CH199920A - Siren. - Google Patents

Siren.

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CH199920A
CH199920A CH199920DA CH199920A CH 199920 A CH199920 A CH 199920A CH 199920D A CH199920D A CH 199920DA CH 199920 A CH199920 A CH 199920A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
siren
impeller
clutch
coupling
motor shaft
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Application number
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German (de)
Inventor
Hagener Elektrizitaets-I Helin
Original Assignee
Helin Hagener Elektrizitaets I
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K7/00Sirens
    • G10K7/02Sirens in which the sound-producing member is rotated manually or by a motor
    • G10K7/04Sirens in which the sound-producing member is rotated manually or by a motor by an electric motor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Sirene.    Sirenen als Alarmvorrichtung bei Flie  gergefahr sollen     imstande    sein, sowohl einen  hohen, als auch einen tiefen Dauerton ab  zugeben. Bei dem üblichen Antrieb von Sire  nen mittels eines Elektromotors, dessen Welle  als Flügelwelle mit auf ihr fest angeordne  ten Flügeln ausgebildet ist,     kommt    der hohe  Dauerton beispielsweise bei einer Drehzahl  von 3000 zustande und der tiefe Dauerton  bei einer Drehzahl von 1500. Verständlicher  weise sinkt aber die Reichweite des tiefen       Dauertones    mit der sinkenden Drehzahl,     was     unerwünscht ist.  



  Versuche haben ergeben,     dass    der hohe  Dauerton am weitesten durchdringt, wenn  er in seinem Frequenzspektrum beachtliche  Obertöne aufweist. Solche Obertöne sind in  dessen wieder nachteilig für den tiefen  Dauerton, der durch die Obertöne wesentlich  an Klangreinheit und dadurch an     Unter-          echeidungskraft    einbüsst.  



  Es sind Sirenen mit mehreren von einem  gemeinsamen Motor angetriebenen Flügel-    rädern zur Erzeugung hoher bezw. tiefer  Dauertöne bekannt. Jedoch besitzen diese       Sirenen    den Nachteil, dass alle Flügelräder       gleichzeitig    vom Motor angetrieben werden,  da sie fest auf der Motorachse sitzen. 'Sämt  liche Töne werden daher     gleichzeitig        erzeugt.     



  Um diesen Nachteil zu vermeiden, geht  die Erfindung von einer Sirene aus mit zwei  von einem .gemeinsamen     Motor    angetriebenen       Flügelrädern    deren eines zur Erzeugung  hoher und deren anderes zur Erzeugung tie  fer Dauertöne     bestimmt    ist. Die Erfindung  besteht     darin,        .dass    die Flügelräder der Sirene  lose auf der     Motorwelle    gelagert sind, mit  der sie durch     eine    Kupplung einzeln verbun  den werden.  



  Bei dieser     Anordnung        können    durch     Inne-          haltung    grösserer     Genauigkeiten        in,der        Aus-          führung    der 'Sirene für den tiefen     Dauerton          die        Obertöne        .geschwächt    werden, während  beider Sirene     für,den    hohen Dauerton     durch          gewisse        Unregelmässigkeiten    in der Bauart      Obertöne in grösserem Masse erzeugt werden  können.

    



  Zweckmässigerweise kann eine     Brems-          vorrichtung    vorgesehen     sein,        durch    welche  beim Umschalten oder Abschalten eines Flü  gelrades gleichzeitig eine Bremswirkung auf  das im Betrieb     gewesene    Flügelrad ausgeübt  wird, um beim Übergange von einer Tonart  in die andere Mischtöne zu vermeiden.  



  Ferner können, um die Mittel zum Kup  peln der Flügelräder mit der     Motorwelle     wesentlich zu vereinfachen,     Freilaufkupplun-          gen    an sich     bekannter    Bauart und mit ent  gegengesetzt gerichtetem Wirkungssinn vor  gesehen     sein,    wodurch ohne     weiteres    bei  wechselndem Drehsinn der Motorwelle das  eine oder das andere Flügelrad an der Dre  hung der Motorwelle teilnimmt,     während    das  andere stillgesetzt wird.  



