Einrichtung an Rechenmaschinen mit selbsttätiger Division zum Übertragen des Dividenden aus der Tastatur in das Resultatwerk. Es ist bei Rechenmaschinen mit selbst tätiger Division bekannt, durch Drücken einer Taste die Verschiebung des Zählwerk- schlittens in die Divisionslage, das heisst in die Ausgangslage der Division zu veranlas sen und die Übertragung des in der Tastatur eingestellten Dividenden in das Rechenwerk herbeizuführen.
Bei diesen Rechenmaschinen wird zum Löschen der Zahlenwerte der Re chenwerke und zum Verschieben des Zähl werkschlittens in die Divisionslage das Schaltwerk für die Rechenwerke ausgeschal tet, was eine verhältnismässig komplizierte Steuervorrichtung bedingt.
Um dies zu vermeiden, arbeiten bei der Einrichtung an einer Rechenmaschine mit selbsttätiger Division zum 'Übertragen des Dividenden aus der Tastatur in das Resultat werk. gemäss der Erfindung mit Elementen zur selbsttätigen Verschiebung des Zählwerk schlittens in die Divisionslage Mittel, die zur selbsttätigen Löschung der von einem vor hergehenden Rechenvorgang in den Rechen- werken verbliebenen Zahlenwerte dienen, zu sammen, ohne die Schaltvorrichtung für die Rechenwerke auszuschalten.
Bei dem in der Zeichnung veranschau lichten Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist eine Steuervorrichtung im Sinne der bei bekannten Rechenmaschinen erwähnten deshalb überflüssig, weil zum Lö schen der Zahlenwerte der Zählwerke und zum Verschieben des Zählwerkschlittens in die Divisionslage lediglich die Doppelkegel räder der Wendegetriebe der Rechenwerke in eine unwirksame Lage eingestellt werden.
Die Zeichnung ist auf die zur Erklä rung der Erfindung erforderlichen Teile be schränkt.
Fig. 1 zeigt die Einrichtung schaubild lich: Fig. 2 und 3 stellen Einzelheiten dar; Fig. 4 und 5 zeigen eine Einzelheit (Löschhebel) in zwei Stellungen; Fig. 6 zeigt eine Einzelheit in geänder ter Ausführung, und Fig. 7 ist. in kleinem Massstab ein Ge samtbild der 'Maschine.
In der Zeichnung sind in bezug auf die Verschiebung des Zählwerksehlittens nur die zur Einleitung seiner Verschiebebewegung vorgesehenen besonderen Elemente darge stellt, wogegen der eigentliche Verschiebe mechanismus, der bekannter Bauart ist, weg gelassen ist.
In Fig. 1 und 7 ist 1 eine Taste. die durch einen mehrarmigen Hebel gebildet ist. welcher auf einer Welle ? festsitzt. die in zwei Lagerplatten 3, 4 gelagert ist. Die Taste 1, an der eine Zugfeder 5 wirksam ist, be sitzt an einem liegenden Arm eine seitliche Nase l.' zum Zusammenwirken mit dein Ha kenende eines federbelasteten Sperrhebels 6 mit Lagerachse 7.
Die Taste 1 hat ferner einen seitlichen Anschlagstift 8 zum Zusani- mena.rbeiten mit einer Hilfstaste 9, welche mittels eines Schlitzes eines untern Armes 8' auf einem (nicht gezeichneten) Führungs bolzen sitzt und unter dem Einfluss einer Zugfeder 10 stellt. Mit der Hilfstasie !( ist durch einen Stift Ml und einen Schlitz eine Stossstange 1? gekuppelt. die an einen Arm 13 angelenkt ist, welcher auf einer Welle 11 festsitzt. Der Stossstange 12 ist ein auf der Hauptwelle 15 befestigter Hubdaumen 16 zu geordnet.
Eine auf der Hauptwelle 15 fest sitzende Hubscheibe 17 arbeitet mit einem federbelasteten Winkelhebel 18 zusammen. welcher durch weitere Teile das Umdre- hungszählwerk LT (Fig. 7) im Zälilwerli#- schlitten 19 steuert und zeitweilig von einem an der Taste 1 vorhandenen Anschlagstift 2c@ beeinflusst wird. Der Zälilwerl,:sclilitten 1!(. welcher noch das Resultatwerk B aufweist..
ist am Maschinengehäuse ?1 angeordnet, des sen Zahlentasten ?? mit Hilfe der Stossstange 12 jeweils aus der Einrüeklage. in welcher sie gesperrt sind. freigegeben -erden können.
Mit der Taste 1 hat über deren Welle ein auf dieser befestigter Doppelarm 23 feste Verbindung, welcher zwei seitliehe Stifte 24, ?5 hat, von denen der erste zum Zusammen wirken mit einem an der Lagerplatte 3 aal geordneten Steuerhebel 26 dient. Der letztere ist einem Hilfsglied 27 zugeordnet, das durch eine Zugfeder 28 belastet ist und unten durch einen Führungsstift 29 mit einer federbeein- flussten Schiebestange 3() gekuppelt ist.
Das Hilfsglied \! 7 greift durch sein oberes Haken ende ain seitliellen Anschlagstift 31 eines fe- derhelasteten 1Vinkelhebels 32 an. welcher drehbar auf der Welle ? der Taste 1 ange ordnet ist.
Der Winkelhebel 32 kann durch seinen abwä rtsragenden Arm mit einem seit liehen Anschlagstift 33 der Schiebestange<B>30</B> und finit einem Anschlaghebel 34 zusammen wirken, der auf einer Welle 35 (Fig. 3) sitzt und mittels einer Handspindel 36 axial ver- sclioben werden kann, wozu diese Spindel 36 mittels einer -Kreisscheibe 37 mit der Um- fang3rille der Nahe 34' des Hebels 34 Ver bindung hat.
