CH201648A - Fountain pen. - Google Patents

Fountain pen.

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CH201648A
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CH
Switzerland
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ink
pen
fountain pen
sleeve
fountain
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German (de)
Inventor
Paul Dr Sztranszky
Original Assignee
Paul Dr Sztranszky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/16Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  

      Füllfederhalter.       Die bekannten     Einhandfüllfederhalter,     d. h. Füllfederhalter, bei denen die Schreib  feder durch Verschiebung einer     Verschluss-          hülse    auf dem Schaft für den Gebrauch frei  zugeben ist, haben den Nachteil, dass die  Tinte im     Tintenzuführungskanal    rasch ein  trocknet, weshalb die Schreibfeder oft nicht  anschreibt.

   Die die Schreibfeder umgebende,  auf dem     Füllfederhalterschaft    verschiebbare,  eine     Durohtrittsöffnung    für die Feder auf  weisende Hülse wird in der Regel dann noch  durch eine Klappe abgeschlossen, die prak  tisch nicht so gut abgedichtet werden kann,  dass das Eintrocknen der Tinte verhindert  werden könnte. Aber selbst bei vollkomme  nen Abdichtungen der erwähnten Klappe  entstehen schon nach verhältnismässig kurzer  Benützung     LTndichtheiten,    so dass das Ein  trocknen bald eintritt.  



  Erfindungsgemäss wird nur dieser Man  gel zur Gänze dadurch behöben,     dass    der       Füllfederhalter    so ausgebildet wird, dass die         Verschlusshülse    mit einer Einrichtung zusam  inenwirkt, welche bei der Freigabe der       Schreibfeder    für den Gebrauch diese letztere  mit Tinte versieht. Ein weiterer besonderer  Vorteil liegt darin, dass die Anwendung von       klappenlosen        Verschlusshülsen    nun ermög  licht wird. Derartige, an sich bekannte,  offene Hülsen konnten bisher für Füllfeder  halter eben wegen des erwähnten raschen       Eintroeknens    nicht mit Erfolg verwendet  werden.

   Es genügt, dass die zur Schreibfeder  vor     Schreibbeginn    zuzuführende     Tintenmenge     nur so gross ist, dass die Federspitze die zum  sofortigen Anschreiben nötige Tinte enthält.  Gleichzeitig kann die Einrichtung so ausge  bildet werden, dass die auf der     Schreibfeder     befindliche Tintenmenge beim     Ausserge-          brauchsetzen    des Füllfederhalters in den     Tin-          tenbehälterraum    zurückgesaugt wird.

   Ein  richtungen zum     Hinauspressen    der Tinte aus  dem     Tintenbehälterraum    sind vielfach be  kannt, jedoch bisher nur bei gewöhnlichen,      mit den üblichen, bei jeder Benützung abzu  schraubenden     Verschlusskappen        versehenen     Füllfederhaltern und nicht gemäss der nach  der Erfindung vorgesehenen Weise verwen  det worden.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes sind in den Figuren dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Füllfederhalter im Schnitt,       Fig.    ja eine Variante eines Details in  zwei verschiedenen Stellungen,       Fig.    2 einen Kolbenfüllfederhalter im  Schnitt, die       Fig.    3 und 4 eine andere Ausführungs  form eines     Einhandfüllfederhalters    nach der  Erfindung in Ansicht     bezw.    Stirnansicht und  schliesslich die       Fig.    5 eine weitere Ausführung eines er  findungsgemässen     Einhandfüllfederhalters.     Wie aus der     Fig.    1 ersichtlich,

   ist im  Schaft 1 des Füllfederhalters der den Tinten  behälter bildende Schlauch 5 eingeschlossen,  von welchem die Tinte durch den im Tinten  leiter 2 angeordneten Kanal 3 zur Schreib  feder 4 geleitet wird. Der Schlauch 5 wird  bekanntlich dadurch gefüllt, dass der Drücker  7 hineingedrückt wird, um eine Feder 6 zu  verbiegen, welche in der     strichlierten    Lage  6' die Schlauchwand eindrückt, so dass beim  Loslassen des Drückers 7, wenn die Feder  in Tinte eingetaucht ist, Tinte in den  Schlauch gesaugt wird. Mit 8 ist die zum  Verdecken des Drückers 7 dienende Kappe  bezeichnet. Wie die     Fig.    1 zeigt, ist ein wei  terer Drücker, 9, vorgesehen, welcher durch  einen Schlitz 10 des Schaftes 1. geführt ist  und gegen die Feder 6 gepresst werden kann.  so dass diese in einem bestimmten Ausmasse.  z.