  Da indessen bei dieser Anordnung auch  die Gefahr     besteht,    dass das     urgekuppelte     Flügelrad, wenn auch mit geringer Drehzahl  an der Drehung teilnimmt und störende Un  tertöne erzeugt, kann ferner auch in dem  einzelnen Flügelradsystem eine, wenn auch  kleinere Freilaufkupplung mit zur Kupplung  des Flügelrades umgekehrtem Drehsinn in  Verbindung mit einem feststehenden Teil des       Gehäuses    angeordnet sein, wodurch ein Flü  gelrad auf der Stelle     festgehalten    wird, wenn  das andere von der Motorwelle aus zwangs  läufig angetrieben wird.  



  Die Anwendung solcher Freilaufkupp  lungen gibt aber auch die Möglichkeit, die  beiden Sirenenflügelräder zu beiden Seiten  des Motors bezw. zu beiden Seiten der Motor  welle anzuordnen und dadurch die Baulänge  von Doppelsirenen wesentlich zu verringern.  



  Auf der     Zeichnung        ist    der     Erfindungs-          gegenstand    in zwei beispielsweisen Ausfüh  rungsformen je im Mittelschnitt dargestellt.  



  Auf der Motorwelle a des nicht gezeich  neten     Elektromotors    ist ein Flügelrad b vor  gesehen.     Dieses    ist mit     beispielsweise    acht  Flügelsegmenten c versehen, welche auf einer  gemeinsamen     Scheibe    b     senkrecht        stehen        und     durch einen gemeinsamen Scheibenring e zu  sammengeschlossen sind.    Die Nabe b1 des Flügelrades ist nach  Fig. 1 unter Zwischenschaltung von Kugel  lagern f, f1 lose auf der Welle a gelagert.  Oberhalb ist auf der Nabe ein Klauenkupp  lungsring h vorgesehen. Dieser kann mit dem  axial auf der Welle a verschiebbaren Kupp  lungsteil i in Eingriff gebracht werden.

   Die  ser Kupplungsteil i ist in bekannter Weise  mit der Welle a durch einen Gleitkeil j ver  bunden. Auch auf der andern Stirnseite, in  der Zeichnung oben, ist der Kupplungsteil i  als Klauen- oder Zahnkupplung ausgebildet,  die mit einem Zahnkupplungsteil k in Ein  griff kommt, der seinerseits genau wie vor  beschrieben, mit einem zweiten Flügelrad m  in Verbindung steht. Auch letzteres ist auf  der Welle unter Zwischenschaltung von Ku  gellagern n, n1 lose gelagert. Oben ist die  Motorwelle a mittels     eines    Zapfens o in ein  Spurlager p eingesetzt, welches sich im     Dek-          kel    r des Sirenengehäuses befindet.  



  Der Rumpf s des Sirenengehäuses ist  zylindrisch. Er weist gegenüber den Flügeln  der Scheiben b und m Fenster t auf. In jeder       Sirene    sind     Fenster        vorgesehen,    und zwar  für den hohen Ton etwa     acht,    für den tiefen  etwa drei     Fenster.    Der     Sirenenboden    u be  sitzt     gleichfalls    ein     Nebenlager        v    für die  Motorwelle a. Auch hier     ist    zweckmässig ein       Radialkugellager        to    vorgesehen.

   In dem Hals  x des     Sirenengehäuses    sind unterhalb des       Bodens    Öffnungen y     vorgesehen.        Ähnliche     Öffnungen sind im Boden und     Deckel    des       Sirenengehäuses    angeordnet.

   Die obere     Sirene     dient beispielsweise zur Erzeugung eines  tiefen     Dauertones,    die     untere    zur     Erzeugung          eines    hohen     Dauertones    oder     umgekehrt.        Es     kann wahlweise     vermittels    der     Klauenkupp-          lung,    an deren Stelle     auch        selbstverständlich     jede andere     Kupplung,        beispielsweise        Rei-          bungskupplung,

          treten    kann, das eine oder       das    andere     Flügelrad        mit    der Motorwelle a  gekuppelt werden. Die     Umsteuerung    kann       beispielsweise    durch einen zweiarmigen He  bel 1     erfolgen,    der in einem Bäckchen 2 dreh  bar gelagert ist und mit     einem        zweischenk-          ligen    Kern 3 in     Magnetspulen    4 geführt ist,  welche durch     Druckknopfschaltung    oder      dergl. wechselweise erregt werden können.

