CH193633A - Process and device for catalytic wastewater treatment. - Google Patents

Process and device for catalytic wastewater treatment.

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Description

  

  Verfahren und Einrichtung zur katalytischen Abwasserreinigung.    Gegenstand der Erfindung bildet ein  Verfahren und eine Einrichtung zur kataly  tischen Abwasserreinigung. Das Verfahren  ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ab  wasser mit Sauerstoff in Gegenwart min  destens eines die Oxydation beschleunigen  den     Stoffes    grosser Oberflächenentwicklung  innig     vermischt    wird, wobei Vorkehrungen  g     o     getroffen sind, die ein Wegschwemmen .der  die     Oxydation    beschleunigenden Stoffe aus  schliessen.  



  Die Wirkung des erfindungsgemässen  Verfahrens ist die, dass der an sich träge  Sauerstoff durch Kontakt an der Oberfläche  geeigneter Katalysatoren, beispielsweise  Eisen, Kiesabbrand, in Gegenwart von Ab  wasser derart aktiviert werden kann, dass er  die unmittelbare Oxydation der im Abwasser  vorhandenen sauerstoffverbrauchenden, ge  lösten und kolloiden Stoffe bewirkt. Ver  gleichende Versuche haben ergeben, dass man       beispielsweise    bei Einblasen von Luftsauer  stoff in Abwasser nach 20 Minuten nur eine  Reduktion des Kaliumpermanganatverbrau-    ches um 14% erreichen konnte, während in  der gleichen Zeit bei Einblasen von Druck  luft in Abwasser in Gegenwart des Kataly  sators Kiesabbrand eine Reduktion des Per  manganatverbrauches um 72 % erzielt wurde.  



  Es gibt nun zur katalytischen Abwasser  reinigung geeignete Stoffe,     beispielsweise     aufgeschlämmte Katalysatoren oder solche  von faseriger Struktur, die beider     Belüftung     von dem Abwasser aus dem Reaktionsbehäl  ter abgeschwemmt werden und erst durch  umständliche technische     Vorrichtungen    zur  Wiederverwendung zurückgewonnen werden  müssen. Die Verwendung derartiger Kataly  satoren macht mehrere, mindestens zwei Ar  beitsvorgänge notwendig, die, abgesehen von  dem unvermeidlichen Verlust an Katalysator  masse, den Betrieb einer     Abwasserreini-          gungsanlage    komplizieren und verteuern.  



  Durch die vorliegende     Krfindung    ist es  möglich, den     Prozess    der katalytischen Ab  wasserreinigung in einem Arbeitsvorgang  durchzuführen,      Zweckmässigerweise verwendet man Ka  talysatoren, .die allein oder zusammen mit  Katalysatorträgern durch ihre sperrige Form,  ihre Schwere oder geeignete wasser- und luft  durchlässige Rückhaltevorrichtungen im Ab  wasserstrom innerhalb eines Reaktionsbehäl  ters derart zurückgehalten werden, dass .die  katalytische Abwasserreinigung in einem  Arbeitsvorgang     durchgeführt    werden kann.  



  In der     Zeichnung    sind verschiedene Aus  führungsbeispiele der zur Erfindung gehö  renden Einrichtung     dargestellt.     



  Fig. 1 zeigt im Schnitt die Zurückhal  tung von in sperrige Form gebrachten anor  ganischen Katalysatoren faseriger Struktur  im Abwasserstrom innerhalb eines Reak  tionsbehälters durch eine wasser- und luft  durchlässige Rückhaltevorrichtung. Das Ab  wasser     W    fliesst durch eine Leitung Z in  einen geschlossenen Reaktionsbehälter, der  mit sperriger Katalysatormasse K, allein  oder     zusammen    mit auf - Träger aufgebrach  ten     Katalysatoren    angefüllt ist, und durch  fliesst die Katalysatormasse in waagrechter  Richtung.

       Gleichzeitig    wird aus einer  Luftleitung L Luftsauerstoff     S    dem     Ab-          wasser-Katalysatorgemisch    von unten her in  fein verteilter Form zugeführt.  



  Die feine Verteilung der Druckluft kann  durch geeignete luftdurchlässige Vorrichtun  gen F, beispielsweise durch Filterplatten, ge  lochte Rohre, Glasfritten usw. erfolgen.  



  Durch den fein     verteilten    Luftsauerstoff  werden Abwasser und Katalysatormasse  durcheinander gewirbelt und mit Sauerstoff  in innige Berührung gebracht. Das Ab  schwemmen .der Katalysatormasse aus dem  Reaktionsbehälter wird durch eine     wasser-          und    luftdurchlässige Rückhaltevorrichtung R       verhindert.     



  Das gereinigte Abwasser fliesst durch die       Ableitungsrinne    A ab.  



