CH197706A - Gasification burner. - Google Patents

Gasification burner.

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CH197706A
CH197706A CH197706DA CH197706A CH 197706 A CH197706 A CH 197706A CH 197706D A CH197706D A CH 197706DA CH 197706 A CH197706 A CH 197706A
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CH
Switzerland
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oil
chamber
gas
carburetor
nozzles
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German (de)
Inventor
Oswald Erlach
Otto Spillern
Original Assignee
Oswald Erlach
Otto Spillern
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  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

  

  er     gasungsbrenner.       Die Erfindung betrifft einen Vergasungs  brenner mit zwei mittels eines Rohres ge  kuppelten Hohlkörpern, von denen der eine  einen Verdampfer bildet und an ein Brenn  stoffzuleitungsrohr     angeschlossen    ist, wäh  rend der andere eine Gaskammer mit Gas  düsen bildet.  



  Mit der Erfindung wird der Zweck an  gestrebt, den Vergasungsbrenner insbesondere  zum Verbrennen von Schwerölen geeignet zu  machen.  



  Dieser Zweck wird gemäss der Erfindung  dadurch erreicht, dass die     mit    Gasdüsen ver  sehene Gaskammer in einer Ölkammer ange  ordnet ist, die an eine Ölleitung angeschlos  sen und mit unmittelbar über den Gasdüsen  der Gaskammer angeordneten Zerstäuber  düsen versehen ist, durch welche das den  Gasdüsen. entströmende Gas ausströmt und  hierbei das die Gasdüsen umgebende Öl im  zerstäubten Zustand der Flamme zuführt.  



  Für Schweröl ist es von besonderem Vor-    teil, die Ölzuleitung zu der mit Zerstäuber  düsen     versehenen    'Ölkammer durch den Ver  dampfer zuzuführen, in welchem ein Teil  des zulaufenden Öles vergast     wird,    während  der andere Teil zur     Zerstäubung    in die     Öl-          kammer    weitergeleitet wird.  



  In der     Zeichnung    ist der Erfindungs  gegenstand     resp.    Einzelheiten hiervon in drei  beispielsweisen Ausführungsformen schema  tisch veranschaulicht, und zwar zeigt     Fig.    1  einen     mit    einem schweren Brennstoff betrie  benen Vergasungsbrenner samt     Öl-Beschik-          kungskanne    im teilweisen     Schnitt,

      wogegen  die     Fig.    2 lediglich den Vergaser eines ähn  lichen Brenners     in    einer abgeänderten Aus  führung im teilweisen Schnitt     und    die     Fig.    3  einen mit zwei     verschiedenartigen    Brenn  stoffen betriebenen Vergasungsbrenner in  Ansicht darstellt;     Fig.    4 stellt den Einbau  des Vergasungsbrenners in eine Herdplatte  dar;     Fig.    5 zeigt die     genannte    Kanne im  Zustand, in welchem sie gefüllt wird.

        Der Vergasungsbrenner besitzt einen Ver  dampfer und eine Gaskammer, welche beiden  Teile     nveckmä        ssig    von zylindrischen Hohl  körpern gebildet werden. Der Verdampfer 1  ist mit einer an seiner Stirnplatte 5 ange  brachten und zum Beispiel an der Unterseite  einer an Stelle der Herdringe in die Öffnung  der     Herdplatte    einsetzbaren Heizplatte be  festigten Konsole verbunden und einerseits  an die Ölzuleitung 6 angeschlossen, ander  seits durch eine an der Vergaserwand 7  mündende Leitung 8 mit einer unter ihm an  geordneten Gaskammer 2 verbunden.

