CH197517A - Movable lift weir. - Google Patents

Movable lift weir.

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CH197517A
CH197517A CH197517DA CH197517A CH 197517 A CH197517 A CH 197517A CH 197517D A CH197517D A CH 197517DA CH 197517 A CH197517 A CH 197517A
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CH
Switzerland
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weir
siphon
movable
dependent
lifter
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Cicin Paul Ing Dr
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Cicin Paul Ing Dr
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  Bewegliches     1-Ieberwehr.            BeweglicheWehrverschlüsse        inVerbindung     mit einem Heber sind bekannt. Bei derarti  gen Anordnungen wird auf den     Verschluss-          körper,    vor allem auf Walzen, aber auch     auf     Schützen, ein Heber aufgebaut, in der Form,  wie sie Heber auf festen Wehren aufweisen.       Fig.    1 und 2 zeigen eine derartige Aasfüh  rung bei einer Walze.

   Auf die Walze f ist       eine    Kappe     g        aufgesetzt,    und im     untern    Teil  ist unter Zuhilfenahme einer Wand i die       Heberausmündung        Ua    ins     Unterwasser    gebil  det. Dabei ist die     Heberausmündung    bis zu  dem tiefer als die Wehrschwelle a liegenden  Becken     1c    geführt, um auch bei fehlendem       Unterwasser    in Wirkung treten zu können.  Bei dieser Anordnung     bildet    die     Heberkappe     g keinen die Tragfähigkeit der Walze f er  höhenden Bestandteil.  



  Derartigen Ausführungen haften folgende  Mängel an. Die     Heberkappe    g erfordert einen       Baustoffaufwand,    der im Vergleich zu dem  des     Verschlusskörpers    f als beträchtlich zu  bezeichnen ist, ohne dass dieser Teil<B>9</B> für die    Tragfähigkeit hinlänglich ausgenützt werden  kann.

   Der untere, unter den Sohlenbalken D  hinausragende Teil des     Heberauslaufes        Ua     bedeutet - besonders bei Walzen, aber auch  bei Schützen und     segmentartigen        Verchlüs-          sen    - eine     strömungstechnisch    sehr ungün  stige     Anordnung,    da beim Anheben des     Ver-          schlusskörpers    f der durchschiessende Strahl       gegen:

          ,die        Heberwandungen    i und g     anprallt.     wie dies     Fig.    2 andeutet,     und    zu starken       Schwingungen,    bei Eisführung zu Beschädi  gungen Anlass gibt.

   Die nachteilige Wirkung  wird dadurch noch mehr gesteigert, dass der  Raum     zwischen    der     inneren        Heberwand    1,  dem     Stauschild        S    und der untern Begrenzung  der Walze f durch den durchschiessenden  Strahl von der Aussenluft     abgeschnitten    wird  und infolge     seiner    Grösse starken Saugwir  kungen unterliegt,

   deren Folgen - Schwin  gungen und     Vermehrung    der     nötigen    Hub  kraft - auch durch     Belüftungsöffnungen    in  der     untern        Begrenzungswand    nicht völlig be  seitigt werden können.

   Auch der Durchfluss-      spalt     ir        (Fig.    3). der sich beim Anheben  zwischen     Wehrschwelle        a    und     Sohlendich-          tungsba.lken    D bildet, vermag nicht die seiner  Grösse entsprechende Wassermenge abzufüh  ren, da, wie aus     Fig.        \?    ersichtlich, der tiefer  liegende     Heberauslauf    einen wesentlich ge  ringeren Spalt J u, ergibt, der für den Ab  fluss massgebend wird.  



  Einige weitere Bezugszeichen in den       Fig.    1 und ? deuten Bauteile an, die mit den  selben Bezeichnungen in den weiteren Figuren  benannt und dort näher erläutert sind.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist,  die vorerwähnten     Mängel    zu beseitigen durch  besondere bauliche Gestaltung des Heber  verschlusses. Es soll eine möglichst restlose  Ausnutzung des Baustoffes erzielt werden.  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht.       da.ss    das     Tragwerk    des     Verschlusskörpers    zwei       tiber    die ganze Wehröffnung durchgehende       Heberwandungen    ohne Zuhilfenahme eines  sich über die ganze     Verschlussöffnung    er  streckenden Tragkörpers aufweist, wobei die  beiden Enden der innern     Heberwandung    zu  einem geschlossenen Hohlzylinder zusammen  gefügt sind.