Die Schiebestange 3(1 besitzt eineu V-förmigen Schlitz 30', in den ein seit licher Stift 38 des winkelförmigen Umsteuer- hebels 39 eingreift, welcher zur Einstellung (ler Unisteuerschiene 4() für die Wende- "Yetrie.be 41, 42 des Resultatwerkes R dient.
-luf der Welle 35 des erwähnten, axial ver- schiebbaren Hebels 34 ist. ein Arm 43 (Fig. 3) befestigt, an den eine Schubstange 4-1 angelenkt ist, die mit: ihrem andern Ende einen zweiarmigen federbelasteten Umstell- liebel 45 übergreift. welcher auf einem Bol zen 16 gelagert ist.
Dieser Umstellhebel 45 fasst in die Ringnut der Nahe 47' eines feder belasteten Löschhebels 47, welcher auf seiner Welle 48 axial verschiebbar gelagert ist und zur Verschiebung eines Zahnstangenpaares -11), 5() (siehe auch Fig. 4, 5) bestimmt ist, das in ekannter Weise zur Löschung der in das Rechenwerk des Schlittens 19 übertra- genen Zahlenwerte dient:
mit der Zahnstange 49 ist die dem Resultatwerk zugeordnete Löschstange 49' fest verbunden, mit der Zahnstange 5() hat die dem Umdrehungs zählwerk zugeordnete Löschstange 50' Bewe- gungsverbindung. Auf der Welle 48 ist ein winklig abgebogener Hebel 51 befestigt, an dem eine Hubscbeibe 52' der Löschwelle 52 wirksam ist.
Mit dem Hebel 51 ist ein Zwi schenhebel 53 verbunden, an den eine feder belastete Zugstange 54 angelenkt ist, die auf einer Schrägfläche der Schiebestange 30 auf liegt und infolge einer Aussparung zeitwei lig an der seitlichen Nase 55' eines winkel förmigen Einstellhebels 55 zum Angriff kommen kann. Durch den einen Arm kann der Einstellhebel 55 mit einem zweiarmigen federbelasteten Sperrhebel 56 zusammenwir ken, der seinerseits mit einem Anschlag 57 des Zählwerkschlittens zusammenarbeiten kann. Auf dem zweiten Arm des Einstell hebels 55 steht mit einem abgebogenen Schenkel ein federbelasteter Doppelhebel 58 auf, der ungefähr in der Längsmitte schwenk bar gelagert ist und durch seinen zweiten Arm mit dem seitlichen Anschlagstift 59 eines Winkelhebels 60 zusammenwirken kann.
der seinerseits bei entsprechender Drehung an einem Stift 61 des Hilfsgliedes 27 an-. schlagen kann. An diesem zweiten Arm des Hebels 58 greift ein Zwischenarm 62 an, wel cher anderends mit einem Doppelarm 63 ge kuppelt ist, der auf einer Schaltwelle 64 fest sitzt, auf welcher ferner ein Arm 65 be festigt ist, der zur Veranlassung des Laufes des Zählwerkschlittens dient.
Der Umsteuerhebel 39 weist einen Seiten-. stift 66 auf, welcher zwischen zwei Hebel 67. 68 (siehe auch Fig. 2) fasst, von denen der zweite mittels eines Bolzens 69 am ersten gelagert ist; der Traghebel 67 sitzt auf einer Achse 70. Genannter Seitenstift 66 befindet sich zwischen den beiden Hebeln 67, 68 fest geklemmt, die am betreffenden Ende durch eine Zugfeder 71. miteinander . verbunden sind. Mit dem Traghebel 67 wirkt der auf.
der Welle 2 befestigte Doppelarm 23 zusam men, dessen Stift 25 Verbindung mit einest zweiarmigen Schalthebel 72 herstellt, der mittels eines Fangmauls mit dem seitlichen Stift 73 eines federbelasteten Hebels 74 zu sammenarbeiten kann, welcher auf einer Welle 75 fest angebracht ist. Durch Drehen dieser Welle 75 kann der für die Maschine vorgesehene elektrische Antriebsmotor einge schaltet werden, von welchem aus der An trieb der Hauptwelle 15 erfolgt. Auf der Welle 75 ist ein Sperrhebel 76 befestigt, der eine Verlängerung 7 7 zum Zusammenarbeiten mit einer auf der Hauptwelle 15 fest ange brachten Sperrscheibe 78 aufweist, welche hierzu am Umfang eine Aussparung 78' be sitzt.
<I>Arbeitsweise:</I> Nachdem mittels der Tasten 22 der Di vidend eingetastet worden ist, drückt man die Divisionstaste 1 nieder, wobei über deren Nase 1' der Sperrhebel 6 zu greifen kommt. wodurch diese Taste 1 in ihrer Tieflage ge sperrt wird. Der Anschlagstift 8 der nieder gehenden Taste 1 drückt auf eine ihm ge genüberstehende Schrägfläche der Hilfstaste 9, die dabei ebenfalls abwärts bewegt wird. wodurch die Stossstange 12 aus dem Bereich des Hubdaumens 16 bewegt wird. Ferner schwingt der Anschlagstift 20 der Taste 1 gegen das ihm gegenüberstehende Bogenende des Winkelhebels 18, der demzufolge ge sperrt wird, so dass beim Übertragen des mit tels der Tasten 22 eingestellten Dividenden in das Resultatwerk im Umdrehungszähl werk die Ziffer "1" nicht erscheint.