   B. nach der     strichlierten    Linie 6'. einge  drückt werden kann. Im Sinne der Erfin  dung wird der Drücker 9 in dem Moment zu  sammenwirkend mit der in der Zeichnung  nicht dargestellten     Verschlusshülse    betätigt.  in welchem die Feder 4 in Gebrauch genom  men werden soll.

   Dies geschieht durch Ver  schieben der     Verschlusshülse    auf dem Schaft  1, wobei die Feder 4 durch einen entspre-         chenden        Schlitz    der     Verschlusshülse    austritt  und diese letztere auf den Drücker 9 drückt,  wobei aus dem     Tintenbehälterraunr    5 eine       bestimmte    Tintenmenge zur Federspitze 4       gepresst    wird. so     dass    die Feder sofort. an  schreibt. Diese Anordnung hat auch den Vor  teil, dass die Einrichtung so ausgebildet wer  den kann, dass der     Drücker    9 so lange nieder  gedrückt bleibt, als die Schreibfeder benützt  wird.

   Nach dein Verschieben der Verschluss  kappe auf dem Schaft in die Lage, in der sie  die Schreibfeder verdeckt, stellt sich sodann  der     Driicker    9 in die ursprüngliche Lage     zu-          rück,    wodurch sieh auch der     zusammenge-          presste    Schlauch     M=ieder    ausdehnt und die auf  der     Schreibfeder    befindliche Tintenmenge in  den     Tintenbehälterraum        zurücksaugt.    Die  Anordnung kann     aber    auch so getroffen wer  den,

   dass der Drücker 9 nach dem Nieder  drücken während des     Verschiebens    der     Ver-          schlusshiilse    sofort wieder freigegeben wird.  so dass gerade     mir    so viel Tinte zur     Scbreili-          federspitze        ge < lr-iiel;t    wird, als notwendig ist.  um ein sofortiges Anschreiben zu erzielen.  



  Bei der     Ausführung    gemäss     Fig.   <B>Ja</B> ist  unterhalb der Feder 6. die in     zwei    verschie  denen Stellungen dargestellt ist, die im übri  gen genau gleich ausgebildet ist wie mit Be  zug auf     Fig.    1 beschrieben, eine Druckplatte  6" angeordnet.  



  Selbstverständlich kann die     Einhandfüll-          feder    auch so ausgeführt werden, dass der       Tintenbehälterraum    nicht durch eine Feder,  sondern durch irgend ein anderes Organ so  beeinflusst wird, dass eine bestimmte Tinten  menge zur     Schreibfederspitze    gepresst wird,  so zum Beispiel ist bei einem Kolbenfüll  federhalter nach     Fig.        '?    gezeigt. dass der  Drücker 9 auch unmittelbar die Volumenver  kleinerung des     Tintenbehälterraumes    bewerk  stelligen kann. Bei der     Ausführung    nach der       Fig.    ? wird zum     Beispiel    ein elastischer Teil.

         wie    Ring, Hülse oder     dergl.    13 im Tinten  behälterraum vorgesehen. Wenn der durch  die     Versclilussbülse    niedergedrückte Drücker  !) gegen diesen elastischen Teil gedrückt  wird, so wird die Wand -     wie        strichliert          angedeutet;    - eingedrückt, so dass Tinte zur           Schreibfederspitze    gepresst wird. Mit 11 ist  der zum Füllen dienende Kolben, mit 12 die  Kolbenstange bezeichnet.  



