CH198467A - Milling machine. - Google Patents

Milling machine.

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CH198467A
CH198467A CH198467DA CH198467A CH 198467 A CH198467 A CH 198467A CH 198467D A CH198467D A CH 198467DA CH 198467 A CH198467 A CH 198467A
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CH
Switzerland
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column
milling machine
milling
spindle
hollow column
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Application number
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German (de)
Inventor
Naumann Aktiengesellsch Seidel
Original Assignee
Seidel & Naumann Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Description

  

  Fräsmaschine.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Fräsmaschine mit horizontal liegender       Frässpindel.     



  Bei den bekannten     Fräsmäschinen    mit  horizontaler     Frässpindel    wird das Werkstück  auf einem kreuzweise verstellbaren     Aufspann-          tisch    aufgespannt, der durch .eine Winkel  konsole getragen wird. Diese Winkelkonsole  ist in Schlittenführungen am Ständer der  Fräsmaschine angebracht und kann sowohl  nach oben und unten verstellt werden. Er  fahrungsgemäss treten beim Fräsen des auf  gespannten Werkstückes ausser andern auch  erhebliche senkrecht gerichtete Kräfte auf,  die sich auf den Tisch und damit auf die  Winkelkonsole übertragen und an den Schlit  tenführungen am Gestell der Fräsmaschine  grosse Kippmomente hervorrufen.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist,  diese Nachteile zu beseitigen. Die Erfindung  besteht darin, dass eine in der Höhe verstell  bare, hohle Säule zur Aufnahme der beim    Fräsen auftretenden senkrecht wirkenden  Kräfte vorgesehen ist, welche Säule auf ein  gleichachsig mit derselben angeordnetes Stütz  organ des Maschinenständers abgestützt ist.  



  Auf der Zeichnung ist ein. Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt       Fig.1        eineVorderansichtder    Fräsmaschine,       Fig.    2 dieselbe in einer Seitenansicht,       Fig.    3 eine Draufsicht auf die Tragein  richtung für den     Frästisch,    wobei aber der  letztere nicht zur Darstellung gelangt ist,       Fig.    4 einen Horizontalschnitt nach der  Linie     I-I    in     Fig.    1,

         Fig.    5 einen Vertikalschnitt nach der  Linie     II-11    in     Fig.    4 und       Fig.    6 einen Vertikalschnitt nach der  Linie     IU-IH    in     Fig.    3.  



  Mit 11 ist beim gezeichneten Ausfüh  rungsbeispiel eine Fussplatte der Fräsmaschine  bezeichnet, auf die ein Ständer 12 aufge  schraubt ist. Der Ständer 12 trägt eine Kopf-      platte 13, an welcher ein Lager 14 in Schlit  tenführungen 15     verschiebbar    angeordnet ist.  Im Innern des Ständers 12 befinden sich die  Antriebs- und     Übersetzungsgetriebe    zum An  trieb einer     Frässpindel    16, auf welcher der       Fräser    17 sitzt     (Fig.    2). Seitlich am Ständer  der Fräsmaschine ist ein     Vorschubkasten    18  angeordnet, in welchem die Getrieberäder  für den Tischvorschub untergebracht sind.

    An der Vorderseite des Ständers 12 ist durch  Schrauben 19 eine Säulenführung 20 ange  schraubt, welche ebenso wie der Ständer 12  auf der Fussplatte 11 sitzt. Im Innern der  Säulenführung 20 befindet sich eine in der  Höhe verstellbare, hoble Säule 21     (Fig.    5 und  6), welche durch eine an ihr bei 22 befestigte  Gewindespindel 23 getragen wird. Abgestützt  ist die Spindel 23 durch eine Gewindebüchse  25, welche fest in einem Kegelrad 26 sitzt,  das im Kopf 27 einer feststehenden gleich  achsig zur Säule 21 angeordneten Säule 28  drehbar gelagert ist. Die feststehende Säule  28 bildet das Stützorgan für die Säule 21  und ist auf einer vertieften Platte 29 der  Fussplatte 11 festgemacht.

