CH199229A - Procedure and equipment for testing thermal power plants and their auxiliary equipment. - Google Patents

Procedure and equipment for testing thermal power plants and their auxiliary equipment.

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CH199229A
CH199229A CH199229DA CH199229A CH 199229 A CH199229 A CH 199229A CH 199229D A CH199229D A CH 199229DA CH 199229 A CH199229 A CH 199229A
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Helmuth Sachse
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Helmuth Sachse
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Description

       

  Verfahren und Einrichtung zur Erprobung von Wärmekraftanlagen  und ihren Hilfseinrichtungen.    Höhenprüfstände für solche Wärmekraft  anlagen, welche für ihren Betrieb Verbren  nungsluft     benötigen,    wie Verbrennungskraft  maschinen im engeren Sinne oder Dampfma  schinen mit Kessel, bestehen im allgemeinen       aus    zwei getrennten     Einrichtungen,    von denen  die eine dazu .dient, Verbrennungsluft mit  einem Druck und einer Temperatur zu liefern,       -wie    sie in beliebigen Flughöhen     vorkommen,     während die andere dazu dient, die     aus    der  Anlage austretenden     Verbrennungsgase    zu  kühlen,

   abzusaugen und die freie Atmosphäre       zurückzufördern.    Bei einer solchen Einrich  tung können also die     innern    Arbeitsvorgänge  der zu prüfenden Anlage ("des     Prüflings")     den gewünschten Versuchsbedingungen aus  gesetzt werden, die den Verhältnissen des  Höhenfluges entsprechen.  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren  zum     Erproben    von Wärmekraftanlagen und  deren Hilfseinrichtungen unter grösseren  Höhen entsprechenden Druck- und Tempera  turverhältnissen und eine Einrichtung zur    Durchführung     des        [Verfahrens.        Das.    Verfah  ren zeichnet sich dadurch aus, dass die Tem  peraturerniedrigung der Verbrennungsluft  der Anlage durch Entspannen derselben  unter Energieabgabe erreicht wird. Das Ent  spannen unter Arbeitsleistung kann in einer  Expansionsturbine erfolgen.

   Hierbei ist aber  zu beachten, dass     eine    Entspannung von At  mosphärendruck bis auf den, gewünschten  kleinen     Absolutdruck        unter        Umständen    nicht  ausreichen kann, um die gewünschte niedrige  Temperatur zu erzielen. In .diesem Fall wird  die Verbrennungsluft von Atmosphärendruck  ausgehend zunächst in einer Verdichtungs  maschine (Kompressor) verdichtet, auf nor  male Temperatur gekühlt und dann in einer       Expansionsturbine    bis auf den     gewünschten     kleinen     Absolutdruck    entspannt.

   Das Mass  der Verdichtung ist dabei wesentlich von dem  in der Entspannungsmaschine und bei der       Fortleitung        entstehenden        Verlusten    abhängig.  



  Um nun zu verhindern,     dass    bei der Tem  peraturerniedrigung die     Luftfeuchtigkeit         nicht mehr als     Wasser,        sondern    als Eis, und  zwar zum     Beispiel    bei Verwendung einer  Expansionsturbine in     letzterer    selbst anfällt,  kann die Luft bereits vor der     Entspannung          getrocknet    werden.  



  Um dabei eine weitgehende     Entfeuchtung     zu erreichen, kann dem Luftstrom, wenn eine  Verdichtungsmaschine     vorgesehen    ist, hinter  derselben zunächst in einem mit Wasser oder  einem sonst verfügbaren Kühlmittel ver  sorgten Kühler die mitgeführte Feuchtigkeit.  zum grössten Teil entzogen werden, bevor die  Trocknung in einer     zweiten    Stufe zu Ende  geführt wird. Mit dieser zweiten Stufe wird  die Trocknung dann soweit getrieben, dass  eine Gefährdung der Expansionsturbine  durch Eis ausgeschlossen ist. Zweckmässig  wird dabei für die zweite Stufe der Trock  nung ein     Adsorptionsverfahren    angewendet,  bei welchem die Feuchtigkeit durch besonders  stark feuchtigkeitsanziehende Stoffe, z. B.

