Brennkraftmaschine mit Druckeinspritzung und Selbstzündung des Brennstoffes. Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit Druckeinspritzung und Selbstzündung des Brennstoffes, insbe sondere für schwer zündbare Brennstoffe, bei der während des Kompressionshubes der Hauptteil der Verbrennungsluft in eine Wir belkammer geschoben wird. Es sind bereits Maschinen dieser Art bekannt, bei denen der Brennstoff durch eine Zündkammer mit grosser Austrittsöffnung hindurehgespritzt wird.
Die Zündkammer ist in diesem Falle zwischen der Einspritzdüse und der Wirbel kammer angeordnet; sie hat lediglich die Aufgabe, den Brennstoff zu entflammen, um den nachteiligen Einfluss des Zündverzuges auf die Verbrennung, der bei direkter Ein spritzung in die Wirbelkammer eintreten würde, zu vermeiden. Insbesondere für schwer entzündbare Brennstoffe, in erster Linie Braun- und Steinkohlenteeröle, reicht diese Massnahme nicht aus,
um eine einwandfreie Verbrennung sicherzusstellen.Der eingespritzte Brennstoff wird auf seinen Weg durch die Zündkammer zu, wenig mechanisch und ther misch aufbereitet, als dass er von der Lade luft der Wirbelkammer restlos aufgezehrt werden könnte, und der Wärmeinhalt der Wirbelkammer ist zu gering, um eine voll ständige Verbrennung, insbesondere der schwer entzündbaren Brennstoffteilchen, zu gewährleisten. Die Folge davon ist rauchen der oder russender Betrieb, falls nicht auf einen leichter entzündbaren Brennstoff, z. B.
gutes Gasöl, zurückgegriffen wird, was die Wirtschaftlichkeit des Betriebes natürlich vermindert.
Demgegenüber besteht die Erfindung in der Anwendung einer Vorkammer mit min destens einer DTosselaustrittsöffnung, aus der ein Brennstoffgasgemisch in die Wirbelkam mer eingeblasen wird. Dadurch lässt sich der Betrieb dieser Maschine weitgehend unab hängig machen von der Art des verwendeten Brennstoffes. In der Vorkammer können auch schwer entzündbare Brennstoffe, z. B.
Braun- oder Steinkohlenteeröle, genügend
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physil.:alisch <SEP> und <SEP> chemisch <SEP> aufbereitet <SEP> werden.
<tb> so <SEP> dass <SEP> sie <SEP> in <SEP> der <SEP> Wirbelkammer <SEP> vollständig
<tb> verbrennen. <SEP> Die <SEP> Vorkammer <SEP> erzeugt <SEP> durch
<tb> Entzündung <SEP> des <SEP> eingespritzten <SEP> Brennstoffe
<tb> ein <SEP> ungesättigtes <SEP> Brennstoffgasgemisch <SEP> und
<tb> dieses <SEP> strömt <SEP> infolge <SEP> der <SEP> dabei <SEP> entstehenden
<tb> Druckerhöhung <SEP> durch <SEP> die <SEP> Drosselöffnung <SEP> in
<tb> die <SEP> Wirbelkammer <SEP> hinüber.
<SEP> Die <SEP> Vorlmminer
<tb> verkleinert <SEP> somit <SEP> nicht <SEP> nur <SEP> den <SEP> Zündverzng.
<tb> sie <SEP> bereitet <SEP> den <SEP> Brennstoff <SEP> weitgehend <SEP> für <SEP> die
<tb> Verbrennung <SEP> vor <SEP> und <SEP> verteilt <SEP> ihn <SEP> über <SEP> die
<tb> Wirbelka.miner. <SEP> Die <SEP> Vorkammer <SEP> ma.eht <SEP> somit
<tb> die <SEP> Verbrennung <SEP> unabhängig <SEP> von <SEP> der <SEP> Diaek zerstäubung <SEP> und <SEP> vom <SEP> Wärmeinhalt <SEP> der
<tb> belkammer. <SEP> Auf <SEP> diese <SEP> Weise <SEP> lässt <SEP> sieh. <SEP> wie
<tb> die <SEP> Erfahren,- <SEP> zei--t.