   Auf dem Kopf 24  der in der Höhe verstellbaren Säule 21 ist  durch Schrauben 30 eine Schlittenführung 31       (Fig.5)    befestigt, auf welcher sich ein Schlitten  32 und auf diesem wiederum ein     Aufspann-          tisch    33 führt. Der Schlitten 32 lässt sich  auf der Führung 31 senkrecht zur     Fräsrich-          tung    verschieben, während sich der Auf     spann-          tisch    33 auf dem Schlitten 32 längs der     Fräs-          richtung    bewegen lässt.

   Der Antrieb dieser  Längsbewegung des     Aufspanntisches    33 er  folgt entweder mittels eines Handrades 34       (Fig.    1 und 2) oder vom     Vorsehubkasten    18  aus durch eine Welle 35     (Fig.    2). Diese Welle  35 ist als     Kugelgelenkwelle    ausgebildet, da  mit sie den Höhenverstellungen des     Aufspann-          tisches    folgen kann. Wie die     Fig.    5 und 6  zeigen, sind die Spindel 23 sowie die zwischen  dem Kurbelbolzen 37 und der Spindel 23  eingeschalteten Antriebsorgane 39, 25, 26 im  Innern der Säule 21 angeordnet.  



  In der Säulenführung 20     (Fig.    5 und 6)  sitzt eine Büchse 36     fest,    in welcher ein Bol  zen 37 drehbar gelagert ist, auf den eine    nicht gezeichnete Kurbel aufgesteckt werden  kann. Die Büchse 36 ragt durch einen Schlitz  38 der Säule 21 in das Innere dieser letz  teren und der in der Büchse 36 gelagerte  Bolzen 37 trägt dort fest ein kleines Kegel  rad 39, welches mit dem Kegelrad 26 dauernd  in Eingriff steht.  



  Um die Säule 21 gegen Verdrehung zu  sichern, ist sie durch eine Führungsleiste 40  geführt. Zu diesem Zwecke ist sowohl die  Säulenführung 20 wie auch die Säule 21 je  mit einer Nut 41     bezw.    42 versehen. Die  prismatische Führungsleiste 40 kann statt  dem dargestellten einen quadratischen,     recht-          eckförmigen    oder runden Querschnitt aufwei  sen. Zweckmässig ist ein quadratischer Quer  schnitt gewählt, der dabei als auf der Spitze  stehend angeordnet ist. In der Säulenführung  20 sitzt zum Halten der Führungsleiste 40  eine Schraube 43 mit einem Bund 44, welcher  in einen Ausschnitt 45 der Führungsleiste 40  eingreift.

   Die Führungsleiste 40 ist dadurch  in den beiden Nuten 41 und 42 nach der  Seite zu frei beweglich gelagert und dadurch  werden an der Säule 21 auftretende Verdre  hungen in     tangentialer    Richtung durch die  Führungsleiste 40 auf die äussere Nut 41 ab  gestützt, ohne dass dabei die Führungsleiste  verklemmt wird.  



  Zum Feststellen der Säule 21 in der ge  wünschten Höhenlage dienen Griffe 46 und 47.  Der Griff 46 sitzt auf einer Schraube 48, die  in der Säulenführung 20 eingeschraubt ist.  Die Säulenführung 20 ist in ihrem obern  Teil bei 49 und 50 geschlitzt und kann durch  Drehen des Griffes 46 zum Festklemmen der  Säule 21 zusammengezogen werden. Der     Griff     47 sitzt auf einer Schraube 51     (Fig.    4), wel  che durch eine Büchse 52 lose     hindurchgreift     und in einer Büchse 53 eingeschraubt ist.  Die Büchsen 52 und 53 sind verschiebbar in  einer Bohrung 54 der Säulenführung 20 ge  lagert. Gegen Verdrehung werden sie durch  Schrauben 55 gesichert, die in Nuten ein  greifen. Die beiden Büchsen 52 und 53 liegen  dabei mit ihren Kanten 56 und 57 am Um  fange der Säule 21 an.

