CH200591A - Riflemen. - Google Patents

Riflemen.

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CH200591A
CH200591A CH200591DA CH200591A CH 200591 A CH200591 A CH 200591A CH 200591D A CH200591D A CH 200591DA CH 200591 A CH200591 A CH 200591A
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CH
Switzerland
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rifle
weir
gate
section
dependent
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German (de)
Inventor
Cicin Paul Ing Dr
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Cicin Paul Ing Dr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

       

      Schützenwehr.       Wehrschützen haben ursprünglich die  Form von     einfachen    Tafeln gehabt, die zuerst       aus    Holz, später aus Eisenkonstruktion her  gestellt     wurden.    Mit dem     Grösserwerden    der  Wehre versah man die Wehrtafeln mit Ver  steifungsrippen. Schliesslich ging man dazu  über, die Wehrtafel, d. h. die eigentliche       Stauwand,    von der     Versteifungskonstruktion     derselben zu trennen, indem für letztere Bau  weisen herangezogen wurden, die aus     dem.     Brücken- und Hochbau entnommen waren  und indem man an diese die Stauwand an  fügte.

   Da die     Hauptbeanspruchungen    eines  Wehrschützes in     Richtung    des     Wasserdruk-          kes,    also horizontal liegen, hatten diese     Ver-          steifungskonstruktionen        die        _    Form von Trä  gern mit einem     oberwasserseitigen    Druck  gurt, einem     unterwasserseitigen    Zuggurt und  einem waagrecht dazwischen liegenden Steg,  und solche Träger wurden in neuerer Zeit  meist in doppelter     Ausführung    bei einem       VTehrschütz    verwendet.

   Gelegentlich wurde  dabei auch     vorgeschlagen,    zwei Druckgurte    mit einem einzigen Zuggurt durch schrägge  stellte Stege zu     verbinden,    so dass der Träger  im     Querschnitt    Dreiecksform erhielt. Auch  Träger von     kreisförmigem        Querschnitt    sind  schon verwendet.  



  Die     Erfindung    gibt     eine        neuartige    Bau  form für ein     Schützenwehr    an. Es wird dem  gemäss ein Wehrschütz     verwendet,    das     tra-          pezförmigen        Querschnitt    aufweist und wobei  die nach der Ober- und     Unterwasserseite    zu       liegenden    Seiten des Trapezes den Druckgurt  und Zuggurt bilden und die beiden geneigten       Trapezseiten    als Stege     zwischen    den genann  ten Gurten     ausgebildet        sind.     



  Besonders vorteilhaft kann dabei die z. B.  aus Blechtafeln bestehende Stauwand gleich  zeitig als Druckgurt und sowohl der Zuggurt  wie jeder Steg aus Blechtafeln     gebildet    wer  den. Die Blechtafeln     können    bei allen vier  Teilen durch Verstrebungen aus     ,Profileisen     oder     dergl.    versteift werden.  



  Die neue     Wehrform    hat den Vorteil einer  besonders guten     Baustoffausnutzung.    Insbe-      sondere bei der Herstellung aus Blechen liegt  das Material der Gurte in der äussersten Fa  ser des Trägerquerschnittes, so dass das Träg  heitsmoment     bezw.        Widerstandsmoment    einen  Wert erreicht, der höher ist als bei     früher    üb  lichen Bauarten durchgeführt werden     konnte.     Ein solches Schütz hat auch geringeres Ge  wicht, die     Steifigkeit    des Bauwerkes ist be  sonders günstig und es ergibt sich deshalb  nicht nur ein niedriger Anschaffungspreis,  sondern auch eine grosse Sicherheit gegen  Schwingungen und dergleichen.  



  Weiterhin ist auch in hydraulischer Be  ziehung das Wehrschütz von     trapezförmigem     Querschnitt besonders günstig. Der nach dem       Unterwasser    zu abfallende obere Steg gibt  eine gute Führung für das überströmende  Wasser, insbesondere wenn man die     Überfall-          kante    etwas abrundet, und der untere Steg     er-          leichtert    wegen seines Ansteigens nach dem       Unterwasser    zu vorteilhaft das Durchführen  von Wasser unter dem Schütz.  



  Das     Trapezschütz    ist auch mit aufgesetz  ter Klappe sehr vorteilhaft, da sich die um  gelegte Klappe der obern Wand des     Trapez-          schützes    sehr gut anpassen lässt. Auch die  grosse     Steifigkeit        des        Trapezschützes    ist hier  von     besonderem    Vorteil.  