   Die     Innenwandung    des Hebers  reicht vorteilhaft auf der     Hebereinlaufseite     bis zur Wehrschwelle     -Lind    ist zweckmässig  mit dem andern Ende der     Innenwandung    am       Heberauslauf    zusammengeschlossen.  



  Damit die zwei über die ganze Wehrlänge  durchgehenden, jedoch voneinander getrenn  ten     Heberwände    ein einheitliches Tragwerk  in bezug auf     Biegungs-    und     Querkrafts-          beanspruchung    bilden, sind vorteilhaft meh  rere     durch    doppelte     Querwände    voneinander  getrennte Heber     nebeneinander    auf die Wehr  länge verteilt.

   Die Querkräfte werden     zweck-          i        fissi          n'    dadurch aufgenommen, dass die doppel  ten     Querwände    und die dazwischen liegenden  Teile der innern und äussern     Heberwandung     durch Einfügung von Querverbindungen zu  steifen. allseits geschlossenen,     kastenfiirmigen          C;ebilden    gemacht werden.

   Diese Gebilde  verhindern bei     Durchbiegungen    des     Ver-          schlusskörpers    vermöge ihrer     Torsionssteifig-          keit    eine gegenseitige Verschiebung der bei  den     Heberwandungen.       Die einleitend angeführten Mängel der  bekannten Anordnungen in hydraulischer Be  ziehung werden zweckmässig durch folgende  Einrichtungen beseitigt und der Wirkungs  grad     bezw.    die Fördermenge der Heber ge  steigert.

   Der     Heberauslauf    wird vorteilhaft  im Schutze des Stauschildes     bezw.    der     ober-          wasserseitigen    Innenwandung des Hebers an  geordnet. Die untere Begrenzungsebene des       Heberauslaufes    bildet vorteilhaft einen nach  dem U     nterwasser    ansteigenden spitzen      'in-          kel    mit der Waagrechten, und die unterste  Kante des Auslaufes liegt zweckmässig gleich  hoch oder höher als die     Verschlusskörper-          unterkante.    Ausserdem wird vorteilhaft die  Wehrschwelle an der Stelle,

   wo der     Ver-          schlusskörper    aufsitzt, durch allmählichen       Vbergang    um ein solches     Mass    tiefer als die  übrige     Gerinnesohle    gelegt, dass die Heber  ausmündung unter allen Umständen und wo  erforderlich selbst     frei    fehlendem     tinterwaisse,r     in ein so gebildetes Wasserbecken voll ein  taucht, das heisst gegen Luftzutritt von der  Unterwasserseite abgeschlossen ist.  



  Bei einer wie oben beschriebenen     Aus-          fiihrungsform    kann das Anprallen des durch  schiessenden Strahles gegen den Heber be  seitigt werden. Mit der zweckmässig vorge  nommenen     Tieferlegung    der Sohle an der       Aufliegestelle    des     Verschlusskörpers    kann  ausser dem sicheren Eintauchen der Heber  ausmündung in Wasser der weitere Vorteil  verbunden werden, dass durch die Vermeh  rung an Gesamthöhe des     Verschlusskö        rpers     bedeutend grössere     Stützweiten    bei gegebener  Stauhöhe bewältigt werden können,

   als     Init          irgendeiner    andern     Verschlussart.     



  Die Fördermenge des Hebers kann     durch     Ausnutzung der lebendigen Kraft des aus  dem Heber in das Wasserbecken strömenden  Wassers, die bei den bekannten Anordnungen  für die     Heberergiebigkeit    ohne Einfluss  bleibt, gesteigert werden.

