CH200432A - Speed change transmission. - Google Patents

Speed change transmission.

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CH200432A
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Harold Sinclair
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Harold Sinclair
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  Geschwindigkeitswechselgetriebe.    Die     Erfindung    betrifft ein     Geschwindig-          keitsw        echselgetriebe    derjenigen     Gattung,    bei  welcher sich die     Schaltung    während des Be  triebes ausführen lässt, ohne dass es     nötig    ist,  ausserhalb des Getriebes den Antrieb zwi  schen einer das     Getriebe    antreibenden Ma  schine und dem getriebenen Teil des das Ge  triebe enthaltenden     Übertragungssystemes    zu  unterbrechen,

   wobei der Geschwindigkeits  wechsel durch     zeitweiliges    Herabsetzen des  von der     Antriebsmaschine    auf die Eingangs  welle des Geschwindigkeitswechselgetriebes  übertragenen     Drehmomentes    eingeleitet wird.  



  Derartige Getriebe sind bei     Kraftwagen     in     Form    eines Zweiganggetriebes in Reihe  mit einem üblichen Geschwindigkeitswech  selgetriebe mit Rückwärtsgang verwendet  worden, und zwar zu dem Zweck, über den  direkten Gang hinaus noch eine Übersetzung  ins Schnelle zur Verfügung zu haben, die  sich ohne Treten des Hauptkupplungspedals  während des Betriebes ein- und ausrücken  lässt.

   Man hat aber solche     Getriebe    auch    schon in Form einer Einheit für drei oder  mehr Vorwärtsgänge angeordnet, an Stelle  des üblichen Mehrganggetriebes, im Verein  mit einem den Leergang und den Rückwärts  gang     ergebenden    Getriebe, sowie mit     einer          Gleitkupplung,    die beim     Anfahren    benutzt  wird. Derartige     Getriebe    bei Kraftwagen  sind mit     Gangwählerklauenkupplungen    ver  sehen, die imstande sind, über die in Eingriff  befindlichen Klauen Drehmoment sowohl  vom Motor her, als auch auf den Motor  ("Überholmoment") zu übertragen.

   Damit  man ein solches Getriebe ohne Ausrücken der  in Reihe damit liegenden     Reibhauptkupplung     schalten kann, ist es     notwendig,    den     Wähler          kräftig    auszubilden,     etwa    mit einem Servo  motor oder einem über     eine    starke Feder wir  kenden     Schalthebel,    damit die     Klauenkupp-          lung    während der sehr kurzen Zeitspanne  vollständig     ausgerückt    wird, während deren  die     Drehmomentbelastung    des Getriebes     ver-          nachlässigbar    klein ist,

   nämlich, wenn der  Motor dazu     überLreht,    Drehmoment zu emp-      fangen statt     abzugeben.    Wäre die     Klauen-          kupplung    nicht vollständig ausgerückt, so  bald merkliches Überholmoment auf das Ge  triebe zu wirken beginnt, so würde dieses  Moment die Kupplung in     Eingrifflage    sper  ren und so das Schalten hindern.  



  Weiterhin kann es, während eine solche       Gleitklauenkupplung    ausgerückt ist, dazu  kommen, dass die beiden Kupplungsteile eine  hohe Relativgeschwindigkeit gegeneinander  annehmen, so dass beim     Wiedereinrücken    der  Kupplung schwere Stösse     auftreten.    Es ist  daher bei Anordnungen dieser     Art    nötig,  Vorkehrungen dafür zu treffen, dass die  Kupplung während des kurzen Augenblickes,  während dessen der treibende und der getrie  bene Teil synchron laufen, vollständig ein  gerückt     -wird.     



  Zweck der Erfindung ist es, ein verbes  sertes Geschwindigkeitswechselgetriebe der  angegebenen Art zu schaffen, bei welchem  der Gangwechsel vereinfacht ist.  



  Erfindungsgemäss besitzt eine     Kuppelvor-          richtung    zum Herstellen des hohen Ganges  (bei einem Zweiganggetriebe) oder eines der  höheren Gänge (bei einem Getriebe mit mehr  als zwei Geschwindigkeiten     vorwärts)    eine  einsinnig wirkende Kupplung, welche so ein  gerichtet und angeordnet ist, dass sie immer  unter der Wirkung von Überholmoment  greift.

   Diese einsinnig wirkende Kupplung  ist mit einer regelbaren Blockvorrichtung  vereinigt, die beim     Herstellen    des höheren  Ganges so lange nicht in Blockstellung ein  gerückt werden kann, bis die einsinnig wir  kende Kupplung ganz eingerückt ist, und  welche Blockvorrichtung nach dem     Einrük-          ken    die     Kuppelvorrichtung    befähigt,     Treib-          moment,    also solches vom Motor her, zu über  tragen.  



  Die Ausdrücke "Treibmoment" und       "Überholmoment"    umfassen auch die     Reak-          tionsmomente,    welche beim Treiben durch  den     Motor        bezw.    beim Überholen des     Motors     durch den gewöhnlichen angetriebenen Teil  bei einem     Planetengetriebe    auftreten, bei  welchem die Kupplung zum Herstellen eines    höheren     Ganges    verwendet wird, um solche  Reaktionsmomente zu     übertragen.     



  Das verbesserte     Getriebe    ist vorzugsweise  derart ausgebildet, dass während der Wir  kung der oben     erwähnten    Kupplung für den  hohen Gang und einer Kupplung für den  kleinen Gang, welche beiden Kupplungen  für Geschwindigkeitswechsel ohne Unterbre  chung des Übertragungsweges ausserhalb des  Getriebes angewendet werden,     das    Verhält  nis der     Geschwindigkeiten    der treibenden  und getriebenen Welle des Getriebes nicht  die Grenzen überschreiten kann, welche  durch die durch diese Kupplungen gebildeten  Gänge bedingt sind, d. h.

   das Verhältnis der       Geschwindigkeit    der treibenden Welle zu  derjenigen der getriebenen Welle kann nie  mals das durch     das        genannte    Getriebe für  den kleinen Gang gegebene Verhältnis über  schreiten, und kann niemals     geringer    sein, als  das durch das Getriebe für den hohen Gang  bedingte     Verhältnis.     



  Das     verbesserte    Getriebe umfasst daher in  seiner vorzugsweisen     Ausführungsform    eine  einsinnig wirkende Kupplung zur Bildung  des Triebes für den kleinen Gang, welche so  angeordnet ist, dass sie unter dem     Einfluss     von Treibmoment greift, wobei sowohl die  Kupplung für den hohen, als auch diejenige  für den kleinen Gang fähig sind, sich selbst  tätig auszurücken, sobald das durch sie über  tragene Drehmoment seinen Sinn umkehrt,  und wobei jede Kupplung mit einer Block  vorrichtung vereinigt ist, die beim Herstellen  des Antriebes nach dem Gangwechsel un  fähig ist zu greifen und die     zugehörige     Kupplung zu blocken, bevor letztere ganz  eingerückt ist, und die     weiterhin    fähig ist,

    die Kupplung so zu blocken, dass sie sowohl  Treibmoment, als auch     Überholmoment    zu  übertragen     vermag,    wobei     ferner    eine Steuer  vorrichtung derart     bedienbar    ist, dass die  Blockvorrichtung jeweils     nach    der     Blockstel-          lung    hingedrängt wird, so dass sie beim Ein  rücken der     zugehörigen    Kupplung greift.  



  Auf der Zeichnung ist die Erfindung  durch Ausführungsbeispiele     veranschaulicht,              Fig.    1 zeigt schematisch     ein    Zweigang  getriebe mit     Vorgelegewelle,    und       Fig.    2     einen        Schnitt    durch ein anderes  Ausführungsbeispiel mit Planetengetriebe;       Fig.    3 und 4 sind Teilschnitte längs 3-3       bezw.    4-4 der     Fig.    2;

         Fig.    5 ist ein Schnitt durch eine aus       Planetenradgetriebe    und Getriebe mit Vor  gelegewelle zusammengesetztes Getriebe, und       Fig.    6 ein     Querschnitt    durch einen Teil  dieses Getriebes;       Fig.    7 zeigt schematisch eine Steuervor  richtung für das Getriebe nach     Fig.    5       Fig.    8 ist ein Schnitt durch ein Dreigang  getriebe mit     Vorgelegewelle;          Fig.    9 zeigt eine Anordnung zum leich  teren Schalten in Fällen, wo zwei Getriebe  gemäss der Erfindung in Reihe miteinander  gekuppelt sind;

         Fig.    10 veranschaulicht im Schnitt eine  weitere Ausführungsform, wobei einer der  Energiewege des Getriebes ein Flüssigkeits  getriebe nach Art der     Föttingergetriebe    auf  weist.  



  Gemäss     Fig.    1 steht ein     Ritzel    10 auf der  treibenden Welle 11 über eine     Vorgelege-          welle    12 in Dauerverbindung mit einem  Zahnrad 13, das auf der     getriebenen    Welle  14 drehbar gelagert ist. Auf der     getriebenen     Welle sind beiderseits eines Ringes 15 zwei  Kupplungsglieder 16     bezw.    17 mit hinter  schnittenen Sperrzähnen für je eine     einsinnig     wirkende Kupplung angeordnet.

   Die     Kupp-          lungsglieder    16, 17 sind mittels einer     Keil-          und        Nutverbindung        urdrehbar,    aber     agial-          verschieblich    auf der getriebenen Welle ge  lagert. Die Kupplungsglieder 16, 17 wirken  mit Sperrzähnen 20     bezw.    21 an den Rädern  10     bezw.    13 zusammen.

   Eine Blockmuffe 22,  die auf dem Ring 15 gleitet und durch eine  Feder- und     Nutverbindung    gezwungen ist,  mit ihm umzulaufen, ist mit Nuten 18 und  19 versehen, die je mit einer Anzahl von  federbelasteten Bolzen 23     bezw.    24 zusam  menwirken: die Bolzen vermögen in Boh  rungen 25     bezw.    26 der Welle 14 einzutre  ten, jedoch nur dann, wenn jeweils das zu  gehörige Glied 16 respektive 17 völlig in    Greiflage steht. Die Muffe 22 lässt sich durch  eine Gabel 27, die durch Federn mit einer       verschieblichen        Vorwählersteuerstange    28 ge  kuppelt ist, in ihre Endstellung drängen.

         Zwischen    den     Kupplungsgliedern    16 und 17  ist eine Anzahl von Federn 29 angeordnet,  deren Länge so bemessen ist, dass sie dem       einen    Kupplungsglied gestatten, eine unwirk  same Lage einzunehmen, wenn das andere  voll in die Verzahnung 20     bezw.    21 einge  rückt ist, jedoch, wenn das     eine    Kupplungs  glied auszurücken     beginnt,    das andere zum  Greifen     bringen.    Die Treibwelle 11 ist über  eine Hauptkupplung, z. B. eine Flüssigkeits  kupplung oder eine     Fliehkraftreibkupplung,     an den Motor angeschlossen.  



       Fig.    1 veranschaulicht das Getriebe bei  eingeschaltetem grossem Gang; jedoch ist der       kleine    Gang vorgewählt, und die Umschal  tung ist vorbereitet.  



  Beim Anfahren im kleinen Gang befin  den sich die Blockbolzen 23 in der     entblock-          ten    Stellung, so wie es in     Fig.    1 für die  andern Bolzen 24 gezeichnet ist, und die  Steuerstange 28 steht rechts, wie angegeben.       Wirkt        Treibmoment    auf die Welle 11, so  dreht sie sich in der Richtung des Pfeils.  und der     Antrieb        überträgt    sich über die Rä  derzüge und das     Kupplungsglied    17 des  kleinen Ganges auf die getriebene Welle 14.  Die Sperrzähne 20 weisen dabei das allen  falls zu weit links befindliche Kupplungs  glied 16 des hohen Ganges ab.