   Das<B>01</B>  kann innerhalb des Verdampfers 1 nur so  weit ansteigen. bis es durch ein letzteren  zweckmässig in seiner ganzen Länge durch  setzendes     1Cberlaufrohr    3 und einen anschlie  ssenden Rohrkrümmer 13 in eine die Gas  kammer 2 umgebende Ölkammer 14 abfliesst.  Es wird daher das<B>01</B> im Vergaser zum Teil  vergast, zum Teil zur     Zerstäubung    weiter  geführt. Die Gaskammer 2 ist mit einem  spiralig gewickelten Sieb 4 ausgefüllt und  am Umfang mit Gasdüsen 9 versehen, wo  gegen die die Gaskammer 2 allseitig ein  schliessende     Ölkammer    14 an ihrem     Umfan     knapp über den Gasdüsen 9 der Gaskammer  2 angeordnete     Zerstäuberdüsen    15 aufweist.

    Das     rt\berlaufrohr    3 ist mit seinem nach un  ten gekrümmten Ende 12 bis knapp an den  Vergaserboden herangeführt, damit kein Gas.  sondern nur Öl in die Ölkammer 14 gelangen  kann. Dieses Rohr könnte auch mit mehr  als einer     Oleintrittsöffnung    versehen sein.  



  Der Vergasungsbrenner ist durch die  mittels des Nadelventils 11 absperrbare     bezw.     regelbare Leitung 6 mit dem Ölbehälter 10  verbunden, aus dem das Öl in geregelter  <B>2</B>     enge        dem        Vergaser    1     zufliesst.        Im        Vergaser     1 steigt das Öl bis zu einem durch das     Cber-          laufrohr    3 gegebenen Niveau an und fliesst  durch den Krümmer 13 auch in die Ölkam  mer 14 ab.

   Das Nadelventil 11 wird nun  so lange offen gehalten, bis<B>01</B> aus den     Zer-          stäuberdüsen    15 austritt und auf die unter  dem Brenner befindliche nicht dargestellte  Tropftasse abfliesst. Dieser durch die ge  öffnete     Feuerungstür    des Herdes zu beob-    achtende Vorgang wird durch Schliessen des  Nadelventils 11 beendet und darauf das auf  der Tasse befindliche Öl zum Anheizen des  Vergasers 1 entzündet. Dadurch wird das im  Vergaser befindliche<B>01</B> vergast und der  Gaskammer 2 zugeleitet.

   Bei entsprechender  Gasentwicklung wird die Ölzufuhr zum Ver  gaser, wieder freigegeben und das aus den  Gasdüsen 9     ausströmende    Gas wird Teilchen  des die Gasdüsen 9 umgebenden Öles der  Kammer 14 mitreissen und im zerstäubten  Zustand aus den     Zerstäuberdüsen    15 ausbla  sen. Das mit den     Ölteilchen    geschwängerte  Gas verbrennt unter grosser     Hitzeentwicklung     und ermöglicht die     Verwendung    des schwer  sten Öles zur Verbrennung.  



  Zum Zwecke der besseren     Ölverteilung     innerhalb des Vergasers kann in letzteren,  wie     Fig.    2 zeigt, auch eine Zwischenwand  18 vorgesehen sein, durch die im Vergaser  eine     Vorkammer    gebildet wird, die oben mit  der Zuleitung 6 und unten durch eine kleine  Öffnung 19 der Zwischenwand mit der Ver  gaserkammer in Verbindung steht und unge  fähr in halber Höhe der Zwischenwand die  Mündung 20 des die Vergaserkammer durch  setzenden     f'berlaufrohres    3 aufweist. Die  Anordnung funktioniert in der gleichen  Weise wie die in     Fig.    1 dargestellte     Über-          laufeinrichtung.     



  Der Vergasungsbrenner kann auch, wie       Fig.    3 zeigt, mit zwei verschiedenen Brenn  stoffen betrieben werden. Zu diesem Zwecke  wird dem     Verdampfer    1 durch die Zuleitung  6 zum Beispiel ein reiner und leichter Brenn  stoff zur Vergasung zugeführt, wogegen die  Kammer 14 mit einem schwereren Brennstoff  zur     Zerstäubung    durch eine eigene Leitung  16 versorgt wird. Die Leitung 16 kann ausser  halb     des        Vergasers    verlaufen, oder auf dem  Umweg durch den Vergaser 1 hindurch  zwecks     Vorwärmung    des Öles an die Kam  mer 14 angeschlossen sein.