   Vorteilhaft     wird     dies in folgender Weise erreicht: Das oben  erwähnte Wasserbecken wird derart an  geordnet und gestaltet, dass der     oberwasser-          seitige    Teil seines Bodens einen in     bezug     auf Richtung und Krümmung stetigen und      nahezu unmittelbaren Übergang zu der Innen  wandung des     Auslaufkrümmers    bildet, wäh  rend der anschliessende unterwasserseitige  Teil der Beckensohle durch seine Form die  stetige und allmähliche     Umleitung    des Aus  flussstrahles bis zur     Gerinnesohle    bewirkt.

    Dadurch, dass durch diese zweckmässige Form  gebung die Bewegungsenergie des     Ausfluss-          strahles,    besonders im     oberwasserseitigen    Teil  des Beckens, fast ungeschmälert erhalten  bleibt, und dass das     Unterwasser    von der  Austrittsstelle des Auslaufkrümmers ver  drängt wird, vollzieht sieh der Ausfluss aus  dem Krümmer unter einem höheren Druck  gefälle als es ,der     Spiegeldifferenz        zwischen     Oberwasser und     Unterwasser    entspricht,     und     infolgedessen mit entsprechend gesteigerter  Geschwindigkeit,

   so dass bei einer solchen  Ausführung des Wasserbeckens der Heber  um das Mass der Geschwindigkeitssteigerung  mehr Wasser fördert als ein Heber gleicher  Abmessungen, aber ohne die     vorbeschriebene          Beckenausbildung.    Diese geschwindigkeits  vermehrende Wirkung kann noch wesentlich  gesteigert werden, wenn die Wehrschwelle  und dadurch der     Heberauslaufkrümmer    ge  genüber der normalen     Gerinnesohle    versenkt  ist, da dadurch das durch die     Tieferlegung     der Wehrschwelle entstandene zusätzliche  Gefälle mit ausgenutzt werden kann.  



  In den     Fig.    3 bis 8 sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin  dung dargestellt. Die     Fig.    3, 4 und 5 zeigen  die     Anwendung    des Erfindungsgedankens  auf eine     Heberwalze,    und zwar ist die     Fig.    3  ein Querschnitt,     Fig.    4 eine Vorderansicht  von der     Oberwasserseite    her und     Fig.    5 eine  perspektivische Einzelansicht des vorerwähn  ten kastenförmigen Gebildes, das aus zwei  seitlichen Begrenzungswänden des Hebers  und der innern und äussern Wand des Trag  körpers gebildet wird.

   Der Tragkörper ist  gebildet aus dem     $-förmigen    geformten Heber  mit der äussern Wandung     W.,    und der innern  Wandung     Wi.    Die     letztere    ist als Stau  wand     S    bis zur     Wehrschwelle    b     ver-          längert,    und die Wand     Wi    bildet einen       geschlossenen    röhrenförmigen     Körper.        Das       kurze     Stück    V - trägt     ,den    Sohlenbalken  D.

   Zwischen den beiden     Wandungen        W3,    und       Wi    sind in angemessenen Abständen, wie  dies     Fig.    4     erkennen    lässt, die die seitlichen       Begrenzungen    der Heber bildenden 'Quer  wände Q eingefügt, wobei diese auf der Ein  laufseite     schneidenartig    zusammengeführt  sind, um ein möglichst verlustloses Einströ  men in die Heber zu bewirken, siehe     Fig.        3a.     



  Zwischen den doppelten Querwänden Q  sind     Querverbindungen        q,    bis     q8    vorgesehen,  wobei die     erste        hiervon,        q1,        unmittelbar    am       Hebereinlauf    angeordnet ist, während die  letzte     q8,    den     untern        Abschluss        des        Kastens          bildet.        Diese        beiden        Verbindungen        q,

      und     q$     sind für die     erstrebte    Wirkung von beson  derer Bedeutung, da sie die     Torsionssteifig-          keit    des ganzen Kastens herbeiführen, wäh  rend die     Verbindung        q2    bis     q7    nur lokale  Kräfte aufnehmen und durch die sie um  schliessenden Kastenwände am Kippen     unter     dem Einfluss der Scherkräfte     verhindert    sind.