    Der Hebel 1 greift mittels einer Gabel oder  eines Zapfens 5 in das bewegliche Kupp  lungsglied i ein. Häufig kann es erwünscht  sein, zum Beispiel um scharf voneinander  getrennte Schallsignale in Form von Morse  zeichen oder dergl. abgeben zu können, dass  beim Ein- und     Auskuppeln    der     Flügelräder     das vorher in Betrieb gewesene Flügelrad  nach dem Auskuppeln baldmöglichst still  gesetzt wird, um den bekannten abklingen  den heulenden Ton zu vermeiden.  



  Eine Bremsvorrichtung, welche beim  Übergange von einem Ton zum andern in  Anwendung kommen soll, kann nach Fig. 1  darin bestehen, dass am Hebel 1 nach der  Magnetseite hin zwei gegenläufige Arme 6  angeordnet sind, versehen mit einem Brems  belag und einem geringen Spiel zwischen  den Sirenenflügeln, derart, dass beim Um  schalten bezw. Abschalten eines Flügelrades  gleichzeitig eine Bremswirkung auf das im  Betriebe gewesene Flügelrad ausgeübt wird.  Obwohl die lebendige Energie der Flügel  räder verhältnismässig gross ist, ist wegen  der geringen Masse derselben ein rasches Ab  bremsen ohne weiteres möglich. Ebenso  könnten aber auch andere Bremsvorrichtun  gen, beispielsweise mit dem Elektromagneten  verbundene elektrische     Bremsvorrichtungen     vorgesehen sein.

   Letztere würden gegenüber  der     dargestellten    Bremsvorrichtung dann  vorzuziehen sein, wenn es nützlich erscheint,  ein im Betrieb gewesenes Flügelrad     sofort          abbremsen    zu können, ohne dass gleichzeitig  das andere Flügelrad durch das Einrücken  der Kupplung in Betrieb gesetzt wird. Die  Drehzahl der beiden Sirenen ist dieselbe. Da  durch wird die Reichweite des tiefen Dauer  tones gegenüber dem Bekannten wesentlich       vergrössert.    Der durch die Sirenenflügel her  beigeführte Luftweg ist in Fig. 1 durch  Pfeile kenntlich gemacht.  



  Die Sirene nach Fig. 2 entspricht in ihrer  Bauart im allgemeinen der Sirene nach  Fig. 1. Nur muss man sich vorstellen, dass  am andern Ende der Motorwelle 7 noch ein  gleiches Flügelrad 8 vorgesehen ist, wie    oben auf der Zeichnung ersichtlich ist. Dabei       ist    es zweckmässig,     dass    die Flügelräder mit  den Bodenscheiben 10 sieh gegenüberliegen.  Die Motorwelle ist durch ein Kugellager 11  im Motorgehäuse abgestützt. Der Tragzapfen  9 der Motorwelle ist gegenüber dem     Flügel-          rade    noch durch ein Kugellager 12 abge  stützt. Fest auf dem Zapfen 9 befindet sich  ein Ringbund 13 aus Bronze oder dergl.,  welchem eine ebenfalls aus Bronze beste  hende Futterbüchse 14 des Flügelrades 8  gegenüberliegt.

   Zwischen den Körpern 13  und 8 sind Rollen 15 einer Freilaufkupp  lung eingeschaltet. Ferner ist mit dem Flü  gelrad 8 als Abschluss des Wellenzapfens 9  eine aufgeschraubte Kappe 16 verbunden,  die mit einer hohlen Büchse 17 in fester Ver  bindung steht. Auf dieser Büchse -17 befin  det sich ein fester     Bronzering    1.8, welchem  ein ebenfalls fester Bronzering 19 im     Dek-          kel    20 des Gehäuses gegenüberliegt.  