   Sobald das  Kupplungsglied 17 des kleinen Ganges bei  dessen Einrücken voll eingerückt ist, drängt  der ansteigende Teil des     Grundes    der Nuten  19 der unter Federdruck stehenden Block  muffe 22 die Bolzen 24 in die Löcher 26 und  blocken die     Kupplung    des     kleinen    Ganges, so  dass, falls der Motor verzögert wird, auch       Überholmoment    übertragen werden kann.  



  Will man nun auf den hohen Gang um  schalten, so bewegt man die     Vorwählersteuer-          stange    28 nach links; dann nimmt die Gabel  27 die Muffe 22 nach links mit und     gestattet     den Bolzen 24, die Löcher 26 zu verlassen,  da diese Bolzen, wenn Treibmoment durch  den- kleinen Gang     übertragen        wird,    unbela-      stet sind. Der ansteigende Teil des Grundes  der Nuten 18 drängt nunmehr die Bolzen 23  einwärts, die jedoch, da das Kupplungsglied  16 des grossen Ganges noch nicht     eingerückt     ist, ihrerseits noch nicht an den Löchern 25  stehen und daher auch noch nicht. in sie ein  treten können.

   Der Motor wird jetzt ver  zögert, und dadurch wird zunächst das  Kupplungsglied 17 des kleinen Ganges un  ter der Wirkung der Trägheit der     durch    die  Welle 14 angetriebenen Teile die Sperrzähne  21 überholen. Die Federn 29 drängen nun  das Kupplungsglied 16 des hohen Ganges  gegen die Zähne 20. Da jedoch die Welle 11  noch rascher läuft als das Glied 16, vermag  dieses nicht weit genug nach links vorzu  dringen, um die Bolzen 23 bis zu den Lö  chern 25 zu bringen.

   Fällt nun aber die Ge  schwindigkeit der treibenden Welle 11 bis  zu derjenigen der     getriebenen    Welle 14, so  wird die Kupplung 20, 16 des hohen Ganges  völlig eingerückt und hält beide Wellen in  synchronem Lauf.     Das    vollständige     Einrük-          ken    des Kupplungsgliedes 16 bringt nun die  Bolzen 23 bis zu den     Löchern    25, so dass die  unter     Federwirkung    stehende Sperrmuffe 22  ihre Bewegung nach links vollenden und so  die Bolzen 23 in die Löcher 25 einschieben  kann.

   Jetzt wird der     Motor    wieder beschleu  nigt, und das Treibmoment geht von Welle  11 über die Kupplung 20, 16 des     grossen     Ganges, welche durch die Blockbolzen 23 am  Ausrücken unter Treibmoment gehindert ist,  auf Welle 14 über. Will man     wieder    vom  grossen zum kleinen Gang übergehen, so  schiebt man die Steuerstange 28 nach rechts,  so dass der Grund der Nuten 19 die Bolzen  24 erneut nach innen drängt. Die Bolzen 23  bleiben, da sie durch das Treibmoment bela  stet sind, vorerst in Blocklage gemäss     Fig.    1.

    Jetzt wird der Motor zeitweilig verzögert, so  dass das Treibmoment verschwindet, und die  treibende, sowie die getriebene Welle werden  dadurch synchron gehalten, dass unter dem  Einfluss von Überholmoment die Kupplung  20, 16 noch in Eingriff bleibt. Da aber jetzt  die Bolzen 23 unbelastet sind, federn sie       auswärts    und     entblocken    die Kupplung 20,    16, so dass, wenn jetzt der Motor     wieder    be  schleunigt wird, die Sperrzähne 20 die Zähne  16 überholen.

   Darauf bringen die     Federn    29  die Zähne 17 in Berührung mit den Zähnen  21; da aber die Welle 14 vorerst noch rascher  läuft als das     Rad    13. vermag das Kupplungs  glied 17 zunächst nicht weit genug nach  rechts vorzudringen, um die Bolzen 24 bis  zu den Löchern 26 zu bringen. Erst wenn  die Geschwindigkeit des     Rades    13 derjenigen  der Welle 14 gleichkommt, wird die Kupp  lung 17, 21 des kleinen Ganges voll ein  gerückt und damit der kleine Gang herge  stellt.

   Volles Einrücken des Kupplungsglie  des 17 bringt     nun    die Bolzen 24 bis zu den  Löchern 26, so dass die Blockmuffe 22 ihre       Bewegung    nach     rechts    vollenden und die  Bolzen zum Eingreifen bringen     kann.     



  Ist die Hauptkupplung beispielsweise eine       ständig    gefüllte Flüssigkeitskupplung, die  ja nicht in der Lage ist, den Antrieb völlig  zu     unterbrechen,    so lässt sich das Ausrücken  des hohen Ganges bei leerlaufendem Motor  und bei durch die Belastung zum     Stillstand     gebrachter getriebener Getriebewelle da  durch erleichtern, dass     man    eine     Vorkehrung     trifft,     mittels    welcher man der treibenden  Welle des Getriebes eine     Drehung    nach rück  wärts aufzwingen kann, zum Beispiel nach  schor     eiz.    Patent Nr. 161452.  



       Fig.    1 zeigt eine     ganz    einfache Anord  nung zwecks bequemer Erläuterung der Er  findung. In der Praxis wird man es freilich  vorziehen, eine     widerstandsfähigere    Form  einsinniger Kupplungen zu benutzen. Die  weiteren Beispiele weisen eine zwangsläu  fige, einsinnige Kupplung nach     Legge    mit  Blockvorrichtung zum Herstellen von An  trieb in beiden Richtungen auf.  



       Fig.    2 zeigt. ein ein     Planetengetriebe    be  sitzendes Getriebe mit zwei Geschwindigkei  ten     vorwärts,    nämlich einem unmittelbaren  Gang und einem     schnellen        Gang,    mit vor  wählbarer Synchronschaltung zwischen bei  den, ferner einem Rückwärtsgang und einem  Leergang. Eine     Planetenträgerwelle    31 ist  gleichachsig zu     einer        treibenden    Welle 30  und einer getriebenen Welle 32 zwischen      diesen beiden     Wellen    30 und 32 angeord  net.

   Ein     verschiebliches,    treibendes Klauen  kupplungsstück 33, das durch einen Umkehr  hebel 35 über eine Wählerstange 34 gesteuert  wird, ist mit Zähnen     33a    und 33b versehen.  die wechselweise in eine Verzahnung 31a auf  Welle 31 und eine Verzahnung     36a    einzu  greifen     vermögen,    welch letztere an einer  auf Welle 31 gelagerten Muffe 36 ausgebil  det sind. Ein Sonnenrad 37 an der Muffe 36  kämmt mit Planetenrädern 38, die ihrerseits  in ein Aussenrad 39 auf der getriebenen  Welle 32 eingreifen. Der Planetenträger 31c  ist mit Zähnen 31b versehen, die von Zäh  nen     34a    eines nicht drehbaren, an der Wäh  lerstange 34     befestigten    Ringes erfasst wer  den können.  



  Es ist nun für eine selbsttätige Synchron  umschaltung zwischen den Vorwärtsgängen  gesorgt, und zwar     mittels    einer doppelten       Legge-Kupplung.    Hierzu gehört eine     Mutter     40, die in rechtsgängige, an der Muffe 36  vorhandene Gewindegänge 41 von grosser  Steigung     einfasst.    Die Mutter 40 hat einen  beschränkten     Schraubbereich    auf der Muffe  36, und zwar zwischen Anlagen 42 und 43.

    Zähne     40a    an der Mutter 40 vermögen wech  selweise in die Zähne 33b -     wenn    sich das  Glied 33 in seiner     rechten        Endlage    befindet  - und in Zähne 44 einzugreifen, die am  Getriebegehäuse 45 befestigt sind. Eine An  zahl von Klinken 46     können    mit den Zähnen  33b zusammenwirken. Die Klinken     sind    auf  Zapfen 48 schwenkbar, die an der Mutter 40  befestigt sind, und werden mittels Federn  46b gegen Anschläge     46a    gedrängt,     Fig.3,     bis ihre Spitzen bei 46c etwas vor die Zähne  40a hervorragen.

   Eine gleiche Reihe von  Klinken 47,     Fig.    4, die unter dem Einfluss  von Federn 47b stehen und durch diese gegen  Anschläge     47a    gedrückt werden,     und,    die  gleichfalls auf den Zapfen 48 sitzen, sind  dazu bestimmt, mit den festen Zähnen 44  zusammen zu arbeiten. Eine Blockmuffe 49  ist mit Innenzähnen 49a versehen, in welche  Aussenzähne 40b der Mutter 40 einfassen: die  Muffe 49 lässt sich ähnlich wie die Muffe 22  gemäss     Fig.    1 durch eine     Vorwählersteuerung       50, 51 einer     axialen    Kraft unterwerfen.

   Ein  zusätzlicher     Zahnring    49b     in    respektive an  der Muffe 49     befindet    sich in einem     achsialen     Abstand von dem Zahnring 49a, wobei die  einzelnen Zähne des Zahnringes 49b zu den  einzelnen Zähnen des     Zahnringes    49a in Um  fangsrichtung versetzt sind.  



  Dieses Getriebe arbeitet folgendermassen:  Angenommen, die Teile stehen in der ge  zeichneten     Lage,    die treibende Welle 30  ruht, der Hebel 35 sei jedoch nach links     ver-          schwenkt,    um die Zähne     33a    in     die    Zähne       31a    einzurücken und die Zähne 33b     in    die  Bahn der Klinken 46 zu bringen. Die Steuer  stange 51 ist nach links geschoben, um den  unmittelbaren Gang zu wählen. Die Block  muffe 49 vermag nicht nach links zu gehen,  da die Zähne 36b gegen die Enden der Zähne  49b anliegen.

   Die treibende Welle wird jetzt  in Richtung des Pfeils beschleunigt, und der  Planetenträger wird durch die Welle 31     in     Drehung versetzt. Wegen des Widerstandes,  welchen die     Belastung    der getriebenen Welle  32 bietet,     bringen    die Planetenräder 38 die  Muffe 36 zu schnellerem Umlauf als die trei  bende Welle.

   Die     Klinken    46 an der     Mutter     40 erfassen nunmehr die Zähne 33b und be  schränken die     Geschwindigkeit    der     Mutter     auf diejenige der treibenden Welle, so dass die  Mutter unter der     Wirkung    der Schrauben  gänge 41 nach links verschoben wird, wobei  die Klinken 46 die Zähne 40a genau in Ein  griff mit den     Zähnen    33b     leiten.    Erreicht  die     Mutter    die Anlage 42, so hat die Drehung  der Blockmuffe 49 relativ zu der Muffe 36  die Lücken der Zähne 49b zur Deckung mit  den Zähnen 36b gebracht,

   so dass die Muffe  49 nach     links        springt    und die Zähne 49b     in     die Zähne 36b einschiebt; die Mutter wird  also gegen     Schraubbewegung    geblockt. In  diesem Zustande vermag das Getriebe sowohl  Treibmoment, als auch Überholmoment un  mittelbar zwischen den Wellen 30 und 32 zu  übertragen. Das     Planetenradgetriebe    ist ge  blockt.  



  Will man auf Schnellgang umschalten,  so wird die     Vorwählerstange    51 nach rechts  geschoben und die Blockmuffe 49 kehrt in      die gezeichnete Lage zurück,     wobei    sie an  einer Verschiebung noch weiter nach rechts  dadurch     gehindert    ist, dass die     hintern    En  den der Zähne 49a gegen die Zähne 36b an  liegen. Der die Welle 30     treibende    Motor  wird jetzt verzögert, und die fortgesetzte  Drehung des Rades 39 unter der Wirkung  der Trägheit der von Welle 32 angetriebenen  Teile führt dazu, dass die Muffe 36 stärker  als die treibende Welle verzögert wird.