         Schnitt    B -B in der     Fig.    3b stellt eine solche       Querverbindung    q mit den     Anschlüssen    an  die     Nastenwände    in der     Ansicht        @dar.     



  In der     Fig.    5 ist noch, zur Erläuterung  der Bauart, der     torsionssteife    Kasten im  Verein mit den Querverbindungen perspek  tivisch dargestellt.  



  Der     Heberauslauf        U,,    (Fug. 3) ist im  Schutze des     Stauschildes        S    dicht an     diesem     angeordnet,     und    zwar derart, dass der tiefste  Punkt der     innern    Wandung am     Heberauslauf     um ein Mass d b höher als die Unterkante  des Sohlenbalkens D liegt, während die  Ebene n des     Heberauslaufes    mit der Waag  rechten einen spitzen, nach dem     LTnterwasser     zu ansteigenden Winkel a bildet.

   Der Sohlen  balken<I>D</I> sitzt auf der Wehrschwelle<I>b</I> auf,  die gegenüber der Fluss- oder Kanalsohle a  um das Mass ih     tiefer    gelegt ist. Den     Über-          gang    von der     Flusssohle    a zu der Wehr  schwelle b bildet eine sanft     abfallende    Ge  rade oder Kurve c, derart, dass sich die ver  senkte Wehrschwelle so verhält, als wenn  der     Verschlusskörper    auf der normalen Sohle  aufliegen würde, insbesondere, dass beim An  beben des Verschlusses sich ein     ungestörter              Durchfluss    unter dem angehobenen     Verschluss-          körper    einstellt.

   Das Mass     .Jh    ist nach der       Fig.    3 so gewählt worden, dass falls gar kein  U     nterwasser    vorhanden ist, der     Heberauslauf     gleichwohl in das tiefer als die Wehrschwelle  <I>b</I> angeordnete Becken<I>k</I> vollständig     eintaucht.     



  Die beiden Wandungen     W"    und     Wi    sind  an die     Endscheiben    E angeschlossen. Diese       Endscheiben    sind in bekannter Weise mit  dem Zahn- und Rollkranz Z versehen, denen  in den     Pfeilernischen    die Rollbahnen und  Zahnstangen T entsprechen. Der Verschluss  wird durch das Hubmittel K bewegt.  



       Fig.    6 zeigt die Formung des Hebers als  Tragkörper für eine     Heberwalze    grosser Stütz  weite, wobei entsprechend dem grösseren er  forderlichen     Trägheitsmoment    der nach einem  breitgezogenen<B>$</B> geformte Heber in waag  rechter Richtung eine noch grössere Ausdeh  nung aufweist. In dieser     Fig.    6 ist auch die  beispielsweise Ausbildung des Beckens k ent  sprechend der obererwähnten Ausbildung  dargestellt und die Wirkungsweise durch  Einzeichnung des Wasserstrahles erläutert.

    Man ersieht aus dieser Figur, wie die obere       Begrenzung    des Strahles     bezw.    der eventuell  darüber liegenden Deckwalze ein in dem  Sinne der Fliessrichtung negatives Gefälle  aufweist, was der Rückbildung von Bewe  gungsenergie in     Energie    der Lage entspricht.

    Die Unterkante der Innenwandung     1Vi    des  Auslaufkrümmers ist möglichst nahe an die       Wehrschwelle    gerückt und die     Krümmerwan-          dung    findet eine stetige und fast unmittel  bare Fortsetzung im anschliessenden Teil des  Beckenbodens, der in diesem Bereich hier mit  dem gleichen     Krümmungshalbmesser    r wie  der Auslaufkrümmer selbst ausgebildet ist.  Im weiteren Verlauf des allmählich     anstei-          !#enden    Beckenbodens ist den Erfordernissen  für eine stetige     Strahlführung    Rechnung       -etragen.     



       Fig.    7 und 8 zeigen die Gestaltung des  zum Tragkörper ausgebildeten Hebers bei  einem Schützenwehr. Das Tragwerk besteht       auch    hier aus den beiden     Heberwänden        Wa     und     11'i.    wobei die beiden Enden der innern       Heberwandung    11'e durch Vermittlung des    Längsträgers     T'    zu einem geschlossenen Hohl  zylinder zusammengefügt sind.

