CH192832A - Process for increasing the wetting and penetrating effect of alkalizing liquids by at least 15 o Bé. - Google Patents

Process for increasing the wetting and penetrating effect of alkalizing liquids by at least 15 o Bé.

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CH192832A
CH192832A CH192832DA CH192832A CH 192832 A CH192832 A CH 192832A CH 192832D A CH192832D A CH 192832DA CH 192832 A CH192832 A CH 192832A
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Sandoz Chemische Fabri Vormals
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Chem Fab Vormals Sandoz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/32Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/36Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/38Oxides or hydroxides of elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Erhöhung der Netz- und     Durchdringungswirkung    von       Alkalisier        ungsfiüssigkeiten    von mindestens 16       B6.       Es wurde gefunden, dass     man.    die Netz  und     Durchdringungswirkung    von     Alkalisie-          rungsflüssigkeiten    von     mindestens   <B>15'</B>     Be    da  durch besonders stark erhöhen     kann,    dass man  denselben solche saure     Schwefelsäureester     von     Monoalkyl-,

          Cycloalkyl-    oder     Aralkyl-          äthern    des     Athylenglykols    oder der     Poly-          äthylenglykole,    mit insgesamt     mindestens    7       C-Atomen,    die dem     Formalschema     
EMI0001.0023     
    entsprechen,     worin        R    ein durch Vermittlung  des Sauerstoffatoms an der einmal oder mehr  mals     aneinandergereiht        vorkommenden    Gruppe       -CHZ-CHz-O-    sitzender,

       mindestens    3  und höchstens 10     C-Atome    enthaltender     ali-          phatischer    oder     cycloaliphatischer    Rest oder       aliphatisch    gebundener     Aralkylrest    und n die  Zahl 1, 2, 3, 4 oder 5 bedeutet,     bezw.    Salze  dieser Ester, zusetzt.

   Sie leiten sich immer  von einem zweiwertigen Alkohol,     entweder       vom einfachen     Äthylenglykol    oder von den       Polyäthylenglykolen    ab, deren eine     OH-          Gruppe    durch den mindestens 3     und    höch  stens 10     C-Atome    enthaltenden gesättigten  oder     ungesättigten,    verzweigten oder     unver-          zweigten,

          hydrophoben    Rest R     veräthert    und  deren zweite OH-Gruppe mit .einem     Molekül          Schwefelsäure        einseitig    verestert ist.

   In den       Molekülen    der neuen     Hilfsmittel    lassen sich       in    jedem Fall drei wesentliche Gruppen     un-          terscheiden,    die     hydrophobe    Gruppe R, wel  che durch die     Zwischengruppe            -CH2-CH2-0-        bezw.        -(CH2-CH2-0)ä       von der zur     Salzbildung    befähigten     hydro-          philen        Gr ppe   
EMI0001.0066  
       getrennt    ist.  



  Der Zusatz von sauren     Schwefelsäure-          estern    von solchen     Monoäthern    aus     Äthylen-          glykol    und einwertigen Alkoholen,     die    ins  gesamt 4 bis höchstens 7     bezw.    8     C-Atome     enthalten, zu     Mercerisierlauge    ist     bereits    in      dem englischen Patent Nr. 377678     bezw.    dem  amerikanischen Patent Nr.

   1897741 empfoh  len worden, wobei aber nur die Schwefel  säureester des     Äthylenglykolmonoäthyl-,          -monoisopropyl-,        -mono-n-butyläthers,    sowie  des     Diäthylenglykolmonomethyl-    und     -mono-          äthyläthers    beispielsweise genannt werden.  



  Es wurde nun gefunden, dass in der  Klasse dieser     Schwefelsäureester    gerade den  jenigen erst eine hohe, technisch mit Vorteil  nutzbare     Wirkung    eigen ist, die insgesamt       wenigstens    7     C-Atome    enthalten und deren       hydrophober    sauerstofffreier Rest mindestens  3 und höchstens 10     C-Atome    enthält.

   An  gesichts der     Angaben    des englischen Paten  tes Nr. 377678, sowie des amerikanischen Pa  tentes Nr. 1897741, welche die     Gesamtkoh-          lenstoffzahl    auf 7     bezw.    8 beschränken, ist  es überraschend, dass gerade diejenigen dort  nicht namentlich genannten     Verbindungen,     welche 7 und 8 und ferner jene, welche noch  mehr als 8     C-Atome    im Molekül enthalten,  in     Mercerisierlaugen    eine Netz- und Durch  dringungswirkung entfalten, die von den dort  erwähnten bei weitem nicht erreicht wird,  Aus den     Gegenüberstellungen    in den Bei  spielen geht ausserdem hervor,

   dass die neuen  Hilfsmittel mit 7 und mehr     C-Atomen    sich  gegenüber dem     Bekannten    nicht nur durch  die viel höhere Wirkung, sondern auch da  durch vorteilhaft unterscheiden, dass sie in  den höher     konzentrierten,    sogenannten     Ver-          stärkerlaugen,    wie sie in der Praxis zur Bei  behaltung der konstanten     Arbeitslaugenkon-          zentration    diesen ständig zugemischt werden  müssen, löslich     bezw.    bedeutend besser lös  lich oder     verteilbar    sind.

   Diese bessere Lös  lichkeit der     neuen    Hilfsmittel in sehr starken  Laugen kommt nur den Derivaten mit ins  gesamt 7     C-Atomen    zu, und dieses Ergebnis  war weder aus den Angaben der ältere Ver  fahren ableitbar, noch aus den bisherigen Er  fahrungstatsachen vorauszusehen.  



  In dem englischen Patent Nr. 343901 ist  ferner der Zusatz des sauren     Schwefelsäure-          esters    des     Äthylenglykolmonokresyläthers    zu       Mercerisierlaugen    beschrieben. Die Verwen  dung von solchen     Schwefelsäureestern,    in    welchen R ein     aromatisch    gebundener     Aryl-          rest    bedeutet, wird hier nicht beansprucht  und wie die Gegenüberstellung im Beispiel 1  zeigt, wird überdies die Wirkung und Lös  lichkeit dieses bekannten     Zusatzmittels    von  den neuen Mitteln weit übertroffen.

      In dem englischen Patent Nr. 354946 ist  ferner vorgeschlagen worden, den     Merceri-          sierlaugen    die sauren     Schwefel_säureester     von gewöhnlichen     aliphatischen    Alkoholen  mit 4 bis 8     C-Atomen    zuzusetzen.

   Die Ge  genüberstellungen in den Beispielen zeigen,  dass diese     Schwefelsäureester,    die sich von  den beanspruchten     konstitutionell    wesentlich  dadurch unterscheiden, dass in ihnen der       hydrophobe        Alkylrest    nicht durch Vermitt  lung einer Zwischengruppe, sondern     unmittel-          bar    an die     hydrophile    saure Schwefelsäure  estergruppe     gebunden    ist, den neuen Mitteln  sowohl in der Wirkung, als in der Löslich  keit stark unterlegen sind.

   Der     Fortschritt     nach dem     neuen    Verfahren gegenüber jenem  des englischen Patentes Nr. 354946 konnte  weder aus den Angaben dieses Patentes, noch  aus     jenen    des englischen Patentes Nr. 377678       bezw.        jenen    des amerikanischen Patentes  Nr. 1897741 vorausgesehen werden, denn die  Erfahrung lehrt, dass im     allgemeinen    durch  Vergrösserung des Moleküls die Löslichkeit  und zwangsläufig damit die Wirkung ab  nimmt.

      In dem englischen Patent Nr. 359449 sind  zwar     Sulfonierungsprodukte    von solchen  ätherartigen Derivaten     beschrieben,    die mehr  als 8     C-Atome    im Molekül enthalten, aber  konstitutionell von den hier beanspruchten  Substanzen gänzlich verschieden     sind.    Wie  aus der     Gegenüberstellung    im Beispiel 2 her  vorgeht, wird die Wirkung dieser Substanzen  von den neuen Mitteln weit übertroffen.  



  Es zeigt sich, dass die     Aussalzbarkeit    der       Alkalisalze    der neuen Mittel durch den Über  schuss des alkalischen Elektrolyten eine  Funktion der     Molekillgrösse    des Restes R, so  wie der Zahl n ist, und dass es gelingt, so  wohl durch Variation des Restes R und/oder  der Zahl n für jede gewünschte     Bedingung         hinsichtlich     Laugenkonzentration    und Tem  peratur Vertreter dieser Substanzklasse aus  zuwählen, welche unter diesen Bedingungen  in dem alkalischen Medium in klarer Lösung       bleiben    und ihre hohe Netz- und     Durchdrin-          gungswirkung    ungehindert entfalten.

   Ein  bestimmter reiner     Schwefelsäureester,    der     in     schwachen Natronlaugen klar löslich, aber  wenig wirksam ist, entfaltet erst dann seine  maximale Netz- und     Druehdringungswir-          kung,    wenn durch Erhöhung der ' Laugen  konzentration die Grenze seiner Klarlöslich  keit in dem Elektrolyten erreicht worden ist:

    so eignet sich beispielsweise für     30grädige     Natronlauge bei gewöhnlicher Temperatur  zur     grösstmöglichsten    Erhöhung der     Netz-          und        Durchdringungswirkung    bei     kleinstmög-          lichstem    Zusatz und ohne Zuhilfenahme von       Hilfssubstanzen    am besten     entweder    das  saure Sulfat des     Diäthylenglykolmono-n-bu-          tyläthers    oder das saure Sulfat des     Äthylen-          giykolmonoamyläthers,

      denn für beide Sub  stanzen besitzt diese Lauge die     Grenzkonzen-          tration    der Klarlöslichkeit. Im grossen und  ganzen gilt die Regel,     dass    die Vergrösserung       des        hydrophoben        Restes        R        um        eine     ungefähr eine ähnliche Verminde  rung der Löslichkeit zur Folge hat,

   wie wenn  die Zahl     ii    der Zwischengruppe um 1 ver  mehrt     wird.    Von solchen ungefähr gleich  artig löslichen Körpern besitzt     allerdings     jener mit dem vergrösserten Rest R meistens  die höhere     Aktivität.     



  Merkwürdigerweise zeigt sich, wie im  Beispiel 30 ausführlich dargelegt     wird,    die       unerwartete.    für die Praxis aber sehr     vorteil-          hafte    Erscheinung, dass die neuen     Hilfsmittel     beim Überschreiten der     Grenzkonzentration     um mehrere     Beaumegrade    wiederum     eine     Konzentrationszone besitzen, in welcher sie  klar löslich oder doch besser     verteilbar,    je  denfalls aber     wieder    viel aktiver sind und  diese Erscheinung zeigt sich selbst dann.,

    wenn die     Schwefelsäureester    noch verhältnis  mässig geringe Mengen von     urveresterten     Ätheralkoholen enthalten.  



  Mit fortlaufender     Verminderung    der Kon  zentration unter jene Grenzlaugenkonzentra-         tion,    bei der ein bestimmter Schwefelsäure  ester gerade noch in Lösung bleibt und seine       maximale        Wirkung    zeigt, büsst derselbe an  Wirksamkeit mehr und mehr ein, erlangt da  für aber die Fähigkeit, noch andere, seine  Wirkung sehr stark steigernde Zusatzstoffe,  die für sich allein in der Lauge weder     löslich     noch     wirksam    zu sein     brauchen    und unter  den gegebenen     Bedingungen    selbst     keine          emulgierende    Wirkung besitzen,

   zu     emulgie-          ren.    Solche als     Hilfsnetzmittel        wirkende    Zu  satzstoffe sind     gesättigte    oder     ungesättigte     Verbindungen der     aliphatischen,        cycloalipha-          tischen,        aliphatisch-aromatischen    oder hetero  cyclischen Reihe, welche keine freie     pheno-          lische,    dafür aber ausser mindestens einer  freien,

       aliphatisch    gebundenen     Hydroxyl-          gruppe    noch     ein    oder mehrere Äthergruppen  im Molekül enthalten und deren Kohlenstoff  radikale verzweigt oder     urverzweigt    sein  können. Geeignete Substanzen sind beispiels  weise die den     Schwefelsäureestern    zugrunde  liegenden Äther des     Äthylenglykols    oder der       Polyäthylenglykole,    Äther von     höherwertigen     Alkoholen,     wie    z.

   B. des Glyzerins oder der       Polyglyzerine,        acetalartige    Verbindungen aus  mehrwertigen Alkoholen und     Ketonen    oder  Aldehyden. Die     Schwefelsäureester    können  durch Kombination mit geeigneten, im all  gemeinen verhältnismässig geringen Mengen  dieser     Hilfsnetzmittel,    wie im Beispiel 30 be  sonders     eingehend    gezeigt wird, in ihrer  Netz- und     Durehdringungswirkung    so stark  gesteigert werden,

   dass zur Erzielung der  gleichen     Wirkung    nur die Hälfte oder noch  weniger des     hilfsnetzmittelfreien        Schwefel-          säureesters    notwendig ist.  



  Bei Steigerung der Konzentration über  die betreffende     Grenzlaugenkonzentration     tritt die Ausscheidung des     Natriumsalzes    des       Schwefelsäureesters    ein und die Wirksamkeit  geht in dem Masse zurück, als sich die Menge  des noch in Lösung     befindlichen    Anteils ver  ringert.

   Bei diesen höheren     Laugenkonzen-          trationen    ist es möglich, durch Mischen der  für sich allein zu wenig löslichen Schwefel  säureester mit     dispergierend    wirkenden Hilfs  stoffen die Ausscheidung der     Alkalisalze-    der           Schwefelsäureester    zu vermeiden, wodurch  deren ohne dieses Zutun     gehemmte    Wirksam  keit sich wieder voll entfalten kann.

   Als     dis-          pergierend    wirkender Hilfsstoff ist jede Sub  stanz geeignet, die sich bei einer     bestimmten     Konzentration und Temperatur einer Alkali  lauge     darin    löst,     alkalibeständig    ist und noch  weitere     Substanzen    darin zu verteilen ver  mag.     In    Betracht kommen daher zum Bei  spiel     alkalibeständige,        hochsulfonierte    Öle.  beispielsweise     hochsulfoniertes    Rizinusöl, fer  ner das Phenol und seine Homologen,     wie     z.

   B. die     gresole,    vornehmlich     Meta-    und       Parakresol,        Kresolgemische,        Xylenole,        Xyle-          nolgemische,        gresol-Xylenolgemische,        Äthyl-          phenole,        Propylphenole,        Methylpropylphe-          nole,    wie z.

   B.     Carvacrol,        Phenole    aus Holz  kohlenteer,     Urteerphenole,    wie sie in der bri  tischen Patentschrift Nr. 390824 erwähnt  werden,     synthetische        Phenolderivate,    wie  z.

   B. synthetische Mono- und     Polyalkylphe-          nole,    geschwefelte     Phenole,    die     Halogensub-          stitutionsprodukte    von     Phenolen,    wie bei  spielsweise     Parachlorphenol,    technische Mono  chlorkresolgemische,     Orthochlor-meta-kresol,          Orthochlor-para-kresol,        Bromkresole,    ferner       C-Alkoxyderivate    von     Phenolen,    wie z. B.

         Guajacol    usw., die     Naphtole        bezw.    beliebige  Gemische aller dieser     Phenole.    Als     Hilfs-          emulgatoren    eignen sich weiterhin die An  fangsglieder in der homologen Reihe der     Ben-          zolmono-        und        -polysulfonsäuren,        sowie    die  denselben entsprechenden     Sulfamide,    also bei  spielsweise Benzol-,     Toluol-,        Xylol-,

          Cymol-          sulfonsäuren        bezw.        -sulfamide,    die Homolo  gen der     Phenolmono-    und     -polysulfonsäuren,     die echten     Sulfonsäuren    der     aliphatisehen     Reihe, wie z. B.

   Butan-,     Pentan-,        Isopentan-          sulfonsäuren    usw., die echten     Sulfonsäuren     von     Äthern,    wie beispielsweise die     Butyl-          oxyäthansudonsäure,    das heisst das Umset  zungsprodukt des sauren     Schwefelsäureesters     vom     Äthylenglykolmonobutyläther    mit Na  triumsulfit, das entsprechende Umsetzungs  produkt, ausgehend von     Diäthylenglykol-          monoalkyläthern,

      saure     Schwefelsäureester     von verzweigten oder     unverzweigten        alipha-          tischen    Alkoholen mit 3 bis 10     C-Atomen,            aliphatische        Monocarbonsäuren    mit 3 bis 12       C-Atomen,    deren     gohlenstoffkette    durch  Sauerstoffbrücken unterbrochen und beliebig  verzweigt     sein    kann, wie z.

   B.     Isobuttersäure;          Isovaleriansäure,        Isocapronsäure,        Isobutyl-          essigsäure,        Isoamylessigsäure,        Methylisobutyl-          essigsäure,        Methylisoamylessigsäure,        Äthyl-          propylessigsäure,        Dipropylessigsäure,        1,3-Di-          methylvaleriansäure,        3-Methylcapronsäure,          7.,3-Dimethylcapronsäure,

          3-Methylcapryl-          säure    (siehe zum Beispiel englisches Patent  Nr. 414485), n- oder     Iso-butyloxyessigsäure,          Amyloxyessigsäuren,    sowie deren Homologen  und     Isomeren;    ferner die     glucosidartigen    De  rivate aus Zuckern und normalen oder ver  zweigten     aliphatischen    Alkoholen oder von  Ätheralkoholen.  



  Die vorliegende Erfindung gewährt, wie  ersichtlich,     einen    grossen     Spielraum    sowohl in  bezug auf die Verwendbarkeit der bean  spruchten     Schwefelsäureester,    als auch der  verschiedenen     mitzuverwendenden    Hilfsstoffe,  sie soll daher an die     Einzelheiten    der nach  stehend gegebenen Ausführungsbeispiele nicht  gebunden sein.  



  <I>Beispiel 1:</I>  Zu einer Natronlauge von<B>30'</B>     B6    setzt  man pro Liter 6,5 cm' einer 64%igen wäs  serigen Lösung des     Natriumsalzes    vom sau  ren     Schwefelsäureester    des     Diäthylenglykol-          mononormal-butyläthers        hinzu.    Man erhält  eine vollkommen klare Lösung, deren ausser  ordentlich hohe Netz- und     Durchdringungs-          wirkung    gegenüber gänzlich     unvorbehandel-          ten    Rohbaumwollgarnen oder Geweben es er  möglicht,

   dieselben bei     einer    sehr stark ab  gekürzten Behandlungsdauer einwandfrei zu       mercerisieren.     



  Wie die nachfolgende Gegenüberstellung  zeigt, kann diese Wirkung     mittels    den im  englischen Patent Nr. 377678     genannten    zu  nächst vergleichbaren und bestwirkenden       Hilfsmitteln,    dem     normal-Butylglykolsulfat     nach Beispiel 3 erst bei Verdoppelung des  Zusatzes     bezw.    beim     Diäthylenglykol-mono-          äthyläthersulfat    nach Beispiel 4 selbst mit  dem zehnmal so hohen Zusatz noch bei wei  tem nicht erreicht werden.           Wirkung   <I>in</I>     Natronlauge   <I>von 30  </I>     $e     <I>bei<B>15</B>   C.</I>  



  Der Schrumpfungsverlauf als sichtbarer  Ausdruck der     Alkalisierwirkung    wurde nach  der von R. Walter in     Melliands    Textilberich  ten, 1931,     Nr.l,    Seite 40/41     beschriebenen       Methode mit     idakorohperlgarn    3/2 (doppelt  Basiert, beste     Qualität),    das     mit        einem    11 g  schweren     Gewichtchen    beschwert war, be  stimmt. Die Prozentzahlen bedeuten die nach  bestimmten     Zeiten    erreichte     Einschrumpfung     in Prozenten der ursprünglichen Länge.

    
EMI0005.0015     
  
    Zusatz <SEP> von <SEP> 0,65 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 64 <SEP> % <SEP> igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> der <SEP> Natriumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren
<tb>  Schwefelsäureester <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmono-n-butyläthers
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>7,2%-</B>
<tb>  <B>5i</B> <SEP> " <SEP> 16,4
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 20,3%
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 23,8
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 24,9
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 25,5
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 26,3
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn.-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> klaren <SEP> Lauge
<tb>  sofort <SEP> gleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 7 <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 14 <SEP> Sek. <SEP> unter.

       
EMI0005.0016     
  
    Zusatz <SEP> von <SEP> 0,9 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> bezw. <SEP> 1,3 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> Zusatz <SEP> 7,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 52 <SEP> %igen <SEP> wäs  der <SEP> ca. <SEP> 63 <SEP> % <SEP> igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> serigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> vom
<tb>  Natriumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren <SEP> Schwefel- <SEP> sauren <SEP> Schwefelsäureester <SEP> des <SEP> Diäthy  säureester <SEP> des <SEP> Athylenglykolmono-n- <SEP> lenglykolmonoäthyläthers <SEP> (gemäss <SEP> Bei  butyläthers <SEP> (nach <SEP> Beispiel <SEP> 3 <SEP> des <SEP> E. <SEP> P. <SEP> spiel <SEP> 4 <SEP> des <SEP> engl. <SEP> Patentes <SEP> Nr. <SEP> 377678)
<tb>  Nr. <SEP> 377678)
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>5,8% <SEP> 7,6%</B> <SEP> 0,8
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>12,8% <SEP> 16,3%</B> <SEP> 1,0
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>16,3%</B> <SEP> 20,2% <SEP> 1,4
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 20,2% <SEP> <B>23,2%</B> <SEP> 4,1
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>21,6%</B> <SEP> 24,2% <SEP> 7,6
<tb>  <B>33</B> <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>9,2,5%</B> <SEP> 24,8% <SEP> 11,0
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>23,6%</B> <SEP> 25,4% <SEP> 16,2
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlich- <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlieh  tete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> gleich- <SEP> tete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> ganz
<tb>  mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> mangelhaft <SEP> an <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> als
<tb>  13 <SEP> bezw. <SEP> 8 <SEP> bezw.

   <SEP> 5 <SEP> Minuten <SEP> auf <SEP> der <SEP> Lauge.
<tb>  23 <SEP> Sek. <SEP> 10 <SEP> Sek.
<tb>  unter.       Die Wirkung des sauren Schwefelsäure       esters    des     Diäthylenglykolmonobutyläther,#     wird auch durch den nach dem     engl.    Paten;  Nr. 354946, Beispiel 1, vorgeschlagenen Zu       satz    von     n-amylschwefelsaurem    Natrium erst    bei einer viel höheren Zusatzmenge durch den  im     engl.    Patent Nr. 343901 vorgeschlagenen  Zusatz vom sauren     Schwefelsäureester    des       Athylenglykolmonokresyläthers    überhaupt  nicht erreicht.

      
EMI0006.0001     
  
    Zusatz <SEP> einer <SEP> 60 <SEP> % <SEP> igen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Na- <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 2 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> einer <SEP> ca. <SEP> 45 <SEP> % <SEP> igen
<tb>  triumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren <SEP> Schwefelsäure- <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren
<tb>  ester <SEP> des <SEP> n-Amylalkohols <SEP> (gemäss <SEP> Bei- <SEP> Schwefelsäureester <SEP> des <SEP> Äthylenglykol  spiel <SEP> 1 <SEP> des <SEP> engl. <SEP> Patentes <SEP> Nr. <SEP> 354946) <SEP> monokresyläthers <SEP> (gemäss <SEP> dem <SEP> Beispiel
<tb>  des <SEP> engl. <SEP> Patentes <SEP> Nr. <SEP> 343901)
<tb>  Natronlauge <SEP> von <SEP> <B>30'</B> <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  1,85 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> 2,5 <SEP> Vol.