   Die       Mutter    40 schraubt sich daher nach     rechts,     bis die Zähne 40a die Zähne 33b verlassen,  und die Klinken 4 7 laufen     zunächst    an den  festen Zähnen 44 vorbei. Fortgesetzte Ver  zögerung der treibenden Welle lässt die  Muffe 36 zum     Stillstand    kommen und in  entgegengesetzter Richtung umlaufen. Dar  auf sperren die Klinken 47 die Mutter 40  gegen Drehung, so dass sie unter der Wir  kung der Gewindegänge 41 nach rechts tritt,  wobei die Zähne 40a durch die Klinken ge  nau in     Eingriff    mit den festen Zähnen 44  geleitet werden.

   Erreicht die     Mutter    die An  lage 43, so kommen die     Nuten    der Zähne 49a  der Blockmuffe 49 vor die Zähne 36b der  Muffe 36 zu stehen, so dass die Blockmuffe  49 nach rechts springt und die Zähne     49a     in die Zähne 36b einrückt. Die     Mutter    ist  also jetzt gegen     Schraubung    geblockt.

   Nun  mehr wird die Welle 30 durch die     treibende          Maschine    beschleunigt, und die Wirkung des  Treibmomentes auf die Schraubengänge 41  sucht die Mutter nach     links    zu schieben und  die Zähne 40a und 44     auseinanderzubringen.     Da aber, wie gesagt, die Blockmuffe 49 eine       Schraubung    der Mutter     verhindert,    verbleibt  das     Getriebe    im Schnellgang; das Sonnenrad  steht still, und die getriebene Welle 32 läuft  schneller als die treibende Welle.  



  Zum Umschalten von Schnellgang auf  den kleinen unmittelbaren Gang wird die       Vorwählersteuerstange    51 nach links ver  schoben. Die Blockmuffe 49 bleibt aber in  ihrer     rechten    Lage, da sie durch die auf     ihre     Zähne 49a infolge des übertragenen Treib  momentes wirkende Belastung festgehalten  wird.

   Nunmehr wird die     Treibmaschine    zeit  weilig verzögert, um die Blockmuffe 49 zu    entlasten, die     dann        sofort    in die     Lage        gemäss          Fig.    2     springt.    Wird     jetzt    die Maschine wie  der     beschleunigt,    so stellt sich der     unmittel-          bare    Gang her, wie     oben        beschrieben    ist.  



  Die Klinken 46 und 47 besitzen an ihren       äussern    Enden an der     Seite        Abschrägungen     46c und 47c,     Fig.    3 und 4, damit sie sich  beim axialen Verschieben     in    den Bereich der  Zähne 33b     bezw.    44 leichter von     diesen    nie  derdrücken lassen.  



  Für den Rückwärtsgang wird der Hebel  35 nach rechts     verschwenkt,    so dass die Wäh  lerstange 34 die Zähne 33b in die Zähne 36a  einrückt und den Planetenträger dadurch  gegen Drehung blockt, dass die Zähne 34a  mit den Zähnen 31b in Eingriff     stehen.     



  Das Getriebe gemäss     Fig.    5, das als  Hauptwechselgetriebe eines Kraftwagens ge  eignet ist, ergibt drei Gänge vorwärts, Leer  gang und zwei Rückwärtsgänge, die gleiche  doppelte     Legge    -     Synchronkupplung    dient  dazu,     vorwählbare        Selbstumschaltung    zwi  schen dem     ersten    und dem     zweiten    Gang, so  wie zwischen dem zweiten und dem dritten  herbeizuführen.  



  Eine treibende     Welle    60 liegt gleichachsig  zu einer     Zwischenwelle    61 und einer getrie  benen Welle 62. Ein Zahnrad 63. das auf  Welle 61     gelagert    ist, wird durch eine Vor  gelegewelle 64 von einem auf der Welle  60 sitzenden Zahnrad 65     angetrieben,    wobei  das     Übersetzungsverhältnis        zwischen    Welle  60 und Zahnrad 63 den Wert 1,55 : 1 be  sitzt.

   Das     Zwischenrad   <B>63</B>     sitzt    an einem       Klauenkupplungsglied    165 mit Zähnen 165a,  die in     Zähne        66a        eines    weiteren     Klauenkupp-          lungsgliedes    66 einzufassen     vermögen,    das  mittels einer Gabel 67 auf Planetenträger  zapfen, z. B. 68,     verschoben    werden kann.

         Planetenritzel    70 kämmen mit     einem    Sonnen  rad 69 auf der     Welle    61, sowie mit einem  Aussenrad 71, das an der     getriebenen    Welle  62 befestigt ist. Das     Übersetzungsverhältnis     zwischen Planetenkäfig     und        Sonnenrad    be  sitzt bei feststehendem     Aussenrad    den Wert  1 :3.

   Das     verschiebliche        Kiauenkupplungs-          glied    66 weist     zusätzliche    Zähne 66b und      <B>66e</B> auf, die in Zähne 71a an dem Aussenrad  71     bezw.    Zähne 72a am Getriebegehäuse 72  einzugreifen vermögen.  



  Die doppelte Synchronkupplung besitzt  eine gemeinsame Mutter 73, die     mittels     rechtsgängigen Gewindegängen 74 von gro  sser Steigung auf die Welle 61 geschraubt  ist. Diese Mutter hat zwischen Anlagen 75  und 76 einen beschränkten     Schraubweg.    Die  Mutter ist mit einem Ring 77 versehen, der  in ein Rohr 78 mit axialen Endzähnen     78a          bezw.    78b ausläuft; die Zähne können wech  selweise mit Zähnen 65a des Rades 65     bezw.     mit Zähnen 63a des Rades 63 in Eingriff  gebracht werden.

   Am hintern Ende der  Treibwelle 60 sind Klinken 79     angelenkt,     deren Spitzen, von der treibenden Welle her  gesehen, entgegen dem Uhrzeiger gerichtet  sind; weitere Klinken 80, deren Spitzen im       Uhrzeigersinne    weisen, sind am     Rade    63 an  gelenkt. Die beiden Klinkensätze entsprechen  nach Anordnung und Wirkungsweise den  Klinken 46     bezw.    47 des Beispiels nach       Fig.    2, 3 und 4.  



  Die Blockvorrichtung für diese Synchron  kupplung umfasst eine Anzahl von Bolzen  81, die in radialen Bohrungen des Ringes 77  der Mutter 73     verschieblich    sind. In der  obern Hälfte der     Fig.    6 sind diese Bolzen in       ungeblocktem    Zustand dargestellt, in der un  tern Hälfte dagegen im Blockzustand. Ihre  Innenenden vermögen je in ein Loch 82 der  Welle 61 einzutreten,     wenn    sich die Mutter  in der einen Endlage befindet, und je in     ein     Loch 82', wenn sich die     Mutter    in der andern  Endlage     /    befindet. Die Bolzen 81 werden  durch schwache Federn 83 auswärts gedrängt.

    und ihre Aussenenden nehmen in Bohrungen  Kugeln 84 auf, unter denen sich kräftige  Federn 85 befinden, welche die Kugeln aus  den Bolzen     herauszudrängen    suchen. Eine  Wählermuffe 86, die bei 87,     Fig.    6, eine  Nut- und Keilverbindung mit dem Rohr 78  besitzt, ist auf diesem Rohr mittels einer       Vorwählerstange    88     verschieblich.    Auf der  Innenfläche der     llluffe    86 befindet sich eine  Reihe von Längsnuten 89, die sich mit den  Kugeln 84 decken und deren grösste Tiefe    gleich dem Halbmesser der Kugeln ist. Beide  Enden der Nuten sind abgeschrägt.  



  Die Steuervorrichtung, die in     Fig.    7 im  Grundriss schematisch veranschaulicht ist,  umfasst einen Getriebeschalthebel 90, der in  einer     Schlitzführung    91 arbeitet und an einer  Hülse 92     befestigt    ist, die ihrerseits mittels  einer Keil- und     Nutverbindung    auf einer  Welle 93     verschieblich    ist; diese ist durch  feste Lager 94 an einer     Axialverschiebung     gehindert. Eine Hohlnabe 67a der Gabel 67  für die Bedienung des     Klauenkupplungsglie-          des    66 ist auf einem     Fortsatz    95 der Hülse  92 drehbar gelagert und wird darauf durch  einen Ring 96 in Stellung gehalten.

   Ein in  eine Gabel endender Arm 97, der auf der  Welle 93 befestigt ist, bedient     einen    Winkel  hebel 98, der durch einen Lenker 99     mit     einem Gelenkzapfen 104 einer     Vorwähler-          stange    88 gekuppelt ist.  



  Diese Einrichtung arbeitet folgender  massen: Angenommen, der Getriebehebel 90  befinde sich     in.    Lage N (Fix. 7) : dann sind  keine Zähne des     Klauenkupplungsgliedes    66  in Eingriff, und die treibende Welle 60 kann  leer laufen. Eine nicht dargestellte Haupt  reibkupplung, welche die Welle 60 mit dem  Motor verbindet, ist ausgerückt, und jetzt  wird der Hebel 90 in die Lage 1 gebracht,  so dass die Zähne 66a in die Zähne 165a ein  greifen. Dadurch wird der Planetenträger  mit dem Zahnrad 63 geblockt, und die Wäh  lermuffe 86 wird nach rechts verschoben.  Man rückt nun die Hauptkupplung ein, um  die treibende Welle 60 zu beschleunigen.

   Das  Zahnrad 63 treibt den Planetenträger mit  verminderter Geschwindigkeit an, und infolge  des Belastungswiderstandes am Zahnkranz  71 sucht das     Sonnenrad    69 schneller als die  treibende Welle zu laufen. Die Schrauben  gänge 74 verschieben daher die Mutter 73  nach links, so dass unter der Wirkung der  Klinken 79 die Zähne 78a     in.    die Zähne 65a  einfassen. Die Kugeln 84 werden durch die  abgeschrägten linken Enden der Nuten 89 .  nach innen gedrückt; sobald die Bolzen 81  bis zu den Löchern 82 gelangen, werden sie      von den     Federn    85 in die Löcher hineinge  drückt und blocken die Mutter auf den  Schraubengängen. Auf diese Weise wird in  dem für den Notfall dienenden kleinen Gang       beidsinnig    Antrieb hergestellt.  



  Zum     Umschalten    auf den zweiten Gang  wird der Hebel 90 in die Lage 2 gebracht  und danach gegen die Lage 2A gedrängt. Die  erste dieser Bewegungen in die Lage 2 lässt  die     Wählermuffe    86 nach links gehen, und  die Federn 83 bringen die Bolzen 81 aus den  Löchern 82 heraus. Die treibende Welle 60  wird jetzt. durch Verzögern des     Motors    mit  verzögert, während die getriebene Welle 62  ihre Drehung wegen der Trägheit des Fahr  zeuges fortsetzt. Da das     Planetenradgetriebe     die Welle 61 nötigt, sich schneller zu ver  zögern als die Welle 60, drücken die Schrau  bengänge 74 die     Mutter    73 von der     Treib-          welle    fort.

   Da jetzt, nachdem die Klinken 80  mit den Zähnen 78b in Eingriff gelangt sind,  das     Klauenkupplungsglied    165 unbelastet ist,  lässt sich der Hebel 90 aus der Stellung 2  ohne Widerstand in die Stellung 2A ver  schieben, rückt daher die Zähne 66b und 71a  ein. Es besteht daher keine Relativdrehung  zwischen den Teilen des     Planetengetriebes.     Dieses wirkt vielmehr jetzt einfach als starre  Verbindung zwischen den Wellen 61 und 62.  Inzwischen sind die Zähne 78b voll     in    Ein  griff mit den Zähnen 63a gelangt, und die  Bolzen 81 sind mit Blockwirkung in die Lö  cher 82' eingetreten. Unter diesen     Umständen     entspricht die Geschwindigkeitsherabsetzung  dem Wert 1,55 : 1, wie es die     Vorgelegewelle     ergibt.

