CH198856A - Method and machine for manufacturing, filling and sealing bags. - Google Patents

Method and machine for manufacturing, filling and sealing bags.

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CH198856A
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CH
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Inventor
Hille R Seelig
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Seelig & Hille R
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Description

  

  Verfahren und     1 < lascliine    zum Herstellen, Füllen und     Verschlie.6en    von Beuteln.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Verfahren und eine Maschine zum Her  stellen, Füllen und Verschliessen von Beuteln.  



  Dieses Verfahren besteht erfindungs  gemäss darin, dass ein     Beutelzuschnitt    um  einen im Querschnitt rechteckigen Hohldorn,  dem das Füllgut durch einen Füllkolben bei  Schrägstellung des Hohldornes vor der     Beu-          telbildung    zugeführt wird, U-förmig gefaltet  wird, worauf an den Schmalseiten des     Hohl-          dornes    sowohl Längsfalze des Beutels gebil  det, als auch die über den     Beutelboden    vor  stehenden Teile gefaltet werden, und daran  anschliessend die Längsfalze durch Heft  klammern gesichert werden, ferner dass der  soweit vorgebildete Beutel vom Hohldorn  abgestreift,

   mit dem Füllgut versehen und  hierauf der     Kopfverschluss    vollzogen wird.  



  Die     Maschine    gemäss der Erfindung zur  Durchführung dieses Verfahrens ist gekenn  zeichnet durch ein     Hohldornrad    mit horizon  taler Achse und radial angeordneten, im  Querschnitt rechteckigen Hohldornen zur    Bildung der Beutel.

   durch einen     Füllkolben     zur Einführung des Füllgutes in die Hohl  dorne vor der     Beutelbildung    in einer Stel  lung, in welcher der Hohldorn eine Schräg  lage einnimmt, ferner gekennzeichnet durch  Mittel zur Zuführung eines Materialstreifens  zur     Beutelbildung    zu den Hohldornen, Mittel  zur Faltung des     -Materialstreifens    zu einem  Beutel um den gefüllten Hohldorn, Greif  mittel am     Hohldornrad    zum Halten des ge  formten Beutels, bis dieser vom Hohldorn  durch     Abstreifmittel    entfernt wird, und  durch ein     Klappenrad    mit horizontaler  Achse, Schlitzen und Greifmittel zur Auf  nahme des gefüllten Beutels,

   weiter gekenn  zeichnet durch eine     Nockenscheibe    auf der  Welle des     Hohldornrades    und eine     Noeken-          scheibe    auf der Welle des     Klappenrades    zur  Steuerung der Greifmittel, sowie eine zen  trale     Nockenscheibe    zur Betätigung der bei  den genannten     Nockenscheiben    über ein Ge  stänge, ferner gekennzeichnet durch     Ver-          schlussmittel,    eine Heftvorrichtung für die           Beutelfalze    und Mittel zum Anbringen eines       Etikettenfadens.     



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Maschine zur Durchführung des  Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfin  dung dargestellt.  



  In der Beschreibung wird angenommen,  dass der Beutel aus Papier angefertigt wird.  Er könnte     natürlich    auch zum Beispiel aus  einer Zellstoffolie angefertigt werden.  



       Fig.    1 ist eine Gesamtansicht der Ma  schine. Diese weist zehn Stationen auf.       .Station   <I>A</I> ist die Abfüllstation und um  fasst die Figuren ? bis 4.  



       Fig.    2 zeigt von vorn gesehen den Ein  fülltrichter, die     Dosiervorrichtung    und ein  Dornrad.  



       Fig.    3 stellt eine Einzelheit der     Fig.    2       rlar.     



       Fig.    4 ist zum Teil eine Seitenansicht  der     Fig.    2, zum Teil ein Schnitt.  



       Station   <I>B</I> ist die Papierzufuhr- und Vor  falzstation. Sie umfasst die     Fig.    5 bis 11.       Fig.    5 veranschaulicht von der     Seite    ge  sehen die Vorrichtung zum Falzen des     Pa-          pieres    über dem Dorn des Dornrades, sowie  die Vorrichtung zum Abschneiden des     Pa-          pieres.     



       Fig.    6 zeigt in kleinerem Massstab eine  Draufsicht dieser Vorrichtung.  



       Fig.    7     zeigt        Papierzuführrollen,    während       Fig.    8 und 9 verschiedene Konstruktio  nen von     Papierauflagewinkeln    darstellen.  



       Fig.        lil    zeigt das     Abschneidemesser.          Fig.    11     zeiht    in grösserem Massstab einen  Teil der     Fig.    6 ohne Messerkopf.  



  <I>Die</I>     Falzstation    C umfasst die     Fig.    12  bis 25.  



  Die     Fig.    1 2 bis 14 geben einen Überblick  über die     Vorrichtung,        etwelche    zum     Vorknif-          fen    der über den Dorn seitlich hervorstehen  den Seitenränder dient.  



       Fig.    12 zeigt die Vorrichtung von der  Seite gesehen,         Fig.   <B>13</B> in Draufsicht, während         Fig.    14 schematisch die     Wirkungswe     veranschaulicht.  



  Die     Fig.    15, 15a, 16 und 16a     stellen        ir     Schema dar, wie mit Hilfe eines Fingers der  von den überstehenden Seitenrändern am  Boden gebildete Zipfel nach innen oder  aussen geschlagen wird.  



  Die     Fig.    17 bis 22 zeigen die Vorrich  tung zum Falzen und Anlegen der an den  Schmalseiten des Dornes     überstehenden    Rän  der des     Papieres.     



       Fig.    17 zeigt die Falzvorrichtung von der  Seite gesehen,       Fig.    18 in Draufsicht.  



       Fig.    19 veranschaulicht in grösserem     Dla.ss-          stab    Zangen zum Erfassen des     Papieres    und  Falzschienen.  



       Fig.    20 ist eine Draufsicht auf die Zan  gen, während die       Fig.    21 und 22 den Vorgang schematisch  veranschaulichen.  



       Fig.    23     zeigt    das Dornrad und ein     Klap-          penrad    mit Greifmittel von vorn gesehen.  während       Fig.    24 den für die Greifmittel des     Klap-          penrades    wie die des Dornrades gemeinsamen  Antrieb veranschaulicht.  



       Fig.    25 stellt eine Einzelheit der Platten  des Dornrades dar.  



       Station    D ist die     Längsnahtheftstation     und umfasst die     Fig.    26 bis 37.  



  Die     Fig.    26 bis 37 veranschaulichen die  Heftvorrichtung zum Festklemmen der Sei  tenfalze.  



  Schematisch ist das Arbeiten der Vor  richtung in den     Fig.    26 bis 29 gezeigt.       Fig.    26 zeigt die     Längsnahtheftvorrich-          tung    vor dem Abschneiden eines Blech  streifens,       Fig.    27 nach dem Abschneiden.  



       Fig.    28 nach dem Biegen des Blech  streifens,       Fig.    29 nach dem Heften.  



       Fig.    30 und 31 zeigen die in     Fig.    26 bis  29 schematisch wiedergegebene Vorrichtung       perspektivisch,              Fig.    30 vor dem Schneiden,       Fig.    31 nach dem Schneiden und Biegen  der Klammer.  



       Fig.    32 veranschaulicht die Vorrichtung  von vorn gesehen.  



       Fig.    33 bis 36 zeigen die Blechband  zuführung, und zwar veranschaulicht       Fig.    33 einen Teil der Greifer für das  Blechband mit einem Magazin, von welchem       Fig.    34     eine    Draufsicht darstellt.  



       Fig.    35 zeigt die     Blechbandzuführung     von vorn gesehen und       Fig.    36 von der Seite,     wobei    das Magazin  weggelassen wurde.  



       Fig.    37 veranschaulicht die konstruktive  Ausbildung der     Seitenfalzheftvorrichtung     von der Seite gesehen.  



       Station    E besteht aus der     Abstreifvor-          richtung    und umfasst die     Fig.    38 bis 43.  Die     Fig.    38 bis 43 zeigen die Vorrich  tung zum     Abstreifen    des gefüllten Beutels  vom Dorn des Dornrades, um ihn dem     Klap-          penrad    zuzuführen.  



       Fig.    38 zeigt die     Abstreifvorrichtung    von  der Seite gesehen.  



       Fig.    39 zeigt die Vorrichtung von vorn  und       Fig.    40 einen Schlitten derselben.  



       Fig.    41 zeigt eine Draufsicht der Vor  richtung.  



       Fig.421    stellt eine     Draufsicht    auf     einen     der     Schlitten    dar.  



       Fig.    43 zeigt den     Abstreifvorgang    sche  matisch.  



       Station   <I>F</I> besteht aus dem     Kopfverschluss-          falzapparat    der Maschine, der in       Fig.    44 von vorn und in       Fig.    45 von der Seite gesehen, gezeigt  wird.  



       Station    G besteht aus dem     Kopfverschluss-          flachpressapparat        (Fig.    46 bis 48) und dem       Kopfverschlussheftapparat        (Fig.    49 bis 56).  



       Fig.    46 zeigt den     Kopfverschlussflach-          pressapparat    von vorn gesehen,       Fig.    47 von der Seite gesehen,     während          Fig.    48 einen Teil des     Kopfverschluss-          flachpressapparates    veranschaulicht;

           Fig.    49 zeigt von der Seite gesehen den       Kopfverschlussheftapparat,        teilweise    ge  schnitten, vor     Beginn    des     Heftens,    während       Fig.    50 die     Vorrichtung    nach dem Ab  schneiden des     Blechstreifens    und Biegen des  selben zeigt.  



       Fig.    51 veranschaulicht einen Teil der  Vorrichtung nach     Fig.    49 und 50 in Pfeil  richtung von oben gesehen, während       Fig.    52 in kleinerem Massstab von oben  gesehen die     Schwenkhebel    von Heft- und       Klammerformstössel    veranschaulicht.  



       Fig.    53 bis 56 zeigen den Kopf des Kopf  verschlussheftapparates von vorn gesehen, in  seinen mit     Fig.    26 bis 29 verwandten Ar  beitsgängen.  



  <I>Station</I> H umfasst die     Fig.    57 und 58.       Fig.    57 stellt in Zusammenstellung eine  Vorderansicht des     Kopfverschlussdreifach-          heftapparates    einer Fadenzuführung und  eines     Etikettstapels    dar, während       Fig.    58 schematisch die     Anbringung    von       Etikettfaden    und Etikett an dem Beutel  darstellt.  



       Stationen   <I>J und</I>     g    umfassen eine Ein  richtung zur Bildung einer Papierschutz  hülle um den Beutel,     welche    in den     Fig.    59  bis 66 dargestellt ist.  



       Fig.    59 zeigt schematisch eine Zusam  menstellung der Einrichtung, aus welcher  ihre Arbeitsweise     erkennbar    ist.  



       Fig.    60 zeigt die Stapeleinrichtung für  das zur Bildung der Verpackung     dienende          Hüllblatt    im Aufriss.  



       Fig.    61 veranschaulicht die     Zuführungs-          einrichtung    der zu     verpackenden    Beutel zu  dem     Förderband    der Verpackungseinrich  tung.  



  Die     Fig.    62 bis 65a stellen Einzelheiten  der     Fig.    61 dar.  



       Fig.    62 veranschaulicht eine in     Fig.    61  in ihrer     obern    Stellung gezeigten Einstoss  vorrichtung in der untern     Stellung,    nachdem  der Beutel in die     Greifertasche    der     Förder-          kette    eingeführt ist.  



       Fig.    63 ist die Draufsicht auf eine     Grei-          fertasche        und    eine     Hüllblattzange    der För-           derkette,    wie sie     Fig.    61 von der     Seite    ge  sehen zeigt.  



       Fig.    64     zeigt    von vorn gesehen in grö  sserem Massstab die     Einstossvorrichtung    für  den     Beutel    und     seitliche        Klemmhalter    für  den     Beutel,        während          Fig.    65 ebenfalls in Draufsicht Zangen  zeigt, die den Beutel an seinem Kopf beid  seitig erfassen und aus dem     Klappenrad    in  die Haltezangen des Umkehrrades befördern.  



       Fig.    65a zeigt die Zange nach     Fig.    65  in zwei Stellungen, gegenüber der     Fig.    65  um<B>180'</B>     verschwenkt.     



       Fig.    66 stellt die Abgabestelle für den  verpackten Beutel mit der ihr vorgeschalte  ten     Rändelverschlussstation    dar.  



  Das in die Beutel abzufüllende Füllgut  wird Hohldornen zugeführt, bevor die Bil  dung der Beutel selbst erfolgt. Das Füllen  der genannten Hohldorne erfolgt auf der  Station A der Maschine.    <I>Station A.</I>  



  Auf dieser Station befindet sich unter  halb eines     Füllgutbehälters    1 eine Dosier  vorrichtung für das Füllgut, welche auf die  gewünschte Gewichtsmenge einstellbar ist.  



  Das Füllgut gelangt von einer Dosier  trommel 2 in einen Fülltrichter 3, von wel  chem es dem jeweils an dieser Station be  findlichen Hohldorn des Dornrades 4 zuge  führt wird.  



  Die     Dosiertrommel    2 ist mit     Abmesskam-          mern    5 versehen. deren Fassungsvermögen  in den Kammern 5 geführte Stempel 6 re  geln. Zur Einstellung der Stempel 6 dient  ein Gestänge 7 und B. Der Lenker 7 des  Gestänges ist am Stempel 6 und am Arm 8       angelenkt,    während der Arm 8 mit einem  Zapfen 9 in einem Bock 10 drehbar ge  lagert ist.  



  Auf dem Zapfen 9 ist ferner eine Gabel  11. befestigt, in die ein Zapfen 12 eingreift,  der in einem Arm 13 an einem Ring 14 sitzt,  der lose auf einer Mutter 15 gelagert ist.  



  Die Mutter 15 ist auf das mit Gewinde  versehene, freie Ende der hohlen Welle 16  der     Dosiertrommel    2 aufgeschraubt und wird    in ihrer jeweiligen Lage durch eine Gegen  mutter 17     gesichert.     



  Eine     Kupplungswelle    18, an deren Ende  ein Bedienungskopf 19 sitzt, ist durch die  Hohlwelle 16 geführt und dient zum     Ein-          und    Ausrücken der     Dosiertrommel.     



  Im Boden 20 des Fülltrichters 3     ist    ein  Füllkolben 21 geführt, der auf einer Achse  22 sitzt, auf der der Fülltrichter 3 mit sei  nem Boden 20 drehbar gelagert ist.  



  Am Boden 20 sitzt ein Bolzen 23, gegen  den ein     Arm    24 eines auf einem Zapfen 25  eines Sockels 26 gelagerten, doppelarmigen  Hebels anschlägt. Der andere Arm 27 des  Anschlaghebels liegt an einer Stellschraube  28 des Kolbens 21. Am Boden 20 ist eine  Stellschraube 29 vorgesehen, die von einer  Feder 31 gegen einen     Anschlag    30 des     Sok-          kels    26 gedrückt wird.

   Diese Stellschraube  29 regelt den Abstand des Fülltrichters 3  vom Hohldorn 32 des Dornrades 4, während  die Schraube 28 bei Auftreffen auf den Arm  27 des Anschlaghebels bewirkt, dass der Arm  24 mit Hilfe des Bolzens 23 den Fülltrichter  vom Dorn 32 des Dornrades 4 abhebt, damit  wenn der Kolben die Füllung des Gutes in  den Füllraum 33 des     Dornes    32 bewirkt hat,  das Dornrad sich     ungehindert    weiterdrehen  kann. Der Kolben 21 steht, was die Zeich  nung nicht zeigt, auch in seiner vordersten  Stellung     etwas    von dem     Dorn    32 ab.  



  Das Füllgut für die Beutel fällt somit  nach dem     Abdosieren    auf den Füllkolben 21.  Beim Zurückgehen des letzteren wird die  Eintrittsöffnung des Hohldornes freigegeben  und das Füllgut auseinander gezogen, so dass  es sich vor der Eintrittsöffnung des     Hohl-          dornes    nicht stauen und diese Öffnung ver  stopfen kann, sondern infolge des Gefälles  stetig in den Hohldorn gelangt. Die Schräg  stellung des     Hohldornes        bewirkt,    dass das  Füllgut nahezu von selbst in den Hohldorn  gelangt und durch den schwingenden Füll  kolben nicht beschädigt werden muss.