  Zwischen den Körpern 18 und 19 sind  Rollen 21 einer kleineren     Freilaufkupplung     eingeschaltet. Mit der Welle 7 dreht sich,  soweit das hier in Frage     kommt,    nur     die     Büchse 18. Wenn die     Motorwelle    beispiels  weise im Sinne des Uhrzeigers in Umdrehung  gesetzt wird, wird die     Freilaufküpplung    13       wirksam    und stellt die Verbindung mit dem  Flügelrad $ her. An der nunmehr mit der  Welle 7 gemeinsam stattfindenden     Drehung     des Flügelrades 8 nimmt auch .die hohle  Büchse 17     teil    und mit dieser der Bronze  ring 18.

   Die Rollen 21 hingegen, die auf  einem dem Uhrzeiger entgegengesetzten       Dreheirnn        ansprechen,        bleiben        unwirksam.    In  der andern Sirene, welche man sich auf der  andern Seite der Motorwelle zu denken hat,  liegen die     Freilaufkupplungen    gerade     um-          gekehrt.    Sonst     ist    die     Einrichtung    genau die  selbe.

   Wird nun die Welle 7     entgegengesetzt     zur     Uhrzeigerrichtung    in Drehung versetzt,  dann     wird    das     nichtgezeichnete    zweite Flü  gelrad der zweiten     iSirene    mitgenommen,  während die     Freilaufkupplung    des Flügel  rades 8 sich .löst und     das    Flügelrad 8 keinen  Antrieb mehr erhält.

   Wenn letzteres aber,  sei     es    durch die     Wellenreibung,    durch den      Luftzug oder sonstige Umstände, an einer  Drehung teilnehmen will, welche der des  andern nicht gezeichneten Flügelrades ent  spricht, also der Uhrzeigerrichtung ent  gegengesetzt ist, wird die Freilaufkupplung  mit den Rollen 15 unwirksam bleiben, in  dessen wird nun die andere kleine Freilauf  kupplung 21 wirksam wenden. Da jedoch der  Deckel 20 des Gehäuses festliegt, kann die  Folge nur sein, dass das Flügelrad 8 an der  Drehung der Motorwelle nicht teilnehmen  kann. Umgekehrt ist es natürlich ebenso.  



  In Fig. 2 ist auch eine geeignete Schmier  vorrichtung der Lagerungsstellen der Welle  7 und des bezw. der Wellenzapfen 9 darge  stellt.  



  Da sämtliche Teile eingekapselt sind, ist  ein Zugang von aussen unmöglich. Zum  Zwecke der Schmierung ist die Büchse 17  durchbohrt und mit einer     Schmierrohrleitung     22 verbunden, durch welche von einer Stauf  ferbüchse 23 aus Schmiermittel zugeführt  werden kann. Das Schmiermittel tritt in den  Raum 24 der Kappe 16 ein, von wo aus es,  wie aus der     Zeichnung    ersichtlich ist, zu dem  Kugellager 12 gelangen kann. Unterhalb des  Flügelrades 8 ist eine Schmiermittel-Fang  scheibe 25 vorgesehen mit einem eingelegten  Dichtungsring 26. Durch das Motorgehäuse  ist gleichfalls eine     Schmiermittelleitung    27  gelegt, welche zu dem Kugellager 11 der  Welle 7 führt.



  Siren. Sirens as an alarm device in the event of a risk of flying should be able to emit both a high and a low continuous tone. With the usual drive of siren by means of an electric motor, the shaft of which is designed as a vane shaft with vanes firmly arranged on it, the high continuous tone comes about, for example, at a speed of 3000 and the low continuous tone at a speed of 1500. Understandably, however, decreases the range of the low continuous tone with the falling speed, which is undesirable.



  Tests have shown that the high continuous tone penetrates the furthest when it has considerable overtones in its frequency spectrum. In turn, such overtones are disadvantageous for the deep, continuous tone, which because of the overtones essentially forfeits sound purity and thus its power of distinction.