         Silica-Gel,    festgehalten wird. Da diese Stoffe  nur eine     beschränkte    Menge von Feuchtig  keit aufnehmen können, müssen sie nach  einiger Betriebszeit     regeneriert    werden,     was     durch Zufuhr von Wärme geschieht. Zum  Regenerieren des Trockenmittels wird dabei  zweckmässig die aus den Abgasen des Prüf  lings stammende oder die bei ihrer Verdich  tung anfallende Wärme ausgenützt.

   Man  kann     dabei    mehrere     Adsorber    nebeneinander  schalten, so dass jeweils einige davon     ausser     Betrieb sind und das in ihnen befindliche  Trockenmittel regeneriert wird, während ein  oder mehrere     Adsorber    die Trocknung der       Betriebsluft        übernehmen    und im ganzen ein  pausenloser Versuchsbetrieb ermöglicht wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung  gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung  dargestellt.  



  In die Zuführungsleitung L für die     Ver-          brennungsluft    der zu prüfenden, hier aus  einer     Verbrennungskraftmaschine    bestehen  den Wärmekraftanlage B sind eine Entspan  nungsmaschine, und zwar eine Expansions  turbine<I>A,

  </I> ein 'Kompressor<I>D</I> und zwei       Trocknungsstufen    E und F     eingeschaltet.    Die  Anlage könnte auch zum Beispiel aus einer    Dampfturbine mit     Kassel    oder aus     einer          Kolbendampfmaschine    mit Kessel     bestehen.     In der     Expansionsturbine    A     wird    die zuströ  mende Verbrennungsluft     unter    Abgabe von  Energie,     das        heisst    unter Leistung von Ar  beit gleichzeitig aus eine     niedrigere    Stufe  und auf eine niedrigere Temperatur ge  bracht.

   Die von der Luft bei dieser Entspan  nung     abgegebene    Arbeit wird an der Welle       dieser    Maschine abgenommen.  



  Um der Expansionsturbine A das nötige  Druckgefälle zur Verfügung zu stellen, wird  die Luft in dem     Kompressor    D vom Atmo  sphärendruck ausgehend zunächst     kompri-          miert.        Dieser    Kompressor ist als     Rotations-          kompressor        ausgeführt    und mit der Welle  der     Expansionsturbine    A gekuppelt, um die  in der     Expansionsturbine        anfallende    Arbeit  nutzbringend zu verwenden.

   Die Luft strömt  also aus der freien Atmosphäre in die An  saugleitung des     Kompressors    D, wird in die  sem auf einen Überdruck von einigen Atmo  sphären verdichtet und strömt dann weiter  durch die zwei     Trocknungsvorrichtungen    E  und F, durch die     Expansionsturbine    A und  über die     Ansaugventile    in die Zylinder der  zu prüfenden     Kraftmaschine    B.  



  Die die erste Stufe bildende     Trocknungs-          vorrichtung    E ist der Einfachheit     halber    als  Kühler ausgebildet.     Dieser    soll mit Kühl  wasser von     normaler        Temperatur        beauf-          schlagt    werden     und        die        durchströmende        Ver-          brennungsluft    soweit abkühlen, dass sie den       grössten    Teil ihrer Feuchtigkeit verliert.

   Die       nachgeschaltete        Trocknungsvorrichtung    F       arbeitet    dann, wie vorher beschrieben, mit       feuchtigkeitsanziehendem        Stoff,    z. B.     Silica-          Gel,    so dass die der     Expansionsturbine    A zu  geführte Luft in hohem     Masse    getrocknet ist  und keine Eisbildung in der Expansions  turbine A zu befürchten ist.

   Das     Adsorptions-          mittel    der Vorrichtung F wird mit Hilfe der  aus den Abgasen der     ..Kraftmaschine    ent  nommenen Abwärme     regeneriert.    Zu diesem  Zweck     ist    die     Anschlussleitung    J vorgesehen,  die die Mittel bildet, um der     Vorrichtung    F       Abwärme    zuzuführen.

   Natürlich werden die  Abgase nicht während des     Versuchsbetriebes         durch die Leitung J der Vorrichtung F zu  geführt,     sondern    nur dann, wenn der Ver  suchsbetrieb ruht und das     Adsorptionsmittel     in der     Vorrichtung    F regeneriert werden  soll. Die Vorrichtung F     besteht    aus mehreren       Adsorbern,    die so     geschaltet    sind, dass ab  wechselnd ein Teil derselben durch Regenera  tion des     Adsorptions,mittels    wieder gebrauchs  fähig .gemacht wird.  