   Han  delt es sich beim Füllgut beispielsweise um  Tee, so zeigt sich diese schonende Behand  lung des an sich     sperrigen    und spröden Gutes  als besonders nützlich.      Das Füllgut für den folgenden Hohldorn  32 liegt bereits auf dem Füllkolben 21, hat  also den Weg von der     Dosierkammer    5 bis  zum Kolben 21 bereits zurückgelegt, wenn  der Hohldorn 32 bei der Füllstelle ankommt,  womit eine Zeitersparnis verbunden ist, die  eine höhere Tourenzahl der Maschine ge  stattet.  



  <I>Station</I>     B.     



  Diese Station ist als     Papierzuführungs-          und        Vorfalzstation    ausgebildet. Die Papier  zuführung erfolgt auf einer geneigten Fläche  von oben nach unten. Diese Schräglage ist  besonders bei der Verwendung von dünnem       Beutelmaterial    von Bedeutung, insbesondere  wenn die     Maschine    mit hoher Geschwindig  keit arbeitet.  



  Das Dornrad 4 wird mit dem gefüllten       Dorn    32 vor die     Umhüllungsstoffzuführung     gebracht. Diese besitzt     zwangläufig    ange  triebene Rollen 34, 35. Die Rolle 35 ist, was  die Zeichnung     nicht    zeigt, schwenkbar ge  lagert, so dass die Materialzuführung nach       Erreichung    der gewünschten Papierlänge  durch Abschwenken der Rolle unterbrochen  werden kann. Eine Rolle 36 ist als Brems  rolle vorgesehen; sie wird von einer Bremse  37 dem Arbeitsrhythmus     entsprechend    ge  hemmt. Die Papierbahn wird von den Rol  len 34, 35 zwischen zwei     Führungsplatten     48 und 49 hindurch über den gefüllten Dorn  32 geschoben.  



  Das Papier wird in einstellbarer Länge  abgeschnitten     und    mittels Falzwänden 42,  43 über dem Dorn 32     U-förmig    gefaltet.  



  Die Falzwände 42 und 43 sitzen an einem  Schlitten 38, der von einem Hebel 39 auf  einer Gleitbahn 40     (Fig.    6) bewegt wird,  die mit dem Maschinengestell durch Schrau  ben 41     verbunden    ist. Die Falzwände 42 und  43 haben ausserdem an einer Gleitschiene 44       Führung.    Zwischen ihnen ist ein Kolben 45  federnd angeordnet, dessen Kolbenstange 46  in der     Bohrung    eines Joches 47 geführt ist.

    An den Falzwänden 42 und 43 des Schlit  tens 38 sind     Papierauflagewinkel    50, 51, 52  und 53 vorgesehen, deren einander     gegen-          überstehenden        Kanten        abge1ast        sind    und von    denen die Winkel 51 und 53     etwas    tiefer  liegen     (Fig.    5), um das durchhängende Pa  pier (aufzufangen. Mit 54     ist        eine        Papierauf-          lageplatte    bezeichnet, die verstellbare An  schläge 55 besitzt.  



  An den     Papierauflagewinkeln    50 und 51  sind (siehe     Fig.    8) um Bolzen 56 schwenk  bare Klappen 57 vorgesehen, die durch       Blattfedern    58 an den Winkel 50     bezw.    51  angedrückt werden. Diese Klappen drücken  das mit Spiel über die     Papierauflagewinkel     gelaufene Papier an die Seitenwände der  Winkel 52 und 53 und richten es auf diese  Weise aus, bevor die Falzwände 42 und 43  durch den Hebel 39 dem Dorn 32 entlang  bewegt werden und das Papier U-förmig um  den Dorn 32 herumschlagen, während der  Kolben 45 den Boden des in Bildung begrif  fenen Beutels auf dem Dorn 32 federnd fest  hält.

   In der     Papierzulaufstellung    des Schlit  tens 38 werden die Klappen 57 durch     An-          schläge    50 an     einer        Traverse    60     entgegen     der Wirkung der Feder 58 von den     Winkeln     abgedrückt, so dass das Papier im Zulauf  nicht gehemmt ist.  



  Wie     Fig.    6 zeigt, sind die Teile 50 bis  53     mit    Schrauben an den Falzwänden 42  und 43 befestigt. Sie könnten aber auch,  wie     Fig.    9 veranschaulicht, um Bolzen 61  schwenkbar an den Falzwänden angeordnet  sein. Diese schwenkbaren     Papierauflageplat-          ten    dienen bei entsprechender Anordnung  ihres Drehpunktes zugleich als     Ausrichtmit-          tel    für das zugeführte Material. Dank dieser       Anordnung    hat das einzuführende Papier  eine grosse     Einlauftoleranz    und     wird    doch  in die gewünschte Lage gebracht.

   Eine Fe  der 62 drückt eine Rolle 63 des Teils 51 bei  dessen Horizontallage gegen einen Anschlag  64 an der Traverse 60. Beim Herabgehen  des Schlittens 38 entfernt sich die Rolle 63  des an der Falzwand aasgelenkten Teils 51  von ihrem Anschlag 64, so dass die Feder 62  zur Wirkung gelangen kann und den Teil  51 um den Zapfen 61 um<B>90'</B> bis zum An  schlag 640 schwenkt. In gleicher Weise sind  die übrigen     Papierauflagewinkel    50, 52 und  53 angeordnet.      Ein Messer 66 arbeitet zum Abschneiden  der Papierbahn mit einem Messer 65 an der  Führungsplatte 49 zusammen. Der Kopf des  Messers 66 ist um eine vertikale Welle 67  schwenkbar an einem Gelenkkopf 71 ange  ordnet, wird mittels einer Stellschraube 68  gegenüber einem Anschlag 70 eingestellt und  durch eine Feder 69 an diesem Anschlag 70  gehalten.

   Der Gelenkkopf 71 des     Messeis     ist auf einer horizontalen Welle 72 drehbar.  Ein Hebel 73 ist mit einer Rolle 74 versehen,  die von einem Stössel 75 am Schlitten 38 be  tätigt wird. Eine Feder 760 zieht den He  bel 73 mit der Rolle 74 gegen den Anschlag  7 5 und bringt somit das Messer 66 in die  Ausgangsstellung, wo es angehoben ist.  



  Am Dornrad 4 sind Greifer 126 und 127  vorgesehen     (Fig.    23), die auf Bolzen 128  und 129 schwenkbar gelagert sind. Die Grei  fer werden durch eine Feder 130 zusammen  gehalten. Der Greifer l27 ist mit einer Rolle  131 versehen, die von einer     Nockenscheibe    a       (Fig.    24) gesteuert wird. Ausserdem besitzt  er einen Nocken<B>132,</B> der mit einem Nocken  133 des Greifers l26 zusammenwirkt, der  art, dass sich die Greifer öffnen, wenn die       Nockenscheibe    in der Pfeilrichtung auf die  Rolle drückt. Das erfolgt, wenn die Falz  wände 42 und 43 niedergehen und wenn der  über dem Dorn 32 vorgebildete, gefüllte Beu  tel, wie später beschrieben ist, abgestreift  und in das     Klappenrad    gebracht werden soll.

    Die über den Dorn 32 niedergehenden Falz  wände 43 und 42 besitzen Aussparungen  1,34 für die Finger 135 der Greifer, welche  das gefalzte Umhüllungsblatt am Dorn zu  halten haben     (Fig.    25).  



  Die     Nockenscheiben   <I>a</I> und<I>b</I> zum Steuern  der Greifer 126 und 127 des Dornrades und  der Greifer 186 und 187 des später beschrie  benen     Klappenrades    176 sind, wie aus der       Fig.    24 ersichtlich ist, auf den     Lagerwellen     c und     d    der beiden Räder angeordnet und  erhalten ihren Antrieb von einer     Nocken'-          scheibe    e über einen dreiarmigen Hebel f,  der auf einer Welle g gelagert ist und an  einem Arm eine Rolle h besitzt, die auf der       Nockenscheibe    e läuft,

   während die andern    Arme des Hebels mittels Stangen<I>i</I> und<I>k</I>  mit den     Nockenscheiben        b        bezw.    a verbun  den sind.  



       Station   <I>C.</I>  



  Die über die Schmalseiten des     Dornes    32  hinausstehenden Papierränder werden durch  die nachfolgend beschriebene Vorrichtung  zusammengefaltet und für das weitere Fal  zen     vorgekniffen.     



  Diese Vorrichtung besitzt gemäss     Fig.    12  und 13 zwei     Greiferscheren,    deren Arme mit  76, 77     bezw.    78 und 79 bezeichnet sind. Der  Arm 77 ist auf einer Welle 80 befestigt. Ein  Lenker 81 verbindet ihn mit dem Scheren  arm 76     mittels    eines Zapfens 82, der in einem       Stellschlitz    83 einstellbar befestigt ist. Der  Arm 76 ist am Maschinengestell auf einer  Welle 84 drehbar     gelagert.    Der Schwenkarm  78 ist auf einer Welle 85 befestigt und der  Arm 79 auf einer Welle 86 drehbar.

   Am  Arm 79 ist ein Lenker 87 vorgesehen, der  ihn mit dem Hebel 78 durch einen Zapfen  88 verbindet, der in einem     Stellschlitz    89  des Armes 78 einstellbar     befestigt    ist. Zur  Betätigung der Scheren 76, 77     bezw.    78, 79  ist ein Hebelgestänge 90 vorgesehen, das  einen doppelarmigen Hebel 91 betätigt, der  fest auf der Welle 80 sitzt und     mittels    einer  Stange 92 mit einem Hebel 93 gelenkig ver  bunden ist, der fest auf der Welle 85 sitzt.  Die Zangenscheren 76, 77     bezw.    78, 79  haben Backen 94, 95, 96, 97, mit Zacken 98       bezw.    entsprechenden Vertiefungen und Kan  ten 99, um das Papier     vorzukniffen.     



  Die beiden Finger 650     (Fig.    15, 15a, 16  und 16a) sind an der beschriebenen Vorrich  tung in Augen 651 und 652 schwenkbar ge  lagert und besitzen je einen     Arm    653     bezw.     654 mit einer Rolle. Die beiden Rollen wer  den gemeinsam von einer Steuerplatte 657,  die in nichtgezeichneter Weise hin und her  bewegt wird, gegen die     Wirkung    von Federn  655 und 656 betätigt. Die Finger 650 wer  den auf diese Weise aus dem Bereich der  Backen 94, 95, 96 und 97 gebracht, ehe diese  geschlossen werden.

   Beim Öffnen dieser  Backen mittels des Gestänges 90 bis 93 gibt  die     Steuerplatte    657 die Arme 653 und 654      der Finger 650 frei, welche je nach der An  ordnung ihrer Federn und deren Zugwir  kung die über die Grundfläche des     Hohl-          dornes    32 vorstehenden Bodenteile entweder  zwischen die überstehenden Ränder der an  dem Dorn zu falzenden     Seitenwände    einzu  schlagen, so dass sie in den letzteren mit  gefalzt werden (Fix. 15 und 15a), oder nach  aussen zu drücken, derart, dass sich ein nach  aussen stehender Zipfel bildet, der später  nach dem Falzen, nach     oben    um- und zu  rückgebogen wird (Fix.

   16 und     16a).    Die  Form dieser Finger 650 ist derart, dass sie  um die Scherenarme 76 und 77     bezw.    78 und  79 herumgehen.  



  Nach diesem Vorgang wird das Dornrad  zur zweiten Falzstelle weitergeschaltet. Da  bei gelangt der Dorn 32 mit dem     vorge-          kniffenen    Papier vor schwenkbare Falzschie  nen 100 und 101, die fest auf Wellen 102  und 103 sitzen, welche über ein Gestänge  104, 105, 106 und 107     verschwenkt    werden.  Diese Falzschienen dienen dazu, das vor  gekniffene Papier in Zangen 108 und 109  einzulegen, die zu diesem Zwecke mittels  Hebeln 110 und 111 geöffnet werden.

   Die  Hebel<B>110</B> und 111 sitzen jeder fest auf  seiner Welle 102     bezw.    103 und wirken auf  Arme 112 und 113 der Zangen, entgegen der       Spannung    von Federn 114,<B>115.</B> Die Zangen  108 und 109 sitzen auf Bolzen 116 und 117  derart, dass ihr Maul an der Schmalseiten  mitte des Dornes 32 endet. Die Bolzen 116       und    117 sind an Exzentern<B>118</B> und<B>119</B> mit  Verzahnungen 120     und        12)1,    mit denen Zahn  räder 122 und<B>123</B> kämmen, welche von  einem Hebelgestänge 125 mittels des Zahn  segmentes 124 so betätigt werden, dass die  Zangen um<B>180'</B> geschwenkt werden.

   Da  durch wird erreicht, dass die überstehenden  Lappen, welche durch das Hineinlegen des  Materials in die Zangen 108 und 109 ein  mal gefalzt worden sind, an den Schmalsei  ten des Dornes, wie     Fig.    21 und 22 zeigen,  umgelegt und an den Dorn geschlagen wer  den, so dass der Falz vollendet wird und an  dem Dorn anliegt. Bei entsprechender Breite  des     Papieres    ragt ein Teil aus der geschlos-         senen    Zange heraus, und die Vorrichtung  ergibt einen dreifachen Falz.  



  Meist wird     ein    zweifacher Falz genügen.  Dieser Falz wird durch am Dornrad beid  seitig anliegende Platten auf dem Weg zur       Heftung        angepresst.       <I>Station D.</I>    In der nächsten     Station    erfolgt die Her  stellung der Heftklammern und das Heften  der Seitenfalze. Auf jeder Seite des Dornes  32     wird    ein Blechband 142 von einem     dop-          pelarmigen    Hebel 143 gefördert (Fix. 33  bis 36).

   Der Hebel 143 ist mittels eines Zap  fens 144 an einem Träger 145 des Maschi  nengestelles gelagert und weist an seinem  untern Ende eine Nase 146 auf, die von  einem Nocken 147 auf einer Welle 148     ent-          9    reeen der Wirkung einer Feder betätigt       el     wird. Eine Anschlagschraube ermöglicht ein  Einstellen der Hebelbewegung.  



  An dem Hebel 143 ist     eine    Klemmnase  149 vorgesehen, die um     einen    Zapfen 150 im  Hebel 143     schwenkbar    ist. Der Abstand der  Nase 149 vom Zapfen 150 ist etwas grösser  als der Abstand des Blechbandes 142, das  in einer     Führungsbahn    151 des Hebels 143  liegt. Der Angriffspunkt der Nase 149 liegt  unterhalb der Zapfenmitte, und     eine    Feder  152 zieht die Nase nach oben, so dass sie das  Blechband festklemmt. Der Blechstreifen  142 läuft vom Hebel 143 in einem Magazin  153 geführt, bis zur     Schneidkante        154a,    die  an dessen Ende vorgesehen ist.

   Die Schneid  kante verläuft nicht senkrecht zur Längs  kante des Blechbandes, sondern schräg zu  dieser, damit die Enden des     abgeschnittenen     Blechstreifens spitz sind.  



  Im     Magazin    153 befindet sich eine ähn  liche     Klemmvorrichtung    wie am Hebel 143,  mit einer     Klemmnase    154b, die auf einem  Zapfen 155 gelagert und von einer Feder  156 gegen das Blechband 142 gepresst wird.  



  Beim Rückgang des Hebels 143     wird    das  Blechband 142 von der     Klemmnase        154b     gehalten und die Nase 149 federt nach. Beim  Vorgehen des Hebels 143 wird die Nase 149      gegen das Blechband gedrückt und dieses  durch Friktion gefördert.  



  Im Magazin 153 ist ein Biegekloben 141  geführt. Eine Blattfeder 157 hält ihn in  seiner vordern Arbeitsstellung.  



  Der Biegekloben 141 ist mit einer Aus  sparung 158 versehen, in die     ein    Hebel 159  greift, der auf einem Zapfen 160 des Maga  zins 153 gelagert ist. Der Hebel 159 besitzt  eine Nase 161.  



  Zu beiden Seiten des Dornes 32 sind  ferner ineinander geführt und gegeneinan  der beweglich je ein Klammerstössel 136 und  ein Klammerformer 137 an doppelarmigen  Schwinghebeln 1360 und 1370 vorgesehen,  die auf einer Achse 138 drehbar gelagert  sind. Die Hebel 1360 und<B>1370</B> werden von  einer     Nockenscheibe    139, die auf einer  Welle 140 sitzt, über     Nockenrollen    1366       bezw.    1377 entgegen der     ,Wirkung    einer Fe  der bewegt. Am Hebel 1360 ist der Klam  merstössel 136 und am Hebel 1370 der Klam  merformer 137 mittels Schrauben 1380 lös  bar und verstellbar angeordnet.  