   Im Ausfüh  rungsbeispiel der     Fig.    8 ist zwecks eines  möglichst verlustlosen     Einströmens    der He  bereinlauf bis zur Wehrschwelle     ausgeweitet.     Auch in diesem Beispiel ist die erwähnte  Ausbildung des Beckens dargestellt, dessen       oberwasserseitiger    Teil auch hier denselben       Krümmungsradius    r wie die anschliessende  Innenwandung des Auslaufkrümmers auf  weist. Schliesslich zeigt     Fig.    7 wie der Wehr  steg G unmittelbar auf den     Verschlusskö        rper     aufgesetzt und abgestützt ist.

   Die beiden       Heberwandungen    sind an den Tragwerks  enden an die     Endrahmen    E angeschlossen,  die ihrerseits die     Auflagerkräfte    an die  Laufrollen R und an die Laufschienen L ab  geben.



  Movable 1-Ieberwehr. Movable weir bolts in connection with a lifter are known. In such arrangements, a jack is built on the closure body, primarily on rollers, but also on gates, in the form that jacks have on fixed weirs. Fig. 1 and 2 show such Aasfüh tion in a roller.

   A cap g is placed on the roller f, and in the lower part, with the aid of a wall i, the siphon outlet Ua into the underwater is gebil det. The mouth of the siphon is led to the basin 1c, which is lower than the weir threshold a, in order to be able to take effect even when there is no underwater. In this arrangement, the lifter cap g does not form a component that increases the load-bearing capacity of the roller f.



  Such designs are liable to the following defects. The siphon cap g requires a construction material outlay which can be described as considerable compared to that of the closure body f, without this part 9 being able to be used sufficiently for the load-bearing capacity.

   The lower part of the siphon outlet Ua protruding under the sole bar D means - especially in the case of rollers, but also in the case of gates and segment-like closures - an arrangement that is very unfavorable in terms of flow, since when the closure body f is raised the jet penetrating against:

          that impacts the lifter walls i and g. as Fig. 2 indicates, and too strong vibrations, conditions with ice to damage causes.

   The disadvantageous effect is increased even more by the fact that the space between the inner lifter wall 1, the damming shield S and the lower boundary of the roller f is cut off from the outside air by the penetrating jet and, due to its size, is subject to strong suction effects,

   the consequences of which - vibrations and increase in the necessary lifting force - cannot be completely eliminated even through ventilation openings in the lower boundary wall.

   Also the flow gap ir (Fig. 3). which forms between weir sill a and sole sealing bar D when it is raised, cannot carry away the amount of water corresponding to its size, since, as shown in FIG. It can be seen that the lower siphon outlet results in a significantly smaller gap J u, which is decisive for the outflow.



  Some further reference numbers in FIGS. 1 and? indicate components that are named with the same designations in the other figures and are explained in more detail there.



  The purpose of the present invention is to eliminate the aforementioned deficiencies through a special structural design of the lifter lock. The most complete possible utilization of the building material should be achieved. This is achieved according to the invention. da.ss the supporting structure of the closure body has two siphon walls extending over the entire weir opening without the aid of a supporting body extending over the entire closure opening, the two ends of the inner siphon wall being joined together to form a closed hollow cylinder.

   The inner wall of the lifter extends advantageously on the lifter inlet side as far as the weir threshold - Lind is expediently connected to the other end of the inner wall at the lifter outlet.



  So that the two siphon walls that go through the entire length of the weir, but are separated from each other, form a uniform structure with regard to bending and shear forces, several jacks separated by double transverse walls are advantageously distributed next to each other over the length of the weir.

   The transverse forces are expediently absorbed by stiffening the double transverse walls and the parts of the inner and outer jack wall lying between them by inserting cross connections. box-solid formations that are closed on all sides.

   Due to their torsional rigidity, these structures prevent mutual displacement of the lifter walls when the closure body is bent. The introductory shortcomings of the known arrangements in hydraulic loading are expediently eliminated by the following facilities and the degree of efficiency BEZW. the delivery rate of the jack increased.