  Ganz besonderen Vorteil bietet die     Tra-          pezform        insofern,    als man dabei die Träger  höhe - gemessen in der     Beanspruchungs        ,,          richtung,    also horizontal - nach den Enden  des Schützes zu verringern kann, ohne zu  praktisch schwer     herstellbaren        Konstruk-          tionen    zu kommen.

   Man kann also die Breite  der Nischen im     Mauerwerk,    wo die Schützen  enden geführt werden, verhältnismässig ge  ring     halten.    Der Zuggurt erhält hierbei, wie  dies im einzelnen weiter unten     beschrieben     ist, eine     veränderliche    Höhe, die nach den  Enden zu zunimmt.  



  Das Wehrschütz von     trapezförmigem          Querschnitt        lässt    sich auch besonders     günstig     mit einem im     Querschnitt        hakenförmigen          Oberschütz    vereinigen.

   Das     Trapezschütz        ist     dann das     Unterschütz    eines     Doppelsehützen-          wehres    und das Oberschütz wird zweckmässig  im     Querschnitt        V-förmig    ausgebildet,     indem       einer vor dem     Unterschütz        verschiebbaren,     senkrechten     Wehrtafel    an deren oberem Ende  ein nach der     Unterwasserseite    zu     geneigter,     als     Tragkonstruktion    ausgebildeter Riegel  angeschlossen wird.

   Dabei weisen die einan  der zugekehrten,     übereinander    liegenden und  gegen die     Unterwasserseite    geneigten Wände  der beiden Schützen     zweckmässig    annähernd  gleiche Neigung gegen die Waagrechte auf.  Bei dieser Bauart kann das     Oberschütz     gegenüber dem Unterschütz tiefer abgesenkt  werden als bei jeder früher bekannten Bau  weise.  



  In der     Zeichnung    sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt, und zwar  zeigt     Abb.    1 im Schnitt     ein        Wehrschütz    von       trapezförmigem        Querschnitt        als    einzigem  Wehrkörper,

       während        Abb.    2     und    3 eben  falls im     Schnitt    ein     Doppelwehr    mit     einem     Schütz von     Trapezform    als     Unterschütz    und  einem solchen von     V-Form    im     Querschnitt    als  Oberschütz in zwei Lagen wiedergeben.       Abb.    4 zeigt in perspektivischer Ansicht ein  Wehrschütz gemäss     Abb.    1.  



  Das Tragsystem des in     Abb.    1 im Quer  schnitt     gezeigten        Schützes        weist    den aus star  ken Blechen gebildeten     Druckgurt    1 und den  analog     gebauten        Zuggurt    2 auf, wobei der  Druckgurt 1 gleichzeitig die     Stauwand    bil  det.

   Ein oben liegendes     Blech    3     und        ein    un  ten liegendes Blech 4 bilden     die        Stege    zwi  schen den beiden     Gurten,        dabei    dient der       obere        Steg        gleichzeitig        als    Überfallrücken       für    das Wasser.  



  Die Bleche     sind        durch    Streben 5 ver  steift. Die     Oberkante    6 des Wehres ist aus       hydraulischen    Gründen abgerundet.  



  Die     in        Abb.    4 wiedergegebene     perspek-          tivische        Ansicht    eines     derartigen        Wehrkör     perl lässt erkennen, wie     nach        deins        Enden    zu  die Trägerhöhe abnimmt, und     zwar    von dem  Mass 7 auf das Mass 6.

       Dis    Stege sind bei  nahe     eben.        Daraus        ergibt        sieh,    dass die Höhe       des        Zuggurtes        von        der    Mitte zu nach den  Enden zunimmt,     und    zwar von der Höhe 9  auf die Höhe 10.

   Neben der schon     erwähnten          Verringerung    der Nischenbreite im Mauer  werk ergibt sich hierbei     noch    der     Vorteil,        dass         die Auflast des Wassers bei     überströmtem     Wehr geringer     wird.     



  Nach     Abb.    2 ist das     Trapezschütz    11, des  sen Form im wesentlichen wie in     Abb.    1 bei  behalten wurde, als Unterschütz eines     Dop-          pelwehres    angeordnet, bei dem ein Haken  schütz den     obern    Wehrkörper 12 bildet.

   Bei  diesem letzteren ist an die senkrechte Stau  wand 13, die sich vor der Stauwand des     Un-          terschützes    bewegt, in schräg nach dem     Ln-          terwasser    zu abfallender Lage eine     Tragkou-          struktion    14 angebaut, und zwar liegt die       Anschlussstelle    am obern Ende der Stauwand  13. Diese Tragkonstruktion dient gleichzei  tig als Überfallrücken für das Wasser.