  Die     Fig.    26 bis 32 zeigen den Heftvor  gang     schematisch.     



  Das Blechband 142 wird von einem beim  Auftreffen auf die     Ambosswand    federnd zu  rückweichenden Anschlag 1332 in seiner       Vorschubbewegung    gehemmt und von den  Stempeln<B>136</B> und 137 abgeschnitten, indem  diese mit ihren in gleicher Linie liegenden  Vorderkanten um die Welle 138 um dasselbe  Mass     verschwenkt    werden, wobei der Klam  merstössel 136 und der Klammerformer 137  eine gemeinsame     Schneidkante    154a bilden,  während die andere     Schneidkante    vom Zu  führungsmagazin 153 gebildet wird.  



  Zwischen dem Biegekloben 141 und dem  abzuschneidenden Blechstreifen ist ein der  Dicke des Blechbandes entsprechender Ab  stand, der von dem abgeschnittenen Blech  streifen ausgefüllt wird, wie dies     Fig.    26  und 27 zeigen. Der Klammerstössel 136 hält  den Blechstreifen auf dem Biegekloben 141  fest, während der Klammerformer 137 durch  die     Nockenscheibe    139 weitergeschwenkt  wird und eine U-förmig gebogene Heftklam-         mer    1420 durch Biegen     um    den Biegekloben  141 erzeugt.  



  Sobald die Klammer U-förmig gebogen  ist, wird der     Biegekloben    141 von einer Nase  162, die mit einer Schraube 163 am Klam  merformer 137 befestigt ist, aus der Bahn  des Klammerstössels 136 bewegt, der dann       vorschwenkt    und, wie     Fig.    29     zeigt,    die     Hef-          tung    vollzieht.  



  Als Rohmaterial für die Heftklammern  werden glatte     unvorgearbeitete    Blechbänder  verwendet, die bei jedem Arbeitshub um die  Klammerbreite vorgeschoben werden. Dies  hat gegenüber der Verwendung von Trom  meln mit mehreren     Drahtreihen    bei gleicher  Kapazität den Vorteil, dass nur eine einzige  Trommel mit     aufgewickeltem    Blechband er  forderlich ist, und dass insbesondere der     För-          derhub    sehr klein ist, was die Bauweise ver  einfacht. Die beschriebene Heftvorrichtung  arbeitet zudem schnell und ist in der Lage,  mehrere Heftklammern dicht nebeneinander  anzubringen.  



       Station   <I>E.</I>  



  Nachdem der Beutel geheftet ist, gelangt  das Dornrad 4 vor eine     Abstreifvorrichtung,     in deren Höhe sich die Greifer 126, 127  zwangsläufig öffnen. Die     Abstreifvorrich-          tung    besitzt zwei Schlitten 164 und 165, die  zwischen Schienen 166     bezw.    167 geführt  und mittels Lenker 185 am Hebel 184 an  gelenkt sind, mittels welchem sie auf- und       abbewegt    werden. An den Schlitten sind die  zum Abstreifen erforderlichen Elemente vor  gesehen. In den Breitseiten des Hohldornes  32 sind neben den Kanten vier Längsnuten  <B>168</B> vorgesehen, so dass     Abstreiflamellen    169  zwischen den Beutel und den Dorn 32 fassen  können.

   Diese Lamellen bestehen aus Blatt  federn und sind an     Schwenkhebeln    170 an  geordnet, die an den obern Enden von Wel  len 171 sitzen. Auf den Wellen<B>171</B> sitzen  unten Hebel 172, zwischen die Keile 173  gestossen werden, wenn der     Beutel    von dem  Dorn 32 abgestreift und in     einen    Schlitz 373  zwischen die Führungswände 174 und 175  eines     Klappenrades    176 gebracht worden ist.  Dadurch werden die Hebel<B>170</B> entgegen der      Wirkung von Federn 180 einander genähert  und der Beutel am offenen Ende zusammen  geklappt.  



  Die Heile 173 sind mittels Führungsstan  gen 177 und 178 im Schlitten 164     bezw.     <B>165</B> geführt und tragen Rollen 182, welche  beim Niedergehen der Schlitten auf An  schläge 183 laufen, so dass die geile ent  gegen der Wirkung von Federn 179 gegen  einander bewegt werden. Die Führungsstan  gen 177 und 178 sind durch den Schlitten  hindurchgeführt und tragen an ihrem     innern     Ende Falzschienen 181, die den Beutel am  offenen Ende in der Mitte seiner schmalen  Längsseiten nach innen falten und von den  Hebeln 170 in ihrer Wirkung dadurch unter  stützt werden, dass diese den Papierrand,  welchen die Falzschienen 181 nach innen  drücken, von aussen gegen letztere heran  führen, so dass eine sichere, gleichmässige       Falzung    erreicht wird.

   Der so zusammen  gelegte     Beutelrand    wird gemäss     Fig.    23 von  Klappen 186 und 187, die mit Zapfen 188  und 189 am     Klappenrad    gelagert sind, er  fasst. Der     Abstand    der Klappen voneinander  ist durch Stellschrauben 190 regelbar. Ge  öffnet werden die Klappen durch eine von  einer in     Fig.    1 gezeigten Kurvenscheibe be  einflussten Rolle 191 der     Klappe    186, die bei  ihrer Bewegung in der Pfeilrichtung auf dem  Arm 192 der Klappe 187 einwirkt.  



  Am Umfang des um eine horizontale  Achse drehbaren     Klappenrades    zur Auf  nahme der gefüllten Beutel sind     Verschluss-          stationen    angeordnet, während, wie oben be  schrieben,     zwischen        Dornrad    und Klappen  rad die     Abstreifvorrichtung    vorhanden ist.  Die Anordnung der Füllkammern in den       Dornen    des Dornrades     ermöglicht,    dass das  Füllgut infolge Schrägstellung des     Dornes     selbsttätig in den um diesen gebildeten Beu  tel hineingleitet, so dass dieser letztere un  mittelbar nach dem Füllen geschlossen wer  den kann.  



  <I>Station F.</I>  



  Das     Klappenrad    176 fördert den Beutel  vor den     Kopfverschlussfalzapparat        (Fig.    44  und 45). Dieser besitzt zwei Falzhebel 193    und 194, die durch einen Lenker 195 mitein  ander     verbunden    sind. Der Lenker 195 weist  einen     Stellschlitz    196 und einen Führungs  schlitz 199 auf. Im Schlitz 196 ist der Bol  zen 198 des Hebels 193 in nicht gezeigter  Weise feststellbar und im Schlitz 199 der  Bolzen 197 des Hebels 194 geführt. Der He  bel 193 sitzt fest auf einer Welle 200, die  zu seiner     Betätigung    hin und     hergeschwun-          gen    wird.

   Der Hebel 194 ist auf einem Bol  zen 201 befestigt, der mit der Welle, 200  in einem Lagerbock 202 drehbar ist. Am  andern Ende des Bolzens 201 ist ein Feder  halter 203 für eine Feder 204 befestigt, die  am Lagerbock 202 aufgehängt ist. Die Feder  204 ist     bestrebt,-    die untern Enden der He  bel 193 und 194 einander zu     nähern.    Der  Hebel 193 weist unten eine Falzleiste 205  auf, während am Hebel 194 ein Falzklappen  teil 206 um einen Bolzen 207 schwenkbar ist.  Er wird von einem Nocken 208 am Hebel  193     betätigt,    der auf eine Rolle 209 der  Klappe 206 wirkt. Der     Falzklappenteil    206  kann sich entgegen einer Feder 211 bis an  eine     Pressplatte    210 des Hebels 194 drehen.

    Bei einer Drehung der Welle 200 gegen den  Uhrzeigersinn wird der über den Rand des       Klappenrades    176 vorstehende obere Beutel  rand von der Falzleiste 205     zwischen    die  Falzklappe 206 und die     Pressplatte    210 ge  drückt und gefalzt. Beim Rückwärtsgang  nach bewirkter     Falzung    wirkt der Nocken  208 auf die Rolle 209 ein und der Klappen  teil 206 wird gegen die     Platte    210 gepresst.  Die Pressung erfolgt erst     dann,    wenn die  Falzleiste 205 aus dem Bereich der     Press-          klappe    206 und der     Pressplatte    210 gelangt  ist.  



       Station   <I>G.</I>  



  Nach diesem     Vorgang    gelangt der Beutel  durch     Weiterdrehung    des     Klappenrades    176  in den Bereich des     Kopfverschlussflachpress-          und        Vorlochungsapparates,    bei dem     eine    Ver  lockung des     obern        Beutelabschlusses    zur Auf  nahme von Heftklammern erfolgt.  



  Dieser Apparat     (Fig.    46, 47) besitzt zwei       Presshebel    212 und 213, die ebenfalls durch  einen Lenker 214     verbunden    sind. Der Len-           ker    214 ist am Hebel 212 auf einem Zapfen  215 gelagert und weist einen     Stellschlitz    216  auf, durch welchen ein Bolzen<B>217</B> hindurch  greift, der zum Festklemmen des Lenkers 214  auf dem Hebel 213 dient.  



  Der Hebel 212 ist auf einer Welle 218  befestigt, die zur Betätigung der Vorrichtung  hin- und     hergeschwungen    wird. Der Hebel  213 ist auf einem Bolzen 219 befestigt. Die  Welle 218 und der Bolzen<B>219</B> sind in einem  Lagerbock 220 gelagert. Eine Feder 221, die  am Lagerbock 220 befestigt ist, wirkt auf  einen Federhalter 222 am Bolzen 219 des  Hebels 213 und sucht die untern Enden der  Hebel 21.2 und 213 auseinander zu bewegen.  Das untere Ende des Hebels 212 ist mit Lö  chern 223 für Nadeln 224 im Hebel versehen.  



  Eine Federplatte 225 weist ebenfalls Lö  cher 226 für die Nadeln 214 auf. Zwischen  den Hebel 212 einerseits und die     Pressplatte     227 des Hebels 213 und die Federplatte 225  anderseits gelangt der über die Greifer des       Klappenrades    überstehende, bereits     vorge-          falzte    obere     Beutelrand,    wo er     flachgepresst     und gelocht wird. Die Federplatte 225 hat  die Aufgabe, den gelochten     Beutelrand    nach  dem Pressen von den Nadeln 224 wieder ab  zudrücken.  



  Nach diesem Vorgang folgt dann eine       Heftung    des Beutels<B>267</B> unter gleichzeitiger  Befestigung eines Haltefadens 265 mit Eti  kette.  



  Im     Kopfverschlussflachpressapparat    ist,  wie     Fig.    47 zeigt, ein Schlitz     228    vorgesehen,  durch welchen ein     Fühlhebel    229 greift, der  auf der Welle 230 im Maschinengestell ge  lagert ist     (Fig.    57). Der     Fühlhebel    steuert  den     Blechbandvorschub    derart, dass er bei  Leerlauf der Maschine aussetzt. Der Fühl  hebel     besitzt    an seinem dem     Kopfverschluss'-          flachpressapparat    abgewandten Arm 231 eine  Nase, die für gewöhnlich von einer Feder  232 hochgehalten wird.

   Durch den obern  Rand eines Beutels wird der Hebelarm 229  jeweils nach oben gedrückt und damit die  Nase 231 in den Bereich einer Nase 233 am       Greiferhebel    234 des Kopfverschlussheftappa-    raten gebracht. Der     Greiferhebel    234 ist auf  einem Zapfen 235 in einem Hebelarm 239  drehbar, der um eine Welle 240 des Maschi  nengestelles mittels nicht     gezeichneter    Mittel  schwenkbar ist und eine     Blechbandzuführung     236 für drei Blechbänder 236 trägt. Auf  einer Achse 246 des Hebelarmes 239 sind  drehbar zwei Hebelarme 248, auf denen der  Klammerformer 247 sitzt, und zwischen  ihnen ist ein Hebelarm 245 mit dem Heft  stössel 244 angeordnet.

   Der Hebelarm 248  wird von einem Nocken 249 über eine     Rolle     251 und der Arm 245 von einem Nocken 252  über eine Rolle 253 betätigt; die Nocken  249 und 252 sitzen auf der Welle 250. Im  Kopf 255 der     Blechstreifenzuführung    236  sitzen drei Biegekloben 254 auf einem Zap  fen 259. Ein Hebelarm 260 an einem der  Zapfen 259 wird mit einer Nase 258 von  einem Nocken 257 entgegen der Wirkung  einer nichtgezeichneten Feder     verschwenkt.     Der Nocken 257 sitzt an einem der Arme  248.

   Drei im Klammerformer 247 geführte  Teile 261, die unter der Wirkung einer nicht  gezeichneten Feder stehen, begrenzen den  Vorschub der Blechbänder 256 und dienen  zugleich als Führung der abgeschnittenen  Blechstreifen während des Heftvorganges,  der auf den drei Ambossen 262 in der Stirn  wand 264 erfolgt.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  die folgende:  Die Blechbänder 256 werden zugeführt.  wobei das Mass des Vorschubes durch die  Teile 261 begrenzt ist. Durch gemeinsames  Vorgehen der Hebel 245 und 248 bei in einer  Linie liegenden Vorderkanten von     Biege-          und    Heftstössel werden die Blechstreifen  von den Blechbändern 256 abgeschnitten und  gelangen bis an die Biegekloben 254, die  ihnen den Weg versperren. Der Nocken 249  drückt nun die Klammerformer 247 mittels  der Hebelarme 248 vor, so dass die Blech  streifen gebogen und die     Heftel    263 herge  stellt werden.  



  Nach der Biegung des     Heftels    drückt der  Nocken 249 mittels der Hebelarme 248 auf  die Nase 258 des Hebels 260     und    schwenkt      dadurch die Biegekloben 254 aus der Bahn  der     Reftel.    Die Teile 261 weichen     federnd     zurück, wenn sie gegen die Stirnwand 264  anschlagen.

   Auf der Wand 264 liegen die  durch     Heftung    miteinander zu verbindenden  Schichten des     Beutelverschlusses.    Nachdem  die     Biegekloben 254    aus der Bahn der Klam  merstössel 244 entfernt     sind,    gehen diese  unter der Einwirkung des Nockens 252 wei  ter vor und vollziehen die     Heftung.    Nach  der     Heftung    gehen die Heftelemente unter  Wirkung nicht gezeichneter Federn in ihre  Ausgangslage zurück und werden dabei zur  Freigabe des Weges für den Beutel 267 um  die Welle 240 geschwenkt,

   samt der Nase  233 der     Vorschubvorrichtung.    Der     Vorloch-          apparat    ermöglicht die Verwendung eines  sehr dünnen Heftstreifens zum Verschliessen  der Beutel und damit eine Materialerspar  nis. Ohne     Vorlochapparat    wäre es nicht mög  lich, mit einem dünnen Streifen die durch  die     Falzung    gegebenen mehreren Schichten       Beutelmaterial    zu durchstechen. Mit der       Heftung    des Beutels ist die     Anbringung     eines Haltefadens verbunden.  



       Station   <I>H.</I>  



  Wie aus     Fig.    58 zu ersehen ist, wird der       Etikettenfaden    265 durch eine     Fadenfüh-          rungsöse    266 vor den Kopf des Beutels 267  gebracht und daselbst von dem Heftapparat  236, 247, 248 bei dessen     Vorschwenken          schlaufenförmig    um den     Beutelkopf    gelegt  und durch eine Heftklammer 263 zweifach  an den Beutel geheftet.  



  Mit dem Beutel wird der Faden 265 beim  Weiterdrehen des     Klappenrades    176 weiter  gezogen, bis er vor einen als Schere ausge  bildeten     Fadenmitnehmer    268 gelangt, der  den Faden     abschneidet    und in die strich  punktierte Stellung schwenkt, woselbst das  Fadenende für den folgenden Beutel mittels  einer Heftvorrichtung 270 ähnlich den oben  beschriebenen Konstruktionen mit einer Eti  kette 269     verbunden    wird.

   Die Etiketten  werden einem Stapelgehäuse 271     entnommen,     welches an seinem untern Teil     in    der Ab  streifrichtung schräg ist, damit nicht das    ganze Gewicht der     gestapelten        Etiketten    auf  der untersten     Etikette    lastet.  