   Beim Verdrehen des  Griffes 47, der sich auf die Büchse 52 ab-      stützt, werden nun die beiden Büchsen 52  und 53 gegeneinander geschoben und pressen  dadurch gegen die Säule 21, so dass diese  festgespannt wird.  



  Zum Schutze gegen     Frässpäne    und Staub  ist zwischen der Säulenführung 20 und der  Schlittenführung 31 ein Lederbalg 58 ange  ordnet     (Fig.    1 und 2), welcher der Höhen  verstellung der Säule 21 folgen kann.  



  Die Arbeitsweise der beschriebenen Fräs  maschine ist folgende:  Nachdem die     Klemmung    der Säulenfüh  rung 20 durch     Rückwärtsdrehen    der Griffe  46 und 47 aufgehoben worden ist, wird auf  dem Bolzen 37 eine Kurbel aufgesteckt. Durch  Drehen dieser Kurbel wird das Zahnrad 39  in Umdrehung versetzt, das mit dem Zahn  rad 26 kämmt. Dieses Zahnrad 26 verdreht  die in ihm festgelagerte Gewindebüchse 25,  wodurch die Spindel 23 je nach der Dreh  richtung der Kurbel gehoben oder gesenkt  wird. Nachdem die Säule 21 in die gewünschte  Höhenstellung gebracht worden ist, werden  die Griffe 46 und 47 zum Festhalten der  Säule 21 in der     Säulenfübrung    20 wieder in  die Klemmstellung zurückgedreht.  



  Das Einstellen des Schlittens 32 durch  eine Kurbel, die auf den Bolzen 59 aufge  steckt wird sowie das Einstellen des Auf  spanntisches 33 durch das Handrad 34 sind  an sich bekannt und daher hier nicht weiter  erläutert.  



  Die senkrechten Drücke, die beim Fräsen  eines auf dem Tisch 23 aufgespannten Werk  stückes auftreten, werden von der Säule 21  aufgenommen und übertragen sich auf die  Spindel 23 und das Kegelrad 26, von wo  ans sie sich über ein Kugellager 60     (Fig.    6)  und die Säule 28 der vertieft angeordneten  Platte 29 der Fussplatte 11 mitteilen     bezw.     welch letztere die auftretenden senkrechten  Drücke auffängt.  



  Die horizontalen     Fräsdrücke    hingegen  werden durch die Säulenführung 20 aufge  fangen und, sofern sie sich als     tangentiale     Kräfte an der Säule 21 bemerkbar machen,  durch die Führungsleiste 40 aufgenommen,    die sich in der Nut 41 gegen die Säulen  führung 20 abstützt.  



  Es ist auch möglich die Säule 21 in der  Säulenführung 20 um einen gewissen Winkel  drehbar zu lagern, in welchem Falle die Füh  rungsleiste 40 sowie die Nuten 41 und 42 in  der Säulenführung 20 und in der Säule 21  in Wegfall kommen.  



  Es ist     weiterhin    an sich gleichgültig,  welchen     Querschnitt    die Säule 21 aufweist.  In dem in der Zeichnung dargestellten Aus  führungsbeispiel hat sie kreisförmigen Quer  schnitt, sie kann aber auch     rechteckförmigen,     quadratischen oder vieleckigen Querschnitt  aufweisen.



  Milling machine. The present invention relates to a milling machine with a horizontally lying milling spindle.



  In the known milling machines with a horizontal milling spindle, the workpiece is clamped on a cross-adjustable clamping table which is supported by an angle bracket. This angle bracket is attached in slide guides on the stand of the milling machine and can be adjusted both up and down. Experience has shown that when milling the clamped workpiece, there are also considerable vertically directed forces that are transferred to the table and thus to the angle bracket and cause large tilting moments on the slide on the frame of the milling machine.



  The purpose of the present invention is to overcome these drawbacks. The invention consists in that a height-adjustable hollow column is provided to accommodate the vertically acting forces occurring during milling, which column is supported on a coaxially arranged support member of the machine frame.