  In den     Fig.    3 und 4 ist ein anderes Aus  führungsbeispiel     eines        Einhandfüllfederhal-          ters    gezeigt, bei welchem die auf dem Schaft  verschiebbare Hülse     klappenlos,    d. h. offen  ist. Der zum Beispiel nach -der     Fig.    1 aus  gestattete     Füllfederhalterschaft    1 trägt eine  als     Verschlusshülse    dienende Kappe 14, deren  der Federspitze gegenüberliegendes Ende eine       C)ffnung    15     beliebiger    Grösse aufweist.  



  Die Öffnung 15 ist zum Beispiel so gross,  wie der Querschnitt der Feder oder wie der  des Endes des Tintenleiters, wie dies in  Stirnansicht dargestellt ist. Die Anordnung  ist nun so getroffen, dass beim     Ingebrauch-          setzen    des Füllfederhalters, d. h. beim Hin  aufschieben der Kappe 14 in die Lage nach       Fig.    4 gleichzeitig selbsttätige Tinte zur       Schreibfederspitze    4 gedrückt wird. Dies  kann in beliebiger Weise, zum Beispiel da  durch bewerkstelligt werden, dass der     Drük-          ker    9 durch die Kappe 14 bei einer bestimm  ten Stellung der Kappe niedergedrückt wird.  Zu diesem Zwecke kann der Drücker 9 zum  Beispiel in einem Schlitz 16 der Kappe 14  geführt sein.

   So lange der Drücker 9 sich im  Schlitz 16 befindet, wird der     Tintenbehäl-          terraum    nicht beeinflusst. Erst bei Errei  chung des Schlitzendes wird der Drücker  durch die Kappe 14 niedergedrückt. Wäh  rend des Schreibens kann der Drücker 9 in  der     niedergepressten    Lage verharren, so dass  beim Zurückschieben der Kappe nach Ge  brauch in die Stellung nach     Fig.    3 der     Drük-          ker    wieder in den Schlitz     hineinschnappt    und  die-auf der Schreibfeder befindliche Tinten  menge in den     Tintenbehälterraum    zurück  gesaugt wird.

   Selbstverständlich ist aber die  Erfindung nicht auf diese Ausführung be  schränkt, sondern man kann die Innenfläche  der Kappe 14 auch stufenartig ausbilden, so,  dass sie an jenen Stellen, an denen sie den  Drücker 9 berührt, verschieden stark vertieft  ist, so dass zum Beispiel ein selbsttätig fol  gender Vorgang bewirkt werden kann. Der  Drücker 9 wird zunächst vollständig nieder-    gedrückt, um so eine bestimmte Tintenmenge  zur     Schreibfederspitze    4 zu leiten. Hierauf  gelangt der Druckknopf in eine Vertiefung  der     Kappeninnenfläche,    so dass der Druck  nachlässt und ein bestimmter Teil der hinaus  gepressten Menge wieder zurückgesaugt wird,  damit die Feder zwar sofort     anschreibt,    aber  eine etwa überschüssige Tintenmenge von der  Feder entfernt wird.

   Erst beim     vollständigüv     Verschieben der Kappe in die Lage nach       Fig.    3 bringt man den Drücker in die ur  sprüngliche Lage zurück, so dass erst in die  sem Zustand ein     vollständiges        Zurücksaugen     der auf der Schreibfeder     befindlichen        Tinten-          menge    erfolgt. An dem Wesen der Erfindung  wird nichts geändert, wenn der Drücker 9 an  der Innenfläche der Kappe 14 befestigt wird  und durch einen Schlitz des Schaftes die       Pressvorrichtung    beeinflusst.  



  Bei     Füllfederhaltern,    bei denen auf der  Schreibfeder eine zu grosse Tintenmenge sich  gerne während des Schreibens ansammelt,  kann die Anordnung so getroffen sein, dass  man ausser der beschriebenen Druck-     bezw.     Saugvorrichtung eine weitere zusätzliche  Saugvorrichtung vorsieht, die nur beim Au  ssergebrauchstellen der Feder betätigt wird.  