   Die  nach dem     Unterwasser    zu geneigten Wände  der beiden Schützen weisen     annähernd     gleiche Neigung gegen die Waagrechte auf,  und es ergibt sich hieraus, zusammen mit den  übrigen Merkmalen der Bauart, der schon  oben     erwähnte    Vorteil, dass das Oberschütz  besonders tief abgesenkt werden kann. Dies  geht aus     Abb.    3 deutlich hervor.  



  Die Einzelheiten der Konstruktion so  wohl des     Trapezschützes    wie des hakenför  migen Oberschützes können nach den Regeln       durchgebildet    werden, die für derartige Bau  werke in Frage kommen     können.  



      Riflemen. Riflemen originally took the form of simple boards, first made of wood and later of iron construction. As the weirs grew in size, the defense panels were provided with stiffening ribs. Finally one went over to the defense board, i. H. the actual stowage wall to be separated from the stiffening structure of the same by using the latter construction methods that were derived from the. Bridge and building construction were removed and by adding the retaining wall to them.

   Since the main loads on a weir gates are in the direction of the water pressure, i.e. horizontally, these stiffening structures were in the form of girders with an upstream pressure belt, a downstream tension belt and a web lying horizontally in between, and such supports have been used in recent times mostly used in duplicate with a V contactor.

   Occasionally, it has also been proposed to connect two compression straps with a single tension strap by means of obliquely placed webs so that the carrier was given a triangular shape in cross section. Carriers of circular cross-section have also been used.



  The invention is a new type of construction for a rifleman. According to this, a weir gate is used which has a trapezoidal cross-section and the sides of the trapezoid facing the upper and lower water side form the pressure belt and tension belt and the two inclined sides of the trapezoid are designed as webs between the mentioned belts.



  The z. B. made of metal sheets at the same time as a pressure belt and both the tension belt and each web of metal sheets formed who the. The metal sheets can be stiffened in all four parts by bracing, profile iron or the like.



  The new shape of the weir has the advantage of particularly good use of building material. In particular when manufacturing from sheet metal, the material of the belts lies in the outermost fiber of the cross-section of the carrier, so that the moment of inertia resp. Moment of resistance has reached a value that is higher than could be achieved with previously common designs. Such a contactor also has a lower weight Ge, the rigidity of the structure is particularly favorable and therefore not only results in a low purchase price, but also a high level of security against vibrations and the like.



  Furthermore, the weir gate with a trapezoidal cross-section is particularly favorable in hydraulic terms. The upper web, which slopes down towards the underwater area, provides good guidance for the overflowing water, especially if the overflow edge is rounded off a little, and the lower web, because of its rise towards the underwater, facilitates the passage of water under the gate.



  The trapezoidal guard is also very advantageous when the flap is in place, as the flap can be adapted very well to the top wall of the trapezoidal guard. The great rigidity of the trapezoidal guard is also of particular advantage here.



  The trapezoidal shape offers a very special advantage in that the carrier height - measured in the direction of stress, ie horizontally - can be reduced towards the ends of the contactor without using constructions that are practically difficult to manufacture.

   So you can keep the width of the niches in the masonry, where the shooters end, relatively ring ge. As will be described in detail below, the tension chord is given a variable height that increases towards the ends.



  The weir gate with a trapezoidal cross section can also be combined particularly favorably with an upper gate with a hook-shaped cross section.

   The trapezoidal gate is then the underguard of a double rifle weir and the upper guards are expediently V-shaped in cross-section by connecting a vertical defense panel that can be moved in front of the underguard to the upper end of a bolt that is inclined towards the underwater side and designed as a supporting structure.

   The walls of the two shooters facing one another, lying one on top of the other and inclined towards the underwater side, expediently have approximately the same inclination towards the horizontal. With this type of construction, the upper contactor can be lowered lower than the lower contactor than in any previously known construction.



  In the drawing Ausführungsbei games of the invention are shown, namely Fig. 1 shows in section a weir gate of trapezoidal cross-section as the only weir body,

       while Figs. 2 and 3 also show in section a double weir with a trapezoidal gate as a lower gate and a V-shaped gate in cross section as an upper gate in two layers. Fig. 4 shows a weir contactor according to Fig. 1 in a perspective view.



  The support system of the contactor shown in cross-section in Fig. 1 has the compression belt 1 formed from star ken metal sheets and the tension belt 2 constructed analogously, the compression belt 1 at the same time bil det the retaining wall.