<SEP> die <SEP> Verbrenmin.g <SEP> aueli
<tb> ohne <SEP> nennenswerten <SEP> Luftübersehuss <SEP> sehr <SEP> voll kommen <SEP> durchführen, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> selbst <SEP> bei
<tb> Brennstoffen, <SEP> die <SEP> bisher <SEP> nicht <SEP> raueli- <SEP> und
<tb> russfrei <SEP> verarbeitet <SEP> --erden <SEP> konnten. <SEP> Tier <SEP> Be trieb <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> wird <SEP> dadurch <SEP> - <SEP> unab hängig <SEP> von <SEP> der <SEP> jeweiligen <SEP> Marktlage <SEP> der
<tb> Brennstoffe <SEP> - <SEP> so <SEP> wirtschaftlich <SEP> wie <SEP> nur
<tb> möglich.
<tb> Als <SEP> Ausführungsbeispiele <SEP> der <SEP> Erfinclirn@
<tb> sind <SEP> auf <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> vier <SEP> vertikale <SEP> Ma schinen <SEP> veranschaulicht. <SEP> Es <SEP> zeigen:
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> und <SEP> Fig. <SEP> \? <SEP> je <SEP> einen <SEP> Aelisialselinitt
<tb> durch <SEP> die <SEP> Vor- <SEP> und <SEP> die <SEP> Wirbelkammer <SEP> einer
<tb> lilasehine <SEP> und
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 4 <SEP> je <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> eines <SEP> Aelisial sehnittes <SEP> durch <SEP> den <SEP> Zylinderkopf <SEP> zweier <SEP> l.Ia schinen.
<tb> Nach <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> sind <SEP> die <SEP> Vorkammer <SEP> ? <SEP> im
<tb> Zylinderdeckel <SEP> 3 <SEP> und <SEP> die <SEP> Wirbelkammer <SEP> 4
<tb> im <SEP> Arbeitskolben <SEP> 5 <SEP> in <SEP> der <SEP> Zvlinderaehse <SEP> ,1
<tb> angeordnet. <SEP> Die <SEP> Vorkammer <SEP> \? <SEP> wird <SEP> von <SEP> einem
<tb> Einsatz <SEP> 6 <SEP> gebildet, <SEP> in <SEP> den <SEP> die <SEP> Einspritzdüse
<tb> 7 <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Gewinde <SEP> 8 <SEP> eingeschraubt <SEP> ist.
<SEP> Die
<tb> Einspritzdüse <SEP> 7 <SEP> ist <SEP> in <SEP> einem <SEP> in <SEP> den <SEP> Zylinder deckel <SEP> 3 <SEP> eingesetzten <SEP> Rohr <SEP> 9 <SEP> angeordnet. <SEP> Der
<tb> Einsatz <SEP> 6 <SEP> besitzt <SEP> einen <SEP> kegeligen <SEP> Kopf <SEP> 10 <SEP> mit.
<tb> Drossela.ustrittsöffnungen <SEP> <B>11.</B> <SEP> Die <SEP> -Wirbel kammer <SEP> besteht <SEP> aus <SEP> einer <SEP> Kolbenausnehmung
<tb> von <SEP> der <SEP> Form <SEP> eines <SEP> Rotationskörpers, <SEP> in <SEP> die
<tb> der <SEP> Kopf <SEP> 10 <SEP> des <SEP> Einsatzes <SEP> in <SEP> der <SEP> innern <SEP> Tot punktla#ge <SEP> des <SEP> Kolbens, <SEP> einen <SEP> kreisringförmi- <B>s</B> gen berströ nahanal 12 freilassend.hineinra,
t. Die Drosselöffnungen 11 sind dann unmittel bar unter die den l-\'berströmkanal Begren- zende Wandung 13 der Wirl elkammer -t ge richtet. Ein kegeliger Fortsatz 74 am Boden der Wirbelkammer 4 ist dem Kopf 10 des Einsatzes 6 gegenüber angeordnet.
Beim Verdielitungsliub des Kolbens wird ein kleiner Teil der Verbrennungsluft in die \170ikaninier ? und der grössere Teil in die Wirbelkammer 4 geschoben. Im,:Kopf 1 (.) des Einsatzes 6 prallen die einzelnen Luft ströme aneinander und bilden einen gegen die Diisenmiizidniig 15 gerichteten Sammelstrom, in den der Brennstoff von der Einspritzdüse derart eingespritzt wird,
dass er sich entziin- clet. Gegen Ende des Verdichtungshubes wird die aus dein Zylinderraum 16 in die Wirbel kammer 4 überströmende Ladeluft. im Kanal 1:3 gedrosselt und unter Steigerung ihrer Ge schwindigkeit an den Teilen 10, 14 umge lenkt. so dass in der Wirbelkammer 4 ein Wir bel entsteht.
