CH202531A - Machine for applying pressure on shoe bottoms. - Google Patents

Machine for applying pressure on shoe bottoms.

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CH202531A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shoe
carrier
pawl
last
machine
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Application number
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German (de)
Inventor
United Shoe Machinery Paterson
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Publication date
Application filed by United Shoe Machinery Corp filed Critical United Shoe Machinery Corp
Publication of CH202531A publication Critical patent/CH202531A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D89/00Sole-levelling machines with rolls

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Maschine zum Ausüben von Druck auf Schuhböden.    Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen,  die auf Schuhböden Druck ausüben, wie z. B.  Schuhbodenglättmaschinen.  



  Maschinen dieser Art haben ein     Glätt-          werkzeug,    z. B. eine Rolle, das auf den Schuh  boden drückt und einen Schuhträger, der  beim Glätten den Schuh am Fersenende und  Spitzenende stützt. Wenn Schuhe bearbeitet  werden, die auf Scharnierleisten, das heisst  Leisten mit     scharnierartig    verbundenen Fer  sen- und Vorderteil, gezogen sind, stellt sich  bisweilen der Nachteil ein, dass die Verbin  dung zwischen Fersen- und Vorderteil des  Leistens zu schwach ist, den Leisten ausge  streckt gegen den Druck der Glättrolle zu  stützen. Der Leisten wird infolgedessen ein  geknickt und beschädigt somit den Schuh,  der bearbeitet wird.  



  Die     Erfindung    bezweckt diesen Nachteil  durch Anordnung einer Stützvorrichtung zu  beheben, die beim Glätten der     Sohle    den Lei  sten so stützt, dass ein Einknicken des Leistens    verhindert wird. Erfindungsgemäss ist somit  ein weiterer Träger vorgesehen, der den Lei  sten und Schuh zwischen dem Fersenende  und Vorderteil stützt, wobei Mittel vorge  sehen sind, welche diesen Träger nach dem  Auflegen eines Schuhes auf den Leisten beim  Bewegen des Schuhträgers aus der Aufnahme  in die Arbeitsstellung fester gegen den Lei  sten anpressen.  



  Um zu verhindern, dass die Stützvorrich  tung, nachdem sie gegen den Leisten gepresst  ist, einem durch die     Glättrolle    ausgeübten  Druck nachgeben kann, wird sie zweck  mässigerweise durch ein Gesperre gegen Be  wegung aus der Stützlage gesperrt.  



  Wird nach     Beendigung    des     Glättvorganges     der Schuhträger wieder in die Ausgangslage  zurückbewegt, tritt zweckmässigerweise eine       Auslösevorrichtung    in     Tätigkeit,    mittels der  das     Gesperre    gelöst wird.  



  Die     Auslösevorrichtung    ist zweckmässiger  weise verstellbar, so dass der     Zeitpunkt    des      Aushebens der Klinke verändert werden kann.  Hierdurch wird gleichzeitig der durch die zu  sätzliche Stütze auf den Leisten ausgeiibte  Druck verändert.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungs  beispiel der Erfindung eine     Schuhbodenglätt-          maschine    dargestellt.  



  Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Teils  der Maschine;  Fig. 2 ist eine Vorderansicht des in Fig. 1  dargestellten Maschinenteils;  Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines Teils  der Vorrichtung, die die Stütze fester gegen  den Schuh drückt;  Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach der  Linie IV-IV der Fig. 3.  



  Der Schuhträger der dargestellten     Sohlen-          glättmaschine    besteht aus einer Fersenstütze  10 und einer Spitzenstütze 12, die den Schuh  und Leiten bei dem durch eine Rolle 14 aus  geübten Glätten abstützen. Während die  Rolle 14 auf den Schuhboden drückt, wird  der Schuhträger durch bekannte kraftgetrie  bene Vorrichtungen in der Längsrichtung des  Schuhes geschwungen. Die Fersenstütze 10  hat einen in eine entsprechende     Öffnung    im  Fersenende des Leistens passenden Leisten  zapfen 16, der bei 20 auf einem Block 18  schwingbar gelagert ist.

