CH195135A - Bellows diaphragm for large stroke and high pressure. - Google Patents

Bellows diaphragm for large stroke and high pressure.

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CH195135A
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bellows
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Adolf Brendlin
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Adolf Brendlin
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  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  

      Balgmembran    für grossen Hub und hohen     Druek.       Die     in.    ,der     Technik        gebräuchlichen,        Mem-          branen    können     ,zwar        für        grossen    Hub ge  braucht     werden.,    jedoch nur zur     Übertragung     von     verhältnismässig        geringen        Drücken    und  zur     Abdiohtung    ,

  gegen     @solche        geringen          Drücke.        Welleüförmige        Federungskörper,          d.        h.        in.        der          dehnbare    Büch  sen mit grosser     Wandstärke,    sind zwar gegen  hohe     Drücke        beständig,    lassen aber     keinen     grossen Hub zu,

   weil- wegen     der    grossen       Wandstärke        ihre        Elastizität    und damit ihre       Ausdehnungsmöglichkeit    in     der        Längsrich-          tung    nur     gering        ist.     



  Zur     Übertragung    hoher     Drücke    unter       Anwendung    .grossen     Hubes        sind    die genann  ten     Vorrichtungen    sämtlich     ungeeignet,        weil     sie     nicht        ;

  gleichzeitig    für hohen Druck und       grossen    Hub angewandt     werden    können.     Hoch-          druckmembrankolben        mit        @grossiem    Hub zum       Beispiel    waren deshalb bisher praktisch noch       nicht        lierstellbar.     



  Die vorliegende Erfindung betrifft     eine          Balgmembran    für grossen Hub     und,    hohen         Druck,    bei de die beschriebenen Mängel  nicht     auftreten.    Die Ba     bamembran        ist    so  wohl     für        Hochdruckmembranpumpen,        als     auch für alle andern Zwecke geeignet,

   bei  denen     trotz        Auftretens    hohen     Druckes        ein          grosser    Hub     verlangt        wird,    z. B.     bei        Mem-          brankolben,    aber auch für     andere        Membran-          körper,    z. B. für - beliebige     Abdichtungs-,          Druckübertragungs-        und        Dämpfungszwecke.     



  Die     Bälgmembran        gemäss        Erfindung    be  steht aus     einer        Anzahl        hintereinander    ge  schalteter,     gegeneinander    beweglicher und       miteinander        verbundener        Membranscheiben,     von denen jede     durch    eine Anzahl     sektor-          förmiger        Platten    nach     dar        ,

  Seite        ödes    gerin  geren     Druckes        hin        abgestützt        ist,        die        in          radiäler        Richtung    innen und aussen in     Rin-          gen    beweglich     gelagert        sind.     



       Zweckmässig        kommen    die     Membranschei-          ben    in     gewellter        Form.    zur Anwendung.       Zweckmässig        lagern   <B>je</B>     zwei.        benachbarte    En  den     benachbarter        Stützplattenreihen        gemein-          sam    in je     ,

  einem        Fasssungsming.        Die        -äussern         dieser Fassungsringe können     zwecks    besseren       Auseinandernehmens    und besserer Reinigung  aus mehreren Teilstücken     bestehen,    die durch  einen geschlossenen Ring zusammengehalten  werden.  



  Sind die     Membranscheiben    gewellt, so  besitzen die Stützplatten auf :der den     Mem-          branscheiben    benachbarten Seite zweckmässig       ebenfalls:    eine gewellte Oberfläche. Die     Mem-          branwellen    können sich auch     mittels        zwi-          schengelagerter    Ringe, die sich diesen Wel  len anschmiegen, gegen die Stützplatte ab  stützen.  