Etwa im obern Totpunkt wird das in der Vorkammer 2 gebildete Brennstoff- gaOgc-miscli durch die Drosselöffnungen aus geblasen, kreuzt bei E den Luftstrom und stösst bei c mit dem Crmluftstrom zusammen. Dadurch findet eine schnelle und vollkommene Vermengung des Brennstoffgasgemisches mit der Verbrennungsluft statt, so dass eine voll ständige Verbrennung erzielt wird.
Nach Fig. ? sind Vorkammer ? und Wir- belkammer 4 im Zvlinderdeekel 3 zentrisch. und zwar die Vorkammer ? in der Wirbel kammer 4 angeordnet. Die Vorkammer 2 wird von einem Einsatz 6 gebildet. der in einem Fortsatz 19 der Wirbelkammer 4 sitzt, und durch ein Gewinde 8 mit der im Boden 17 der Tirbelkainnier 4 dicht eingesetzten Einspritz düse 7 verbunden ist.
Der Einsatz 6 besitzt c-iiien zy-liadrieh geformten Kopf 18, dessen Stirnfl\iche mit der untern Fläche des Zylin derdeckels 3 bündig ist, und der mit Drossel öffnungen 11 versehen ist, die unter die den Üfiberströmkanal 12 begrenzende Wandung 13 der Wirbelkammer 4 gerichtet sind. Die Teile 18 und 19 wirken als Leitflächen für die aus dem Zylinderraum 16 übersehobene Verbren- nungsluft. Die Wirkungsweise der Maschine ist wie die gemäss Fig. 1.
Nach Fig. 3 sind die Vorkammer 2 und die Wirbelkammer 4 an der Seite des Zylin ders 20 im Zylinderboden 3 angeordnet. Die Vorkammer 2 ist über der Wirbelkammer 4 angeordnet. Die Vorkammer 2 steht mit der Wirbelkammer 4 ,durch, Drosselöffnungen 11 in einem Einsatz 6 in Verbindung. Der Ein satz 6 ist mit Hilfe eines Gewindes 22 in der Trennwand der Kammern 2, 4 befestigt und auf der Seite der Vorkammer 2 mit einem freistellenden Flansch 21 versehen. Die Vor kammer 2 ist durch einen Deckel 24 abge schlossen, in den die Einspritzdüse 7 so einge setzt ist, dass sie den Brennstoff gegen den Flansch 21 spritzt.
Die Wirbelkammer ist durch eine aussen am Zylinderboden liegende Öffnung 12 mit dem Zylinderraum 16 derart verbunden, dass die Verbrennungsluft aus dem Zylinder tangential in die Wirbelkam mer 4 einströmt und in dieser einen Wirbel F bildet.
Beim Verdichtungshub des Kolbens 5 wird ein kleiner Teil der Verbrennungsluft durch die Wirbelkammer 4 hindurch in die Vor kammer 2 überschoben, während der grössere Teil der Verbrennungsluft in der Wirbel kammer 4 verbleibt. Der in die Vorkammer 2 überschobene Luftteil wird durch den Ein satz 6 beheizt, so dass der in die Vorkammer 2 eingespritzte Brennstoff sich rasch entzündet und unter Druckerhöhung verbrennt. Das un gesättigte Brennstoffgasgemisch wird über die Drosselöffnungen 11 -etwa vom obern Totpunkt ab - in die Wirbelkammer 4 ge blasen und rasch im Wirbel F verteilt.
Da das Brennstoffgasgemisch sowohl thermisch .als auch mechanisch weitgehend aufbereitet ist, kann es trotz des an sich geringen Wärme inhalts der Wirbelkammer 4 rasch und sicher verbrennen. Insbesondere schwer entzündbare Brennstoffe können auf diese Weise rauch- und russfrei verarbeitet werden.