  There are sirens with several impellers driven by a common motor to generate high respectively. deeper continuous tones known. However, these sirens have the disadvantage that all the impellers are driven by the motor at the same time, as they are firmly seated on the motor axis. All tones are therefore generated at the same time.



  To avoid this disadvantage, the invention is based on a siren with two impellers driven by a common motor, one of which is intended to generate high and the other of which is intended to generate deeper continuous tones. The invention consists in .that the impellers of the siren are loosely mounted on the motor shaft with which they are individually connected by a coupling.



  With this arrangement, the overtones can be weakened by maintaining greater accuracy in "the execution of the" siren for the low continuous tone, while both sirens for the high continuous tone can be generated to a greater extent due to certain irregularities in the design of overtones .

    



  A braking device can expediently be provided, by means of which a braking effect is exerted on the operating impeller when switching or switching off an impeller, in order to avoid mixed tones when changing from one key to the other.



  Furthermore, in order to simplify the means for coupling the impellers with the motor shaft significantly, overrunning clutches of a known type and with oppositely directed action can be seen, whereby one or the other impeller is readily available when the direction of rotation of the motor shaft changes the rotation of the motor shaft takes part, while the other is stopped.



  Since, however, with this arrangement there is also the risk that the originally coupled impeller participates in the rotation, albeit at a low speed, and generates disturbing sub-tones, a smaller freewheel clutch with the opposite direction of rotation to the coupling of the impeller can also be used in the individual impeller system be arranged in connection with a fixed part of the housing, whereby a Vane gelrad is held in place when the other is positively driven by the motor shaft.



  The use of such Freilaufkupp lungs but also gives the possibility of BEZW the two siren impellers on both sides of the motor. to be arranged on both sides of the motor shaft and thereby significantly reduce the length of double sirens.



  In the drawing, the subject of the invention is shown in two exemplary embodiments, each in a central section.



  On the motor shaft a of the electric motor not signed designated an impeller b is seen before. This is provided with, for example, eight wing segments c, which are perpendicular to a common disc b and are joined together by a common disc ring e. The hub b1 of the impeller is shown in Fig. 1 with the interposition of balls store f, f1 loosely mounted on the shaft a. Above a Klauenkupp treatment ring h is provided on the hub. This can be brought into engagement with the axially movable on the shaft a hitch part i.

   The water coupling part i is connected in a known manner to the shaft a by a sliding wedge j connected. Also on the other end face, in the drawing above, the coupling part i is designed as a claw or tooth coupling, which comes into contact with a tooth coupling part k, which in turn is connected to a second impeller m exactly as described above. The latter is also loosely mounted on the shaft with the interposition of ball bearings n, n1. At the top, the motor shaft a is inserted into a thrust bearing p by means of a pin o, which is located in the cover r of the siren housing.



  The body s of the siren housing is cylindrical. He has opposite the wings of the panes b and m windows t. Windows are provided in every siren, about eight for the high tone and about three windows for the low tone. The siren base u also has a sub-bearing v for the motor shaft a. Here too, a radial ball bearing to is expediently provided.

   In the neck x of the siren housing openings y are provided below the base. Similar openings are arranged in the bottom and cover of the siren housing.

   The upper siren is used, for example, to generate a low continuous tone, the lower one to generate a high continuous tone or vice versa. It can optionally be done by means of the claw coupling, in its place of course any other coupling, for example a friction coupling,

          can occur, one or the other impeller can be coupled to the motor shaft a. The reversal can for example be done by a two-armed lever 1, which is rotatably mounted in a cheek 2 and is guided with a two-legged core 3 in magnet coils 4, which can be alternately excited by push-button switching or the like.

    The lever 1 engages by means of a fork or a pin 5 in the movable coupling member i. Often it may be desirable, for example, to be able to emit sharply separated sound signals in the form of Morse code or the like, that when engaging and disengaging the impellers, the previously operated impeller is brought to a standstill as soon as possible after the disengagement fade away to avoid the howling sound.