  Auf dem Wege des Fadens 265 sind Fin  ger 272 vorgesehen, über die der Faden ge  führt werden     kann,    um die Länge des     Eti-          kettfadens,    welche durch den Abstand von  der     Heftvorrichtung    236, 247 zum Kopf der       Mitnehmerschere    268 gegeben ist, zu ver  grössern.  



  Die     Etiketten    werden durch die abge  setzte Platte 273 aus dem Stapel 271     bis    zur  Hälfte     vorgeschoben    und unter den Amboss  des Heftapparates 270 gebracht. Nachdem  die Etikette 269 an den Faden 265 geheftet  ist, wird sie durch das Weitergehen des       glappenrades    176 aus dem Stapel heraus  gezogen.  



       Stationen   <I>J</I>     und        g.     



  Die jetzt folgenden Stationen J und K  bewirken eine Verpackung des Beutels in  einer Papierschutzhülle, bei der die     Etikette     des verpackten Beutels bei entsprechender  Länge des Haltefadens zum Teil, beispiels  weise ein Drittel, ;aus     @d        er        Packhülle        hervor-          tritt    und so     einen    Griff zum Aufbrechen der  Packhülle bildet.  



  Der fertige Beutel wird von einem Um  kehrrad der Maschine der Station J durch  Zangen zugeführt und gelangt von da in an  einer     Kette    angeordnete     Greifertaschen,    über  denen das     Hüllblatt    von Zangen gehalten  liegt. Die Hülle wird durch den Beutel selbst       in,    die     Greifertasche    hineingestossen, wenn der  Beutel mit Hilfe eines     Einstössers    in die Ta  sche geführt wird, und legt sich dabei um  den Beutel.

   In diesem Moment hängt der       Etikettenfaden    über den     Beutelboden    nach  unten und wird durch das Einführen des  Beutels in die     Greiifertasche    am Beutel hoch  gezogen, so dass die     Etikette    an der Greifer  tasche aussen anliegt. Der Faden wird also  unter dem Beutel herumgeführt, parallel zur       Hüllblattlängsachse,    so dass die Etikette  ausserhalb des hochgeschlagenen Blattes zu  liegen kommt.  



  Der obere Blattrand legt sich beim Wei  terwandern der     Förderkette    in einen spitzen  Winkel zur Beutelachse.      In den Weg geschaltete Führungsbleche  legen den obern Hüllenrand gänzlich um und  halten die Seitenränder der Hülle zusammen,  bevor diese durch     Rändelrädchen    laufen, wel  che die offenen Kanten des gefalteten Hüll  blattes formschlüssig zusammenfügen.  



  An der Abgabestation werden die ferti  gen Beutel abgegeben, so dass die Bedienung  dieselben reihenweise zu fünf, zehn oder  mehr Stück mit einem Griff wegnehmen  kann.  



  Die Einrichtung ist im nachstehenden be  schrieben.  



  Mit 301 ist der     Hüllblattstapelbehälter     bezeichnet, bei dem eine Auffüllung ohne  Unterbrechung der Arbeit der Maschine mög  lich ist, obwohl die Blätter von oben abge  nommen werden.  



  Zu beiden Seiten des Stapelbehälters sind  je zwei Ketten 302 angeordnet, die je zwei  Nasen 303 und 304 besitzen, die einem Blech  305, auf dem der Papierstapel 306 ruht, als  Auflage dienen. Der Abstand der Nasen 303  und 304 voneinander entspricht ungefähr der  grösstmöglichen Stapelhöhe und beträgt die  halbe Kettenlänge.  



  Der obere Teil der Kette 302 rechts ist  weggelassen, um den Antrieb der Ketten er  kennbar darzustellen.  



  Der Antrieb der Förderketten 302 erfolgt  mittels eines doppelarmigen Hebels 307, der  auf einer Welle 308 gelagert ist und einen  Stössel 309 besitzt, der auf einem Auge 310  des Hebels 307 verstellbar eingeschraubt ist.  Der Stössel 309 wirkt auf einen     doppelarmi-          gen    Klinkenhebel 311, der fest auf einer  Welle 312 angeordnet ist, auf der     ein        Net-          tenra.d    der Kette 302 drehbar ist, das mit  einem Klinkenrad 313 fest verbunden ist.  



  Am andern Ende des Hebels 311 ist eine  Klinke 314 angeordnet, die das Klinkenrad  313 und mit     ihm    das Kettenrad ruckweise       weiterschaltet,    sofern der Hebel 311 nicht  aus dem Bereich des Stössels 309 durch eine  Stange 329 gebracht ist, die an dem Zapfen  330 eines auf einem Zapfen 332 gelagerten  Hebels<B>331</B> aasgelenkt ist, der am andern  Ende einen Fühler 333 besitzt. Einem un-    erwünschten Zurückdrehen des Kettenrades  beugt die Sperrklinke 315 vor.  



  Der Antrieb teilt sich über die Kette 302  einer Welle 316 mit, auf der das Kettenrad  3117     festsitzt,        des        über        eine        Hilfkette    318  ein Zahnrad 319 dreht, das mit einem Zahn  rad auf einer Welle<B>321</B> kämmt, die das  Kettenrad 320 der     andern        Kette    302 an  treibt, die oben über ein Kettenrad 323 ge  führt ist, das auf einer Welle 324 gelagert  ist.  



  Beim Hochgehen     des    Stapels 306 wird  der Arm 331     vermittels    des Fühlers 333  gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, so dass  die Stange 329 den Hebel 311 ausser Ein  griff mit dem     Stössel    309     bringt.     



  Eine Feder 334 zieht die Stange 329 in  der Pfeilrichtung von dem Hebel<B>311</B> weg,  was ihr jeweils möglich ist, wenn die Hüll  blattstapelhöhe um den Hub des Fühlers ab  genommen hat. Dann wird die Klinke 314  von dem Stössel 309     betätigt.     



  Wenn auf diese Weise die Platte 305  vom Boden der Stapelvorrichtung nach oben  gelangt ist, wird sie ausser durch die Nasen  303     bezw.    304 durch Hebel 335 und 336  gehalten, die auf Bolzen 337     bezw.    338 ge  lagert sind und     entgegen    der Wirkung von  Federn 339     bezw.    340 der nach oben wan  dernden     Platte    305 ausweichen konnten. Die  Tragarme ermöglichen, dass die obern Nasen  303     bezw.    304 abwandern, wenn eine neue  Platte 305 mit einem neuen     Hüllblattstapel     306 auf die untern Nasen 303     bezw.    304 der       Ketten    302 aufgelegt wird.  



  Um die     untern    Nasen 303     bezw.    304 mit  der Platte 305 und dem Stapel 306 in Stel  lung bringen zu können, ist auf der Welle  <B>316</B> ein Handrad 341 mit einem Griff 342  vorgesehen, mittels dessen die Ketten von  Hand bewegt werden können.

   Am obern Arm  des Hebels 307 ist ein Hebel 325 aasgelenkt,  dessen Saugkopf 326     einen    an eine Unter  druckleitung angeschlossenen Schlitz 327 be  sitzt, der nicht länger als die Breite des       Hüllblattes    ist, dieses beim Betätigen des  Hebels anhebt und vor das Maul einer an           einer        Förderkette    345     angeordneten    Zange  328 bringt, die     in        Fig.    60 gestrichelt zu  sehen ist. Zu diesem Zwecke gleitet das hin  tere Ende des Hebels 325 beim Zurückgehen  des obern Teils des Hebels 307 im Uhrzeiger  sinn mit einer Nase 550 einer Steuerkurve  entlang.

   Bei dieser Bewegung wird das Klin  kenrad 313 und mit     ihm    die Ketten 302 wei  tergeschaltet. Die Zange 328 wird mittels  der Förderkette 345 in- der angegebenen  Pfeilrichtung bewegt und an einem Anschlag       343        des     vorbeigeführt       (Fig.    66), welcher mit einem Hebel 344 der  Zange 327 zusammenwirkt und diese ent  gegen der Wirkung einer nicht gezeichneten  Feder in dem Augenblick öffnet, in dem  sich die Zange 328 über dem Papierstapel  befindet. Sobald sich die Förderkette 345  mit den Zangen 328 in Pfeilrichtung von  dem Stapel entfernt, gleitet der Hebel 344  wieder von der Nase 343 ab, die Zange 328  schliesst sich und erfasst dabei ein     Hüllblatt     306'.

   Ein     Abstreifschwinghebel    346 zieht  mit einem Finger 347 bei einer Schwing  bewegung das Papier vom Saugkopf 326  weg. Der Hebel 346 ist auf     einem    Zapfen  348 gelagert und besitzt einen Arm 349, der  von     einem    Stössel 350 an einem Hebel 351  betätigt wird, der bei 352 am Maschinen  gestell gelagert ist und mittels eines Zap  fens 354 mit einem Gestänge 353 verbunden  ist, das von der Kurvenscheibe 402 über den  Hebel 399 angetrieben wird.  



  Die Kette 345     bringt    im Unterzug die       Hüllblätter    306' in den Zangen 328 an das  Aufnahmeende für die zu verpackenden Ge  genstände, wo sie über ein Kettenrad 364  läuft, das auf einer Welle 365 sitzt. Die  Kette 345 trägt     zwischen    den Zangen 328       Greifertaschen    355, mit zwei durch ein Ge  lenk 362 miteinander verbundenen Backen,  die von einer Feder 423     (Fig.    63) am freien  Ende zusammengedrückt werden und mit  tels eines, mit     einer    Rolle 368 verbundenen  Armes 361 geöffnet werden können.

   Auf  der Welle 365 ist ein Hebel 367 drehbar  gelagert, der eine     Steuerkurve    366 für die  Rolle 368 am Arm 361 der     Greifertaschen       355     aufweist.    Der Hebel<B>367</B> besitzt eine  Nase 369, die von einem Stössel 370 entgegen  der Wirkung einer Feder 371 angestossen  wird,     wenn.    die Rolle 368 plötzlich ausser  Eingriff mit der Steuerkurve 366 gebracht  werden soll, damit sich das Maul 363 der       Grsifertasche        3(5t5    schliesst.

   Der     Beutel        287          wird        aus    den     Schlitzen        3!73        des        Klappen:-          rades-   <B>176,</B>     mitteQsi        einer    Zange 375 her  ausgezogen, die den Kopf des Beutels 267  ergreift, während die Greifer 186 und 187  des     Klappenrades,    den Beutel freigeben. Die  Zange 375 ist auf einem Schlitten 376 an  geordnet, der in einer Führung 377 gleitet.  



  Die Arme 378 und 379 der Zange 375  (siehe     Fig.    65)     sind    auf Zapfen 380 und  381 drehbar gelagert     und    durch     miteinander     kämmende     Zahnkränze    383 und 382 gekup  pelt. Die Arme 378 und 379 werden mittels  einer     Stösselrolle    384 ausgeschwenkt, wenn  diese auf eine Führung 385 aufläuft.

   Auf  jedem der Arme 378 und 379 sitzt auf einem  Zapfen 388     bezw.    386 ein Hebel 389     bezw.     387, der mit einem     Teil    des Armes 378       bezw.    379 eine Zange bildet und entgegen  der Wirkung der Feder 390     bezw.    391 ge  öffnet wird, wenn die     Nockenscheibe    392       bezw.    393 über einen festen Nocken 394       bezw.    395 des Zangenträgers läuft.  



  Der     Förderkette    345 ist     ein    Umkehrrad  425 vorgeschaltet, das auf einer Welle 426  festsitzt und auf dem an der Peripherie  Aufnahmeklappen 427, 428 vorgesehen sind,  die für gewöhnlich von nicht gezeichneten  Federn geschlossen gehalten werden und  deren äusserer Teil auf einem Zapfen 430  schwenkbar gelagert ist und einen Hebel 431  besitzt, der mit einer Rolle auf     einer    Nocken  scheibe 432 läuft. Die     Nockenscheibe    432  weist einen Nocken 433 auf, der die Auf  nahmeklappen öffnet,     wenn    sie gegenüber  einem Schlitz 373 des     glappenrades    176  steht,     in.    dem sich     ein    Beutel befindet.  



  Die     Nockenscheibe    432 ist mit einem He  belarm 434 versehen, und auf der Umkehr  radwelle 426 drehbar gelagert und wird von  einer Feder 429     im    Uhrzeigersinn gegen  einen Anschlag gezogen. Nachdem der Beu-           tel    267 in die Klappe eingeführt ist, stösst  ein mit der Zange 375 in nicht gezeichneter  Weise verbundener Stössel 435 auf den He  bel 434 und dreht ihn mit den Nocken 433  gegen den Uhrzeigersinn unter dem Hebel  431 weg, so dass die nicht gezeichnete Klap  penfeder in Wirkung tritt, den     Klappenteil     427 gegen den     Klappenteil    428 zieht und  dadurch den Beutel festklemmt.  



  Der Zangenschlitten 376 wird über ein  Gestänge     396,    397, 398 von dem Hebel 399,  der auf einer Welle 400 drehbar ist, ange  trieben, und dessen Arm 401 von der Kur  venscheibe 402 betätigt wird. Der Hebel 399  weist noch einen dritten Arm 403 auf, der  über ein Gelenkstück 404 mit einem Schlit  ten 405 verbunden ist, das     Einstösser    für den  Beutel<B>2</B>67 in die     Greifertaschen    355 trägt  und ausserdem den Stössel 370 aufweist.  



  Die     Einstossvorrichtung    ist deutlich in       Fig.    64 veranschaulicht.  



  Am Schlitten 405 sind     Einstösser    406  und 407 fest und um Zapfen 415 drehbar,  Haltearme 408 und 409 angeordnet, die sich  unter der Wirkung einer Feder 413 an die  Seiten des Beutels 267 leicht klemmend an  legen, wenn sich der Schlitten 405 in der  Pfeilrichtung bewegt und ihre Nasen 410  und 411 ausser Eingriff mit einem am Ma  schinengestell befestigten Daumen 412 kom  men.  



  Die     Einstösser    406 und 407 bringen im  Verein mit den Haltearmen 408 und 409 den  Beutel<B>267,</B> wie     Fig.    59 veranschaulicht, aus  den Klappen des Umkehrrades in die gegen  überstehende     Greifertasche    355, über die das  Papier 306' von der vorangehenden Zange  328 gebracht worden ist, so dass es durch  den Beutel 267 eingezogen und so gefalzt  wird, dass das freie Ende des     Hüllblattes     306' mit dem obern Ende der     Greifertasche     auf gleicher Höhe liegt, während der zwi  schen Zange 328 und     Greifertasche    355 lie  gende Blatteil das Umschlagende bildet.  



  Sobald die Zange 328 beim Lauf der  Förderkette in der Pfeilrichtung mit ihrem  Hebel 344 zu einem Anschlag 418 gelangt,    öffnet sich das Maul der Zange 328 und gibt  das Ende des     Hüllblattes    306' frei.  



  Die     Papierhaltezangen    328 sind so an  geordnet, dass sie bei der horizontalen Be  wegung die     Greifertaschenmündung    etwas  überdecken, wie     Fig.    63 veranschaulicht, und  das     Hüllblattende    im spitzen Winkel zur  Horizontalen, wie     Fig.    59 zeigt,     ausrichten.     



  Vor einer     Rändelvorrichtung    mit     Rän-          delwalzenpaaren    419 und 420 sind Leit  schienen 421 und 422 vorgesehen, die den  obern     Hüllblattrand    auf die     Greifertasche     umlegen und die über die     Greifertaschen    355  hervorstehenden Seitenränder des gefalteten       Hüllblattes        zusammenhalten.     



       Die        fertig        verpackten    Beutel werden aus  der     Greifertasche    355 mittels zwei Abstrei  fern 356 entfernt. Die Abstreifer 356 sind  im Abstand der Breite der     Greifertasche     voneinander auf einer mit dem Hebel 357  fest verbundenen Achse 560 drehbar ange  ordnet. Der Hebel 357 ist auf einer Achse  358 gelagert, die gleichzeitig das Kettenrad  359 für die Kette 345 trägt.  



  An der Nabe der Abstreifer 356     ist    ein  Hebelarm 561 angeordnet, der mit einer  Rolle 562 einer Kurve 563 entlang läuft,  welche bewirkt, dass die Abstreifer 356 senk  recht zur     Längsare    der     Greifertasche    355       (Fig.    66) gelangen und ausserdem     infolge    der  Bewegung des Hebels 357 an der Greifer  tasche entlang streifend die fertige Packung  abstreifen, welche sich in einer Rinne 564  stapelt, an der Zeigermarken 565 zum Ab  teilen vorgesehen sind.  