   <SEP> % <SEP> 3,5 <SEP> Vol.
<tb>  n <SEP> 'h <SEP> <B>5</B> <SEP> Se <SEP> <B>0,5/-,</B>
<tb>  ac <SEP> <B>k. <SEP> 5,0% <SEP> 7,0% <SEP> 7,2/-,</B>
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>11,6%</B> <SEP> 14,0% <SEP> 14,4% <SEP> 0,5
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>15,8% <SEP> 18,0% <SEP> 18,6%</B> <SEP> 0,7
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 20,4% <SEP> <B>21,7% <SEP> 22,7%</B> <SEP> 2,1
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>21,8% <SEP> 22,8%</B> <SEP> 24,0% <SEP> 4,0
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>22,8%</B> <SEP> 24,0% <SEP> 24,6% <SEP> 5,8
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 24,2% <SEP> <B>25,0% <SEP> 25,6%</B> <SEP> 8,6
<tb>  Lauge <SEP> Lauge <SEP> Lauge <SEP> Lauge <SEP> trüb
<tb>  klar <SEP> klar <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlich- <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-,

   <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> Popelinegewebe
<tb>  tete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> gleich- <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> an <SEP> und <SEP> schwimmen
<tb>  mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> weit <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Min. <SEP> auf <SEP> der <SEP> Laugen  ca. <SEP> 16 <SEP> ca. <SEP> 9 <SEP> - <SEP> ca. <SEP> 9 <SEP> - <SEP> oberfläche.
<tb>  -17 <SEP> Sek. <SEP> 10 <SEP> Sek. <SEP> 10 <SEP> Sek.
<tb>  unter.

         <I>Beispiel 2:</I>    Zu     einer    Natronlauge von 25       B6    fügt  man 7,5 cm' pro Liter einer ca. 56%igen  wässerigen Lösung des     Natriumsalzes    vom  sauren     Schwefelsäureester    des Äthylengly-         kolmono-n-hegyläthers.    Die klare Lauge be  sitzt eine ausserordentlich hohe Netz- und       Durchdringungswirkung    für rohe Baumwoll  garne, Gewebe oder für rohe Zellstoffasern.

    
EMI0006.0008     
  
    Schrumpfdiagramme <SEP> mit <SEP> Makorohperlgarn <SEP> 3/2
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 15,4% <SEP> Rohe <SEP> Baumwollzwirngewebe
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>20,6%</B> <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> vollkommen
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 22,0% <SEP> gleichmässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>23,7%</B> <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 6 <SEP> Sekunden <SEP> un  45 <SEP> " <SEP> 24,6% <SEP> ter <SEP> starken <SEP> Schrumpfungs  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 25,4
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 26,4 <SEP> % <SEP> erscheinungen <SEP> unter.

         Vergleicht man damit die nach dem     engl.     Patent Nr. 359449 mit dem     Sulfierungspro-          dukt    des     Octadecenol-n-butyläthers    erreich-    bare Wirkung, so ergibt sich die     bedeutende     technische     Überlegenheit    der neuen     Hilfs-          mittel.       
EMI0007.0001     
  
    Zusatz <SEP> 50 <SEP> cm' <SEP> pro <SEP> Liter <SEP> einer <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> des <SEP> mit <SEP> Schwefel  säure <SEP> sulfonierten <SEP> Produktes <SEP> nach <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> des <SEP> engl. <SEP> Patentes <SEP> Nr.

   <SEP> 859449, <SEP> welches <SEP> zirka
<tb>  10 <SEP> % <SEP> des <SEP> Äthers <SEP> in <SEP> sulfonierter <SEP> Form <SEP> enthält
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 0,4% <SEP> Die <SEP> trübe <SEP> Lauge <SEP> netzt <SEP> rohe
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>0,6%</B> <SEP> Baumwollzwirngewebe <SEP> kaum
<tb>  e <SEP> 15 <SEP>  , <SEP> 1,2% <SEP> an, <SEP> so <SEP> dass <SEP> diese <SEP> noch <SEP> nach
<tb>  30 <SEP> " <SEP> <B>2,7%</B> <SEP> 5 <SEP> Minuten, <SEP> noch <SEP> teilweise <SEP> trok  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>3,8%</B> <SEP> ken <SEP> geblieben, <SEP> auf <SEP> der <SEP> Lauge
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 4,7% <SEP> schwimmen.
<tb>  a
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 6,0j       <I>Beispiel 3:

  </I>    Zu einer Natronlauge von<B>38'</B>     B6    setzt  man 1     Vol.    % einer ca. 56 %     igen    Lösung des       Natriumsalzes    vom sauren     Schwefelsäureester     des     Diäthylenglykolmono    - n -     propyläthers,     wodurch dieselbe die Fähigkeit erlangt, rohe  trockene Baumwollgewebe rasch und voll  ständig zu durchdringen.  



  Wollte man dieselbe Wirkung mit Hilfe  des im Beispiel 4 des englischen Patentes    Nr. 377678 angegebenen sauren     Schwefel-          säureesters    des     Diäthylenglykolmonoäthyl-          äthers    oder mit dem im Beispiel 3 dieses Pa  tentes genannten     A.thylenglykolmono-n-bu-          tyläthernatriumsulfat    erzielen, so müsste man  davon weit mehr als die doppelte Menge an  wenden     bezw.        könnte    diese Wirkung über  haupt nicht erreichen.

    
EMI0007.0017     
  
    Natronlauge <SEP> von <SEP> <B>38'</B> <SEP> Be <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C.
<tb>  Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> einer <SEP> ca. <SEP> 56 <SEP> % <SEP> igen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmono-n-propyläthernatrium  sulfats
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>1,3%</B> <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> un  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>1,3%</B> <SEP> entschlichtete <SEP> Popelinegewebe
<tb>  <B>22</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>1,7%</B> <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> klaren <SEP> Lauge
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>5,1%</B> <SEP> fast <SEP> sofort <SEP> und <SEP> gleichmässig
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 1(),1 <SEP> % <SEP> durch.
<tb>  60 <SEP> " <SEP> 14,1
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 19,5
<tb>  (In <SEP> diesen <SEP> hochkonzentrierten <SEP> Laugen <SEP> sinken <SEP> die <SEP> Gewebe <SEP> wegen <SEP> dem <SEP> hohen <SEP> spezifi  schen <SEP> Gewicht <SEP> der <SEP> Flüssigkeit <SEP> auch <SEP> dann <SEP> nur <SEP> sehr <SEP> langsam <SEP> unter, <SEP> wenn <SEP> sie <SEP> sofort <SEP> durch  gesetzt <SEP> werden.)

         
EMI0008.0001     
  
    <I>Zusätze <SEP> nach <SEP> dem <SEP> engt. <SEP> Patent <SEP> llr.</I> <SEP> 377673
<tb>  Zusatz <SEP> einer <SEP> ca. <SEP> 52 <SEP> % <SEP> igen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Zusatz <SEP> einer <SEP> ca. <SEP> 63%igen <SEP> wässerigen
<tb>  Diäthylenglykolmonoäthyläthernatrium- <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> des <SEP> sauren
<tb>  Sulfats <SEP> Schwefelsäureesters <SEP> des <SEP> Athylenglykol  mono-n-butyläthers
<tb>  Zusatz <SEP> Zusatz <SEP> Zusatz <SEP> Zusatz
<tb>  1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> 2 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> 0,8 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> 2 <SEP> Vol.
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>1,3%</B> <SEP> 1,2% <SEP> <B>1,0%</B> <SEP> 1,4
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>1,3%</B> <SEP> 1,2% <SEP> <B>1,0%</B> <SEP> 1,4
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>1,3%</B> <SEP> 1,2% <SEP> <B>1,0%</B> <SEP> 1,4
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>1,3% <SEP> 1,7% <SEP> 1,0%</B> <SEP> 1,4%
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>1,8% <SEP> 3,0% <SEP> 1,0%</B> <SEP> 1,6
<tb>  ;, <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>3,0%</B> <SEP> 4,9% <SEP> 1,2% <SEP> 2,4
<tb>  <B>90 <SEP> 7,0% <SEP> 9,8% <SEP> 2,6%</B> <SEP> 4,7
<tb>  Lauge <SEP> voll- <SEP> Lauge <SEP> Lauge <SEP> durch <SEP> sofort <SEP> gebildete <SEP> kristalline
<tb>  ständig <SEP> klar <SEP> schwach <SEP> trüb <SEP> Ausscheidungen <SEP> stark <SEP> getrübt.
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> ganz <SEP> mangelhaft:

  
<tb>  an <SEP> und <SEP> sind <SEP> noch <SEP> nach <SEP> 5 <SEP> Minuten <SEP> teilweise <SEP> trocken <SEP> geblieben.       <I>Beispiel</I>         Diner    Natronlauge von<B>331</B>     B6    setzt man  pro Liter 15 cm' der ca. 56%igen wässe  rigen     Lösung    des     Natriumsalzes    vom sauren       Schwefelsäureester    des     Diäthylenglykol-          mono-n-propyläthers        hinzu.    Die klare Lauge  besitzt eine hohe und unveränderliche     Netz-          und        Durchdringungswirkung,

      welche man  durch Zusatz des nächst niedrigeren Homo-    logen des im Beispiel 4 des     engl.    Patentes  Nr. 377678 genannten     Diäthylenglykolmono-          äthyläthersulfats,    welches nur 6     C-Atome    im  Molekül enthält, oder des im Beispiels 2 die  ses Patentes genannten sauren Sulfats des       Äthylenglykolmonopropyläthers    auch nicht  im entferntesten erreichen kann.

    
EMI0008.0018     
  
    Zusatz <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 56%igen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmono-n-propyläther  natriumsulfats <SEP> ,
<tb>  frisch <SEP> angesetzte <SEP> Lauge <SEP> 24 <SEP> Stunden <SEP> in <SEP> flacher <SEP> offener
<tb>  Schale <SEP> aufbewahrte <SEP> Lauge
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>3,5%</B> <SEP> 4,0
<tb>  <B>32</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>9,2%</B> <SEP> 10,2
<tb>  <B>29</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 14,8% <SEP> 15,0
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 22,0% <SEP> 21,5
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 24,1% <SEP> 23,6
<tb>  24,1
<tb>  60 <SEP> " <SEP> 25,2
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>26,0%</B> <SEP> 25,6
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> den <SEP> klaren <SEP> Lau  gen <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 13 <SEP> bezw. <SEP> 12 <SEP> Sek. <SEP> bezw. <SEP> 14 <SEP> bezw. <SEP> 17 <SEP> Sek. <SEP> unter.

         
EMI0009.0001     
  
    Zusatz <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 52 <SEP> % <SEP> igen <SEP> Lö- <SEP> Zusatz <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 65%igen <SEP> Lö  sung <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmonoäthyl- <SEP> sung <SEP> des <SEP> Äthylenglykolmono-n-propyl  äthernatriumsulfats <SEP> äthernatriumsulf <SEP> ats
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>0,5%</B> <SEP> 1,0
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 0,4%
<tb>  1,8
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 0,2 <SEP> % <SEP> 3,2
<tb>  30 <SEP> ,> <SEP> <B>0,7%</B> <SEP> 9,2
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 2,2% <SEP> 13,8
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 4,2 <SEP> % <SEP> 17,2
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 7,8% <SEP> 21,5%
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> den <SEP> klaren <SEP> Lau  gen <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Minuten <SEP> erst <SEP> teilweise <SEP> benetzt <SEP> auf <SEP> der <SEP> Laugenoberfläche.

         Die Gegenüberstellung zeigt, dass die       Schwefelsäureester    von     Äthern    des     Athylen-          glykols    oder der     Polyäthylenglykole    erst  dann eine technisch mit Vorteil nutzbare    Wirkung besitzen, wenn sie     insgesamt    minde  stens 7     C-Atome    enthalten, wovon     mindestens     3     C-Atome    auf den sauerstofffreien     Ather-          rest    fallen müssen.

      <I>Beispiel 5:</I>    Zu einer Natronlauge von<B>28'</B>     B6    setzt  man 2,5     Vol.    % der ca. 58%igen Lösung des         Natriumsalzes    vom sauren     Schwefelsäureester     des     Triäthylenglykolmono-n-propyläthers     
EMI0009.0018     
    Man erhält eine klare Lauge von hoher     Netz-          und        Durchdringungswirkung.    Eine Ver  gleichslauge, welcher man 2,5     Vol.    % der  ca.

   65 %     igen    wässerigen Lösung des Natrium  salzes vom sauren     Schwefelsäureester    des         Äthylenglykolmono-n-propyläthers     
EMI0009.0026     
    zugesetzt hat, besitzt eine ganz geringe, tech  nisch bedeutungslose Wirkung.

    
EMI0009.0027     
  
    Zusatz <SEP> Schwefelsäureester <SEP> des:
<tb>  Triäthylenglykolmono-n-propyläthers <SEP> Äthylenglykolmono-n-propyläthers
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>8,8%</B> <SEP> 0,7
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>15,0%</B> <SEP> 0,9
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>17,8%</B> <SEP> 1,5
<tb>  30 <SEP> " <SEP> <B>20,6%</B> <SEP> 5,0
<tb>  21,8% <SEP> 8,7
<tb>    <SEP> 45 <SEP>  
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>22,5%</B> <SEP> 11,6
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 23,4% <SEP> 16,2
<tb>  Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-,

   <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete
<tb>  Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleich- <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> an
<tb>  mässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 12 <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Minuten <SEP> auf
<tb>  bezw. <SEP> ca. <SEP> 16 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> der <SEP> Lauge.         Die Gegenüberstellung zeigt die grosse Über  legenheit des     Schwefelsäureesters    mit mehr  als 7     C-Atomen    gegenüber demjenigen mit    weniger als 7     C-Atomen,    wobei beide den  gleichen     Alkylrest    enthalten.

      <I>Beispiel 6:</I>    Natronlaugen von 28 bis<B>30'</B>     Be    setzt  man pro Liter 7,5 cm' der ca.     42,5%igen     wässerigen Lösung des     Natriumsalzes    von  saurem     Schwefelsäureester    des Äthylengly-         kolmonoisoamyläthers        hinzu.    Man erhält  klare Lösungen, die sich     beim    Aufbewahren  weder in- ihrer Beschaffenheit noch in ihrer  Wirkung ändern.

    
EMI0010.0012     
  
    Lauge <SEP> von <SEP> 30 <SEP>   <SEP> B6
<tb>  24 <SEP> Std. <SEP> in <SEP> flacher
<tb>  Lauge <SEP> von <SEP> <B>28'</B> <SEP> B6 <SEP> frisch
<tb>  offener <SEP> Schale <SEP> auf  angesetzt <SEP> bewahrt
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>6,8%</B> <SEP> 5,2 <SEP> % <SEP> 5,2
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 14,9% <SEP> 14,8% <SEP> 14,9
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>18,5% <SEP> 19,5%</B> <SEP> 19,2%
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 22,0% <SEP> 24,0% <SEP> 23,3
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>23,6%</B> <SEP> 25,3 <SEP> % <SEP> 24,5
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24,6% <SEP> <B>26,2%</B> <SEP> 25,3
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>26,1% <SEP> 27,1%</B> <SEP> 26,2       Wollte man dieselbe Wirkung mit     Hilfe     des im Beispiel 3 des englischen Patentes  Nr.

   377678     erwähnten    sauren Schwefelsäure-         esters    des     Athylenglykolmono-n-butyläthers     erreichen, so wäre hierzu eine bedeutend  höhere Zusatzmenge notwendig.  
EMI0010.0017     
  
    Zusatz <SEP> einer <SEP> ca. <SEP> 63%igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren <SEP> Schwefel  säureester <SEP> des <SEP> Äthylenglykolmono-n-butyläthers
<tb>  Zusatz <SEP> 25 <SEP> cm' <SEP> pro <SEP> Liter <SEP> 28grädige <SEP> Zusatz <SEP> 12 <SEP> <B>cm'</B> <SEP> pro <SEP> Liter <SEP> 30grädige
<tb>  Natronlauge <SEP> Natronlauge
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 8,4% <SEP> 6,6%
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 15,2% <SEP> 14,4%
<tb>  15 <SEP> " <SEP> 17,8 <SEP> 18,5
<tb>  22,4
<tb>  30 <SEP> " <SEP> 20,8
<tb>  45 <SEP> " <SEP> 22,0% <SEP> 23,5
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>22,7%</B> <SEP> 24,2
<tb>  25,0
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 23,8
<tb>  Laue <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar       Wollte man dieselbe Wirkung mit Hilfe  von     isoamylschwefelsaurem        Natrium        bezw.     von     n-amylschwefelsaurem    Natrium erzielen,    so müsste ebenfalls bedeutend mehr davon zu  gesetzt werden.

      
EMI0011.0001     
  
    Zusatz <SEP> von <SEP> 20 <SEP> cm' <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 55%igen <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 17,5 <SEP> cm' <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 63%igen
<tb>  wässerigen <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> isoamylschwefel- <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> von <SEP> n-amylschwefel  saurem <SEP> Natrium <SEP> saurem <SEP> Natrium
<tb>  pro <SEP> Liter <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 30 <SEP>   <SEP> Be <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>0,6%</B> <SEP> 5,5
<tb>  14,6
<tb>    <SEP> 1o <SEP>   <SEP> 1<B>,</B>3
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>3,0%</B> <SEP> 18,8
<tb>  <B>9,8%</B> <SEP> 23,8
<tb>    <SEP> 30 <SEP>  
<tb>  ,, <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 15,4% <SEP> 25,6
<tb>  60 <SEP> " <SEP> <B>1</B>8,9 <SEP> 26,4
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>22,8%</B> <SEP> 27,4
<tb>  Die <SEP> Lauge <SEP> ist <SEP> anfangs <SEP> klar, <SEP> ergibt <SEP> aber <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  schon <SEP> nach <SEP> wenigen <SEP> Sekunden <SEP> starke <SEP> kri  stalline <SEP> Ausscheidungen <SEP> des <SEP> Estersalzes.

         Die     Gegenüberstellung    zeigt deutlich die  grosse Überlegenheit des     Isoamylglykolsul-          fats,    welches 7     C-Atome    enthält gegenüber  dem     Butylglykolsulfat,    welches nur 6     C-          Atome    enthält.

   Sie zeigt ferner die sehr  grosse Überlegenheit des Isoamylglykolsul-         fats    gegenüber dem     Isoamylsulfat    und dem       n-Amylsulfat,    bei welchen der     hydrophobe          Isoamyl-        bezw.        n-Amylrest    nicht durch Ver  mittlung einer     Zwischengruppe,    sondern di  rekt an den     hydrophilen        Schwefelsäurerest          gebunden    ist.

      <I>Beispiel<B>7</B>:</I>    Ein Gemisch aus 50 Gewichtsteilen der  ca.     492,5%    wässerigen Lösung des Na  triumsalzes vom sauren     Schwefelsäureester     des     Äthylenglykolmonoisoamyläthers    und 50  Gewichtsteilen der ca. 55%igen wässerigen  Lösung von     n-butylschwefelsaurem    Natrium  ergibt bei Zusatz von 2     Vol.    % zu     33grädiger       Natronlauge eine klare, zur     Rohmercerisation     hervorragend geeignete Lauge, die sich beim  Aufbewahren weder in ihrer Beschaffenheit  noch in ihrer Wirkung ändert. Diese hohe  Wirkung kann mit den Kombinationselemen  ten für sich allein bei weitem nicht     erreicht     werden.

    
EMI0011.0028     
  
    Zusatz <SEP> von <SEP> 2 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> des <SEP> Ge- <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 2 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 2 <SEP> Vol.
<tb>  misches <SEP> des <SEP> Isoamylglykolsul- <SEP> des <SEP> n-Butylsulfats
<tb>  fats <SEP> allein <SEP> _ <SEP> allein
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>5,2% <SEP> 0,8%</B> <SEP> 0,8
<tb>  <B>59</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 14,2% <SEP> 1,4% <SEP> 0,7
<tb>  <B><I>99</I></B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>19,8%</B> <SEP> 2,0% <SEP> 0,8
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>25,8% <SEP> 10,6%</B> <SEP> 2,6
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>27,1% <SEP> 15,1%</B> <SEP> 5,5
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>27,6%</B> <SEP> 18,4% <SEP> 8,2
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>28,0%</B> <SEP> 21,4% <SEP> 12,8
<tb>  Lauge <SEP> ist <SEP> und <SEP> bleibt <SEP> klar <SEP> Laugen <SEP> trüb <SEP> durch <SEP> flockige <SEP> Ausscheidungen
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn- <SEP> und <SEP> Popeline- <SEP> Rohe <SEP> Zwirn- <SEP> und <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich
<tb>  gewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> ganz <SEP> ungleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> schwimmen
<tb>  vollkommenundgleichmässig <SEP> ca. <SEP> 5 <SEP> Min.

   <SEP> bezw. <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Min.
<tb>  an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> 9 <SEP> auf <SEP> den <SEP> Laugenoberflächen.
<tb>  bis <SEP> 10 <SEP> Sekunden: <SEP> unter.         Die Tatsache, dass zwei Substanzen, von  denen jede bei alleiniger Verwendung zufolge  ihrer nur teilweisen Löslichkeit nur eine ganz  geringe Wirksamkeit     entfalten,    bei gemein  samer     Verwendung    eine solche Wechselwir  kung aufeinander ausüben, dass das     Gemisch     klar löslich ist und bleibt     und    eine die Addi  tion der Einzelwirkungen um ein Vielfaches  übertreffende Wirkung besitzt,

   ist über  raschend und     konnte    in     keiner    Weise aus  dem     bekannten    vorausgesehen werden.    Mischt man 50 Gewichtsteile der ca.  55     %igen    wässerigen Lösung des     Natriumsal-          zes    vom sauren     Schwefelsäureester    des     Di-          äthylenglykolmonoisoamyläthers    mit 50 Ge  wichtsteilen der 55     %igen    Lösung des     n-bu-          tylschwefelsauren    Natriums und setzt 1,5 cm'  dieses     Gemisches    zu 100 cm' Natronlauge von  30       Be,

      so erhält man eine klare Flüssigkeit,  in welcher man bei     Makorohperlgarn    3/2  nach nur 15 Sekunden     Einwirkungsdauer     eine     Einschrumpfung    von bereits 24,2 % der  ursprünglichen Länge erzielt.

      <I>Beispiel 8:</I>    Zu einer Lauge von 25       Be    fügt man pro  Liter 15 cm' der ca. 42,5 %     igen    wässerigen  Lösung von     isoamylglykolschwefelsaurem          Natrium.    Man erhält eine klare Lauge von       ausserordentlich    hoher Netz- und Durchdrin-         gungswirkung.    Kombiniert man den     Schwe-          felsäureester    in geeigneter Weise mit     einem     Ätheralkohol, so erreicht man mit diesem Ge  misch die Wirkung des reinen Esters schon  mit einem bedeutend     geringeren    Zusatz.

    
EMI0012.0032     
  
    Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> einer <SEP> Mischung <SEP> aus
<tb>  85 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> des <SEP> Isoamylgly  kolsulfats <SEP> und <SEP> 15 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> des
<tb>  techn. <SEP> Gemisches <SEP> der <SEP> Acetale <SEP> aus
<tb>  den <SEP> drei <SEP> isomeren <SEP> 1VIethylcyclohega  Zusatz <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> des <SEP> Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> einer <SEP> Mi- <SEP> nonen <SEP> und <SEP> Glyzerin <SEP> von <SEP> folgender
<tb>  Isoamylglykolsulfats <SEP> schung <SEP> aus <SEP> 80 <SEP> Gewichtstei- <SEP> Formel:

  
<tb>  len <SEP> des <SEP> Isoamylglykolsul- <SEP> CHs
<tb>  fats <SEP> und <SEP> 20 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> /GH@
<tb>  techn. <SEP> Diäthylenglykolmono- <SEP> C$2 <SEP> CH2
<tb>  butyläther <SEP> i <SEP> I
<tb>  CH2 <SEP> CH2
<tb>  >C < 
<tb>  0 <SEP> 0
<tb>  <B>CH2-CH</B>
<tb>  CH20H
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> ' <SEP> <B>13,0%</B> <SEP> 16,4% <SEP> 14,4
<tb>  <B>21</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>18,8%</B> <SEP> 20,87o <SEP> 19,0
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 20,6 <SEP> % <SEP> 22,2% <SEP> 20,6
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>22,7% <SEP> 23,8%</B> <SEP> 22,4
<tb>  45 <SEP> " <SEP> <B>23,8%</B> <SEP> 24,6% <SEP> 23,3
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24,5% <SEP> 25,2% <SEP> 24,1
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>25,6% <SEP> 26,2%</B> <SEP> 25,2
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentscblichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig
<tb>  an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 6 <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 5 <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 5 <SEP> bezw.
<tb>  ca. <SEP> 12 <SEP> Sek, <SEP> ca. <SEP> 10 <SEP> Sek. <SEP> ca. <SEP> 14 <SEP> Sek. <SEP> unter.