  Die unter Druck     befindlichen,    einen gro  ssen Hub ermöglichenden, hintereinander ge  schalteten Membranen werden bei dieser  Ausführung durch die Stützplatten und       Fassungsringe    gegen jeden Druck.     abgestützt     und gegen Platten geschützt, wobei die bei  den Endmembranen zweckmässig um sie ab  zustützen, durch eine     feststehende,    starre  Stützwand, zum Beispiel durch Anliegen an  dem Gehäuseboden g' und durch eine zu  dieser immer parallel liegende bewegliche  Stützwand, zum Beispiel durch Anliegen  an der Kolbenwand     h'    gesichert. sind.     Diese     Endwände können einzelne Platten sein;

    sie können aber auch durch die Ge  häuse- oder Kolbenwand gebildet sein, wenn  sich der     Balgmembrankörper    zur Sicherung  gegen Verschmutzung, Schlag und :Stoss in  einem Gehäuse befindet.     Ein        M.embrankol-          bendieser    Art kann sich infolge der Beweg  lichkeit der Stützplatten mit     grossem    Radial  spiel und grossem Hub m     einem    Führungs  zylinder     (Gehäuse)    bewegen,

       .der    dem Kol  ben eine     Hubbegrenzung    und ausserdem ein       wechselseitiges    Verschieben eines flüssigen  oder gasförmigen Druckmittels und einer       mechanischen        Druckübertragg-ungsvorrichtung,     z. B. eines Gestänges, ermöglicht. Ausserdem       gestattet        diese    Ausführung der Fassungs  ringe und     Halteteile    ein schnelleres Zusam  menbauen und     Auseinandernehmen        eines          Membrankolbens.     



  Da die ,den hohen     Druck    aufnehmenden       beweglichen:    Teile aus     ektorförmigen,    neben  einander     gereihten        Platten        bestehen,    die in    den Fassungsringen beweglich gelagert sind,  stützen sich diese Platten mit den ebenfalls       beweglichen        Membranwänden    gegenseitig       derart    ab,     dass    sich ihre     Achsialdrücke    auf  heben.

   Von den     Fassungsringen    sind zweck  mässig die innern     einteilig    und die äussern  zwecks einfacheren Zusammenbaues in Um  fangsrichtung mehrteilig, und mit darum  liegenden Halte- oder     Schrumpfringen    ver  sehen;     es    ist natürlich auch umgekehrt mög  lich, ,die äussern einteilig zu gestalten und die  innern     mehrteilig    und die     letzteren    durch  einen     Ring    zusammenzuhalten.     Bei        dieser          Ausbildung    können.

   Gewinde vermieden wer  den, so     dass    an Raum     gespart    und der Zu  sammenbau     wesentlich        vereinfacht    wird. Die  Membran dient hierbei nur zur     Abdichtung.     Bei     Membra.nkolben    kann zum Beispiel der  komplett     zusammengebaute        Membrankolben     in     !d-as    Gehäuse (Zylinder)     eingeschoben    sein,  wobei der am äussern Ende sitzende Fas  sungsring durch den     Gehäusedeckel    mittels  einer Distanzbüchse gegen den Gehäuseboden  gepresst     wird.     



  Die     Hubbewegung        eines    solchen     Mem-          brankolbens    wird zum     Beispiel        auf    folgende  einfache Weise bewirkt: Das Druckmittel  wird durch ein mit der     Druckkammer    ver  bundenes Rohr in     diese    geleitet und der Kol  henhals ,gleitet soweit aus dem Gehäuse her  aus, bis der Hub des Gehäuses     bezw.    des  Kolbens abgefangen wird,     respektive    bis der  Kolben am Gehäusedeckel anliegt.

   Der Kol  ben kann dann zum     Beispiel    durch entspre  chende     Umsteuerung,des    Druckmittels in die  Ausgangslage     zurückgebracht    werden.  



  Die Erfindung ist in der Zeichnung     bei-          spielsweise        schematisch        dargestellt,    und zwar       zeigt:          Abb.    1 die eine Hälfte     eines        Hochdruck-          membrankolbens    samt Gehäuse im     Längs-          schnitt    und       Abb.    2 ein Viertel     desselben    im Quer  schnitt.  



  In     Abb.    1 ist der Hochdruckmembran  kolben. in nicht ganz ausgezogener Lage er  sichtlich. Die an die     Abstützwände    ange  schmiegte Membrane ist mit<I>a</I>     bezeichnet,   <I>a'</I>      zeigt     zum        Beispiel        eine        wichtige        Verstär-          kung,dieser    Membrane.

   Die die Membrane a  umschliessenden Stützwände sind     edurch    die       sektorförmigen    Platten c; die     innern        Fas-          sungsringe   <I>b,</I> den     Gehäuseboden   <I>g'</I> und die  Kolbenwand h' gebildet.