   Der Block 18 ist  durch einen Lenker 24 mit einem nicht dar  gestellten Getriebe     verbunden,    das den Block  so schwingt, dass die Schubspitze auf die  Spitzenstützv orrichtung niedergedrückt wird.  Die Spitzenstützvorrichtung ist ebenfalls be  kannt und besteht aus einem Stützteil 26, der  in bogenförmigen Führungen auf der Spitzen  stütze 12 verstellbar ist und auf dem ein  durch Keil 30 auf- und abwärts verstellbarer  Block 28 gelagert ist. Das Spitzenlager, das  aus einem zur Aufnahme der Schuhspitze  ausgehöhlten und auf einem Halter 34 gelager  ten Gummikissen 32 besteht, ist auf dem  Block 28 befestigt. Der Halter 34 ist so auf  dem Block 28 gelagert, dass er in bezug auf  die Längsaxe des Schuhes gekippt werden  kann.  



  Eine weitere Stützvorrichtung 36 ist zum       Stützen    des Schuhes während des Glättens    vorgesehen und tritt mit dem Leisten zwi  schen deren Fersenende und Vorderteil in  Eingriff. Die Stützvorrichtung 36 weist ein  Gummikissen 38, das zurr Aufnehmen des  keilförmigen Oberendes des Leistenspann  teils passend gebogen ist, und einen Halter 40  für das Kissen auf. Damit das Kissen 38       siele        jedem    Leisten anpassen kann, ist der  Halter 40 schwenkbar auf einem Schlitten  42 gelagert. Der Schlitten 42 ist in der     Höhen-          ri\htung    bewegbar und in einer auf dem  Block 28 ausgebildeten Muffe 44 gelagert.

    Eine Stange 48, die durch die Muffe 44 und  durch eine mit der untern Fläche der Muffe  durch Schrauben 52 verbundene Platte 50  nach unten ragt, ist durch einen Bolzen 46  mit dem Schlitten 42 verbunden (Fig. 1  und 2). Eine die Stange 48 umgebende Feder  56 sitzt zwischen der Platte 50 und einer an  dem Schlitten 42     vorgesehenen    Schulter 54  und sucht die     Stange    48 und den Schlitten  42 aufwärts zu bewegen.

   Diese     Aufwärts-          bewegung    wird ,jedoch dadurch begrenzt,  dass eine starke Feder 58 wirksam wird, die  den untern Teil der Stange 48 umgibt     und     zwischen einer auf den Unterteil der Stange       i        aufn        -eschraubten        Mutter        62        und        einer        auf        der     Platte 50 gebildeten Schulter 60 angeordnet  ist.

   Die -Mutter 62 ist     vorzugsweise    so ein  gestellt, dass der Schlitten     4?,    die     Stange    18  und somit die     Stützvorrichtung    36 durch die  Feder 56 in Stützlage bewegt werden. Die  Schwingbewegung des Leistenzapfens 16  drückt auch die     Stützvorrichtung    36 gegen  den Widerstand der Feder 56 nieder. Die       Schubstütze    ist     schwingbar    auf     einer    Welle  64     angeordnet    (Feg. 1 und 2), die im -Ma  schinengestell gelagert. ist.

   Nach dem Auf  stecken des Leistens wird der Schuhträger in       Betriebsstellung-    gebracht, wobei sie mit  einem ebenfalls auf der Welle 64     seliwing-          bar    gelagerten Arm 66 durch einen feder  belasteten Bolzen 68 gekuppelt wird (Feg. 1).  der auf dem Arm<B>66</B> befestigt ist und in eine  in der     Schuhstütze        gebildete    Aussparung ein  greift. Der Arm 66 ist mit einer nicht dar  gestellten, kraftgetriebenen Vorrichtung ver  bunden, die nach Niederbewegung     des    Tret-      Nebels der Maschine den Arm und die Schuh  stütze um die Achse der Welle 64 in Längs  richtung des Schuhes schwingt.

   Nach Vol  lendung des     Glättvorganges    wird der Bolzen  68 von dem Schuhträger gelöst, damit die  selbe nach dem Bedienungsmann hin zum  Herausnehmen des Leistens und Aufstecken  eines andern bewegt werden kann.  