  On the drawing is a. Exemplary embodiment of the subject matter of the invention shows, namely Fig. 1 shows a front view of the milling machine, Fig. 2 shows the same in a side view, Fig. 3 shows a plan view of the support device for the milling table, but the latter is not shown, Fig. 4 a horizontal section along the line II in Fig. 1,

         FIG. 5 shows a vertical section along line II-11 in FIG. 4, and FIG. 6 shows a vertical section along line IU-IH in FIG. 3.



  With 11 is approximately example in the drawn Ausfüh a footplate of the milling machine referred to, on which a stand 12 is screwed. The stand 12 carries a head plate 13 on which a bearing 14 is arranged to be displaceable in slide guides 15. Inside the stand 12 are the drive and transmission gears to drive a milling spindle 16 on which the milling cutter 17 is seated (Fig. 2). A feed box 18 is arranged on the side of the stand of the milling machine, in which the gear wheels for the table feed are accommodated.

    At the front of the stand 12, a column guide 20 is screwed by screws 19, which, like the stand 12, sits on the footplate 11. Inside the column guide 20 there is a height-adjustable, planar column 21 (FIGS. 5 and 6) which is carried by a threaded spindle 23 attached to it at 22. The spindle 23 is supported by a threaded bushing 25 which is firmly seated in a bevel gear 26 which is rotatably mounted in the head 27 of a stationary column 28 arranged on the same axis as the column 21. The fixed column 28 forms the support element for the column 21 and is fastened to a recessed plate 29 of the foot plate 11.

   On the head 24 of the height-adjustable column 21, a slide guide 31 (FIG. 5) is fastened by screws 30, on which a slide 32 and, in turn, a clamping table 33 is guided. The slide 32 can be moved on the guide 31 perpendicular to the milling direction, while the clamping table 33 can be moved on the slide 32 along the milling direction.

   The drive of this longitudinal movement of the clamping table 33 he follows either by means of a hand wheel 34 (Fig. 1 and 2) or from Vorsehubkasten 18 by a shaft 35 (Fig. 2). This shaft 35 is designed as a ball-and-socket joint shaft since it can follow the height adjustments of the clamping table. As FIGS. 5 and 6 show, the spindle 23 and the drive elements 39, 25, 26 connected between the crank bolt 37 and the spindle 23 are arranged in the interior of the column 21.



  In the column guide 20 (Fig. 5 and 6) sits a sleeve 36 in which a Bol zen 37 is rotatably mounted on which a crank, not shown, can be attached. The sleeve 36 protrudes through a slot 38 of the column 21 in the interior of this latter direct and the bolt 37 mounted in the sleeve 36 there firmly carries a small bevel wheel 39 which is permanently engaged with the bevel gear 26.



  In order to secure the column 21 against rotation, it is guided by a guide strip 40. For this purpose, both the column guide 20 and the column 21 each with a groove 41 respectively. 42 provided. The prismatic guide bar 40 can have a square, rectangular or round cross section instead of the one shown. Appropriately, a square cross-section is chosen, which is arranged as standing on top. To hold the guide bar 40, a screw 43 with a collar 44 is seated in the column guide 20 and engages in a cutout 45 of the guide bar 40.

   The guide bar 40 is thus freely movable to the side in the two grooves 41 and 42, and twisting occurring on the column 21 is supported in the tangential direction by the guide bar 40 on the outer groove 41 without the guide bar jamming becomes.



  Handles 46 and 47 are used to fix the column 21 at the desired height. The handle 46 sits on a screw 48 which is screwed into the column guide 20. The column guide 20 is slotted in its upper part at 49 and 50 and can be pulled together by turning the handle 46 to clamp the column 21. The handle 47 sits on a screw 51 (FIG. 4), wel che loosely engages through a sleeve 52 and is screwed into a sleeve 53. The sleeves 52 and 53 are slidably supported in a bore 54 of the column guide 20 ge. They are secured against rotation by screws 55 which engage in grooves. The two sleeves 52 and 53 are with their edges 56 and 57 at the beginning of the column 21 to.