   Der     Gehäuseboden     g' stellt hierbei die oben erwähnte festste  hende, starre     Stützwand    dar, auf der sich     die          eine    Endmembran, d. h.     ,die    unterste Scheibe       der        Balgmembran    abstützt.     Die        aademe        End-          membran,        ed.    h.     die        oberste,Scheibe        der        Balg-          mem:

  bran,        stützt    sich durch     eine        zu    dem Ge  häuseboden, g'     immer    parallel     liegende,    aber  in     senkrechter        Richtung        bewegliche    Stütz  wand in     Gestalt    der     Kolbenwand    h ab.

   Die  Lage der     sektorförmigen        Stützplatten:    c ist       aus        Fig.    '2.     ezsichtlich.    Die     äussern,    in Um  fangsrichtung     mehr        tesligen        Fassungsringe    d  und d'     sind    mit     Halteringen    e versehen, die  als     Schrumpfringe        ausgebildet        sein    können,

    und     die        ein.        gegenseitiges        Verschieben    der       Fassungsringteile        verhindern.    g ist das: Ge  häuse mit dem     ,dazugehörigen        Gehäusedeckel     i     für        den:        Hoohdruckrnembmamkolben.    Der       eigentliche        Kolben    mit     Kolbenhals        eist    mit h  bezeichnet.  



  Durch     den        Kolben    h führt .ein     Druokrähr     <I>k,</I> ,das mit der     Kolbenwand   <I>h'</I> durch eine  Schraubenmutter fest verbunden     ist;

          die          Schraubenmutter        drückt    einen     Dichtungsring          l        gegen.,die    Membran<I>a</I>     und    die Kolbenwand  h', wodurch     an,dieser        .Stelle        ein        völlig    dich  ter     Abs,chluss@    erzielt     wird.     



  Zur     Überdeckung    des Spaltes der     einzel-          nen        sektorförmigen:    Platten c und     dler    Über  gänge von den     Platten:    c zu den     Pfsungs-          ringen    können bei sehr     hohen:        Drücken    zur       Verhinderung    von     Deformationen    :des     wei-          oben        Membranmaterials    Stahlbleche oder       dergl.    n und :

  bei den Wellen der     Membran-          scheibenStahlringe    oder     cdergl.    m unterlegt  werden. Die     Auflageflächen    der     Stützwände     könnten aber     auch    ,der     Wellenform        der    -Mem  bran entsprechend     gewellt        sein.    Die drei       obersten        .Stützplatten    und     ,die,daraufliegen-          den        Membramscheiben    sind in     Abb.        1.    glatt,

    die     folgenden:        Membranscheiben        jedoch    sind  gewellt, und     dementsprechend    zeigen auch    die Stützplatten auf     !der    Seite, der     Membran-          seheiben        hier        eine        wellenförmige        Oberfläche.  



      Bellows diaphragm for large stroke and high pressure. The membranes commonly used in technology can be used for a large stroke, but only for the transmission of relatively low pressures and for sealing,

  against @such low pressures. Wavy spring bodies, d. H. in. the expandable bushings with a large wall thickness, are indeed resistant to high pressures, but do not allow a large stroke,

   because their elasticity and thus their possibility of expansion in the longitudinal direction is only slight because of the great wall thickness.



  The devices mentioned are all unsuitable for the transmission of high pressures using large strokes because they are not;

  can be used for high pressure and large stroke at the same time. High-pressure diaphragm pistons with @grossiem stroke, for example, have therefore not yet been practically releasable.



  The present invention relates to a bellows diaphragm for a large stroke and high pressure, in which the deficiencies described do not occur. The ba bamembrane is suitable for high pressure diaphragm pumps as well as for all other purposes,

   in which a large stroke is required despite the occurrence of high pressure, e.g. B. with diaphragm pistons, but also for other diaphragm bodies, z. B. for - any sealing, pressure transmission and damping purposes.



  The bellows membrane according to the invention consists of a number of consecutively connected, mutually movable and interconnected membrane discs, each of which is represented by a number of sector-shaped plates,

  Side dreary lower pressure is supported, which are movably mounted in radial direction inside and outside in rings.