  Zum festeren Andrücken der Stützvorrich  tung 36 gegen den Leisten sind an dem  Schlitten 42 Zähne 70 (Fig. 1) ausgebildet,  mit denen ein am Ende einer Welle 74 ange  ordnetes Ritzel 72 kämmt. Die Welle 74 ist  drehbar in einer Büchse 76 (Fig. 3) gelagert,  die in einem sich seitlich erstreckenden, mit  dem Block 28 verbundenen Lager 78 gelegen  ist. Ein mit dem andern Ende der Welle 74  verkeiltes Rad 80 wird von einer Muffe 82  umschlossen, die um die Achse der Welle 74  verstellbar auf dem vergrösserten Ende des  Lagers 78 angeordnet ist und in eingestellter  Lage durch eine Schraube 84 gehalten wird.  Die Schraube 84 ragt durch einen in der  Muffe vorgesehenen Schlitz 86 (Fig. 4) und  ist in das Lager 78 eingeschraubt.

   Auf der  Muffe 82 ist ein Arm 88 schwingbar     gelagert     (Fig. 3 und 4), der gegen Bewegung längs  der Muffe durch eine an der Muffe 82 gebil  dete Schulter 90 (Fig. 3) und einen Bund 92  (Fig. 3) gesichert ist. Der Bund ist am Ende  der Welle 74 gelagert und liegt gegen das  Ende der Muffe 82. Eine durch den Bund 92  ragende Schraube 94 greift in eine um die  Welle 74 laufende Nut ein und verhindert  somit Bewegungen des Bundes 92 längs der  Welle 74. An dem Rade 80 sind Sperrzähne  96 (Fig. 3 und 4) ausgebildet. Diesen gegen  über ist in dem Arm 88 eine Klinke 98     gleit-          bar    gelagert, die durch eine Feder 100 mit  einem der Sperrzähne in Eingriff bewegt  werden kann.

   Da aber die Muffe 82 die Sperr  zähne 96 nur teilweise     umschliesst,    dient sie  zeitweise, das heisst wenn die Teile sich noch  nicht in Arbeitslage befinden, als Klinken  ausheber und hält die Klinke 98 ausser Ein  griff mit den Sperrzähnen 96. Drehbewe  gungen der Klinke 98 in dem Arm 88 werden  durch eine Stift- und Schlitzvorrichtung 102    verhindert. Eine Feder 104 (Fig. 1 und 2),  die zwischen einem von dem Lager 78 nach  unten ragenden Anguss und einem am Arm  88 befestigten Bolzen 110 eingespannt ist,  drückt in gekuppeltem Zustand von Schuh  träger und Arm 66 den Arm 88 mit der daran  befestigten Rolle 112 gegen eine am Arm 66  befestigte Platte 114.

   Wenn sich die Schuh  stütze in Aufnahmestellung für den Schuh  befindet, werden die     Klinke    98 und die Sperr  zähne 96 durch die Muffe 82     ausser    Eingriff  gehalten, so dass die Welle 74 und das Rad 80  sich bei der Abwärtsbewegung der Stützvor  richtung 36 frei drehen können. Der Bedie  nungsmann schwingt darauf den Schuhträger  in die Maschine ein, worauf dieser mit dem  Arm 66 gekuppelt wird. Bei dieser Bewegung  stösst die Rolle 112 gegen die Platte 114, wo  durch der Arm 88 mit der Klinke 98 in eine  Stellung bewegt wird, in der die Muffe 82 die       Sperrzähne    96 nicht umschliesst, so dass durch  die Feder 100 die Klinke 98 in Eingriff mit  einem der Sperrzähne 96 kommt.