  Fig. 2 stellt eine andere Ausführungs  form der Einrichtung dar, bei der die Ka  talysatormasse K: beispielsweise in freiste  henden, zur Luft offenen Reaktionsbehältern  oder     Körpern    untergebracht ist. Der rechts  seitige     Reaktionsbehälter    wird durch eine    Umfassungswand T begrenzt, innerhalb wel  cher Katalysatoren oder deren Träger auf  einer wasser- und luftdurchlässigen Rück  haltevorrichtung R     aufgelagert    sind.

   Die  linke Seite stellt einen ebenfalls frei zur  Luft aufgebauten, mit sperriger     Katalysator-          masse    K2 angefüllten Reaktionsbehälter dar,  bei dem die Umfassungswand B und die  Rückhaltevorrichtung B1 für die Kataly  satormasse durch grössere Steinbrocken oder  Schlacken gebildet sind. Das Wasser wird  von der zur Luft offenen Oberfläche der  Reaktionsbehälter der Katalysatormasse E--,  durch Streudüsen,     Drehsprenger    oder ähn  liche     Vorrichtungen,    oder durch offenen Was  serstrahl zugeführt, wobei es gleichzeitig       Luftsauerstoff    S ansaugt.

   Anschliessend  durchfliesst das Abwasser die in den Reak  tionsbehältern allein oder zusammen mit Ka  talysatorträgern untergebrachte Katalysator  masse in vertikaler Richtung. Hierbei wird  .der teilweise durch die Seitenwände B oder       .die    Rückhaltevorrichtungen     R,,    angesaugte  Luftsauerstoff mit dem Abwasser W und  der wirksamen Katalysatoroberfläche innig  in Berührung gebracht.

   Der     katalytische    Ab  wasserreinigungsprozess kann dabei durch  künstliche Sauerstoffzufuhr, beispielsweise       durch,die    Luftzuleitung L und durch geeig  nete, im Reaktionsbehälter     angeordnete,    po  röse Luftverteilungsvorrichtungen F, wie bei  spielsweise Filterplatten oder     gelochte    Rohre,       intensiviert        und        beschleunigt    werden. Das       gereinigte    Abwasser fliesst durch die Ab  leitungsrinnen A ab.  



  Die Fig. 3 und 4 stellen eine Einrich  tung zur     Ausführung    des neuen Verfahrens  in Schnitt und Grundriss .dar. Bei dieser Ein  richtung ist :die Katalysatormasse K, allein  oder zusammen mit     Katalysatorträgern    in  einem als     Hohlkörper    ausgebildeten, mit       wasser-    und luftdurchlässiger     Umhüllung     versehenen, drehbaren     Reaktionsbehälter    un  tergebracht.  



  Das Abwasser fliesst durch die Zuleitung  Z in einen Sammelbehälter E, in .dem sich  der Reaktionsbehälter dreht. Der Reaktions  behälter ist mit einer     luft-    und wasserdurch-      lässigen Hülle D versehen. Die Drehachse  C ist hohl und gelocht, so dass -der Abfluss  des     gereinigten        Abwassers    unmittelbar durch  sie in die Ableitungsvorrichtung A erfolgen  kann, während die Katalysatormasse im Re  aktionsbehälter zurückgehalten wird.  



       Bei    der Drehung des     Reaktionsbehälters          wird    Luftsauerstoff     S    von den jeweilig in  seinem Innern oberhalb des Wasserspiegels  befindlichen sperrigen Katalysatoren oder  Katalysatorträgern durch die luft- und was  serdurchlässige Hülle D hindurch selbsttätig  angesaugt.     Beider        weiteren    Drehung     wird     der     angesaugte    Luftsauerstoff     S    gleichzeitig  mit der Oberfläche der Katalysatormasse K3  und dem Abwasser -in innige     Berührung    ge  bracht.  



  Zur Beschleunigung des Abwasserreini  gungsprozesses kann, beispielsweise durch .die  durchlässige Welle C, ständig Luftsauerstoff  in die Katalysatormasse K., und das Ab  wasser eingeblasen werden.  



  Die beschriebene     katalytische    Abwasser  reinigung arbeitet schlammfrei. Sie beseitigt  in     kürzester        Zeit    Schwefelwasserstoff und  zeichnet sich nicht allein durch ausserordent  liche Billigkeit, Einfachheit und     Betriebs-          sicherkeit,    sondern auch durch sofortige     Be-          triebsbereitschaft,    auch bei     konzentrierten     Abwässern von beliebigem PH-Wert, aus.  Toxische Stoffe, die sich im Abwasser befin  den, sind auf das Endergebnis der kataly  tischen Abwasserreinigung ohne Einfluss.  



