CH200221A - Anti-skid device. - Google Patents

Anti-skid device.

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CH200221A
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skid device
skid
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Description

  

  Gleitschutzvorrichtung.    Gegenstand -der Erfindung ist     eine        Gleit-          schutzvorrichtung,        insbesondere    für Kraft  fahrzeugräder, mit über die Lauffläche des       Reifens    zu spannenden     Greifteilen.     



       Die        bekannten        Gleitschutzvorrichtungen          dieser    Art haben den     Nachteil,    dass zu ihrem  Abnehmen vom Reifen     der        Spannverschluss     geöffnet werden muss, was     aber    bei Ver  schmutzung oder Vereisung der Verschluss  teile mit     Schwierigkeiten    verbunden     ist.     



  Gemäss .der Erfindung soll dieser Nach  teil dadurch behoben sein,     dass    ausser dem       Spannverschluss        mindestens    ein Druckknopf  verschluss vorhanden     ist.     



       Bei        dieser    Ausbildung braucht zum Ab  nehmen der     Gleitschutzvorrichtung    nicht der       Spanuverschluss    geöffnet zu werden, sondern  es genügt, den     Druckknopfverschluss    aufzu  reissen, was in jedem Fall mühelos .durch  geführt werden kann.  



       Als        Druckknopfverschlüsse    kommen zum  Beispiel solche in Frage, bei welchen der  Oberknopf nur die Gestalt     eines    Metallrin-    ges hat, in den ein einfacher     Eindruckbolzen     eingesetzt ist, oder solche mit sogenanntem       Sicherheitsdruckknopf    mit Überfang.     Ebenso     kann über dem Druckknopf noch ein diesen  schützender Lappen mit     Hilfsschnalle    vorge  sehen sein, welche ihrer geringen Beanspru  chung wegen     leichter    zu lösen ist als der       Hauptspanuverschluss.     



  In der     Zeichnung    sind mehrere     AuAfüh-          rungsbeispiele    der     Gleitschutzvorrichtung     nach der Erfindung veranschaulicht. Es zei  gen:       Fig.    1 ein     ringförmiges        Gleitschutzele-          ment    in gestrecktem     Zustand,          Fig.    2 dieses Element am     Rad    montiert,       Fig.    3 eine     Variante    davon,

         Fig.    4 ein Detail zu     Fig.    3 und       Fig.    5 bis 7 verschiedene netzförmige       Gleitschutzketten    in der Gebrauchslage am  Rad.  



  Nach     Fig.    1 und 2     weist    das     Gleitschutz-          element    eine Kette 1 auf, an deren einem       Endglied    2 der Riemen 3 mit     Löchern    5      durch     Nieten    4     befestigt    ist.     Durch        das    an  dere Endglied 2 der Kette 1     ist    ein mit       Schnalle    6     versehener    Riemen 7 hindurch  geführt. an welchem zwei Druckknöpfe 8  vorgesehen sind.

   Der Riemen 7     ist    am     End-          glied.    2 der Kette 1 durch die Druckknöpfe  8     befestigt.     



  Das     Gleitschutzelement        wird    mit der  Kette 1 bei     geschlossenen        Druckknöpfen    8  quer über den Reifen 13 gelegt, worauf der  Riemen 3 durch die Schnalle 6     des    Riemens  7 hindurchgezogen und die     Kette    auf den       gewünschten    Zug festgespannt wird.  



  Wenn das     Gleitschutzelement    vom Rei  fen 13     wieder    abgenommen werden soll, so  braucht durch Zug an dem über die Druck  knöpfe 8 hinausgehenden und eine Griff  lasche 10 bildenden Ende des Riemens 7 nur  der     Druckknopfvenschluss        gelöst    zu werden.  worauf entweder der Riemen 7 aus dem Ket  tenglied 2     herausgezogen    oder auch der       Schnallenverschluss    zwischen den     Riemen    7       und    3 gelöst werden kann.

   Zwischen den  Druckknöpfen kann     gegebenenfalls    eine  Spange 9     vorgesehen        sein,    in die bei auf  gelegter     Kette    das vordere Ende des Riemens  3 eingeschoben werden kann, so dass hier  durch die Grifflasche 10 gegen unerwünsch  ten Zug gesichert wird.     Gegebenenfalls    kann  auch die     Grifflasche    10 mit     Löchern    ver  sehen sein, so dass sie zu ihrer     Sicherung     durch eine weitere, beispielsweise am Riemen  7 vorgesehene Hilfsschnalle     festgeschnallt     werden kann.