   Bei der wei  teren Bewegang des Schuhträgers bis zur     end-          gültigen        Kupplungsstellung,    infolge welcher  sich der     Arm    88 auf der feststehenden Muffe  82 dreht, werden     nun    die Welle 74 und das  Rad 80 in einer Richtung gedreht, die der  Drehrichtung der     Stützvorrichtung    36 beim  Einstellen des Schuhes entgegengesetzt ist,

    wodurch der     Schlitten    42 aufwärts bewegt  und die     Stützvorrichtung    36 fester gegen  den Schuh     gedrückt        wird.    Durch Lockern  der Schraube 94     kainn    die     Muffe    82.     bezüglich     der     Klinke    98 verstellt werden. Dadurch  kann der Zeitpunkt verändert werden, in dem  beim Rückschwingen des Schuhträgers in  seine     Ausgangslage    die     Klinke    - 98     und    die  Sperrzähne 96 durch die     Muffe    82 ausser Ein  griff gebracht werden.

   Gleichzeitig wird  damit der Hub des Schlittens 42 der Stütz  vorrichtung 36 und somit der Druck, mit dem  die Stützvorrichtung gegen den Leisten ge  presst     wird,        verändert.    Die     Stützvorrichtung     36 wird gegen Bewegung nach     unten    durch       Ineingrifftreten    der Klinke 98 mit einem der  Sperrzähne 96 gesperrt, wodurch     ein    Brechen  des Leistens unter dem hohen Druck, der      beim Glätten durch die Rolle 14 auf den  Schuhboden ausgeübt wird, verhindert wird.  



  Der Arbeitsvorgang an der Maschine ist  folgender:  Der Bedienungsmann steckt einen mit  dem zu behandelnden Schuh versehenen Lei  sten, unter Niederdrücken der Stützvorrich  tung 36 und des Schlittens 42 entgegen dem  Drucke der Feder 56, auf den ausnahme  bereiten Schuhträger 10, 12. Dieser wird dann  um die Welle 64 aus der Aufnahmestellung  in die Maschine eingeschwungen, mittels des  federbelasteten Bolzens 68, der in eine in dem  Schuhträger vorgesehene Aussparung ein  greift, mit dem Arm 66 gekuppelt, so     dass     nach Inbetriebsetzung der Maschine nun der  Arm 66 zusammen mit dem Schuhträger um  die Welle 64 in Längsrichtung des Schuhes  schwingt und den Schuh unter dem Druck  der Glätterrolle 14 vom Moment des Antriebes  der Maschine an vor- und rückwärts bewegt.

    Beim Einschwingen     des    Schuhträgers in die       Betriebsstellung    wird der Arm 88 auf der  Muffe 82 mittels der auf die Platte 114 des  Armes 66 auflaufenden Rolle 112     ver-          schwenkt.    Bei dieser Verschwenkung des  Armes gleitet die Klinke 98 über den Um  fang der Muffe 82 und fällt unter dem Druck  der Feder 100 an der Unterbrechungsstelle  der Muffe in einen der Zähne des Sperrades  80. Das Sperrad 80 wird nun mitgenommen  und dabei die Welle 74 verdreht, wobei das  auf derselben Welle sitzende, mit den Zähnen  70 des Schlittens 42 kämmende     Ritzel    72 den  Schlitten beziehungsweise die Stützvorrich  tung in der Höhenrichtung bewegt und diese  gegen den Schuh presst.

   Einer     rückläufigen     Drehung der Welle 74 und einem dadurch  eintretenden Niedergleiten des Schlittens mit  der Stützvorrichtung ist durch die Sperrung  des Rades 80 durch die Klinke 98 vorgebeugt.  Nach Beendigung des Glättvorganges wird  der federbelastete Bolzen 68 aus der Schuh  stütze ausgerückt, wodurch diese unter ihrem  eigenen Gewicht sich in die Ausgangs- und  Aufnahmelage zurückbewegt. Die hierbei  eintretende Rückdrehung des Armes 88 be  wirkt die Rückdrehung des Sperrades 80, bis    schliesslich bei weiterer Rückdrehung ein ver  jüngter Kantenteil 116 der Muffe 82 die  Klinke 98 ausser Eingriff mit den Sperr  zähnen 96 bringt, wodurch die Stützvorrich  tung 36 durch die Feder 58 des Schlittens 42  in die Auslage bewegt wird.



  Machine for applying pressure on shoe bottoms. The invention relates to machines that exert pressure on shoe bottoms, e.g. B. Shoe floor smoothing machines.