  Damit die Tinte auch dann zur Feder       hinausgepresst    wird, wenn sich nur mehr eine  geringe Tintenmenge im     Tintenbehälterraum     befindet, ist es vorteilhaft, das untere Ende  der Feder 6     (Fig.    1) mit einer Einbiegung  zu versehen, die etwa ähnlich verläuft wie  die     strichlierten    Linien nach     Fig.    2.  



  In der     Fig.    5 ist gezeigt, dass die Erfin  dung bei Federn     mit    Kolbenfüller auch so  ausgeführt werden kann, . dass man für die  beschriebenen Zwecke einfach die zum nor  malen Füllen vorgesehene     Pumpvorrichtung     betätigt. Nach     Fig.    5 wird eine den gesamten  Schaft 1 einschliessende Hülse 14 gewählt,  die an ihrem obern Ende durch eine um     ein     Scharnier 21     vierschwenkbare    Klappe 19 ver  schlossen werden kann, welche bei 22 mit  einer     Einschnappvorrichtung    versehen ist.

    Die Hülse 14 ist mit einem Schlitz 20 ver  sehen, in welchem der Zapfen eines am  Schaft 1 befestigten als Griff dienenden      Knopfes     ?3    geführt ist. Im Schaft 1 befindet  sieh der übliche Füllkolben, welcher in be  kannter Weise bei geöffneter Klappe 19 und  ganz zurückgezogenem Schaft dadurch be  tätigt wird, dass seine     liolbenstaiige    1 ?     dui-cli     Verdrehen des als     Sehraubennuitter    ausgebil  deten Teils ?4 verschoben ist.

   Auf dem Teil       ?4    ist nun ein kleiner Vorsprung     ?0    vor  gesehen, welcher in einer auf der     Innenfl:iclie     der Hülse 14 vorgesehenen, schräg verlaufen  den Vertiefung     ?5        geführt    ist.

   Dieser Füll  federhalter wird so gehandhabt, dass     man    den  Griff     \?3    erfasst und von oben in die in der  F     ig.    5 gezeigte Lage     hinunterschiebt;        dabei     wird der Teil ?4 verdreht und etwas Tinte  zur Schreibfeder     hinausgepresst.    Die Schreib  feder gelangt - wie nach     Fig.    4 - durch  eine Öffnung in die Gebrauchsstellung. Beim  Zurückschieben des     Knopfes    wird     Tintrr,    von  der Schreibfeder in den Tintenraum gesaugt  und die Schreibfeder in die Hülse hineinge  schoben.  



  Das soeben erläuterte Prinzip kann auch  so ausgeführt werden, dass der an die Schreib  feder anschliessende Teil des Schaftes     a,us     elastischem     Material,    z. B. Gummi, herge  stellt wird, so dass die Innenfläche der Kappe  auf den aus Gummi bestehenden Teil des  Schaftes drücken kann und dadurch Tinte       hinauspresst.     



  An dem Erfindungsgedanken wird nichts  geändert, wenn statt der beschriebenen Mit  tel Pump- oder     Saugorgane,    d. h. unabhängig  von der üblichen Druckeinrichtung des     Füil-          federhalters        -wirkende        Organe    zum Drucken  der Tinte zur Feder     bezw.    zum Absaugen  der Tinte von der Feder angeordnet werden.  Ebenso können die beschriebenen Einrich  tungen mit Schliessvorrichtungen versehen  werden, die dazu dienen, den     Tintena.usfluss-          kanal    nach Gebrauch der Feder zu ver  schliessen.  



  Auch können mehrere     Driicker    9 an ver  schiedenen Stellen des Schaftes vorgesehen  und gleichzeitig oder nacheinander zur Wir  kung gebracht     -werden,    um ein stufenweises  Herauspressen oder Ansaugen der Tinte aus       bezw.    in den Tintenbehälter zu erreichen.    Ein besonderer Vorteil des neuen Füll  federhalters     besteht    auch darin, dass die sonst  übliche Klappe der     Verschlusshülse    - wenn  die Erfindung für Füllfederhalter dieser  Art verwendet wird - überhaupt nicht ab  dichten     muss,so    dass jede Dichtung für diese  Klappe entfallen kann.