   Die Betriebs  weise dieses Vergasungsbrenners ist hierbei  ganz die gleiche wie im     ersten    Ausführungs  beispiel mit dem einzigen Unterschied, dass  die Zufuhr beider     Brennstoffe    durch zwei  voneinander unabhängige Nadelventile regel-      bar und daher so einstellbar ist, dass vor  nehmlich das Schweröl zur Verbrennung ge  langt. Der Vergasungsbrenner     wird    ferner in  jeder Ausführung an der Unterseite einer  Heizplatte in einem solchen Abstand befe  stigt, dass das     unter    mehr oder minder star  kem Druck aus den Düsen austretende Gas  die Flamme nicht erlöschen kann und das  01 in gut zerstäubtem Zustand in den Flam  menbereich führt.

   Ausserdem ist der Verga  ser nicht direkt über dem Zerstäuber     resp.     dem eigentlichen Brenner, sondern seitlich  zu diesem versetzt, so dass der Vergaser nicht  direkt von der Flamme, sondern von der  Ausstrahlungswärme geheizt wird.  



  In dem mit einer Rohrverschraubung     ver-          sehenen    Füllstutzen 21 der Transportkanne  10 ist ein Steigrohr 25 dicht eingesetzt, das  knapp über dem Boden 24 der Kanne 10  endigt und mit einem untern Sitz 26 und  einem obern Sitz 27 für eine dazwischen frei  bewegliche nicht schwimmfähige Kugel 28  ausgestattet ist. Zwischen den zwei Sitzen  ist der Rohrmantel auf der in der Füllstel  lung der Kanne (Fug. 5) nach unten zu lie  gen kommenden Seite bei 25'     napfförmig     ausgebaucht. Der zweite mit einer Rohrver  schraubung ausgerüstete, am Deckel der zur  Füllung umgelegten Kanne möglichst hoch  angebrachte Luftstutzen 29 ist beim Trans  port mit einer     Schraubkappe    verschlossen.

    Er kann auch ein beim Füllen der Kanne  abnehmbares gefedertes     Rückschlagventil     enthalten.  



  Zur Auffüllung der leeren Kanne 10  (siehe     Fig.    5) wird in den Stutzen 21 bei  spielsweise ein Winkeltrichter 30 einge  schraubt, die Kanne mit der     Trichtermün-          dung    nach oben gekehrt umgelegt, wobei die  Kugel 28 in die Ausbauchung 25' herab  sinkt und beide Sitze 26 und 27 freigibt.  Bei offenem Luftstutzen 29 wird durch den  Winkeltrichter 30 eingegossenes 01 in die  Kanne 10 ohne     Hindernis    einfliessen. Bei  Aufrichtung der Kanne fällt die Kugel 28  auf den untern Sitz 26 und verhindert einen       Ölaustritt    durch das Steigrohr 25.

   Erst wenn  nach Anschluss des     Brennerspeiserohres    31    Luft durch den     Luftstutzen    29 in die Kanne  1.0 eingepumpt wird, wird die Kugel 28 vom  Sitz 26 bei Erreichung und Aufrechterhal  tung eines Druckes innerhalb     bestimmter     Grenzen     etwas    abgehoben, ohne die obere       Ventilöffnung    2 7 abzuschliessen, und     lässt    01  zum Brenner aufsteigen.  



       Statt    eines     Winkeltrichters    kann auch  ein Schlauch zum Auffüllen der     Kanne    ange  schlossen werden.



  he gassing burner. The invention relates to a gasification burner with two hollow bodies coupled ge by means of a pipe, one of which forms an evaporator and is connected to a fuel feed pipe, while the other forms a gas chamber with gas nozzles.



  With the invention, the purpose is sought to make the gasification burner particularly suitable for burning heavy oils.



  This purpose is achieved according to the invention in that the gas chamber provided with gas nozzles is arranged in an oil chamber, which is connected to an oil line and is provided with atomizer nozzles arranged directly above the gas nozzles of the gas chamber, through which the gas nozzles. escaping gas flows out and here the oil surrounding the gas nozzles is supplied in the atomized state of the flame.