Infolge der durch die niedergehendelTaste 1 bewirkten Drehung der Welle 2 schwingt dementspre chend deren Doppelarm 23 aus, dessen Stift 24 den Steuerhebel 26 so verschwenkt, dass er das Hilfsglied 27 abwärtsschiebt, das hier bei seinerseits durch das obere Hakenende mittels des Anschlagstiftes 31 den Winkel- hebel 32 verschwenkt. Durch Zusammenwir ken des abwärtsragenden Armes des Winkel hebels 32 mit dem Anschlagstift 33 der Schiebestange 30 wird diese in der Pfeil richtung verschoben,
wobei der Stift 38 des Umsteuerhebels 39 im Schlitz 30' genannter Schiebestange so gesteuert wird, dass der Umsteuerhebel 39 die Umsteuerschiene 40 in ihre Mittellage bewegt, in welcher die Wende getriebe 41, 42 ausgerückt sind. Nach stau gefundener Verschwenkung des rmsteuer- hebels 39 ist derselbe mit Hilfe des Schlit zes 30' der Schiebestange 30 in der betref fenden Einstellage gesichert.
Bei genannter Verschwenkung des auf der Tastenwelle 2 befestigten Doppelarmes 23 drückt dieser derart auf eine geneigte Fläche des Traghebels 67, dass derselbe unter Spannen der Zugfeder 71 verschwenkt wird: der Klemmhebel 68 bleibt am Seitenstift 6(', des Umsteuerhebels 3,\1 anstehen, indem letz terer durch die Schiebestange 3() mittels des Schlitzes 39' in seiner Stellung gesperrt ist. weil diese Schiebestange zur betreffenden Zeit noch nicht zurückgezogen worden ist.
Beim erwähnten Verschwenken des Winkel hebels 32 bewirkt dessen abwärtsragender Arm ein entsprechendes Versehwenken des in seiner Bewegungsbahn liegenden Hebels 34, wodurch über dessen Welle 35 (Fig. 3) und den Arm 43 die Schubstange 44 in der Pfeil richtung verschoben wird.
Es hat dies ein entsprechendes Versch-,venken des finit der Schubstange 44 im Eingriff stehenden Um stellhebels 45 zur Folge, der hierbei den Löschhebel 47 derart auf seiner Welle 48 verschiebt. dass der Löschhebel 47 aus der unwirksamen Lage gemäss Fig. 4 in die Wir- hungslage gemäss Fig. 5 kommt, in welcher er :ich im Bereiche des Zalinstangenpaares -19, 50 befindet.
Beim Niederdrücken der Taste 1 ist über den Doppelarm 23 und des sen Stift.<B>25</B> der Schalthebel 7 2 verschwenkt worden, wobei derselbe mittels seines Fang mauls am Stift 73 des Hebels 74 derart wirk sam geworden ist. dass infolge Verschwen- kung dieses Hebels 74 über die Welle 7,5 der Sperrhebel 76 mit seiner Verlängerung aus der Aussparung 78' der Sperrscheibe 78 her ausgehoben wird.
Dadurch wird der elektri sche Antriebsmotor, dessen Stromkreis durch selbsttätige Schaltmittel von der Welle 75 aus beschlossen wird, zum Lauf freigegeben, und demzufolge die Hauptwelle 15 angetrie ben, von welcher aus die Löschwelle 52 ge dreht wird. Infolgedessen wird durch die Hubscheibe<B>52'</B> über den Hebel 51 und die Welle 48 dem Löschhebel 4 7 eine hin- und herschwingende Bewegung gegeben, so dal3 bei der ersten Umdrehung der Hauptwelle 15 infolge Mitnahme des Zalinstangenpaares 49, 50 durch den Löschhebel 4 7 die Löschung der Zahlenwerte im Zählwerkschlitten 19 er folgt.
Für die zweite und allfällige weitere Umdrehungen der Hauptwelle 15 muss der Löschhebel 4 7 wieder in seiner unwirksamen Lage gemäss Fig. 4 sein. Urn diesen Zustand zu erreichen. wird bei der durch einen Pfeil angegebenen Löschbewegung des Löschhebels 47 von der Hubscheibe 52' aus über den Zwi schenhebel 53 die Zugstange 54 in der ein gezeichneten Pfeilrichtung verschoben, wo bei sie den Einstellhebel 55 demgemäss ver- schwenkt:
hierzu ist bei der vorgängigen Verschiebung der Schiebestange<B>30</B> durch deren Schrägfläche die Zugstange 54 so weit angehoben worden, dass ihre Aussparung in den Bereich der am Einstellhebel 55 vorge sehenen Nase 55' gekommen ist. dass bei der erklärten Verschiebung der Zugstange 54 das entsprechende Ende ihrer Aussparung an der Nase 55' des Einstellhebels 55 wirksam ist. Der Einstellhebel 55 kommt hierbei mit sei nein stehenden Arm hinter eine Nase 56' des Sperrhebels 56 zu stehen. worauf er bis auf weiteres in entsprechender Stellung gehalten wird.
Bei seiner Verschwenkung hat der Einstellhebel 55 den auf seinem liegenden Arm aufsitzenden Doppelhebel 58 derart ver- schwenkt, dass dieser durch Zusammenwirken seines zweiten Endes mit dem Anschlagstift 59 des Winkelhebels 60 diesen am Stift GI des Hilfsgliedes 27 so zur Wirkung gebracht hat, dass dieses Hilfsglied 2 7 aus dem Be reiche des Anschlagstiftes 31 des Winkel hebels 32 weggeschwenkt worden ist, so dalli letzterer durch seine Zugfeder dementspre chend ausgeschwungen hat.
Dabei ist der Bewegung des abwärtsragenden Armes des Winkelhebels 32 der Anschlaghebel 34 ge folgt, so dass über die Welle 35 und den Arm 43 die Schubstange 44 zurückgezogen worden ist, welche den Umstellhebel 45 wieder in seine frühere Lage zurückgedreht hat. so dass der Löschhebel 47 dementsprechend ausser den Bereich des Zahnstangenpaares 49, 50 gebracht worden ist. Anderseits ist die Schiebestange 30 durch ihre Zugfeder in die Ausgangslage zurückgezogen worden, wo durch die Zugstange 54 mit ihrer Ausspa rung wieder ausser den Bereich der Nase 55' des Einstellhebels 55 gekommen ist.