      Fountain pen. The known one-hand fountain pens, d. H. Fountain pens in which the nib is released for use by moving a closure sleeve on the barrel have the disadvantage that the ink dries up quickly in the ink supply channel, which is why the nib often does not write.

   The pen that surrounds the pen, slidable on the fountain pen shaft, a durohead opening for the pen pointing to the sleeve is usually then closed by a flap, which can not be sealed so well that the drying of the ink could be prevented. But even if the mentioned flap is completely sealed, it will be leak-proof after a relatively short period of use, so that it will soon dry out.



  According to the invention, only this deficiency is completely corrected by designing the fountain pen so that the closure sleeve interacts with a device which, when the pen is released for use, provides the latter with ink. Another particular advantage is that the use of flapless locking sleeves is now made possible. Such open sleeves, known per se, could not be used with success for fountain pens precisely because of the aforementioned rapid drying-up.

   It is sufficient that the amount of ink to be supplied to the nib before the start of writing is only so large that the nib contains the ink required for immediate writing. At the same time, the device can be designed so that the amount of ink on the pen is sucked back into the ink container space when the fountain pen is not used.

   A directions for squeezing the ink out of the ink container space are often be known, but so far only with the usual fountain pens provided with the usual screw caps with each use and not according to the manner provided according to the invention has been used.



  Embodiments of the subject of the invention are shown in the figures, namely: Fig. 1 shows a fountain pen in section, Fig. Yes, a variant of a detail in two different positions, Fig. 2 shows a piston fountain pen in section, Figs. 3 and 4 another Execution form of a one-hand fountain pen according to the invention in view BEZW. Front view and finally FIG. 5 shows a further embodiment of a one-hand fountain pen according to the invention. As can be seen from Fig. 1,

   is in the shaft 1 of the fountain pen of the ink container forming tube 5 enclosed, from which the ink is passed through the channel 3 arranged in the ink head 2 to the writing pen 4. As is known, the tube 5 is filled in that the pusher 7 is pressed in to bend a spring 6, which in the dashed position 6 'presses the tube wall, so that when the pusher 7 is released when the pen is immersed in ink, ink is sucked into the hose. With 8 serving to cover the trigger 7 cap is referred to. As FIG. 1 shows, a further push button, 9, is provided, which is guided through a slot 10 in the shaft 1 and can be pressed against the spring 6. so that this to a certain extent. z.

   B. after the dashed line 6 '. can be pressed. For the purposes of the inven tion, the pusher 9 is operated at the moment to interact with the locking sleeve, not shown in the drawing. in which the spring 4 is to be taken into use.

   This is done by sliding the locking sleeve on the shaft 1, the spring 4 emerging through a corresponding slot in the locking sleeve and pressing the latter onto the pusher 9, a certain amount of ink being pressed from the ink container space 5 to the nib tip 4. so the spring immediately. writes to. This arrangement also has the advantage that the device can be designed in such a way that the pusher 9 remains depressed as long as the pen is used.

   After you have moved the closure cap on the shaft into the position in which it covers the nib, the push button 9 then returns to its original position, which also causes the compressed hose to expand and the hose on the Sucks the amount of ink located in the pen back into the ink container space. However, the arrangement can also be made

   that the pusher 9 is released again immediately after being pressed down while the closure sleeve is being moved. so that just as much ink is added to the pen-tip as is necessary. to get an instant cover letter.



  In the embodiment according to FIG. <B> Yes </B>, a pressure plate 6 is below the spring 6, which is shown in two different positions that are otherwise exactly the same as described with reference to FIG "arranged.