   The siphon spout is advantageous BEZW in the protection of the dam. the upstream inner wall of the siphon. The lower delimiting plane of the siphon outlet advantageously forms an acute angle with the horizontal that rises towards the underwater, and the lowest edge of the outlet is expediently the same height or higher than the lower edge of the closure body. In addition, the weir threshold is advantageous at the point

   where the closure body rests, by a gradual transition it is placed so much deeper than the rest of the channel bottom that the mouth of the siphon is fully immersed in a water basin formed in this way, that is, against the ingress of air, under all circumstances and where necessary even if there is no tinterwaisse is completed from the underwater side.



  In the case of an embodiment as described above, the impact of the shooting jet against the lifter can be eliminated. With the expedient lowering of the sole at the point of contact of the closure body, in addition to the safe immersion of the siphon mouth in water, the further advantage can be combined that by increasing the total height of the closure body, significantly larger spans can be managed for a given storage height.

   than init of any other type of closure.



  The delivery rate of the lifter can be increased by utilizing the living force of the water flowing from the lifter into the water basin, which in the known arrangements has no influence on the lifter productivity.

   This is advantageously achieved in the following way: The above-mentioned water basin is arranged and designed in such a way that the upstream part of its bottom forms a steady and almost immediate transition in terms of direction and curvature to the inner wall of the outlet elbow, during the The subsequent underwater part of the bottom of the basin causes the steady and gradual redirection of the outflow jet to the bottom of the channel due to its shape.

    Due to the fact that the kinetic energy of the outflow jet, especially in the upstream part of the basin, is retained almost undiminished by this appropriate shape, and that the underwater is displaced from the outlet point of the outlet elbow, the outflow from the elbow takes place under a higher one Pressure drop than corresponds to the level difference between the upper water and lower water, and consequently with a correspondingly increased speed,

   so that with such a design of the water basin the lifter conveys more water by the amount of the increase in speed than a lifter of the same dimensions, but without the above-described pool design. This speed-increasing effect can be significantly increased if the weir sill and thus the siphon spout is sunk in relation to the normal channel bottom, as this means that the additional gradient created by the lowering of the weir sill can be used.



  3 to 8 some Ausfüh approximately examples of the subject matter of the invention are shown. 3, 4 and 5 show the application of the inventive concept to a vibratory roller, namely Fig. 3 is a cross section, Fig. 4 is a front view from the upper water side and Fig. 5 is a perspective view of the aforementioned box-shaped structure, the is formed from two lateral boundary walls of the lifter and the inner and outer wall of the support body.

   The support body is formed from the $ -shaped shaped lifter with the outer wall W. and the inner wall Wi. The latter is extended as a retaining wall S to the weir threshold b, and the wall Wi forms a closed tubular body. The short piece V - carries, the sole beam D.

   Between the two walls W3, and Wi are at appropriate intervals, as Fig. 4 shows, the side boundaries of the lifter forming 'transverse walls Q inserted, these being brought together like a cutting edge on the run-in side, in order to minimize loss to effect in the jack, see Fig. 3a.



  Between the double transverse walls Q, cross connections q 1 to q 8 are provided, the first of which, q 1, is arranged directly at the siphon inlet, while the last q 8 forms the bottom end of the box. These two connections q,

      and q $ are of particular importance for the desired effect, as they bring about the torsional rigidity of the entire box, while the connection q2 to q7 only absorb local forces and prevent the box walls from tipping under the influence of the shear forces are.

         Section B -B in Fig. 3b shows such a cross connection q with the connections to the socket walls in the view @dar.



  In Fig. 5 is still, to explain the design, the torsionally rigid box in conjunction with the cross connections perspectively shown tivisch.



  The siphon outlet U ,, (Fug. 3) is arranged in the protection of the stagnation shield S close to this, in such a way that the lowest point of the inner wall at the siphon outlet is a measure db higher than the lower edge of the sole bar D, while the plane n of the siphon outlet forms an acute angle a with the horizontal that increases towards the underwater.