  Zu erwähnen ist noch (siehe     Fig.    63),  dass auf der äussern     Greifertaschenklappe,    die  unter Wirkung einer Feder 423 steht, am  äussern Ende in der Mitte     eine    Aussparung  424 vorgesehen ist, die als Fadenführer für  den     Etikettfaden    265 dient.



  Method and 1 <lascliine for the production, filling and sealing of bags. The present invention is a method and a machine for making, filling and sealing bags.



  According to the invention, this method consists in folding a bag blank in a U-shape around a hollow mandrel with a rectangular cross section, to which the filling material is fed through a filling piston when the hollow mandrel is inclined before the bag is formed, whereupon both the narrow sides of the hollow mandrel Longitudinal folds of the bag are formed, as well as the parts standing in front of the bag bottom are folded, and then the longitudinal folds are secured by staples, further that the bag, which has been preformed so far, is stripped from the hollow spike,

   provided with the filling material and then the head closure is carried out.



  The machine according to the invention for carrying out this method is characterized by a hollow mandrel wheel with a horizon tal axis and radially arranged hollow mandrels with a rectangular cross section to form the bag.

   by a filling piston for introducing the filling material into the hollow mandrels prior to bag formation in a position in which the hollow mandrel assumes an inclined position, further characterized by means for feeding a strip of material for bag formation to the hollow mandrels, means for folding the strip of material into one Bag around the filled hollow mandrel, gripping means on the hollow mandrel wheel to hold the shaped bag until it is removed from the hollow mandrel by stripping means, and by a flap wheel with a horizontal axis, slots and gripping means to take on the filled bag,

   further characterized by a cam disk on the shaft of the hollow mandrel wheel and a cam disk on the shaft of the flap wheel for controlling the gripping means, as well as a central cam disk for actuating the said cam disks via a rod, further characterized by locking means, a stapling device for the bag folds and means for attaching a label thread.



  In the drawing, an execution example of the machine for performing the method according to the present invention is shown.



  In the description, it is assumed that the bag is made of paper. It could of course also be made from cellulose film, for example.



       Fig. 1 is an overall view of the Ma machine. This has ten stations. .Station <I> A </I> is the filling station and includes the figures? to 4.



       Fig. 2 shows a hopper, the metering device and a mandrel wheel seen from the front.



       FIG. 3 illustrates a detail of FIG.



       Figure 4 is partly a side view of Figure 2, partly in section.



       Station <I> B </I> is the paper feed and pre-folding station. It comprises FIGS. 5 to 11. FIG. 5 illustrates from the side the device for folding the paper over the mandrel of the mandrel wheel, as well as the device for cutting the paper.



       Fig. 6 shows a plan view of this device on a smaller scale.



       Fig. 7 shows paper feed rollers, while Figs. 8 and 9 show different constructions of paper support angles.



       Fig. Lil shows the cutting knife. FIG. 11 shows, on a larger scale, part of FIG. 6 without the cutter head.



  <I> The </I> folding station C comprises FIGS. 12 to 25.



  FIGS. 1 2 to 14 give an overview of the device, some of which is used to prnip which the side edges protrude laterally over the mandrel.



       FIG. 12 shows the device seen from the side, FIG. 13 in a top view, while FIG. 14 schematically illustrates the action.



  FIGS. 15, 15a, 16 and 16a show a diagram of how the tip formed by the protruding side edges on the bottom is knocked in or out with the aid of a finger.



  17 to 22 show the Vorrich device for folding and applying the protruding edges of the paper on the narrow sides of the mandrel.



       FIG. 17 shows the folding device seen from the side, FIG. 18 in plan view.



       19 shows, in a larger scale, pliers for gripping the paper and folding rails.



       Fig. 20 is a top view of the pliers, while Figs. 21 and 22 illustrate the process schematically.



       23 shows the mandrel wheel and a flap wheel with gripping means seen from the front. while FIG. 24 illustrates the common drive for the gripping means of the flap wheel and that of the mandrel wheel.



       Fig. 25 shows a detail of the plates of the mandrel wheel.



       Station D is the longitudinal seam stitching station and comprises FIGS. 26 to 37.



  26 to 37 illustrate the stapling device for clamping the Be tenfalze.



  The operation of the device is shown schematically in FIGS. 26 to 29. 26 shows the longitudinal seam stapling device before cutting off a sheet metal strip, FIG. 27 after cutting off.



       Fig. 28 strip after bending the sheet metal, Fig. 29 after stapling.



       30 and 31 show the device shown schematically in FIGS. 26 to 29 in perspective, FIG. 30 before cutting, FIG. 31 after cutting and bending of the clip.



       32 illustrates the device seen from the front.



       33 to 36 show the sheet metal strip feed, specifically FIG. 33 illustrates a part of the gripper for the sheet metal strip with a magazine, of which FIG. 34 represents a top view.



       35 shows the sheet metal strip feed viewed from the front and FIG. 36 from the side, the magazine having been omitted.



       37 illustrates the structural design of the gusset stitching device seen from the side.



       Station E consists of the stripping device and comprises FIGS. 38 to 43. FIGS. 38 to 43 show the device for stripping the filled bag from the mandrel of the mandrel wheel in order to feed it to the flap wheel.



       38 shows the stripping device seen from the side.



       FIG. 39 shows the device from the front and FIG. 40 shows a carriage of the same.



       Fig. 41 shows a top view of the device.



       Fig. 421 represents a top view of one of the carriages.



       Fig. 43 shows the stripping process cal cally.



       Station <I> F </I> consists of the head closure folder of the machine, which is shown from the front in FIG. 44 and from the side in FIG. 45.



       Station G consists of the head closure flattening device (Fig. 46 to 48) and the head closure stapler (Fig. 49 to 56).



       FIG. 46 shows the head fastener flat pressing apparatus viewed from the front, FIG. 47 seen from the side, while FIG. 48 illustrates part of the head fastener flat pressing apparatus;

           49 shows the head fastening stapler, partially cut, before stapling begins, while FIG. 50 shows the device after the sheet metal strip has been cut off and the same has been bent.



       FIG. 51 illustrates part of the device according to FIGS. 49 and 50 viewed in the direction of the arrow from above, while FIG. 52 illustrates the pivoting levers of the staple and staple shaped rams, viewed on a smaller scale from above.



       53 to 56 show the head of the head closure stapler viewed from the front, in its operations related to FIGS. 26 to 29.



  <I> Station </I> H comprises FIGS. 57 and 58. FIG. 57 shows, in combination, a front view of the head closure triple stapling apparatus of a thread feed and a label stack, while FIG. 58 shows schematically the attachment of the label thread and label to the bag represents.



       Stations <I> J and </I> g include a device for forming a protective paper envelope around the bag, which is shown in FIGS. 59-66.



       Fig. 59 shows schematically a composition of the device, from which its mode of operation can be seen.



       60 shows the stacking device for the wrapping sheet used to form the packaging, in elevation.



       61 illustrates the device for feeding the bags to be packaged to the conveyor belt of the packaging device.



  FIGS. 62 through 65a illustrate details of FIG. 61.



       62 illustrates a push-in device shown in FIG. 61 in its upper position in the lower position after the bag has been inserted into the gripper pocket of the conveyor chain.



       FIG. 63 is a top view of a grab pocket and a wrapper blade tongs of the conveyor chain, as shown in FIG. 61 from the side.



       Fig. 64 shows, seen from the front, on a larger scale, the pusher device for the bag and lateral clamp holders for the bag, while Fig. 65 also shows a plan view of pliers that grip the bag on both sides of its head and move from the flap wheel into the holding pliers of the Convey reverse wheel.



       65a shows the pliers according to FIG. 65 in two positions, pivoted by <B> 180 '</B> with respect to FIG. 65.



       Fig. 66 shows the delivery point for the packed bag with the knurled closure station upstream of it.



  The filling material to be filled into the bags is fed to hollow spikes before the bags themselves are formed. The hollow mandrels mentioned are filled at station A of the machine. <I> Station A. </I>



  On this station there is a metering device for the filling material, which can be adjusted to the desired weight amount, under half of a product container 1.



  The filling material passes from a dosing drum 2 into a hopper 3, from wel chem it is fed to the hollow mandrel of the mandrel wheel 4 which is sensitive to this station.



  The metering drum 2 is provided with measuring chambers 5. whose capacity in the chambers 5 guided punch 6 rule. To adjust the punch 6 is a linkage 7 and B. The handlebar 7 of the linkage is hinged to the punch 6 and arm 8, while the arm 8 with a pin 9 in a bracket 10 is rotatably superimposed ge.



  A fork 11 is also attached to the pin 9, into which a pin 12 engages, which sits in an arm 13 on a ring 14 which is loosely mounted on a nut 15.



  The nut 15 is screwed onto the threaded, free end of the hollow shaft 16 of the metering drum 2 and is secured in its respective position by a counter nut 17.



  A coupling shaft 18, at the end of which sits an operating head 19, is guided through the hollow shaft 16 and is used to engage and disengage the metering drum.



  In the bottom 20 of the hopper 3, a filling piston 21 is guided, which sits on an axis 22 on which the hopper 3 is rotatably mounted with its bottom 20.



  At the bottom 20 sits a bolt 23 against which an arm 24 of a double-armed lever mounted on a pin 25 of a base 26 strikes. The other arm 27 of the stop lever rests on an adjusting screw 28 of the piston 21. An adjusting screw 29 is provided on the bottom 20, which is pressed by a spring 31 against a stop 30 of the base 26.

   This adjusting screw 29 regulates the distance between the hopper 3 and the hollow mandrel 32 of the mandrel wheel 4, while the screw 28, when it hits the arm 27 of the stop lever, causes the arm 24 to lift the hopper off the mandrel 32 of the mandrel wheel 4 with the aid of the bolt 23 so that when the piston has filled the material in the filling space 33 of the mandrel 32, the mandrel wheel can continue to rotate unhindered. The piston 21 is, which the drawing does not show voltage, something from the mandrel 32 in its foremost position.



  The filling material for the bag thus falls onto the filling piston 21 after dosing. When the latter retreats, the inlet opening of the hollow mandrel is released and the filling material is pulled apart so that it cannot build up in front of the inlet opening of the hollow mandrel and clog this opening , but steadily gets into the hollow mandrel due to the slope. The inclined position of the hollow mandrel means that the filling material enters the hollow mandrel almost by itself and does not have to be damaged by the vibrating filling piston.

   For example, if the filling is tea, this gentle treatment of the bulky and brittle product is particularly useful. The filling material for the following hollow mandrel 32 is already on the filling piston 21, so it has already covered the path from the dosing chamber 5 to the piston 21 when the hollow mandrel 32 arrives at the filling point, which saves time and increases the number of revolutions of the machine equipped.



  <I> Station </I> B.



  This station is designed as a paper feed and pre-folding station. The paper is fed in on a sloping surface from top to bottom. This inclination is particularly important when using thin bag material, especially when the machine is working at high speed.



  The mandrel wheel 4 is brought with the filled mandrel 32 in front of the wrapping material feed. This has inevitably driven rollers 34, 35. The roller 35 is, which the drawing does not show, pivotably mounted so that the material supply can be interrupted by pivoting the roller after reaching the desired paper length. A roller 36 is provided as a brake roller; it is inhibited by a brake 37 according to the work rhythm. The paper web is pushed by the Rol len 34, 35 between two guide plates 48 and 49 through over the filled mandrel 32.



  The paper is cut to an adjustable length and folded over the mandrel 32 in a U-shape by means of folding walls 42, 43.



  The folding walls 42 and 43 sit on a carriage 38 which is moved by a lever 39 on a slide 40 (Fig. 6), which is connected to the machine frame by 41 screws. The folding walls 42 and 43 also have guidance on a slide rail 44. A piston 45 is resiliently arranged between them, the piston rod 46 of which is guided in the bore of a yoke 47.

    On the folding walls 42 and 43 of the carriage 38, paper support angles 50, 51, 52 and 53 are provided, the opposite edges of which are trimmed and of which the angles 51 and 53 are slightly lower (FIG. 5), to prevent the sagging Pa pier (to be collected. 54 denotes a paper support plate which has adjustable stops 55.



  On the paper support brackets 50 and 51 (see Fig. 8) about bolts 56 pivotable flaps 57 are provided, respectively, by leaf springs 58 to the bracket 50. 51 must be pressed. These flaps press the paper that has run with play over the paper support angle against the side walls of the angle 52 and 53 and align it in this way before the folding walls 42 and 43 are moved by the lever 39 along the mandrel 32 and the paper is U-shaped beat the mandrel 32 while the piston 45 holds the bottom of the bag in formation on the mandrel 32 resiliently.

   In the paper feed position of the carriage 38, the flaps 57 are pressed off the angles by stops 50 on a cross member 60 against the action of the spring 58, so that the paper is not blocked in the feed.



  As FIG. 6 shows, the parts 50 to 53 are fastened to the folding walls 42 and 43 with screws. However, as FIG. 9 illustrates, they could also be arranged on the rebate walls such that they can pivot about bolts 61. With a corresponding arrangement of their pivot point, these pivotable paper support plates also serve as alignment means for the fed material. Thanks to this arrangement, the paper to be introduced has a large inlet tolerance and is nevertheless brought into the desired position.

   A spring 62 presses a roller 63 of the part 51 in its horizontal position against a stop 64 on the cross member 60. When the carriage 38 descends, the roller 63 of the part 51 articulated on the rebate wall moves away from its stop 64, so that the spring 62 can take effect and the part 51 pivots about the pin 61 by <B> 90 '</B> up to the stop 640. The remaining paper support angles 50, 52 and 53 are arranged in the same way. A knife 66 works together with a knife 65 on the guide plate 49 to cut the paper web. The head of the knife 66 is arranged pivotably about a vertical shaft 67 on a joint head 71, is adjusted by means of an adjusting screw 68 with respect to a stop 70 and is held against this stop 70 by a spring 69.

   The joint head 71 of the fair is rotatable on a horizontal shaft 72. A lever 73 is provided with a roller 74 which is operated by a plunger 75 on the carriage 38 be. A spring 760 pulls the lever 73 with the roller 74 against the stop 7 5 and thus brings the knife 66 into the starting position where it is raised.



  Grippers 126 and 127 are provided on mandrel wheel 4 (FIG. 23), which are pivotably mounted on bolts 128 and 129. The grippers are held together by a spring 130. The gripper l27 is provided with a roller 131 which is controlled by a cam disk a (Fig. 24). In addition, it has a cam 132, which interacts with a cam 133 of the gripper 26, such that the grippers open when the cam disk presses on the roller in the direction of the arrow. This is done when the folding walls 42 and 43 go down and when the pre-formed over the mandrel 32, filled Beu tel, as will be described later, is to be stripped and placed in the flap wheel.

    The folding walls 43 and 42 descending over the mandrel 32 have recesses 1.34 for the fingers 135 of the gripper, which have to hold the folded wrapping sheet on the mandrel (FIG. 25).



  The cam disks <I> a </I> and <I> b </I> for controlling the grippers 126 and 127 of the mandrel wheel and the grippers 186 and 187 of the flap wheel 176 described later are, as can be seen from FIG , arranged on the bearing shafts c and d of the two wheels and are driven by a cam disc e via a three-armed lever f which is mounted on a shaft g and has a roller h on one arm that runs on the cam disc e ,

   while the other arms of the lever by means of rods <I> i </I> and <I> k </I> with the cam disks b respectively. a are connected.



       Station <I> C. </I>



  The paper edges protruding beyond the narrow sides of the mandrel 32 are folded up by the device described below and pre-pinched for further folding.



  According to FIGS. 12 and 13, this device has two gripper scissors, the arms of which with 76, 77 respectively. 78 and 79 are designated. The arm 77 is mounted on a shaft 80. A link 81 connects it to the scissors arm 76 by means of a pin 82 which is adjustably attached in an adjusting slot 83. The arm 76 is rotatably mounted on the machine frame on a shaft 84. The pivot arm 78 is attached to a shaft 85 and the arm 79 is rotatable on a shaft 86.

   A link 87 is provided on the arm 79, which connects it to the lever 78 by means of a pin 88 which is adjustably fastened in an adjusting slot 89 of the arm 78. To operate the scissors 76, 77 respectively. 78, 79 a lever linkage 90 is provided which actuates a double-armed lever 91 which sits firmly on the shaft 80 and is articulated ver by means of a rod 92 with a lever 93 which is firmly seated on the shaft 85 a related party. The pliers shears 76, 77 respectively. 78, 79 have jaws 94, 95, 96, 97, with prongs 98 respectively. corresponding indentations and edges 99 to pinch the paper.