  Of course, the one-hand fountain pen can also be designed in such a way that the ink container space is influenced not by a spring but by some other organ in such a way that a certain amount of ink is pressed towards the nib tip, for example in a piston fountain pen according to Fig. '? shown. that the pusher 9 can also directly accomplish the volume reduction of the ink container space. In the embodiment according to the figure? becomes, for example, an elastic part.

         such as ring, sleeve or the like. 13 is provided in the ink container space. When the button pressed down by the locking sleeve!) Is pressed against this elastic part, the wall is - as indicated by dashed lines; - pressed in so that ink is pressed towards the nib tip. The piston used for filling is denoted by 11 and the piston rod is denoted by 12.



  In FIGS. 3 and 4, another exemplary embodiment of a one-hand fountain pen is shown, in which the sleeve displaceable on the shaft is flapless, ie. H. is open. The fountain pen shaft 1, for example according to FIG. 1, carries a cap 14 serving as a closure sleeve, the end of which opposite the nib tip has an opening 15 of any size.



  The opening 15 is, for example, as large as the cross section of the spring or as that of the end of the ink feed, as shown in the front view. The arrangement is now such that when the fountain pen is put into use, i. H. when pushing the cap 14 into the position according to FIG. 4 at the same time automatic ink is pressed to the nib 4. This can be accomplished in any way, for example by the fact that the pusher 9 is pressed down by the cap 14 when the cap is in a certain position. For this purpose, the pusher 9 can be guided in a slot 16 of the cap 14, for example.

   As long as the pusher 9 is in the slot 16, the ink container space is not affected. Only when the end of the slot is reached the pusher is depressed by the cap 14. During writing, the pusher 9 can remain in the pressed-down position, so that when the cap is pushed back into the position according to FIG. 3, the pusher snaps back into the slot and the amount of ink on the nib into the Ink tank space is sucked back.

   Of course, the invention is not limited to this embodiment, but you can also design the inner surface of the cap 14 in a stepped manner so that it is deepened to different degrees at those points where it touches the pusher 9, so that, for example, a automatically fol gender process can be effected. The pusher 9 is first completely depressed in order to direct a certain amount of ink to the nib 4. The push button then moves into a recess in the inner surface of the cap, so that the pressure decreases and a certain part of the amount pressed out is sucked back again so that the pen writes immediately, but any excess amount of ink is removed from the pen.

   Only when the cap is completely moved into the position according to FIG. 3 is the pusher returned to the original position, so that only in this state is the amount of ink on the nib completely sucked back. The essence of the invention is not changed if the pusher 9 is attached to the inner surface of the cap 14 and influences the pressing device through a slot in the shaft.



  In the case of fountain pens in which too large an amount of ink tends to accumulate on the nib while writing, the arrangement can be made so that, in addition to the described printing or Suction device provides a further additional suction device which is only actuated when the spring is not used.



  So that the ink is also pressed out to the nib when there is only a small amount of ink in the ink container space, it is advantageous to provide the lower end of the nib 6 (FIG. 1) with an inflection that is roughly similar to the dashed lines according to Fig. 2.



  In Fig. 5 it is shown that the inven tion can also be carried out for springs with piston filler. that you simply operate the intended for normal filling pumping device for the purposes described. According to Fig. 5, a sleeve 14 enclosing the entire shaft 1 is selected, which can be closed ver at its upper end by a four-pivoting flap 19 around a hinge 21, which is provided at 22 with a snap-in device.

    The sleeve 14 is provided with a slot 20, in which the pin of a button? 3 which is attached to the shaft 1 and serves as a handle is guided. In the shaft 1 is the usual filling piston, which is actuated in a known manner with the flap 19 open and the shaft completely retracted that its liolbenstaiige 1? dui-cli twisting of the part designed as a veraubennuitter? 4 is displaced.

   On the part “4” there is now a small projection “0”, which is guided in an oblique recess “5” provided on the inner surface of the sleeve 14.

   This fountain pen is handled in such a way that you grasp the handle \? 3 and insert it from above into the position shown in Fig. 5 pushes down the position shown; part? 4 is twisted and some ink is pressed out of the pen. The writing pen arrives - as shown in FIG. 4 - through an opening in the position of use. When the button is pushed back, Tintrr is sucked into the ink space by the pen and the pen is pushed into the sleeve.