   The sole bar <I> D </I> sits on the weir threshold <I> b </I>, which is set lower by the amount ih opposite the river or canal bottom a. The transition from the river bed a to the weir sill b is formed by a gently sloping straight line or curve c, such that the lowered weir sill behaves as if the closure body were to rest on the normal bed, in particular when an If the closure shakes, an undisturbed flow is established under the raised closure body.

   The dimension .Jh has been selected according to FIG. 3 so that if there is no underwater at all, the siphon outlet will nonetheless enter the basin <I> k </I> which is located lower than the weir threshold <I> b </I> completely immersed.



  The two walls W ″ and Wi are connected to the end disks E. These end disks are provided in a known manner with the toothed and roller ring Z, to which the roller tracks and toothed racks T correspond in the pillar niches. The closure is moved by the lifting means K.



       Fig. 6 shows the shaping of the lifter as a support body for a lifter roller of large support width, corresponding to the greater he required moment of inertia of the lifter shaped according to a broad <B> $ </B> in the horizontal direction has an even greater expansion. In this Fig. 6, the example of the formation of the basin k is shown accordingly to the above-mentioned training and the mode of action is explained by drawing the water jet.

    You can see from this figure how the upper limit of the beam BEZW. the possibly overlying cover roller has a negative gradient in the sense of the flow direction, which corresponds to the regression of movement energy into energy of the position.

    The lower edge of the inner wall 1Vi of the outlet elbow is moved as close as possible to the weir threshold and the elbow wall finds a steady and almost immediate continuation in the adjoining part of the pool floor, which in this area has the same radius of curvature r as the outlet elbow itself. In the further course of the gradually rising pelvic floor, the requirements for steady beam guidance are taken into account.



       FIGS. 7 and 8 show the design of the jack designed as a support body in a rifle weir. Here, too, the supporting structure consists of the two jack walls Wa and 11'i. the two ends of the inner lifter wall 11'e being joined together to form a closed hollow cylinder through the intermediary of the longitudinal member T '.

   In the Ausfüh approximately example of FIG. 8, the He overflow is expanded to the weir threshold for the purpose of a possible lossless inflow. In this example, too, the aforementioned formation of the basin is shown, the upstream part of which here also has the same radius of curvature r as the adjoining inner wall of the outlet bend. Finally, FIG. 7 shows how the weir web G is placed and supported directly on the closure body.