  The two fingers 650 (Fig. 15, 15a, 16 and 16a) are on the device described Vorrich in eyes 651 and 652 pivotally ge superimposed and each have an arm 653 respectively. 654 with a roller. The two roles who are operated against the action of springs 655 and 656 together by a control plate 657, which is moved back and forth in a manner not shown. The fingers 650 who brought the in this way out of the area of the jaws 94, 95, 96 and 97 before they are closed.

   When these jaws are opened by means of the linkage 90 to 93, the control plate 657 releases the arms 653 and 654 of the fingers 650, which depending on the arrangement of their springs and their tensile effect, the base parts protruding over the base of the hollow mandrel 32 either between the knock in protruding edges of the side walls to be folded on the mandrel, so that they are folded into the latter (Fix. 15 and 15a), or to be pressed outwards in such a way that an outwardly protruding tip is formed, which later appears after the Folding, bending upwards and backwards (Fix.

   16 and 16a). The shape of these fingers 650 is such that they respectively around the scissor arms 76 and 77. 78 and 79 walk around.



  After this process, the mandrel wheel is switched to the second folding point. Since the mandrel 32 with the pre-creased paper arrives in front of pivotable folding rails 100 and 101, which sit firmly on shafts 102 and 103, which are pivoted via a linkage 104, 105, 106 and 107. These folding rails are used to insert the before pinched paper in pliers 108 and 109, which are opened by means of levers 110 and 111 for this purpose.

   The levers <B> 110 </B> and 111 are each firmly seated on their shaft 102, respectively. 103 and act on arms 112 and 113 of the pliers, against the tension of springs 114, <B> 115. </B> The pliers 108 and 109 sit on bolts 116 and 117 in such a way that their mouths on the narrow side in the middle of the mandrel 32 ends. The bolts 116 and 117 are on eccentrics <B> 118 </B> and <B> 119 </B> with toothings 120 and 12) 1, with which toothed wheels 122 and <B> 123 </B> mesh are actuated by a lever linkage 125 by means of the tooth segment 124 so that the tongs are pivoted through <B> 180 '</B>.

   This ensures that the protruding flaps, which have been folded once by inserting the material into the pliers 108 and 109, are folded over on the narrow sides of the mandrel, as shown in FIGS. 21 and 22, and knocked against the mandrel the so that the fold is completed and rests against the mandrel. With the appropriate width of the paper, a part protrudes from the closed pliers, and the device produces a triple fold.



  Usually a double fold will suffice. This fold is pressed by plates on both sides of the mandrel wheel on the way to the stitching. <I> Station D. </I> In the next station, the staples are produced and the side folds are stitched. On each side of the mandrel 32, a sheet metal strip 142 is conveyed by a double-armed lever 143 (Fix. 33 to 36).

   The lever 143 is mounted on a support 145 of the machine frame by means of a pin 144 and has a nose 146 at its lower end which is actuated by a cam 147 on a shaft 148 in response to the action of a spring. A stop screw enables the lever movement to be adjusted.



  A clamping lug 149 is provided on the lever 143 and can be pivoted about a pin 150 in the lever 143. The distance between the nose 149 and the pin 150 is somewhat greater than the distance between the sheet metal strip 142, which lies in a guide track 151 of the lever 143. The point of application of the nose 149 is below the center of the pin, and a spring 152 pulls the nose upwards so that it clamps the sheet metal strip. The sheet metal strip 142 runs from the lever 143 in a magazine 153 out to the cutting edge 154a, which is provided at its end.

   The cutting edge is not perpendicular to the longitudinal edge of the sheet metal strip, but at an angle to this so that the ends of the cut sheet metal strip are pointed.



  In the magazine 153 there is a clamping device similar to that on the lever 143, with a clamping lug 154b that is mounted on a pin 155 and is pressed against the sheet metal strip 142 by a spring 156.



  When the lever 143 decreases, the sheet metal strip 142 is held by the clamping lug 154b and the lug 149 springs back. When the lever 143 moves, the nose 149 is pressed against the sheet metal strip and this is promoted by friction.



  A flexible clamp 141 is guided in the magazine 153. A leaf spring 157 holds it in its front working position.



  The bending block 141 is provided with a recess 158 into which a lever 159 engages, which is mounted on a pin 160 of the magazine 153 interest. The lever 159 has a nose 161.



  On both sides of the mandrel 32, a clamp plunger 136 and a clamp former 137 on double-armed rocking levers 1360 and 1370, which are rotatably mounted on an axis 138, are also guided against one another. The levers 1360 and 1370 are respectively controlled by a cam disk 139, which sits on a shaft 140, via cam rollers 1366. 1377 contrary to the effect of a spring moving. On the lever 1360 of the Klam merstössel 136 and on the lever 1370 of the Klam merformer 137 by means of screws 1380 is bar and adjustable.



  26 to 32 show the Heftvor gang schematically.



  The sheet metal strip 142 is restrained in its advancing movement by a stop 1332, which retracts resiliently when it hits the anvil wall, and is cut off from the punches 136 and 137 by turning them around the shaft 138 with their front edges lying in the same line be pivoted the same amount, with the Klam merstössel 136 and the clamp former 137 form a common cutting edge 154a, while the other cutting edge of the guide magazine 153 is formed.



  Between the bending block 141 and the sheet metal strip to be cut is a thickness of the sheet metal strip from the corresponding stand, which is filled by the cut sheet metal strip, as shown in FIGS. 26 and 27. The staple ram 136 holds the sheet metal strip firmly on the bending block 141, while the clamp former 137 is pivoted further by the cam disk 139 and produces a U-shaped bent staple 1420 by bending around the bending block 141.



  As soon as the clamp is bent into a U-shape, the bending block 141 is moved out of the path of the clamp plunger 136 by a nose 162 which is attached to the Klam merformer 137 with a screw 163, which then pivots forward and, as FIG. 29 shows, the Adhesion takes place.



  Smooth, unprepared sheet metal strips are used as the raw material for the staples, which are advanced by the width of the staple with each working stroke. This has the advantage over the use of drums with several rows of wires with the same capacity that only a single drum with wound sheet metal strip is required, and that the conveying stroke in particular is very small, which simplifies the design. The stapling device described also works quickly and is able to attach several staples close together.



       Station <I> E. </I>



  After the bag is stapled, the mandrel wheel 4 arrives in front of a stripping device, at the height of which the grippers 126, 127 inevitably open. The Abstreifvorrich- has two carriages 164 and 165, respectively between rails 166. 167 out and are guided by means of handlebars 185 on the lever 184, by means of which they are moved up and down. The elements required for stripping are seen on the carriage. In the broad sides of the hollow mandrel 32, four longitudinal grooves 168 are provided next to the edges so that stripping lamellas 169 can grip between the bag and the mandrel 32.

   These slats consist of leaf springs and are arranged on pivot levers 170 that sit at the upper ends of Wel len 171. At the bottom of the shafts 171 are levers 172, between which wedges 173 are pushed when the bag has been stripped from the mandrel 32 and brought into a slot 373 between the guide walls 174 and 175 of a flap wheel 176. As a result, the levers 170 are brought closer to one another against the action of springs 180 and the bag is folded together at the open end.



  The healing 173 are conditions by means of guide rods 177 and 178 in the carriage 164 respectively. <B> 165 </B> out and carry rollers 182, which run on stops 183 when the slides go down, so that the horny ones are moved against each other against the action of springs 179. The guide rods 177 and 178 are passed through the carriage and carry at their inner end folding rails 181, which fold the bag at the open end in the middle of its narrow longitudinal sides and are supported by the levers 170 in their action by the fact that these the edge of the paper, which the folding rails 181 press inwards, lead from the outside against the latter, so that a secure, even fold is achieved.

   The thus collapsed edge of the bag is, according to FIG. 23, held by flaps 186 and 187, which are mounted on the flap wheel with pins 188 and 189. The distance between the flaps can be regulated by adjusting screws 190. The flaps are opened by a roller 191 of the flap 186 which is influenced by a cam shown in FIG. 1 and which acts on the arm 192 of the flap 187 when it moves in the direction of the arrow.



  Closing stations are arranged on the circumference of the flap wheel rotatable about a horizontal axis for receiving the filled bags, while, as described above, the stripping device is present between the mandrel wheel and flap wheel. The arrangement of the filling chambers in the thorns of the mandrel wheel enables the filling material to slide automatically into the bag formed around it as a result of the inclined position of the mandrel, so that the latter can be closed immediately after filling.



  <I> Station F. </I>



  The flap wheel 176 conveys the bag in front of the head lock folder (Figs. 44 and 45). This has two folding levers 193 and 194, which are connected to each other by a link 195. The handlebar 195 has an adjusting slot 196 and a guide slot 199. In the slot 196 the Bol zen 198 of the lever 193 can be locked in a manner not shown and the bolt 197 of the lever 194 is guided in the slot 199. The lever 193 is firmly seated on a shaft 200 which is swung back and forth for its actuation.

   The lever 194 is mounted on a Bol zen 201 which is rotatable with the shaft 200 in a bearing block 202. At the other end of the bolt 201, a spring holder 203 is attached for a spring 204 which is suspended on the bracket 202. The spring 204 endeavors - the lower ends of the lever 193 and 194 to approach one another. The lever 193 has a folding bar 205 at the bottom, while a folding jaw part 206 on the lever 194 can be pivoted about a bolt 207. It is actuated by a cam 208 on the lever 193, which acts on a roller 209 of the flap 206. The folding jaw part 206 can rotate against a spring 211 up to a pressure plate 210 of the lever 194.

    When the shaft 200 is rotated counterclockwise, the upper edge of the bag protruding from the edge of the flap wheel 176 is pressed by the folding bar 205 between the folding flap 206 and the pressing plate 210 and is folded. When reversing after the folding has been effected, the cam 208 acts on the roller 209 and the flap part 206 is pressed against the plate 210. The pressing only takes place when the rebate bar 205 has moved out of the area of the press flap 206 and the press plate 210.



       Station <I> G. </I>



  After this process, the bag arrives by further turning the flap wheel 176 in the area of the head closure flat pressing and pre-punching apparatus, in which the upper bag closure is enticed to accept staples.



  This apparatus (FIGS. 46, 47) has two pressing levers 212 and 213 which are also connected by a link 214. The handlebar 214 is mounted on a pin 215 on the lever 212 and has an adjusting slot 216 through which a bolt 217, which is used to clamp the handlebar 214 on the lever 213, extends.



  The lever 212 is mounted on a shaft 218 which is swung back and forth to operate the device. The lever 213 is fastened on a bolt 219. The shaft 218 and the bolt <B> 219 </B> are mounted in a bearing block 220. A spring 221, which is attached to the bearing block 220, acts on a spring holder 222 on the bolt 219 of the lever 213 and seeks to move the lower ends of the levers 21.2 and 213 apart. The lower end of the lever 212 is provided with holes 223 for needles 224 in the lever.



  A spring plate 225 also has holes 226 for the needles 214. Between the lever 212 on the one hand and the pressing plate 227 of the lever 213 and the spring plate 225 on the other hand, the already pre-folded upper edge of the bag protrudes over the grippers of the flap wheel, where it is pressed flat and perforated. The task of the spring plate 225 is to push the perforated edge of the bag off again after it has been pressed from the needles 224.



  After this process, the bag <B> 267 </B> is then stapled while at the same time fastening a retaining thread 265 with a label.



  As FIG. 47 shows, a slot 228 is provided in the head lock flat pressing apparatus, through which a feeler lever 229 engages, which is supported on the shaft 230 in the machine frame (FIG. 57). The feeler lever controls the sheet metal strip feed so that it stops when the machine is idling. The feeler lever has a nose on its arm 231 facing away from the head lock flat pressing apparatus, which is usually held up by a spring 232.

   The lever arm 229 is pressed upwards through the upper edge of a bag and the lug 231 is thus brought into the area of a lug 233 on the gripper lever 234 of the head fastener stapler. The gripper lever 234 is rotatable on a pin 235 in a lever arm 239, which is pivotable about a shaft 240 of the Maschi nengestelles by means not shown and a sheet metal strip feed 236 for three sheet metal strips 236 carries. On an axis 246 of the lever arm 239, two lever arms 248, on which the clip former 247 is seated, are rotatable, and between them a lever arm 245 with the handle plunger 244 is arranged.

   The lever arm 248 is operated by a cam 249 via a roller 251 and the arm 245 is operated by a cam 252 via a roller 253; the cams 249 and 252 sit on the shaft 250. In the head 255 of the sheet metal strip feeder 236 sit three bending blocks 254 on a Zap fen 259. A lever arm 260 on one of the pins 259 is with a nose 258 of a cam 257 against the action of a spring, not shown pivoted. The cam 257 is seated on one of the arms 248.

   Three parts 261 guided in the clamp former 247, which are under the action of a spring, not shown, limit the advance of the sheet metal strips 256 and also serve as a guide for the cut sheet metal strips during the stapling process, which takes place on the three anvils 262 in the end wall 264.



  The mode of operation of the device is as follows: The sheet metal strips 256 are fed. the extent of the advance is limited by the parts 261. By joint action of levers 245 and 248 with the front edges of the bending and stapling rams lying in a line, the sheet metal strips are cut from the sheet metal strips 256 and reach the bending clamps 254, which block their path. The cam 249 now pushes the clamp former 247 by means of the lever arms 248 so that the sheet metal strips are bent and the handle 263 is herge.



  After the booklet has been bent, the cam 249 presses by means of the lever arms 248 on the nose 258 of the lever 260 and thereby pivots the bending block 254 out of the path of the shelf. The parts 261 spring back when they strike against the end wall 264.

   On the wall 264 lie the layers of the bag closure that are to be joined together by stitching. After the bending block 254 are removed from the path of the Klam merstössel 244, they go forward under the action of the cam 252 further and complete the stapling. After stapling, the stapling elements return to their starting position under the action of springs (not shown) and are pivoted around shaft 240 to clear the path for bag 267,

   including the nose 233 of the feed device. The pre-punching device enables the use of a very thin stapling strip to close the bag, thus saving material. Without a pre-punching device, it would not be possible, please include a thin strip to pierce the multiple layers of bag material given by the fold. The attachment of a retaining thread is associated with the fastening of the bag.



       Station <I> H. </I>



  As can be seen from FIG. 58, the label thread 265 is brought through a thread guide eyelet 266 in front of the head of the bag 267 and is placed there in a loop around the bag head by the stapler 236, 247, 248 when it is pivoted forward, and doubled by a staple 263 pinned to the bag.



  With the bag, the thread 265 is pulled further as the flap wheel 176 continues to rotate until it arrives in front of a thread driver 268 designed as scissors, which cuts the thread and swivels it into the dash-dotted position, where the thread end for the following bag by means of a stapling device 270 Similar to the constructions described above with a Eti chain 269 is connected.

   The labels are removed from a stacking housing 271, which is inclined at its lower part in the stripping direction, so that the entire weight of the stacked labels does not weigh on the bottom label.



  On the way of the thread 265 fingers 272 are provided over which the thread can be guided in order to increase the length of the label thread, which is given by the distance from the stapling device 236, 247 to the head of the driving scissors 268 .



  The labels are pushed forward halfway through the plate 273 from the stack 271 and placed under the anvil of the stapler 270. After the label 269 is pinned to the thread 265, it is pulled out of the stack as the glappen wheel 176 continues.



       Stations <I> J </I> and g.



  The following stations J and K now cause the bag to be packaged in a protective paper cover, in which the label of the packaged bag with the appropriate length of the retaining thread partially, for example a third, protrudes from the packing cover and thus provides a handle for Breaking open the packing cover forms.



  The finished bag is fed from a reversing wheel of the machine to station J by means of pliers and from there arrives in gripper pockets arranged on a chain, over which the cover sheet is held by pliers. The envelope is pushed through the bag itself into the gripper pocket when the bag is guided into the pocket with the aid of a pusher, and wraps itself around the bag.

   At this moment, the label thread hangs down over the bottom of the bag and is pulled up on the bag by inserting the bag into the gripper pocket, so that the label rests on the outside of the gripper pocket. The thread is thus led around under the bag, parallel to the longitudinal axis of the envelope sheet, so that the label comes to lie outside the folded sheet.