   Zum     Umschalten    auf unmittelbaren  Gang wird der Hebel 90 in Stellung 3 ge  legt, so dass er die Wählermuffe nach rechts  gleiten lässt und die Bolzen 81     entblockt.    So  bald jetzt, der Motor verzögert wird, bringen  die Gewindegänge 74 die Mutter 73 nach  links.     Unter    der Wirkung der Klinken 79  greifen die Zähne 65a und 78a ineinander  ein und halten die treibende und die getrie  bene Welle     unter    dem Einfluss von Überhol  moment im Gleichlauf. Ist dieser eingetreten,  so dringen die Bolzen 81 selbsttätig in die  Löcher 82 ein, wie beschrieben, und vermö-    gen, wenn jetzt der Motor wieder     beschleu-          nigt    wird, Treibmoment zu übertragen.  



  Zum Zurückschalten von     unmittelbarem     Gang auf den zweiten Gang wird man den  Schalthebel 90 in die Lage 2A bringen und  den Motor     verzögern,    so dass das Aufhören  des Treibmomentes die Blockbolzen entlastet  und so ihr Austreten aus den Löchern 82 er  möglicht. Der     Motor    wird jetzt wieder be  schleunigt, um die Mutter 73 nach rechts zu  bewegen.  



  Das Treibmoment lässt unter dem     Einfluss     der Klinken 80 die Zähne 78b und 63a in  Eingriff miteinander gelangen und bewirkt  dadurch die     drehfeste    Verbindung der Welle  60 mit der Welle 61 über das Rad 63. Die  Kugeln 84 werden dabei durch das schräge  rechte Ende der Nuten 89 nach innen ge  drückt, und sobald die Bolzen 81 vor den  Löchern 82' stehen, lassen die Federn 85 die  Bolzen in die Löcher eintreten, so dass die  Mutter geblockt ist. Zum Umschalten vom  zweiten auf den ersten Gang     wird    Hebel 90  gegen Lage 2 gedrängt und der Motor zeit  weilig verzögert.

   Sobald das im     Getriebe    sieb       übertragende    Moment     seinen        Sinn        umkehrt,     geht Hebel 90 in die     Lage    2 über, und     wei.     ter wird er in die Lage 1 gebracht. Der Rück  wärtsgang wird dadurch eingeschaltet, dass  man den Hebel in die Lage R bringt: da  durch gelangen die Zähne     66e    und 72a in  Eingriff, so dass der Planetenträger gegen  Drehung geblockt ist.     Das    Planetengetriebe  wirkt jetzt als Umkehrgetriebe, wobei das  Sonnenrad 69 über die     Vorgelegewelle    an  getrieben wird.

   Die Stellung<I>RA</I> ergibt einen  höheren Gang rückwärts, wobei die Wellen  60 und 61 unmittelbar gekuppelt sind.  



       Das    in     Fig.    8 schematisch veranschau  lichte Getriebe     besitzt    zwei     Gangwähl-          Doppelkupplungen    und ergibt drei Geschwin  digkeiten vorwärts. Die     selbsttätige    Syn  chronumschaltung von jedem kleineren Gang  auf den nächsthöheren geschieht durch Be  dienen nur der einen oder der andern der  beiden Doppelkupplungen.  



  Die treibende Welle 110 lässt sich wech  selweise mit     einem    auf der getriebenen Welle      111 befestigten Zahnrad 114 direkt verbin  den, oder mit zwei Zahnrädern 112, 113, die  auf der treibenden Welle gelagert sind. Dies  geschieht durch eine     Synchron-Doppelkupp-          lung    der anhand von     Fig.    5 und 6 beschrie       benen        Art.    Diese     Kupplung    besitzt eine Mut  ter 115, die in rechtsgängige     Gewindegänge     116 auf der Welle 110 eingreift, ferner eine  Steuermuffe 117.

   Das Zahnrad 114     kämmt     mit einem     Rade    119 auf     einer        Vorgelegewelle     <B>118.</B> Zahnräder 122 und 123, die mit den  Rädern 112     bezw.    113 kämmen, sind auf der       Vorgelegewelle    unabhängig drehbar und las  sen sich mit letzterer wechselweise durch  eine     Synchron-Doppelkupplung    verbinden,  wie sie anhand von     Fig.    2 und 4 beschrie  ben ist. Diese     Kupplung    weist     eine    Mutter  124 auf, die in Linksgewinde 120 der Vor  gelegewelle 118 eingreift, ferner eine Block  muffe 121.  



  Die treibende Welle 110 läuft in der  Richtung des Pfeils. Bei kleinstem Gang  überträgt sich der Antrieb über die Teile  110, 116, 115, 115a, 113a, 113, 123, 123a,  <I>124a,</I> 124, 120, 118,<B>1</B>19, 114     und    111, wo  bei die Steuermuffe 117 und die Blockmuffe  121 rechts stehen. Zum Einschalten des zwei  ten Ganges drängt man die Blockmuffe 121  nach links und verzögert den Motor, bis die       Vorgelegewellen        -Kupplungsmutter    124 ihre  linke Endlage erreicht hat und dort geblockt  ist.

   Der Antrieb geht jetzt, wie bei dem er  sten Gang, bis zu den Zähnen     113a,    von  dort über die Teile 112, 122, 122a, 124a und  dann wie beim ersten Gang, wobei die Mut  ter 124 durch die Blockmuffe 121, die dabei  einen Teil des Treibmomentes     überträgt,        in     linker     Greiflage    gehalten wird. Beim Rück  schalten auf den ersten Gang ist zunächst  der Motor zu verzögern, um die Muffe 121  zu entlasten, damit sie nach rechts     versebo-          ben        werden    kann.  



       Zum    Einrücken des unmittelbaren Ganges  verschiebt man die Steuermuffe 117 nach  links und     verzögert    den Motor, bis die Treib  wellenkupplungsmutter 115 nach rechts ge  gangen und hier geblockt ist. Der Antrieb  geht jetzt über die Teile 110, 116, 115, 115b,    114a, 114 und 111;

   die - Mutter 115 ist in  ihrer rechten Greiflage durch die Sperrbolzen  geblockt, welche das Treibmoment übertra  gen, so dass auch hier zwecks     Rückschaltens     der Mutter eine Verzögerung des Motors not  wendig ist, damit die Sperrbolzen ausrücken       können.    Eine vermehrte Anzahl von Ge  schwindigkeiten     lässt    sich dadurch erzielen,  dass man mehrere der beschriebenen Wechsel  getriebe     hintereinanderlegt.    So bezeichnen in       Fig.    9 A und B     Getriebe    von der Art gemäss       Fig.    2 und     Fig.    B.

   Die getriebene Welle 32  des ersten Getriebes A     (Fig.    2) ist durch  eine geil- und     Nutverbindung    135 mit der       treibenden    Welle<B>110</B> des zweiten Getriebes  B     (Fig.    8) unmittelbar gekuppelt.  



  Ist der Unterschied     zwischen    dem grossen  und dem kleinen Übersetzungsverhältnis in  nerhalb des     Getriebes    A grösser als zwischen  den Übersetzungsverhältnissen des dritten  und des ersten Ganges in B, so ergeben sich  insgesamt sechs Gänge nacheinander,     und     nur wenn man vom     dritten    zum vierten Gang  oder umgekehrt übergehen will, muss man in  beiden     Getrieben        gleichzeitig    eine Umschal  tung     vornehmen.    Der     insgesamt    erste Gang  ergibt sich durch Einschalten des ersten Gan  ges in B bei kleinerem - d. h. in diesem  Falle unmittelbarem - Gang: in A.

   Der  zweite und dritte Gang     wertlen_    dadurch er  zielt, dass man B auf seinen zweiten und  dritten Gang umschaltet. Der vierte Gang  ergibt sich durch gleichzeitiges Umschalten       in    A auf hohen Gang (Übersetzung ins  Schnelle) und in B zurück auf' dessen ersten  Gang. Will man danach den fünften und  sechsten Gang einrücken, so wird B auf  seinen zweiten     bezw.    dritten Gang umge  schaltet.  



  Beim dritten Gang laufen alle Haupt  wellen, nämlich 30, 32, 110 und 111, mit  gleicher Geschwindigkeit. Beim Umschalten  auf den vierten Gang müssen die Wellen  32 und 110 relativ zu der getriebenen Welle  <B>111</B> erheblich beschleunigt werden, während  die treibende Welle 30     verzögert        wird.    Wer  den die verschiedenen     Gangwählerkupplungs-          Steuerungen    gleichzeitig bedient, um diese      Umschaltung vorzuwählen, wie das     praktisch          bequem    ist, so kann man die Umschaltung  durchführen, indem man zunächst den Motor  in nicht geringerem Grad verzögert als ent  sprechend dem     Übersetzungswechsel,    den das  Getriebe<I>A</I> ergibt,

   so dass man in<I>A</I> den gro  ssen Gang     einschaltet;    danach beschleunigt  man den Motor in nicht geringerem Grad als  dem Übersetzungswechsel     zwischen    dem drit  ten und dem     ersten    Gang des Getriebes B       entspricht,    so dass man in B den     ersten    Gang  einrückt. Dieser Gangwechsel mag also eine  unbequem lange Zeit beanspruchen. Das Hilfs  getriebe gemäss     Fig.    9 jedoch     ermöglicht     auch diese Art des Gangwechsels, und ebenso  den Übergang vom vierten zum dritten Gang,  wo eine ähnliche Verzögerung auftreten  kann, in der gleichen kurzen Zeit wie sonst.  



  Ein Zahnrad 131 auf Welle 110 kämmt  mit einem Zahnrad 132, das auf der Vor  gelegewelle<B>118</B> des Getriebes B sitzt. Ein  Steuerhebel 134 lässt sich so bewegen, dass er  das Rad 132 wechselweise mit einem     Reib-          kupplungsglied    135' auf Welle 118, sowie  mit einem Bremsring 136 am Gehäuse des  Getriebes B zum Eingriff     bringt.    Das Hilfs  zahnrad 131 ist von etwas geringerem Durch  messer als das erste Zahnrad 113 des Getrie  bes B,     Fig.    B.  



  Beim Umschalten vom     dritten    zum vier  ten Gang werden die Steuerhebel der beiden       Getriebe    A und B so bewegt,     da.ss    der     vierte     Gang vorgewählt wird; die treibende Welle  30 wird verzögert, und sobald das     Treib-          moment        verschwunden    ist, wird der Steuer  hebel 134 entgegen dem Uhrzeiger um seinen  Zapfen 134a geschwenkt; er kuppelt dadurch  das Hilfsrad 132 mit der     Vorgelegewelle    118,  bis sich die Wellen 32 und 110 hinreichend  beschleunigt haben, um in dem Getriebe B  den ersten Gang einzurücken.

   Die Verzöge  rung der treibenden Welle braucht nur aus  zureichen, um in dem Getriebe A die Über  setzung ins Schnelle einzurücken.  



  Beim Übergang vom vierten zum     dritten     Gang nach dem Bedienen der     Vorwähler-          steuernngen    der Getriebe<I>A</I> und<I>B</I> wird die  treibende Welle 30     zeitweilig        verzögert    und    dann     wieder        beschleunigt.        Sobald        das        Treib-          moment    verschwunden ist,     wird    der Steuer  hebel 134 im Uhrzeigersinn geschwenkt und  bringt das Hilfsrad 132 zum Anliegen an  dem Bremsring 136, bis die Wellen 32 und  110 genügend     verzögert    sind,

   um im Getriebe  B den dritten Gang herzustellen, während  die treibende Welle sich beschleunigt, bis in  dem Getriebe A der     kleine,    d. h. der unmit  telbare Gang eingerückt     ist.     