Ferner ist infolge der erwähnten Verschwenkung des Doppelhebels 58 durch den an diesen ange- lenkten Arm 62 der Doppelarm 63 und da durch die Schaltwelle 64 gedreht worden, so dass die Verschiebung des Zählwerkschlittens 19 veranlasst wird.
Während der Verschie bung des Zählwerkschlittens sind die Doppel kegelräder der Wendegetriebe 41, 42 von selbst ausgerückt, indem die Umsteuerschiene 40 sich in ihrer wirkungslosen Mittelstellung befindet, wobei der Umsteuerhebel 39 durch eine (nicht gezeichnete) Sperrvorrichtung in entsprechender Stellung gehalten wird;
dabei wird durch die Staffelwalzen S der an sich bekannten Schaltvorrichtung (mit je einer Staffelwalze 8" für jede Rechenstelle) der in der Tastatur 22 eingestellte Zahlenwert über die Vierkantachsen der Doppelkegelräder 41 nicht weiter übertragen, so dass die Schalt vorrichtung ohne weiteres für den Antrieb der Zählwerke R und U im Betrieb bleiben kann, und dadurch im Gegensatz zu bekann ten Rechenmaschinen, weitere Getriebe für den Antrieb der Löschvorrichtung, sowie für die Verschiebung des Zäblwerkschlittens und zugehörige Umsteuermittel überflüssig wer den.
Bei der zweitletzten Umdrehung der Hauptwelle 15 erreicht der Zählwerkschlit- ten die Ausgangslage der Division, wobei vom Schlitten aus ein, wie später noch erläu tert wird, im Maschinengehäuse gelagerter Rückstellhebel 80 in der Weise verschwenkt wird, dass ein mittels Schrägfläche an ihm anstehender Schieber 81 (Fig. 1) dementspre chend durch eine (nicht gezeichnete) Zug feder verschoben wird und dabei durch einen aufwärtsragenden Arm mit einem seitlichen Anschlagstift 82 der Hilfstaste 9 zum Zu sammenwirken kommt.
Infolgedessen wird in der Schlussphase der zweitletzten Wellen umdrehung die Hilfstaste 9 derart verstellt, dass sie durch ihren hakenförmigen Arm 9' mit dem Anschlagstift 8 der Taste 1 in Ein griff kommt. Durch diese Bewegung der Hilfstaste 9 wird die mit ihr gekuppelte Stossstange 12 in den Bereich des Hubdau mens 16 gebracht, wodurch dieser die Stosse stange 12 bei der letzten Wellenumdrehung so bewegt, dass dieselbe über den Arm 13 und die Welle 14 die Auslösung der niederge- drückten Tasten 22 veranlasst, so dass diese in ihre Ruhelage zurückkehren.
Bei erwähn ter Verstellung der Stossstange 12 bewirkt ein an derselben vorgesehener Anschlagstift 83 eine solche Verschwenkung des Sperr hebels 6, dass dieser ausser Eingriff mit der Nase 1' der Taste 1 kommt, die infolgedessen durch ihre Feder 5 in die Ruhelage zurück geschwungen wird, wobei auch die Hilfstaste 9 durch ihre Feder 10 in die Ruhelage zu rückgezogen wird.
Infolge der entsprechen den Drehbewegung der Tastenwelle 2 wird auch deren Doppelarm 23 demgemäss ver- schwenkt, wodurch der mit Hilfe des Stiftes 25 mit ihm gekuppelte Schalthebel 72 so be wegt wird, dass der Hebel 74 in seine Aus gangsstellung zurückschwingt und dement sprechend die Welle 75 zurückgedreht wird, so dass der Motorstromkreis geöffnet und der Sperrhebel 76 wieder an der Sperrscheibe 78 zur Wirkung gebracht wird zwecks Sperrung des Antriebsmotors.
Beim erwähnten letzten Schaltschritt des Zählwerkschlittens schlägt der an demselben vorgesehene Anschlag 57 gegen den Sperr hebel 56, wodurch dieser den Einstellhebel 55 freigibt, der infolgedessen in seine ge zeichnete Ruhestellung zurückschwingt. Der hierbei mitschwingende Doppelhebel 58 be wirkt über den Zwischenarm 62 und den Doppelarm 63 ein Zurückdrehen der Schalt welle 64, so dass der Zählwerkschlitten in der Folge nicht weiter laufen kann.
Bei der letzten Umdrehung der Haupt welle 15 wird der Umsteuerhebel 39 von einer (nicht gezeichneten) Sperrvorrichtung freigegeben, worauf der am Traghebel 67 gelagerte Klemmhebel 68 unter dem Einfluss der sich nun zusammenziehenden Verbin dungsfeder 71 den Seitenstift 66 so ver- schwenkt, dass der Umsteuerhebel 39 über die Umsteuerschiene 40 die Wendegetriebe 41, 42 einrückt.
Alsdann wird der mittels der Tasten 22 eingestellte Dividend in bekannter Weise über Staffelwalzen ,S ins Resultat werk R eingerollt, und vom Hubdaumen 16 aus in beschriebener Weise veranlasst, dass die Tasten 22 in die Ruhelage zurückkehren.
EMI0006.0001
Durch <SEP> entsprechendes <SEP> Verschieben <SEP> der
<tb> hIandspindel <SEP> 36 <SEP> (Fig. <SEP> 3) <SEP> kann <SEP> der <SEP> Anschlag hebel <SEP> 34 <SEP> axial <SEP> aus <SEP> der <SEP> Bewegungshahn <SEP> des
<tb> Winkelhebels <SEP> 32 <SEP> verschoben <SEP> werden, <SEP> so <SEP> dal3
<tb> beim <SEP> Betrieb <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> die <SEP> selbsttätige
<tb> Löschung <SEP> der <SEP> Zahlenwerte <SEP> des <SEP> Umdrehungs zählwerkes <SEP> I- <SEP> (Fig. <SEP> 7) <SEP> und <SEP> des <SEP> Resultatwer kes <SEP> R <SEP> unterbleibt.