  The upper edge of the sheet is at an acute angle to the bag axis as the conveyor chain moves on. In the way switched guide plates put the upper edge of the envelope completely and hold the side edges of the envelope together before they run through knurled wheels wel che the open edges of the folded envelope sheet together form-fitting.



  The finished bags are dispensed at the dispensing station so that the operator can remove them in rows of five, ten or more with one hand.



  The setup is described below.



  With 301 of the cover sheet stacking container is referred to, in which a replenishment without interrupting the work of the machine is possible, please include although the sheets are taken abge from above.



  On both sides of the stacking container, two chains 302 are arranged, each having two lugs 303 and 304, which serve as a support for a metal sheet 305 on which the paper stack 306 rests. The distance between the lugs 303 and 304 corresponds approximately to the greatest possible stack height and is half the chain length.



  The upper part of the chain 302 on the right is omitted in order to clearly show the drive of the chains.



  The drive of the conveyor chains 302 takes place by means of a double-armed lever 307 which is mounted on a shaft 308 and has a plunger 309 which is adjustably screwed onto an eye 310 of the lever 307. The tappet 309 acts on a double-armed ratchet lever 311 which is fixedly arranged on a shaft 312 on which a net part of the chain 302, which is fixedly connected to a ratchet wheel 313, can be rotated.



  At the other end of the lever 311 a pawl 314 is arranged, which jerks the ratchet wheel 313 and with it the chain wheel, provided that the lever 311 is not brought out of the area of the plunger 309 by a rod 329 which is attached to the pin 330 on a Pin 332 mounted lever <B> 331 </B> is articulated, which has a sensor 333 at the other end. The pawl 315 prevents undesired turning back of the sprocket.



  The drive communicates via the chain 302 to a shaft 316 on which the sprocket 3117 is stuck, which rotates a gear 319 via an auxiliary chain 318, which meshes with a gear on a shaft <B> 321 </B> which the Sprocket 320 drives the other chain 302, which is above a sprocket 323 that is mounted on a shaft 324.



  When the stack 306 rises, the arm 331 is pivoted counterclockwise by means of the sensor 333 so that the rod 329 brings the lever 311 out of a grip with the plunger 309.



  A spring 334 pulls the rod 329 in the direction of the arrow away from the lever <B> 311 </B>, which it is able to do when the envelope stack height has decreased by the stroke of the sensor. Then the pawl 314 is actuated by the plunger 309.



  When the plate 305 has come up from the bottom of the stacker in this way, it is except by the lugs 303 BEZW. 304 held by levers 335 and 336, which respectively on bolts 337. 338 ge are stored and against the action of springs 339 respectively. 340 of the upward waning plate 305 could evade. The support arms allow the upper lugs 303 respectively. 304 migrate when a new plate 305 with a new cover sheet stack 306 on the lower lugs 303 respectively. 304 of the chains 302 is placed.



  To the lower noses 303 respectively. 304 with the plate 305 and the stack 306 in position, a handwheel 341 with a handle 342 is provided on the shaft 316, by means of which the chains can be moved by hand.

   On the upper arm of the lever 307, a lever 325 is aasgelenken, whose suction head 326 sits a slot 327 connected to a vacuum line, which is no longer than the width of the cover sheet, it lifts when the lever is operated and in front of the mouth of a conveyor chain 345 brings pliers 328 arranged, which can be seen in FIG. 60 by dashed lines. For this purpose, the rear end of the lever 325 slides when the upper part of the lever 307 goes back in the clockwise direction with a nose 550 along a control curve.

   During this movement, the Klin kenrad 313 and with it the chains 302 are switched on. The tong 328 is moved by means of the conveyor chain 345 in the indicated arrow direction and passed a stop 343 of the (FIG. 66), which interacts with a lever 344 of the tong 327 and opens it against the action of a spring (not shown) at the moment , in which the tong 328 is above the stack of paper. As soon as the conveyor chain 345 with the tongs 328 moves away from the stack in the direction of the arrow, the lever 344 slides off the nose 343 again, the tongs 328 closes and thereby grips a casing sheet 306 '.

   A stripping rocker lever 346 pulls the paper away from the suction head 326 with a finger 347 during a swinging movement. The lever 346 is mounted on a pin 348 and has an arm 349 which is actuated by a plunger 350 on a lever 351 which is mounted on the machine frame at 352 and is connected by means of a pin 354 to a linkage 353 which is connected by the cam disk 402 is driven via the lever 399.



  The chain 345 brings the casing sheets 306 'in the pliers 328 to the receiving end for the objects to be packaged, where it runs over a chain wheel 364 that sits on a shaft 365. The chain 345 carries between the pliers 328 gripper pockets 355, with two jaws connected to one another by a joint 362, which are compressed by a spring 423 (Fig. 63) at the free end and opened by means of an arm 361 connected to a roller 368 can be.

   A lever 367 is rotatably mounted on the shaft 365 and has a control curve 366 for the roller 368 on the arm 361 of the gripper pockets 355. The lever <B> 367 </B> has a nose 369 which is pushed by a tappet 370 against the action of a spring 371 when. the roller 368 is suddenly to be brought out of engagement with the control cam 366 so that the mouth 363 of the gripper pocket 3 (5t5 closes.

   The bag 287 is pulled out of the slots 3! 73 of the flap: - rades- <B> 176, </B> middle of a pair of pliers 375, which grips the head of the bag 267, while the grippers 186 and 187 of the flap wheel, the Release bag. The pliers 375 is arranged on a carriage 376 which slides in a guide 377.



  The arms 378 and 379 of the pliers 375 (see FIG. 65) are rotatably mounted on pins 380 and 381 and kup pelt by meshing ring gears 383 and 382. The arms 378 and 379 are swiveled out by means of a ram roller 384 when this runs onto a guide 385.

   On each of the arms 378 and 379 sits on a pin 388 respectively. 386 a lever 389 respectively. 387, respectively with part of the arm 378. 379 forms a pair of pliers and against the action of the spring 390 respectively. 391 ge opens when the cam 392 BEZW. 393 respectively via a fixed cam 394. 395 of the tong carrier is running.



  The conveyor chain 345 is preceded by a reversing wheel 425, which is fixed on a shaft 426 and on which receiving flaps 427, 428 are provided on the periphery, which are usually kept closed by springs (not shown) and the outer part of which is pivotably mounted on a pin 430 and has a lever 431, the disk 432 runs with a roller on a cam. The cam disk 432 has a cam 433 which opens the receiving flaps when it is opposite a slot 373 of the glappenrades 176, in which a bag is located.



  The cam disk 432 is provided with a lever arm 434, and rotatably mounted on the reversing wheel shaft 426 and is pulled by a spring 429 clockwise against a stop. After the bag 267 has been inserted into the flap, a plunger 435 connected to the pliers 375 in a manner not shown strikes the lever 434 and rotates it with the cam 433 counterclockwise under the lever 431, so that the not Drawn Klap penfeder comes into effect, pulls the flap part 427 against the flap part 428 and thereby clamps the bag.



  The pliers slide 376 is driven via a linkage 396, 397, 398 from the lever 399, which is rotatable on a shaft 400, and the arm 401 of the cam 402 is actuated. The lever 399 also has a third arm 403, which is connected to a slide 405 via a joint 404, which carries pushers for the bag 67 into the gripper pockets 355 and also has the plunger 370.



  The pusher is clearly illustrated in FIG. 64.



  On the carriage 405 pusher 406 and 407 are fixed and rotatable about pins 415, holding arms 408 and 409 are arranged, which put under the action of a spring 413 on the sides of the bag 267 with a slight clamping when the carriage 405 moves in the direction of the arrow and their noses 410 and 411 come out of engagement with a thumb 412 attached to the machine frame.



  The pushers 406 and 407 in conjunction with the holding arms 408 and 409 bring the bag <B> 267 </B>, as shown in FIG. 59, from the flaps of the reversing wheel into the opposite gripper pocket 355, via which the paper 306 'from the preceding pliers 328 has been brought so that it is drawn through the bag 267 and folded so that the free end of the casing sheet 306 'is at the same height as the upper end of the gripper pocket, while the between tongs 328 and gripper pocket 355 lie The lower part of the sheet forms the end of the envelope.



  As soon as the tong 328 reaches a stop 418 with its lever 344 while the conveyor chain is running in the direction of the arrow, the mouth of the tong 328 opens and releases the end of the casing sheet 306 '.



  The paper holding tongs 328 are arranged in such a way that they slightly cover the mouth of the gripper pocket when moving horizontally, as shown in FIG. 63, and align the end of the wrapping sheet at an acute angle to the horizontal, as shown in FIG. 59.



  In front of a knurling device with pairs of knurled rollers 419 and 420, guide rails 421 and 422 are provided, which fold the upper envelope sheet edge onto the gripper pocket and hold together the side edges of the folded envelope sheet protruding beyond the gripper pockets 355.



       The packaged bags are removed from the gripper pocket 355 by means of two strippers 356. The scrapers 356 are at a distance of the width of the gripper pocket from each other on an axis 560 fixedly connected to the lever 357 is rotatably arranged. The lever 357 is mounted on an axle 358 which at the same time carries the sprocket 359 for the chain 345.



  At the hub of the scraper 356 a lever arm 561 is arranged, which runs with a roller 562 along a curve 563, which causes the scrapers 356 to get perpendicular to the longitudinal axis of the gripper pocket 355 (FIG. 66) and also as a result of the movement of the lever 357 wiping along the gripper pocket, strip the finished pack, which is stacked in a channel 564, on which pointer marks 565 are provided for sharing.