  A braking device, which is to be used in the transition from one tone to the other, can consist of Fig. 1 in that two opposing arms 6 are arranged on the lever 1 to the magnet side, provided with a brake lining and a small play between the Siren wings, so that when to switch or. Switching off an impeller, a braking effect is exerted on the impeller that has been in operation. Although the living energy of the vane wheels is relatively large, because of the low mass of the same, rapid braking is easily possible. However, other braking devices, for example electrical braking devices connected to the electromagnet, could also be provided.

   The latter would be preferable to the braking device shown if it appears useful to be able to brake an impeller that has been in operation immediately without the other impeller being put into operation at the same time by engaging the clutch. The speed of the two sirens is the same. As a result, the range of the deep continuous tone is significantly increased compared to the familiar. The airway brought about by the siren wings is indicated in FIG. 1 by arrows.



  The siren according to FIG. 2 corresponds in its design in general to the siren according to FIG. 1. Only one has to imagine that an identical impeller 8 is provided at the other end of the motor shaft 7, as can be seen in the drawing above. It is useful here for the impellers with the bottom disks 10 to be opposite one another. The motor shaft is supported by a ball bearing 11 in the motor housing. The support pin 9 of the motor shaft is supported against the impeller by a ball bearing 12. Fixed on the pin 9 is an annular collar 13 made of bronze or the like. Which is also made of bronze best existing bushing 14 of the impeller 8 opposite.

   Between the bodies 13 and 8 rollers 15 are turned on a Freilaufkupp ment. Furthermore, a screwed-on cap 16 is connected to the impeller 8 as a conclusion of the shaft journal 9, which is connected to a hollow sleeve 17 in a fixed Ver. On this bushing 17 there is a solid bronze ring 1.8, which is opposed to a likewise solid bronze ring 19 in the cover 20 of the housing.



  Between the bodies 18 and 19 rollers 21 of a smaller one-way clutch are switched on. With the shaft 7 rotates, as far as this comes into question, only the sleeve 18. If the motor shaft example is set in rotation in the clockwise direction, the overrunning clutch 13 is effective and connects to the impeller $. The hollow sleeve 17 also takes part in the rotation of the impeller 8, which now takes place jointly with the shaft 7, and with this the bronze ring 18.

   The rollers 21, however, which respond to a counterclockwise turning brain, remain ineffective. In the other siren, which one has to think of on the other side of the motor shaft, the overrunning clutches are just the other way around. Otherwise the facility is exactly the same.

   If the shaft 7 is rotated counterclockwise, then the second impeller, not shown, is taken along with the second iSiren, while the overrunning clutch of the impeller wheel 8 is released and the impeller 8 no longer receives any drive.

   If the latter, however, wants to participate in a rotation, be it due to shaft friction, drafts or other circumstances, which corresponds to that of the other impeller, not shown, i.e. is counter-clockwise, the overrunning clutch with the rollers 15 will remain ineffective, in which the other small freewheel clutch 21 will now turn effectively. However, since the cover 20 of the housing is fixed, the result can only be that the impeller 8 cannot participate in the rotation of the motor shaft. It is of course also the other way around.



  In Fig. 2 is a suitable lubricating device of the storage points of the shaft 7 and the BEZW. the shaft journal 9 represents Darge.