   Durch eine     derartige    Siche  rung wird verhindert, dass die Druckknöpfe  während der Fahrt,     beispielsweise    durch  kleine Äste und     dergl.,        aufgerissen    werden  und das     Gleitschutzelement    sich vom Reifen  löst.  



  Um den     Druckknopfverschluss        leichter     lösen zu können, kann an der     Grifflasche    10  gegebenenfalls noch ein     Griffring    vorgesehen  sein.  



  Nach     Fig.    3 ist bei dem     Gleitschutzele-          ment    die als Greifteil wirkende Kette 1 um  ihre Längsachse drehbar mit dem Riemen 7  verbunden, und zwar durch ein Glied, wie  es     in        Fig.    4 in grösserem Massstabe.darge-    stellt ist. Dieses Verbindungsglied besteht  aus einem zum Beispiel     trapezförmig    gebo  genen Rund- oder     Vierkantdraht    12, an wel  chem ein     Kettenglied    11 in einer Bohrung  drehbar befestigt ist.

   An     diesem    Verbin  dungsglied ist der mit Schnalle 6 versehene  Riemen 7     wieder    durch     Druckknopfverschluss     befestigt.  



       Durch    die Verwendung des Verbindungs  gliedes wird verhindert, dass sich die über  den Reifen laufende     Kette    1 unter dem Ein  fluss der Bodenreibung zusammendreht und  dadurch ein     ruckartiges    Greifen bewirkt.  Auch wird     vermieden,        dass    die Druckknöpfe  durch das     Endglied    der Kette     aufgezwängt     werden. Infolge ihrer     grösseren    Drehbeweg  lichkeit kann sich die Kette auch dem Rei  fenprofil besser anpassen, so dass     unter    an  derem die Gefahr des Einfressens verringert  wird.

   Falls es gewünscht wird, kann an bei  den Enden der     Kette    1 ein derartiges Ver  bindungsglied vorgesehen sein. Auch könnte  an Stelle des Verbindungsgliedes jede andere       Einrichtung        benutzt    sein, die eine Drehbewe  gung der     Kette    gegenüber dem Riemen um  ihre Längsrichtung     gestattet,    wie z. B. ein  Kugelgelenk oder     dergl.     



  Die     vorstehend        beschriebenen    Gleitschutz  elemente können bei jedem Speichenrad be  nutzt werden; bei     Scheibenrädern    müssen die  Scheiben mit     Durchlochungen    versehen sein,  durch die die Riemen hindurchgeführt wer  den können. Im Gebrauch werden für jeden  Reifen etwa 3 bis 6     Gleitschutzelemente    be  nötigt.  



  Nach     Fig.    5 ist über den Reifen 13 des  Scheibenrades eine     Gleitschutzvorrichtung     gespannt, welche aus einer netzförmigen,  z. B.     leiterförmigen        Kette    14 besteht, deren  an der     Seite    herumlaufende Stränge 15 durch       einen        Spannverschluss    16, z. B. einen     Knebel-          oder        Schnallenverschluss    geschlossen sind.

         Zweckmässig    unmittelbar neben diesem Ver  schluss 16     ist    noch ein     Druckknopfverschluss     17 angeordnet, der ein leichtes     Lesen    der Sei  tenstränge der Kette ermöglicht. Ein solcher       Druckknopfversehluss    17 kann auf nur einer  Seite oder auf beiden Seiten des Verschlusses      16 vorgesehen sein; es     können    aber auch noch  an andern     Stellen    des Seitenstranges der  Kette weitere     Druckknopfverschlüsse    ange  ordnet sein.  



  Bei der in     Fig.    6 dargestellten Ausfüh  rungsform ist die netzförmige     Schneekette     18 an deren Anfang     und    Ende mit je     einem     quer über den Reifen laufenden und mit  einem     Spannverschluss,    sowie einem Druck  knopfverschluss 19 versehenen     Gleitschutz-          element    20 versehen.