           <I>Beispiel 9:</I>    Versucht man den im Beispiel 8 genann  ten sauren     Schwefelsäureester    des     Athylen-          glykolmonoisoamyläthers    in 32- bis     33grä-          diger    Natronlauge zu verwenden, so zeigt  sich, dass sich derselbe     darin    nicht klar auf  lösen lässt und schon nach kurzer Zeit gröss  tenteils in kristallisierter Form wieder aus  fällt.

      Wie die     Gegenüberstellung    zeigt, ist dem  gemäss seine Wirkung in diesen Laugen sehr  gering; sie kann aber ebenso wie die Löslich  keit     unerwarteterweise    durch     Kombination     mit dem für sich allein in diesen Laugen  ebenfalls     unlöslichen    und     unwirksamen        Di-          äthylenglykolmonobutyläther    oder einem an  dern     Atheralkohol    sehr stark gesteigert wer  den.

    
EMI0013.0015     
  
    Zusatz <SEP> 0,75 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> im <SEP> Beispiel <SEP> 8 <SEP> Zusatz <SEP> 1,0 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> eines <SEP> Gemisches <SEP> aus
<tb>  genannten <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Isoamylglykol- <SEP> 90 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> des <SEP> Isoamylglykol  natriumsulfats <SEP> für <SEP> sich <SEP> allein <SEP> natriumsulfats <SEP> und <SEP> 10 <SEP> Gewichtsteilen
<tb>  techn. <SEP> Diäthylenglykolmonobutyläther
<tb>  Na0H <SEP> 32 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> NaOH <SEP> 33 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> NaOH <SEP> 32 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> Na011 <SEP> <B>33'</B> <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 1,2% <SEP> <B>1,0% <SEP> 3,2%</B> <SEP> 4,4
<tb>  10 <SEP> " <SEP> 3,2% <SEP> 1,6% <SEP> 12,2% <SEP> 13,0%
<tb>  ,> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>6,6%</B> <SEP> 3,4% <SEP> 19,0% <SEP> 19,2
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 15,2% <SEP> <B>10,8% <SEP> 26,0%</B> <SEP> 25,5
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>19,9% <SEP> 15,8%</B> <SEP> 27,4% <SEP> 26,7
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 22,2% <SEP> <B>18,6% <SEP> 28,0%</B> <SEP> 27,2
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 24,3% <SEP> 21,9% <SEP> 28,4% <SEP> 27,4
<tb>  Beide <SEP> Laugen <SEP> sind <SEP> trüb <SEP> infolge <SEP> kristal- <SEP> Lauge <SEP> voll- <SEP> Lauge <SEP> fast
<tb>  liner <SEP> Ausscheidungen.

   <SEP> kommen <SEP> klar <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> ganz <SEP> un- <SEP> Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> gleich  gleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> erst <SEP> innerhalb <SEP> mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 11/2 <SEP> Min. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 3 <SEP> bis <SEP> 4 <SEP> Min. <SEP> unter. <SEP> ca. <SEP> 20 <SEP> Sek. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 30 <SEP> Sek. <SEP> unter.

         <I>Beispiel 10:</I>    Eine Natronlauge von 26       B6,    welcher  man pro Liter 7 cm' einer ca.     55%igen     wässerigen Lösung des     Natriumsalzes    vom  sauren     Schwefelsäureester    des Diäthylengly-         kolmonoisoamyläthers    zugesetzt hat, ist klar  und     besitzt    eine ausserordentlich hohe     Netz-          und        Durchdringungswirkung    für Rohbaum  wollwaren und     Rohzellstoffasern.     
EMI0013.0026     
  
    Schrumpfdiagramm <SEP> mit <SEP> Makorohperlgarn <SEP> 3/2
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 12,0% <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unent  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>18,2%</B> <SEP> schlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> net  15 <SEP> " <SEP> <B>20,3%</B> <SEP> zen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> an
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 22,5% <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 5 <SEP> Mi  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>23,5%</B> <SEP> nuten <SEP> bezw. <SEP> ea.

   <SEP> 12 <SEP> bis <SEP> 16 <SEP> Se  " <SEP> <B>6'0</B> <SEP> " <SEP> 24,21 o <SEP> kunden <SEP> unter.
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 25,3         Kombiniert man den     Schwefelsäureester          mit        einer    geringen Menge     eines    Ätheralko  hols, so zeigt diese Kombination gegenüber  dem reinen     Schwefelsäureester    die völlig un-    erwartete Eigenschaft, in     30grädiger    Lauge  klar löslich und besonders hoch wirksam zu  sein.

    
EMI0014.0007     
  
    Gemisch <SEP> aus <SEP> 95 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> der <SEP> obengenannten <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmonoiso  amyläthernatriumsulfats <SEP> und <SEP> 5 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> techn. <SEP> Diäthylenglykolmonobutyläther
<tb>  Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 30 <SEP>   <SEP> Be <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  24 <SEP> Stunden <SEP> in <SEP> flacher <SEP> offener <SEP> Kri  frisch <SEP> angesetzte <SEP> Lauge <SEP> stallisierschale <SEP> aufbewahrte <SEP> Lauge
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>9,8%</B> <SEP> 7,4%
<tb>  <B>11</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>20,7%</B> <SEP> 18,6
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 24,1% <SEP> 22,6
<tb>  30 <SEP> " <SEP> 26,<B>1</B>25,6
<tb>  45 <SEP> " <SEP> 27,2 <SEP> 26,0
<tb>  60 <SEP> " <SEP> 27,4 <SEP> <B>26,3%</B>
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 28,0 <SEP> 26,5
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig
<tb>  an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 12 <SEP> bis <SEP> 15 <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 13 <SEP> bis <SEP> 16 <SEP> Sek. <SEP> unter.

       
EMI0014.0008     
  
    Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> des <SEP> Schwefelsäureesters <SEP> vom <SEP> Diäthylenglykolmonoisoamyläther <SEP> allein <SEP> zu
<tb>  Natronlauge <SEP> von <SEP> 30 <SEP>   <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 2,0
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>6,6%</B> <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> Po  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>11,5%</B> <SEP> pelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> man  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>18,6%</B> <SEP> gelhaft <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> erst
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 21,0% <SEP> nach <SEP> ca. <SEP> 3 <SEP> Minuten <SEP> bezw. <SEP> nach
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 22,2% <SEP> ca.

   <SEP> 2 <SEP> Minuten <SEP> unter.
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 23,8       Mischt man 4 Gewichtsteile der Lösung  des     Diäthylenglykolisoamyläthernatriumsul-          fats    mit 6 Gewichtsteilen     technischem    Xyle-         nolgemisch,    so erhält man ein Produkt, das  ebenfalls in Laugen von 30 bis 32       B6    klar  löslich und hochaktiv ist.

    
EMI0014.0014     
  
    Zusätze <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> %
<tb>  Natronlauge <SEP> von <SEP> <B>30'</B> <SEP> B6 <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 32 <SEP>   <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>7,6%</B> <SEP> 3,5
<tb>  <B>11</B> <SEP> 10 <SEP> ;, <SEP> <B>17,3%</B> <SEP> 12,2
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 22,0% <SEP> 18,3
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 25,4% <SEP> 25,3
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>26,3%</B> <SEP> 26,8
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>26,7%</B> <SEP> 27,4
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>27,2%</B> <SEP> 28,0
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig
<tb>  an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> 8 <SEP> bis <SEP> 10 <SEP> Sek. <SEP> unter.

           Eine etwas weniger hohe Wirkung erhält  man mit einem     entsprechenden    Gemisch, in  welchem das     Diäthylenglykolisoamyläther-          natriumsulfat    durch das Ä.thylenglykoliso-         amyläthernatriumsulfat    ersetzt ist,     während     dagegen ein solches, welches     amylschwefel-          saures    Natrium enthält, selbst bei doppelt so  hoher Zusatzmenge noch ganz unwirksam ist.

    
EMI0015.0008     
  
    Gemisch <SEP> aus <SEP> 4 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> der <SEP> ca.
<tb>  42,5%igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Na- <SEP> Gemisch <SEP> aus <SEP> 4 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> der <SEP> ca.
<tb>  triumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren <SEP> Schwefelsäure- <SEP> 55 <SEP> % <SEP> igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> isoamyl  ester <SEP> des <SEP> Athylenglykolisoamyläthers <SEP> schwefelsauren <SEP> Natriums <SEP> und <SEP> 6 <SEP> Gewichts  und <SEP> 6 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> techn. <SEP> Xylenol- <SEP> teilen <SEP> techn. <SEP> Xylenolgemisch
<tb>  gemisch
<tb>  Zusätze <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> zu <SEP> Natronlaugen <SEP> von <SEP> Zusätze <SEP> 3 <SEP> Vol.

   <SEP> % <SEP> zu <SEP> Natronlaugen <SEP> von
<tb>  30 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> 32 <SEP>   <SEP> Be <SEP> 30 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> 32 <SEP>   <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 4,6% <SEP> <B>3,1% <SEP> 1,3% <SEP> 0,8%</B>
<tb>  <B>59</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>11,6% <SEP> 9,2% <SEP> 3,2%</B> <SEP> 1,0
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 16,4% <SEP> <B>15,5% <SEP> 6,2%</B> <SEP> 1,8
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 21,6 <SEP> % <SEP> <B>20,6%</B> <SEP> 13,4% <SEP> 6,2
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 23,2 <SEP> % <SEP> 23,2 <SEP> % <SEP> 17,4% <SEP> 11,0
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24,3 <SEP> % <SEP> 24,4% <SEP> <B>19,8%</B> <SEP> 15,0
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25,6 <SEP> % <SEP> <B>25,6%</B> <SEP> 22,5% <SEP> 20,0
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-,

   <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlich- <SEP> Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> werden <SEP> von <SEP> den <SEP> kla  tete <SEP> Popelinegewebe <SEP> werden <SEP> von <SEP> den
<tb>  klaren <SEP> Laugen <SEP> sofort <SEP> benetzt <SEP> und <SEP> sin- <SEP> ren <SEP> Laugen <SEP> mangelhaft <SEP> angenetzt <SEP> und
<tb>  ken <SEP> innerhalb <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Min. <SEP> auf <SEP> den
<tb>  .10 <SEP> bezw.1b <SEP> .Sek. <SEP> Flüssigkeiten. <SEP> - <SEP> Rohe <SEP> Popelinegewebe
<tb>  ca
<tb>  13 <SEP> Sek. <SEP> werden <SEP> ungleichmässig <SEP> genetzt <SEP> und <SEP> sin  unter <SEP> Sek. <SEP> ken <SEP> erst <SEP> nach <SEP> ca. <SEP> 1 <SEP> Minute <SEP> unter.

         <I>Beispiel 11:</I>    Zu einer Natronlauge von 24'     Be    fügt  man 1     Vol.    % der ca. 50%igen wässerigen  Lösung des     Natriumsalzes    vom sauren     Schwe-          felsäureester    des     Triäthylenglykolmonoiso-          amyläthers.    Man erhält eine klare, zur ra-    sehen und vollständigen     Alkalisierung    von       Rohzellstoffasern    geeignete Lauge, deren  Netz- und     Alkalisierungswirkung    durch fol  gende Kennzahlen charakterisiert wird:

    
EMI0015.0019     
  
    Schrumpfdiagramm, <SEP> aufgenommen <SEP> mit <SEP> l@lakorohperlgarn <SEP> 3/2
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 13,0
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>17,8%</B> <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unent  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 19,3% <SEP> schlichtete <SEP> Popelinegewebe@net  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 21,1% <SEP> zen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> an
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 22,1% <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 5
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>22,8%</B> <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 12 <SEP> bis <SEP> 13 <SEP> Sek.

   <SEP> unter.
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 23,9         In Laugen von 25 bis<B>29'</B> Bö ist der       Schwefelsäureester    nicht klar löslich und da  durch an der Entfaltung seiner Wirksam  keit gehindert, während er in 30- bis 32grä-         diger    Lauge dagegen     unerwarteterweise    wie  der, ohne Zuhilfenahme eines Lösungsver  mittlers, klar löslich und hoch wirksam ist.

    
EMI0016.0004     
  
    Zusätze <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von
<tb>  30 <SEP>   <SEP> Bö <SEP> 32 <SEP>   <SEP> Bö
<tb>  26 <SEP>   <SEP> Bö <SEP> 28 <SEP>   <SEP> Bö <SEP> frisch <SEP> nach <SEP> 20 <SEP> Std. <SEP> frisch <SEP> nach <SEP> 20 <SEP> Std.
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>8,470</B> <SEP> 2,0% <SEP> 7,2 <SEP> % <SEP> 5,4% <SEP> 2,8/-o <SEP> 2,8
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 15,8 <SEP> % <SEP> <B>7,2%</B> <SEP> 19,4% <SEP> <B>18,0% <SEP> 13,2%</B> <SEP> 13,8
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>18,6%</B> <SEP> 11,4% <SEP> 24,0% <SEP> <B>23,7% <SEP> 20,8%</B> <SEP> 21,5
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>21,7% <SEP> 17,6% <SEP> 26,6% <SEP> 27,7% <SEP> 26,8%</B> <SEP> 27,7
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>23,2%</B> <SEP> 20,0% <SEP> <B>27,1%</B> <SEP> 28,4% <SEP> <B>27,7%</B> <SEP> 28,6
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24,37o <SEP> 21,4% <SEP> 27,4% <SEP> <B>28,8% <SEP> 28,0%</B> <SEP> 29,0
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>25,8%</B> <SEP> 23,1/-o <SEP> <B>27,5%</B> <SEP> 29,1% <SEP> <B>28,2%</B> <SEP> 29,4%
<tb>  Lauge <SEP> Lauge
<tb>  trüb <SEP> trüb <SEP> Laugen <SEP> klar <SEP> Laugen <SEP> fast <SEP> klar       Die Eigenschaft,

   in Natronlaugen stei  gender Konzentration von 15   Bö an bis zu  einer bestimmten     Grenzlaugenkonzentration     (hier ca. 24' Bö) und überdies bei einer  noch ca. 3 bis- 8       B6        darüber    liegenden Zone  von     Laugenkonzentrationen        wiederum    klar  löslich oder doch zumindest leicht verteil  bar zu     sein,    kommt nur denjenigen     Schwe-          felsäureestern    von solchen     Äthern    des     Äthy-          lenglykols    oder der     Polyäthylenglykole    zu,

    die mindestens 7     C-Atome    enthalten, wovon  mindestens 3     C-Atome    auf den     hydrophoben     Kohlenwasserstoffrest fallen. Diese Erfah  rungstatsache ist überraschend und war nicht  aus dem Bekannten voraussehbar.

   Sie ist sehr       wichtig    für die     Praxis,    denn bei der Roh  mercerisation im grossen muss das Netzmittel  nicht nur in der Arbeitslauge, sondern auch  in der zirka 3 bis 8   Bö stärkeren Vorrats  lauge, der     sogenannten        Verstärkerlauge,    lös  lich sein, von welcher man der Arbeitslauge  während des     Mercerisierens    fortgesetzt zur  dauernden     Konstanthaltung    des     Ätznatron-          gehaltes        zufliessen    lassen muss.  



  Nach dem neuen Verfahren     gelingt    es  also nicht nur, klare und höchst wirksame         Imprägnierungslaugen,    sondern auch klare,  sich nicht entmischende     Verstärkerlaugen    zu  erzielen, ohne dass man unbedingt zu     disper-          gierend    wirkenden     IElfsstoffen    greifen muss,  so kann zum Beispiel die     Mitverwendung    von       phenolischen        Hilfsstoffen,    welche in jenen  Betrieben, die ihre Abwässer in die öffent  lichen Gewässer ableiten, manchmal uner  wünscht ist, unterbleiben.  



  Bei der Verwendung des     Triäthylengly-          kolmonoisoamyläthernatriumsulfats    als Netz  mittel für     30grädige        Imprägnierungsnatron-          lauge    kann man einen grossen Teil desselben  ohne Verminderung der Netz- und Durch  dringungswirkung durch das leicht und billig  erhältliche     techn.        Xylenolgemisch    ersetzen.

    Mischt man zum     Beispel    40     Gewichtsteile    der  Lösung des     Triäthylenglykolmonoisoamyl-          äthernatriumsulfats    mit 60 Gewichtsteilen       techn.        Xylenolgemisch,    so erhält man ein  Produkt, das in Natronlaugen von 30 bis  32   Bö ebenfalls klar löslich ist und zufolge       seiner    hohen Wirksamkeit als Netzmittel bei  der     Mercerisation    von trockenen, gänzlich     un-          vorbehandelten        Rohbaumwollwaren    dienen  kann.

      
EMI0017.0001     
  
    Zusätze <SEP> 1,5Vo1. <SEP> % <SEP> zu <SEP> Laugen <SEP> von
<tb>  <B>300</B> <SEP> B6 <SEP> <B>320</B> <SEP> Be
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>6,8%</B> <SEP> 3,8
<tb>  <B>13</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>16,8%</B> <SEP> 1<B>1</B>,7
<tb>  <B>1</B>9,0
<tb>  15 <SEP> " <SEP> 21,5
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 25,4% <SEP> <B>25,0%</B>
<tb>  26,4% <SEP> 26,6
<tb>    <SEP> 45 <SEP>  
<tb>  " <SEP> 6<B>0</B> <SEP> " <SEP> <B>27,0%</B> <SEP> 27,2
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>27,7%</B> <SEP> 27,8
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popehnegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> im <SEP> Moment <SEP> des
<tb>  Auflegens <SEP> auf,die <SEP> Lauge <SEP> vollkommen <SEP> :gleichmässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> weniger
<tb>  Sekunden <SEP> unter.

         Setzt man die 50 % ixe Lösung des     Triäthy-          lenglykolmonoisoamyläthernatriumsulfats    in  einer Menge von 17,5 cm' pro Liter zu Kali  lauge von 20       B6,    so erhält man eine klare  Flüssigkeit von     ausserordentlich    hohem Netz-    vermögen     für    rohes     Baumwollzwirngewebe.     Auf die Oberfläche gelegte Gewebestücke  netzen sich sofort     gleichmässig    durch und  sinken schon nach nur 2     Sekunden    unter.

           Beispiel   <I>12:</I>    Während der in Beispiel 11 erwähnte  saure     Schwefelsäureester    des     Triäthylengly-          kolmonoisoamyläthers.in        24grädiger    Natron  lauge eben noch klar löslich und hoch aktiv    ist, ist der saure     Schwefelsäureester    des     Di-          äthylenglykol-n-hexyläthers    in     23grädiger     Natronlauge eben noch klar löslich und hoch  aktiv.

    
EMI0017.0019     
  
    Zusatz <SEP> einer <SEP> zirka <SEP> 63 <SEP> %igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> vom. <SEP> sauren <SEP> ;Schwefel  Säureester <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmono-n-.hexyläthers
<tb>  Zusatz <SEP> 0,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> %
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 9,4% <SEP> 15,2
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 14,0% <SEP> 18,8
<tb>  <B>39</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>15,8%</B> <SEP> 20,1
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 18,4% <SEP> 21,7
<tb>  45 <SEP> " <SEP> <B>19,9%</B> <SEP> 22,6
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 21,0% <SEP> 23,3
<tb>  <B>22,6%</B> <SEP> 24,6
<tb>    <SEP> 90 <SEP>  
<tb>  Rohe <SEP> Zwirngewebe, <SEP> sowie <SEP> Rohzellstoffolien <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> den <SEP> klaren <SEP> Laugen <SEP> sofort <SEP> ,gleich  mässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innert <SEP> weniger <SEP> Sekunden <SEP> unter.

         Das     Triäthylenglykolmonoisoamyläther-          sulfat,    in welchem die     hydrophobe    netzaktive       Isoamylgruppe    durch den Komplex des     Tri-          äthylenglykols    von der     Schwefelsäureester-          gruppe    getrennt ist, besitzt ungefähr die glei  che     Grenzlaugenkonzentration        wie    das     Di-          äthylenglykolmono-n-hexyläthersulfat,

      des  sen     hydrophobe        uetzaktive        Alkylgruppe    um    eine CH-Gruppe grösser ist, dafür aber  durch die nur     zweimal        aneinander    gereiht       vorkommende        Gruppierung       -(CHz-CHZ-O)-    des     Diäthylenglykols    von der     hydrophilen          Schwefelsäureestergruppe    getrennt ist.

             Kombiniert    man 40 Teile der Lösung des       Diäthylenglykolmono    - n -     hexyläthernatrium-          sulfats    mit 60 Teilen     p-Kresol,    so erhält man  ein in     28grädiger    Natronlauge klar lösliches  und hoch aktives Produkt.  



  Kombiniert man 30 Teile der Lösung mit  70 Teilen     eines    technischen, bei gewöhnlicher  Temperatur flüssigen Gemisches von     iso-          meren        Methylisopropylphenolen,    das unter  der     Bezeichnung        "Isothymol    FL" in den    Handel gebracht wird, so erhält man ein in       25grädiger    Natronlauge besonders hochakti  ves Produkt.  



  Die im ersten Fall nach 5     bezw.    15     Se-          kungen    Einwirkungsdauer erreichten Ein  schrumpfungen von     Makorohperlgarn    betra  gen     7,297o        bezw.    18,4%, die im zweiten Fall  nach diesen Zeiten erreichten     Schrumpfungen     sogar 16,2 %     bezw.    22,3 % der ursprünglichen  Länge.    <I>Beispiel 13:</I>    Man mischt 70 Gewichtsteile einer ca.

         40%igen    wässerigen Lösung von     cymolsulfo-          saurem    Natrium (hergestellt aus     techn.        Cy-          mol)    mit 30 Gewichtsteilen einer ca. 63 %     igen     wässerigen     Lösung    des     Natriumsalzes    vom  sauren     Schwefelsäureester    des     Diäthylengly-          kolmono-n-hexyläthers    und setzt von diesem  Gemisch 1     Vol.    % zu     25grädiger    Natronlauge  zu.

   Man erhält eine klare Lauge von sehr  hoher Netz- und     Durehdringungswirkung.     Setzt man Vergleichslaugen im einen Fall    nur 1     Vol.        %    der Lösung des     cymolsulfosau-          r    en Natriums, im andern Falle nur     .1        Vol.     der Lösung des     Schwefelsäureesters    hinzu,

   so  erhält man keine klare     Lösung    und     eine    ge  ringere     Wirkung.    Durch Kombination des       Schwefelsäureesters    mit einem Überschuss des  an sich fast unwirksamen     evmolsulfosauren     Natriums gelingt es also nicht nur, die Lös  lichkeit zu steigern, sondern besonders auch  die Wirkung stark zu erhöhen.

    
EMI0018.0049     
  
    Wirkung <SEP> der <SEP> Cymol- <SEP> Wirkung <SEP> des <SEP> Estersal  Wirkung <SEP> des <SEP> Gemisches <SEP> sulfosäure <SEP> allein <SEP> zes <SEP> allein
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 14,2% <SEP> <B>0,7%</B> <SEP> 7,6
<tb>  <B>39</B>. <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>18,8%</B> <SEP> 2,0% <SEP> 15,2
<tb>  <B>53</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 20,4% <SEP> 3,4% <SEP> 17,8
<tb>  <B>32</B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 22,2% <SEP> <B>6,8%</B> <SEP> 21,0
<tb>  <B>33</B> <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 23,4% <SEP> <B>9,7%</B> <SEP> 22,6
<tb>  <B>25</B> <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24,2% <SEP> <B>11,8%</B> <SEP> 23,8
<tb>  24,8% <SEP> 25,3
<tb>  <B>33</B> <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25,4
<tb>  Lauge <SEP> vollst.