  Since all parts are encapsulated, access from the outside is impossible. For the purpose of lubrication, the bush 17 is pierced and connected to a lubrication pipe 22 through which ferbüchse 23 from a Stauf can be supplied from lubricant. The lubricant enters the space 24 of the cap 16, from where, as can be seen from the drawing, it can reach the ball bearing 12. Below the impeller 8 a lubricant catch disk 25 is provided with an inserted sealing ring 26. A lubricant line 27, which leads to the ball bearing 11 of the shaft 7, is also laid through the motor housing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sirene mit zwei von einem gemeinsamen Motor angetriebenen Flügelrädern, deren eines zur Erzeugung hoher, und deren an deres zur Erzeugung tiefer Dauertöne be stimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelräder der Sirene lose auf der Motor welle gelagert sind, mittels welcher sie über eine Kupplung angetrieben werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Siren with two impellers driven by a common motor, one of which is intended to generate high and the other of which is intended to generate low continuous tones, characterized in that the impellers of the siren are loosely mounted on the motor shaft, by means of which they over a clutch can be driven. SUBCLAIMS: 1. Sirene nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Flügelräder mit der Motorwelle durch je eine Freilaufkupp lung verbunden sind, welche auf ent- gegengesetzten Drehsinn der Motorwelle wechselweise ansprechen, derart, dass, wenn ein Flügelrad durch die eine Rück laufkupplung mit der Motorwelle verbun den ist, die andere Rücklaufkupplung ge löst ist. 2. Siren according to claim, characterized in that the impellers are each connected to the motor shaft by a free-wheel clutch, which respond alternately to the opposite direction of rotation of the motor shaft, such that when an impeller is connected to the motor shaft through the one return clutch is, the other reverse clutch is released. 2. Sirene nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Flügelradgehäuse noch eine zweite kleinere Rücklaufkupplung vorge sehen ist, mit zu der Rücklaufkupplung des Flügelrades entgegengesetztem Kup pelmoment, derart, dass, wenn das Flügel rad sich in einem zur Kupplungsrichtung umgekehrten Drehsinn bewegt, die Frei laufkupplung mit den Rollenträgern (21) wirksam wird, die dadurch, dass sie mit dem Deckel (20) verbunden ist, als Fest haltevorrichtung für das Flügelrad wirk sam wird. 3. Siren according to claim and sub-claim 1, characterized in that a second smaller return coupling is provided in each impeller housing, with a coupling torque opposite to the return coupling of the impeller, such that when the impeller moves in a direction of rotation opposite to the coupling direction , the freewheel clutch with the roller carriers (21) becomes effective, which is effective sam as a fixed holding device for the impeller, because it is connected to the cover (20). 3. Sirene nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Kuppeln der Flü gelräder der Sirene mit der Motorwelle elektromagnetisch erfolgt. 4. Sirene nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung in einem zwischen den einander zugekehrten Bodenscheiben der beiden Sirenenflügelräder vorgesehenen freien Raum angeordnet ist. 5. Siren according to claim, characterized in that the coupling of the wing wheels of the siren with the motor shaft takes place electromagnetically. 4. Siren according to claim and sub-claim 3, characterized in that the clutch is arranged in a free space provided between the facing bottom disks of the two siren impellers. 5. Sirene nach Patentanspruch und Unteran- sprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch Bremsmittel, .die das jeweils nicht im Betriebe befindliche oder im Betrieb ge wesene Flügelrad abbremsen, sobald die Kupplung mit dem Flügelrad unterbro chen ist. 6. Siren according to patent claim and subclaims 3 and 4, characterized by braking means that brake the impeller which is not in operation or which has been in operation as soon as the coupling with the impeller is interrupted. 6th Sirene nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 3 bis 5, dadurch @gekennzeich- net, dass auf der Antriebsseite des -Steuer- hebels (1) der Kupplung (t) ,gegenläufig gerichtete Arme (6) mit einem @Brems- belag vorgesehen sind, Siren according to patent claim and dependent claims 3 to 5, characterized in that on the drive side of the control lever (1) of the clutch (t), opposing arms (6) with a brake lining are provided, welche beim Ein schalten eines Flügelrades auf das andere Flügelrad eine Bremswirkung ausüben. 7. Sirene nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein mit einer oberhalb des Sirenendeckels angeordneten Schmier- Vorrichtung in Verbindung stehender axialer Kanal in einer Büchse (17) vor gesehen ist, von welchem das Schmier mittel in den Hohlraum (24) einer Kappe (16) und von da zudem Kugellager (12) und der Rücklaufkupplung gelangt. S. which when a turn on an impeller exert a braking effect on the other impeller. 7. Siren according to claim, characterized in that one with a arranged above the siren cover lubricating device in connection with the axial channel in a bushing (17) is seen from which the lubricant in the cavity (24) of a cap ( 16) and from there also the ball bearing (12) and the return clutch. S. Sirene nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schmierrohrleitung (27) radial durch -das Motorgehäuse zu dem Kugellager (11) geführt ist. Siren according to patent claim and sub-claim 7, characterized in that a lubrication pipe (27) is led radially through the motor housing to the ball bearing (11).
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