  Machines of this type have a smoothing tool, e.g. B. a role that presses on the shoe bottom and a shoe carrier that supports the shoe at the heel end and tip end when smoothing. When shoes are processed that are pulled on hinge strips, that is, strips with a hinge-like heel and front part, the disadvantage sometimes arises that the connection between the heel and front part of the last is too weak, the last stretching out to support against the pressure of the smoothing roller. As a result, the last is buckled and thus damages the shoe that is being processed.



  The invention aims to remedy this disadvantage by arranging a support device which supports the Lei most when smoothing the sole so that buckling of the last is prevented. According to the invention, a further carrier is thus provided, which supports the Lei and shoe between the heel end and front part, means are provided, which this carrier after placing a shoe on the last when moving the shoe carrier from the seat to the working position press down on the bars.



  In order to prevent the support device from being able to yield to a pressure exerted by the smoothing roller after it has been pressed against the strips, it is expediently blocked by a lock to prevent movement out of the support layer.



  If the shoe wearer is moved back into the starting position after the smoothing process has ended, a release device is expediently activated, by means of which the locking mechanism is released.



  The release device is expediently adjustable so that the time at which the pawl is lifted can be changed. This also changes the pressure exerted on the last by the additional support.



  In the drawing, a shoe floor smoothing machine is shown as an embodiment of the invention.



  Fig. 1 is a side view of part of the machine; Fig. 2 is a front view of the machine part shown in Fig. 1; Figure 3 is a sectional view of a portion of the device which presses the brace more firmly against the shoe; FIG. 4 is a sectional view along line IV-IV of FIG. 3.



  The shoe support of the sole smoothing machine shown consists of a heel support 10 and a toe support 12, which support the shoe and guides during the smoothing practiced by a roller 14. While the roller 14 presses on the bottom of the shoe, the shoe wearer is swung in the longitudinal direction of the shoe by known Kraftgetrie devices. The heel support 10 has a pin 16 which fits into a corresponding opening in the heel end of the last and which is pivotably mounted at 20 on a block 18.

   The block 18 is connected by a link 24 to a gear not provided, which swings the block so that the thrust tip is depressed on the Spitzenstützv device. The tip support device is also be known and consists of a support part 26 which is adjustable in arc-shaped guides on the tips support 12 and on which a wedge 30 adjustable up and down block 28 is mounted. The toe bearing, which consists of a hollowed out to receive the toe of the shoe and stored on a holder 34 th rubber cushion 32, is attached to the block 28. The holder 34 is mounted on the block 28 so that it can be tilted with respect to the longitudinal axis of the shoe.



  Another support device 36 is provided for supporting the shoe during smoothing and comes into engagement with the last between the heel end and the front part. The support device 36 has a rubber pad 38 which is partially bent to receive the wedge-shaped upper end of the inguinal span, and a holder 40 for the pad. The holder 40 is pivotably mounted on a slide 42 so that the cushion 38 can be adapted to any last. The slide 42 can be moved in the vertical direction and is mounted in a sleeve 44 formed on the block 28.

    A rod 48 extending down through the sleeve 44 and through a plate 50 connected to the lower surface of the sleeve by screws 52 is connected to the carriage 42 by a bolt 46 (Figures 1 and 2). A spring 56 surrounding the rod 48 sits between the plate 50 and a shoulder 54 provided on the carriage 42 and seeks to move the rod 48 and the carriage 42 upwards.

   This upward movement is limited, however, by the fact that a strong spring 58 becomes effective, which surrounds the lower part of the rod 48 and is arranged between a nut 62 screwed onto the lower part of the rod and a shoulder 60 formed on the plate 50 is.

   The nut 62 is preferably set such that the slide 4?, The rod 18 and thus the support device 36 are moved into the support position by the spring 56. The oscillating movement of the strip pin 16 also presses the support device 36 down against the resistance of the spring 56. The thrust support is swingably arranged on a shaft 64 (Feg. 1 and 2), which is mounted in the machine frame -Ma. is.

