CH198007A - Self-seller for electricity, gas, water or the like. - Google Patents

Self-seller for electricity, gas, water or the like.

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CH198007A
CH198007A CH198007DA CH198007A CH 198007 A CH198007 A CH 198007A CH 198007D A CH198007D A CH 198007DA CH 198007 A CH198007 A CH 198007A
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Description

  

  Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas, Wasser oder     dergl.       Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas.  Wasser öder     dergl.    arbeiten im allgemeinen     in     der Weise, dass das bei: Einzahlung von Mün  zen von einer Ausschaltstellung weg ver  stellte Vorgabewerk durch den Verbrauchs  messer in Abhängigkeit vom Verbrauch ge  gen die Ausschaltstellung zurückverstellt  wird.

   Gemäss der Erfindung erfolgt die ver  brauchsabhängige Verstellung des Vorgabe  werkes mit nach Massgabe der Verbrauchs  höhe unterschiedlichem Übersetzungsverhält  nis durch eine vom     Verbrauchszähler        beein-          flusste    Einrichtung, welche die zu gleichblei  benden     Teilverbrauchsmengen    gehörige Zeit  feststellt und mittels in Abhängigkeit von  dieser Zeit ausgeführten Schaltvorgängen  das Vorgabewerk mit einem von mehreren  möglichen     Übersetzungsverhältnissen    zurück  verstellt.

   Das bedeutet also, dass der Zähler  nicht mehr unmittelbar auf das Vorgabewerk  wirkt, sondern,     dass.    zwischen ihm und dein  Vorgabewerk die bezeichnete Einrichtung  eingefügt ist, die die Überführung des Vor  gabewerkes     in    die Ausschaltstellung mit un-         terschiedlichem    Übersetzungsverhältnis ver  mittelt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes schematisch  veranschaulicht.  



  A ist ein Kassiermechanismus an und für  sich bekannter Bauart, dessen Vorgabewelle  1 bei     Einwurf    von Münzen     in    dem einen  Sinne, bei Entnahme des Verbrauchsmittels  im<B>-</B>entgegengesetzten Sinne verstellt wird.  Die Vorgabewelle 1 steuert in der üblichen  Weise den Schalter für das Verbrauchsmit  tel. Von der     Zählerseite    her kann über das  Rad 2 auf das Vorgabewerk eingewirkt wer  den. Diese Einwirkung erfolgt über die     mit     B bezeichnete Einrichtung, die vom Zähler  beeinflusst wird und die zu gleichbleibenden  Verbrauchsmengen an Verbrauchsmittel (z. B.

    Elektrizität, Gas, Wasser oder     dergl.)    die zu  gehörige Zeit feststellt und     in    Abhängigkeit  von der Zeit Schaltvorgänge ausführt. Eine  solche     Einrichtung    ist     in    dem Patent       Nr.182450    beschrieben. Die     Einrichtung    B  arbeitet zum Beispiel so, dass die Schalt-           scheibe    4, die der Schaltscheibe 12 nach       Abb.    6 und 7 des Patentes Nr. 182450 ent  spricht, unter bestimmten Bedingungen eine       Scbaltklinke    5 beeinflusst und damit das  Rad 6, sowie über dieses weiterhin das Rad  2 verstellt.

   Die Schaltklinke 5 tritt dabei  gewissermassen an die Stelle eines sonst bei  derartigen     Einrichtungen    vorgesehenen     Zäi:l-          werkes.    Es kann aber mit der Verstellung der  Schaltklinke zugleich auch noch die Verstel  lung eines Zählwerkes stattfinden. So ist bei  dem dargestellten Ausführungsbeispiel an  genommen, dass durch das Rad 6 ein Zähl  werk 7     fortgeschaltet    wird.  



  Ausser der Schaltklinke 5 ist auch noch  eine Schaltklinke 8 vorgesehen, die unter an  dern Bedingungen durch die Schaltscheibe 4  beeinflusst wird und die Verstellung eines  Rades 9 herbeiführt, durch das selbst wie  derum über Rad 10 und Rad 2 eine Verstel  lung des     Vorgabewerkes    erzielt wird.  



  Der Antrieb der Scheibe 4 erfolgt von  dem nicht dargestellten Zeitwerk C, beispiels  weise einem Synchronmotor, über eine     aus-          rückbare        Kupplung    11. Die Kupplung wird  dabei durch ein Relais 12 jeweils vom Ver  brauchsmesser her ausgerückt, wenn eine be  stimmte Menge (Festmenge oder     Teilver-          brauchsmenge)    verbraucht worden ist.