<tb> Zur <SEP> Beeinflussung <SEP> des <SEP> Schiebers <SEP> 81 <SEP> durch
<tb> den <SEP> Hebel <SEP> 8() <SEP> sind <SEP> folgende <SEP> Mittel <SEP> vorge sehen:
<tb> Gemäss <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> trifft <SEP> ein <SEP> ani <SEP> Zähl -erk sclrlitten <SEP> vorgesehener <SEP> Anschlagstift <SEP> 84 <SEP> auf
<tb> einen <SEP> federbelasteten <SEP> Stützhebel <SEP> 85 <SEP> mit <SEP> orts fester <SEP> Lauerachse <SEP> 86. <SEP> auf <SEP> welchem <SEP> ein <SEP> zwei armiger <SEP> Stosshebel <SEP> 87 <SEP> aufsitzt, <SEP> der <SEP> rnit <SEP> einem
<tb> Anschlagstift <SEP> 88 <SEP> des <SEP> Hebels <SEP> 80 <SEP> zusammen wirkt.
<SEP> Der <SEP> Anschlagstift <SEP> 84 <SEP> des <SEP> Zählwerk schlittens <SEP> bewirkt <SEP> eine <SEP> solche <SEP> Verschwenkung
<tb> des <SEP> Stosshebels <SEP> <B>87,</B> <SEP> dass <SEP> dieser <SEP> den <SEP> Hebel <SEP> <B>80</B>
<tb> in <SEP> der <SEP> erforderlichen <SEP> Weise <SEP> verschwenkt, <SEP> so
<tb> dass <SEP> der <SEP> Schieber <SEP> 81 <SEP> zwecks <SEP> Verstellung <SEP> der
<tb> Hilfstaste <SEP> 9 <SEP> sich <SEP> verschieben <SEP> kann. <SEP> Der <SEP> An schlagstift <SEP> 84 <SEP> ist <SEP> in <SEP> eines <SEP> der <SEP> Löcher <SEP> 89' <SEP> der
<tb> am <SEP> Zählwerkschlitten <SEP> befestigten <SEP> Lochstange
<tb> 89 <SEP> eingesteckt.
<SEP> Dieser <SEP> Stift <SEP> 84 <SEP> kann <SEP> nach <SEP> Be darf <SEP> in <SEP> das <SEP> eine <SEP> oder <SEP> andere <SEP> der <SEP> Einsteck l'#cher <SEP> 89' <SEP> der <SEP> Lochstange <SEP> 89 <SEP> eingesteckt <SEP> wer den, <SEP> zwecks <SEP> Betätigung <SEP> der <SEP> Hilfstaste
<tb> :renn <SEP> der <SEP> Zählwerhschlitten <SEP> in <SEP> entsprechend('
<tb> Laue <SEP> kommt. <SEP> Es <SEP> können <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> fünf
<tb> solcher <SEP> Einsteeklöcher <SEP> vorgesehen <SEP> sein, <SEP> die
<tb> den <SEP> fünf <SEP> letzten <SEP> Rechenstellen <SEP> des <SEP> Resultat #,:
erkes <SEP> R <SEP> entsprechen.
<tb> Gemäss <SEP> Fiu. <SEP> 6 <SEP> ist <SEP> am <SEP> Zählwerkschlitten
<tb> ein <SEP> Anselrlagnoeken <SEP> 90 <SEP> ancebracht, <SEP> welcher
<tb> unmittelbar <SEP> am <SEP> Hebel <SEP> 81( <SEP> zur <SEP> Wirkunis
<tb> kommt <SEP> zwecks <SEP> Herbeiffilrrung <SEP> der <SEP> Verschie bung <SEP> der <SEP> Hilfstaste, <SEP> wenn <SEP> der <SEP> Zählwerk schlitten <SEP> seine <SEP> entsprechende <SEP> Endlage <SEP> er reicht.
Equipment on calculating machines with automatic division for transferring the dividend from the keyboard to the result set. It is known in calculating machines with automatic division to move the counter slide to the division position, that is to say to the starting position of the division, by pressing a key and to transfer the dividend set in the keyboard to the arithmetic unit.
In these calculating machines, the switching mechanism for the arithmetic units is switched off to delete the numerical values of the arithmetic units and to move the counter slide into the division position, which requires a relatively complicated control device.
To avoid this, when setting up a calculating machine with automatic division to 'transfer the dividend from the keyboard to the result work. according to the invention with elements for the automatic shifting of the counter slide into the division position means which are used for the automatic deletion of the numerical values remaining in the calculating units from a previous arithmetic operation, together without switching off the switching device for the arithmetic units.
In the illustrated embodiment of the subject invention in the drawing, a control device in the sense of those mentioned in known calculating machines is therefore superfluous, because to delete the numerical values of the counters and to move the counter slide into the division position only the double bevel gears of the reversing gear of the arithmetic unit in a ineffective position can be set.
The drawing is limited to the parts required to explain the invention.
Fig. 1 shows the device schaubild Lich: Figs. 2 and 3 show details; Figures 4 and 5 show a detail (extinguishing lever) in two positions; Fig. 6 shows a detail in the modified version, and Fig. 7 is. on a small scale an overall picture of the 'machine.
In the drawing, only the special elements provided for initiating its shifting movement are with respect to the displacement of the counting device, while the actual displacement mechanism, which is of known type, is omitted.