  For heavy fuel oil, it is particularly advantageous to feed the oil supply line to the oil chamber provided with atomizer nozzles through the evaporator, in which part of the incoming oil is gasified while the other part is passed on to the oil chamber for atomization.



  In the drawing, the subject of the invention is resp. Details of this are illustrated schematically in three exemplary embodiments, namely FIG. 1 shows a gasification burner operated with a heavy fuel including an oil filling can in partial section,

      whereas FIG. 2 only shows the carburetor of a similar union burner in a modified execution in partial section and FIG. 3 is a view of a gasification burner operated with two different types of fuel. Fig. 4 illustrates the installation of the gasification burner in a stove top; Fig. 5 shows said jug in the state in which it is being filled.

        The gasification burner has a Ver evaporator and a gas chamber, which two parts are nveckmä ssig of cylindrical hollow bodies. The evaporator 1 is connected to a bracket attached to its front plate 5 and, for example, on the underside of a heating plate that can be used in place of the stove rings in the opening of the stove plate, and is connected on the one hand to the oil supply line 6 and on the other hand by a on the carburetor wall 7 opening line 8 connected to a gas chamber 2 below it.

   The <B> 01 </B> can only rise so far within the evaporator 1. until it flows through the latter, expediently in its entire length, through the overflow pipe 3 and a subsequent pipe bend 13 into an oil chamber 14 surrounding the gas chamber 2. The <B> 01 </B> is therefore partly gasified in the carburetor and partly carried on for atomization. The gas chamber 2 is filled with a spirally wound sieve 4 and provided on the circumference with gas nozzles 9, against which the gas chamber 2 has a closed oil chamber 14 on its circumference just above the gas nozzles 9 of the gas chamber 2, atomizing nozzles 15.

    The downward curved end 12 of the overflow pipe 3 is brought up to just under the bottom of the gasifier, so that no gas. but only oil can get into the oil chamber 14. This tube could also be provided with more than one oil inlet opening.



  The gasification burner can be shut off by means of the needle valve 11 respectively. The controllable line 6 is connected to the oil tank 10, from which the oil flows to the carburetor 1 in a controlled 2-way. In the carburetor 1, the oil rises to a level given by the overflow pipe 3 and flows through the manifold 13 into the oil chamber 14.

   The needle valve 11 is now kept open until 01 emerges from the atomizing nozzles 15 and flows onto the drip cup (not shown) located under the burner. This process, which can be observed through the open fire door of the stove, is ended by closing the needle valve 11 and the oil on the cup is then ignited to heat the gasifier 1. As a result, the <B> 01 </B> located in the carburetor is gasified and fed to the gas chamber 2.

   With appropriate gas development, the oil supply to the Ver gasifier is released again and the gas flowing out of the gas nozzles 9 will entrain particles of the oil surrounding the gas nozzles 9 in the chamber 14 and in the atomized state from the atomizer nozzles 15 ausbla sen. The gas impregnated with the oil particles burns with great heat development and enables the heaviest oil to be used for combustion.



  For the purpose of better oil distribution within the carburetor, an intermediate wall 18 can also be provided in the latter, as shown in FIG. 2, through which an antechamber is formed in the carburetor, which is connected to the supply line 6 at the top and through a small opening 19 of the intermediate wall at the bottom the gas chamber is in connection and has the mouth 20 of the overflow pipe 3, which passes through the gas chamber, about halfway up the partition wall. The arrangement functions in the same way as the overflow device shown in FIG.



  The gasification burner can also, as FIG. 3 shows, be operated with two different fuel. For this purpose, the vaporizer 1 is supplied, for example, with a pure and light fuel for gasification through the supply line 6, whereas the chamber 14 is supplied with a heavier fuel for atomization through its own line 16. The line 16 can run outside the half of the carburetor, or be connected to the chamber 14 by way of a detour through the carburetor 1 for the purpose of preheating the oil.