       The membrane disks expediently come in a corrugated shape. to use. It is practical to store <B> two </B> each. adjacent ends of adjacent rows of support plates together in each,

  a Fasssungsming. The exterior of these mounting rings can consist of several parts which are held together by a closed ring for the purpose of better disassembly and better cleaning.



  If the membrane disks are corrugated, then the support plates also have a corrugated surface on: the side adjacent to the membrane disks. The membrane shafts can also be supported against the support plate by means of intermediate rings which cling to these shafts.



  The diaphragms connected one behind the other, which are under pressure and enable a large stroke, are counteracted by the support plates and mounting rings in this version. supported and protected against plates, with the end membranes expediently to support them from, by a fixed, rigid support wall, for example by resting on the housing base g 'and by a movable support wall that is always parallel to this, for example by resting on the Piston wall h 'secured. are. These end walls can be individual panels;

    But they can also be formed by the housing or piston wall Ge if the bellows diaphragm body is located in a housing to protect against contamination, shock and: shock. A M. diaphragm piston of this type can move as a result of the mobility of the support plates with large radial play and large stroke in a guide cylinder (housing),

       .der the Kol ben a stroke limiter and also a reciprocal displacement of a liquid or gaseous pressure medium and a mechanical Drucktransg-ungsvorrichtung, z. B. a linkage allows. In addition, this version of the socket rings and retaining parts allows a quicker assembling and disassembling a diaphragm piston.



  Since the moving parts that absorb the high pressure consist of ector-shaped plates lined up next to one another, which are movably mounted in the mounting rings, these plates with the membrane walls, which are also movable, support each other in such a way that their axial pressures are canceled out.

   Of the mounting rings, the inner one-piece and the outer, for the purpose of easier assembly, are made up of several parts in the circumferential direction, and see ver with surrounding retaining or shrink rings; It is of course also possible the other way around, to make the outer one-piece design and the inner multiple-piece design, and the latter to be held together by a ring. With this training you can.

   Thread avoided who the, so that space is saved and the assembly is significantly simplified. The membrane is only used for sealing. In the case of diaphragm pistons, for example, the completely assembled diaphragm piston can be pushed into the housing (cylinder), with the mounting ring at the outer end being pressed against the housing base by means of a spacer sleeve through the housing cover.



  The stroke movement of such a diaphragm piston is effected, for example, in the following simple manner: The pressure medium is passed through a pipe connected to the pressure chamber and the neck of the piston slides out of the housing until the stroke of the housing or of the piston is intercepted or until the piston rests on the housing cover.

   The piston can then be returned to the starting position, for example by reversing the pressure medium accordingly.



  The invention is shown schematically in the drawing, for example, and specifically shows: Fig. 1 one half of a high-pressure diaphragm piston including housing in longitudinal section and Fig. 2 a quarter of the same in cross section.



  In Fig. 1 the high pressure diaphragm is piston. in a not fully extended position he is visible. The membrane nestled against the support walls is labeled <I> a </I>, <I> a '</I> shows, for example, an important reinforcement, this membrane.

   The supporting walls surrounding the membrane a are e by the sector-shaped plates c; the inner mounting rings <I> b, </I> the housing base <I> g '</I> and the piston wall h' are formed.

   The housing base g 'represents the above-mentioned festste existing, rigid support wall on which the one end membrane, d. H. , supports the bottom disc of the bellows membrane. The aademe end membrane, ed. H. the uppermost, disk of the bellows:

  bran, is supported by a support wall in the shape of the piston wall h, which is always parallel to the housing bottom, g 'but is movable in a vertical direction.

   The position of the sector-shaped support plates: c is from FIG. 2. obviously. The outer, more tesligen mounting rings d and d 'in the circumferential direction are provided with retaining rings e, which can be designed as shrink rings,

    and the one. Prevent mutual displacement of the mounting ring parts. g is that: Ge housing with the corresponding housing cover i for the: high pressure internal piston. The actual flask with flask neck is marked with h.



  A Druokrähr <I> k, </I> passes through the piston h and is firmly connected to the piston wall <I> h '</I> by a screw nut;

          the nut presses a sealing ring l against., the diaphragm <I> a </I> and the piston wall h ', whereby a completely tight closure @ is achieved on this.