In Figs. 1 and 7, 1 is a key. which is formed by a multi-armed lever. which one on a wave? stuck. which is mounted in two bearing plates 3, 4. The key 1, on which a tension spring 5 is effective, be sitting on a lying arm a lateral nose l. ' to interact with your Ha kenende a spring-loaded locking lever 6 with bearing axis 7.
The button 1 also has a lateral stop pin 8 for cooperating with an auxiliary button 9, which sits on a guide pin (not shown) by means of a slot in a lower arm 8 'and is set under the influence of a tension spring 10. A push rod 1? Is coupled to the auxiliary insert by a pin M1 and a slot, which is articulated to an arm 13 which is fixed on a shaft 11. The push rod 12 is assigned a lifting thumb 16 fastened on the main shaft 15.
A lifting disk 17, which is firmly seated on the main shaft 15, works together with a spring-loaded angle lever 18. which controls the revolving counter LT (FIG. 7) in the Zälilwerli # slide 19 through additional parts and is temporarily influenced by a stop pin 2c @ present on key 1. The Zälilwerl,: slilitten 1! (. Which still has the result book B ..
is located on the machine housing? 1, its number keys ?? with the help of the bumper 12 in each case from the complaint. in which they are locked. can be released.
A double arm 23 attached to the button 1 has a fixed connection via its shaft, which has two lateral pins 24, 5, the first of which is used to interact with a control lever 26 arranged on the bearing plate 3. The latter is assigned to an auxiliary member 27 which is loaded by a tension spring 28 and is coupled at the bottom by a guide pin 29 to a spring-influenced push rod 3 ().
The auxiliary link \! 7, through its upper hook end, engages a lateral stop pin 31 of a spring-loaded angle lever 32. which rotatable on the shaft? button 1 is assigned.
The angle lever 32 can work together through its downward projecting arm with a stop pin 33 of the push rod 30 and a stop lever 34 which sits on a shaft 35 (FIG. 3) and axially by means of a hand spindle 36 Can be locked, for which purpose this spindle 36 is connected to the circumferential groove of the vicinity 34 'of the lever 34 by means of a circular disk 37.
The push rod 3 (1 has a u V-shaped slot 30 ', in which a lateral pin 38 of the angular reversing lever 39 engages, which is used for setting (ler uni control rail 4 () for the turning "Yetrie.be 41, 42 des Resulting work R serves.
-luf the shaft 35 of the aforementioned, axially displaceable lever 34 is. an arm 43 (FIG. 3) is attached to which a push rod 4-1 is articulated, the other end of which engages over a two-armed, spring-loaded switch 45. which is mounted on a Bol zen 16.
This change-over lever 45 engages in the annular groove of the vicinity 47 'of a spring-loaded extinguishing lever 47, which is mounted axially displaceably on its shaft 48 and is intended to move a pair of racks -11), 5 () (see also FIGS. 4, 5), which is used in a known way to delete the numerical values transferred to the arithmetic unit of the slide 19:
the extinguishing rod 49 'assigned to the result mechanism is firmly connected to the toothed rack 49, and the extinguishing rod 50' assigned to the revolution counter has a movement connection with the toothed rack 5 (). On the shaft 48 an angled bent lever 51 is attached, on which a Hubscbeibe 52 'of the extinguishing threshold 52 is effective.
With the lever 51 an inter mediate lever 53 is connected to which a spring-loaded tie rod 54 is articulated, which rests on an inclined surface of the push rod 30 and as a result of a recess zeitwei lig on the lateral nose 55 'of an angled adjusting lever 55 come into play can. Through one arm, the setting lever 55 can be together with a two-armed spring-loaded locking lever 56, which in turn can cooperate with a stop 57 of the counter slide. On the second arm of the setting lever 55 is a spring-loaded double lever 58 with a bent leg, which is pivoted approximately in the longitudinal center and can interact with the lateral stop pin 59 of an angle lever 60 through its second arm.
which in turn, when rotated accordingly, to a pin 61 of the auxiliary member 27. can beat. At this second arm of the lever 58 engages an intermediate arm 62, wel cher is coupled ge with a double arm 63 at the other end, which sits firmly on a switching shaft 64, on which an arm 65 is also fastened, which is used to cause the running of the counter slide .
The reversing lever 39 has a side. pin 66, which grips between two levers 67, 68 (see also FIG. 2), of which the second is mounted on the first by means of a bolt 69; the support lever 67 sits on an axle 70. Said side pin 66 is firmly clamped between the two levers 67, 68, which are connected to each other at the relevant end by a tension spring 71. are connected. With the support lever 67 acts on.
the shaft 2 attached double arm 23 together, the pin 25 connects to a two-armed shift lever 72 that can work together by means of a catch with the side pin 73 of a spring-loaded lever 74, which is firmly attached to a shaft 75. By rotating this shaft 75, the electric drive motor provided for the machine can be switched on, from which the main shaft 15 is driven. On the shaft 75 a locking lever 76 is attached, which has an extension 7 7 to cooperate with a locking disk 78 firmly attached to the main shaft 15, which for this purpose sits on the circumference of a recess 78 'be.
<I> Mode of operation: </I> After the divide has been keyed in by means of the keys 22, the division key 1 is depressed, the locking lever 6 coming into contact with its nose 1 '. whereby this key 1 is locked ge in its low position. The stop pin 8 of the descending key 1 presses on a ge opposite inclined surface of the auxiliary key 9, which is also moved downwards. whereby the push rod 12 is moved out of the range of the lifting thumb 16. Furthermore, the stop pin 20 of the key 1 swings against the opposite end of the bow of the angle lever 18, which is consequently blocked, so that when transferring the dividends set with means of the keys 22 in the result work in the revolution counter, the number "1" does not appear.