  Die     Abgase    der zu prüfenden Kraft  maschine B strömen zunächst in einen  Kühler G, um von ihrer hohen Temperatur       soweit    abgekühlt zu werden, dass sie in den  Rotationskompressor C eintreten können,  ohne diesen zu gefährden. In diesem Rota  tionskompressor werden die Abgase auf nor  malen Atmosphärendruck     komprimiert,    so  dass sie durch das Ventil H in     .die    freie At  mosphäre ausgestossen werden können     (in.    der  Abbildung gerade Fortsetzung der Leitung).       Wird.    das Ventil H     umgestellt,    so strömen die  Abgase durch die Leitung J nach der Vor  richtung F, um diese zu regenerieren.  



  Die Wirkungsweise der     Einrichtung    ist  folgende:  Die Luft, welche die Ansaugleitung der       Kraftmaschine        zuströmt,    expandiert in der  Expansionsturbine A arbeitsverrichtend. Die       Entspannung    wird soweit getrieben, dass die  Luft den     Druck    und die Temperatur hat, die  in der Höhe herrscht, die der Untersuchung  zugrunde gelegt wird. Da nun häufig die  Entspannung vom Atmosphärendruck bis auf  den gewünschten     Absolutdruck    nicht aus  reicht, um dabei die erforderliche     Tempera-          tursenkung    zu erzielen, wird die Luft in dem  Kompressor D verdichtet.

   Da nun ander  seits bei einer starken     Drucksenkung    -die Ge  fahr besteht, dass infolge der in der Luft ent  haltenen Feuchtigkeit sich Eis in der Expan  sionsmaschine A bildet, so muss die Luft  vorher entfeuchtet werden. Es geschieht das  einmal durch den Kühler     E,        der    mit Wasser  oder einem     andern        Kühlmittel    beschickt wird,  zum andern durch die     Vorrichtung    F.

   Die       Trocknung    in dieser Vorrichtung F erfolgt  nach dem     Adsorptionsverfahren.    Die so herge  stellte Verbrennungsluft wird der Kraft-         m        a-sc        'hin        e        zugeführt.        D*        le,        Abgase        werden        in     einem Kühler G gekühlt und, damit sie ab  strömen können, durch den Rotationskom  pressor C auf Atmosphärendruck verdichtet.  



  Da die     Druckverhältnisse    am Auspuff der  zu prüfenden Kraftmaschine, sowie     Druck     und Temperatur der zugeführten Verbren  nungsluft etwa den     ;Verhältnissen    entspre  chen, wie sie in grossen Flughöhen auftreten,  kann die beschriebene Einrichtung mit Er  folg dazu benutzt werden, um zu     prüfen,     wie sich     Kraftmaschinen    und ihre Hilfsein  richtungen in grossen     Flüghöhen    verhalten.



  Procedure and equipment for testing thermal power plants and their auxiliary equipment. Altitude test benches for those thermal power plants that require combustion air for their operation, such as combustion engines in the narrower sense or steam machines with boilers, generally consist of two separate devices, one of which serves to supply combustion air with a pressure and a temperature deliver - as they occur at any altitude, while the other is used to cool the combustion gases emerging from the system,

   sucking off and returning the free atmosphere. With such a device, the internal work processes of the system to be tested ("the test item") can be set to the desired test conditions that correspond to the conditions of high altitude flight.



  The invention relates to a method for testing thermal power plants and their auxiliary equipment under greater heights corresponding pressure and tempera ture conditions and a device for performing the [method. The. The process is characterized by the fact that the temperature of the combustion air in the system is lowered by releasing it while releasing energy. The relaxation with work performance can take place in an expansion turbine.

   However, it should be noted here that a relaxation of atmospheric pressure down to the desired low absolute pressure may not be sufficient to achieve the desired low temperature. In this case, the combustion air is first compressed from atmospheric pressure in a compression machine (compressor), cooled to normal temperature and then expanded in an expansion turbine to the desired low absolute pressure.

   The degree of compression is essentially dependent on the losses occurring in the expansion machine and during the transfer.



  In order to prevent the air humidity no longer occurring as water but as ice, for example when using an expansion turbine in the latter itself, when the temperature is lowered, the air can be dried before it is released.