  The principle just explained can also be carried out so that the part of the shaft adjoining the writing pen is made of elastic material, e.g. B. rubber, is Herge so that the inner surface of the cap can press on the part of the shaft made of rubber and thereby squeezes out ink.



  In the inventive idea nothing is changed if instead of the described With tel pumping or suction elements, d. H. independent of the usual printing device of the federholder -acting organs for printing the ink to the pen BEZW. be arranged to suck the ink from the pen. The devices described can also be provided with closing devices which serve to close the ink flow channel after the spring has been used.



  Several pushers 9 can be provided at different points on the shaft and brought into action simultaneously or one after the other, in order to gradually press out or suck the ink out or. into the ink tank. A particular advantage of the new fountain pen is that the otherwise usual flap of the closure sleeve - if the invention is used for fountain pens of this type - does not have to seal at all, so that any seal for this flap can be omitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Füllfederhalter, bei welchem die Schreib feder durch Verschiebung einer Verschluss- hülse auf dein Schaft für den Gebrauch frei zugeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die @'erschlussbülse mit einer Einrichtung zu- sammenwirkt. welche bei der Freigabe der Schreibfeder für den Gebrauch zu dieser letz teren Tinte presst. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Fountain pen in which the nib is released for use by moving a locking sleeve onto the barrel, characterized in that the locking sleeve cooperates with a device. which presses when releasing the pen for use to this latter direct ink. SUBCLAIMS: 1. Füllfederhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einrich tung (9). durch die die Feder mit Tinte versehen wird. an einer solchen Stelle des Füllfederhalters und in der Weise ange- bracht, und da13 die Hülse (14) so aus gebildet ist. dass beim Verschieben der Hülse in die Lage, in welcher sie die Fe der verdeckt, die Einrichtung (9) in jene Stellung kommt, bei welcher ein Einsau gen der auf der Schreibfeder befindlichen Tinte in den Tintenbehälterraum statt findet. Fountain pen according to claim, characterized in that the device (9). through which the pen is provided with ink. at such a point on the fountain pen and attached in such a way that the sleeve (14) is designed in this way. that when the sleeve is moved into the position in which it covers the spring, the device (9) comes into that position in which the ink on the pen nib is inserted into the ink container space. 2. Füllfederhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er so ausgebil det ist, dass ein stufenweises Hinauspres- sen und ein stufenweises Zurücksau--en der Tinte erzielt wird. :3. 2. A fountain pen according to patent claim, characterized in that it is designed in such a way that the ink is pressed out step by step and the ink is drawn back step by step. : 3. Füllfederhalter na-cli Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dessen Punip- vorrichtung bei der Ingebrauchnahme selbsttätig durch die gegenüber dein ehaft verscbiebhare Vcrschlusshülse (14) S<B>S</B> beeinflusst wird. Fountain pen na-cli patent claim, characterized in that its Punip device is automatically influenced when it is used by the sealing sleeve (14) S <B> S </B>, which can be shifted from one another. 1. Füllfederhalter nach Patentanspruch und Unteranspruch :3, dadurch gekennzeich net, dass bei Aussergebrauchsetzen des Füllfederhalters dessen Punipvorrichtung selbsttätig in die ursprüngliche Tage zu rückverstellt wird. 5. 1. Fountain pen according to claim and dependent claim: 3, characterized in that when the fountain pen is put out of use, its Punip device is automatically reset to the original days. 5. Füllfederhalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wand des Tintenbehälterraumes wenigstens zum Teil elastisch ist, und dass die Einrichtung, durch die die Sclhreibfeder mit Tinte ver sehen wird, vermittels der Verschlusshülse auf diesen elastischen Teil einwirkt. Fountain pen according to patent claim, characterized in that the wall of the ink container space is at least partially elastic, and that the device through which the friction pen is provided with ink acts on this elastic part by means of the closure sleeve.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2597664A (en) * 1950-05-08 1952-05-20 Benjamin F Miessner Antileak fountain pen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2597664A (en) * 1950-05-08 1952-05-20 Benjamin F Miessner Antileak fountain pen

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