   Beim  Ausrücken der Kupplung erfolgt dann un  ter der Wirkung der Feder 13 die Rückfüh  rung der Scheibe 4 in ihre Ausgangsstellung,  und zwar entsprechend den Darlegungen im  Patent Nr. 182450 je nach der Zeit, die für  den Verbrauch der Festmenge benötigt wird,  entweder unter Beibehaltung der durch das  Zeitwerk C gegebenen Bewegungsrichtung  oder entgegengesetzt zu dieser. Im ersteren  Falle wird dabei im vorliegenden Beispiel  durch die Schaltscheibe 4 die Klinke 8 be  einflusst, im zweiten Fall die Klinke 5.  



  Mit einer derartigen Ausbildung des  Selbstverkäufers unter Zwischenschaltung  der Einrichtung     B    ergibt sich der Vorteil,  dass der Selbstverkäufer in Verbindung mit  verschiedensten Tarifbedingungen     benutzt     werden kann. Erforderlich ist dabei in je  dem Falle für die Verbrauchsmessung nur ein    gewöhnlicher Zähler, der für die Beeinflus  sung der Kupplung mit einem Kontakt aus  gerüstet ist, so dass jeweils nach Verbrauch  einer Festmenge ein Stromimpuls für das Re  lais 12 gegeben wird.  



  Soll der Selbstverkäufer beispielsweise für  einen Überlastungstarif Verwendung finden,  der Verbrauch oberhalb einer bestimmten  Grenzleistung also teurer berechnet werden  als der Verbrauch unterhalb dieser     Grenz-          leistung,    ist die Festmenge einfach so zu be  messen, dass während der Dauer ihres Ver  brauchs sich die Scheibe 4 bei der     Grenz-          leistung    gerade bis zum Kippunkt bewegen  würde.

   War die     tatsächliche    Leistung kleiner,  so ergibt sich danach eine Bewegung über  den Kippunkt hinaus und es wird durch die  Scheibe über die Klinke 8 auf das Vorgabe  werk     eingewirkt.    Anderseits findet eine Ein  wirkung auf das Vorgabewerk über die  Klinke 5 statt, wenn die tatsächliche Lei  stung grösser war als die Grenzleistung und  infolgedessen die Scheibe bei der     Entkupp-          lung    den Kippunkt noch nicht erreicht hat.  Durch entsprechend verschiedene Bemessung  der Übersetzung zwischen einerseits der  Klinke 8, anderseits der Klinke 5 und dem       Vorgabewerk    kann man dabei über die  Klinke 5 eine stärkere Verstellung erhalten.  als über die Klinke B.

   Das bedeutet dann  aber, dass der Verbrauch in seiner Wirkung  auf das Vorgabewerk verschieden bewertet  wird, je nachdem, ob er innerhalb oder unter  Überschreitung der vereinbarten Leistungs  grenze vor sich gegangen ist.  



  Der Überlastungstarif kommt bisweilen  auch in der Form zur Anwendung, dass nur  der mit Überschreitung der vereinbarten  Grenzleistung stattgefundene Verbrauch be  rücksichtigt wird. Für diesen Fall ist ein  fach die Klinke 8 ausser Tätigkeit zu setzen,  so dass eine Verstellung des Vorgabewerkes  über diese Klinke nicht mehr erfolgt, wäh  rend über die Klinke 5 unverändert die Ein  wirkung auf das Vorgabewerk     stattfindet.     



       Gegegebenenfalls    kann statt bei Über  schreitung der Leistungsgrenze eine Gebüh  renerhöhung auch dafür eintreten, dass die           Grenzleistung    nicht erreicht wurde. Das     lässf,     sich einfach     verwirklichen,    indem die Über  setzungsverhältnisse so- gewählt werden, dass  die Klinke 5 die kleinere und die Klinke 8  die grössere Verstellung des Vorgabewerkes  herbeiführt, also gerade umgekehrt, wie im  Falle des     tiberlastungstarifes.     



  Bei diesen verschiedenen Tarifen ist im  übrigen noch eine zeitabhängige Beeinflus  sung möglich. Das Elektrizitätswerk legt  zum Beispiel auf die Verrechnung eines Zu  schlages bei Überschreitung der Grenzlei  stung in Zeiten geringer allgemeiner Bela  stung keinen Wert. Dem lässt sich dann da  durch Rechnung tragen, dass von dem Zeit  werk C aus irgendwie eine Umschaltung der       Übersetzung    zwischen der Klinke 5 und dem  Vorgabewerk vorgenommen wird.  



