that the flatbeds are lifted and moved individually together with the stacks on them when reloading.



  This type of loading has the advantage that the goods that are stacked on the loading platforms and stored on them for the entire duration of the journey are no longer individually or in several pieces at the reloading points, where ever larger hoists are available, but by lifting and moving them the bed and its stack can be turned over.



  To protect against shifting and falling apart of the stacks during rail transport, special facilities can be provided, for example in the form of chains to be arranged in the longitudinal direction of the rows of stacks and strips to be arranged transversely to the rows of stacks, which can be omitted during transport by ship. In this case, you only need to take part in a small part of the transport route of the cargo and therefore only need to be purchased in small numbers.



  Such devices are expediently designed so that you can press the stack against each other and against the end walls of the railroad cars with them.



  In addition, the stacks themselves can be held on the flatbed in a known manner by being looped around by means of chains and Schutzlei most.



  For reloading the loading platforms with the stacks located on them, a device can be used, for example, at the same time for carrying and for Si chern the stack against slipping and falling apart. Before such devices can consist of several hangers, which are advantageously each formed from two rigid, interconnected parts, the upper by means of Ket th in the crane hook and the lower with means of eyelets in fastened th hook on the loading platforms are hung.

   This ensures that the joint prevents the hangers from swinging in the direction transverse to the hook when the eyelets are hung in the platform hooks, thus facilitating and accelerating hanging without having to walk into the gaps between the stacks. The aforementioned training makes it possible that when the loading platforms are raised, the upper parts of the suspension are inclined in the direction of the crane hook, so that the transverse forces that are dependent on the weight of the load and the lower, rigid and particularly rigid suspension parts against the stack and secure it against slipping and falling apart.

   In order to capture the largest possible area of the stack side walls and to distribute the pressure in each case required on the stacked goods, the lower parts of the hanger can be provided with cross slats arranged in a cross.



  The drawing shows devices for exercising exemplary execution forms of the method according to the invention. The flatbeds are shown loaded with stacks and partially loaded onto a railroad car.



       1 shows a partial longitudinal section through a loaded railroad car, FIG. 2 shows a view of the same car from above and FIG. 3 shows a cross section through the car; 4 is a view of the crane hanger with the loading platform suspended therein and the stack located on it, seen against the stack wall against which the lower hanging part rests; FIG. 5 shows a side view of FIG. 4.



  The Ladeprit's made of two bars a and befe stiffened boards b are put together on the floor of the railroad car and can thus be relatively easily committed to the stacking of the cargo made from the front wall of the car to the middle of the car. The stacks are put together in rows on the beds in the longitudinal direction of the car depending on the length of the loading area, number and size of the beds, while in the transverse direction between the rows of stacks and between these and the longitudinal walls of the car, a certain distance remains, the size of which depends on the Suspending the handling device in the hook c required space is dependent.



  To secure the stack against shifting ben in the direction of travel as a result of bumps or the like. Chains h are used, which are attached at one end to metal sheets placed under the beds with eyelets i and at the other end to the rings of the car end walls. To protect the stacked goods and to distribute the pressure on the end surface of the stack row, push boards g are provided between the chain and the stack, while a spring <I> r </I> inserted into the chain protects it against overload protects and absorbs the site elastically.



  Transverse to the direction of travel, the individual stacks resting on the loading beds are secured in a known manner by the chains d attached to the hooks c and the ver related to the protection of the upper stack edges certain corner strips e, while against lateral displacement and for compliance tion of the gaps necessary for the introduction of the hangers spacer strips f are provided, which are mortised with the corner strips e on the stacks and are supported against the car walls.



  After the security devices used in the railroad car are removed, the device shown in Fig. 4 and 5 for lifting and moving the flatbed with the Sta peln located on it can be used. In the case shown, it consists of, for example, four hangers that hang by means of chains k in the crane and are composed of two rigid parts L and n connected to one another by a joint at o.

   The lower hanger parts l carry at the lower end eyelets p for hanging in the hooks c of the drawer and are cross-like with Querplat th m provided that lie against the stack walls. This has the effect that the pressure of the lower hanger parts l caused by the inclined truck pull of the upper hanger parts n is distributed over the stack walls and thus a better cohesion of the stacks is achieved with low surface pressure.