   When the handle 47, which is supported on the bushing 52, is rotated, the two bushings 52 and 53 are now pushed against each other and thereby press against the column 21 so that it is clamped tight.



  To protect against chips and dust, a leather bellows 58 is arranged between the column guide 20 and the slide guide 31 (Fig. 1 and 2), which the height adjustment of the column 21 can follow.



  The operation of the milling machine described is as follows: After the clamping of the Säulenfüh tion 20 has been released by turning the handles 46 and 47 backwards, a crank is attached to the bolt 37. By turning this crank, the gear 39 is set in rotation, the wheel 26 meshes with the gear. This gear 26 rotates the threaded bushing 25 fixed in it, whereby the spindle 23 is raised or lowered depending on the direction of rotation of the crank. After the column 21 has been brought into the desired height position, the handles 46 and 47 are rotated back into the clamping position to hold the column 21 in the column mounting 20.



  The setting of the carriage 32 by a crank that is attached to the bolt 59 and the setting of the clamping table 33 by the handwheel 34 are known per se and therefore not explained further here.



  The vertical pressures that occur when milling a work piece clamped on the table 23 are absorbed by the column 21 and are transmitted to the spindle 23 and the bevel gear 26, from where they are connected via a ball bearing 60 (FIG. 6) and the column 28 of the recessed plate 29 of the footplate 11 communicate BEZW. which latter absorbs the occurring vertical pressures.



  The horizontal milling pressures, however, are caught up by the column guide 20 and, if they make themselves felt as tangential forces on the column 21, recorded by the guide bar 40, which is supported in the groove 41 against the column guide 20.



  It is also possible to rotate the column 21 in the column guide 20 by a certain angle, in which case the guide bar 40 and the grooves 41 and 42 in the column guide 20 and in the column 21 are eliminated.



  Furthermore, it does not matter what cross section the column 21 has. In the exemplary embodiment shown in the drawing, it has a circular cross-section, but it can also have a rectangular, square or polygonal cross-section.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fräsmaschine mit horizontal liegender Frässpindel, gekennzeichnet durch eine in der Höhe verstellbare, hohle Säule zur Aufnahme der beim Fräsen auftretenden senkrecht wir kenden Kräfte, welche Säule auf ein gleich achsig mit derselben angeordnetes Stützorgan des Maschinenständers abgestützt ist. UNTERANSPRüCHE 1. Fräsmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Stützorgan des Maschinenständers als feststehende Säule ausgebildet ist, welche die hohle Säule mittels einer in der Höhe verstell baren Spindel trägt. 2. PATENT CLAIM: Milling machine with horizontally lying milling spindle, characterized by a height-adjustable, hollow column for absorbing the vertical forces that occur during milling, which column is supported on a support member of the machine frame arranged on the same axis. SUBClaims 1. Milling machine according to claim, characterized in that the support member of the machine stand is designed as a fixed column which carries the hollow column by means of a height-adjustable spindle. 2. Fräsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel sowie die zwischen der selben und dem Kurbelbolzen eingeschal teten Antriebsorgane für die Spindel im Innern der in der Höhe verstellbaren hohlen Säule angeordnet sind. 3. Fräsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Sicherung der hohlen Säule gegen Verdrehen eine prismatische Führungsleiste in der Säulenführung an geordnet ist, welche die auftretenden tan- gentialen Kräfte auf den Ständer über trägt ohne dabei verklemmt zu werden. 4. Milling machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the spindle and the drive elements for the spindle, which are connected between the same and the crank bolt, are arranged inside the height-adjustable hollow column. 3. Milling machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a prismatic guide bar is arranged in the column guide to secure the hollow column against rotation, which carries the tangential forces that occur on the stand without being jammed . 4th Fräsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die hohle Säule kreisförmigen Querschnitt aufweist. 5. Fräsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die hohle Säule einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweist. Milling machine according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the hollow column has a circular cross-section. 5. Milling machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the hollow column has a non-circular cross section.
CH198467D 1936-11-30 1937-09-20 Milling machine. CH198467A (en)

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