  Die vorliegende Erfindung lässt die     ver-          schiedensten    Anwendungsformen zu. Die Zu  leitung und die Durchflussrichtung des Ab  wassers durch die Reaktionsbehälter, bezw.  durch die Katalysatormasse, ebenso die Art  und Richtung der Sauerstoffzuführung, die  Menge und Form der     Katalysatoren    oder  Katalysatorträger, der Reaktionsbehälter und  die Einrichtungen zur Zuleitung und Ver  teilung von Sauerstoff sind, ebenso wie die  Zuleitung, Verteilung und Ableitung des Ab  wassers beliebig. Auch können Katalysatoren  verschiedener Zusammensetzung allein oder  zusammen mit Katalysatorträgern in Schich  ten oder im Gemisch verwendet werden.

      Ebenso kann     span    zur Durchführung des Ver  fahrens Luftsauerstoff,     reinen        .Sauerstoff     oder Sauerstoff zusammen mit     einem    be  liebigen gasförmigen Begleiter zur Anwen  dung bringen. Die Zuführung des Sauer  stoffes kann auf natürlichem oder künst  lichem Wege, unter Druck oder von der  freien Oberfläche her erfolgen, wobei es  einerlei .ist, ob das Verfahren mit ganz oder  teilweise unter Wasserspiegel oder frei .zur  Aussenluft aufgebauten     Katalysatoren    an  gewendet wird.



  Process and device for catalytic wastewater treatment. The invention provides a method and a device for catalytic waste water purification. The method is characterized in that the waste water is intimately mixed with oxygen in the presence of at least one substance that accelerates the oxidation, with precautions being taken to prevent the substances that accelerate the oxidation from being washed away.



  The effect of the process according to the invention is that the oxygen, which is inert in itself, can be activated by contact with the surface of suitable catalysts, for example iron, gravel burnup, in the presence of waste water in such a way that it solves the immediate oxidation of the oxygen consuming oxygen present in the waste water and colloidal substances. Comparative tests have shown that, for example, when air oxygen is blown into wastewater, only a 14% reduction in potassium permanganate consumption can be achieved after 20 minutes, while at the same time, when compressed air is blown into wastewater in the presence of the catalyst, gravel burns off a reduction in per manganate consumption of 72% was achieved.



  There are now suitable substances for catalytic wastewater purification, for example slurried catalysts or those of fibrous structure, which are washed away from the wastewater from the reaction container during ventilation and must only be recovered for reuse through cumbersome technical devices. The use of such catalysts makes several, at least two work processes necessary, which, apart from the inevitable loss of catalyst mass, complicate and make the operation of a wastewater treatment plant more expensive.



  With the present invention, it is possible to carry out the process of catalytic waste water purification in one operation.Ca catalysts are expediently used, which alone or together with catalyst carriers due to their bulky shape, their weight or suitable water- and air-permeable retention devices in the waste water flow be retained within a reaction container in such a way that the catalytic waste water treatment can be carried out in one operation.



  In the drawing, various exemplary embodiments of the device belonging to the invention are shown.



  Fig. 1 shows in section the retention of bulky shaped inorganic catalysts of fibrous structure in the waste water stream within a reac tion container by a water- and air-permeable retention device. The waste water W flows through a line Z into a closed reaction vessel, which is filled with bulky catalyst material K, alone or together with catalysts applied to the carrier, and the catalyst material flows through it in the horizontal direction.

       At the same time, from an air line L, atmospheric oxygen S is supplied to the waste water / catalyst mixture from below in finely divided form.



  The fine distribution of the compressed air can be done by suitable air-permeable Vorrichtun conditions F, for example by filter plates, ge perforated pipes, glass frits, etc.



  Due to the finely distributed oxygen in the air, wastewater and catalyst mass are whirled around and brought into close contact with oxygen. A water- and air-permeable retention device R prevents the catalyst mass from being washed away from the reaction vessel.



  The cleaned wastewater flows through the drainage channel A.



  Fig. 2 shows another embodiment form of the device, in which the Ka catalyzer mass K: is housed, for example, in free-standing, open to the air reaction containers or bodies. The reaction vessel on the right is bounded by a surrounding wall T, within which catalysts or their carriers are supported on a water- and air-permeable retaining device R.

   The left-hand side represents a reaction vessel which is also open to air and is filled with bulky catalyst material K2, in which the surrounding wall B and the retaining device B1 for the catalyst material are formed by larger lumps of stone or slag. The water is fed from the surface of the reaction vessel, which is open to the air, of the catalyst composition E--, through sprinkler nozzles, rotary sprinklers or similar devices, or through an open water jet, while at the same time sucking in atmospheric oxygen S.