   <SEP> Lauge <SEP> durch <SEP> starke <SEP> Lauge <SEP> trüb
<tb>  klar <SEP> kristalline <SEP> Ausschei  dungen <SEP> getrübt.
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> net  Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> rohe <SEP> Popelinegewebe <SEP> zen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleich  sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> an <SEP> mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken
<tb>  durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> inner- <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> innert <SEP> 6 <SEP> Sek. <SEP> unter.
<tb>  halb <SEP> ca. <SEP> 6 <SEP> Sek. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> als <SEP> 10 <SEP> Min. <SEP> auf <SEP> der <SEP> Rohe <SEP> Popelinegewebe
<tb>  15 <SEP> bis <SEP> 20 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> Lauge.

   <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> ungleich  mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken
<tb>  erst <SEP> nach <SEP> ca. <SEP> 11/2 <SEP> Mi  nuten <SEP> unter.         <I>Beispiel 14:</I>    Einer Natronlauge von 25       B6    setzt man  1     Vol.    % einer ca. 54%igen wässerigen Lö  sung des     n-hexylschwefelsauren    Natriums  hinzu. Man erhält eine klare Lauge von ziem  lich guter Wirksamkeit. Eine Vergleichs  lauge, welcher man nur 0,5     Vol.    % einer ca.

      56 %     igen    wässerigen Lösung des     Natriumsal-          zes    vom sauren     Schwefelsäureester    des     Äthy-          lenglykolmono-n-hegyläthers    zugesetzt hat,  zeigt trotz des nur halb so grossen Zusatzes  eine bedeutend höhere     Wirkung.     
EMI0019.0012     
  
    Zusatz <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> des <SEP> n-Hexyl- <SEP> Zusatz <SEP> 0,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> des <SEP> n  natriumsulf <SEP> ats <SEP> Hexylglykoluatriumsulf <SEP> ats
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>7,8%</B> <SEP> 11,0
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>13,2%</B> <SEP> 16,2
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 15,4% <SEP> <B>18,0%</B>
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 18,5% <SEP> 20,4%
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 20,1% <SEP> 21,6
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 21,2% <SEP> 22,6
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>22,8%</B> <SEP> 24,2
<tb>  Rohe <SEP> Baümwollzwirngewebe <SEP> Rohe <SEP> Baumwollzwirngewebe
<tb>  netzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> klaren <SEP> aetzen <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> klaren
<tb>  Lauge <SEP> ungleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> Lauge <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> an
<tb>  sinken <SEP> erst <SEP> nach <SEP> ca. <SEP> 50 <SEP> bis <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> 8 <SEP> Sek.
<tb>  70 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> unter.

         Mischungen aus je 40 Gewichtsteilen der  wässerigen Lösungen der miteinander vergli  chenen     Schwefelsäureestersalze    und je 60 Ge-         wichtsteilen        techn.        Xylenolgemisch    zeigen  ebenfalls eine gänzlich verschiedene Wir  kung.

    
EMI0019.0017     
  
    Zusatz <SEP> 3,0 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> Mi- <SEP> Zusatz <SEP> 1,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> Mi  schung <SEP> mit <SEP> Hexylnatrium- <SEP> schung <SEP> mit <SEP> Ilexylglykol  sulfat <SEP> natriumsulfat
<tb>  zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> <B>30'</B> <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 25 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Schrumpfdiagramme <SEP> mit <SEP> Makorohperlgarn <SEP> 3/2
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>0,6%</B> <SEP> 4,8
<tb>  <B>39</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>2,6%</B> <SEP> 13,0
<tb>  15 <SEP> " <SEP> <B>11,8% <SEP> 18,0%</B>
<tb>  <B>31</B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>16,0%</B> <SEP> 23,2
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 18,4% <SEP> 24,8
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 21,1% <SEP> 25,6
<tb>  26,6
<tb>    <SEP> 90 <SEP>   <SEP>   Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar       Das     Hegylglykolsulfat,    in welchem die       Hexylgruppe    nicht direkt, sondern unter Ver  mittlung des     Äthylenglykolrestes    mit der         Schwefelsäuregruppe    verbunden ist, wirkt so  wohl für sich allein,

   als in     Kombination    mit       Phenolen    bedeutend besser als das Hexylsul-           fat,    in welchem diese beiden Gruppen direkt  miteinander verbunden sind. Dieses Verhal  ten ist überraschend und konnte nicht aus    den Angaben des     engl.    Patentes Nr. 354956  herausgelesen werden.

      <I>Beispiel 15:</I>         Ein    Gemisch aus 70     Gewichtsteilen    eines  zwischen ca. 200 bis<B>290'</B> siedenden tech  nischen Gemisches von     Urteerphenolen    und  30     Gewichtsteilen    der im Beispiel 11 genann  ten Lösung des Triäthylenglykolmonoiso-         amyläthernatriumsulfats    ist in     28grädiger     Natronlauge klar löslich und ergibt bei Zu  satz von 1,75     Vol.    % die durch folgendes  Schrumpfdiagramm gekennzeichnete hohe       Alkalisierwirkung:

       
EMI0020.0011     
  
    nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 12,4
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 21,0% <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unent  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>23,6%</B> <SEP> schlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> net  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>25,9%</B> <SEP> zen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> vollkommen
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>26,6%</B> <SEP> gleichmässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>27,2%</B> <SEP> innerhalb <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 7 <SEP> Sek. <SEP> unter.
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 27,7       Die erzielte Wirkung ist nicht etwa nur       die    Summe der Wirkungen der beiden Kom  binationselemente, denn diese geben, einzeln    verwendet, selbst bei 1,75     vol.%igen    Zusät  zen nur eine unbedeutende Wirkung.

    
EMI0020.0014     
  
    Zusatz <SEP> <B>1,75</B> <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> Lö- <SEP> Zusatz <SEP> 1,75 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> des <SEP> techn.
<tb>  sung <SEP> des <SEP> Estersalzes <SEP> allein <SEP> Urteerphenolgemisches <SEP> allein
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>2,8%</B> <SEP> 2,8
<tb>  9e <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>8,8% <SEP> 7,2/0"-</B>
<tb>  <B>9y</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>13,2% <SEP> 11,0%</B>
<tb>  <B>39</B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>18,8%</B> <SEP> 16,4
<tb>  <B>32</B> <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>20,8%</B> <SEP> 18,8
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 22,1% <SEP> 20,2
<tb>  21,9
<tb>  90 <SEP> " <SEP> 23,

  8
<tb>  Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> netzen <SEP> Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> netzen
<tb>  sich <SEP> nicht <SEP> ganz <SEP> egal <SEP> durch <SEP> sich <SEP> ungleichmässig <SEP> an <SEP> und
<tb>  und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 20 <SEP> sinken <SEP> erst <SEP> nach <SEP> ca. <SEP> 11/2 <SEP> Mi  bis <SEP> 30 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> Rohe <SEP> Po- <SEP> nuten <SEP> unter. <SEP> Rohe <SEP> unent  pelinegewebe <SEP> unentschlich- <SEP> schlichtete <SEP> Popelinegewebe
<tb>  tet <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sehr <SEP> unegal <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> fast <SEP> gleichmässig
<tb>  durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> erst <SEP> nach <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 2 <SEP> bis <SEP> 21/2 <SEP> Min. <SEP> unter. <SEP> ca. <SEP> 20 <SEP> bis <SEP> 25 <SEP> Sek. <SEP> unter.

         Mischt man 70     Gewichtsteile    eines tech  nischen Gemisches von flüssigen Mono  3hlorkresolen     mit    30     Gewichtsteilen    der Lö  sung des     Triäthylenglykolmonoisoamyläther-          natriumsulfats,    so erhält man ein in 30- bis       32grädiger    Lauge     klar    lösliches und hoch-    aktives Produkt.

   Der Versuch beweist, dass  sich ein grosser     Teil    des     Schwefelsäureesters          ohne        Verminderung    der Wirkung und unter  Verbesserung der Löslichkeit durch das leicht       und        billig    erhältliche, an sich     unwirksame          Chlorkresolgemisch    ersetzen lässt,    
EMI0021.0001     
  
    Wirkung <SEP> des
<tb>  Gemisches <SEP> Estersalzes <SEP> allein <SEP> Chlorkresols <SEP> allein
<tb>  bei <SEP> Zusätzen <SEP> von <SEP> 1,5 <SEP> Vol.

   <SEP> % <SEP> zu <SEP> Natronlaugen <SEP> von
<tb>  <B>300</B> <SEP> Be <SEP> 32 <SEP> <B>0</B> <SEP> Be <SEP> 32 <SEP> <B>0</B> <SEP> B6 <SEP> 32 <SEP> <B>0</B> <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>7,0% <SEP> 3,8% <SEP> 2,8%</B> <SEP> 0,5
<tb>  <B>23</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>16,2% <SEP> 11,0% <SEP> 12,8%</B> <SEP> 0,5
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>20,6%</B> <SEP> 17,4% <SEP> <B>20,6%</B> <SEP> 0,6
<tb>  <B>39</B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 24,6% <SEP> 24,6% <SEP> <B>26,8% <SEP> 2,7%</B>
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>25,8%</B> <SEP> 26,4% <SEP> <B>27,6%</B> <SEP> 6,0
<tb>  " <SEP> <B>60</B> <SEP> " <SEP> <B>26,6% <SEP> 27,0% <SEP> 28,1%</B> <SEP> 9,6
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>27,2% <SEP> 27,6%</B> <SEP> 28,4% <SEP> 14,4
<tb>  Laugen <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-,

   <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> Die <SEP> Rohgewebe <SEP> schwimmen
<tb>  netzen <SEP> sich <SEP> gleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innert <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 10 <SEP> Min. <SEP> erst <SEP> ober  ca. <SEP> 9 <SEP> bis <SEP> ca. <SEP> 14 <SEP> Sek. <SEP> ca. <SEP> 20 <SEP> bis <SEP> flächl. <SEP> benetzt <SEP> auf <SEP> d. <SEP> Lauge.
<tb>  1.9 <SEP> Sek. <SEP> 25 <SEP> Sek. <SEP> unter.

         <I>Beispiel<B>16:</B></I>    Der saure     Schwefelsäureester    des     Di-          äthylenglykolmonobutyläthers    ist in     32grä-          diger    Natronlauge bei kleinen Zusätzen nicht  vollständig löslich und an der Entfaltung  seiner     Wirkung    deshalb stark     gehemmt.     Durch     Vergrössern    der Zusatzmenge erzielt    man allerdings eine klare Lösung,

   deren  Wirkung aber trotzdem weit hinter jener  eines     Gemisches    aus dem     Estersalz        mit    dem  für sich allein kaum     wirksamen        Isoamyl-          glucosid    zurückbleibt.

    
EMI0021.0016     
  
    Zusatz <SEP> eines <SEP> Ge  Zusatz <SEP> .einer <SEP> zirka <SEP> 64%igen <SEP> misches <SEP> aus <SEP> 30 <SEP> Ge  Lösung <SEP> des <SEP> Diäthylengly- <SEP> wichtsprozent <SEP> Iso- <SEP> Zusatz <SEP> von <SEP> 9 <SEP> g <SEP> pro
<tb>  kolmono-n-butyläther- <SEP> amylglucosid <SEP> und <SEP> Liter <SEP> des <SEP> Isoamyl  natriumsulfats <SEP> 70 <SEP> Gewichtsprozent <SEP> glucosds <SEP> allein
<tb>  <B>d.</B> <SEP> Lösung <SEP> cd. <SEP> Ester  Zusätze <SEP> Salzes
<tb>  15 <SEP> cm3 <SEP> 25 <SEP> cm3
<tb>  pro <SEP> Liter <SEP> pro <SEP> Liter <SEP> 9 <SEP> <B>cm'</B> <SEP> pro <SEP> Liter
<tb>  Natronlauge <SEP> von <SEP> 32 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>1,6% <SEP> 2,6% <SEP> 3,6%</B> <SEP> 0,8
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 4,4% <SEP> <B>7,2% <SEP> 10,8%</B> <SEP> 0,9
<tb>  <B>23</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>9,2% <SEP> 13,0%</B> <SEP> 16,4% <SEP> 1,2
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>18,2%</B> <SEP> 20,2% <SEP> 22,2% <SEP> 4,8
<tb>  <B>19</B> <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 21,4% <SEP> <B>22,7% <SEP> 23,9%</B> <SEP> 9,0
<tb>  <B>39</B> <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>23,2% <SEP> 23,8%</B> <SEP> 24,7% <SEP> 12,6
<tb>  22 <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25,4% <SEP> <B>25,0% <SEP> 25,6%</B> <SEP> 18,2
<tb>  Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> unentschl. <SEP> Po- <SEP> Rohe <SEP> unentschl. <SEP> Po- <SEP> Rohe <SEP> unentschl.

   <SEP> Po- <SEP> Rohe <SEP> unentschlich  pelinegewebe <SEP> netzen <SEP> pelinegewebe <SEP> netzen <SEP> pelinegewebe <SEP> netzen <SEP> tete <SEP> Popelinegewebe
<tb>  sich <SEP> ungleichmässig <SEP> sich <SEP> fast <SEP> gleich- <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleich- <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> an
<tb>  an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> erst <SEP> mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sin- <SEP> mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sin- <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> weit
<tb>  nach <SEP> ca.1 <SEP> Min. <SEP> unter. <SEP> ken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 20 <SEP> ken <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 15 <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 10 <SEP> Min. <SEP> auf
<tb>  bis <SEP> 30 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> bis <SEP> 17 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> der <SEP> Lauge.

           Die     Gegenüberstellung    zeigt, dass das für  sich allein klar lösliche, aber nicht netz  aktive     Glucosid        nicht    nur einen lösungsver-         mittelnden    Einfluss, sondern zugleich noch  einen hohen     netzungsfördernden    Einfluss auf  den     Schwefelsäureester    ausübt.

      <I>Beispiel 17:</I>    Einer Natronlauge von<B>30'</B>     B6    setzt man  7,5     cm'    pro Liter der im     Beispel    1 genann  ten, ca. 64%igen wässerigen Lösung des       Natriumsalzes    des sauren     Schwefelsäure-          esters    des     Diäthylenglykolmono-n-butyläthers          hinzu.    Bei einer     Badtemperatur    von 15   C       mercexisiert    man in dieser Lauge Stränge  von trockenem, gänzlich     unvorbehandeltem          Makorohperlgarn    3/2 (doppelt     gasiert,    beste  Qualität)

   unter Beibehaltung ihrer Rohlänge.  Das Garn netzt sich sofort gleichmässig  durch und schon von ca. 10 Sekunden ab       tritt    starke Spannung auf. Nach dem     Mer-          cerisieren    wird sofort bis zum Nachlassen der       Spannung    mit zirka 60   warmem Wasser  gründlich ausgewaschen, kalt gesäuert, noch  mals kalt gespült und     getrocknet.     



  Es zeigt sich, dass man schon nach der  sehr kurzen     Mercerisierdauer    von nur 30 Se  kunden     einen    sehr hohen und schönen Glanz  erhält, der auch bei Verdoppelung der     Mer-          cerisierdauer    nicht wesentlich erhöht wird.

    Die Verwendung der neuen     Hilfsmittel    ge  stattet somit     eine    bedeutende Herabsetzung  des Zeitaufwandes ohne     Verminderung    des  Effektes und     damit    eine starke Steigerung  der Produktion pro Zeiteinheit, ohne dass die  Übelstände, die sonst bei der praktischen       Rohmereerisation        mit        einer    mangelhaften  Imprägnierung durch die     Mercerisierlauge     verbunden sind, in Kauf genommen werden  müssen.  



  Die mit den neuen Netzmitteln herge  stellten     Alkalisierungsflüssigkeiten    eignen  sich gleicherweise hervorragend für die ge  wöhnliche     Rohmercerisation    zwecks Erzie  lung eines Höchstglanzes, als auch zur       Durchführung    der spannungslosen, die Er  zeugung wollartiger Effekte bezweckenden       Alkalisierung,    wie sie zum Beispiel im     DRP.     Nr. 612908 beschrieben wird.

   Bei dieser letz  teren Behandlungsweise ist der Umstand    besonders vorteilhaft, dass man die Rohgarne  oder     -gewebe    weder     vorzunetzen,    noch vorher  zu     entschlichten    braucht und man trotzdem  eine absolut gleichmässige Imprägnierung  und vor allem eine     maximale    Einschrump  fung     innert    kürzester Zeit erzielen kann.  



  Die     ausserordentlich    rasch verlaufende     Al-          kalisierung    der Baumwolle gestattet ferner  dort, wo man Mischgewebe oder Mischgarne  mit     alkaliempfindlichen    Fasern, z. B. tie  rischen Fasern     (DRP.    Nr. 357831) oder  Kunstfasern, wie zum Beispiel     Acetatseide     oder     Viskoseseide    (z.

   B. gemäss den Verfah  ren der     DRP.    Nr. 398583, 412164 oder der  englischen Patente Nr. 210484, sowie 323307  usw.) oder gefärbten Fasern oder     dergl.    der  Behandlung mit starken Alkalien zum  Zwecke der     Mer        cerisation,    der Erzeugung  von Kreppeffekten, oder von     topischen     Effekten usw. unterwerfen will, diese letz  teren dadurch zu schonen, dass man die Be  handlungsdauer extrem kurz bemessen kann,  ohne zugleich auf die Vollkommenheit des  auf der Baumwolle gewünschten Effektes  verzichten zu müssen.  



  Für die Herstellung der     Alkalizellulose,     z. B. in der     Viskoseindustrie,    bietet sich  mit Hilfe der mit den neuen Netz- und       Durchdringungsmitteln    hergestellten Flüssig  keiten die Möglichkeit, die möglichst hohe  und vollständige     Alkalisierung    der rohen  oder     vorgereinigten    Zellulosen ohne beson  dere mechanische     Hilfsmittel    in kurzer Zeit  vollständig durchzuführen.

   Bei dieser An  wendungsart ist der Umstand noch von gro  ssem Vorteil, dass die diese Hilfsmittel ent  haltende     Alkalisierungslauge    befähigt ist, zu  rückgebliebene harzartige Verunreinigungen  des Holzstoffes von diesem     abzulösen    und zu       emulgieren.     



  Die nach dem neuen Verfahren herge  stellten Flüssigkeiten eignen sich ferner über-      a11 da, wo man     eine        Zellulose    möglichst rasch  und gleichmässig und in möglichst hohem  Grade in     Alkalizellulose    verwandeln will, um  diese mit den verschiedensten Reagenzien,  z.

   B.     mit        Alkylierungsmitteln    (beispielsweise  nach den Verfahren der     DRP.    Nr. 476595,  485195, 498884 oder 554877 usw.) weiter  zubehandeln, wobei der Umstand von beson  derer Wichtigkeit ist, dass die     Alkalisierungs-          laugen    nur sehr geringe Mengen der hoch  aktiven Netz- und     Durchdringungsmittel    ent-    halten müssen, die die weiteren Umsätze der       Alkalizellulose    kaum zu stören vermögen.  



  Zufolge der durch die     Alkalisalzbildung     bedingten vollkommenen Nichtflüchtigkeit  der neuen Zusätze ist es     möglich,    auch bei  höheren als bei den     gewöhnlichen    Tempera  turen zu     mercerisieren    oder zu     alkalisieren,     wie dies zur Erreichung gewisser besonderer  Effekte (z. B. gemäss dem Verfahren des       DRP.    Nr. 503987)     notwendig    ist, ohne dass  die Netz- und     Durchdringungswirkung    des  Bades nachlässt.

      <I>Beispiel 18:</I>    Ein Gemisch aus 50 Gewichtsprozent der  ca. 64%igen wässerigen Lösung des Na  triumsalzes vom sauren     Schwefelsäureester     des     Diäthylenglykolmono-n-butyläthers    und  50 Gewichtsprozent     techn:

          Xylenolgemisch       ergibt bei Zusatz von 10 cm? pro     Liter    Kali  lauge von<B>28'</B>     B6    eine klare Flüssigkeit von  ausserordentlich hoher Netz- und     Durchdrin-          gungs-    und     Alkalisierungswirkung.     
EMI0023.0028     
  
    Schrumpfdiagramm <SEP> mit <SEP> Makorohperlgarn <SEP> 3/2
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 16,2
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>18,8%</B> <SEP> Rohe <SEP> Baumwollzwirngewebe
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 20,0% <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> vollkommen
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>21,8%</B> <SEP> gleichmässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>22,8%</B> <SEP> innerhalb <SEP> ca.

   <SEP> 8 <SEP> bis <SEP> 9 <SEP> Sekunden
<tb>  <B>33</B> <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>23,8%</B> <SEP> unter.
<tb>  <B>15</B> <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25,2       <I>Beispiel 19:</I>    Der saure     Schwefelsäureester    des     Diäthy-          lenglykolmono-n-butyläthers    ist in Natron  laugen bis zu<B>30'</B>     B6    steigender Konzentra  tion für sich allein klar löslich, bei wenig  höheren     Konzentrationen    dagegen nur noch  teilweise löslich, sofern die Zusatzmengen  nicht stark vergrössert werden.

   Bei dieser       Grenzlaugenkonzentration    von<B>30'</B>     B6    und  bei wenig darunter liegenden Konzentratio  nen entfaltet er, bezogen auf die Höhe der  Zusatzmenge, seine höchste Netz- und Durch  dringungswirkung.  



  In Laugen unterhalb dieser     Grenzlaugen-          konzentration    von 30       B6    büsst der Ester mit  abnehmender Konzentration seine Aktivität  mehr und mehr ein, erlangt dafür aber die    Fähigkeit, bis zu     einem        gewissen    Betrage  steigende Mengen der seine Wirkung wie  derum stark erhöhenden     Hilfsnetzmittel     Ätheralkohole mit in klare     Lösung    zu brin  gen.

   Bei diesen     Konzentrationsbedingungen     bedarf der Ester keines     dispergierend    wirken  den     Hilfsstoffes    mehr; der Zusatz eines für  sich allein nicht netzenden Lösungsvermitt  lers     vermindert    sogar oft seine     Wirkung,    und  zwar allgemein umso beträchtlicher, je tiefer  die gewählte     Laugenkonzentration    unter der       optimalen        Grenzlaugenkonzentration    (im vor  liegenden Fall<B>30'</B>     B6)        liegt.     



  Die hier tabellarisch wiedergegebenen Re  sultate beziehen sich auf einen bestimmten       Schwefelsäureester,    den sauren Schwefel-      Säureester des     Diäthylenglykolmono-n-butyl-          äthers    bei seiner Verwendung in Natron  laugen von<B>15'</B> C; gleichartige Relationen  würden sich auch bei andern     Schwefelsäure-          estern    allein, und in     Verbindung    mit belie  bigen Ätheralkoholen oder mit verschiedenen  Klassen von     Hilfsemulgatoren    ergeben.

   Es  tritt bei Veränderung des     hydrophoben    Äther-         restes    R und/oder der Anzahl n der Zwi  schengruppe     -CH,-CH,-O-    lediglich  eine Verschiebung der sogenannten     Grenz-          laugenkonzentration    ein; diese Konzentration  hängt ausser von der Art des     Schwefelsäure-          esters    noch von der     Läugentemperatur    und  vom gewählten     Kation        bezw.    den noch vor  handenen Anionen ab.

    
EMI0024.0017     
  
    Wirkung <SEP> in <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 30 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Zusatz <SEP> 0,65 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 64%igen-wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Natriumsalzes <SEP> vom <SEP> sauren
<tb>  Schwefelsäureester <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolmono-n-butyläthers
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>7,2%</B> <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unent  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 16,4% <SEP> schlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> net  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>20,3%</B> <SEP> zen <SEP> sich <SEP> in <SEP> der <SEP> vollkommen
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>23,8%</B> <SEP> klaren <SEP> Lauge <SEP> sofort <SEP> gleich  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 24,9% <SEP> mässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> inner  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 25,5% <SEP> halb <SEP> ca.