  In order to achieve extensive dehumidification, the air flow, if a compression machine is provided, behind the same first in a cooler with water or another available coolant provided the moisture carried along. for the most part are withdrawn before drying is completed in a second stage. With this second stage, the drying process is then carried out to such an extent that the expansion turbine is not endangered by ice. Appropriately, an adsorption process is used for the second stage of the drying, in which the moisture by particularly strong moisture-attracting substances such. B.

         Silica gel, is held in place. Since these substances can only absorb a limited amount of moisture, they have to be regenerated after some operating time, which is done by adding heat. To regenerate the desiccant, it is useful to use the heat from the exhaust gases from the test specimen or the heat generated during its compression.

   You can switch several adsorbers next to each other so that some of them are out of operation and the desiccant contained in them is regenerated, while one or more adsorbers take over the drying of the operating air and on the whole a non-stop test operation is made possible.



  An embodiment of the device according to the invention is shown in the drawing.



  In the supply line L for the combustion air to be tested, here consist of an internal combustion engine, the thermal power plant B is an expansion machine, namely an expansion turbine <I> A,

  </I> a 'Compressor <I> D </I> and two drying stages E and F switched on. The system could also consist, for example, of a steam turbine with a Kassel or a piston steam engine with a boiler. In the expansion turbine A, the incoming combustion air is brought to a lower level and to a lower temperature while releasing energy, that is, while performing work.

   The work released by the air during this relaxation is taken from the shaft of this machine.



  In order to provide the expansion turbine A with the necessary pressure gradient, the air in the compressor D is initially compressed based on the atmospheric pressure. This compressor is designed as a rotary compressor and is coupled to the shaft of the expansion turbine A in order to utilize the work generated in the expansion turbine in a useful manner.

   The air flows from the open atmosphere into the suction line of the compressor D, is compressed in this sem to an overpressure of a few atmospheres and then flows through the two drying devices E and F, through the expansion turbine A and the suction valves into the Cylinder of the engine under test B.



  The drying device E forming the first stage is designed as a cooler for the sake of simplicity. Cooling water at a normal temperature should be applied to this and the combustion air flowing through should be cooled down to such an extent that it loses most of its moisture.

   The downstream drying device F then works, as previously described, with moisture-attracting substance, e.g. B. silica gel, so that the air supplied to the expansion turbine A is dried to a high degree and no ice formation in the expansion turbine A is to be feared.

   The adsorbent of the device F is regenerated with the help of the waste heat taken from the exhaust gases of the engine. For this purpose, the connection line J is provided, which forms the means for supplying waste heat to the device F.

   Of course, the exhaust gases are not fed through the line J to the device F during the test operation, but only when the test operation is idle and the adsorbent in the device F is to be regenerated. The device F consists of several adsorbers which are connected in such a way that alternately some of them are made usable again by regenerating the adsorption.



  The exhaust gases from the engine B to be tested first flow into a cooler G in order to be cooled from their high temperature to such an extent that they can enter the rotary compressor C without endangering it. In this rotary compressor, the exhaust gases are compressed to normal atmospheric pressure so that they can be expelled through the valve H into the free atmosphere (continuation of the line in the figure). Becomes. the valve H is switched, so the exhaust gases flow through the line J to the device F before to regenerate it.



  The mode of operation of the device is as follows: The air which flows into the intake line of the engine expands in the expansion turbine A while performing work. The relaxation is driven to such an extent that the air has the pressure and temperature that prevails at the altitude on which the investigation is based. Since the expansion from atmospheric pressure to the desired absolute pressure is often not sufficient to achieve the required temperature reduction, the air in the compressor D is compressed.

   Since, on the other hand, if the pressure drops sharply, there is a risk that ice will form in the expansion machine A as a result of the moisture contained in the air, so the air must first be dehumidified. This is done on the one hand by the cooler E, which is charged with water or another coolant, on the other hand by the device F.

   The drying in this device F takes place according to the adsorption process. The combustion air produced in this way is fed to the force m a-sc 'hin e. D * le, exhaust gases are cooled in a cooler G and, so that they can flow off, compressed by the rotary compressor C to atmospheric pressure.