  Wenn bei der     Anordnung    nach     Fig.    9  der Unterschied zwischen den     Übersetzungs-          verhältnissen    des grossen und des kleinen  Ganges im Getriebe A geringer ist als zwi  schen den Übersetzungsverhältnissen des  dritten und des ersten Ganges im Getriebe  <I>B,</I> so kann das Getriebe<I>A</I> dazu verwendet  werden, um     einen    vierten schnellen Gang zu  ergeben, also einen Gang höher als der ins  gesamt unmittelbare Gang, derart, dass vier  Geschwindigkeiten     vorwärts    nacheinander  erzielbar sind, und zwar ohne doppelte Schal  tung der     Gangwählerkupplungen        bei    jedem       Gangwechsel;

      in diesem Falle sind die     Rüfs-          räder    131 und 132 nebst Bedienung     nicht    er  forderlich.  



       Fig.    10 zeigt eine     Anordnung,    bei wel  cher der hohe Gang durch unmittelbaren  mechanischen Trieb     erzielt    wird, während  kleiner Gang durch ein Flüssigkeitsgetriebe       (Wandler)    nach     Föttinger-Bauart    erreicht  wird. Infolgedessen     ist    das über den Weg  des kleinen Ganges erzielbare     Übersetzungs-          verhältnis    nicht festgelegt, sondern hängt  von der     absoluten        Geschwindigkeit    der trei  benden Welle, sowie von der Drehmoment  belastung der getriebenen Welle ab.

   Bei  einer solchen Anordnung ist es erforderlich,  den     Drehmoment-Wandler    als solchen ausser  Wirkung zu setzen, wenn     unmittelbarer     Gang eingeschaltet wird; andernfalls wür  den die     Reibungsverluste        in    der Flüssigkeit  hinderlich sein. Der     treibende        Teil    141 des       Flüssigkeitsgetriebes        ist    auf der     treibenden     Welle 140     befestigt,    während das Turbinen  rad 142 auf der getriebenen Welle 145 sitzt.

    Der Körper 146 zur     Aufnahme    des Rück  druckes lässt     sich        durch    eine einsinnig wir-           kende        Kupplung    147     mit    einem     urdrehbaren     Glied 151 verbinden,     wobei    die Kupplung  147 mit einer Blockvorrichtung 149 versehen  sein mag, welche imstande ist, den     Körper     146 daran zu verhindern, vorwärts zu rotie  ren, z. B. wenn gewünscht wird, der getrie  benen Welle 145 beim     Verwenden    des hy  draulischen Antriebes ein Bremsmoment zu  erteilen.

   Die dargestellte     Kupplung    ist eine  solche nach     Legge,    wie     bereits    beschrieben.  



  Die getriebene Welle 145 ist mit Zähnen  145a versehen, die mit Zähnen 148a einer  Mutter 148     zusammenwirkt;    die     Mutter     greift in linksgängige Schraubengänge 143  auf der treibenden Welle 140. Ein steuer  barer Blockring 150 ist durch eine Keil- und       Nutverbindung    verschiebbar auf der     Mutter     148 gelagert und vermag mit einem Zahn  kranz 144 der Welle 140 in Eingriff zu tre  ten. Der Ring 150 wird durch Stangen 152  bedient, die an einem Steuerglied 153 sitzen.  



  Der Arbeitskreislauf des Flüssigkeitsge  triebes wird im Betriebe ständig gefüllt  gehalten. Die Mittel zum Ersetzen der an  den Dichtungen     vorbeileckenden    Flüssigkeit  und zum Durchtreiben der Flüssigkeit durch       einen    Kühler sind als bekannt vorausgesetzt  und nicht dargestellt.  



  Beim Anlassen aus der Ruhe bleibt die  Mutter 148, wenn die Welle 140 in Pfeil  richtung beschleunigt wird, in der darge  stellten     Ausrücklage,    und die getriebene  Welle 145 wird lediglich durch die im Flüs  sigkeitsgetriebe übertragene Energie ange  trieben, wodurch in bekannter Weise eine       Drehmomentsteigerung        eintritt;    die Dreh  momentrückwirkung auf das Glied 146 geht  dabei durch die Kupplung 147 auf den festen       ,Teil    151 über.  



  Um     nun    den unmittelbaren Gang einzu  schalten,     drängt    man den Blockring 150 nach  links und verzögert die Welle 140, bis ihre  Geschwindigkeit unter diejenige der getrie  benen Welle 145 zu sinken sucht. Die Mut  ter 148 wird jetzt nach links gezogen und  rückt die Zähne 145a und 148a ineinander  ein, so dass die beiden Wellen bei gleicher  Geschwindigkeit gehalten werden. Sobald    sich der     Schraubweg    der     Mutter    148 auf der  treibenden Welle 140 vollendet, gelangen die  Lücken zwischen den Zähnen des Blockringes  150 vor die Zähne des     Ringes    144. Der  Blockring verschiebt sich daher nach     links     und blockt die Mutter auf den Gewindegän  gen 143.

   Die Welle 140 wird jetzt beschleu  nigt, und das Treibmoment geht durch die  geblockte Synchronkupplung. Der treibende  Teil und die Turbine des Flüssigkeitsgetrie  bes laufen daher mit gleicher Geschwindig  keit und nehmen den     Rückdruckkörper    146  frei mit, während die     einsinnig        wirkende     Kupplung 147 jetzt ausrückt (nachdem die       Vorrichtung    149 nach links bewegt worden  ist, wenn sie vorher eingerückt war). Auf  diese Weise sind beim unmittelbaren Gang  Reibverluste an der Flüssigkeit     vermieden.     



  Um von dem unmittelbaren Gang wieder  auf kleinen Gang zu schalten, ist vorerst  eine Verzögerung der Antriebswelle nötig,  um den Ring 150 zu entlasten, damit er aus  gerückt werden     kann.  



  Speed change transmission. The invention relates to a speed change transmission of the type in which the shift can be carried out during operation without the need to drive the drive between a machine driving the transmission and the driven part of the transmission outside the transmission interrupt the transmission system containing,

   wherein the speed change is initiated by temporarily reducing the torque transmitted from the drive machine to the input shaft of the speed change gear.



  Such gears have been used in motor vehicles in the form of a two-speed gearbox in series with a usual speed change gearbox with reverse gear, for the purpose of having a translation in the fast beyond the direct gear available, which can be achieved without pressing the main clutch pedal during the Operation can be engaged and disengaged.

   However, such a transmission has already been arranged in the form of a unit for three or more forward gears, instead of the usual multi-speed transmission, in conjunction with a transmission that results in the idle gear and the reverse gear, and with a sliding clutch that is used when starting up. Such transmissions in motor vehicles are seen with gear selector claw clutches that are able to transmit torque both from the engine and to the engine ("overtravel torque") via the engaged claws.

   In order to be able to shift such a transmission without disengaging the main friction clutch in series with it, it is necessary to train the selector to be strong, for example with a servo motor or a shift lever acting via a strong spring, so that the dog clutch can be operated during the very short period of time is fully disengaged, during which the torque load on the gearbox is negligibly small,

   namely, when the engine revs to receive torque instead of delivering it. If the dog clutch were not fully disengaged as soon as noticeable overtaking torque begins to act on the transmission, this torque would lock the clutch in the engaged position and thus prevent shifting.



  Furthermore, while such a sliding claw clutch is disengaged, it can happen that the two clutch parts assume a high relative speed with respect to one another, so that heavy impacts occur when the clutch is re-engaged. It is therefore necessary in arrangements of this type to take precautions so that the clutch is fully engaged during the brief moment during which the driving and driven parts run synchronously.



  The purpose of the invention is to provide an improved speed change transmission of the specified type in which the gear change is simplified.



  According to the invention, a coupling device for producing the high gear (with a two-speed transmission) or one of the higher gears (with a transmission with more than two forward speeds) has a single-directional clutch which is directed and arranged so that it is always under the Effect of overtaking torque takes effect.

   This unidirectional clutch is combined with a controllable blocking device that cannot be moved into the blocking position when the higher gear is established until the one-way clutch is fully engaged, and which blocking device enables the coupling device to drive after engaging - moment, i.e. that from the engine, to be transmitted.



  The terms "driving torque" and "overtaking torque" also include the reaction torques which are respectively generated when driving by the engine. occur when overtaking the engine by the usual driven part in a planetary gear, in which the clutch is used to produce a higher gear in order to transmit such reaction torques.



  The improved transmission is preferably designed such that during the action of the above-mentioned clutch for the high gear and one clutch for the low gear, which two clutches are used for speed changes without interrupting the transmission path outside the transmission, the ratio of the speeds the driving and driven shaft of the transmission cannot exceed the limits which are caused by the gears formed by these clutches, d. H.

   the ratio of the speed of the driving shaft to that of the driven shaft can never times exceed the ratio given by the said gear for the low gear, and can never be less than the ratio caused by the gear for the high gear.



  The improved transmission therefore comprises, in its preferred embodiment, a unidirectional clutch to form the drive for the low gear, which is arranged so that it engages under the influence of driving torque, with both the clutch for the high and that for the small Gear are able to actively disengage themselves as soon as the torque transmitted by them reverses its meaning, and each clutch is combined with a block device that is unable to grip and block the associated clutch when making the drive after changing gears before the latter is fully indented, and which is still able to

    to block the clutch so that it is able to transmit both driving torque and overtaking torque, a control device also being operable in such a way that the blocking device is pushed towards the blocking position, so that it engages when the associated clutch is engaged.



  In the drawing, the invention is illustrated by exemplary embodiments, FIG. 1 shows schematically a two-speed transmission with a countershaft, and FIG. 2 shows a section through another exemplary embodiment with a planetary gear; 3 and 4 are partial sections along 3-3 respectively. 4-4 of Figure 2;

         FIG. 5 is a section through a transmission composed of a planetary gear and transmission with an intermediate shaft, and FIG. 6 is a cross section through part of this transmission; Fig. 7 shows schematically a Steuervor direction for the transmission of Figure 5; Figure 8 is a section through a three-speed transmission with countershaft; Fig. 9 shows an arrangement for easier switching in cases where two transmissions according to the invention are coupled in series with one another;

         Fig. 10 illustrates in section a further embodiment, wherein one of the energy paths of the transmission has a fluid transmission on the type of Föttinger gear.



  According to FIG. 1, a pinion 10 is on the driving shaft 11 via a countershaft 12 in permanent connection with a gear wheel 13 which is rotatably mounted on the driven shaft 14. On the driven shaft 15 two coupling members 16 respectively are on both sides of a ring. 17 arranged with undercut ratchet teeth for a single acting clutch.

   The coupling members 16, 17 are non-rotatable by means of a wedge and groove connection, but are mounted on the driven shaft so that they can be moved agially. The coupling members 16, 17 act with locking teeth 20 respectively. 21 on the wheels 10 respectively. 13 together.

   A block sleeve 22, which slides on the ring 15 and is forced by a tongue and groove connection to run around with it, is provided with grooves 18 and 19, each with a number of spring-loaded bolts 23 respectively. 24 work together: the bolts can ments in bores 25 respectively. 26 of the shaft 14 to enter, but only when the respective link 16 or 17 is completely in the gripping position. The sleeve 22 can be pushed into its end position by a fork 27 which is coupled by springs to a displaceable preselector control rod 28.

         Between the coupling members 16 and 17 a number of springs 29 is arranged, the length of which is dimensioned so that they allow one coupling member to assume an ineffective position when the other fully into the toothing 20 respectively. 21 is engaged, but when one coupling member begins to disengage, bring the other to grip. The drive shaft 11 is via a main clutch, for. B. a fluid coupling or a centrifugal friction clutch connected to the engine.



       Fig. 1 illustrates the transmission with a high gear engaged; however, the low gear is preselected and the switchover is prepared.



  When starting in low gear, the block bolts 23 are in the unblocked position, as shown in FIG. 1 for the other bolts 24, and the control rod 28 is on the right, as indicated. If the driving torque acts on the shaft 11, it rotates in the direction of the arrow. and the drive is transmitted via the cogs and the coupling member 17 of the small gear to the driven shaft 14. The ratchet teeth 20 have the coupling member 16 of the high gear if it is too far left.