   <SEP> 7 <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 14 <SEP> Sek.
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>26,3%</B> <SEP> unter.     
EMI0024.0018     
  
    Wirkung <SEP> in <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 28 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Zusatz <SEP> einer <SEP> Mischung <SEP> aus <SEP> 95 <SEP> Gewichts  Zusatz <SEP> 0,65 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> der <SEP> 64%igen <SEP> teilen <SEP> der <SEP> Estersalzlösung <SEP> und <SEP> 5 <SEP> Ge  Estersalzlösung <SEP> wichtsteilen <SEP> techn. <SEP> Methylcycloheganon  glyzerinacetale. <SEP> Zusatzmenge <SEP> 0,65 <SEP> Vol. <SEP> %.
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>7,0%</B> <SEP> 8,2
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 14,1% <SEP> 15,8
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>17,0%</B> <SEP> 18,8
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 20,2% <SEP> 21,6
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>21,8%</B> <SEP> 22,7
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 22,4% <SEP> 23,4
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 23,6% <SEP> 24,4%
<tb>  Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 9 <SEP> Sek. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 7 <SEP> Sek. <SEP> unter.
<tb>  Rohe, <SEP> unentschlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> ungleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> erst <SEP> nach
<tb>  ca. <SEP> 2i/2 <SEP> Min. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 50 <SEP> Sek. <SEP> unter.

         Die Gegenüberstellung     zeigt,    dass der  Ester, welcher     eine    geringe Menge eines  Ätheralkohols enthält, bei gleich hohem Zu-    Satz ebensogut löslich, aber besser wirksam  ist als der reine Ester.    
EMI0025.0001     
  
    Wirkung <SEP> in <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 25 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Gemisch <SEP> aus <SEP> 90 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> der <SEP> Ester  salzlösung <SEP> und <SEP> 10 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> techn.
<tb>  Zusätze <SEP> des <SEP> reinen <SEP> Estersalzes <SEP> Methylcycloheganonglyzerinacetale
<tb>  0,65 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> Zusatzmenge <SEP> 0,65 <SEP> Vol.
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>1,7% <SEP> 6,2%</B> <SEP> 6,4%
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 4,1% <SEP> 11,0% <SEP> 11,5%
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>6,2% <SEP> 13,5%</B> <SEP> 14,3
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 11,2% <SEP> <B>17,2%</B> <SEP> 18,0
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 14,6% <SEP> <B>19,1% <SEP> 1</B>9,9
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>17,0% <SEP> 20,3%</B> <SEP> 21,2
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 20,4% <SEP> <B>21,9%</B> <SEP> 23,3
<tb>  Laugen <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unentschlichtete <SEP> Rohes <SEP> Zwirngewebe <SEP> netzt <SEP> sich <SEP> fast <SEP> gleich  Popelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> ganz <SEP> mangel- <SEP> mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinkt <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> 25 <SEP> Sek.
<tb>  haft <SEP> an <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Mi- <SEP> unter.

   <SEP> Rohes <SEP> Popelinegewebe <SEP> netzt <SEP> sich
<tb>  nuten <SEP> auf <SEP> der <SEP> Lauge. <SEP> ungleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinkt <SEP> innerhalb
<tb>  ca. <SEP> 3 <SEP> Minuten <SEP> unter.
<tb>  Die <SEP> Gegenüberstellung <SEP> zeigt, <SEP> dass <SEP> der <SEP> wie <SEP> erst <SEP> die <SEP> -anderthalbfache <SEP> Menge <SEP> des <SEP> rei  Ester, <SEP> welcher <SEP> einen <SEP> Ätheralkohol <SEP> enthält, <SEP> nen <SEP> Esters.
<tb>  bei <SEP> gleich <SEP> guter <SEP> Löslichkeit <SEP> ebensogut <SEP> wirkt, <SEP> .

         
EMI0026.0001     
  
    Wirkung <SEP> in <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 22 <SEP>   <SEP> Be <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Zusätze <SEP> von <SEP> je <SEP> 0,5 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> von <SEP> Gemischen
<tb>  aus <SEP> 85 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> bezw. <SEP> 75 <SEP> Gewichts  Zusätze <SEP> des <SEP> reinen <SEP> Estersalzes <SEP> teilen <SEP> des <SEP> Estersalzes <SEP> und <SEP> 15 <SEP> Gewichts  teilen <SEP> bezw. <SEP> 25 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> techn.
<tb>  0,65 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> 4,0 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> Methylcyclohexanonglyzerinacetalen
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 0,4% <SEP> 4,4% <SEP> 2,3 <SEP> % <SEP> 5,5
<tb>  <B>35</B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>0,8% <SEP> 8,0% <SEP> 5,0%</B> <SEP> 9,4
<tb>  <B>32</B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 1,4% <SEP> <B>9,8%</B> <SEP> 7,4 <SEP> 5Po' <SEP> 11,6
<tb>  <B>33</B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>3,5% <SEP> 13,0%</B> <SEP> 12,2% <SEP> 15,4
<tb>  <B>32</B> <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>6,2%</B> <SEP> 14,9% <SEP> 15,2% <SEP> 17,8
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>8,5% <SEP> 16,3% <SEP> 17,2%</B> <SEP> 19,0
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 12,2% <SEP> <B>18,2% <SEP> 19,6% <SEP> 20,7%</B>
<tb>  Laugen <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> ganz
<tb>  schwach <SEP> trüb
<tb>  Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> Rohe <SEP> Zwirngewebe <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-,

   <SEP> sowie <SEP> Rohe <SEP> Zwirngewebe
<tb>  rohe <SEP> unentschlich- <SEP> netzen <SEP> sichungleich- <SEP> rohePopelinegewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> fast
<tb>  tete <SEP> Popelinegewebe <SEP> mässig <SEP> durch <SEP> und <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> un- <SEP> gleichmässig <SEP> an <SEP> und
<tb>  netzen <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> sinken <SEP> erst <SEP> nach <SEP> gleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ca.
<tb>  an <SEP> und <SEP> schwimmen <SEP> ca. <SEP> 50 <SEP> bis <SEP> 60 <SEP> Sek. <SEP> schwimmen <SEP> mehr <SEP> als <SEP> 36 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> Roh  mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Min. <SEP> auf <SEP> unter. <SEP> Rohpopeline- <SEP> 5 <SEP> Minuten <SEP> auf <SEP> der <SEP> popelinegewebe <SEP> net  der <SEP> Lauge. <SEP> gewebe <SEP> netzt <SEP> sich <SEP> Lauge.

   <SEP> zen <SEP> sich <SEP> ungleich  gleichmässig <SEP> an <SEP> und <SEP> mässig <SEP> an <SEP> und <SEP> sin  sinkt <SEP> innerhalb <SEP> ca. <SEP> ken <SEP> erst <SEP> nach <SEP> ea.
<tb>  10 <SEP> bis <SEP> 12 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> 3j1/2 <SEP> Min. <SEP> unter.       Auch     in        22grädigerLauge    wirkt     derEster          mit        einem    Gehalt an Ätheralkohol bedeutend  besser als der     reine    Ester.

   Dass es für zirka       22grädige    Natronlauge andere     Estersalze     gibt, die bedeutend besser als das hier  verwendete     Diäthylenglykolmonobutyläther-          natriumsulfat    wirken, zeigen die Beispiele 11  und 12.  



  Bei     einer    gewissen     Mindestkonzentration     der Natronlauge (im vorliegenden Fall unter  halb 25       B6),    die um so tiefer liegt, je höher  in     einer    homologen Reihe die Grösse des     hy-          drophoben    Ätherrestes R und die Zahl n der  Zwischengruppen     -(CH2-CH,-0)-    ge  wählt wurde, kann die     Wirkung    weder mit  vergrösserten Mengen der     reinen    Ester allein,

    noch durch     Kombination    derselben mit grö  sseren Mengen von     Ätheralkoholen    mehr über  einen     gewissen    Grad gesteigert werden. Will    man diese Laugen zu hoher Netz- und Durch  dringungswirkung     bringen,    so muss man zu       einem        höhermolekularen        Schwefelsäureester     greifen.  



  Von den     Kombinationen    der Schwefel  säureester mit     laugenschwerlöslichen    Äther  alkoholen besitzen jene     die    höchste und zu  gleich unveränderlichste     Wirkung        und    die  haltbarste     Verteilung    in den Laugen, die fast  das     Maximum    der noch     in    klarer Lösung blei  benden Menge der Ätheralkohole enthalten.  



  Bei Erhöhung der     Laugenkonzentration     über die sogenannte     Grenzlaugenkonzentra-          tion    (im vorliegenden Fall über 30       B6)    wird  das     Diäthylenglykolmonobutyläthernatrium-          sulfat    in steigendem Masse     ausgesalzen    und  kann deshalb     seine        Wirkung    nicht mehr in  vollem Masse entfalten.

   Erhöht man jedoch  die     Laugenkonzentration    noch stärker,     und         zwar auf ca. 35 bis<B>36'</B>     B6,    so zeigt sich  die gänzlich unerwartete, von den Erfah  rungstatsachen     abweichende    Erscheinung,  dass der Ester, auch     wenn    er     geringe    Mengen  von     unveresterten        Atheralkoholen    enthält, in    so starken Laugen wieder vollständig und  haltbar     löslich    ist und zugleich wieder eine       dementsprechend    höhere     Wirksamkeit    ent  faltet.

    
EMI0027.0010     
  
    Zusatz <SEP> der <SEP> ca. <SEP> 64%igen <SEP> wässerigen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Diäthylenglykolm.ono-n-butyläther  natriumsulfats
<tb>  Zusatz <SEP> 0,78 <SEP> Vol. <SEP> % <SEP> Zusatz <SEP> 0,81 <SEP> <B>Vol. <SEP> %</B> <SEP> Zusatz <SEP> 0,85 <SEP> <B>Vol. <SEP> %</B> <SEP> Zusatz <SEP> 0,89 <SEP> Vol.
<tb>  zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von
<tb>  31 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> 32 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> 33 <SEP> <B>11</B> <SEP> B6 <SEP> 34 <SEP>   <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> <B>3,2% <SEP> 1,8% <SEP> 1,0%</B> <SEP> 1,0
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 9,4% <SEP> <B>6,2%</B> <SEP> 2,1% <SEP> <B>1,3%</B>
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 14,8% <SEP> 11,2% <SEP> 4,4% <SEP> 2,0%
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>21,8% <SEP> 19,6% <SEP> 11,8%</B> <SEP> 6,2
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>23,8% <SEP> 22,5 <SEP> ,70 <SEP> 16,3%</B> <SEP> 10,8
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>25,0%</B> <SEP> 24,0% <SEP> <B>19,0%</B> <SEP> 14,0
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 26,4% <SEP> 25,8% <SEP> 21,8% <SEP> 18,0%
<tb>  Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> trüb     
EMI0027.0011     
  
    Netzzeiten <SEP> von <SEP> Rohgeweben:

  
<tb>  Zwirngewebe <SEP> Zwirngewebe <SEP> Zwirngewebe <SEP> Zwirngewebe
<tb>  ca. <SEP> 12 <SEP> Sek. <SEP> ca. <SEP> 25 <SEP> Sek. <SEP> 30 <SEP> bis <SEP> 60 <SEP> Sek. <SEP> ca. <SEP> 3 <SEP> Min.
<tb>  Popelinegewebe <SEP> Popelinegewebe <SEP> Popelinegewebe <SEP> Popelinegewebe
<tb>  ca. <SEP> 3 <SEP> Min. <SEP> ca. <SEP> 3 <SEP> Min. <SEP> ca. <SEP> 3 <SEP> Min. <SEP> ca. <SEP> 2 <SEP> Min.
<tb>  Zusatz <SEP> 0,92 <SEP> <B>Vol. <SEP> %</B> <SEP> Zusatz <SEP> 0,95 <SEP> Vol. <SEP> ;

  7o <SEP> Zusatz <SEP> 1,03 <SEP> Vol.
<tb>  zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> zu <SEP> Natronlauge <SEP> von
<tb>  35 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> 36 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> 38 <SEP>   <SEP> B6
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> 1,2% <SEP> 1,2% <SEP> 1,2%
<tb>  <B>2,5%</B> <SEP> 1,2
<tb>  <B>3></B> <SEP> 10 <SEP>   <SEP> 3,8
<tb>  21 <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>8,2% <SEP> 5,2%</B> <SEP> 1,6
<tb>  30 <SEP> " <SEP> 18,0% <SEP> 15,0% <SEP> 3,4%
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>21,8% <SEP> 20,5%</B> <SEP> 6,0
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 23,4% <SEP> <B>23,0%</B> <SEP> 8,8
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 24,8 <SEP> % <SEP> <B>25,0%</B> <SEP> 13,2
<tb>  Lauge <SEP> vollkommen <SEP> Lauge <SEP> vollkommen <SEP> Lauge <SEP> trüb
<tb>  klar <SEP> klar
<tb>  Beide <SEP> Rohgewebearten <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> gleichmässig <SEP> durch.

         Dieses Verhalten ist für die Praxis sehr  wichtig, da es erlaubt, die ca.     36grädige     sogenannte     Verstärkerlauge,    welche der     30-          grädigen    Arbeitslauge zwecks     Konstanthal-          tens    des     Alkaligehaltes        fortwährend    zufliesst,  ebenfalls mit Netzmittel zu beschicken, ohne  befürchten zu müssen,

   dass     infolge    Ent-         mischungserscheinungen        in    der hochkonzen  trierten     Verstärkerlauge    mit dieser zusammen  zu viel oder zu wenig Netzmittel der Arbeits  lauge     einverleibt        wird.     



  Von     Gemischen        mit    solchen     dispergierend     wirkenden     Hilfsstoffen,    die unter den ge  gebenen     Bedingungen    für sich     allein    verwen-           det    keine merkliche Netz- und     Durchdrin-          gungswirkung    besitzen, zeigen jene Gemische  die höchste und zugleich beständigste Wir  kung, bei welchen die zum     glarlöseu    eben  notwendige Menge der Hilfsstoffe weder un  terschritten noch wesentlich     überschritten     wurde.

       Hinsichtlich    der Wirkung der     nicht-          phenolischen,        dispergierend    wirkenden Hilfs  stoffe zeigt sich oft die Regel, dass in einer  homologen Reihe solcher Stoffe die     Disper-          gierwirkung    mit steigendem     Molgew.    gewöhn  lich     abnimmt,    mit fallender     Laugenkonzen-          tration    dagegen zunimmt.

   In schwächeren  Laugen eignen sich also die höheren, in stär  keren Laugen die     niederen    Homologen mei  stens besser, wobei bei     Isomerie    sowie bei den       niedrigmolekularen    Anfangsgliedern solcher  Reihen sich mehr oder minder grosse Abwei  chungen von dieser Regel zeigen     können.     



  Will man also     einer    Lauge von bestimm  ter     Konzentration    und     Temperatur    eine mög-         lichst    hohe Netz- und     Durchdringungswir-          kung    verleihen, so kann man bei der Ausfüh  rung des vorliegenden Verfahrens vier Wege  beschreiten, das heisst, man wählt entweder  den     Schwefelsäureester        bezw.    das Schwefel  säureestergemisch aus, das unter diesen Be  dingungen gerade eben noch klar löslich ist  und damit gleichzeitig seine höchste Wir  kung entfaltet,

   oder aber man verwendet  einen     höhermolekularen    Ester als diesen und  macht ihn durch Kombination mit einem dis  pergierend wirkenden Hilfsstoff löslich, oder  man verwendet     einen    Ester, dessen     Grenz-          laugenkonzentration    ca.

   3 bis 8   tiefer liegt,  der aber bei der gewählten Konzentration  wiederum löslich und aktiv ist oder end  lich, man verwendet einen niedriger moleku  laren Ester und     kombiniert    ihn mit der       maximalen        Menge    eines     Atheralkohols,    die er  bei den gewählten     Bedingungen    gerade noch  in klarer Lösung zu halten     vermag.            Beispiel   <I>20:

  </I>    Eine     15grädige        Schwefelnatriumlösung,     welcher man 1,2     Vol.    % eines Gemisches  aus 80 Gewichtsteilen der 56%igen Lösung  des     Natriumsalzes    vom sauren Schwefelsäure  ester des     Triäthylenglykolmono-n-hegyläthers       und 20 Gewichtsteilen des im Handel unter  der Bezeichnung     "Coclonol"        bekannten    tech  nischen Gemisches der     isomeren        Methylcyclo-          heganonglyzerinaoetale    von der Formel  
EMI0028.0049     
    zugesetzt hat,

   besitzt eine sehr hohe     Netz-          und        Durchdringuugswirkung    für Rohbaum  wollgewebe. Rohes     Baumwollzwirngewebe     netzt sich sofort     gleichmässig    an und sinkt  innerhalb ca. 4 Sek. unter. Ein Misch-         gewebe    aus 84% Rohbaumwolle und 16       Viskosekunstseide    netzt sich sofort gleich  mässig an und     sinkt    innerhalb ca. 4 Sekun  den unter.

           Beispiel   <I>21:</I>    Ein     Volumteil    der ca.     56%igen    wäs  serigen Lösung des     Natriumsalzes    vom sau-         ren        Schwefelsäureester    des     Triäthylenglykol-          mono-n-hegyläthers        wird        mit        einem    Volum-      teil der nach dem Schweizer     PatentNr.133093     hergestellten Lösung des     Natriumsalzes    einer  sulfonierten     Rizinusfettsäure        (entspr.    20  Fettsäure) gemischt.  



  Setzt man 2 cm' dieses Gemisches zu  100     ein'    25%iger Natronlauge, so erhält man  eine klare Lauge von hoher Wirksamkeit.  Eine Vergleichslauge, welcher man 2 cm' der       Schwefelsäureestersalzlösung    zugesetzt hat,  ist trüb,     während        eine    weitere Vergleichs-    lauge, welcher man 2     emµ    der     lizinusfett-          sulfonsäurelösung    zugesetzt hat, zwar klar,  aber fast unwirksam ist.

   Durch     Kombination     des     Schwefelsäureesters        mit    der an sich kaum  aktiven     Sulfonsäure        gelingt    es also, nicht nur  die Löslichkeit des     Estersalzes    zu     verbessern,     sondern auch dessen Wirksamkeit auf mehr  als das Doppelte, bezogen auf die zugesetzte  Menge, zu steigern.

    
EMI0029.0019     
  
    Zusatz <SEP> des <SEP> Gemisches <SEP> aus <SEP> 1 <SEP> Volumteil
<tb>  der <SEP> ca. <SEP> 56%igen <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> Triäthy- <SEP> Zusatz <SEP> der <SEP> Lösung <SEP> Zusatz <SEP> der <SEP> Lösung
<tb>  lenglykolmono-n-hegyläthernatriumsul- <SEP> des <SEP> Triäthylengly- <SEP> des <SEP> Rizinusfettsul  fats <SEP> und <SEP> 1 <SEP> Volumteil <SEP> der <SEP> Lösung <SEP> des <SEP> kolmonohegyläther- <SEP> fonats <SEP> allein
<tb>  Natriumsalzes <SEP> der <SEP> nach <SEP> Schweiz. <SEP> Patent <SEP> natriumsulfats
<tb>  Nr. <SEP> <B>133093</B> <SEP> sulfonierten <SEP> Rizinusfettsäure <SEP> allein
<tb>  (entsprechend <SEP> 20% <SEP> Fettsäure)
<tb>  Zusätze <SEP> je <SEP> 2 <SEP> cm' <SEP> zu <SEP> 100 <SEP> cm' <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 25 <SEP>   <SEP> B6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 7,4% <SEP> <B>3,0%</B> <SEP> 0,8
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B>13,5%</B> <SEP> 10,4% <SEP> 1,2
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>16,0% <SEP> 15,0%</B> <SEP> 2,2
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 19,4% <SEP> 19,4% <SEP> 5,6
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>20,8%</B> <SEP> 21,4% <SEP> 9,2
<tb>  60 <SEP> " <SEP> <B>21,8% <SEP> 22,6%</B> <SEP> 12,0
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B>23,6%</B> <SEP> 24,2% <SEP> 16,6
<tb>  Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Baumwollzwirngewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> sofort <SEP> an <SEP> Rohe <SEP> Baumwoll  und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> zwirngewebe <SEP> netzen
<tb>  ca. <SEP> 9 <SEP> Sek. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 11 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> an <SEP> und
<tb>  schwimmen <SEP> mehr
<tb>  als <SEP> 10 <SEP> Min. <SEP> auf <SEP> der
<tb>  Lauge.

              Kombiniert    man 60     Teile    der Schwefel  säureestersalzlösung mit 40 Teilen einer zirka  49 %     igen    wässerigen Lösung des Natrium  salzes der     n-Butylogyäthansulfonsäure    (her  gestellt durch Umsatz des n-Butylglykol-         natriumsulfats    mit     Natriumsulfit),    so erhält  man ein in     24grädiger    Natronlauge im Ge  gensatz zu den Einzelkomponenten hochak  tives und zugleich klar lösliches Produkt.

      
EMI0030.0001     
  
    Zusätze <SEP> je <SEP> 2 <SEP> cm' <SEP> zu <SEP> 100 <SEP> cm' <SEP> Natronlauge <SEP> von <SEP> 241 <SEP> t6 <SEP> bei <SEP> 15 <SEP>   <SEP> C
<tb>  Gemisch <SEP> aus <SEP> Triäthylengly  kolmono-n-hegyläther- <SEP> Triäthylenglykol- <SEP> n-butylogyäthan  natriumsulfat <SEP> und <SEP> n-butyl- <SEP> mono-n-hegyläther- <SEP> sulfonsaures <SEP> Na  oxyäthansulfonsaurem <SEP> Na- <SEP> natriumsulfat <SEP> allein <SEP> trium <SEP> allein
<tb>  trium
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek.

   <SEP> 14,0% <SEP> <B>5,0%</B> <SEP> 1,2
<tb>  " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 19,2% <SEP> 13,4% <SEP> 2,6%
<tb>  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>20,6%</B> <SEP> 16,4% <SEP> 4,2%
<tb>  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>22,3%</B> <SEP> 19,4% <SEP> 8,6
<tb>  " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B>23,2% <SEP> 20,6%</B> <SEP> 12,4
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>23,8% <SEP> 21,6%</B> <SEP> 15,2%
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25,0% <SEP> <B>22,8%</B> <SEP> 18,6
<tb>  Lauge <SEP> klar <SEP> Lauge <SEP> trüb <SEP> Lauge <SEP> klar
<tb>  Rohe <SEP> Baumwollzwirngewebe <SEP> netzen <SEP> sich <SEP> gleichmässig <SEP> an <SEP> Rohe <SEP> Baumwoll  und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> zwirngewebe <SEP> netzen
<tb>  ca. <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 8 <SEP> Sek. <SEP> unter. <SEP> sich <SEP> kaum <SEP> an <SEP> und
<tb>  schwimmen <SEP> weit
<tb>  mehr <SEP> als <SEP> 5 <SEP> Min.

   <SEP> auf
<tb>  der <SEP> Lauge.       <I>Beispiel 22:</I>    Eine nach dem     engl.    Patent Nr. 27020  <B>(</B>1897) hergestellte     Mercerisierlauge,    bestehend  aus 2 Gewichtsteilen Natronlauge von 38       B6     und 1 Gewichtsteil Glyzerin besitzt gegen  über     Rohbaumwollgeweben    praktisch kein       Annetzvermögen,    so dass diese Gewebe nach  längerem Verweilen auf der     Laugenober-          fläche,    noch vollkommen trocken, davon wie  der abgehoben werden können.  



  Setzt man der Lauge jedoch 13 cm' pro  Liter einer Mischung aus 80 Gewichtsteilen    der ca. 42,5 %     igen    Lösung von     amylgly-          kolschwefelsaurem    Natrium und 20 Ge  wichtsteilen     techn.        Diäthylenglykolmono-          butyläther        hinzu,    so werden diese Gewebe  von der klaren Flüssigkeit momentan und       vollkommen    gleichmässig durchdrungen.  



  Der Zusatz des neuen     Hilfsmittels    ge  stattet also, den im     engl.    Patent Nr. 27020  (1897) beschriebenen Prozess auf gänzlich     un-          gereinigte        Rohbaumwollwaren    zu übertragen.    <I>Beispiel</I> 23:    Zu einer Mischung aus 3     Volumteilen     Natronlauge von<B>35'</B> Bö und 1     Volumteil     einer     Natriumhypochloritlösung,    enthaltend  35,6 g     aktives    Chlor im Liter, werden pro  Liter 7,5 cm' der ca. 42,5     %igen    wässerigen  Lösung von     amylglykolschwefelsaurem    Na  trium zugesetzt.