   An overhead sheet 3 and an underneath sheet 4 form the webs between tween the two straps, while the upper web also serves as a spill for the water.



  The sheets are stiffened by struts 5 ver. The upper edge 6 of the weir is rounded for hydraulic reasons.



  The perspective view of such a weir body shown in Fig. 4 shows how the support height decreases towards your ends, namely from dimension 7 to dimension 6.

       The bridges are almost flat. It can be seen from this that the height of the tension strap increases from the center to the ends, from height 9 to height 10.

   In addition to the already mentioned reduction in the niche width in the masonry, there is also the advantage that the load on the water is lower when the weir is overflowing.



  According to FIG. 2, the trapezoidal gate 11, the shape of which was essentially retained as in FIG. 1, is arranged as a support of a double weir, in which a hook protects the upper weir body 12.

   In the latter, a support structure 14 is attached to the vertical retaining wall 13, which moves in front of the retaining wall of the lower gates, in a position sloping towards the underwater, and the connection point is at the upper end of the retaining wall 13 This supporting structure also serves as an overflow ridge for the water.

   The walls of the two gates, which are inclined towards the underwater, have approximately the same inclination to the horizontal, and this, together with the other features of the design, results in the above-mentioned advantage that the upper gate can be lowered particularly deep. This can be seen clearly in Fig. 3.



  The details of the construction as well as the trapezoidal gate like the hook-shaped upper gate can be trained according to the rules that can be used for such construction works.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schützenwehr, gekennzeichnet durch ein Schütz von trapezförmigem Querschnitt, wo bei die nach der Ober- und Unterwasserseite zu liegenden Seiten des Trapezes den Druck gurt und Zuggurt bilden und die beiden ge neigten Trapezseiten als Stege zwischen den genannten Gurten ausgebildet sind. PATENT CLAIM: Rifle weir, characterized by a gate with a trapezoidal cross-section, where in the upstream and downstream sides of the trapezoid form the pressure belt and tension belt and the two inclined sides of the trapezoid are designed as webs between the said belts. UNTERANSPRüCHE 1. Schützenwehr nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die aus Blech tafeln bestehende Stauwand gleichzeitig den Druckgurt bildet und dass der Zug gurt sowohl wie die Stege aus Blech tafeln gebildet und alle vier Teile durch Verstrebungen versteift sind. 2. Schützenwehr nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Trägerhöhe (in horizontaler Richtung gemessen) nach den Enden zu verringert ist und dass demgemäss der unterwasserseitige Zuggurt eine verän derliche Höhe aufweist. 3. SUBClaims 1. Riflemen according to claim, characterized in that the stowage wall consisting of sheet metal panels forms the pressure belt at the same time and that the tension belt as well as the webs are formed from sheet metal panels and all four parts are stiffened by struts. 2. Rifle weir according to claim and dependent claim 1, characterized in that the carrier height (measured in the horizontal direction) is reduced towards the ends and that accordingly the underwater-side tension strap has a variable height. 3. Schützenwehr nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das trapezförmige Schütz als Unterschütz eines Doppelschützen- wehres verwendet ist, dessen Oberschütz im Querschnitt V-förmig ist und dadurch gebildet ist, dass an eine vor dem Unter schütz verschiebbare senkrechte Wehr tafel an deren oberem Ende ein nach der Unterwasserseite zu geneigter, als Trag konstruktion ausgebildeter Versteifungs riegel angeschlossen ist. 4. Rifle weir according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the trapezoidal contactor is used as a support of a double rifle defense, the upper contactor is V-shaped in cross-section and is formed by attaching to a vertical weir board that can be moved in front of the lower contactor at the upper end of a stiffening bar designed as a supporting structure is connected to the underwater side to be inclined. 4th Schützenwehr nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die einander zugekehrten, übereinander liegenden und nach der Un terwasserseite geneigten Wände der bei den Schützen annähernd gleiche Neigung gegen die Waagrechte aufweisen. 5. Rifle weir according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the walls facing one another, lying one above the other and inclined towards the underwater side, have approximately the same inclination from the horizontal in the case of the riflemen. 5. Schützenwehr nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass auf das Schütz von trapez- förmigem Querschnitt eine Klappe auf gesetzt ist, die sich in umgelegter Lage der geneigten obern Wand des Schützes anpasst. Rifle weir according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a flap is placed on the gate with a trapezoidal cross-section which adapts to the inclined upper wall of the gate in the folded position.
CH200591D 1936-06-03 1937-05-24 Riflemen. CH200591A (en)

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