   After the last has been put on, the shoe carrier is brought into the operating position, whereby it is coupled to an arm 66 which is likewise pivotably supported on the shaft 64 by a spring-loaded bolt 68 (Fig. 1). which is attached to the arm <B> 66 </B> and engages in a recess formed in the shoe support. The arm 66 is connected to a non-illustrated power-driven device that swings the arm and the shoe support about the axis of the shaft 64 in the longitudinal direction of the shoe after the machine has moved down the pedal mist.

   After completing the smoothing process, the bolt 68 is loosened from the shoe carrier so that the same can be moved after the operator to remove the last and put on another one.



  To more firmly press the Stützvorrich device 36 against the strips 42 teeth 70 (Fig. 1) are formed on the carriage, with which a pinion 72 arranged at the end of a shaft 74 meshes. The shaft 74 is rotatably mounted in a sleeve 76 (FIG. 3) which is located in a laterally extending bearing 78 connected to the block 28. A wheel 80 wedged to the other end of the shaft 74 is enclosed by a sleeve 82 which is adjustable about the axis of the shaft 74 on the enlarged end of the bearing 78 and is held in the set position by a screw 84. The screw 84 protrudes through a slot 86 provided in the sleeve (FIG. 4) and is screwed into the bearing 78.

   On the sleeve 82 an arm 88 is swingably mounted (Fig. 3 and 4), which is secured against movement along the sleeve by a shoulder 90 formed on the sleeve 82 (Fig. 3) and a collar 92 (Fig. 3) . The collar is mounted at the end of the shaft 74 and lies against the end of the sleeve 82. A screw 94 protruding through the collar 92 engages in a groove running around the shaft 74 and thus prevents the collar 92 from moving along the shaft 74 Rade 80 are ratchet teeth 96 (Fig. 3 and 4) formed. Opposite this, a pawl 98 is slidably mounted in the arm 88 and can be moved into engagement with one of the ratchet teeth by a spring 100.

   But since the sleeve 82 only partially encloses the ratchet teeth 96, it is used at times, i.e. when the parts are not yet in the working position, as a pawl and keeps the pawl 98 out of engagement with the ratchet teeth 96 in the arm 88 are prevented by a pin and slot device 102. A spring 104 (FIGS. 1 and 2), which is clamped between a sprue projecting downward from the bearing 78 and a bolt 110 attached to the arm 88, presses the arm 88 with the arm 88 attached to it in the coupled state of the shoe carrier and arm 66 Roller 112 against a plate 114 attached to arm 66.

   When the shoe support is in the receiving position for the shoe, the pawl 98 and the ratchet teeth 96 are held out of engagement by the sleeve 82 so that the shaft 74 and the wheel 80 can rotate freely during the downward movement of the support device 36. The operator swings the shoe carrier into the machine, whereupon it is coupled with the arm 66. During this movement, the roller 112 strikes the plate 114, where the arm 88 with the pawl 98 is moved into a position in which the sleeve 82 does not surround the ratchet teeth 96, so that the pawl 98 engages with the spring 100 one of the ratchet teeth 96 comes.

   With the further movement of the shoe wearer to the final coupling position, as a result of which the arm 88 rotates on the stationary sleeve 82, the shaft 74 and the wheel 80 are now rotated in a direction which corresponds to the direction of rotation of the support device 36 when the Opposite of the shoe

    thereby moving the carriage 42 upward and pressing the support device 36 more firmly against the shoe. By loosening the screw 94, the sleeve 82 can be adjusted with respect to the pawl 98. As a result, the point in time can be changed at which the pawl 98 and the ratchet teeth 96 are brought out of reach by the sleeve 82 when the shoe wearer swings back into its starting position.

   At the same time, the stroke of the carriage 42 of the support device 36 and thus the pressure with which the support device is pressed against the bar is changed. The support device 36 is locked against downward movement by the engagement of the pawl 98 with one of the ratchet teeth 96, thereby preventing the last from breaking under the high pressure exerted on the bottom of the shoe by the roller 14 during smoothing.