   Die klare Lauge netzt rohe       Baumwollgewebe    und Garne,- sowie rohe  Zellstoffolien     sofort    gleichmässig durch und    eignet sich vorzüglich zum gleichzeitigen  Bleichen und     Mercerisieren    oder     Alkalisieren.     



  Bei den     Rohbaumwollwaren    tritt der  Bleicheffekt ausserordentlich rasch und gleich  mässig ein, da mit der augenblicklich überall       eindringenden    Lauge auch das bleichende  Agens sofort und gleichmässig zur ausgie  bigen     Einwirkung    gelangt.

      
EMI0031.0001     
  
    Schrumpf <SEP> diagramm:
<tb>  nach <SEP> 5 <SEP> Sek. <SEP> <B>5,0%</B> <SEP> Rohe <SEP> Zwirn-, <SEP> sowie <SEP> rohe <SEP> unent  10 <SEP> " <SEP> <B>13,1%</B> <SEP> schlichtete <SEP> Popelinegewebe <SEP> net  " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B>18,5%</B> <SEP> zen <SEP> sich <SEP> augenblicklich <SEP> voll  " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B>23,0%</B> <SEP> kommen <SEP> gleichmässig <SEP> durch
<tb>  45 <SEP> " <SEP> 24,3% <SEP> und <SEP> sinken <SEP> innerhalb <SEP> ea. <SEP> 9
<tb>  " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B>25,0%</B> <SEP> bezw. <SEP> ca. <SEP> 13 <SEP> Sek. <SEP> unter.
<tb>  " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 26,0       Das hohe Netz- und     Durchdringungsver-          mögen        gestattet    es, zum Beispiel die im     DRP.       <I>Beispiel 24:

  </I>    Eine     Mercerisierlauge,    welche durch Mi  schen von 3     Gewichtsteilen    Natronlauge von  <B>28'</B>     B6    mit 1 Gewichtsteil     Wasserglaslösung     von 41       B6    hergestellt worden ist, werden  pro Liter 7,5 cm' der im Beispiel 2 genannten  Lösung des     Hexylglykolnatriumsulfats    zuge  setzt, wodurch sie eine hohe Netz- und Durch  dringungswirkung für trockene Rohbaum  wollgewebe erhält.

           Beispiel   <I>25:</I>    Natronlauge von 25       B6,    in welcher man  so viel Kochsalz aufgelöst hat, dass sie<B>30'</B>     B6     anzeigt, erhält durch einen Zusatz von  6,5 cm' pro Liter der ca. 64%igen wäs  serigen Lösung des     Natriumsalzes    von sau  rem     Schwefelsäureester    des     Diäthylenglykol-          monobutyläthers    eine hohe Netz-     und    Durch=       dringungswirkung    gegenüber     Rohbaumwoll-          fasern.    Durch den     Kochsalzzusatz,

      welcher       die    Schrumpfwirkung herabsetzt,     wird    die  von dem     Estersalz    ausgeübte Netzwirkung  in keiner Weise beeinträchtigt.    <I>Beispiel 26:</I>    Zu Natronlauge von 32       B6,    in welcher  pro Liter 150 g Chlorzink aufgelöst wurden,  setzt man 1     Vol.    % der im Beispiel 1 genann  ten Lösung des     Diäthylenglykolmonobutyl-          äthernatriumsulfats    hinzu.

   Die Lauge besitzt  trotz des hohen     Natriumzinkatgehaltes    eine  hohe Netz- und     Durchdringungswirkung    für       Rohbaumwollwaren.       Nr. 433733 beschriebene     Mercerisiermethode     auf Rohbaumwolle zu übertragen.  



  <I>Beispiel 27:</I>  Eine     Mercerisierlauge    von<B>30'</B>     B6,    in wel  cher man pro     Liter    100 g     krist.    Kupferoxyd  ammoniak aufgelöst hat, erhält durch Zu  satz von 0,75     Vol.        901    der im Beispiel 1 ge  nannten Lösung des     Diäthylglykolm.ono-          butyläthernatriumsulfats    die Fähigkeit, rohe  Baumwollgewebe sofort     und    gleichmässig zu  durchdringen.

   Der Gehalt der Lauge an       gupferoxydammoniak    beeinträchtigt     die    von  dem     Schwefelsäureester    ausgeübte Netz- und       Durchdringungswirkung        in    keiner     Weise.       <I>Beispiel</I> 28:

      Zu einer Mischung aus 2     Volumteilen     einer     20gewichtsprozentigen    wässerigen Lö  sung der im Handel unter dem Namen     "Pro-          tectol"    bekannten, gereinigten,

   in feste Form       gebrachten        Sulfitzelluloseablauge    und 3     Vo-          lumteilen        Natronlauge    von 35       B6    fügt man  pro Liter 10 cm' der im Beispiel 1     genannten     wässerigen Lösung des     Diäthylenglykolmono-          butyläthernatriumsulfats        hinzu.    Die so er  haltene, ca.

       30grädige    Lauge besitzt eine       sehr    hohe Netz-     und        Durchdringungswirkung     für rohe Baumwollgarne und     -gewebe,    sowie  Mischgewebe aus Rohbaumwolle mit tie  rischen Fasern, und eignet sich deshalb  hervorragend zur     Mercerisation    solcher  Mischgewebe nach dem Verfahren des     DRP.     Nr. 357831.



  Process to increase the wetting and penetration effect of alkalizing liquids by at least 16 B6. It was found that one. the network and penetration effect of alkalizing liquids of at least <B> 15 ' </B> This can be increased particularly strongly by the fact that such acid sulfuric acid esters of monoalkyl,

          Cycloalkyl or aralkyl ethers of ethylene glycol or polyethylene glycols, with a total of at least 7 carbon atoms, which correspond to the formal scheme
EMI0001.0023
    correspond, in which R is a seated by the oxygen atom on the group -CHZ-CHz-O- which occurs once or more times,

       aliphatic or cycloaliphatic radical or aliphatically bonded aralkyl radical containing at least 3 and at most 10 carbon atoms and n is the number 1, 2, 3, 4 or 5, respectively. Salts of these esters.

   They are always derived from a dihydric alcohol, either from simple ethylene glycol or from the polyethylene glycols, one OH group of which is formed by the saturated or unsaturated, branched or unbranched, containing at least 3 and at most 10 carbon atoms,

          hydrophobic radical R etherified and whose second OH group is esterified on one side with a molecule of sulfuric acid.

   In the molecules of the new auxiliaries, three essential groups can be distinguished in each case, the hydrophobic group R, which by the intermediate group -CH2-CH2-0- resp. - (CH2-CH2-0) ä from the hydrophilic group capable of salt formation
EMI0001.0066
       is separated.



  The addition of acid sulfuric acid esters of such monoethers from ethylene glycol and monohydric alcohols, which total 4 to a maximum of 7 respectively. 8 C-atoms, mercerizing liquor is already in the English patent No. 377678 respectively. American patent no.

   1897741 has been recommended, but only the sulfuric acid esters of ethylene glycol monoethyl, monoisopropyl, mono-n-butyl ether, and diethylene glycol monomethyl and mono-ethyl ether are mentioned as examples.



  It has now been found that in the class of these sulfuric acid esters it is precisely those who have a high, technically beneficial effect that have a total of at least 7 carbon atoms and whose hydrophobic, oxygen-free radical contains at least 3 and at most 10 carbon atoms.

   In view of the information provided by the English patent no. 377678 and the American patent no. 1897741, which set the total carbon number to 7 or 8, it is surprising that precisely those compounds not specifically named there, which 7 and 8 and also those which contain more than 8 carbon atoms in the molecule, develop a wetting and penetrating effect in mercerising liquors is by far not achieved, The comparison in the examples also shows that

   that the new auxiliaries with 7 or more carbon atoms differ from the familiar not only in their much higher effect, but also in the advantageous fact that they are kept in the more concentrated, so-called intensifying liquors, as they are used in practice the constant working liquor concentration these must be constantly added, soluble or. are significantly more soluble or distributable.

   This better solubility of the new auxiliaries in very strong alkalis is only due to the derivatives with a total of 7 carbon atoms, and this result could neither be derived from the information given in the older processes, nor could it be foreseen from previous experience.



  English Patent No. 343901 also describes the addition of the acidic sulfuric acid ester of ethylene glycol monocresyl ether to mercerising liquors. The use of sulfuric acid esters in which R denotes an aromatically bonded aryl radical is not claimed here and, as the comparison in Example 1 shows, the effect and solubility of this known additive is far exceeded by the new agents.

      In the English patent no. 354946 it has also been proposed to add the acid sulfuric acid esters of common aliphatic alcohols with 4 to 8 carbon atoms to the mercerizing liquors.

   The comparisons in the examples show that these sulfuric acid esters, which differ from the claimed constitutionally essentially in that the hydrophobic alkyl radical in them is not bound through an intermediate group, but directly to the hydrophilic acidic sulfuric acid ester group, the new Agents are inferior both in effect and in solubility.

   The progress according to the new method compared to that of the English patent no. 354946 could neither from the information in this patent nor from those in the English patent no. those of the American patent No. 1897741 should be foreseen, because experience shows that in general the solubility and inevitably the effect decrease by increasing the size of the molecule.

      English Patent No. 359449 describes sulfonation products of such ethereal derivatives which contain more than 8 carbon atoms in the molecule, but which are constitutionally completely different from the substances claimed here. As can be seen from the comparison in Example 2, the effect of these substances is far exceeded by the new agents.



  It turns out that the saltability of the alkali salts of the new agents is a function of the molecular size of the radical R, as well as the number n, due to the excess of the alkaline electrolyte, and that it succeeds, probably by varying the radical R and / or the Number n for each desired condition with regard to alkali concentration and temperature to select representatives of this substance class, which remain in clear solution under these conditions in the alkaline medium and unfold their high wetting and penetrating effect unhindered.

   A certain pure sulfuric acid ester, which is clearly soluble in weak caustic soda but not very effective, only develops its maximum wetting and pressure penetration effect when the limit of its clear solubility in the electrolyte has been reached by increasing the caustic concentration:

    For example, for 30-degree sodium hydroxide solution at normal temperature, either the acid sulphate of diethylene glycol mono-n-butyl ether or the acid sulphate of ethylene glycol monoamyl ether is best suited for the greatest possible increase in the wetting and penetration effect with the smallest possible addition and without the aid of auxiliary substances ,

      because for both substances this lye has the limit concentration of clear solubility. By and large, the rule applies that increasing the hydrophobic residue R by approximately a similar decrease in solubility results,

   as if the number ii of the intermediate group is increased by 1. Of such approximately equally soluble bodies, however, the one with the larger residue R usually has the higher activity.



  Strangely enough, as shown in detail in Example 30, the unexpected one shows up. In practice, however, it is a very advantageous phenomenon that the new aids, when the limit concentration is exceeded by several Beaumegrees, again have a concentration zone in which they are clearly soluble or better distributable, but in any case are much more active again and this phenomenon shows itself even then .,

    when the sulfuric acid esters still contain relatively small amounts of uresterified ethereal alcohols.



  As the concentration is continuously reduced below that limit liquor concentration at which a certain sulfuric acid ester just remains in solution and shows its maximum effect, the same loses its effectiveness more and more, but gains the ability, as well as others, to work very strong enhancing additives which on their own need not be soluble or effective in the lye and, under the given conditions, do not themselves have an emulsifying effect,

   Such additives, which act as auxiliary wetting agents, are saturated or unsaturated compounds of the aliphatic, cycloaliphatic, aliphatic-aromatic or heterocyclic series, which are not free phenolic, but apart from at least one free,

       aliphatically bonded hydroxyl groups still contain one or more ether groups in the molecule and the carbon of which can be branched or primary branched by radicals. Suitable substances are, for example, the ethers of ethylene glycol or polyethylene glycols underlying the sulfuric acid esters, ethers of higher alcohols, such as.

   B. glycerine or polyglycerine, acetal-like compounds from polyhydric alcohols and ketones or aldehydes. The sulfuric acid esters can be so greatly increased in their wetting and penetrating effect by combination with suitable, generally relatively small amounts of these auxiliary wetting agents, as shown in particular in Example 30,

   that to achieve the same effect only half or even less of the auxiliary surfactant-free sulfuric acid ester is necessary.



  When the concentration is increased above the relevant limit liquor concentration, the sodium salt of the sulfuric acid ester is precipitated and the effectiveness is reduced to the extent that the amount of the proportion still in solution is reduced.

   At these higher caustic concentrations, it is possible to avoid the precipitation of the alkali salts or sulfuric acid esters by mixing the insufficiently soluble sulfuric acid esters alone with dispersing auxiliaries, so that their effectiveness, which is inhibited without this action, can develop fully again.

   Any substance that dissolves in an alkali lye at a certain concentration and temperature, is alkali-resistant and can distribute other substances in it is suitable as a dispersing auxiliary. Therefore, for example, alkali-resistant, highly sulfonated oils come into consideration. For example, highly sulfonated castor oil, fer ner the phenol and its homologues, such as.

   B. the gresole, primarily meta- and paracresol, cresol mixtures, xylenols, xylenol mixtures, gresol-xylenol mixtures, ethyl phenols, propyl phenols, methyl propyl phenols, such as.

   B. Carvacrol, phenols from charcoal tar, Urteerphenols, as they are mentioned in the British patent specification No. 390824, synthetic phenol derivatives, such as.

   B. synthetic mono- and polyalkylphenols, sulphurized phenols, the halogen substitution products of phenols, such as parachlorophenol, technical monochloro-cresol mixtures, orthochloro-meta-cresol, orthochloro-para-cresol, bromocresols, and also C-alkoxy derivatives of phenols, such as B.

         Guaiacol, etc., the naphthols respectively. any mixtures of any of these phenols. Also suitable as auxiliary emulsifiers are the initial members in the homologous series of benzene mono- and polysulphonic acids, as well as the sulphamides corresponding to them, for example benzene, toluene, xylene,

          Cymolsulfonic acids respectively. -sulfamides, the Homolo gene of phenol mono- and polysulfonic acids, the real sulfonic acids of the aliphatic series, such as. B.

   Butane, pentane, isopentane sulfonic acids, etc., the real sulfonic acids of ethers, such as butyl oxyethansudonic acid, that is, the reaction product of the acid sulfuric acid ester of ethylene glycol monobutyl ether with sodium sulfite, the corresponding reaction product based on diethylene glycol monoalkyl ethers

      acid sulfuric acid esters of branched or unbranched aliphatic alcohols with 3 to 10 carbon atoms, aliphatic monocarboxylic acids with 3 to 12 carbon atoms whose carbon chain can be interrupted by oxygen bridges and branched as desired, such as

   B. isobutyric acid; Isovaleric acid, isocaproic acid, isobutyl acetic acid, isoamic acetic acid, methyl isobutyl acetic acid, methyl isoamic acetic acid, ethyl propyl acetic acid, dipropyl acetic acid, 1,3-dimethyl valeric acid, 3-methyl caproic acid, 7th, 3-dimethyl caproic acid,

          3-methylcaprylic acid (see, for example, English patent no. 414485), n- or iso-butyloxyacetic acid, amyloxyacetic acids, and their homologues and isomers; Furthermore, the glucoside-like derivatives from sugars and normal or branched aliphatic alcohols or from ether alcohols.



  As can be seen, the present invention grants a great deal of latitude both in terms of the usability of the claimed sulfuric acid esters and of the various auxiliaries to be used; it is therefore not intended to be bound by the details of the exemplary embodiments given below.



   <I> Example 1: </I> To a sodium hydroxide solution of <B> 30 ' B6 is added per liter 6.5 cm 'of a 64% aqueous solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of diethylene glycol mononormal butyl ether. The result is a completely clear solution, whose extremely high network and penetration effect compared to completely untreated raw cotton yarns or fabrics makes it possible

   to mercerize them properly with a very greatly reduced treatment duration.



  As the following comparison shows, this effect can only be achieved by means of the next comparable and best-acting auxiliaries mentioned in English Patent No. 377678, the normal butyl glycol sulfate according to Example 3, only when the addition is doubled. in the case of diethylene glycol monoethyl ether sulfate according to Example 4, even with the addition ten times as high, this cannot be achieved by far. effect <I> in </I> Caustic soda <I> from 30 </I> $ e <I> at <B> 15 </B> C. </I>



  The course of shrinkage as a visible expression of the alkalizing effect was determined by the method described by R. Walter in Melliands Textilberich th, 1931, No. 1, page 40/41 with idakorohperlgarn 3/2 (double-based, best quality), which was made with an 11 g weight Weight was weighed down, for sure. The percentages mean the shrinkage achieved after certain times as a percentage of the original length.

    
EMI0005.0015
  
    additive <SEP> from <SEP> 0.65 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> the <SEP> approx. <SEP> 64 <SEP>% <SEP> igen <SEP> water <SEP> solution <SEP> the <SEP> sodium salt <SEP> from <SEP> acidic
 <tb> sulfuric acid ester <SEP> des <SEP> diethylene glycol mono-n-butyl ether
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> <B> 7.2% - </B>
 <tb> <B> 5i </B> <SEP> " <SEP> 16.4
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 20.3%
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 23.8
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 24.9
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 25.5
 <tb> 90 <SEP> " <SEP> 26.3
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undecided <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> in <SEP> the <SEP> clear <SEP> lye
 <tb> immediately <SEP> evenly <SEP> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> approx. <SEP> 7 <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 14 <SEP> sec. <SEP> under.

       
EMI0005.0016
  
    additive <SEP> from <SEP> 0.9 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> resp. <SEP> 1.3 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> addition <SEP> 7.5 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> the <SEP> approx. <SEP> 52 <SEP>% igen <SEP> what <SEP> approx. <SEP> 63 <SEP>% <SEP> igen <SEP> water <SEP> solution <SEP> des <SEP> serigen <SEP> solution <SEP> des <SEP> sodium salt <SEP> from
 <tb> sodium salt <SEP> from <SEP> acidic <SEP> sulfur <SEP> acidic <SEP> sulfuric acid ester <SEP> des <SEP> dietary acid ester <SEP> des <SEP> ethylene glycol mono-n- <SEP> lenglycol monoethyl ether <SEP> (according to <SEP> For butyl ethers <SEP> (after <SEP> example <SEP> 3 <SEP> des <SEP> E. <SEP> P. <SEP> game <SEP> 4 <SEP> des <SEP> engl. <SEP> patent <SEP> No. <SEP> 377678)
 <tb> No. <SEP> 377678)
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 5.8% <SEP> 7.6% </B> <SEP> 0.8
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 12.8% <SEP> 16.3% </B> <SEP> 1.0
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 16.3% </B> <SEP> 20.2% <SEP> 1.4
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 20.2% <SEP> <B> 23.2% </B> <SEP> 4.1
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 21.6% </B> <SEP> 24.2% <SEP> 7.6
 <tb> <B> 33 </B> <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 9.2.5% </B> <SEP> 24.8% <SEP> 11.0
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 23.6% </B> <SEP> 25.4% <SEP> 16.2
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> indecisable- <SEP> raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undecided <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> equal- <SEP> tete <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> entirely
 <tb> moderate <SEP> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> poor <SEP> on <SEP> and <SEP> swim <SEP> more <SEP> as
 <tb> 13 <SEP> resp. <SEP> 8 <SEP> resp.

    <SEP> 5 <SEP> minutes <SEP> on <SEP> the <SEP> lye.
 <tb> 23 <SEP> sec. <SEP> 10 <SEP> sec.
 <tb> under. The effect of the acid sulfuric acid ester of diethylene glycol monobutyl ether, # is also by the according to the English. Godparents; No. 354946, Example 1, the proposed addition of n-amylsulfuric acid sodium only with a much higher amount added by the in English. Patent No. 343901 proposed addition of the acid sulfuric acid ester of ethylene glycol monocresyl ether was not achieved at all.

      
EMI0006.0001
  
    additive <SEP> one <SEP> 60 <SEP>% <SEP> igen <SEP> solution <SEP> des <SEP> Na- <SEP> addition <SEP> from <SEP> 2 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> one <SEP> approx. <SEP> 45 <SEP>% <SEP> igen
 <tb> trium salt <SEP> from <SEP> acidic <SEP> sulfuric acid <SEP> solution <SEP> des <SEP> sodium salt <SEP> from <SEP> acidic
 <tb> ester <SEP> des <SEP> n-amyl alcohol <SEP> (according to <SEP> at- <SEP> sulfuric acid ester <SEP> des <SEP> ethylene glycol game <SEP> 1 <SEP> des <SEP> engl. <SEP> patent <SEP> No. <SEP> 354946) <SEP> monocresyl ether <SEP> (according to <SEP> dem <SEP> example
 <tb> des <SEP> engl. <SEP> patent <SEP> No. <SEP> 343901)
 <tb> caustic soda <SEP> from <SEP> <B> 30 ' </B> <SEP> B6 <SEP> at <SEP> 15 <SEP> <SEP> C
 <tb> 1.85 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> 2.5 <SEP> Vol.

    <SEP>% <SEP> 3.5 <SEP> Vol.
 <tb> n <SEP> 'h <SEP> <B> 5 </B> <SEP> Se <SEP> <B> 0.5 / -, </B>
 <tb> ac <SEP> <b> k. <SEP> 5.0% <SEP> 7.0% <SEP> 7.2 / -, </B>
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 11.6% </B> <SEP> 14.0% <SEP> 14.4% <SEP> 0.5
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 15.8% <SEP> 18.0% <SEP> 18.6% </B> <SEP> 0.7
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 20.4% <SEP> <B> 21.7% <SEP> 22.7% </B> <SEP> 2.1
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 21.8% <SEP> 22.8% </B> <SEP> 24.0% <SEP> 4.0
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 22.8% </B> <SEP> 24.0% <SEP> 24.6% <SEP> 5.8
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 24.2% <SEP> <B> 25.0% <SEP> 25.6% </B> <SEP> 8.6
 <tb> lye <SEP> lye <SEP> lye <SEP> lye <SEP> cloudy
 <tb> of course <SEP> of course <SEP> of course
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> indecisable- <SEP> raw <SEP> twisted,

    <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> poplin fabric
 <tb> tete <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> equal- Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> hardly <SEP> on <SEP> and <SEP> swim
 <tb> moderate <SEP> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> far <SEP> more <SEP> as <SEP> 5 <SEP> min. <SEP> on <SEP> the <SEP> alkalis approx. <SEP> 16 <SEP> approx. <SEP> 9 <SEP> - <SEP> approx. <SEP> 9 <SEP> - <SEP> surface.
 <tb> -17 <SEP> sec. <SEP> 10 <SEP> sec. <SEP> 10 <SEP> sec.
 <tb> under.

          <I> Example 2: To a sodium hydroxide solution of 25 B6 is added 7.5 cm 'per liter of an approximately 56% aqueous solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of ethylene glycol mono-n-hegyl ether. The clear lye has an extraordinarily high network and penetration effect for raw cotton yarns, fabrics or for raw cellulose fibers.

    
EMI0006.0008
  
    Shrinkage diagrams <SEP> with <SEP> Maco raw pearl yarn <SEP> 3/2
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> 15.4% <SEP> raw <SEP> cotton twisted fabric
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 20.6% </B> Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> completely
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 22.0% <SEP> evenly <SEP> through <SEP> and <SEP> sink
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 23.7% </B> <SEP> within <SEP> approx. <SEP> 6 <SEP> seconds <SEP> and 45 <SEP> " <SEP> 24.6% <SEP> ter <SEP> strong <SEP> shrinkage " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 25.4
 <tb> 90 <SEP> " <SEP> 26.4 <SEP>% <SEP> appearances <SEP> under.

         If you compare it to the English Patent No. 359449 with the sulphonation product of octadecenol-n-butyl ether results in the significant technical superiority of the new auxiliaries.
EMI0007.0001
  
    additive <SEP> 50 <SEP> cm ' <SEP> pro <SEP> liter <SEP> one <SEP> water <SEP> solution <SEP> des <SEP> sodium salt <SEP> des <SEP> with <SEP> sulfuric acid <SEP> sulfonated <SEP> product <SEP> after <SEP> example <SEP> 1 <SEP> des <SEP> engl. <SEP> patent <SEP> No.