  To cover the gap between the individual sector-shaped: plates c and the transitions from the plates: c to the Pfsungs rings, at very high pressures: To prevent deformation: of the white membrane material, sheet steel or the like. N and:

  for the shafts of the diaphragm disks, steel rings or similar. m underlaid. The bearing surfaces of the support walls could also be corrugated according to the wave shape of the -Mem brane. The three uppermost support plates and the membrane disks on top are smooth in Fig. 1.

    The following: Membrane disks, however, are corrugated, and accordingly the supporting plates on the side of the membrane disks also show a corrugated surface.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: BalgmembTan für .grossen Hub und hohen Druck, bestehend aus einer Anzahl hinter einander geschalteter,. gegeneinander beweg licher und miteinander verbundener T.ingför- mi:ger Membranscheiben, von denen jede durch eine Anzahl sektorförmige Platten nach der Seite des geringeren: PATENT CLAIM: Bellows membrane for large stroke and high pressure, consisting of a number of consecutively connected. T.ingförmi: ger membrane disks movable against one another and connected to one another, each of which is characterized by a number of sector-shaped plates on the side of the lesser: Druckes hin abgestützt ist, die in radialer Richtung innen und aussen in Ringen beweglich ,gelagert sind. Pressure is supported, which are movably mounted in rings inside and outside in the radial direction. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bal@gmembran nach Patentanspruch,, da- durch ,gekennzeichnet, @dass, die Membran- scheiben .gewellt sind. 2,. Balgmnembran nach Patentanspruch und Unteranspruclh 1, dadurch ,gekennzeich- net, SUBClaims: 1. Bellows membrane according to patent claim, characterized by the fact that the membrane disks are corrugated. 2 ,. Bellows membrane according to claim and dependent claim 1, characterized in that, @dass in jedem Fassungsring jeweils die benachbarten Enden benachbarter Stütz- plattenreihen gemeinsam lagern. <B>3</B>. Balgmembran nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ,die äussern Fassungs ringe : @that the adjacent ends of adjacent rows of support plates are stored together in each mounting ring. <B> 3 </B>. Bellows membrane according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the outer mounting rings: aus mehreren Teilstücken bestehen, die durch einen geschlossenen Ri.üg zu- sammengehalten werden. 4. Balgmembran nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis<B>3,</B> dadurch. gekänn- zeichnet"dass@ sich die beiden Endmembra nen :auf einer feststehenden starren Stütz wand und einer zu dieser, immer parallel liegenden, beweglichen Stützwand ab stützen. consist of several parts that are held together by a closed strap. 4. Bellows membrane according to claim and dependent claims 1 to <B> 3, </B> thereby. can be identified "that @ the two end membranes are supported: on a fixed, rigid supporting wall and a movable supporting wall that is always parallel to it. 5. Balgmembran nach Patentansprucb. und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ,gekenn zeichnet, dla3 sie sich zur .Sicherung ; 5. Bellows membrane according to patent claims. and dependent claims 1 to 4, characterized in that they are used for .Sicherung; gegen Verschmutzung, Schlag un-d ,Stoss in einem Gehäuse befändet. 6. B.algmem.bran nach Patentanspruch. und Untexansprüchen 1 bis 5,dadurch gekenn zeichnet, - dass: die beiden Endmembranen durch Anliegen an dem Gehäuseboden (g') und an,der Kolbenwand (h') gesichert sind. against pollution, shock and shock in one housing. 6. B.algmem.bran according to patent claim. and Subordinate Claims 1 to 5, characterized in that: the two end membranes are secured by resting against the housing base (g ') and against the piston wall (h'). 7. Balgmembran nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, :dadurch gekenn zeichnet, dass, die Stützplatten, auf der den 1Vlembranseheiben benachbarten Seite eine gewellte Oberfläche besitzen. 7. Bellows membrane according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the support plates have a corrugated surface on the side adjacent to the 1Vlembranseheiben. B. Balgmembran nach Patentanspruch und. Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gäkenn- zeichnet, da3 sich die Membranwellen durch zwischengelagerte, sich diesen Wel len anschmiegende Ringe gegen .die Stütz platten abstützen. B. bellows membrane according to claim and. Subclaims 1 to 6, characterized in that the membrane shafts are supported against the support plates by means of intermediate rings which cling to these shafts.
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