   The operation of this gasification burner is exactly the same as in the first embodiment, with the only difference that the supply of both fuels can be regulated by two independent needle valves and can therefore be adjusted so that primarily the heavy oil is used for combustion. The gasification burner is also in each version attached to the underside of a heating plate at such a distance that the gas escaping from the nozzles under more or less strong pressure cannot extinguish the flame and the 01 leads into the flame area in a well atomized state .

   In addition, the carburetor is not directly above the atomizer, respectively. the actual burner, but offset to the side so that the carburetor is not heated directly by the flame, but by the radiated heat.



  A riser pipe 25, which ends just above the bottom 24 of the can 10 and has a lower seat 26 and an upper seat 27 for a freely movable, non-buoyant ball 28 between them, is tightly inserted into the filler neck 21 of the transport can 10, which is provided with a pipe screw connection Is provided. Between the two seats, the pipe jacket is bulged in the shape of a cup at 25 'on the side that is to lie down in the filling position of the jug (joint 5). The second equipped with a Rohrver screw connection, attached to the lid of the jug that has been folded down for filling as high as possible, is closed with a screw cap during Trans port.

    It can also contain a spring-loaded check valve that can be removed when the jug is filled.



  To fill up the empty can 10 (see FIG. 5), for example, an angled funnel 30 is screwed into the nozzle 21, the can is turned over with the funnel mouth upside down, the ball 28 sinks into the bulge 25 'and both Seats 26 and 27 releases. With the air nozzle 29 open, 01 poured into the jug 10 through the angled funnel 30 will flow into the jug 10 without hindrance. When the can is erected, the ball 28 falls onto the lower seat 26 and prevents oil from escaping through the riser pipe 25.

   Only when air is pumped through the air nozzle 29 into the can 1.0 after the burner feed pipe 31 is connected, the ball 28 is lifted slightly from the seat 26 when a pressure is reached and maintained within certain limits without closing the upper valve opening 27, and leaves 01 climb to the burner.