    <SEP> 859449, <SEP> which <SEP> approx
 <tb> 10 <SEP>% <SEP> des <SEP> ether <SEP> in <SEP> sulfonated <SEP> form <SEP> contains
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> 0.4% <SEP> The <SEP> cloudy <SEP> lye <SEP> networks <SEP> raw
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 0.6% </B> <SEP> cotton twisted fabric <SEP> hardly
 <tb> e <SEP> 15 <SEP>, <SEP> 1.2% <SEP> on, <SEP> so <SEP> that <SEP> this <SEP> still <SEP> after
 <tb> 30 <SEP> " <SEP> <B> 2.7% </B> <SEP> 5 <SEP> minutes, <SEP> still <SEP> partially <SEP> dry " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 3.8% </B> <SEP> ken <SEP> stayed, <SEP> on <SEP> the <SEP> lye
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 4.7% <SEP> swim.
 <tb> a
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 6.0y <I> Example 3:

   </I> To a sodium hydroxide solution of <B> 38 ' </B> B6 1% by volume of an approx. 56% solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of diethylene glycol mono-n-propyl ether is used, which enables it to penetrate raw, dry cotton fabrics quickly and completely.



  If you wanted to achieve the same effect with the acid sulfuric acid ester of diethylene glycol monoethyl ether specified in Example 4 of English Patent No. 377678 or with the ethylene glycol mono-n-butyl ether sodium sulfate mentioned in Example 3 of this patent, you would have to use it far more than double the amount to apply or. could not achieve this effect at all.

    
EMI0007.0017
  
    Caustic soda <SEP> from <SEP> <B> 38 ' </B> <SEP> Be <SEP> at <SEP> 15 <SEP> <SEP> C.
 <tb> addition <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> one <SEP> approx. <SEP> 56 <SEP>% <SEP> igen <SEP> solution <SEP> des <SEP> diethylene glycol mono-n-propyl ether sodium sulfate
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 1.3% </B> <SEP> raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> un " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 1.3% </B> <SEP> resolved <SEP> poplin fabric
 <tb> <b> 22 </B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 1.7% </B> Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> in <SEP> the <SEP> clear <SEP> lye
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 5.1% </B> <SEP> almost <SEP> immediately <SEP> and <SEP> evenly
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 1 (), 1 <SEP>% <SEP> through.
 <tb> 60 <SEP> " <SEP> 14.1
 <tb> 90 <SEP> " <SEP> 19.5
 <tb> (In <SEP> this one <SEP> highly concentrated <SEP> alkalis <SEP> sink <SEP> the <SEP> tissue <SEP> because of <SEP> dem <SEP> high <SEP> specific <SEP> weight <SEP> the <SEP> liquid <SEP> too <SEP> then <SEP> only <SEP> very much <SEP> slowly <SEP> under, <SEP> if <SEP> you <SEP> immediately <SEP> set by <SEP>.)

         
EMI0008.0001
  
     <I> additives <SEP> after <SEP> dem <SEP> narrow. <SEP> patent <SEP> llr. </I> <SEP> 377673
 <tb> addition <SEP> one <SEP> approx. <SEP> 52 <SEP>% <SEP> igen <SEP> solution <SEP> des <SEP> addition <SEP> one <SEP> approx. <SEP> 63% igen <SEP> water
 <tb> Diethylene glycol monoethyl ether sodium <SEP> solution <SEP> des <SEP> sodium salt <SEP> des <SEP> acidic
 <tb> sulfate <SEP> sulfuric acid ester <SEP> des <SEP> ethylene glycol mono-n-butyl ether
 <tb> addition <SEP> addition <SEP> addition <SEP> addition
 <tb> 1 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> 2 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> 0.8 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> 2 <SEP> Vol.
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 1.3% </B> <SEP> 1.2% <SEP> <B> 1.0% </B> <SEP> 1.4
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 1.3% </B> <SEP> 1.2% <SEP> <B> 1.0% </B> <SEP> 1.4
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 1.3% </B> <SEP> 1.2% <SEP> <B> 1.0% </B> <SEP> 1.4
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 1.3% <SEP> 1.7% <SEP> 1.0% </B> <SEP> 1.4%
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 1.8% <SEP> 3.0% <SEP> 1.0% </B> <SEP> 1.6
 <tb>;, <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 3.0% </B> <SEP> 4.9% <SEP> 1.2% <SEP> 2.4
 <tb> <b> 90 <SEP> 7.0% <SEP> 9.8% <SEP> 2.6% </B> <SEP> 4.7
 <tb> lye <SEP> full <SEP> lye <SEP> lye <SEP> through <SEP> immediately <SEP> educated <SEP> crystalline
 <tb> constantly <SEP> of course <SEP> weak <SEP> cloudy <SEP> excretions <SEP> strong <SEP> clouded.
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undecided <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> entirely <SEP> poor:

  
 <tb> on <SEP> and <SEP> are <SEP> still <SEP> after <SEP> 5 <SEP> minutes <SEP> partially <SEP> dry <SEP> stayed. <I> example </I> Diner caustic soda from <B> 331 </B> B6 is added per liter 15 cm 'of the approx. 56% aqueous solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of diethylene glycol mono-n-propyl ether. The clear lye has a high and unchangeable network and penetration effect,

      which can be obtained by adding the next lower homologue in Example 4 of the English. Patent No. 377678 called diethylene glycol mono- äthersulfats, which contains only 6 carbon atoms in the molecule, or the acid sulfate of ethylene glycol monopropylether mentioned in Example 2 of this patent can not even remotely reach.

    
EMI0008.0018
  
    additive <SEP> 1.5 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> the <SEP> approx. <SEP> 56% <SEP> solution <SEP> des <SEP> diethylene glycol mono-n-propyl ether sodium sulfate <SEP>,
 <tb> fresh <SEP> attached <SEP> lye <SEP> 24 <SEP> hours <SEP> in <SEP> flatter <SEP> more open
 <tb> shell <SEP> kept <SEP> lye
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 3.5% </B> <SEP> 4.0
 <tb> <B> 32 </B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 9.2% </B> <SEP> 10.2
 <tb> <b> 29 </B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 14.8% <SEP> 15.0
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 22.0% <SEP> 21.5
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 24.1% <SEP> 23.6
 <tb> 24.1
 <tb> 60 <SEP> " <SEP> 25.2
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 26.0% </B> <SEP> 25.6
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undecided <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> in <SEP> the <SEP> clear <SEP> Lye <SEP> immediately <SEP> evenly <SEP> through <SEP> and <SEP> sink <SEP> within
 <tb> approx. <SEP> 13 <SEP> resp. <SEP> 12 <SEP> sec. <SEP> resp. <SEP> 14 <SEP> resp. <SEP> 17 <SEP> sec. <SEP> under.

         
EMI0009.0001
  
    additive <SEP> 1.5 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> the <SEP> approx. <SEP> 52 <SEP>% <SEP> igen <SEP> delete <SEP> addition <SEP> 1.5 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> the <SEP> approx. <SEP> 65% igen <SEP> solution <SEP> des <SEP> diethylene glycol monoethyl <SEP> solution <SEP> des <SEP> ethylene glycol mono-n-propyl ether sodium sulfate <SEP> ether sodium sulf <SEP> ats
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 0.5% </B> <SEP> 1.0
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 0.4%
 <tb> 1.8
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 0.2 <SEP>% <SEP> 3.2
 <tb> 30 <SEP>,> <SEP> <B> 0.7% </B> <SEP> 9.2
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 2.2% <SEP> 13.8
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 4.2 <SEP>% <SEP> 17.2
 <tb> 90 <SEP> " <SEP> 7.8% <SEP> 21.5%
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undecided <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> in <SEP> the <SEP> clear <SEP> Lye <SEP> and <SEP> swim <SEP> more <SEP> as <SEP> 5 <SEP> minutes <SEP> first <SEP> partially <SEP> wetted <SEP> on <SEP> the <SEP> lye surface.

         The comparison shows that the sulfuric acid esters of ethers of ethylene glycol or polyethylene glycols only have a technically beneficial effect if they contain at least 7 carbon atoms in total, of which at least 3 carbon atoms fall on the oxygen-free atomic residue have to.

       <I> Example 5: </I> To a sodium hydroxide solution of <B> 28 ' </B> B6 is 2.5% by volume of the approx. 58% solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of triethylene glycol mono-n-propyl ether
EMI0009.0018
    A clear lye with a high wetting and penetrating effect is obtained. A comparison liquor to which 2.5 vol.% Of the approx.

   65% aqueous solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of ethylene glycol mono-n-propyl ether
EMI0009.0026
    has added, has a very low, technically meaningless effect.

    
EMI0009.0027
  
    additive <SEP> sulfuric acid ester <SEP> des:
 <tb> Triethylene glycol mono-n-propyl ether <SEP> ethylene glycol mono-n-propyl ether
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> <B> 8.8% </B> <SEP> 0.7
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 15.0% </B> <SEP> 0.9
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 17.8% </B> <SEP> 1.5
 <tb> 30 <SEP> " <SEP> <B> 20.6% </B> <SEP> 5.0
 <tb> 21.8% <SEP> 8.7
 <tb> <SEP> 45 <SEP>
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 22.5% </B> <SEP> 11.6
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 23.4% <SEP> 16.2
 <tb> lye <SEP> of course <SEP> lye <SEP> of course
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undecided <SEP> raw <SEP> twisted,

    <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undecided
 <tb> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> equal- <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> hardly <SEP> on
 <tb> moderate <SEP> through <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> approx. <SEP> 12 <SEP> and <SEP> swim <SEP> more <SEP> as <SEP> 5 <SEP> minutes <SEP> on
 <tb> resp. <SEP> approx. <SEP> 16 <SEP> sec. <SEP> under. <SEP> the <SEP> lye. The comparison shows the great superiority of the sulfuric acid ester with more than 7 carbon atoms compared to that with less than 7 carbon atoms, both containing the same alkyl radical.

       <I> Example 6: </I> Sodium hydroxide solutions from 28 to <B> 30 ' </B> Be added 7.5 cm 'of the approx. 42.5% strength aqueous solution of the sodium salt of acid sulfuric acid ester of ethylene glycol monoisoamyl ether per liter. Clear solutions are obtained which do not change either in their nature or in their effect on storage.

    
EMI0010.0012
  
    Lye <SEP> from <SEP> 30 <SEP> <SEP> B6
 <tb> 24 <SEP> hours <SEP> in <SEP> flatter
 <tb> lye <SEP> from <SEP> <B> 28 ' </B> <SEP> B6 <SEP> fresh
 <tb> more open <SEP> bowl <SEP> set to <SEP> preserved
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> <B> 6.8% </B> <SEP> 5.2 <SEP>% <SEP> 5.2
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 14.9% <SEP> 14.8% <SEP> 14.9
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 18.5% <SEP> 19.5% </B> <SEP> 19.2%
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 22.0% <SEP> 24.0% <SEP> 23.3
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 23.6% </B> <SEP> 25.3 <SEP>% <SEP> 24.5
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24.6% <SEP> <B> 26.2% </B> <SEP> 25.3
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 26.1% <SEP> 27.1% </B> <SEP> 26.2 If one wanted the same effect with the help of the example 3 of the English patent no.

   377678 acidic sulfuric acid ester of ethylene glycol mono-n-butyl ether mentioned, a significantly higher amount would be necessary.
EMI0010.0017
  
    additive <SEP> one <SEP> approx. <SEP> 63% igen <SEP> water <SEP> solution <SEP> des <SEP> sodium salt <SEP> from <SEP> acidic <SEP> sulfuric acid ester <SEP> des <SEP> ethylene glycol mono-n-butyl ether
 <tb> addition <SEP> 25 <SEP> cm ' <SEP> pro <SEP> liter <SEP> 28 degrees <SEP> addition <SEP> 12 <SEP> <B> cm ' </B> <SEP> pro <SEP> liter <SEP> 30 degrees
 <tb> caustic soda <SEP> sodium hydroxide solution
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> 8.4% <SEP> 6.6%
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 15.2% <SEP> 14.4%
 <tb> 15 <SEP> " <SEP> 17.8 <SEP> 18.5
 <tb> 22.4
 <tb> 30 <SEP> " <SEP> 20.8
 <tb> 45 <SEP> " <SEP> 22.0% <SEP> 23.5
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 22.7% </B> <SEP> 24.2
 <tb> 25.0
 <tb> 90 <SEP> " <SEP> 23.8
 <tb> Tepid <SEP> of course <SEP> lye <SEP> clear If you wanted the same effect with the help of sodium isoamylsulfuric acid or. of sodium n-amylsulfuric acid, significantly more of it would also have to be used.

      
EMI0011.0001
  
    additive <SEP> from <SEP> 20 <SEP> cm ' <SEP> the <SEP> approx. <SEP> 55% <SEP> addition <SEP> from <SEP> 17.5 <SEP> cm ' <SEP> the <SEP> approx. <SEP> 63% igen
 <tb> water <SEP> solution <SEP> from <SEP> isoamyl sulfur <SEP> water <SEP> solution <SEP> from <SEP> n-amyl sulfuric acid <SEP> sodium <SEP> sour <SEP> sodium
 <tb> pro <SEP> liter <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> 30 <SEP> <SEP> Be <SEP> at <SEP> 15 <SEP> <SEP> C
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 0.6% </B> <SEP> 5.5
 <tb> 14.6
 <tb> <SEP> 1o <SEP> <SEP> 1 <B>, </B> 3
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 3.0% </B> <SEP> 18.8
 <tb> <B> 9.8% </B> <SEP> 23.8
 <tb> <SEP> 30 <SEP>
 <tb> ,, <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 15.4% <SEP> 25.6
 <tb> 60 <SEP> " <SEP> <B> 1 </B> 8.9 <SEP> 26.4
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 22.8% </B> <SEP> 27.4
 <tb> The <SEP> lye <SEP> is <SEP> initially <SEP> clear, <SEP> results <SEP> but <SEP> lye <SEP> of course
 <tb> already <SEP> after <SEP> few <SEP> seconds <SEP> strong <SEP> crystalline <SEP> excretions <SEP> des <SEP> ester salt.

         The comparison clearly shows the great superiority of isoamylglycol sulphate, which contains 7 carbon atoms, compared to butylglycol sulphate, which contains only 6 carbon atoms.

   It also shows the very great superiority of isoamylglycol sulfate over isoamyl sulfate and n-amyl sulfate, in which the hydrophobic isoamyl and respectively. n-Amyl radical is not bound through mediation of an intermediate group, but directly to the hydrophilic sulfuric acid radical.

       <I> example <B> 7 </B>: </I> A mixture of 50 parts by weight of the approx. 492.5% aqueous solution of the sodium salt of the acidic sulfuric acid ester of ethylene glycol monoisoamyl ether and 50 parts by weight of the approx. 55% aqueous solution of sodium n-butylsulfuric acid results in the addition of 2% by volume to 33-degree caustic soda a clear lye, excellently suited for raw mercerization, which does not change either in its composition or in its effect when stored. This high effect can by far not be achieved with the combination elements on their own.

    
EMI0011.0028
  
    additive <SEP> from <SEP> 2 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> des <SEP> Ge <SEP> addition <SEP> from <SEP> 2 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> addition <SEP> from <SEP> 2 <SEP> Vol.
 <tb> mix <SEP> des <SEP> isoamylglycol sulf <SEP> des <SEP> n-butyl sulfate
 <tb> fats <SEP> alone <SEP> _ <SEP> alone
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 5.2% <SEP> 0.8% </B> <SEP> 0.8
 <tb> <B> 59 </B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 14.2% <SEP> 1.4% <SEP> 0.7
 <tb> <b> <I> 99 </I> </B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 19.8% </B> <SEP> 2.0% <SEP> 0.8
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 25.8% <SEP> 10.6% </B> <SEP> 2.6
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 27.1% <SEP> 15.1% </B> <SEP> 5.5
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 27.6% </B> <SEP> 18.4% <SEP> 8.2
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 28.0% </B> <SEP> 21.4% <SEP> 12.8
 <tb> lye <SEP> is <SEP> and <SEP> remains <SEP> of course <SEP> alkalis <SEP> cloudy <SEP> through <SEP> flaky <SEP> excretions
 <tb> Raw <SEP> twisted <SEP> and <SEP> poplin <SEP> raw <SEP> twisted <SEP> and <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself
 <tb> tissue Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> entirely <SEP> uneven <SEP> on <SEP> and <SEP> swim
 <tb> completely and evenly <SEP> approx. <SEP> 5 <SEP> min.

    <SEP> resp. <SEP> more <SEP> as <SEP> 5 <SEP> min.
 <tb> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> 9 <SEP> on <SEP> the <SEP> caustic surfaces.
 <tb> to <SEP> 10 <SEP> seconds: <SEP> under. The fact that two substances, each of which when used alone, due to their only partial solubility, have only a very low degree of effectiveness, when used together, they interact with one another in such a way that the mixture is and remains clearly soluble and one is the addition of the Has an effect that is many times greater than that of individual effects,

   is surprising and could in no way be foreseen from the known. If 50 parts by weight of the approx. 55% strength aqueous solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of diethylene glycol monoisoamyl ether are mixed with 50 parts by weight of the 55% strength solution of sodium n-butylsulfuric acid, 1.5 cm 'of this mixture is 100% cm 'sodium hydroxide solution of 30 Be,

      the result is a clear liquid in which a shrinkage of 24.2% of the original length is achieved after only 15 seconds of exposure to macro beading yarn 3/2.

       <I> Example 8: </I> 15 cm 'of the approx. 42.5% aqueous solution of isoamylglycolsulfuric acid sodium is added to a caustic solution of 25 Be. A clear liquor with an extraordinarily high wetting and penetrating effect is obtained. If the sulfuric acid ester is combined in a suitable manner with an ether alcohol, the effect of the pure ester can be achieved with this mixture with a significantly smaller addition.

    
EMI0012.0032
  
    additive <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> one <SEP> mixture <SEP> off
 <tb> 85 <SEP> parts by weight <SEP> des <SEP> isoamylglycol sulfate <SEP> and <SEP> 15 <SEP> parts by weight <SEP> des
 <tb> techn. <SEP> mixture <SEP> the <SEP> acetals <SEP> off
 <tb> the <SEP> three <SEP> isomers <SEP> 1VIethylcyclohega additive <SEP> 1.5 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> des <SEP> addition <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> one <SEP> Mi- <SEP> nuns <SEP> and <SEP> glycerine <SEP> from <SEP> following
 <tb> isoamyl glycol sulfate <SEP> schung <SEP> off <SEP> 80 <SEP> weight percentage <SEP> formula:

  
 <tb> len <SEP> des <SEP> isoamylglycol sulf <SEP> CHs
 <tb> fats <SEP> and <SEP> 20 <SEP> parts by weight <SEP> / GH @
 <tb> techn. <SEP> diethylene glycol mono- <SEP> C $ 2 <SEP> CH2
 <tb> butyl ether <SEP> i <SEP> I
 <tb> CH2 <SEP> CH2
 <tb>> C <
 <tb> 0 <SEP> 0
 <tb> <B> CH2-CH </B>
 <tb> CH20H
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> ' <SEP> <B> 13.0% </B> <SEP> 16.4% <SEP> 14.4
 <tb> <B> 21 </B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 18.8% </B> <SEP> 20.87o <SEP> 19.0
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 20.6 <SEP>% <SEP> 22.2% <SEP> 20.6
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 22.7% <SEP> 23.8% </B> <SEP> 22.4
 <tb> 45 <SEP> " <SEP> <B> 23.8% </B> <SEP> 24.6% <SEP> 23.3
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24.5% <SEP> 25.2% <SEP> 24.1
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 25.6% <SEP> 26.2% </B> <SEP> 25.2
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undisclosed <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> evenly
 <tb> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> within
 <tb> approx. <SEP> 6 <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 5 <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 5 <SEP> resp.
 <tb> approx. <SEP> 12 <SEP> sec, <SEP> approx. <SEP> 10 <SEP> sec. <SEP> approx. <SEP> 14 <SEP> sec. <SEP> under.

            <I> Example 9: If one tries to use the acidic sulfuric acid ester of ethylene glycol monoisoamyl ether mentioned in Example 8 in 32- to 33-degree sodium hydroxide solution, it turns out that it cannot be clearly dissolved in it and, after a short time, for the most part in crystallized form falls out again.

      As the comparison shows, its effect in these alkalis is very slight; However, like the solubility, it can unexpectedly be increased very sharply by combination with the diethyleneglycol monobutyl ether, which is likewise insoluble and ineffective in these alkalis, or with another ether alcohol.

    
EMI0013.0015
  
    additive <SEP> 0.75 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> the <SEP> in <SEP> example <SEP> 8 <SEP> addition <SEP> 1.0 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> one <SEP> mixture <SEP> off
 <tb> mentioned <SEP> solution <SEP> des <SEP> isoamylglycol <SEP> 90 <SEP> parts by weight <SEP> des <SEP> isoamyl glycol sodium sulphate <SEP> for <SEP> yourself <SEP> alone <SEP> sodium sulfate <SEP> and <SEP> 10 <SEP> parts by weight
 <tb> techn. <SEP> diethylene glycol monobutyl ether
 <tb> Na0H <SEP> 32 <SEP> <SEP> B6 <SEP> NaOH <SEP> 33 <SEP> <SEP> B6 <SEP> NaOH <SEP> 32 <SEP> <SEP> B6 <SEP> Na011 <SEP> <B> 33 ' </B> <SEP> B6
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> 1.2% <SEP> <B> 1.0% <SEP> 3.2% </B> <SEP> 4.4
 <tb> 10 <SEP> " <SEP> 3.2% <SEP> 1.6% <SEP> 12.2% <SEP> 13.0%
 <tb>,> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 6.6% </B> <SEP> 3.4% <SEP> 19.0% <SEP> 19.2
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 15.2% <SEP> <B> 10.8% <SEP> 26.0% </B> <SEP> 25.5
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 19.9% <SEP> 15.8% </B> <SEP> 27.4% <SEP> 26.7
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 22.2% <SEP> <B> 18.6% <SEP> 28.0% </B> <SEP> 27.2
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 24.3% <SEP> 21.9% <SEP> 28.4% <SEP> 27.4
 <tb> Both <SEP> alkalis <SEP> are <SEP> cloudy <SEP> as a result <SEP> crystal <SEP> lye <SEP> full <SEP> lye <SEP> almost
 <tb> liner <SEP> excretions.

    <SEP> come <SEP> of course <SEP> of course
 <tb> Raw <SEP> twisted fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> entirely <SEP> un- <SEP> raw <SEP> twisted fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> evenly <SEP> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> first <SEP> within <SEP> moderate <SEP> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> within
 <tb> approx. <SEP> 11/2 <SEP> min. <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 3 <SEP> to <SEP> 4 <SEP> min. <SEP> under. <SEP> approx. <SEP> 20 <SEP> sec. <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 30 <SEP> sec. <SEP> under.

          <I> Example 10: A sodium hydroxide solution of 26 B6, to which 7 cm 'of an approx. 55% aqueous solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of diethylene glycol monoisoamyl ether was added per liter, is clear and has an extraordinarily high network and penetration effect for raw tree woolen goods and pulp fibers.
EMI0013.0026
  
    Shrinkage diagram <SEP> with <SEP> Maco raw pearl yarn <SEP> 3/2
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> 12.0% <SEP> raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> unent " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 18.2% </B> <SEP> arbitrated <SEP> poplin fabric <SEP> net 15 <SEP> " <SEP> <B> 20.3% </B> <SEP> zen <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> evenly <SEP> on
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 22.5% <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> approx. <SEP> 5 <SEP> Wed " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 23.5% </B> Groove <SEP> <SEP> resp. <SEP> ea.

    <SEP> 12 <SEP> to <SEP> 16 <SEP> Se " <SEP> <B> 6'0 </B> <SEP> " <SEP> 24.21 or similar <SEP> customers <SEP> under.
 <tb> 90 <SEP> " <SEP> 25.3 If the sulfuric acid ester is combined with a small amount of an ether alcohol, this combination, compared to the pure sulfuric acid ester, has the completely unexpected property of being clearly soluble in 30-degree lye and being particularly effective.