   Durch diese quer über  den Reifen laufende Elemente 20 wird die       netzförmige        Kette    18 in ihrer Lage gehalten  und gesichert, wobei durch die Druckknopf  verschlüsse an den Elementen 20 ein leichtes  und bequemes Abnehmen der gesamten Gleit  schutzvorrichtung ermöglicht     wird.     



  Die     Fig.    7 zeigt eine Ausführungsform,  bei der die netzförmige Schneekette in zwei  getrennte Teile 21, 22     unterteilt    ist. Diese  Teile sind je an den Enden mit Spann-     und          Druckknopfverschlüsse    aufweisenden Gleit  schutzelementen 20     wie    die     Kette    18 in       Fig.    6 versehen und werden in gleicher Weise  auf dem Rad     befestigt.     



  Derartige Spannelemente 20 können auch  an mehreren, im Abstand voneinander an  geordneten     Zwischenstellen    der netzförmigen  Kette vorgesehen sein.



  Anti-skid device. The subject matter of the invention is an anti-skid device, in particular for motor vehicle wheels, with gripping parts to be clamped over the tread of the tire.



       The known anti-skid devices of this type have the disadvantage that the clamping lock must be opened to remove them from the tire, but this is associated with difficulties when the lock is dirty or iced up.



  According to the invention, this disadvantage should be remedied in that, in addition to the toggle fastener, at least one snap fastener is present.



       With this design, the clamping device does not need to be opened in order to remove the anti-skid device, but rather it is sufficient to tear open the snap fastener, which can easily be carried out in any case.



       Possible snap fasteners are, for example, those in which the top button only has the shape of a metal ring into which a simple indentation bolt is inserted, or those with a so-called safety snap with an overlay. Likewise, a protective flap with an auxiliary buckle can also be provided over the push button, which is easier to loosen than the main chip closure due to its low stress.



  Several embodiments of the anti-skid device according to the invention are illustrated in the drawing. It shows: FIG. 1 an annular anti-skid element in the stretched state, FIG. 2 this element mounted on the wheel, FIG. 3 a variant thereof,

         4 shows a detail of FIG. 3 and FIGS. 5 to 7 different net-like anti-skid chains in the position of use on the wheel.



  According to FIGS. 1 and 2, the anti-skid element has a chain 1, on one end link 2 of which the belt 3 with holes 5 is fastened by rivets 4. Through the other end link 2 of the chain 1, a belt 7 provided with a buckle 6 is passed through. on which two push buttons 8 are provided.

   The belt 7 is on the end link. 2 of the chain 1 fastened by the push buttons 8.



  The anti-skid element is placed across the tire 13 with the chain 1 with the snaps 8 closed, whereupon the belt 3 is pulled through the buckle 6 of the belt 7 and the chain is tightened to the desired tension.



  If the anti-skid element from Rei fen 13 is to be removed again, only the push-button fastener needs to be released by pulling on the pushbuttons 8 going beyond the pushbuttons and a grip tab 10 forming the end of the belt 7. whereupon either the belt 7 is pulled out of the chain link 2 or the buckle lock between the belts 7 and 3 can be released.

   A clasp 9 can optionally be provided between the press studs, into which the front end of the belt 3 can be pushed when the chain is in place, so that the grip tab 10 here secures against undesired tension. If necessary, the grip tab 10 can also be seen with holes so that it can be strapped to secure it by a further auxiliary buckle provided for example on the belt 7.

   Such a safeguard prevents the pushbuttons from being torn open while driving, for example by small branches and the like, and the anti-skid element from becoming detached from the tire.



  In order to be able to release the snap fastener more easily, a grip ring can optionally also be provided on the grip tab 10.



  According to FIG. 3, in the anti-skid element, the chain 1 acting as a gripping part is rotatably connected to the belt 7 about its longitudinal axis, specifically by a link, as shown in FIG. 4 on a larger scale. This connecting link consists of a trapezoidal, for example, bent round or square wire 12, on wel chem a chain link 11 is rotatably attached in a bore.

   At this connec tion member of the buckle 6 provided strap 7 is again attached by snap fastener.



       The use of the connecting member prevents the chain 1 running over the tire from twisting together under the influence of ground friction and thereby causing a jerky grip. This also prevents the snap fasteners from being forced on by the end link of the chain. As a result of their greater rotational mobility, the chain can also adapt better to the tire profile, so that, among other things, the risk of seizure is reduced.