  The operation on the machine is as follows: The operator puts a provided with the shoe to be treated Lei most, while pressing the Stützvorrich device 36 and the carriage 42 against the pressure of the spring 56, on the exception-ready shoe carrier 10, 12. This is then Swung around the shaft 64 from the receiving position in the machine, coupled to the arm 66 by means of the spring-loaded bolt 68, which engages in a recess provided in the shoe carrier, so that after the machine has been put into operation, the arm 66 together with the shoe carrier the shaft 64 swings in the longitudinal direction of the shoe and moves the shoe forwards and backwards under the pressure of the smoothing roller 14 from the moment the machine is driven.

    When the shoe wearer swings into the operating position, the arm 88 is pivoted on the sleeve 82 by means of the roller 112 running onto the plate 114 of the arm 66. During this pivoting of the arm, the pawl 98 slides over the circumference of the sleeve 82 and falls under the pressure of the spring 100 at the interruption point of the sleeve into one of the teeth of the ratchet wheel 80. The ratchet wheel 80 is now taken along and the shaft 74 is rotated. the pinion 72 seated on the same shaft and meshing with the teeth 70 of the slide 42 moves the slide or the support device in the vertical direction and presses it against the shoe.

   A reverse rotation of the shaft 74 and a resulting sliding down of the carriage with the support device is prevented by the locking of the wheel 80 by the pawl 98. After completion of the smoothing process, the spring-loaded bolt 68 is disengaged from the shoe support, whereby it moves back under its own weight in the starting and receiving position. The reverse rotation of the arm 88 occurring here acts the reverse rotation of the ratchet wheel 80 until finally, with further reverse rotation, a ver younger edge portion 116 of the sleeve 82 brings the pawl 98 out of engagement with the ratchet teeth 96, whereby the support device 36 through the spring 58 of the Carriage 42 is moved into the delivery.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Maschine zum Ausüben von Druck auf Schuhböden, mit einem den Fersenteil und den Spitzenteil des auf einem Leisten befind lichen Schuhes abstützenden Träger, ge@enn- zeichnet durch einen zwischen dem Fersenteil und dem Spitzenteil des Schuhes angreifen den, zusätzlichen Träger, wobei Mittel vor gesehen sind, welche diesen Träger nach dem Auflegen eines Schuhes auf den Leisten beim Bewegen des Schuhträgers aus der Aufnahme in die Arbeitsstellung fester gegen den Schuh anpressen. UNTERANSPRÜCHE: 1.. PATENT CLAIM: Machine for exerting pressure on shoe bottoms, with a carrier supporting the heel part and the toe part of the shoe located on a last, characterized by an additional carrier engaging between the heel part and the toe part of the shoe, whereby means are seen before, which press this carrier more firmly against the shoe after placing a shoe on the last when moving the shoe carrier from the receptacle into the working position. SUBCLAIMS: 1 .. Maschine nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass der beim Bewegen des Schuhträgers in die Arbeitsstellung gegen den Leisten angepresste zusätzliche Träger mit dem Schuhträger so verbunden ist, dass der zusätzliche Träger nach. dem Anpres sen in seiner Lage blockiert ist. Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schuhträger und zusätzlichem Träger ein Sperrad mit Klinke vorgesehen ist, welche Klinke beim Bewegen de Schuhträgers in die Arbeitslage das Sperr rad dreht, den zusätzlichen Träger gegen den Leisten anpresst und gegen Zurückwei chen blockiert. 3. Machine according to patent claim, characterized in that the additional carrier pressed against the last when the shoe carrier is moved into the working position is connected to the shoe carrier in such a way that the additional carrier follows. the Anpres sen is blocked in its position. Machine according to claim and sub-claim 1, characterized in that a ratchet wheel with pawl is provided between the shoe carrier and the additional carrier, which pawl rotates the ratchet wheel when the shoe carrier is moved into the working position, presses the additional carrier against the last and blocks it against Rückwei chen . 3. Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeich net, dass zwischen Sperrad und Klinke ein Organ eingeschaltet ist, das beim Bewegen des Sehuhträgers aus seiner Arbeitslage die Klinke aus dein Schaltrad aushebt. Machine according to claim and sub-claims 1 and 2. characterized in that between the ratchet wheel and the pawl, an organ is switched on, which lifts the pawl out of your ratchet wheel when the shoe wearer moves out of its working position.
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