Nach Fig. 4 ist die Vorkammer 2 im Zy lindermantel und die Wirbelkammer 4 im Zylinderboden 3 ausserhalb der Zylinderwand 20 angeordnet. Die Vorkammer 2 ist schräg an den Boden der Wirbelkammer 4 angesetzt, der bei 14 in die Zylinderwand 20 übergeht. Die Vorkammer 2 steht durch eine einzige Drosselöffnung im Einsatz 6, der in den Bo den 22 der Wirbelkammer 4 eingeschraubt ist, mit der Wirbelkammer 4 in Verbindung. Der Einsatz 6'ist mit einem Becher 21 versehen, der überall denselben Abstand vom Boden 22 hat.
In die Vorkammer 2 ist von unten die Einspritz düse 7 unter Vermittlung eines Einsatzes 25 eingesetzt. Die Vorkammer 2 und die Wirbel kammer 4 werden vom Kühlwasser im Zylin derkühlraum umspült. Die Vorkammer 2 ist im Verhältnis zur Wirbelkammer 4 sehr klein, da die Vorverbrennung unter Luftmangel vollzogen werden soll. Der Einsatz 6 sorgt dafür, dass der in die Vorkammer 2 einge spritzte Brennstoff, gleichgültig welcher Art, unter allen Umständen seine Zündbedingun- gen vorfindet.
Die Vorverbrennung bewirkt ein Beheizen des Einsatzes 6, um die schwer entzündbaren Brennstoffteile aufzuspalten. Die Zerstäubung in der Wirbelkammer er folgt quer zum Luftwirbel wodurch die Auf- teilung des Brennstoffgasgemisches auf die Ladeluft sichergestellt ist, so, dass die Haupt verbrennung nahezu ohne Luftüberschuss durchgeführt werden kann.
Nach welchem Verfahren die Maschine ar beitet, ob im Zweitakt oder im Viertakt, ist für die Erfindung ohne Belang.
Internal combustion engine with pressure injection and self-ignition of the fuel. The invention relates to an internal combustion engine with pressure injection and auto-ignition of the fuel, in particular special for fuels that are difficult to ignite, in which the main part of the combustion air is pushed into a belkammer during the compression stroke. Machines of this type are already known in which the fuel is injected through an ignition chamber with a large outlet opening.
The ignition chamber is arranged in this case between the injection nozzle and the vortex chamber; its only task is to ignite the fuel in order to avoid the disadvantageous influence of the ignition delay on the combustion, which would occur with direct injection into the swirl chamber. This measure is not sufficient, especially for fuels that are difficult to ignite, primarily brown and coal tar oils.
In order to ensure perfect combustion. On its way through the ignition chamber, the injected fuel is little mechanically and thermally processed so that it can be completely consumed by the charge air of the swirl chamber, and the heat content of the swirl chamber is too low to produce a to ensure complete combustion, especially of the difficult to ignite fuel particles. The consequence of this is smoking or sooty operation, if not on a more flammable fuel, e.g. B.
good gas oil, which of course reduces the profitability of the operation.
In contrast, the invention consists in the use of an antechamber with at least one DTosselaustrittsöff fen from which a fuel gas mixture is blown into the Wirbelkam mer. This allows the operation of this machine to be made largely inde pendent of the type of fuel used. Difficult to ignite fuels, e.g. B.
Brown or coal tar oils, sufficient
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physil.:alisch <SEP> and <SEP> are chemically <SEP> processed <SEP>.
<tb> so <SEP> that <SEP> you <SEP> in <SEP> of the <SEP> vortex chamber <SEP> completely
<tb> burn. <SEP> The <SEP> antechamber <SEP> generates <SEP> through
<tb> Ignition <SEP> of the <SEP> injected <SEP> fuel
<tb> an <SEP> unsaturated <SEP> fuel gas mixture <SEP> and
<tb> this <SEP> flows <SEP> as a result of <SEP> the <SEP> resulting from <SEP>
<tb> Pressure increase <SEP> through <SEP> the <SEP> throttle opening <SEP> in
<tb> over the <SEP> vortex chamber <SEP>.
<SEP> The <SEP> Vorlmminer
<tb> reduces <SEP> thus <SEP> not <SEP> only <SEP> the <SEP> ignition delay.