  Natürlich lässt sich auf dem angegebenen.  Wege auch ein Selbstverkäufer für Einfach  tarife herstellen, indem beispielsweise die  Übersetzungsverhältnisse zwischen den Klin  ken 5, 8 und dem Vorgabewerk so gewählt  sind, dass jede     Festmenge    mit der gleichen       Verstellbewegung    auf das Vorgabewerk       wirkt.    Hierbei kann auch noch ein Staffel  tarif derart zur Anwendung gebracht wer  den, dass jeweils nach Entnahme einer be  stimmten Verbrauchsmenge     eine        Ermässigung     der Verbrauchsgebühr eintritt.

   Es     wird    in  diesem Falle einfach, wenn die Räder 6, 9  zusammen     eine    bestimmte Verdrehung erfah  ren haben, auf eine andere     Übersetzung    um  geschaltet. Das lässt sich unter Umständen  entsprechend auch bei einem Doppeltarif  durchführen, so dass dann der Staffeltarif  nach Massgabe der Verbrauchsmenge mit die  sem Tarif kombiniert wird.  



  Die praktische Ausbildung der Einrich  tung B erfolgt     zweckmässigerweise    im Sinne  des Zusatzpatentes Nr. 191763.



  Self-sellers for electricity, gas, water or the like. Self-sellers for electricity, gas. Water or the like generally work in such a way that the default setting, which has been moved away from a switch-off position, is reset by the consumption meter depending on the consumption against the switch-off position.

   According to the invention, the consumption-dependent adjustment of the default work takes place with a different gear ratio depending on the level of consumption by a device influenced by the consumption meter, which determines the time associated with constant partial consumption and, by means of switching operations performed depending on this time, the default work with adjusted back to one of several possible gear ratios.

   This means that the counter no longer acts directly on the default setting, but that the designated device is inserted between it and your default setting, which mediates the transfer of the default setting into the switch-off position with a different gear ratio.



  In the drawing, a Ausführungsbei game of the subject invention is illustrated schematically.



  A is a checkout mechanism of a known type, the default shaft 1 of which is adjusted in one sense when coins are inserted and in the opposite sense when the consumable is removed. The default shaft 1 controls the switch for the Konsum tel in the usual way. From the counter side, the default work can be acted on via wheel 2. This action takes place via the device designated with B, which is influenced by the meter and the quantities of consumables to be used (e.g.

    Electricity, gas, water or the like.) Determines the appropriate time and performs switching operations depending on the time. Such a device is described in Patent No. 182450. The device B works, for example, in such a way that the switching disk 4, which corresponds to the switching disk 12 according to FIGS. 6 and 7 of patent no. 182450, influences a switching pawl 5 under certain conditions and thus the wheel 6, as well as via this the wheel 2 adjusted.

   The pawl 5 takes the place of a counter mechanism otherwise provided in such devices. However, with the adjustment of the pawl, the adjustment of a counter can also take place. In the illustrated embodiment, it is assumed that a counter 7 is incremented by the wheel 6.



  In addition to the pawl 5, a pawl 8 is also provided, which is influenced by the switching disk 4 under other conditions and brings about the adjustment of a wheel 9 through which, in turn, an adjustment of the default work is achieved via wheel 10 and wheel 2.



  The disk 4 is driven by the timing mechanism C, not shown, for example a synchronous motor, via a disengageable clutch 11. The clutch is disengaged by a relay 12 from the consumption meter when a certain amount (fixed amount or partial consumption) - required quantity) has been used.

   When the clutch is disengaged, under the action of the spring 13, the disk 4 is returned to its initial position, according to the explanations in patent no. 182450 depending on the time required for the consumption of the fixed quantity, either while maintaining it the direction of movement given by the timer C or opposite to this. In the first case, the pawl 8 is influenced by the switching disk 4 in the present example, in the second case the pawl 5.



  Such a design of the self-seller with the interposition of the device B results in the advantage that the self-seller can be used in connection with the most varied of tariff conditions. In each case, all that is required for measuring consumption is an ordinary counter, which is equipped with a contact to influence the clutch, so that a current pulse is given to relay 12 after a fixed amount has been consumed.



  If the self-seller is to be used, for example, for an overload tariff, i.e. if the consumption above a certain limit power is calculated more expensively than the consumption below this limit power, the fixed amount is simply to be measured in such a way that the disk 4 is at the limit power would just move to the tipping point.

   If the actual performance was lower, then there is then a movement beyond the tipping point and the default work is acted on by the disk via the pawl 8. On the other hand, there is an effect on the default mechanism via the pawl 5 when the actual power was greater than the limit power and, as a result, the disk has not yet reached the tipping point when uncoupling. By correspondingly different dimensioning of the translation between the pawl 8 on the one hand, the pawl 5 on the other hand, and the default movement, a stronger adjustment can be obtained via the pawl 5. than via the handle B.

   This then means, however, that the effect of the consumption on the specified work is assessed differently, depending on whether it occurred within or below the agreed performance limit.