  It should also be mentioned (see FIG. 63) that on the outer gripper pocket flap, which is under the action of a spring 423, a recess 424 is provided at the outer end in the middle, which serves as a thread guide for the label thread 265.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Beuteln, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Beutelzuschnitt um einen im Querschnitt rechteckigen Hohldorn, dem das Füllgut bei Schräg- stellung vor der Beutelbildung durch einen Füllkolben zugeführt wird, U-för- mig gefaltet wird, worauf an den Schmalseiten des Hohldornes sowohl Längsfalze des Beutels gebildet, als auch die über den Beutelboden vorste henden Teile gefaltet werden und daran anschliessend die Längsfalze durch Heft klammern gesichert werden, PATENT CLAIMS: I. A method for producing, filling and closing bags, characterized in that a bag blank is folded in a U-shape around a hollow mandrel with a rectangular cross-section, to which the contents are fed by a filling piston when the bag is tilted before the bag is formed is, whereupon both longitudinal folds of the bag are formed on the narrow sides of the hollow mandrel and the parts protruding above the bottom of the bag are folded and then the longitudinal folds are secured by staples, ferner dass der soweit vorgebildete Beutel vom Hohldorn abgestreift, mit dem Füllgut versehen und hierauf der Kopfverschluss vollzogen wird. II. Maschine zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch ein Hohldornrad mit ho rizontaler Achse und radial angeordne ten im Querschnitt rechteckigen Hohl dornen zur Bildung der Beutel, durch einen Füllkolben zur Einführung des Füllgutes in die Hohldorne vor der Beu- telbildung in einer Stellung, in welcher der Hohldorn eine Schräglage einnimmt, Furthermore, the bag, which has been preformed so far, is stripped from the hollow mandrel, provided with the filling material, and the head closure is then carried out. II. Machine for performing the process according to claim I, characterized by a hollow mandrel wheel with a horizontal axis and radially arranged hollow mandrels with a rectangular cross-section to form the bag, by a filling piston to introduce the filling material into the hollow mandrel before the bag is formed in a position in which the hollow mandrel assumes an inclined position, ferner gekennzeichnet durch Mittel zur Zuführung eines Materialstreifens zur Beutelbildung zu den Hohldornen, Mit tel zur Faltung des Materialstreifens zu einem Beutel um den gefüllten Hohl dorn, Greifmittel am Hohldornrad zum Halten des geformten Beutels, bis dieser vom Hohldorn durch Abstreifmittel ent fernt wird, und durch ein Klappenrad mit horizontaler Achse, Schlitzen und Greifmitteln zur Aufnahme des gefüll- ten Beutels, further characterized by means for feeding a strip of material for bag formation to the hollow mandrels, with tel for folding the material strip into a bag around the filled hollow mandrel, gripping means on the hollow mandrel wheel for holding the shaped bag until it is removed from the hollow mandrel by stripping means, and by a flap wheel with a horizontal axis, slots and gripping means for receiving the filled bag, weiter gekennzeichnet durch eine Nockenscheibe auf der Welle des Hohldornrades und eine Nockenscheibe auf der Welle des glappenrades zur Steuerung der Greifmittel, sowie eine zentrale Nockenscheibe zur Betätigung der beiden Nockenscheiben über ein Ge stänge, ferner gekennzeichnet durch Ver- schlussmittel, eine Heftvorrichtung für die Beutelfalze und Mittel zum Anbrin gen eines Etikettenfadens. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. further characterized by a cam disk on the shaft of the hollow mandrel wheel and a cam disk on the shaft of the glappenrades for controlling the gripping means, as well as a central cam disk for actuating the two cam disks via a linkage, further characterized by locking means, a stapling device for the bag folds and Means for attaching a label thread. <B> SUBClaims: </B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, bei welchem die hergestellten Beutel ver- packt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Saugarmes ein zur Bildung der Hülle vorgesehenes Papier blatt Greiferzangen zugeführt und an der Umkehrstelle einer Förderkette über die Öffnung einer Greifertasche gelegt wird, worauf es durch den in diese Grei- fertasche eintretenden Beutel eingestossen und so gefaltet wird, Method according to patent claim I, in which the bags produced are packaged, characterized in that a sheet of paper provided for forming the envelope is supplied by means of a suction arm and placed over the opening of a gripper pocket at the reversal point of a conveyor chain, whereupon it is passed through the The bag entering this gripper pocket is pushed in and folded in such a way that dass das freie Ende des Hüllblattes mit dem obern Rand der Greifertasche gleichliegt, während der Blatteil zwischen Zange und Crreifer- tasche das umzuschlagende Hüllblatt- ende bildet. 2. that the free end of the wrapping sheet is level with the upper edge of the gripper pocket, while the part of the sheet between the pliers and the gripper pocket forms the wrapping sheet end to be turned over. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass bei der Bildung des Kopfver schlusses ein Etikettfaden mit seinem einen Ende schlaufenförmig über den Beutelrand gelegt wird, so dass er beim Heften von einer Heftklammer an zwei Stellen erfasst wird. 3. Method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that when the head closure is formed, one end of a label thread is placed in a loop over the edge of the bag so that it is grasped at two points by a staple when it is stapled. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Etikettfaden sich selbsttätig um den Beutel legt, indem er zunächst mit dem Beutel in eine, in der Aufnahmestellung zur Horizontalen ge neigten Aufnahmeklappe eines Umkehr rades eingezogen wird, The method according to claim 1 and dependent claims 1 and 2, characterized in that the label thread automatically wraps around the bag by first being drawn in with the bag into a receiving flap of a reversing wheel, which is inclined to the horizontal in the receiving position, wobei das mit dem Etikettfaden versehene Ende des Beutels zuerst in die Klappe gelangt und dann in. analoger Weise nach Ver drehen dieses Rades um 180 in die Greifertaschen der Beutellängsachse nach mitgenommen wird, so dass lediglich die Etikette ausserhalb der Greifertasche verbleibt. 4. the end of the bag provided with the label thread first enters the flap and then in an analogous manner after turning this wheel 180 into the gripper pockets along the longitudinal axis of the bag, so that only the label remains outside the gripper pocket. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die auf bei den Seiten des Hohldornes überstehenden Bodenteile des Beutels derart zwischen die zu falzenden Seitenränder gelegt werden, dass sie in den letzterem mitge- falzt werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die auf beiden Seiten des Hohldornes überstehenden Bodenteile des Beutels nach aussen ge drückt werden, so dass sich nach aussen stehende Zipfel bilden, die nach dem Falzen nach oben um- und zurückgebo gen werden. Method according to patent claim I, characterized in that the bottom parts of the bag protruding from the sides of the hollow mandrel are placed between the side edges to be folded in such a way that they are also folded into the latter. 5. The method according to claim I, characterized in that the protruding bottom parts of the bag on both sides of the hollow mandrel are pushed outwardly, so that outward-standing tips are formed which are bent upwards and backwards after folding. 6. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, da.ss dieselbe Mit tel zum Verpacken des fertigen Beutels aufweist, wobei ein Umkehrrad zur För derung des Beutels vom Klappenrad zu den Verpackungsmitteln vorgesehen ist, die eine Fördervorrichtung aufweisen, welche in wechselnder Folge Greifer zangen für das Hüllblatt und Greifer taschen zur Aufnahme des zu verpacken den Beutels trägt, der als Falzorgan für das Hüllblatt dient, wobei die Greifer zangen, denen das Hüllblatt mittels eines Saugkopfes zugeführt wird, 6. Machine according to claim II, characterized in that da.ss has the same means for packing the finished bag, with a reversing wheel for conveying the bag from the flap wheel to the packaging means is provided, which have a conveyor, which gripper in alternating sequence tongs for the wrapping sheet and gripper pockets for receiving the bag to be packed, which serves as a folding element for the wrapping sheet, the grippers tongs to which the wrapping sheet is fed by means of a suction head, die Greifer taschen in horizontaler Stellung etwas überdecken. 7. Maschine nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine am Umfang des Klappenrades vorgesehene Verschluss- station. B. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Füllkol ben als Schwingkolben ausgebildet ist. slightly cover the gripper pockets in the horizontal position. 7. Machine according to claim II, characterized by a locking station provided on the circumference of the flap wheel. B. Machine according to claim II, characterized in that the Füllkol ben is designed as an oscillating piston. 9. Maschine nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass der Füllkol ben Q21) über dem Boden (20) des Füll trichters (3) geführt ist. 10. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Füllkol ben (21) am Ende seines Vorwärtshubes einen doppelarmigen Hebel (24, 27) zum Abheben des am Boden (20) befe stigten Trichters (3) vom Dornrad (4) betätigt. 9. Machine according to claim 1I, characterized in that the Füllkol ben Q21) is guided above the bottom (20) of the filling funnel (3). 10. Machine according to claim II, characterized in that the Füllkol ben (21) at the end of its forward stroke actuates a double-armed lever (24, 27) for lifting the funnel (3) attached to the bottom (20) from the mandrel wheel (4) . 11.. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass Beutelmate- rialauflagen schwenkbar und so ange ordnet sind, dass sie zugleich als Aus- richtmittel für das zugeführte Material dienen. 12. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sie Finger (650) besitzt, welche die über die Grund- gen. 13. 11 .. Machine according to patent claim II, characterized in that bag material supports are pivotable and are arranged in such a way that they also serve as alignment means for the supplied material. 12. Machine according to claim II, characterized in that it has fingers (650), which over the basic gen. 13. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sie schwenk bare Falzschienen (100 bezw. 101) auf weist, welche das Papier in Faltzangen (108 und 109) einlegen und durch ein Gestänge betätigt werden. 14. Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1,3, dadurch gekennzeich net, dass die Faltzangen (108 und 109) auf Bolzen (116 und 117) gelagert sind, die ihrerseits auf zwangläufig angetrie benen Drehbolzen (l18 und 119) exzen trisch derart vorgesehen sind, dass das Zangenmaul in Höhe der Schmalseiten mitte des Dornes (32) steht. 15. Machine according to claim II, characterized in that it has pivotable folding rails (100 and 101) which insert the paper into folding tongs (108 and 109) and are operated by a linkage. 14. Machine according to claim II and dependent claim 1,3, characterized in that the folding tongs (108 and 109) are mounted on bolts (116 and 117) which in turn are provided eccentrically in such a way on inevitably driven rotating bolts (l18 and 119) are that the pliers jaw is level with the narrow sides in the middle of the mandrel (32). 15th Maschine nach Patentanspruch 1I, bei der an Schwingarmen bogenförmige Klammerformer und Klammerstössel zur Klammerbildung vorgesehen sind, da durch gekennzeichnet, dass der Klammer former einstöckig ausgebildet ist. 16. Maschine nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 15, dadurch gekennzeich net, dass Klammerformer und Klammer stössel an ihren Schwingarmen lösbar und nachstellbar angeordnet sind. 17. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 15 und 16. dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Klammerformer mit dem die Klammer eintreibenden Stössel beim Schneiden eine gemeinsame Schneidkante bildet. Machine according to claim 1I, in which arched clip former and clip pusher are provided for clip formation on the swing arms, characterized in that the clip former is constructed in one piece. 16. Machine according to claim 1I and dependent claim 15, characterized in that the clamp former and clamp plunger are arranged on their swing arms so as to be detachable and adjustable. 17. Machine according to claim II and dependent claims 15 and 16, characterized in that each clamp former forms a common cutting edge with the ram driving the clamp when cutting. 18. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass an der Heft vorrichtung ein den Drahtvorschub be grenzender, senkrecht zum Vorschub federnder Anschlag im Klammerformer vorgesehen ist. 19. Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 18, dadurch gekennzeich net, dass mehrere Heftaggregate in einem Heftkopf zum gleichzeitigen Arbeiten angeordnet sind. 20. 18. Machine according to claim II, characterized in that on the stapling device a wire feed border be, perpendicular to the feed resilient stop is provided in the clip former. 19. Machine according to claim II and dependent claim 18, characterized in that several stitching units are arranged in a stitching head for simultaneous work. 20th Maschine nach Patentanspruch 1I, ge kennzeichnet durch eine Abstreifvorrich- tung, welche zwei an Schienen geführte Schlitten aufweist, an denen Abstreif- lamellen (169) schwenkbar angeordnet sind, um den Beutel vom Dorn (32) ab zustreifen und am Klappenrad (176) zwischen Führungswände (174, 175) ein zuführen. 21. Machine according to claim 1I, characterized by a stripping device which has two slides guided on rails on which stripping lamellae (169) are pivotably arranged in order to strip the bag from the mandrel (32) and between the flap wheel (176) Feed guide walls (174, 175). 21st Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeich net, dass die Lamellen tragende Hebel (170) auf Drehachsen (171) sitzen, an denen Hebel (l72) befestigt sind, die paarweise von einem Keil (173) betätigt werden, der mit den Führungsstangen (177, 178) einer Falzschiene (181) am Lager von Stösselrollen <B>(</B>182) befestigt ist. 22. Machine according to claim II and dependent claim 20, characterized in that the lamellae-bearing levers (170) sit on axes of rotation (171) on which levers (172) are attached, which are operated in pairs by a wedge (173) which is connected to the Guide rods (177, 178) of a folding rail (181) is attached to the bearing of ram rollers <B> (</B> 182). 22nd Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 20 und 21, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abstreiflamellen (169) durch die benachbarten Schwenk hebel (170) auf einem Kreisbogen ge führt sind, dass sich ihre vordern Enden in der Beutelschmalseitenmitte treffen und dass vorher die Falzschiene (181) die Beutelschmalseite einknickt. Machine according to claim II and dependent claims 20 and 21, characterized in that the stripping lamellae (169) are guided on an arc of a circle by the adjacent pivoting levers (170), that their front ends meet in the middle of the narrow side of the bag and that the folding rail ( 181) the narrow side of the bag creases. 23. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sie einen gopfverschlussfalzapparat besitzt, dessen Falzhebel (193 und 194) durch einen Lenker (195) in Triebverbindung stehen und der einen Einstellschlitz (196) und einen Führungsschlitz (199) aufweist, und dass die Falzapparate eine um einen Zapfen (207) schwenkbare Falzklappe (206) aufweisen, die mit einer um einen Zapfen (200) schwenkbaren Falzleiste (205) zusammenarbeitet und von der Klappe (206) mittels eines Nockens (208) über eine Rolle (209) betätigt wird. 24. 23. Machine according to claim II, characterized in that it has a gopfverschlußfalzapparat, the folding lever (193 and 194) are in drive connection by a link (195) and which has an adjustment slot (196) and a guide slot (199), and that the folding devices have a folding flap (206) which can be pivoted about a pin (207), which works together with a folding bar (205) which can be pivoted about a pin (200) and is driven by the flap (206) by means of a cam (208) via a roller (209) is operated. 24. Maschine nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass sie an einem Kopfverschlussflachpressapparat Nadeln (224) zum Vorlochen des Beutelver- sehlusses zur Aufnahme der Verschluss mittel besitzt. 25. Machine according to patent claim 1I, characterized in that it has needles (224) on a head closure flat pressing apparatus for pre-punching the bag closure for receiving the closure means. 25th Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass an einem Kopfverschlussflachpressapparat Hebel (212, 213) angeordnet sind, die durch einen Lenker (214) verbunden sind, und dass am einen Hebel (213) Nadeln (224) vorgesehen sind, für welche der andere Hebel (212), sowie eine zwischen die beiden Hebel geschaltete Federplatte (225) entsprechende Durchgangslöcher aufweisen. Machine according to patent claim II, characterized in that levers (212, 213) are arranged on a head locking flat pressing apparatus, which are connected by a link (214), and that needles (224) are provided on a lever (213) for which the other levers (212) as well as a spring plate (225) connected between the two levers have corresponding through-holes. 26. Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 25, dadurch gekennzeich net, dass im Kopfversehlussflaehpressvor- lochapparat ein Fühlhebel (229) ange ordnet ist, der beim Ausbleiben des Beu tels den Drahtvorschub der Heftvorrich tung selbsttätig ausschaltet. 27. 26. Machine according to claim II and dependent claim 25, characterized in that a sensing lever (229) is arranged in the Kopfversehlussflaehpressvor- lochapparat, which automatically switches off the wire feed of the stapling device if the bag is missing. 27. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Heftkopf der Beutelverschlussheftvorrichtung hin und herschwenkbar ist, dass durch das Vorschwenken das schlaufenförmige Um legen des Etikettenfadens um den Beu- telkopf bewirkt und durch das Zurück weichen der Weg für die Weiterschal tung des glappenrades freigegeben wird. 28. Machine according to patent claim II, characterized in that the stapling head of the bag closure stapling device can be swiveled back and forth, the forward swiveling causes the label thread to loop around the bag head and the way for the further switching of the glappen wheel is released by the backward movement . 28. Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der untere Teil eines Etikettstapelbehälters zu des sen Längsachse in der Abstreifrichtung schräg ist. 29. Maschine nach Patentanspruch II; da durch gekennzeichnet, dass sie eine Schere für den Etikettenfaden aufweist, die gleichzeitig als Fadenführer dient ,und den Faden durch Festklemmen zwi schen ihre Backen vor die Etikettheft- stelle schwingt. 30. Machine according to patent claim II, characterized in that the lower part of a label stacking container is inclined to its longitudinal axis in the stripping direction. 29. Machine according to claim II; characterized in that it has scissors for the label thread, which also serve as a thread guide, and swings the thread by clamping between its jaws in front of the label stitching point. 30th Maschine nach Patentanspruch. II und Unteranspruch 29, dadurch gekennzeich net, dass Umleitmittel zur Beeinflussung der Fadenlänge vorgesehen sind. 31. Machine according to claim. II and dependent claim 29, characterized in that diverting means are provided for influencing the thread length. 31. Maschine nach Patentanspruch II mit einer Einrichtung zum Verpacken des mittels eines Haltefadens mit Etikette versehenen Beutels, gekennzeichnet durch eine Förderkette, die in abwechselnder Folge Greifertaschen und Hüllblattzan- gen trägt, welche Greifertaschen den Beutel vorübergehend aufnehmen, wobei der Beutel als Falzorgan für das Hüll blatt dient. 32. Machine according to claim II with a device for packing the bag provided with a label by means of a retaining thread, characterized by a conveyor chain which carries gripper pockets and cover sheet tongs in alternating sequence, which gripper pockets temporarily hold the bag, the bag as a folding element for the cover sheet serves. 32. Maschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 31, dadurch gekennzeich net, dass die Greifertaschen der Förder- kette in der Aufnahmestellung und ein Abgabeglied eines der Förderkette vor geschalteten Umkehrrades jeweils im spitzen Winkel zur Horizontalen sind, wobei der Etikettfaden über den Beutel boden fällt. 33. Machine according to claim II and dependent claim 31, characterized in that the gripper pockets of the conveyor chain in the receiving position and a delivery link of a reversing wheel connected upstream of the conveyor chain are each at an acute angle to the horizontal, the label thread falling over the bottom of the bag. 33. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, dass am Umkehrrad Auf nahmeklappen vorgesehen sind, in die der zu verpackende Beutel mit derjeni gen Seite voran eingeführt wird, an wel cher der Haltefaden befestigt ist. 34. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 31 bis 33, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Wegsicherung des zu verpackenden Beutels vom Klappen rad zum Umkehrrad Förder- und Füh rungszangen vorgesehen sind. 35. Machine according to claim II and dependent claims 31 and 32, characterized in that the reversing wheel is provided with receiving flaps into which the bag to be packaged is inserted with the side to which the retaining thread is attached. 34. Machine according to claim II and dependent claims 31 to 33, characterized in that conveying and guide tongs are provided to secure the bag to be packaged from the flap wheel to the reversing wheel. 35. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 31 bis 34, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Unterstützung des Einführens des Beutels in die Greifer taschen ein Einstösser vorgesehen ist, zu dessen Seiten schwenkbar gelagerte und von einem Daumen betätigte Haltearme angeordnet sind. 36. Machine according to claim II and dependent claims 31 to 34, characterized in that a push-in device is provided to support the introduction of the bag into the gripper pockets, on the sides of which there are pivotably mounted holding arms actuated by a thumb. 36. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 31 bis 35, dadurch ge kennzeichnet, dass die Papierhaltezangen- köpfe bei horizontalem Lauf der Förder- kette die Greifertaschenmündung etwas überdecken. 37. Maschine nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 31 bis 36, dadurch ge kennzeichnet, dass die äussere Greifer taschenklaue in der Mitte eine als Fa- denführer dienende Aussparung auf weist. 38. Machine according to patent claim II and dependent claims 31 to 35, characterized in that the paper holding tong heads somewhat cover the mouth of the gripper pocket when the conveyor chain runs horizontally. 37. Machine according to claim 1I and dependent claims 31 to 36, characterized in that the outer gripper pocket claw has a recess serving as a thread guide in the middle. 38. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 31 bis 37, dadurch ge kennzeichnet, dass vor einer Rändelvor- richtung Leitschienen für das Hüllblatt angeordnet sind, die den obern Hüll blattrand auf die Greifertasche umlegen und die Seitenränder des gefalteten Hüllblattes zusammenhalten. 39. Machine according to claim II and dependent claims 31 to 37, characterized in that guide rails for the cover sheet are arranged in front of a knurling device, which fold the upper cover sheet edge onto the gripper pocket and hold the side edges of the folded cover sheet together. 39. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 31 bis 38 mit einem Papierstapel, von dem die Papierblätter von oben abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass er während des Be triebes der Maschine nachgefüllt werden kann, indem herausnehmbare Stapel böden von vier mit je zwei im Abstand der halben Kettenlänge angeordneten Stütznasen versehenen, automatisch wei tergeschalteten Förderketten getragen werden. 40. Machine according to claim II and dependent claims 31 to 38 with a paper stack from which the paper sheets are removed from above, characterized in that it can be refilled during operation of the machine by removable stacking floors of four with two each at a distance of half Chain length arranged support lugs provided, automatically switched conveyor chains are carried. 40. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 31 bis 39, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Klinkenantrieb für die Förderketten von einem Fühler ge steuert wird, welcher den Antrieb aus kuppelt, wenn die notwendige Papier höhe erreicht ist. 41. Machine according to claim II and dependent claims 31 to 39, characterized in that a pawl drive for the conveyor chains is controlled by a sensor which disengages the drive when the required paper height is reached. 41. Maschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 31 bis 40, dadurch ge kennzeichnet, dass in dem Weg der Pa- pierblatthaltezangen ein schwenkbarer Arm angeordnet ist, der das zuvor mit tels eines Saugkopfes abgehobene Papier vom Saugkopf wegzieht, damit der Saug kopf das folgende Papier ergreifen kann. 42. Machine according to claim II and dependent claims 31 to 40, characterized in that a pivotable arm is arranged in the path of the paper sheet holding tongs, which pulls the paper previously lifted by means of a suction head away from the suction head so that the suction head can grasp the following paper . 42. Maschine nach Patentanspruch 1I und Unteransprüchen 31 bis 41, dadurch ge kennzeichnet, dass am Ende der Förder- kette ein Auswerfer vorgesehen ist, der von einer Kurve betätigt wird und auf einem Hebel angeordnet, an der nach unten offenen Greifertasche entlang streichend den verpackten Beutel aus wirft. Machine according to claim 1I and dependent claims 31 to 41, characterized in that an ejector is provided at the end of the conveyor chain, which is actuated by a curve and arranged on a lever, stroking the packaged bag along the downwardly open gripper pocket throws.
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