   As soon as the coupling member 17 of the small gear is fully engaged when it is engaged, the rising part of the bottom of the grooves 19 of the spring-loaded block sleeve 22 pushes the bolts 24 into the holes 26 and block the coupling of the small gear, so that if the Motor is decelerated, overtravel torque can also be transmitted.



  If you now want to switch to high gear, move the preselector control rod 28 to the left; then the fork 27 takes the sleeve 22 with it to the left and allows the bolts 24 to exit the holes 26, since these bolts are unloaded when driving torque is transmitted through the low gear. The rising part of the bottom of the grooves 18 now pushes the bolts 23 inwards, which, however, since the coupling member 16 of the large passage is not yet engaged, for their part are not yet at the holes 25 and therefore not yet. can step into it.

   The motor is now delayed ver, and thereby the coupling member 17 of the small gear under the effect of the inertia of the parts driven by the shaft 14 will overtake the ratchet teeth 21 first. The springs 29 now urge the coupling member 16 of the high gear against the teeth 20. However, since the shaft 11 runs faster than the member 16, this is not able to penetrate far enough to the left to the bolts 23 to the holes 25 to bring.

   If the speed of the driving shaft 11 falls to that of the driven shaft 14, the clutch 20, 16 of the high gear is fully engaged and keeps both shafts in synchronism. The complete engagement of the coupling member 16 now brings the bolts 23 as far as the holes 25, so that the locking sleeve 22, which is under spring action, can complete its movement to the left and thus insert the bolts 23 into the holes 25.

   Now the engine is accelerated again, and the driving torque goes from shaft 11 via the coupling 20, 16 of the large gear, which is prevented from disengaging under driving torque by the block bolts 23, to shaft 14. If you want to go from the large to the small gear again, the control rod 28 is pushed to the right so that the bottom of the grooves 19 pushes the bolts 24 inwards again. Since they are loaded by the driving torque, the bolts 23 initially remain in the block position according to FIG. 1.

    The motor is now temporarily decelerated so that the driving torque disappears, and the driving and driven shaft are kept synchronous in that the clutch 20, 16 still remains engaged under the influence of the overrunning torque. But since the bolts 23 are now unloaded, they spring outward and unblock the clutch 20, 16 so that when the engine is accelerated again, the ratchet teeth 20 overtake the teeth 16.

   The springs 29 then bring the teeth 17 into contact with the teeth 21; but since the shaft 14 is initially still running faster than the wheel 13, the coupling member 17 is initially unable to advance far enough to the right to bring the bolts 24 to the holes 26. Only when the speed of the wheel 13 is equal to that of the shaft 14, the hitch be 17, 21 of the small gear fully engaged and thus the small gear Herge provides.

   Full engagement of the coupling member 17 now brings the bolts 24 as far as the holes 26 so that the block sleeve 22 can complete its movement to the right and bring the bolts into engagement.



  If, for example, the main clutch is a constantly filled fluid clutch that is not able to completely interrupt the drive, disengaging the high gear with the engine idling and the driven gear shaft brought to a standstill by the load can be made easier by a precaution is taken by means of which the driving shaft of the gear unit can be forced to rotate backwards, for example according to schor eiz. Patent No. 161452.



       Fig. 1 shows a very simple arrangement Anord for the purpose of convenient explanation of the invention. In practice, however, it will be preferred to use a more robust form of single-directional couplings. The other examples have an inevitable, one-way clutch according to Legge with a blocking device for producing an actuator in both directions.



       Fig. 2 shows. a planetary gear be seated transmission with two Geschwindigkei th forward, namely an immediate gear and a fast gear, with before selectable synchronous shift between the, also a reverse gear and a neutral gear. A planet carrier shaft 31 is coaxial with a driving shaft 30 and a driven shaft 32 between these two shafts 30 and 32 angeord net.

   A slidable, driving claw coupling piece 33, which is controlled by a reversing lever 35 via a selector rod 34, is provided with teeth 33 a and 33 b. which are able to engage alternately in a toothing 31a on shaft 31 and a toothing 36a, the latter being ausgebil det on a sleeve 36 mounted on shaft 31. A sun gear 37 on the sleeve 36 meshes with planet gears 38, which in turn mesh with an external gear 39 on the driven shaft 32. The planet carrier 31c is provided with teeth 31b, which can be detected by teeth 34a of a non-rotatable ring attached to the selector rod 34.



  An automatic synchronous switch between the forward gears is now provided, using a double Legge clutch. This includes a nut 40 which engages in right-hand threads 41 of great pitch that are present on the sleeve 36. The nut 40 has a limited screwing area on the sleeve 36, namely between attachments 42 and 43.

    Teeth 40a on the nut 40 are able to alternate between the teeth 33b - when the link 33 is in its right end position - and engage in teeth 44 which are attached to the gear housing 45. A number of pawls 46 can cooperate with the teeth 33b. The pawls are pivotable on pins 48 which are fastened to the nut 40, and are urged against stops 46a by means of springs 46b, FIG. 3, until their tips protrude slightly in front of the teeth 40a at 46c.

   A similar series of pawls 47, FIG. 4, which are under the influence of springs 47b and are pressed by them against stops 47a, and which also sit on the pin 48, are designed to work together with the fixed teeth 44 . A block sleeve 49 is provided with internal teeth 49a, in which external teeth 40b of the nut 40 fit: the sleeve 49 can be subjected to an axial force similar to the sleeve 22 according to FIG. 1 by a preselector control 50, 51.

   An additional toothed ring 49b in or on the sleeve 49 is located at an axial distance from the toothed ring 49a, the individual teeth of the toothed ring 49b being offset in the circumferential direction to the individual teeth of the toothed ring 49a.



  This gear works as follows: Assuming the parts are in the position shown, the driving shaft 30 is at rest, but the lever 35 is pivoted to the left in order to engage the teeth 33a in the teeth 31a and the teeth 33b in the path of the Bring pawls 46. The control rod 51 is pushed to the left to select the immediate gear. The block sleeve 49 cannot go to the left because the teeth 36b rest against the ends of the teeth 49b.

   The driving shaft is now accelerated in the direction of the arrow, and the planet carrier is set in rotation by the shaft 31. Because of the resistance offered by the load on the driven shaft 32, the planet gears 38 bring the sleeve 36 to rotate faster than the driving shaft.

   The pawls 46 on the nut 40 now capture the teeth 33b and limit the speed of the nut to that of the driving shaft, so that the nut under the action of the screw gears 41 is shifted to the left, the pawls 46 the teeth 40a exactly in A handle with teeth 33b guide. When the nut reaches the abutment 42, the rotation of the block sleeve 49 relative to the sleeve 36 has brought the gaps in the teeth 49b into alignment with the teeth 36b,

   so that sleeve 49 springs to the left and pushes teeth 49b into teeth 36b; the nut is thus blocked against screwing movement. In this state, the transmission is able to transmit both driving torque and overtaking torque indirectly between shafts 30 and 32. The planetary gear is blocked.



  If you want to switch to overdrive, the preselector rod 51 is pushed to the right and the block sleeve 49 returns to the position shown, whereby it is prevented from shifting even further to the right because the rear end of the teeth 49a against the teeth 36b issue. The motor driving shaft 30 is now decelerating and the continued rotation of wheel 39 under the action of the inertia of the parts driven by shaft 32 results in sleeve 36 being decelerated more than the driving shaft.

   The nut 40 therefore screws itself to the right until the teeth 40a leave the teeth 33b, and the pawls 47 initially run past the fixed teeth 44. Continued delay in the driving shaft causes the sleeve 36 to come to a standstill and rotate in the opposite direction. Then the pawls 47 lock the nut 40 against rotation, so that it occurs to the right under the action of the threads 41, the teeth 40a being guided precisely into engagement with the fixed teeth 44 by the pawls.

   When the mother reaches the position 43, the grooves of the teeth 49a of the block sleeve 49 come to stand in front of the teeth 36b of the sleeve 36, so that the block sleeve 49 jumps to the right and the teeth 49a engage in the teeth 36b. The nut is now blocked against screwing.

   Now the shaft 30 is accelerated by the driving machine, and the effect of the driving torque on the screw threads 41 tries to push the nut to the left and to move the teeth 40a and 44 apart. But since, as I said, the block sleeve 49 prevents the nut from screwing, the transmission remains in overdrive; the sun gear is stationary and the driven shaft 32 runs faster than the driving shaft.



  To switch from overdrive to the small immediate gear, the preselector control rod 51 is moved to the left. The block sleeve 49 remains in its right position because it is held in place by the load acting on its teeth 49a as a result of the transmitted driving force.

   Now the driving machine is temporarily delayed in order to relieve the block sleeve 49, which then immediately jumps into the position shown in FIG. If the machine is now accelerated like that, the immediate gear is established, as described above.



  The pawls 46 and 47 have at their outer ends on the side bevels 46c and 47c, FIGS. 3 and 4, so that when they are axially moved in the area of the teeth 33b respectively. 44 It's easier to never let them depress you.



  For reverse gear, the lever 35 is pivoted to the right, so that the selector rod 34 engages the teeth 33b in the teeth 36a and blocks the planet carrier against rotation in that the teeth 34a are in engagement with the teeth 31b.



  The transmission according to FIG. 5, which is suitable as the main gearbox of a motor vehicle ge, gives three gears forward, idle gear and two reverse gears, the same double Legge - synchromesh clutch serves to preselectable self-switching between tween the first and second gear, as between to bring about the second and the third.



  A driving shaft 60 is coaxial with an intermediate shaft 61 and a driven shaft 62. A gear 63. which is mounted on shaft 61 is driven by a countershaft 64 from a gear 65 seated on the shaft 60, the transmission ratio between shaft 60 and gear 63 have a value of 1.55: 1.

   The intermediate gear <B> 63 </B> sits on a claw coupling member 165 with teeth 165a, which are able to engage in teeth 66a of a further claw coupling member 66 which pin by means of a fork 67 on planetary carriers, e.g. B. 68, can be moved.

         Planetary pinion 70 mesh with a sun wheel 69 on the shaft 61, as well as with an outer gear 71 which is attached to the driven shaft 62. The gear ratio between the planetary cage and the sun gear is 1: 3 when the outer gear is stationary.

   The displaceable Kowenkupplungs- member 66 has additional teeth 66b and <B> 66e </B>, which in teeth 71a on the outer wheel 71 and. Teeth 72a on the transmission housing 72 are able to engage.



  The double synchronous clutch has a common nut 73, which is screwed onto the shaft 61 by means of right-hand threads 74 with a steep pitch. This nut has a limited screw travel between systems 75 and 76. The nut is provided with a ring 77, which BEZW in a tube 78 with axial end teeth 78a. 78b expires; the teeth can alternate with teeth 65 a of the wheel 65 respectively. with teeth 63a of the wheel 63 are engaged.

   At the rear end of the drive shaft 60 pawls 79 are articulated, the tips of which, viewed from the drive shaft, are directed counter-clockwise; more pawls 80, the tips of which point clockwise, are steered on the wheel 63 to. The two sets of pawls correspond to the arrangement and mode of operation of the pawls 46 respectively. 47 of the example according to FIGS. 2, 3 and 4.



  The blocking device for this synchronous clutch comprises a number of bolts 81 which are displaceable in radial bores of the ring 77 of the nut 73. In the upper half of Fig. 6, these bolts are shown in the unblocked state, in the un tern half, however, in the blocked state. Their inner ends can each enter a hole 82 of the shaft 61 when the nut is in one end position, and each in a hole 82 'when the nut is in the other end position /. The bolts 81 are urged outwards by weak springs 83.

    and their outer ends receive balls 84 in bores, under which there are powerful springs 85 which seek to force the balls out of the bolts. A selector sleeve 86, which at 87, FIG. 6, has a tongue and groove connection with the tube 78, is displaceable on this tube by means of a preselector rod 88. On the inner surface of the air sleeve 86 there is a series of longitudinal grooves 89 which coincide with the balls 84 and whose greatest depth is equal to the radius of the balls. Both ends of the grooves are beveled.



