Einstellbarer Egzenterversehluss. Der bisher allgemein verwendete Exzenter verschluss für Carosserieaufbauten etc. hat zwei grosse Hauptnachteile.
1. Derselbe verlangt ganz genaue Mon tage, damit er die richtige Spannung hat, wenn er angeschraubt ist. Genaues Anpassen auf die richtige Spannung bedingt aber eine lange Montagezeit.
2. Durch den Betrieb (Öffnen und Schliessen des Verschlusses) gibt die Spannung nach, der Verschluss wird locker. Das Wiederher stellen der richtigen Spannung ist nur auf kompliziertem Wege möglich, wie zum Bei spiel durch Aufschweissen des einen Gliedes, Kürzen des Bügels oder Versetzen des Ver schlusses. Dies alles sind wiederum kost spielige Arbeiten und sind nur als vorüber gehender Notbehelf zu betrachten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt diese Nachteile zu beheben. Sie betrifft einen ein stellbaren Exzenterverschluss, der sich da durch kennzeichnet, dass die wirksame Spann länge des am Exzenterhebel angelenkten Spanngliedes zur Herstellung des Zusammen- Schlusses der beiden miteinander zu verbin denden Verschlussteile mit Hilfe von zu die sem Zwecke vorgesehenen Mitteln einstellbar ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes veranschaulicht.
Fig. 1 und 2 zeigen die erste Ausführungs form des Exzenterverschlusses in einer Seiten- und einer Oberansicht; Fig. 3 zeigt Einzelheiten dazu; Fig. 4 zeigt die zweite Ausführungsform des Verschlusses in einer Seitenansicht, und Fig. 5 und 6 zeigen die dritte Ausführungs form des Verschlusses in einer Vorder- und in einer Seitenansicht.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ex zenterverschluss wird hauptsächlich im Last wagenbrückenbau, zur Verbindung von ab klappbaren Laden A verwendet. Er weist zwei Winkelstücke 1 und 2 auf, von denen jedes an einem der Laden<B>A</B> festgeschraubt ist. Das Winkelstück 1 ist mit einem Haken lappen 111 versehen, in welchem ein am Ex- zenterhebel 3 angelenkter, verstellbarerSpann- bügel 5 eingehängt werden kann. Der Ex- zerrterhebel 3 selbst ist zwischen zwei am Winkelstück 2 vorgesehenen Ansatzlappen schwenkbar gelagert.
Die Fixierug des Spann bügels 5 am Exzenterlrebel 3 ist, wie nach stehend erläutert, bewerkstelligt. In einer im E'xzenterhebel 3 vorgesehenen, durchgehenden Bohrung ist von der einen und von der an dern Seite derselben her in diese je eine mit einer Rille versehene Büchse 4 (Fig. 3) einge legt und ein mit zwei Schlitzen versehener Schraubenbolzen 7 durch diese beiden Büch sen 4 hindurchgesteckt.
Die Schenkel des Bügels 5 erstrecken sich durch die Bolzen schlitze hindurch und werden durch Klemm- wirkung, die durch Anziehen einer Mutter 8 auf den Bolzen 7 herbeigeführt wird, der eine zwischen Bolzenkopf und entsprechende Büchse 4 und der andere zwischen der andern Büchse 4 und einem Gegenstück 6, in ihrer Lage festgehalten. Dabei ist zu bemerken, dass die beiden Büchsen 4 im Klemmzustand des Bügels 5 immer noch ein kleines axiales Spiel in der Bohrung des Hebels 3 haben, so dass die relative Schwenkbewegung zwi schen Hebel 3 und Bügel 5, wie sie sich beire Öffnen und Schliessen des Verschlusses ergibt, durch diesen Klemmzustand nicht be einträchtigt wird.
Wie man ohne weiteres versteht, lässt sich beim soeben beschriebenen Exzenterverschluss die wirksame Spannlänge des Bügels 5 bezw. dessen Ausladestellung durch Verschieben desselben in den Schlitzen des Bolzens 7 bei gelöster Mutter 8 nach Belieben einstellen.
Beim Ausführungsbeispiel gernäli Fig. 4 sind die Schenkel des Spannbügels 11 mit Gewinde versehen und erstrecken sich durch zwei entsprechende Löcher in einem den Exzenterhebel 3 quer durchsetzenden Dreh bolzen 14. Auf den durch diesen Drehbolzen hindurchnagenden Bügelschenkelendteilen sind Muttern 12 aufgeschraubt, mittels welchen sich auch hier die wirksame Spannlänge des Bügels 11 einstellen lässt.
Um ein selbst tätiges Lösen der beiden Muttern 12 bei ge öffnetem Verschluss zu verhindern und gleich- zeitig auch ein Straffhalten des Bügels 11 in seiner grössten Ausladestellung zu bewirken, sind auf den beiden Schenkeln des Bügels, zwischen dem Querteil desselben und dem Drehbolzen 14 je eine Schraubendruckfeder 13 vorgesehen.