  Since the pressure conditions at the exhaust of the engine to be tested, as well as the pressure and temperature of the supplied combustion air roughly correspond to the conditions that occur at high altitudes, the device described can be used with success to check how engines operate and their auxiliaries behave at high altitudes.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Erproben von Wärme kraftanlagen und deren Hilfseinrichtungen unter grösseren Höhen entsprechenden Druck- und Temperaturverhältnissen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Temperaturerniedri gung der Verbrennungsluft der Anlage durch Entspannen derselben unter Energieabgabe erreicht wird. PATENT CLAIM I: Method for testing thermal power plants and their auxiliary equipment under pressure and temperature conditions corresponding to greater heights, characterized in that the temperature reduction of the combustion air of the system is achieved by releasing the same with energy release. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsluft zum Erzielen einer genügenden Tempera tursenkung vor dem Entspannen verdich tet und wieder auf normale Temperatur zurückgekühlt wird. 2. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that the combustion air is compressed to achieve a sufficient temperature lowering before the relaxation tet and cooled back to normal temperature. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsluft nach der Verdich tung in zwei Stufen getrocknet wird, wo bei die eine Stufe von einem mit einem Kühlmittel beaufschlagten Kühler gebil det ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsluft nach der Verdichtung, jedoch vor der Ent spannung, teilweise mit Hilfe eines Ad- sorptionsmittels getrocknet wird. 4. Method according to patent claim I and sub-claim 1, characterized in that the combustion air is dried in two stages after the compression, in which one stage is formed by a cooler charged with a coolant. 3. The method according to claim I, characterized in that the combustion air after compression, but before the relaxation, is partially dried with the aid of an adsorbent. 4th Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Regenerieren des Ad- sorptionsmittels Wärme benützt wird,'die auf der Abgasseite der Anlage anfällt. PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I und den Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zuführungsleitung für die Ver brennungsluft der Wärmekraftanlage eine Entspannungsvorrichtung eingeschaltet ist, welche der Verbrennungsluft beim Entspan nen Energie entzieht. Method according to patent claim I and the dependent claims 1 to 3, characterized in that heat is used to regenerate the adsorbent, which is obtained on the exhaust side of the system. CLAIM II: Device for performing the method according to claim I and the subclaims 1 to 4, characterized in that a relaxation device is switched on in the supply line for the combustion air of the thermal power plant, which extracts energy from the combustion air during relaxation. UNTERANSPRÜCHE: 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass vor der Ent spannungsvorrichtung in die Zuführungs leitung ein Kompressor eingeschaltet ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kompressor und der Entspannungsvorrichtung zwei Vorrich tungen zum stufenweisen Trocknen der Verbrennungsluft eingeschaltet sind. 7. SUBClaims: 5. Device according to claim II, characterized in that a compressor is switched on in front of the relaxation device in the supply line. 6. Device according to claim 1I and dependent claim 5, characterized in that two Vorrich lines for the gradual drying of the combustion air are switched on between the compressor and the expansion device. 7th Einrichtung nach Patentanspruch 1I und den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet dass zwischen dem Kom- pressor und der Entspannungsvorrichtung eine auf dem Adsorptionsprinzip be ruhende Trocknungsvorrichtung einge- schaltet ist. B. Device according to Patent Claim 1I and the dependent claims 5 and 6, characterized in that a drying device based on the adsorption principle is connected between the compressor and the expansion device. B. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 5 bis 7, .dadurch gekenn zeichnet, dass die auf dem Adsorptions- prinzip beruhende Vorrichtung aus mehre ren Adsorbern besteht, die derart geschal tet sind, dass abwechselnd ein Teil der selben durch Regeneration das Adsorp- tionsmittels wieder gebrauchsfähig ge macht wund. 9. Device according to patent claim 1I and subclaims 5 to 7, characterized in that the device based on the adsorption principle consists of several adsorbers, which are switched in such a way that alternately some of the same are usable again by regeneration of the adsorbent ge makes you sore. 9. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und den Unteransprüchen 5 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Adsorbern auf der Abgasseite der Anlage anfallende Wärme zuzuführen, welche das Regenerieren des Adsorptions- mittels bewirkt. Device according to patent claim 1I and the dependent claims 5 to 8, characterized in that means are provided to supply the adsorbers on the exhaust side of the system with heat which regenerates the adsorbent.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4439983A (en) * 1978-11-13 1984-04-03 Gertz David C Inlet turbine powered exhaust extractor for internal combustion engines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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