<tb> she <SEP> prepares <SEP> the <SEP> fuel <SEP> largely <SEP> for <SEP> the
<tb> Combustion <SEP> before <SEP> and <SEP> distributes <SEP> him <SEP> over <SEP> the
<tb> Wirbelka.miner. <SEP> The <SEP> antechamber <SEP> is therefore <SEP>
<tb> the <SEP> combustion <SEP> independent <SEP> from <SEP> the <SEP> diaek atomization <SEP> and <SEP> from the <SEP> heat content <SEP> the
<tb> belkammer. <SEP> In <SEP> this <SEP> way <SEP> lets <SEP> see. <SEP> like
<tb> the <SEP> experience, - <SEP> time.
<SEP> the <SEP> burn min.g <SEP> aueli
<tb> without <SEP> notable <SEP> excess air <SEP> very <SEP> complete <SEP>, <SEP> and <SEP> although <SEP> itself <SEP>
<tb> fuels, <SEP> the <SEP> so far <SEP> not <SEP> raueli- <SEP> and
<tb> soot-free <SEP> processed <SEP> - could <SEP> earth. <SEP> Tier <SEP> Operation <SEP> of the <SEP> machine <SEP> becomes <SEP> as a result <SEP> - <SEP> independent <SEP> of <SEP> the <SEP> respective <SEP> market situation <SEP> the
<tb> Fuels <SEP> - <SEP> so <SEP> economical <SEP> like <SEP> only
<tb> possible.
<tb> As <SEP> embodiments <SEP> of <SEP> Erfinclirn @
<tb> <SEP> are shown on <SEP> of the <SEP> drawing <SEP> four <SEP> vertical <SEP> machines <SEP>. <SEP> It <SEP> show:
<tb> Fig. <SEP> 1 <SEP> and <SEP> Fig. <SEP> \? <SEP> one <SEP> aelisial alignment for each <SEP>
<tb> through <SEP> the <SEP> pre <SEP> and <SEP> the <SEP> vortex chamber <SEP> one
<tb> lilasehine <SEP> and
<tb> Fig. <SEP> 3 <SEP> and <SEP> 4 <SEP> each <SEP> one <SEP> part <SEP> of a <SEP> aelisial section <SEP> through <SEP> the <SEP> cylinder head <SEP> two <SEP> left Ia machines.
<tb> After <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> are <SEP> the <SEP> antechamber <SEP>? <SEP> in
<tb> cylinder cover <SEP> 3 <SEP> and <SEP> the <SEP> vortex chamber <SEP> 4
<tb> in the <SEP> working piston <SEP> 5 <SEP> in <SEP> of the <SEP> cylinder frame <SEP>, 1
<tb> arranged. <SEP> The <SEP> antechamber <SEP> \? <SEP> becomes <SEP> of <SEP> one
<tb> Insert <SEP> 6 <SEP> formed, <SEP> in <SEP> the <SEP> the <SEP> injection nozzle
<tb> 7 <SEP> with <SEP> the <SEP> thread <SEP> 8 <SEP> is screwed in <SEP>.
<SEP> The
<tb> Injection nozzle <SEP> 7 <SEP> is <SEP> in <SEP> a <SEP> in <SEP> the <SEP> cylinder cover <SEP> 3 <SEP> inserted <SEP> tube <SEP> 9 < SEP> arranged. <SEP> The
<tb> Insert <SEP> 6 <SEP> has <SEP> a <SEP> conical <SEP> head <SEP> 10 <SEP> with.
<tb> Throttle valve outlet openings <SEP> <B> 11. </B> <SEP> The <SEP> swirl chamber <SEP> consists <SEP> of <SEP> a <SEP> piston recess
<tb> from <SEP> the <SEP> form <SEP> of a <SEP> body of revolution, <SEP> in <SEP> die
<tb> the <SEP> head <SEP> 10 <SEP> of the <SEP> insert <SEP> in <SEP> of the <SEP> inside <SEP> dead point position <SEP> of the <SEP> piston, <SEP > leaving a <SEP> circular <B> s </B> gene berströ nearanal 12 free.
t. The throttle openings 11 are then directed directly under the wall 13 of the vortex chamber that delimits the overflow channel. A conical extension 74 on the bottom of the vortex chamber 4 is arranged opposite the head 10 of the insert 6.