Der in Fig. 5 und 6 gezeigte Exzeriterver- schluss eignet sich speziell zur Befestigung von Karosserieaufbauten auf Chassisrahmen. Der in den beiden andern Ausführungsbei spielen vorgesehene Spannbügel 5 bezw. 11 ist hier durch einen Spannbolzen 17 ersetzt, der an seinem freien Endteil mit Gewinde versehen ist und dort eine mit einem koni schen Teil versehene, einen darauf verschieb baren Anschlag bildende Mutter 19 und auch noch eine Gegenmutter 20 trägt.
Der konische Teil der Mutter 19 passt in einen entsprechend ausgebildeten, als Widerlager dienenden Sitz, der von zwei am Verschlussteil 21 vorge sehenen Ansatzlappen 18 gebildet wird. Auch hier ist es möglich, die wirksame Spannlänge des Bolzens 17 mittels der Muttern 19 und 20 einzustellen.
Adjustable eccentric closure. The previously generally used eccentric lock for bodywork etc. has two major main disadvantages.
1. The same requires very precise assembly so that it has the correct tension when it is screwed on. However, exact adjustment to the correct voltage requires a long assembly time.
2. During operation (opening and closing the lock) the tension gives way, the lock becomes loose. The restoration of the correct tension is only possible in a complicated way, for example by welding on one link, shortening the bracket or relocating the closure. All of this is again costly work and should only be viewed as a temporary makeshift.
The present invention aims to remedy these disadvantages. It relates to an adjustable eccentric lock, which is characterized by the fact that the effective span length of the tensioning member hinged on the eccentric lever to produce the merger of the two interconnecting closure parts is adjustable with the help of means provided for this purpose.
On the accompanying drawing, three embodiments of the subject invention are illustrated.
1 and 2 show the first embodiment form of the eccentric lock in a side and a top view; Fig. 3 shows details thereof; 4 shows the second embodiment of the closure in a side view, and FIGS. 5 and 6 show the third embodiment of the closure in a front and in a side view.
The Ex center closure shown in Figs. 1 and 2 is mainly used in truck bridge construction to connect from A foldable store. It has two angle pieces 1 and 2, each of which is screwed to one of the drawers <B> A </B>. The angle piece 1 is provided with a hook tab 111, in which an adjustable clamping bracket 5 hinged to the eccentric lever 3 can be suspended. The eccentric lever 3 itself is pivotably mounted between two extension tabs provided on the angle piece 2.
The fixation of the clamping bracket 5 on the Exzenterlrebel 3 is, as explained below, accomplished. In a through hole provided in the eccentric lever 3, a bushing 4 (FIG. 3) provided with a groove is inserted from one side and from the other side of the same and a screw bolt 7 provided with two slots through this two Büch sen 4 inserted through it.
The legs of the bracket 5 extend through the bolt slots and are by clamping action, which is brought about by tightening a nut 8 on the bolt 7, one between the bolt head and the corresponding bushing 4 and the other between the other bushing 4 and one Counterpart 6, held in place. It should be noted that the two bushes 4 in the clamped state of the bracket 5 still have a small axial play in the bore of the lever 3, so that the relative pivoting movement between the lever 3 and bracket 5, as it occurs when opening and closing the Closure results, is not adversely affected by this clamping state.
As is readily understood, the eccentric lock just described can be the effective span length of the bracket 5 respectively. Adjust its unloading position by moving the same in the slots of the bolt 7 with the nut 8 loosened as desired.
In the embodiment according to Fig. 4, the legs of the clamping bracket 11 are threaded and extend through two corresponding holes in a pivot bolt 14 transversely penetrating the eccentric lever 3. Nuts 12 are screwed onto the bracket leg end parts nagging through this pivot bolt, by means of which here too the effective span length of the bracket 11 can be adjusted.
In order to prevent the two nuts 12 from automatically loosening when the lock is open and at the same time to hold the bracket 11 taut in its largest unloading position, one is placed on each of the two legs of the bracket, between the transverse part of the bracket and the pivot pin 14 Helical compression spring 13 is provided.
The eccentric lock shown in FIGS. 5 and 6 is particularly suitable for fastening body superstructures on chassis frames. The play in the other two Ausführungsbei provided clamping bracket 5 respectively. 11 is replaced here by a clamping bolt 17, which is provided with a thread at its free end part and there a nut 19, which is provided with a conical part and which forms a stop thereon, and also a lock nut 20 carries.
The conical part of the nut 19 fits into a correspondingly designed seat serving as an abutment, which is formed by two attachment tabs 18 provided on the closure part 21. Here, too, it is possible to adjust the effective clamping length of the bolt 17 by means of the nuts 19 and 20.