   The two lifter walls are connected to the ends of the supporting structure at the end frames E, which in turn give the bearing forces to the rollers R and to the rails L from.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Bewegliches Uel@erwehr, dadurch gekenn zeichnet, dass das Tragwerk des Verschluss- körpers zwei über die ganze Wehröffnung durchgehende Heberwandungen (1V", 1Vi) ohne Zuhilfenahme eines sich über die ganze Verschlussöffnung erstreckenden Tragkörpers aufweist, wobei die beiden Enden der innern Heberwandung (IVi,) zu einem g".schlosset@en Hohlzylinder zusammengefügt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Movable Uel @ er weir, characterized in that the supporting structure of the closure body has two siphon walls (1V ", 1Vi) extending over the entire weir opening without the aid of a supporting body extending over the entire closure opening, the two ends of the inner siphon wall (IVi,) are joined together to form a g ".schlosset @ en hollow cylinder. SUBCLAIMS: 1. Bewegliches Heberwehr nach Patentan spruch. dadurch gekennzeichnet, dass ein- zelne Heberabschnitte. die auf die verteilt sind, durch doppelte Quer- wände (Q) voneinander getrennt sind, wo bei durch die entsprechenden Teile der innern Heberwandung (1Vi) und der äussern Heberwandung (1V"), Movable lifting weir according to patent claim. characterized in that individual lifter sections. which are distributed over which are separated from each other by double transverse walls (Q), where by the corresponding parts of the inner lifter wall (1Vi) and the outer lifter wall (1V "), sowie durch die Querwände (Q) und durch die an ihren Enden angeordneten Querverbindungen (q, und qss) jeweils ein allseits geschlos sener steifer Kasten gebildet wird. ?. Bewegliches Heberwehr nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet. dass je zwei Querwände (Q) an der Hebereinlaufseite zu einer Schneide zusammengeführt sind. 3. as well as the transverse walls (Q) and the transverse connections (q, and qss) arranged at their ends each form a rigid box closed on all sides. ?. Movable lifting weir according to claim and dependent claim 1, characterized in that. that two transverse walls (Q) are brought together to form a cutting edge on the lifter inlet side. 3. Bewegliches Heberwehr nach Patentan- spruch und Unteranspriichen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die unterste Kante des Heberauslaufes (U.) in der Tauchlage mindestens gleich hoch wie die Verschlussunterkante liegt. 4. Movable siphon weir according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the lowermost edge of the siphon outlet (U.) in the immersion position is at least as high as the lower edge of the closure. 4th Bewegliches Heberwehr nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass der Heber auslauf (U") im Schutze eines Stauschil des (S) angeordnet ist, und dass, die Ebene (7z.) der untern Begrenzung des Heberaus- laufquerschnittes in der Staulage einen spitzen, nach der Unterwasserseite an steigenden Winkel mit der Waagrechten bildet. 5. Movable siphon weir according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the siphon outlet (U ") is arranged under the protection of a stowage shield (S), and that the plane (7z.) Of the lower limit of the siphon outlet cross-section in the stowed position forms an acute angle with the horizontal that rises towards the underwater side. Bewegliches Heberwehr nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, .da- ,durch .gekennzeichnet, dass die Wehr schwelle (b) gegenüber der Gerinnesohle (a) tiefer ;gelegt ist. 6. Movable siphon weir according to claim and dependent claims 1 to 4, .da-, characterized by that the weir threshold (b) is lower than the channel bottom (a). 6th Bewegliches Heberwehr nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Wehr schwelle (b) gegenüber : Movable siphon weir according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the weir threshold (b) opposite: der Gerinnesohle (a) um ein solches Mass tiefer gelegt ist, dass der Heberauslauf (U.) in der Stau lage im vollen Umfange in das Unter- wasser bezw. in das Beckenwasser @ein- taucht. 7. the channel bottom (a) is set deeper by such an amount that the siphon outlet (U.) in the stowage position is fully in the underwater respectively. immersed in the pool water @. 7th Bewegliches Heberwehr nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 6., da- ,durch gekennzeichnet, dass die Überfüh rung d er Geninnesohle (a) in die versenkte Wehrsohwelle (b) @dutrch allmählichen Übergang (c) erfolgt. ss. Bewegliches Heberwehr nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, Movable lifter weir according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the transfer of the inner sole (a) into the sunk weir shaft (b) @dutrch gradual transition (c) takes place. ss. Movable lifting weir according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized by dass in Staulage der oberwasserseitige Teil des Beckenbodens mit der Innenwandung (Wi) des Auslauf- kri'mmers (U") einen stetigen und nahezu u nmi *ttelbaren Übergang ei bildet-, und dass ,der Beckenboden in seinem weiteren Ver lauf derart ausgebildet ist, that in the stowed position the upper water-side part of the pool floor with the inner wall (Wi) of the outlet kri'mmers (U ") forms a constant and almost unmistakable transition, and that the pool floor is designed in this way in its further course , dass er eine allmähliche und stetige Umleitung des Ausflussstrahles bis zur normalen Gerinne sohle (a) bewirkt, um die Bewegungs- energie des, Ausflussstrahles zur Steige rung des normalen oder zur Verwertung ,des zusätzlichen, durch die versenkte Wehrschwelle (b) entstandenen Gefälles auszunutzen. 9. that it causes a gradual and steady diversion of the outflow stream to the normal channel bottom (a) in order to utilize the kinetic energy of the outflow stream to increase the normal or to utilize the additional gradient created by the sunk weir threshold (b). 9. Bewegliches Heberwehr nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, als Schützenwehr ausgebildet, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein beweglicher Wehr steg (G) auf das Tragwerk des Verschluss- körpers aufgesetzt ist. Movable lifting weir according to patent claim and dependent claims 1 to 3, designed as a rifle weir, characterized in that a movable weir web (G) is placed on the supporting structure of the closure body.
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