   The wastewater then flows vertically through the catalyst mass, which is housed in the reaction vessels alone or together with catalyst supports. Here, the atmospheric oxygen partially drawn in through the side walls B or the retaining devices R ,, is brought into intimate contact with the waste water W and the active catalyst surface.

   The catalytic waste water purification process can be intensified and accelerated by artificial oxygen supply, for example through the air supply line L and through suitable porous air distribution devices F arranged in the reaction vessel, such as filter plates or perforated pipes. The cleaned wastewater flows through the drainage channels A.



  3 and 4 show a device for executing the new method in section and plan .dar. In this one direction: the catalyst mass K, alone or together with catalyst carriers, is housed in a rotatable reaction vessel designed as a hollow body and provided with a water- and air-permeable casing.



  The waste water flows through the feed line Z into a collecting tank E, in which the reaction tank rotates. The reaction vessel is provided with an envelope D which is permeable to air and water. The axis of rotation C is hollow and perforated, so that the drainage of the purified wastewater can take place directly through it into the discharge device A, while the catalyst mass is retained in the reaction container.



       As the reaction vessel rotates, atmospheric oxygen S is automatically sucked in by the bulky catalysts or catalyst carriers located in its interior above the water level through the air-permeable shell D which is permeable to water. With further rotation, the sucked in atmospheric oxygen S is simultaneously brought into intimate contact with the surface of the catalyst mass K3 and the waste water.



  To accelerate the waste water purification process, for example, through .die permeable shaft C, atmospheric oxygen is constantly blown into the catalyst mass K., and the waste water is blown.



  The catalytic wastewater treatment described works sludge-free. It removes hydrogen sulfide in a very short time and is not only characterized by its extraordinary cheapness, simplicity and operational reliability, but also by its immediate readiness for operation, even with concentrated waste water of any pH value. Toxic substances in the wastewater have no impact on the end result of the catalytic wastewater treatment.



  The present invention allows the most varied forms of application. The line and the direction of flow of the waste water through the reaction vessel, respectively. through the catalyst mass, as well as the type and direction of the oxygen supply, the amount and shape of the catalysts or catalyst carriers, the reaction vessel and the facilities for supplying and distributing oxygen, as well as supplying, distributing and discharging the water as desired. Catalysts of various compositions can also be used alone or together with catalyst supports in layers or in a mixture.

      Span can also use atmospheric oxygen, pure oxygen or oxygen together with any gaseous companion to carry out the process. The oxygen can be supplied naturally or artificially, under pressure or from the free surface, regardless of whether the process is used with catalysts that are completely or partially under water level or with catalysts built up to the outside air.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur katalytischen Abwasser reinigung, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser mit Sauerstoff in Gegen wart mindestens eines die Oxydation be schleunigenden Stoffes grosser Ober flächenentwicklung innig vermischt wird, wobei Vorkehrungen getroffen sind, die ein Wegschwemmen der die Oxydation beschleunigenden Stoffe ausschliessen. I. PATENT CLAIMS: I. A method for catalytic wastewater purification, characterized in that the wastewater is intimately mixed with oxygen in the presence of at least one oxidation-accelerating substance with a large surface area, with precautions being taken to prevent the oxidation-accelerating substances from being washed away. I. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, .dadurch gekennzeichnet, dass die Katalysatoren in einem wenigstens teilweise .durch einen wasser- und luftdurchlässigen Körper begrenzten Reaktionsbehälter unterge bracht sind. UNTERANSPRüCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch die Verwendung von Katalysatoren, die, vermöge ihrer sper rigen Form, in einem Reaktionsbehälter zurückgehalten werden. 2. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that the catalysts are accommodated in a reaction container which is at least partially delimited by a body that is permeable to water and air. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized by the use of catalysts which, by virtue of their bulky form, are retained in a reaction vessel. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch die Verwendung von Katalysatoren, die durch ihre Schwere in einem Reaktionsbehälter zurückgehalten werden. 3. Einrichtung nach Patentanspruch IZ, da .durch gekennzeichnet, dass ausser Kataly satoren von sperriger Form. auch auf Trä ger aufgebrachte Katalysatoren vorhan den sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Reaktions- behälter ein drehbarer Hohlkörper mit Luft- und wasserdurchlässiger Wandung dient. 5. Process according to claim I, characterized by the use of catalysts which are retained in a reaction vessel by their gravity. 3. Device according to claim IZ, as characterized in that, in addition to catalysts of bulky shape. Catalysts applied to carriers are also available. 4. Device according to claim II, characterized in that a rotatable hollow body with air and water-permeable walls serves as the reaction container. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass zum Zurückhalten der Kataly- satoren und Katalysatorträger Rück haltevorrichtungen vorgesehen sind. Device according to claim II and dependent claim 3, characterized in that retaining devices are provided to hold back the catalysts and catalyst carriers.
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