  The control device, which is illustrated schematically in plan in FIG. 7, comprises a gear shift lever 90 which operates in a slot guide 91 and is fastened to a sleeve 92 which, in turn, is displaceable on a shaft 93 by means of a spline and groove connection; this is prevented from axial displacement by fixed bearings 94. A hollow hub 67a of the fork 67 for operating the claw coupling link 66 is rotatably mounted on an extension 95 of the sleeve 92 and is held in position thereon by a ring 96.

   An arm 97 which ends in a fork and which is fastened on the shaft 93 operates an angle lever 98 which is coupled by a link 99 to a pivot pin 104 of a preselector rod 88.



  This device works as follows: Assuming the gear lever 90 is in position N (Fix. 7): then no teeth of the claw coupling member 66 are in engagement and the driving shaft 60 can run idle. A main friction clutch, not shown, which connects the shaft 60 to the motor, is disengaged, and now the lever 90 is brought into position 1, so that the teeth 66a mesh with the teeth 165a. As a result, the planet carrier is blocked with the gear 63, and the selector sleeve 86 is moved to the right. The main clutch is now engaged in order to accelerate the driving shaft 60.

   The gear 63 drives the planet carrier at a reduced speed, and as a result of the load resistance on the ring gear 71, the sun gear 69 tries to run faster than the driving shaft. The screw threads 74 therefore move the nut 73 to the left, so that, under the action of the pawls 79, the teeth 78a enclose the teeth 65a. The balls 84 are slanted through the left ends of the grooves 89. pushed inwards; as soon as the bolts 81 reach the holes 82, they are pressed into the holes by the springs 85 and block the nut on the screw threads. In this way, drive is produced in both directions in the small gear used for emergencies.



  To switch to second gear, the lever 90 is brought into position 2 and then pushed against position 2A. The first of these movements into position 2 causes the selector sleeve 86 to go to the left and the springs 83 bring the bolts 81 out of the holes 82. The driving wave will now be 60. by decelerating the motor with decelerated while the driven shaft 62 continues its rotation because of the inertia of the driving tool. Since the planetary gear train forces the shaft 61 to decelerate faster than the shaft 60, the screw threads 74 push the nut 73 away from the drive shaft.

   Since now, after the pawls 80 have come into engagement with the teeth 78b, the claw coupling member 165 is unloaded, the lever 90 can be moved from position 2 to position 2A without resistance, thus engaging teeth 66b and 71a. There is therefore no relative rotation between the parts of the planetary gear. Rather, this now acts simply as a rigid connection between the shafts 61 and 62. In the meantime, the teeth 78b are fully engaged with the teeth 63a, and the bolts 81 have entered the holes 82 'with a blocking effect. Under these circumstances, the speed reduction corresponds to the value 1.55: 1, as the countershaft gives.

   To switch to immediate gear, the lever 90 is placed in position 3 so that it lets the selector sleeve slide to the right and unblocks the bolts 81. As soon as the engine is decelerating, the threads 74 bring the nut 73 to the left. Under the action of the pawls 79, the teeth 65a and 78a mesh and keep the driving and the driven shaft under the influence of overtaking torque in synchronization. If this has occurred, the bolts 81 automatically penetrate into the holes 82, as described, and are able to transmit driving torque when the motor is now accelerated again.



  To downshift from immediate gear to second gear, the shift lever 90 will be brought into position 2A and the engine decelerated so that the cessation of the driving torque relieves the block bolts and thus enables them to emerge from the holes 82. The motor is now accelerated again to move the nut 73 to the right.



  The driving torque, under the influence of the pawls 80, causes the teeth 78b and 63a to engage with one another and thereby causes the rotationally fixed connection of the shaft 60 to the shaft 61 via the wheel 63. The balls 84 are moved by the inclined right-hand end of the grooves 89 inside ge, and as soon as the bolts 81 are in front of the holes 82 ', the springs 85 let the bolts enter the holes, so that the nut is blocked. To switch from second to first gear, lever 90 is pushed against position 2 and the engine is temporarily delayed.

   As soon as the torque transmitted in the transmission screen reverses its meaning, lever 90 goes into position 2, and white. ter it is brought into position 1. The reverse gear is switched on by moving the lever to position R: the teeth 66e and 72a mesh through this, so that the planet carrier is blocked against rotation. The planetary gear now acts as a reverse gear, with the sun gear 69 being driven via the countershaft.

   The <I> RA </I> position results in a higher gear reverse, with the shafts 60 and 61 being directly coupled.



       The illustrated in Fig. 8 schematically illustrated transmission has two gear selector double clutches and results in three speeds forward. The automatic synchronous switching from each lower gear to the next higher is done by loading only one or the other of the two double clutches.



  The driving shaft 110 can alternatively be connected directly to a gear 114 mounted on the driven shaft 111, or to two gear wheels 112, 113 which are mounted on the driving shaft. This takes place by means of a synchronous double clutch of the type described with reference to FIGS. 5 and 6. This clutch has a nut 115 which engages in right-hand threads 116 on the shaft 110, and also a control sleeve 117.

   The gear 114 meshes with a gear 119 on a countershaft 118. Gears 122 and 123, which are connected to the gears 112 and 112, respectively. 113 mesh, are independently rotatable on the countershaft and can be connected to the latter alternately by a synchronous double clutch, as described with reference to FIGS. 2 and 4 ben. This coupling has a nut 124 which engages in the left-hand thread 120 of the countershaft 118, and a block sleeve 121.



  The driving shaft 110 travels in the direction of the arrow. In the lowest gear, the drive is transmitted via parts 110, 116, 115, 115a, 113a, 113, 123, 123a, <I> 124a, </I> 124, 120, 118, <B> 1 </B> 19 , 114 and 111, where the control sleeve 117 and the block sleeve 121 are on the right. To switch on the second gear, push the block sleeve 121 to the left and decelerate the motor until the countershaft coupling nut 124 has reached its left end position and is blocked there.

   The drive now goes, as in the first gear, up to the teeth 113a, from there over the parts 112, 122, 122a, 124a and then as in the first gear, the mother 124 through the block sleeve 121, which one Part of the driving torque transfers, is held in the left gripping position. When shifting down to first gear, the engine must first be decelerated in order to relieve the sleeve 121 so that it can be buried to the right.



       To engage the immediate gear shifts the control sleeve 117 to the left and decelerates the motor until the drive shaft coupling nut 115 went to the right ge and is blocked here. The drive now goes through parts 110, 116, 115, 115b, 114a, 114 and 111;

   The nut 115 is blocked in its right-hand gripping position by the locking bolts, which transmit the driving torque, so that here, too, the motor needs to be decelerated for the purpose of switching back the nut so that the locking bolts can disengage. An increased number of speeds can be achieved by placing several of the gearboxes described one behind the other. Thus, in FIGS. 9, A and B denote transmissions of the type according to FIGS. 2 and B.

   The driven shaft 32 of the first gear A (FIG. 2) is directly coupled to the driving shaft 110 of the second gear B (FIG. 8) by a splined and groove connection 135.



  If the difference between the large and the small gear ratio in gear A is greater than between the gear ratios of the third and first gear in B, then there are a total of six gears in succession, and only if you want to change from third to fourth gear or vice versa , you have to switch over in both transmissions at the same time. The overall first gear results from switching on the first gear in B with a smaller - d. H. in this case immediate - gait: in A.

   The second and third gear are valued by the fact that one shifts B to his second and third gear. The fourth gear is obtained by simultaneously switching in A to high gear (translation into high speed) and in B back to the first gear. If you then want to engage fifth and sixth gear, B will be on its second respectively. shifted third gear.



  In third gear, all main waves, namely 30, 32, 110 and 111, run at the same speed. When shifting to fourth gear, the shafts 32 and 110 must be accelerated considerably relative to the driven shaft 111, while the driving shaft 30 is decelerated. If you operate the various gear selector clutch controls at the same time in order to preselect this changeover, which is practically convenient, you can carry out the changeover by first decelerating the engine to a no lesser degree than the gear change that the gearbox <I> A </I> results in

   so that in <I> A </I> you go into high gear; then the engine is accelerated no less than the gear change between third and first gear of transmission B, so that first gear is engaged in B. This gear change may take an inconveniently long time. The auxiliary gear according to FIG. 9, however, also enables this type of gear change, and also the transition from fourth to third gear, where a similar delay can occur, in the same short time as usual.



  A gear 131 on shaft 110 meshes with a gear 132, which sits on the countershaft 118 of the gearbox B. A control lever 134 can be moved in such a way that it alternately engages wheel 132 with a friction clutch member 135 'on shaft 118 and with a brake ring 136 on the housing of gearbox B. The auxiliary gear 131 is of a slightly smaller diameter than the first gear 113 of the gearbox B, Fig. B.



  When changing from third to fourth gear, the control levers of the two transmissions A and B are moved in such a way that fourth gear is preselected; the driving shaft 30 is decelerated, and as soon as the driving torque has disappeared, the control lever 134 is pivoted counterclockwise about its pin 134a; it thereby couples the auxiliary gear 132 with the countershaft 118 until the shafts 32 and 110 have accelerated sufficiently to engage the first gear in the transmission B.

   The deceleration of the driving shaft only needs to be sufficient to move the gear ratio into gear quickly.



  During the transition from fourth to third gear after the preselector control of the transmissions <I> A </I> and <I> B </I> has been operated, the driving shaft 30 is temporarily decelerated and then accelerated again. As soon as the driving torque has disappeared, the control lever 134 is pivoted clockwise and brings the auxiliary wheel 132 to rest on the brake ring 136 until the shafts 32 and 110 are sufficiently decelerated,

   in order to establish third gear in gearbox B while the driving shaft accelerates until the small, i.e. H. the immediate gear is engaged.



  If, in the arrangement according to FIG. 9, the difference between the gear ratios of the high and low gears in gear A is less than between the gear ratios of third and first gears in gear <I> B, </I> so can the transmission <I> A </I> can be used to produce a fourth high gear, i.e. one gear higher than the overall immediate gear, in such a way that four forward speeds can be achieved one after the other, without double switching the Gear selector clutches with every gear change;

      in this case the thumbwheels 131 and 132 and their operation are not required.



       Fig. 10 shows an arrangement in which the high gear is achieved by direct mechanical drive, while low gear is achieved by a fluid transmission (converter) of the Föttinger design. As a result, the transmission ratio that can be achieved using the small gear is not fixed, but depends on the absolute speed of the driving shaft and the torque load on the driven shaft.

   In such an arrangement it is necessary to disable the torque converter as such when immediate gear is engaged; otherwise the friction losses in the liquid would be a hindrance. The driving part 141 of the fluid transmission is mounted on the driving shaft 140, while the turbine wheel 142 sits on the driven shaft 145.

    The body 146 for absorbing the back pressure can be connected by a unidirectional coupling 147 to a non-rotatable member 151, whereby the coupling 147 may be provided with a blocking device 149 which is able to prevent the body 146 from closing forwards rotate, e.g. B. if desired, the driven shaft 145 enclosed when using the hy draulic drive to issue a braking torque.

   The coupling shown is one according to Legge, as already described.



  The driven shaft 145 is provided with teeth 145a which cooperate with teeth 148a of a nut 148; the nut engages in left-hand screw threads 143 on the driving shaft 140. A controllable block ring 150 is slidably mounted on the nut 148 by a spline and groove connection and is able to engage with a ring gear 144 of the shaft 140. The ring 150 is operated by rods 152 which sit on a control member 153.



  The working cycle of the liquid drive is kept constantly filled in the company. The means for replacing the liquid leaking past the seals and for driving the liquid through a cooler are assumed to be known and are not shown.