  The overload tariff is sometimes also applied in such a way that only the consumption that occurred when the agreed limit power was exceeded is taken into account. In this case, the pawl 8 is simply put out of action, so that an adjustment of the default mechanism via this pawl no longer takes place, while the action on the default mechanism takes place unchanged via the pawl 5.



       If necessary, instead of exceeding the service limit, a fee increase may also occur if the limit service was not reached. This can be easily achieved by selecting the transmission ratios so that the pawl 5 brings about the smaller and the pawl 8 the larger adjustment of the default setting, i.e. just the other way around, as in the case of the overload tariff.



  With these different tariffs, a time-dependent influence is also possible. The electricity company, for example, does not attach any importance to charging a surcharge if the limit performance is exceeded in times of low general load. This can then be taken into account by somehow switching the translation between the pawl 5 and the default movement from the time unit C.



  Of course you can rely on the specified. A self-seller for simple tariffs, for example, by selecting the gear ratios between the claws 5, 8 and the default unit so that each fixed amount acts on the default unit with the same adjustment movement. In this case, a graduated tariff can also be applied in such a way that the consumption fee is reduced after a certain amount of consumption has been withdrawn.

   It is easy in this case, when the wheels 6, 9 have together undergone a certain rotation, switched to a different translation. Under certain circumstances, this can also be carried out with a double tariff, so that the graduated tariff is then combined with this tariff based on the amount consumed.



  The practical training of facility B is expediently carried out in accordance with the additional patent No. 191763.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Selbstverkäufer für Elektrizität, Gas; Wasser oder dergl., dadurch gekennzeichnet, dass die verbrauchsabhängige Verstellung des Vorgabewerkes mit nach Massgabe der Ver brauchshöhe unterschiedlichem Übersetzungs- verhältnis durch eine vom Verbrauchszähler beeinflusste Schalteinrichtung erfolgt, welche die zu gleichbleibenden Teilverbrauchsmen- gen gehörige Verbrauchszeit feststellt .und mittels in Abhängigkeit von dieser Zeit aus geführten Schaltvorgängen das Vorgabewerk mit einem von mehreren möglichen Überset zungsverhältnissen zurückverstellt. PATENT CLAIM Self-seller for electricity, gas; Water or the like, characterized in that the consumption-dependent adjustment of the default setting with a different transmission ratio depending on the level of consumption takes place by a switching device influenced by the consumption meter, which determines the consumption time associated with constant partial consumption quantities and by means of this time the default setting is reset with one of several possible gear ratios from executed switching operations. UNTERANSPRüCHE 1. Selbstverkäufer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Vorgabewerkes auf dem einen von ver schiedenen, durch Übersetzungsräder mit gegenüber einander unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis arbeitenden An triebswegen derart erfolgt, da.ss bei gegen über einer der Teilverbrauchsmenge zu geordneten festen Verbrauchszeit grösse ren Verbrauchszeiten für diese Teilver- brauchsmenge die Fortschaltung auf dem einen, SUBClaims 1. Self-seller according to patent claim, characterized in that the adjustment of the default setting on the one of different drive paths operating through gear wheels with different gear ratios takes place in such a way that the fixed consumption time is larger than one of the partial consumption quantities change consumption times for this partial consumption quantity to switch to one, bei gegenüber dieser festen Ver brauchszeit kleineren Verbrauchszeiten auf einem andern Wege erfolgt. 2. Selbstverkäufer nach Patentanspruch und ITnteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Teilverbrauchsmenge auf den verschiedenen Wegen verschieden grosse Verstellbewegungen am Vorgabe werk entsprechen. 3. Selbstverkäufer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens für den einen Antriebsweg eine durch ein Zeit laufwerk bewirkte Änderung des Über setzungsverhältnisses stattfindet. 4. in the case of consumption times that are smaller than this fixed consumption time, it takes place in a different way. 2. Self-seller according to claim and ITnter-claim 1, characterized in that the partial consumption amount correspond to differently large adjustment movements on the default work on the different paths. 3. Self-seller according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that at least for one drive path a change in the transmission ratio caused by a time drive takes place. 4th Selbstverkäufer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das den Antrieb einer Schaltscheibe der Schalteinrichtung vor nehmende Zeitwerk auch zur Herbeifüh- rung der zeitabhängigen Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen der Schalteinrichtung und dem Vorgabewerk dient. Self-seller according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the timing mechanism that drives a switching disk of the switching device also serves to bring about the time-dependent change in the transmission ratio between the switching device and the default mechanism.
CH198007D 1935-12-09 1936-12-07 Self-seller for electricity, gas, water or the like. CH198007A (en)

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