As a result of the rotation of the shaft 2 caused by the downward-going button 1, its double arm 23 swings out accordingly, the pin 24 of which swivels the control lever 26 so that it pushes the auxiliary member 27 downwards, which in turn by the upper hook end by means of the stop pin 31 the angle lever 32 pivoted. By cooperating the downward arm of the angle lever 32 with the stop pin 33 of the push rod 30, this is moved in the direction of the arrow,
the pin 38 of the reversing lever 39 in the slot 30 'of said push rod is controlled so that the reversing lever 39 moves the reversing rail 40 into its central position, in which the reversing gear 41, 42 are disengaged. After the swiveling of the arm control lever 39 has been found to jam, the push rod 30 is secured in the relevant setting position with the aid of the slot 30 '.
When the double arm 23 fastened on the key shaft 2 is pivoted as mentioned, it presses on an inclined surface of the support lever 67 in such a way that the same is pivoted while the tension spring 71 is tensioned: the clamping lever 68 remains on the side pin 6 (', of the reversing lever 3, \ 1, in that the latter is locked in its position by the push rod 3 () by means of the slot 39 'because this push rod has not yet been withdrawn at the relevant time.
When the above-mentioned pivoting of the angle lever 32 causes the downwardly projecting arm a corresponding Versehwenken the lever 34 lying in its trajectory, whereby the shaft 35 (Fig. 3) and the arm 43, the push rod 44 is moved in the direction of the arrow.
This results in a corresponding pivoting of the finite push rod 44 in engagement order lever 45, which in this case moves the extinguishing lever 47 on its shaft 48 in this way. that the extinguishing lever 47 comes from the inoperative position according to FIG. 4 into the operative position according to FIG. 5, in which it is located in the area of the Zalinstangenpaares -19, 50.
When the button 1 is depressed, the switching lever 7 2 has been pivoted via the double arm 23 and its pin. 25, wherein the same has become so effective by means of its catch on the pin 73 of the lever 74. that, as a result of the pivoting of this lever 74 over the shaft 7.5, the locking lever 76 with its extension is lifted out of the recess 78 'of the locking disk 78.
As a result, the electrical cal drive motor, whose circuit is decided by automatic switching means from the shaft 75, released to run, and consequently the main shaft 15 is ben driven, from which the extinguishing threshold 52 is rotated ge. As a result, a reciprocating movement is given to the extinguishing lever 4 7 by the lifting disk 52 via the lever 51 and the shaft 48, so that during the first rotation of the main shaft 15 as a result of the driving of the pair of Zalinstangen 49, 50 by the delete lever 4 7 the deletion of the numerical values in the counter slide 19 he follows.
For the second and any further rotations of the main shaft 15, the extinguishing lever 4 7 must be in its inactive position according to FIG. 4 again. To achieve this state. During the extinguishing movement of the extinguishing lever 47 indicated by an arrow, the pull rod 54 is moved from the lifting disc 52 'via the intermediate lever 53 in the direction of the arrow, where it swivels the setting lever 55 accordingly:
For this purpose, during the previous displacement of the push rod 30, the pull rod 54 has been raised by its inclined surface to such an extent that its recess has come into the area of the nose 55 'provided on the setting lever 55. that with the declared displacement of the pull rod 54, the corresponding end of its recess on the nose 55 'of the adjusting lever 55 is effective. The setting lever 55 comes to stand behind a nose 56 ′ of the locking lever 56 with an arm that is not standing. whereupon he will be held in the appropriate position until further notice.
During its pivoting, the setting lever 55 has pivoted the double lever 58 seated on its lying arm in such a way that, through interaction of its second end with the stop pin 59 of the angle lever 60, it has brought it to effect on the pin GI of the auxiliary member 27 so that this auxiliary member 2 7 has been pivoted away from the loading area of the stop pin 31 of the angle lever 32, so the latter has accordingly swung out by its tension spring.
The movement of the downwardly extending arm of the angle lever 32 of the stop lever 34 follows ge, so that the push rod 44 has been withdrawn via the shaft 35 and the arm 43, which has rotated the switching lever 45 back to its previous position. so that the extinguishing lever 47 has accordingly been brought out of the area of the toothed rack pair 49, 50. On the other hand, the push rod 30 has been withdrawn by its tension spring into the starting position, where the pull rod 54 with its Ausspa tion has come back out of the area of the nose 55 'of the setting lever 55.
Furthermore, as a result of the aforementioned pivoting of the double lever 58 by the arm 62 articulated to it, the double arm 63 and there by the switching shaft 64 have been rotated so that the displacement of the counter slide 19 is caused.
During the displacement of the counter slide, the double bevel gears of the reversing gears 41, 42 are disengaged by themselves by the reversing rail 40 being in its ineffective central position, the reversing lever 39 being held in the appropriate position by a locking device (not shown);
in this case, the numerical value set in the keyboard 22 is not transmitted further via the square axes of the double bevel gears 41 through the staggering rollers S of the switching device known per se (with one staggering roller 8 "for each arithmetic station), so that the switching device easily for driving the Counters R and U can remain in operation, and as a result, in contrast to known computing machines, additional gears for driving the extinguishing device, as well as for moving the fence slide and associated reversing means are superfluous.
With the penultimate rotation of the main shaft 15, the counter slide reaches the starting position of the division, whereby a reset lever 80, which is mounted in the machine housing, as will be explained later, is pivoted from the slide in such a way that a slider 81 positioned on it by means of an inclined surface (Fig. 1) accordingly by a (not shown) train spring is moved and it comes to cooperate with a lateral stop pin 82 of the auxiliary key 9 by an upstanding arm.
As a result, in the final phase of the penultimate shaft rotation, the auxiliary key 9 is adjusted so that it comes through its hook-shaped arm 9 'with the stop pin 8 of the key 1 in a. By this movement of the auxiliary button 9, the push rod 12 coupled with it is brought into the area of the Hubdau mens 16, whereby this moves the push rod 12 during the last shaft rotation so that the same over the arm 13 and the shaft 14 triggers the down buttons 22 pressed so that they return to their rest position.