  When starting from rest, the nut 148, when the shaft 140 is accelerated in the direction of the arrow, remains in the disengagement position shown, and the driven shaft 145 is only driven by the energy transmitted in the liquid transmission fluid, which in a known manner increases the torque ; the torque reaction on the member 146 passes through the coupling 147 to the fixed part 151.



  In order to turn on the immediate gear, one pushes the block ring 150 to the left and decelerates the shaft 140 until its speed below that of the driven shaft 145 seeks to decrease. The nut 148 is now pulled to the left and engages the teeth 145a and 148a so that the two shafts are kept at the same speed. As soon as the screw path of the nut 148 on the driving shaft 140 is completed, the gaps between the teeth of the block ring 150 come in front of the teeth of the ring 144. The block ring therefore moves to the left and blocks the nut on the threads 143.

   The shaft 140 is now accelerated, and the driving torque goes through the locked synchromesh clutch. The driving part and the turbine of the liquid gearbox therefore run at the same speed and take the back pressure body 146 freely while the unidirectional clutch 147 now disengages (after the device 149 has been moved to the left if it was previously engaged). In this way, friction losses on the fluid are avoided when walking immediately.



  In order to shift from the immediate gear back to low gear, the drive shaft must first be decelerated in order to relieve the ring 150 so that it can be disengaged.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschwindigkeitswechselgetriebe derjeni gen Gattung, bei welcher sich die Schaltung während des Betriebes ausführen lässt, ohne dass es nötig ist, ausserhalb des Getriebes den Antrieb zwischen einer das Getriebe antrei benden Maschine und dem getriebenen Teil des das Getriebe enthaltenden Übertragungs- systemes zu unterbrechen, wobei der Ge schwindigkeitswechsel durch zeitweiliges Herabsetzen des von der Antriebsmaschine auf die Eingangswelle des Geschwindigkeits wechselgetriebes übertragenen Drehmomentes eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Speed change transmission of the type in which the shift can be carried out during operation without it being necessary to interrupt the drive between a machine driving the transmission and the driven part of the transmission system containing the transmission outside the transmission, wherein the speed change is initiated by temporarily reducing the torque transmitted from the drive machine to the input shaft of the speed change gear, characterized in that, dass eine Kuppelvorrichtung zum Herstellen des höheren Ganges oder eines der höheren Gänge eine einsinnig wirkende Kupplung besitzt, welche so eingerichtet und angeord net ist, dass sie immer unter der Wirkung von Überholmoment greift, und welche mit einer regelbaren Blockvorrichtung vereinigt ist, die beim Herstellen des höheren Ganges so lange nicht in Blockstellung eingerückt werden kann, bis die einsinnig wirkende Kupplung ganz eingerückt ist, und welche Blockvorrichtung nach ihrem Einrücken die Koppelvorrichtung befähigt, that a coupling device for producing the higher gear or one of the higher gears has a unidirectional clutch, which is set up and angeord net so that it always engages under the action of overtaking torque, and which is combined with a controllable blocking device that is used when making the higher gear cannot be engaged in the blocking position until the one-way clutch is fully engaged, and which blocking device enables the coupling device after its engagement, Treibmoment zu übertragen. UNTERANSPRüCHE: 1. Getriebe nach Patentanspruch, bei dem eine Koppelvorrichtung zum Herstellen des kleineren Ganges eine einsinnig wir kende Kupplung umfasst, die zum Grei fen unter der Wirkung von Treibmoment eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Kupplung für den hohen, als auch diejenige für den kleinen Gang fähig sind, sich selbsttätig auszurücken, sobald das durch sie übertragene Dreh moment seinen Sinn umkehrt, und dass jede Kupplung mit einer Blockvorrich tung vereinigt ist, die beim Herstellen des Antriebes nach dem Gangwechsel unfähig ist, zu greifen und die zugehörige Kupplung zu blocken, bevor letztere ganz eingerückt ist, und die weiterhin fähig ist, die Kupplung so zu blocken, To transmit driving torque. SUBClaims: 1. Transmission according to claim, in which a coupling device for producing the lower gear comprises a unidirectional we kende clutch which is set up for gripping under the action of driving torque, characterized in that both the clutch for the high, as well as that for the low gear are able to disengage automatically as soon as the torque transmitted through them reverses its meaning, and that each clutch is combined with a block device that is unable to grip and the associated clutch when establishing the drive after the gear change to block before the latter is fully engaged, and which is still able to block the clutch so dass sie sowohl Treibmoment, als auch t\berholmoment zu übertragen vermag, wobei ferner eine Steuervorrichtung derart bedienbar ist, dass die Blockvor richtung jeweils nach der Blockstellung hin gedrängt wird, so dass sie beim Ein rücken der zugehörigen Kupplung greift. 2. Getriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gleiche Block vorrichtung (49 oder 81) zum Blocken sowohl der Kupplung für den grossen Gang, als auch derjenigen für den klei nen Gang verwendet ist. that it is able to transmit both driving torque and overhauling torque, a control device also being operable in such a way that the block device is pushed towards the block position so that it engages when the associated clutch is engaged. 2. Transmission according to dependent claim 1, characterized in that the same block device (49 or 81) is used to block both the clutch for the large gear and that for the small gear. 3. Getriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockvorrich tung durch eine federnde Verbindung an ein Steuerglied (28 oder 51) ange schlossen ist, das als Vorwähler zu die nen vermag. 4. Getriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungs weg (110, 118, 119, 114, 111, Fig. 8), welcher durch eine (116, 115, 115a, 113a) der genannten Kuppelvorrichtun- gen geht, wechselweise einschaltbare Übertragungswegteile (112, 122 und 113, 123) verschiedener Übersetzungsverhält nisse aufweist. 5. 3. Transmission according to dependent claim 1, characterized in that the Blockvorrich device is connected by a resilient connection to a control member (28 or 51), which is capable of selecting the NEN as a preselector. 4. Transmission according to dependent claim 1, characterized in that the transmission path (110, 118, 119, 114, 111, Fig. 8), which goes through one (116, 115, 115a, 113a) of said coupling devices, alternately switchable transmission path parts (112, 122 and 113, 123) of different gear ratios. 5. Getriebe nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Über- tragungswegteile wechselweise in Ein griff mit Koppelvorrichtungen (120, 121, 124, 123a, 122a) gelangen können, welche gemäss Unteranspruch 1 ausgebil det sind. 6. Getriebe nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der eine einsinnig wirkende Kupplung aufweisenden Übertragungswege mit einer zusätzlichen Kupplung (165a, 66, Fig. 5) verbunden ist, die sich für das Herstellen von Leergang bedienen lässt. 7. Transmission according to dependent claim 4, characterized in that said transmission path parts can alternately come into engagement with coupling devices (120, 121, 124, 123a, 122a) which are designed according to dependent claim 1. 6. Transmission according to dependent claim 1, characterized in that at least one of the transmission paths having a unidirectional clutch is connected to an additional clutch (165a, 66, FIG. 5) which can be used to produce idle gear. 7th Getriebe nach Unteranspruch 1, bei wel chem mit Hilfe eines Planetengetriebes zusätzlich zu den beiden wahlweise ver wendbaren Vorwärtsgängen ein Rück wärtsgang erzielt wird, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Vorwärtsgänge je durch Einrücken der einen bezw. der andern der beiden einsinnig wirkenden Kupplungen hergestellt werden können, während für das Herstellen des Rück wärtsganges eine zusätzliche Kupplung vorgesehen ist. B. Transmission according to dependent claim 1, in wel chem with the help of a planetary gear in addition to the two optionally ver reversible forward gears, a reverse gear is achieved, characterized in that the two forward gears respectively by engaging the one. the other of the two unidirectional clutches can be made, while an additional clutch is provided for making the reverse gear. B. Getriebe nach Unteranspruch 1, welches ein Planetenradgetriebe aufweist, dessen Sonnenrad mit der Ausgangswelle eines Wechselgetriebes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenrad träger des Planetengetriebes willkür lich wechselweise mit einem undrehbaren Teil (72a) zur Herstellung des Rück wärtsganges und einem drehenden Teil (63, 165) des Wechseltriebes koppelbar ist, der gezwungen ist, langsamer umzu laufen als die Eingangswelle (60) des Wechseltriebes, zwecks Herstellung eines zusätzlichen Vorwärtsganges. 9. Transmission according to dependent claim 1, which has a planetary gear, the sun gear of which is connected to the output shaft of a change gear, characterized in that the planetary gear carrier of the planetary gear arbitrarily alternates with a non-rotatable part (72a) for producing the reverse gear and a rotating part (63 , 165) of the change gear can be coupled, which is forced to rotate more slowly than the input shaft (60) of the change gear in order to produce an additional forward gear. 9. Getriebe nach Unteranspruch 1, welches zwei Getriebeeinheiten aufweist, von denen jede die Merkmale des Unteran spruches 1 besitzt, wobei diese Einheiten derart hintereinander geschaltet sind, dass die treibende Welle der ersten Einheit und die getriebene Welle der zweiten Einheit die Haupteingangswelle bezw. die Hauptausgangswelle des Getriebes darstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der getriebenen Welle (32) der ersten Einheit (A) Transmission according to dependent claim 1, which has two transmission units, each of which has the features of Unteran claim 1, these units being connected in series such that the driving shaft of the first unit and the driven shaft of the second unit, respectively, the main input shaft. represent the main output shaft of the transmission, characterized in that the connection between the driven shaft (32) of the first unit (A) und der treibenden Welle (110) der zweiten Einheit (B) mit einer Hilfsvorrichtung verbunden ist, die sich, während das Ge triebe läuft und während ein mit rnter- brechung der Hauptübertragung gleich zeitig in beiden Einheiten verknüpfter Gangwechsel vorgenommen wird, bedie nen lässt, im Sinne zwangsweisen An derns der Geschwindigkeit der genannten Verbindung (32, 110). 10. and the driving shaft (110) of the second unit (B) is connected to an auxiliary device which can be operated while the transmission is running and while a gear change linked to an interruption of the main transmission is being carried out in both units at the same time, in the sense of inevitably changing the speed of the connection mentioned (32, 110). 10. Getriebe nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung einen Hilfsweg für die Kraftübertra- gung bildet, der eine steuerbare Gleit- kupplung (182, l35') aufweist, die zum Beschleunigen der Verbindung (32, 110) unter der Wirkung von Kraft dient, die von einer der Hauptwellen abgeleitet ist. 11. Transmission according to dependent claim 9, characterized in that the auxiliary device forms an auxiliary path for the power transmission, which has a controllable sliding coupling (182, 135 ') which is used to accelerate the connection (32, 110) under the action of force which is derived from one of the main waves. 11. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu dem Übertragungsweg mit grösserem Gang, welcher die genannte Kuppelvorrichtung aufweist, ein Übertragungsweg mit klei nerem Gang vorgesehen ist, der durch einen hydraulischen Turbomomentwand- ler gebildet ist, der Mittel (147) auf weist, die ihn als solchen unwirksam machen, wenn die genannte Kuppelvor- richtung in den Weg mit grösserem Gang zur Übertragung von Treibmoment eingeschaltet ist. Transmission according to claim, characterized in that parallel to the transmission path with a higher gear, which has said coupling device, a transmission path with a smaller gear is provided, which is formed by a hydraulic turbo torque converter, which has means (147) which make it ineffective as such when the said coupling device is switched on in the path with a higher gear for the transmission of driving torque.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE914342C (en) * 1951-01-09 1954-07-01 Harold Sinclair Mechanical clutch arrangement, especially for speed change transmissions of motor vehicles
DE112011100512B4 (en) * 2010-02-12 2018-10-25 Magna powertrain gmbh & co kg COUPLING ARRANGEMENT
DE102020128466A1 (en) 2020-10-29 2022-05-05 Fte Automotive Gmbh Actuator for coupling or decoupling a drive module to or from a drive train of a motor vehicle

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