       Instead of an angled funnel, a hose can also be connected to fill the jug.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vergasungsbrenner mit zwei mittels eines Rohres gekuppelten Hohlkörpern, von denen der eine als Vergaser ausgebildet und an ein Ölzuleitungsrohr angeschlossen ist, während der andere eine Gaskammer mit Gasdüsen bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Gasdüsen (9) versehene Gaskammer (2) in einer Ölkammer (14) angeordnet ist, die au eine Ölleitung angeschlossen und mit un mittelbar über den Gasdüsen (9) der Gas kammer (2) angeordneten Zerstäuberdüsen (15) versehen ist, durch welche das den Gas düsen (9) entströmende Gas<B>'</B> ausströmt und hierbei das die Gasdüsen umgebende Öl im zerstäubten Zustand der Flamme zuführt. PATENT CLAIM: Gasification burner with two hollow bodies coupled by means of a pipe, one of which is designed as a carburetor and connected to an oil supply pipe, while the other forms a gas chamber with gas nozzles, characterized in that the gas chamber (2) provided with gas nozzles (9) in an oil chamber (14) is arranged which is connected to an oil line and is provided with atomizer nozzles (15) arranged directly above the gas nozzles (9) of the gas chamber (2) through which the gas nozzles (9) flowing out of the gas <B > '</B> flows out and supplies the oil surrounding the gas nozzles in the atomized state of the flame. UNTERANSPRü CHE 1. Vergasungsbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ge krümmte Ölzuleitung zu der mit Zerstäu- berdüsen versehenen Ölkammer (14) durch ,den an die Ölzuleitung (6) angeschlossenen Vergaser (1<B>) SUB-CLAIMS 1. Gasification burner according to patent claim, characterized in that the curved oil supply line to the oil chamber (14) provided with atomizing nozzles through the carburetor (1 <B>) connected to the oil supply line (6) </B> in einem -einen gewissen Min- destölstand gewährleistenden Abstand vom- Vergaserboden hindurchgeführt ist und innerhalb des Vergasers eine oder mehrere Öffnungen besitzt, durch welche ein Teil des im Vergaser ansteigenden Öles zur Ölkammer abfliessen kann. 2. </B> is passed at a distance from the bottom of the gasifier, which ensures a certain minimum oil level, and has one or more openings within the gasifier through which part of the oil rising in the gasifier can flow off to the oil chamber. 2. Vergasungsbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Zer- stäuberdüsen (15) versehene Ölkammer (14) an eine von der Zuleitung (6) des Brennstoffes für den Vergaser (1) unab hängige Ölleitung (16) für einen andern Brennstoff angeschlossen ist, die zwecks Vorwärmung des zuletztgenannten Brenn stoffes durch den Vergaser geführt ist. 3. Gasification burner according to claim, characterized in that the oil chamber (14) provided with atomizing nozzles (15) is connected to an oil line (16) for another fuel that is independent of the fuel supply line (6) for the carburetor (1), which is passed through the carburetor for the purpose of preheating the latter fuel. 3. Vergasungsbrenner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenn stoffstand im Vergaser durch ein an die Ölkammer (14) angeschlossenes Zulei tungsrohr (3) gegeben ist, über welchem die Zuleitung (8) der Gaskammer (2) in den Gasraum des Vergasers mündet. 4. Vergasungsbrenner nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergaser durch eine vertikale Zwischenwand (18) in eine an die Gaskammer angeschlossene Vergaserkammer und eine an die Brenn stoffzuleitung (6) des Vergasers ange schlossene Vorkammer unterteilt ist, die unten durch eine Öffnung (19) der Zwi- schen-wand mit der Vergaserkammer in Verbindung steht und ungefähr in halber Höhe die Mündung (20) Gasification burner according to claim, characterized in that the fuel level in the carburetor is given by a feed pipe (3) connected to the oil chamber (14), via which the feed line (8) of the gas chamber (2) opens into the gas chamber of the gasifier. 4. Gasification burner according to dependent claim 3, characterized in that the carburetor is divided by a vertical partition (18) into a gas chamber connected to the gas chamber and a fuel supply line (6) of the carburetor is closed prechamber, which is down through an opening ( 19) the partition is in connection with the carburetor chamber and the mouth (20) is about halfway up des die Ver gaserkammer durchsetzenden Überlauf rohres (3) besitzt. Vergasungsbrenner nach Patentanspruch, mit zugehöriger Öltransportkanne, aus der das Öl mittels Druckluft durch ein knapp über dem Boden der Kanne endigendes nach der Entleerungsöffnung geführtes Steigrohr hinaus gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Steigrohr (25) am untern Ende eine in der Füllstellung der Kanne nach unten gekehrte Ausbauchung (25') vorgesehen ist, zu deren beiden Sei ten im Rohr je ein Ventilsitz (26 und 27) für einen doppelsitzigen Rückschlagventil- körper (28) angeordnet ist, the Ver gas chamber penetrating overflow pipe (3) has. Gasification burner according to claim, with the associated oil transport can, from which the oil is pressed out by means of compressed air through a riser pipe which ends just above the bottom of the can and which leads to the emptying opening, characterized in that in the riser pipe (25) at the lower end one in the filling position of the can downwardly facing bulge (25 ') is provided, on both sides of which a valve seat (26 and 27) for a double-seat check valve body (28) is arranged in the pipe, der bei um gelegter Kanne deren Füllung durch das Steigrohr infolge Herabsinkens des Ven tilkörpers in die Ausbauchung gestattet und der bei aufrechter Kannenstellung beim Einpumpen von Luft durch den Luftstutzen (29) das Aufsteigen des Öles durch das Steigrohr nach dem Verga sungsbrenner zulässt, da letzterenfalls bei Aufrechterhaltung des Druckes innerhalb bestimmter Grenzen ein Schweben des Ventilkörpers über der untern Ventilöff nung (26) ohne Abschluss der obern Ven tilöffnung (27) zustande kommt. which, when the jug is turned over, allows it to be filled through the riser pipe as a result of the valve body sinking into the bulge; Maintaining the pressure within certain limits, the valve body floats above the lower valve opening (26) without closing the upper valve opening (27).
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