When mentioned adjustment of the bumper 12 causes a provided on the same stop pin 83 such a pivoting of the locking lever 6 that this comes out of engagement with the nose 1 'of the button 1, which is then swung back into the rest position by its spring 5, wherein the auxiliary key 9 is withdrawn by its spring 10 in the rest position to.
As a result of the corresponding rotary movement of the key shaft 2, its double arm 23 is also pivoted accordingly, whereby the switching lever 72 coupled to it with the help of the pin 25 is moved so that the lever 74 swings back into its starting position and, accordingly, the shaft 75 is turned back so that the motor circuit is opened and the locking lever 76 is again brought into effect on the locking disk 78 for the purpose of locking the drive motor.
When mentioned last switching step of the counter slide strikes the stop 57 provided on the same against the locking lever 56, whereby this releases the setting lever 55, which consequently swings back into its ge recorded rest position. The double lever 58, which resonates with this, acts via the intermediate arm 62 and the double arm 63 to turn back the switching shaft 64 so that the counter slide cannot continue to run subsequently.
During the last rotation of the main shaft 15, the reversing lever 39 is released by a locking device (not shown), whereupon the clamping lever 68 mounted on the support lever 67 pivots the side pin 66 under the influence of the connecting spring 71, which is now contracting, so that the reversing lever 39, the reversing gear 41, 42 engages via the reversing rail 40.
Then the dividend set by means of the keys 22 is rolled in a known manner via staggered rollers, S into the result work R, and the lifting thumb 16 causes the keys 22 to return to the rest position in the manner described.
EMI0006.0001
By <SEP> corresponding <SEP> shifting <SEP> the
<tb> manual spindle <SEP> 36 <SEP> (Fig. <SEP> 3) <SEP> can <SEP> the <SEP> stop lever <SEP> 34 <SEP> axial <SEP> from <SEP> the <SEP > Movement tap <SEP> des
<tb> angle lever <SEP> 32 <SEP> are moved <SEP>, <SEP> so <SEP> dal3
<tb> with <SEP> operation <SEP> of the <SEP> machine <SEP> the <SEP> automatic
<tb> Deletion <SEP> of the <SEP> numerical values <SEP> of the <SEP> revolution counter <SEP> I- <SEP> (Fig. <SEP> 7) <SEP> and <SEP> of the <SEP> result unit <SEP> R <SEP> is omitted.
<tb> For <SEP> influencing <SEP> of the <SEP> slide <SEP> 81 <SEP> through
<tb> the <SEP> lever <SEP> 8 () <SEP> <SEP> the following <SEP> means <SEP> are provided:
<tb> According to <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP>, <SEP> hits a <SEP> ani <SEP> counter control slit <SEP> intended <SEP> stop pin <SEP> 84 <SEP>
<tb> a <SEP> spring-loaded <SEP> support lever <SEP> 85 <SEP> with <SEP> fixed <SEP> waiting axis <SEP> 86. <SEP> on <SEP> which <SEP> one <SEP> two armed <SEP> push lever <SEP> 87 <SEP> sits down, <SEP> the <SEP> with <SEP> one
<tb> Stop pin <SEP> 88 <SEP> of the <SEP> lever <SEP> 80 <SEP> works together.
<SEP> The <SEP> stop pin <SEP> 84 <SEP> of the <SEP> counter slide <SEP> causes <SEP> a <SEP> such <SEP> swiveling
<tb> of the <SEP> push lever <SEP> <B> 87, </B> <SEP> that <SEP> this <SEP> the <SEP> lever <SEP> <B> 80 </B>
<tb> swiveled in <SEP> the <SEP> required <SEP> way <SEP>, <SEP> like this
<tb> that <SEP> the <SEP> slider <SEP> 81 <SEP> for the purpose of <SEP> adjustment <SEP> the
<tb> Auxiliary key <SEP> 9 <SEP> can be shifted <SEP> <SEP>. <SEP> The <SEP> stop pin <SEP> 84 <SEP> is <SEP> in <SEP> of a <SEP> of the <SEP> holes <SEP> 89 '<SEP> of the
<tb> <SEP> perforated rod attached to the <SEP> counter slide <SEP>
<tb> 89 <SEP> inserted.
<SEP> This <SEP> pin <SEP> 84 <SEP> can <SEP> after <SEP>, <SEP> in <SEP> the <SEP> one <SEP> or <SEP> other <SEP> the < SEP> Insert the <SEP> 89 '<SEP> of the <SEP> perforated rod <SEP> 89 <SEP> are inserted <SEP>, <SEP> for the purpose of <SEP> pressing <SEP> the <SEP> auxiliary key
<tb>: run <SEP> the <SEP> counter slide <SEP> in <SEP> accordingly ('
<tb> Laue <SEP> is coming. <SEP> <SEP> can <SEP> for <SEP> example <SEP> five
<tb> such <SEP> setting holes <SEP> should be provided <SEP>, <SEP> die
<tb> the <SEP> five <SEP> last <SEP> calculation positions <SEP> of the <SEP> result # ,:
erkes <SEP> R <SEP>.
<tb> According to <SEP> Fiu. <SEP> 6 <SEP> is <SEP> on the <SEP> index slide
<tb> a <SEP> Anselrlagnoeken <SEP> 90 <SEP> attached, <SEP> which one
<tb> directly <SEP> on <SEP> lever <SEP> 81 (<SEP> for <SEP> effect
<tb> comes <SEP> for the purpose of <SEP> getting <SEP> the <SEP> shift <SEP> the <SEP> auxiliary key, <SEP> if <SEP> the <SEP> counter slide <SEP> its <SEP> corresponding <SEP> end position <SEP> reached.