   If desired, such a link can be provided at the ends of the chain 1. Also could be used in place of the link any other device that allows a Drehbewe supply of the chain relative to the belt about its longitudinal direction, such. B. a ball joint or the like.



  The anti-skid elements described above can be used with each spoked wheel; In the case of pulley wheels, the pulleys must be provided with perforations through which the belts can be passed. In use, about 3 to 6 anti-skid elements are required for each tire.



  According to Fig. 5, an anti-skid device is stretched over the tire 13 of the disc wheel, which consists of a reticulated, z. B. ladder-shaped chain 14, the strands 15 running around the side by a toggle fastener 16, z. B. a toggle or buckle closure are closed.

         Conveniently, directly next to this closure 16, a snap fastener 17 is also arranged, which allows easy reading of the side strands of the chain. Such a snap fastener 17 can be provided on only one side or on both sides of the fastener 16; but it can also be arranged at other points on the side strand of the chain more snap fasteners.



  In the embodiment shown in FIG. 6, the net-like snow chain 18 is provided at its beginning and end with an anti-skid element 20 running across the tire and provided with a tension lock and a push button lock 19.

   By these running across the tire elements 20, the reticulated chain 18 is held in place and secured, with the snap fasteners on the elements 20 easy and convenient removal of the entire slide protection device is made possible.



  FIG. 7 shows an embodiment in which the net-shaped snow chain is divided into two separate parts 21, 22. These parts are each provided at the ends with tension and snap fasteners having slide protection elements 20 such as the chain 18 in Fig. 6 and are attached in the same way on the wheel.



  Such tensioning elements 20 can also be provided at a plurality of spaced apart intermediate points of the net-shaped chain.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gleitschutzvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugräder, mit über die Lauffläche des Reifens zu spannenden Greifteilen, da durch gekennzeichnet, dass ausser dem Spann verschluss mindestens ein Druekknopfver- schluss vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gleitschutzvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der DruckknopfverschluB zusätzlich gegen selbsttätige Lösung gesichert ist. PATENT CLAIM: Anti-skid device, in particular for motor vehicle wheels, with gripping parts to be clamped over the tread of the tire, characterized in that, in addition to the tension lock, at least one push button lock is present. SUBClaims: 1. Anti-skid device according to patent claim, characterized in that the snap fastener is additionally secured against automatic loosening. 2. Gleitschutzvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckknopf lasche zwecks leichterer Lösung der Druckknopfverbindung mit einem Griff versehen ist. 3. Gleitschutzvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifteil, dessen Enden über Zugmittel an den Spannverschluss angeschlossen sind, wenigstens an einem Ende mit dem Zugmittel um seine Längsachse drehbar verbunden ist, um eine Drehung des Greifteils gegenüber den Zugmitteln zu ermöglichen. 2. Anti-skid device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the push-button tab is provided with a handle for the purpose of easier release of the push-button connection. 3. Anti-skid device according to patent claim, characterized in that the gripping part, the ends of which are connected to the tensioning means via traction means, is rotatably connected at least at one end to the traction means about its longitudinal axis to allow rotation of the gripping part relative to the traction means. 4. Gleitschutzvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiges, quer über den Reifen zu laufen bestimmtes und ausser dem Spann verschluss mit einem Druckknopfver- schluss versehenes Gleitschutzelement mit einer netzförmigen Gleitschutzkette ver bunden ist. 5. Gleitschutzvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die netzförmige Kette an jedem Ende mit einem ring förmigen Spannelement verbunden ist. 6. 4. Anti-skid device according to patent claim, characterized in that an annular anti-skid element, which is intended to run across the tire and is provided with a push-button closure apart from the tension lock, is connected to a net-shaped anti-skid chain. 5. Anti-skid device according to claim and dependent claim 4, characterized in that the net-shaped chain is connected at each end to a ring-shaped tensioning element. 6th Gleitschutzvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Zwi schenstellen der netzförmigen Kette ein ringförmiges Spannelement vorgesehen ist. Anti-skid device according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that an annular tensioning element is provided at several intermediate points of the net-shaped chain which are arranged at a distance from one another.
CH200221D 1936-12-18 1937-12-10 Anti-skid device. CH200221A (en)

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CH200221D CH200221A (en) 1936-12-18 1937-12-10 Anti-skid device.

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