   The number and size of the transverse plates m can be adapted to the properties of the cargo as well as the design of the stack.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zum Befördern von stapelfähi gem Massengut auf Eisenbahnwagen und Schiffen, sowie zum Umschlagen dersel ben von Eisenbahnwagen in Schiffe und auf Lager und umgekehrt, dadurch ge kennzeichnet, dass das Ladegut während der ganzen Beförderungsdauer in Stapeln auf Ladepritschen ruht, die in dem För dermittel in Reihe so aneinander gesetzt werden, dass sich die Stapel wenigstens zu einem Teil gegeneinander stützen und quer zu den Reihen in bestimmtem Ab stand voneinander stehen und dass bei der Umladung die Pritschen einzeln zusam men mit den darauf befindlichen Stapeln abgehoben und umgesetzt werden. <B> PATENT CLAIMS: </B> I. A method for transporting stackable bulk goods on railroad cars and ships, as well as for reloading the same from railroad cars to ships and to warehouses and vice versa, characterized in that the cargo during the entire duration of transport is in Stacking rests on loading platforms, which are placed in series in the För dermittel in such a way that the stacks are at least partially supported against each other and across the rows at a certain distance from each other and that the platforms individually together with the men during reloading the stacks located on it are lifted and transferred. II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch, zwei Balken mit darauf be festigter Plattform aufweisende Lade pritschen, ferner durch an den Ladeprit schen zu befestigende, über die Stapel in Längsrichtung der Stapelreihen zu span nende Halteketten, an den Stapeln ab- stützende und quer zu den Stapelreihen verlaufend anzuordnende. deren Abstand sichernde Stützleisten und endlich zum Heben und Zusammenhalten der Stapel während des Umladens der beladenen Pritschen zu dienen bestimmte Tragge hänge. UNTERANSPRÜCHE: 1. II. Apparatus for carrying out the procedural rens according to claim I, characterized by, two bars with be reinforced platform having loading platform, also by the Ladeprit's to be fastened, over the stack in the longitudinal direction of the stack rows to span Nende holding chains to the Stacks that support and are to be arranged running transversely to the stack rows. their distance securing support strips and finally to lift and hold together the stack during the reloading of the loaded flatbed to serve certain Tragge hang. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch IL da durch gekennzeichnet, dass die in Längs richtung der Stapelreihen über die Stapel zu spannenden Halteketten (h) an unter die Ladepritschen zu legenden Blechen mittels Ösen befestigt :sind und die Ketten selbst mit zwischengeschalteten Federn ausgerüstet sind. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die Tragge hänge je zwei starre, durch ein Gelenk miteinander verbundene Teile (l und 0 aufweisen. wobei die obern Teile <I>(0</I> mit tels Ketten (k) und einem Kranring be festigt und die untern Teile (l) mit Ösen (p) zum Einhängen in die Pritschenhaken versehen sind. 3. Device according to claim IL, characterized in that the holding chains (h) to be tensioned in the longitudinal direction of the stack rows over the stacks are attached to metal sheets to be placed under the loading platforms by means of eyelets, and the chains themselves are equipped with interposed springs. ?. Device according to patent claim 11, characterized in that the support hangers each have two rigid parts (1 and 0 connected to one another by a joint. The upper parts <I> (0 </I> with means of chains (k) and one The crane ring is fastened and the lower parts (l) are provided with eyelets (p) for hooking into the platform hooks. 3. Vorrichtung nach Interanspruch 2, da durch gekennzeichnet. dass die untern Ge- hängeteile kreuzartig mit Querplatten (m) versehen sind. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Di stanz zwischen den Stapeln in Querrich- tung laufende Stützleisten angeordnet und mit Eckleisten, gegen die quer zu den Stapeln um dieselben gelegte Ketten ab gestützt werden, verbunden werden. Device according to claim 2, characterized by. that the lower parts of the suspension are cross-shaped with transverse plates (m). 4. The method according to claim I, characterized in that for fixing the distance between the stacks in the transverse direction running support strips are arranged and connected to corner strips against which chains placed around the same transverse to the stacks are supported.
CH203283D 1936-10-05 1937-09-27 Method and device for transporting stackable bulk goods on railroad cars and ships, and for transferring railroad cars into ships. CH203283A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE203283X 1936-10-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH203283A true CH203283A (en) 1939-02-28

Family

ID=5775621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH203283D CH203283A (en) 1936-10-05 1937-09-27 Method and device for transporting stackable bulk goods on railroad cars and ships, and for transferring railroad cars into ships.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH203283A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4290598A (en) * 1980-03-04 1981-09-22 Flannery Matt W Tension exerciser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4290598A (en) * 1980-03-04 1981-09-22 Flannery Matt W Tension exerciser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2540055A1 (en) LOAD SECURING DEVICE
DE2257178A1 (en) TREATMENT SYSTEM FOR OBJECTS
DE2255346B2 (en) System for the automatic handling of containers between transport vehicles and a warehouse
CH203283A (en) Method and device for transporting stackable bulk goods on railroad cars and ships, and for transferring railroad cars into ships.
DE1851339U (en) LIFTING DEVICE FOR COMPONENT MATERIALS, SUCH AS STONES.
DE3444093A1 (en) Device for palletising or depalletising paper tubes or sections of paper tubes
EP1839988A2 (en) Device for tipping a container mounted on a wagon
DE282975C (en)
DE2749414A1 (en) Long components handling system on roller tables - has chain fitted between rollers for lifting and lowering long components
DE178415C (en)
DE8023331U1 (en) Transport pallet
DE7109795U (en) Stacking frame for a pallet
DE1764973U (en) TOW AND BRAKE INCLINED CONVEYORS.
DE875175C (en) Device for moving and conveying containers, large boxes or the like.
DE140952C (en)
DE896320C (en) Box, bucket, basket or the like for the transport or storage of objects
DE19845523A1 (en) Transport device for heavy goods in ro-ro operation and working method for handling the transport device
DE1217568B (en) Carrying device for the simultaneous lifting of two stacks of bricks arranged side by side with a lateral distance
DE1958565C (en) Platform for handling cargo carriers that are not suitable for use with a crane
DE429912C (en) Collapsible container for the bulk conveyance of piece goods
DE1157150B (en) Vessel for suspended conveying with several platforms arranged plane-parallel at intervals, which are connected to one another by ropes, chains, cables or the like
DE561024C (en) Trolley for transporting heavy loads
DE1814159B1 (en) Elevator for hay or the like.
DE20020363U1 (en) Device for the automated handling and intermediate buffering of suspended components
DE1455642A1 (en) Schuettvorrichtung for Olastkraftwagen with tiltable structure and a swiveling unloading flap around the upper edge