For mschlfssige Aufhängevorrichtung, die mit einem Pressgehii,use verbundene 161 < etallteile aufweist: -- Bei Zählern mit Pressmassegehäusen macht die Verbindung der meist aus Metall be stehenden Aufhängeteile mit dem Gehäuse Schwierigkeiten, denn diese Verbindung muss einerseits so fest sein, dass der Zähler sicher aufgehängt ist, anderseits muss sie so nach giebig sein, dass beim Aufspannen der Auf hängevorrichtung auch auf unebenen Wänden das Pressmassengehäuse nicht springt.
Nach einem bekannten Vorschlag wird deshalb der zum Aufhängen des Zählers dienende Metall teil nur lose an einigen Punkten mit dem Isoliergebäuse verbunden.
Gegenstand der Erfindung ist eine beson ders vorteilhafte und einfach ausführbare Aufhängevorrichtung.
Erfindungsgemäss weist die formschlüssige Aufhängevorrichtung mindestens zwei durch Steckverbindung verbundene Metallteile auf, insbesondere Blechteile, wobei die Metallteile und das Gehäuse mit Vor- und Einsprüngen ineinander greifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll näher anhand der Zeichnung erläutert werden.
1 ist ein aus Pressmasse bestehender Unterteil eines Zählergehäuses, 2 ist ein die obere Aufhängeöse 3 tragender Metallteil, der mit dem umgebogenen Ende 4 in eine passende Höhlung 5 auf der Oberseite des Gehäuseunterteils 1 greift. Er ist mit U-för- migen Bügeln 6, 7 versehen, die die Rück seite und zum Teil auch die Seitenwände des Unterteils 1 umgreifen und an ihren Enden Ösen 8 für die Verschlussschrauben des Ge häuses tragen. Die Aufhängeöse 3 kann dabei fest mit dem Teil 2 verbunden sein.
Besser ist es, wenn sie, wie im Ausführungsbeispiel, gegen diesen Teil verstellbar ist, weil dann die Aufhängevorrichtung des Zählers leicht den verschiedenen Unterteilen angepasst wer- den kann. An den von den Bügeln 6, 7 um griffenen Stellen hat der Unterteil 1 passende Einbuchtungen, damit sich eine bessere form schlüssige Verbindung zwischen dem Press- masse- und dem Metallteil ergibt. Der andere Metallteil 9, der die beiden Fussösen 10 und einen die Einstecköffnung 11 des Klem- meiistückes .umgebenden Rahmen 12 bil det, ist mit dem Rahmen 12 über die nach unten vorspringende Leiste 13 des Unter teils geschoben.
Durch die Öffnung 11, also durch den Rahmen 12, wird das der Über sichtlichkeit halber weggelassene Zähler klemmenstück von unten her eingeschoben und in irgendeiner Weise mit dein Unterteil verbunden. Dadurch ergibt sich eine zuver lässige, formschlüssige Verbindung zwischen dem Unterteil und dem Metallteil 9. Unter Umständen kann der Metallteil 9 noch durch die Ösen 14 hindurch an dem Unterteil an geschraubt werden.
Falls man nicht die Schrauben von innen her einbringt, können die Schraubenköpfe durch das eingeschobene Kleinmenstück ab gedeckt werden.
Der Metallteil 9 ist bei 15 mit einem Schlitz versehen, durch den das abgewinkelte Ende 16 des Metallteils 2 gesteckt ist. Auf diese Weise wird eine feste, aber doch ge nügend nachgiebige Verbindung zwischen den Aufhängeteilen und dem Unterteil erzielt.
Beim Anbringen der Aufhängeteile kann man so vorgehen, dass man zunächst den Teil 2 mit dem Haken 4 in die Bucht 5 des Unterteils einhängt und hierauf die Bügel 6, 7 von der Rückseite des Unterteils leer durch Schwenkung um den Haken 4 über den Unterteil schiebt. Dann wird der Metall teil 9 mit seiner Rahmenöffnung über die Leiste 13 und mit seinem Schlitz 15 über das abgewinkelte Ende 16 des Teils 2 ge schoben, hierauf gegebenenfalls bei 14 ver schraubt und schliesslich wird das Klemmen brett durch die Öffnung 11 eingeschoben und in geeigneter Weise befestigt.
For mschlfssiges suspension device, which has metal parts connected to a press housing: - In meters with a molded mass housing, the connection of the suspension parts, which are usually made of metal, to the housing causes difficulties, because this connection must be so tight that the meter is secure is suspended, on the other hand, it must be so flexible that when the hanging device is clamped on, the molding compound housing does not jump even on uneven walls.
According to a known proposal, therefore, the metal used to hang the meter is only loosely connected to the insulating housing at some points.
The invention relates to a particularly advantageous and easily executable suspension device.
According to the invention, the interlocking suspension device has at least two metal parts connected by a plug-in connection, in particular sheet metal parts, the metal parts and the housing interlocking with projections and recesses.
An embodiment of the invention will be explained in more detail with reference to the drawing.
1 is a lower part of a meter housing consisting of molding compound, 2 is a metal part carrying the upper suspension eyelet 3, the bent end 4 of which engages in a matching cavity 5 on the upper side of the lower housing part 1. It is provided with U-shaped brackets 6, 7 which encompass the rear and in part also the side walls of the lower part 1 and at their ends have eyelets 8 for the locking screws of the housing. The hanging loop 3 can be firmly connected to part 2.
It is better if, as in the exemplary embodiment, it can be adjusted relative to this part, because then the meter's suspension device can easily be adapted to the various lower parts. At the points gripped by the brackets 6, 7, the lower part 1 has matching indentations so that a better form-fitting connection between the molding compound and the metal part results. The other metal part 9, which forms the two foot eyelets 10 and a frame 12 surrounding the insertion opening 11 of the clamping piece, is pushed with the frame 12 over the downwardly protruding bar 13 of the lower part.
Through the opening 11, that is through the frame 12, the over the sake of clarity omitted counter clamp piece is inserted from below and connected in some way with your lower part. This results in a reliable, form-fitting connection between the lower part and the metal part 9. Under certain circumstances, the metal part 9 can still be screwed through the eyelets 14 on the lower part.
If the screws are not brought in from the inside, the screw heads can be covered by the inserted small pieces.
The metal part 9 is provided at 15 with a slot through which the angled end 16 of the metal part 2 is inserted. In this way, a firm, but ge sufficiently flexible connection between the suspension parts and the lower part is achieved.
When attaching the hanging parts you can proceed in such a way that you first hang the part 2 with the hook 4 in the bay 5 of the lower part and then push the bracket 6, 7 empty from the rear of the lower part by pivoting around the hook 4 over the lower part. Then the metal part 9 is pushed with its frame opening over the bar 13 and with its slot 15 over the angled end 16 of the part 2, then screwed ver if necessary at 14 and finally the terminal board is inserted through the opening 11 and in a suitable manner attached.