Bügeltisch. Gegenstand der Erfindung ist ein Bügel tisch, welcher mit einem Ärmelbrett versehen ist. In der beiliegenden Zeichnung ist in den Fig. 1 und 3 bis 6 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wäh rend Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1 ist.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Bügel tisch mit Ärmelbrett und Abstellplatz für das Bügeleisen. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Bügeltisch mit Ärmelbrett, bei dem die Polsterung über den ganzen Bügeltisch vorgesehen und als Bügeleisen-Abstellplatz ein Rost an der Schmalseite des Bügeltisches angebracht ist. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Bügeltisches nach Fig. 1 mit dem Ärmel brett in Ruhelage.
Fig. 4 zeigt die gleiche Ansicht mit dem Ärmelbrett in Gebrauchs lage. Fig. 5 zeigt den Bügeltisch zusammen geklappt, von der Seite gesehen, und Fig. 6 von hinten gesehen.
Der gezeichnete Bügeltisch weist ein Bü gelbrett a auf, an dem ein zweiteiliges Ärmelbrett b angelenkt ist und welches mit einem zusammenlegbaren Untergestell zum Aufstellen des Bügelbrettes versehen ist.
An der Unterseite des Bügelbrettes ist eine ein- gegratete Querleiste m angeordnet, an der mittelst Holzschrauben das längere Füssepaar l des Untergestelles drehbar befestigt ist. Ein Winkeleisen d und eine aufgeschraubte Querleiste c sind in der Gebrauchslage des Bügeltisches Rasten für das kürzere, mit dem ersteren gelenkig verbundene Füssepaar e des Untergestelles.
Es besteht somit die Möglich keit, die Höhe des Bügeltisches der Grösse der Personen in gewissen Grenzen anzu passen.
Auf der einen Schmalseite des Bügelbret tes ist nach Fig. 1 ein sich über die ganze Breite @ des Brettes erstreckender, feuersiche rer Abstellplatz g für das Bügeleisen vorge sehen. Die feuersichere Unterlage besteht aus zwei übereinanderliegenden, im Abstand von einander gehaltenen Metallplätten f, die gegeneinander wärmeisoliert sind.
Durch die zwischen den Platten entstehenden Zwischen räume i kann die heisse Luft entweichen. In Fig. 2 ist als Abstellplatz für das Bügeleisen ein feuersicherer Rost. k an der Schmalseite des Bügelbrettes befestigt, so dass das ganze Bügelbrett als Bügelfläche benutzt werden kann. In beiden Fällen ist die Anordnung so getroffen, dass die obern Flächen von Ab stellplatz und Polster des Bügelbrettes in einer Ebene liegen. Es kann somit das Bügel eisen beim Nichtgebrauch ohne Anheben auf den Abstellplatz geschoben und bei Wieder gebrauch auf die Bügelfläche befördert wer den. Das fortwährende, sehr ermüdende Heben des Bügeleisens kommt damit in Weg fall.
Das zweiteilige Ärmelbrett b ist mittelst zweier zweigelenkiger Scharniere h, an der einen Schmalseite des Bügelbrettes a ange- lenkt. In Ruhelage des Ärmelbrettes (Fig. 3) behindert es in keiner Weise das Arbeiten auf dem Bügelbrett. Durch Aufklappen der Teile kann das Ärmelbrett rasch und in ein facher Weise in Gebrauchslage überführt werden (Fig. 4). Es ist zweckmässig, das Ärmelbrett nicht in der Mitte des Bügel brettes anzuordnen, damit auch bei Gebrauch des Ärmelbrettes das Bügeleisen auf seinen Abstellplatz gestellt werden kann.
Die Polsterung des Bügel- und Ärmel brettes besteht aus einer weichen Unterlage, welche auf dem Holz aufgeleimt ist, wo durch ein Austreten von Harz gegen die Bü gelseite hin verhindert wird.
Der Bügeltisch kann ganz zusammenge klappt werden (Fig. 5 und 6), so dass er wenig Platz zum Aufbewahren benötigt.
Ironing board. The invention relates to an ironing table which is provided with a sleeve board. In the accompanying drawings, an embodiment of the subject invention is shown in FIGS. 1 and 3 to 6, while FIG. 2 is a variant of FIG.
Fig. 1 shows a plan view of an ironing table with sleeve board and storage space for the iron. Fig. 2 shows a plan view of an ironing board with sleeve board, in which the padding is provided over the entire ironing board and a grate is attached to the narrow side of the ironing board as an iron storage area. Fig. 3 shows a side view of the ironing board according to FIG. 1 with the sleeve board in the rest position.
Fig. 4 shows the same view with the sleeve board in use position. Fig. 5 shows the ironing board folded up, seen from the side, and Fig. 6 seen from the rear.
The drawn ironing board has a Bü gelbrett a, to which a two-part sleeve board b is hinged and which is provided with a collapsible frame for setting up the ironing board.
On the underside of the ironing board there is an embedded cross bar m, to which the longer pair of feet l of the underframe is rotatably attached by means of wood screws. An angle iron d and a screwed-on cross bar c are in the position of use of the ironing board notches for the shorter, hinged pair of feet e of the underframe.
It is therefore possible to adjust the height of the ironing board to the size of the people within certain limits.
On one narrow side of the ironing board tes is shown in Fig. 1 over the entire width @ of the board extending, fire-safe rer parking space g for the iron see easily. The fireproof base consists of two superimposed, spaced apart metal plates f, which are thermally insulated from one another.
The hot air can escape through the spaces i created between the plates. In Fig. 2 is a fireproof grate as a parking space for the iron. k attached to the narrow side of the ironing board so that the entire ironing board can be used as an ironing surface. In both cases, the arrangement is made so that the upper surfaces of the parking space and the padding of the ironing board are on the same level. The iron can thus be pushed onto the parking space when not in use without lifting it and transported to the ironing surface when it is used again. The constant, very tiring lifting of the iron is no longer necessary.
The two-part sleeve board b is articulated by means of two double-jointed hinges h on one narrow side of the ironing board a. In the rest position of the sleeve board (Fig. 3) it does not in any way hinder working on the ironing board. By unfolding the parts, the sleeve board can be converted quickly and in a number of ways into the position of use (Fig. 4). It is useful not to arrange the sleeve board in the middle of the ironing board so that the iron can be placed on its storage space even when the sleeve board is used.
The padding of the ironing and sleeve board consists of a soft pad which is glued onto the wood, which prevents resin from escaping against the ironing side.
The ironing table can be folded completely (Fig. 5 and 6) so that it requires little space for storage.