When the piston dissipates, a small part of the combustion air gets into the canines. and the larger part is pushed into the vortex chamber 4. In,: Head 1 (.) Of the insert 6, the individual air flows collide with each other and form a collective flow directed against the Diisenmiizidniig 15, into which the fuel is injected from the injection nozzle in such a way that
that it ignites. Towards the end of the compression stroke, the charge air flowing over from your cylinder space 16 into the vortex chamber 4 is. throttled in the channel 1: 3 and while increasing their speed Ge on the parts 10, 14 deflected vice versa. so that a vortex arises in the swirl chamber 4.
Around top dead center, the fuel gaOgc-miscli formed in the prechamber 2 is blown out through the throttle openings, crosses the air flow at E and collides with the air flow at c. As a result, the fuel gas mixture is quickly and completely mixed with the combustion air, so that complete combustion is achieved.
According to Fig.? are antechamber? and vortex chamber 4 in the cylinder cup 3 centrically. namely the antechamber? in the vortex chamber 4 arranged. The antechamber 2 is formed by an insert 6. which sits in an extension 19 of the vortex chamber 4, and is connected by a thread 8 with the injection nozzle 7 inserted tightly in the bottom 17 of the Tirbelkainnier 4.
The insert 6 has c-iiien zy-liadrieh shaped head 18, the end face of which is flush with the lower surface of the cylinder cover 3, and which is provided with throttle openings 11, which are located under the wall 13 of the vortex chamber 4 that delimits the overflow channel 12 are directed. The parts 18 and 19 act as guide surfaces for the combustion air lifted out of the cylinder space 16. The mode of operation of the machine is like that according to FIG. 1.
According to Fig. 3, the prechamber 2 and the vortex chamber 4 on the side of the Zylin countries 20 in the cylinder bottom 3 are arranged. The antechamber 2 is arranged above the vortex chamber 4. The antechamber 2 is connected to the swirl chamber 4 through throttle openings 11 in an insert 6. The A set 6 is fastened with the help of a thread 22 in the partition wall of the chambers 2, 4 and provided on the side of the prechamber 2 with a releasing flange 21. The front chamber 2 is closed abge by a cover 24 into which the injection nozzle 7 is set so that it injects the fuel against the flange 21.
The vortex chamber is connected to the cylinder chamber 16 by an opening 12 located on the outside of the cylinder base in such a way that the combustion air flows tangentially from the cylinder into the vortex chamber 4 and forms a vortex F in it.
During the compression stroke of the piston 5, a small part of the combustion air is pushed through the vortex chamber 4 into the front chamber 2, while the greater part of the combustion air in the vortex chamber 4 remains. The air part pushed into the prechamber 2 is heated by the A set 6, so that the fuel injected into the prechamber 2 ignites quickly and burns with an increase in pressure. The unsaturated fuel gas mixture is blown into the vortex chamber 4 through the throttle openings 11 - about from top dead center - and quickly distributed in the vortex F.
Since the fuel gas mixture is largely processed both thermally and mechanically, it can burn quickly and safely despite the inherently low heat content of the vortex chamber 4. In particular, fuels that are difficult to ignite can be processed without smoke or soot in this way.
According to FIG. 4, the prechamber 2 is arranged in the cylinder jacket and the vortex chamber 4 in the cylinder base 3 outside the cylinder wall 20. The antechamber 2 is attached at an angle to the bottom of the vortex chamber 4, which merges into the cylinder wall 20 at 14. The prechamber 2 is through a single throttle opening in the insert 6, which is screwed into the Bo 22 of the vortex chamber 4, with the vortex chamber 4 in connection. The insert 6 'is provided with a cup 21 which has the same distance from the base 22 everywhere.
In the prechamber 2, the injection nozzle 7 is inserted through an insert 25 from below. The prechamber 2 and the vortex chamber 4 are washed around by the cooling water in the Zylin derkühlraum. The prechamber 2 is very small in relation to the vortex chamber 4, since the pre-combustion is to be carried out with a lack of air. The insert 6 ensures that the fuel injected into the prechamber 2, regardless of its type, finds its ignition conditions under all circumstances.
The pre-combustion causes the insert 6 to be heated in order to split up the fuel that is difficult to ignite. The atomization in the swirl chamber takes place transversely to the air swirl, which ensures the distribution of the fuel gas mixture to the charge air so that the main combustion can be carried out with almost no excess air.
The method by which the machine works, whether in two-stroke or four-stroke, is irrelevant to the invention.