    
EMI0014.0007
  
    mixture <SEP> off <SEP> 95 <SEP> parts by weight <SEP> the <SEP> mentioned above <SEP> solution <SEP> des <SEP> diethylene glycol monoisoamyl ether sodium sulfate <SEP> and <SEP> 5 <SEP> parts by weight <SEP> techn. <SEP> diethylene glycol monobutyl ether
 <tb> addition <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> to <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> 30 <SEP> <SEP> Be <SEP> at <SEP> 15 <SEP> <SEP> C
 <tb> 24 <SEP> hours <SEP> in <SEP> flatter <SEP> more open <SEP> Kri fresh <SEP> attached <SEP> lye <SEP> stall <SEP> kept <SEP> lye
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 9.8% </B> <SEP> 7.4%
 <tb> <B> 11 </B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 20.7% </B> <SEP> 18.6
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 24.1% <SEP> 22.6
 <tb> 30 <SEP> " <SEP> 26, <B> 1 </B> 25.6
 <tb> 45 <SEP> " <SEP> 27.2 <SEP> 26.0
 <tb> 60 <SEP> " <SEP> 27.4 <SEP> <B> 26.3% </B>
 <tb> 90 <SEP> " <SEP> 28.0 <SEP> 26.5
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undecided <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> evenly
 <tb> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> within
 <tb> approx. <SEP> 12 <SEP> to <SEP> 15 <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 13 <SEP> to <SEP> 16 <SEP> sec. <SEP> under.

       
EMI0014.0008
  
    additive <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> des <SEP> sulfuric acid ester <SEP> from <SEP> diethylene glycol monoisoamyl ether <SEP> alone <SEP> to
 <tb> caustic soda <SEP> from <SEP> 30 <SEP> <SEP> B6
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> 2.0
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 6.6% </B> <SEP> raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> Po " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 11.5% </B> <SEP> peline fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> man " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 18.6% </B> <SEP> gel-like <SEP> through <SEP> and <SEP> sink <SEP> first
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 21.0% <SEP> after <SEP> approx. <SEP> 3 <SEP> minutes <SEP> resp. <SEP> after
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 22.2% <SEP> approx.

    <SEP> 2 <SEP> minutes <SEP> under.
 <tb> 90 <SEP> " <SEP> 23.8 If 4 parts by weight of the solution of diethylene glycol isoamyl ether sodium sulphate are mixed with 6 parts by weight of technical grade xylenol mixture, a product is obtained which is also clearly soluble and highly active in alkalis of 30 to 32 B6.

    
EMI0014.0014
  
    additions <SEP> 1.5 <SEP> Vol. <SEP>%
 <tb> caustic soda <SEP> from <SEP> <B> 30 ' </B> <SEP> B6 <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> 32 <SEP> <SEP> B6
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> <B> 7.6% </B> <SEP> 3.5
 <tb> <B> 11 </B> <SEP> 10 <SEP>;, <SEP> <B> 17.3% </B> <SEP> 12.2
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 22.0% <SEP> 18.3
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 25.4% <SEP> 25.3
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 26.3% </B> <SEP> 26.8
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 26.7% </B> <SEP> 27.4
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 27.2% </B> <SEP> 28.0
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undecided <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> evenly
 <tb> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> 8 <SEP> to <SEP> 10 <SEP> sec. <SEP> under.

           A somewhat less high effect is obtained with a corresponding mixture in which the diethylene glycol isoamyl ether sodium sulphate is replaced by the ethylene glycol isoamyl ether sodium sulphate, while, on the other hand, one which contains sodium amyl sulphate is still quite ineffective even if the amount added is twice as high .

    
EMI0015.0008
  
    mixture <SEP> off <SEP> 4 <SEP> parts by weight <SEP> the <SEP> approx.
 <tb> 42.5% igen <SEP> water <SEP> solution <SEP> des <SEP> Na- <SEP> mixture <SEP> off <SEP> 4 <SEP> parts by weight <SEP> the <SEP> approx.
 <tb> trium salt <SEP> from <SEP> acidic <SEP> sulfuric acid <SEP> 55 <SEP>% <SEP> igen <SEP> water <SEP> solution <SEP> des <SEP> isoamyl ester <SEP> des <SEP> ethylene glycol issoamyl ether <SEP> sulfuric acid <SEP> sodium <SEP> and <SEP> 6 <SEP> weight and <SEP> 6 <SEP> parts by weight <SEP> techn. <SEP> xylenol Share <SEP> <SEP> techn. <SEP> xylenol mixture
 <tb> mix
 <tb> additions <SEP> 1.5 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> to <SEP> caustic soda <SEP> from <SEP> additions <SEP> 3 <SEP> Vol.

    <SEP>% <SEP> to <SEP> caustic soda <SEP> from
 <tb> 30 <SEP> <SEP> B6 <SEP> 32 <SEP> <SEP> Be <SEP> 30 <SEP> <SEP> B6 <SEP> 32 <SEP> <SEP> B6
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> 4.6% <SEP> <B> 3.1% <SEP> 1.3% <SEP> 0.8% </B>
 <tb> <B> 59 </B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 11.6% <SEP> 9.2% <SEP> 3.2% </B> <SEP> 1.0
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 16.4% <SEP> <B> 15.5% <SEP> 6.2% </B> <SEP> 1.8
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 21.6 <SEP>% <SEP> <B> 20.6% </B> <SEP> 13.4% <SEP> 6.2
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 23.2 <SEP>% <SEP> 23.2 <SEP>% <SEP> 17.4% <SEP> 11.0
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24.3 <SEP>% <SEP> 24.4% <SEP> <B> 19.8% </B> <SEP> 15.0
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25.6 <SEP>% <SEP> <B> 25.6% </B> <SEP> 22.5% <SEP> 20.0
 <tb> Raw <SEP> twisted,

    <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> indecisable- <SEP> raw <SEP> twisted fabric <SEP> will be <SEP> from <SEP> the <SEP> kla tete <SEP> poplin fabric <SEP> will be <SEP> from <SEP> the
 <tb> clear <SEP> alkalis <SEP> immediately <SEP> wetted <SEP> and <SEP> sin- <SEP> ren <SEP> alkalis <SEP> poor <SEP> wetted <SEP> and
 <tb> ken <SEP> within <SEP> swim <SEP> more <SEP> as <SEP> 5 <SEP> min. <SEP> on <SEP> the
 <tb> .10 <SEP> or 1b <SEP> .sec. <SEP> liquids. <SEP> - <SEP> raw <SEP> poplin fabric
 <tb> approx
 <tb> 13 <SEP> sec. <SEP> will be <SEP> uneven <SEP> networked <SEP> and <SEP> are under <SEP> sec. <SEP> ken <SEP> first <SEP> after <SEP> approx. <SEP> 1 <SEP> minute <SEP> under.

          <I> Example 11: 1% by volume of the approx. 50% strength aqueous solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of triethylene glycol monoiso- amyl ether is added to a caustic soda solution of 24 'Be. A clear caustic solution is obtained that is suitable for the rapid and complete alkalization of raw pulp fibers, the wetting and alkalization effect of which is characterized by the following key figures:

    
EMI0015.0019
  
    Shrinkage diagram, <SEP> recorded <SEP> with <SEP> l @ lakorohpperlgarn <SEP> 3/2
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> 13.0
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 17.8% </B> <SEP> raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> unent " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 19.3% <SEP> arbitrated <SEP> poplin fabric @ net " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 21.1% <SEP> zen <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> evenly <SEP> on
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 22.1% <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> approx. <SEP> 5
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 22.8% </B> <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 12 <SEP> to <SEP> 13 <SEP> sec.

    <SEP> under.
 <tb> 90 <SEP> " <SEP> 23.9 In alkalis from 25 to <B> 29 ' The sulfuric acid ester is not clearly soluble and as a result is hindered from developing its effectiveness, while in 30- to 32-degree lye, on the other hand, it is unexpectedly clearly soluble and highly effective without the aid of a solubilizer.

    
EMI0016.0004
  
    additions <SEP> 1.5 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> to <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from
 <tb> 30 <SEP> <SEP> gust <SEP> 32 <SEP> <SEP> gust
 <tb> 26 <SEP> <SEP> gust <SEP> 28 <SEP> <SEP> gust <SEP> fresh <SEP> after <SEP> 20 <SEP> hours <SEP> fresh <SEP> after <SEP> 20 <SEP> hours
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 8.470 </B> <SEP> 2.0% <SEP> 7.2 <SEP>% <SEP> 5.4% <SEP> 2.8 / -o <SEP> 2.8
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 15.8 <SEP>% <SEP> <B> 7.2% </B> <SEP> 19.4% <SEP> <B> 18.0% <SEP> 13.2% </B> <SEP> 13.8
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 18.6% </B> <SEP> 11.4% <SEP> 24.0% <SEP> <B> 23.7% <SEP> 20.8% </B> <SEP> 21.5
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 21.7% <SEP> 17.6% <SEP> 26.6% <SEP> 27.7% <SEP> 26.8% </B> <SEP> 27.7
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 23.2% </B> <SEP> 20.0% <SEP> <B> 27.1% </B> <SEP> 28.4% <SEP> <B> 27.7% </B> <SEP> 28.6
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24.37o <SEP> 21.4% <SEP> 27.4% <SEP> <B> 28.8% <SEP> 28.0% </B> <SEP> 29.0
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 25.8% </B> <SEP> 23.1 / -o <SEP> <B> 27.5% </B> <SEP> 29.1% <SEP> <B> 28.2% </B> <SEP> 29.4%
 <tb> lye <SEP> lye
 <tb> cloudy <SEP> cloudy <SEP> alkalis <SEP> of course <SEP> alkalis <SEP> almost <SEP> clear The property

   in caustic soda increasing concentration from 15 gusts up to a certain limit lye concentration (here approx. 24 'gust) and, moreover, with an approx. 3 to 8 B6 overlying zone of caustic concentrations again being clearly soluble or at least easily distributable , only applies to those sulfuric acid esters of ethers of ethylene glycol or polyethylene glycols,

    which contain at least 7 carbon atoms, of which at least 3 carbon atoms fall on the hydrophobic hydrocarbon radical. This empirical fact is surprising and could not be foreseen from the familiar.

   It is very important in practice, because in large-scale raw mercerization, the wetting agent must be soluble not only in the working liquor but also in the approximately 3 to 8 gust stronger storage liquor, the so-called booster liquor, from which the working liquor is derived must continue to flow in during the mercerization to keep the caustic soda content constant.



  With the new process, it is not only possible to achieve clear and highly effective impregnation liquors, but also clear, non-segregating intensifying liquors without having to resort to dispersing additives, for example the use of phenolic auxiliaries, which is sometimes undesirable in those companies that discharge their wastewater into public waters.



  When using the Triäthylenegly- kolmonoisoamyläthernatriumsulfats as a wetting agent for 30 degree impregnation caustic soda you can use a large part of the same without reducing the wetting and penetration effect by the easily and cheaply available techn. Replace xylenol mixture.

    If, for example, 40 parts by weight of the solution of triethylene glycol monoisoamyl ether sodium sulfate are mixed with 60 parts by weight of techn. Xylenol mixture, a product is obtained which is also clearly soluble in sodium hydroxide solutions of 30 to 32 Bo and, due to its high effectiveness, can be used as a wetting agent in the mercerization of dry, completely untreated raw cotton goods.

      
EMI0017.0001
  
    additions <SEP> 1.5Vo1. <SEP>% <SEP> to <SEP> alkalis <SEP> from
 <tb> <B> 300 </B> <SEP> B6 <SEP> <B> 320 </B> <SEP> Be
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> <B> 6.8% </B> <SEP> 3.8
 <tb> <B> 13 </B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 16.8% </B> <SEP> 1 <B> 1 </B>, 7
 <tb> <B> 1 </B> 9.0
 <tb> 15 <SEP> " <SEP> 21.5
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 25.4% <SEP> <B> 25.0% </B>
 <tb> 26.4% <SEP> 26.6
 <tb> <SEP> 45 <SEP>
 <tb> " <SEP> 6 <B> 0 </B> <SEP> " <SEP> <B> 27.0% </B> <SEP> 27.2
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 27.7% </B> <SEP> 27.8
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undecided <SEP> Popehne tissue Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> in <SEP> moment <SEP> des
 <tb> hang up <SEP> on that <SEP> lye <SEP> completely <SEP>: evenly <SEP> through <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> less
 <tb> seconds <SEP> under.

         If the 50% solution of triethylene glycol monoisoamyl ether sodium sulfate is added in an amount of 17.5 cm per liter to potassium hydroxide solution of 20 B6, a clear liquid of extraordinarily high net capacity for crude cotton thread is obtained. Pieces of tissue placed on the surface immediately mesh through and sink under after just 2 seconds.

           example <I> 12: While the acid sulfuric acid ester of triethylene glycol monoisoamylether mentioned in Example 11 is still clearly soluble and highly active in 24-degree sodium hydroxide solution, the acidic sulfuric acid ester of diethylene glycol n-hexyl ether in 23-degree sodium hydroxide solution is still clearly soluble and highly active.

    
EMI0017.0019
  
    additive <SEP> one <SEP> approx <SEP> 63 <SEP>% igen <SEP> water <SEP> solution <SEP> des <SEP> sodium salt <SEP> from. <SEP> acidic <SEP>; sulfur acid ester <SEP> des <SEP> diethylene glycol mono-n-hexyl ether
 <tb> addition <SEP> 0.5 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> addition <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP>%
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> 9.4% <SEP> 15.2
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 14.0% <SEP> 18.8
 <tb> <B> 39 </B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 15.8% </B> <SEP> 20.1
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 18.4% <SEP> 21.7
 <tb> 45 <SEP> " <SEP> <B> 19.9% </B> <SEP> 22.6
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 21.0% <SEP> 23.3
 <tb> <B> 22.6% </B> <SEP> 24.6
 <tb> <SEP> 90 <SEP>
 <tb> Raw <SEP> twisted fabric, <SEP> as well as <SEP> raw cellulose films Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> in <SEP> the <SEP> clear <SEP> alkalis <SEP> immediately <SEP>, evenly <SEP> through <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> less <SEP> seconds <SEP> under.

         The triethylene glycol monoisoamyl ether sulphate, in which the hydrophobic, network-active isoamyl group is separated from the sulfuric acid ester group by the complex of triethylene glycol, has approximately the same limiting liquor concentration as the di-ethylene glycol mono-n-hexyl ether sulphate,

      whose hydrophobic, highly active alkyl group is one CH group larger, but is separated from the hydrophilic sulfuric acid ester group by the grouping - (CHz-CHZ-O) - of the diethylene glycol, which occurs only twice in a row.

             If 40 parts of the solution of diethylene glycol mono-n-hexyl ether sodium sulfate are combined with 60 parts of p-cresol, a highly active product is obtained which is clearly soluble in 28-degree sodium hydroxide solution.



  If 30 parts of the solution are combined with 70 parts of a technical mixture of isomeric methylisopropylphenols which is liquid at normal temperature and which is marketed under the name "Isothymol FL", a particularly highly active product in 25-degree sodium hydroxide solution is obtained.



  The in the first case after 5 respectively. 15 seconds exposure time reached Shrinkage of macro beaded yarn amounts to 7.297o resp. 18.4%, the shrinkages achieved in the second case after these times even 16.2% respectively. 22.3% of the original length. <I> Example 13: </I> 70 parts by weight of an approx.

         40% strength aqueous solution of cymolsulfonate sodium (made from technical. Cy- mol) with 30 parts by weight of an approx. 63% strength aqueous solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of diethylene glycol mono-n-hexyl ether and uses 1 vol .% to 25-degree sodium hydroxide solution.

   A clear lye with a very high wetting and penetrating effect is obtained. If comparison liquors are added in one case only 1% by volume of the sodium cymolsulfonate solution, in the other case only 1% by volume of the solution of the sulfuric acid ester,

   this does not give a clear solution and a reduced effect. By combining the sulfuric acid ester with an excess of the virtually ineffective evmolsulfosauren sodium, it is not only possible to increase the solubility, but also to greatly increase the effect.

    
EMI0018.0049
  
    effect <SEP> the <SEP> cymene <SEP> effect <SEP> des <SEP> Estersal effect <SEP> des <SEP> mixture <SEP> sulfonic acid <SEP> alone <SEP> zes <SEP> alone
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> 14.2% <SEP> <B> 0.7% </B> <SEP> 7.6
 <tb> <B> 39 </B>. <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 18.8% </B> <SEP> 2.0% <SEP> 15.2
 <tb> <B> 53 </B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 20.4% <SEP> 3.4% <SEP> 17.8
 <tb> <B> 32 </B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 22.2% <SEP> <B> 6.8% </B> <SEP> 21.0
 <tb> <B> 33 </B> <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 23.4% <SEP> <B> 9.7% </B> <SEP> 22.6
 <tb> <B> 25 </B> <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 24.2% <SEP> <B> 11.8% </B> <SEP> 23.8
 <tb> 24.8% <SEP> 25.3
 <tb> <B> 33 </B> <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25.4
 <tb> lye <SEP> complete

    <SEP> lye <SEP> through <SEP> strong <SEP> lye <SEP> cloudy
 <tb> of course <SEP> crystalline <SEP> rejections <SEP> clouded.
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> twisted fabric <SEP> net poplin fabric Network <SEP> <SEP> raw <SEP> poplin fabric <SEP> zen <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> equal to yourself <SEP> immediately <SEP> evenly Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> hardly <SEP> on <SEP> moderate <SEP> on <SEP> and <SEP> sink
 <tb> through <SEP> and <SEP> sink <SEP> internal <SEP> and <SEP> swim <SEP> more <SEP> within <SEP> 6 <SEP> sec. <SEP> under.
 <tb> half <SEP> approx. <SEP> 6 <SEP> sec. <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> as <SEP> 10 <SEP> min. <SEP> on <SEP> the <SEP> raw <SEP> poplin fabric
 <tb> 15 <SEP> to <SEP> 20 <SEP> sec. <SEP> under. <SEP> lye.

    Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> unevenly <SEP> on <SEP> and <SEP> sink
 <tb> only <SEP> after <SEP> approx. <SEP> 11/2 <SEP> Minutes <SEP> under. <I> Example 14: 1% by volume of an approximately 54% aqueous solution of sodium n-hexylsulfuric acid is added to a sodium hydroxide solution of 25 B6. A clear lye of fairly good effectiveness is obtained. A comparison liquor, which is only 0.5% by volume of an approx.

      56% aqueous solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of ethylene glycol mono-n-hegyl ether shows a significantly higher effect despite the addition that is only half as large.
EMI0019.0012
  
    additive <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> des <SEP> n-hexyl <SEP> addition <SEP> 0.5 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> des <SEP> n sodium sulf <SEP> ats <SEP> hexylglycoluatrium sulf <SEP> ats
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 7.8% </B> <SEP> 11.0
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 13.2% </B> <SEP> 16.2
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 15.4% <SEP> <B> 18.0% </B>
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 18.5% <SEP> 20.4%
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 20.1% <SEP> 21.6
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 21.2% <SEP> 22.6
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 22.8% </B> <SEP> 24.2
 <tb> Raw <SEP> cotton twisted fabric <SEP> raw <SEP> cotton twisted fabric
 <tb> networks <SEP> yourself <SEP> in <SEP> the <SEP> clear <SEP> etch <SEP> yourself <SEP> in <SEP> the <SEP> clear
 <tb> lye <SEP> uneven <SEP> on <SEP> and <SEP> lye <SEP> immediately <SEP> evenly <SEP> on
 <tb> sink <SEP> first <SEP> after <SEP> approx. <SEP> 50 <SEP> to <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> 8 <SEP> sec.
 <tb> 70 <SEP> sec. <SEP> under. <SEP> under.

         Mixtures of 40 parts by weight of the aqueous solutions of the sulfuric acid ester salts compared with one another and 60 parts by weight of techn. Xylenol mixtures also show a completely different effect.

    
EMI0019.0017
  
    additive <SEP> 3.0 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> the <SEP> Mi- <SEP> addition <SEP> 1.5 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> the <SEP> mixture <SEP> with <SEP> hexyl sodium <SEP> schung <SEP> with <SEP> Ilexyl glycol sulfate <SEP> sodium sulfate
 <tb> to <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> <B> 30 ' </B> <SEP> B6 <SEP> at <SEP> 25 <SEP> <SEP> C
 <tb> shrinkage diagrams <SEP> with <SEP> Maco raw pearl yarn <SEP> 3/2
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 0.6% </B> <SEP> 4.8
 <tb> <B> 39 </B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 2.6% </B> <SEP> 13.0
 <tb> 15 <SEP> " <SEP> <B> 11.8% <SEP> 18.0% </B>
 <tb> <B> 31 </B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 16.0% </B> <SEP> 23.2
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 18.4% <SEP> 24.8
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 21.1% <SEP> 25.6
 <tb> 26.6
 <tb> <SEP> 90 <SEP> <SEP> lye <SEP> of course <SEP> lye <SEP> clear The hegyl glycol sulfate, in which the hexyl group is not connected directly to the sulfuric acid group, but through the intermediary of the ethylene glycol residue, works so well on its own,

   significantly better than hexyl sulfate in combination with phenols, in which these two groups are directly linked to one another. This behavior is surprising and could not be based on the information in the English. Patent No. 354956 can be read out.

       <I> Example 15: </I> A mixture of 70 parts by weight of one between approx <B> 290 ' The boiling technical mixture of primordial tar phenols and 30 parts by weight of the solution of triethylene glycol monoiso-amyl ether sodium sulfate mentioned in Example 11 is clearly soluble in 28-degree sodium hydroxide solution and, when 1.75% by volume is added, results in the high alkalizing effect characterized by the following shrinkage diagram:

       
EMI0020.0011
  
    to <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> 12.4
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 21.0% <SEP> raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> unent " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 23.6% </B> <SEP> arbitrated <SEP> poplin fabric <SEP> net " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 25.9% </B> <SEP> zen <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> completely
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 26.6% </B> <SEP> evenly <SEP> through <SEP> and <SEP> sink
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 27.2% </B> <SEP> within <SEP> 5 <SEP> to <SEP> 7 <SEP> sec. <SEP> under.
 <tb> 90 <SEP> " <SEP> 27.7 The effect achieved is not just the sum of the effects of the two combination elements, because, when used individually, they only give an insignificant effect even with 1.75% vol.

    
EMI0020.0014
  
    additive <SEP> <B> 1.75 </B> <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> the <SEP> delete <SEP> addition <SEP> 1.75 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> des <SEP> techn.
 <tb> sung <SEP> des <SEP> ester salt <SEP> alone <SEP> primordial tar phenol mixture <SEP> alone
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> <B> 2.8% </B> <SEP> 2.8
 <tb> 9e <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 8.8% <SEP> 7.2 / 0 "- </B>
 <tb> <B> 9y </B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 13.2% <SEP> 11.0% </B>
 <tb> <B> 39 </B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 18.8% </B> <SEP> 16.4
 <tb> <B> 32 </B> <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 20.8% </B> <SEP> 18.8
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 22.1% <SEP> 20.2
 <tb> 21.9
 <tb> 90 <SEP> " <SEP> 23,

  8th
 <tb> lye <SEP> cloudy <SEP> lye <SEP> of course
 <tb> Raw <SEP> twisted fabric Network <SEP> <SEP> raw <SEP> twisted fabric Network <SEP>
 <tb> yourself <SEP> not <SEP> entirely <SEP> doesn't matter <SEP> through <SEP> yourself <SEP> uneven <SEP> on <SEP> and
 <tb> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> approx. <SEP> 20 <SEP> sink <SEP> first <SEP> after <SEP> approx. <SEP> 11/2 <SEP> Wed to <SEP> 30 <SEP> sec. <SEP> under. <SEP> raw <SEP> Po- Groove <SEP> <SEP> under. <SEP> raw <SEP> unent peline fabric <SEP> indecisable- <SEP> arbitrated <SEP> poplin fabric
 <tb> tet Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> very much <SEP> irrelevant Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> almost <SEP> evenly
 <tb> through <SEP> and <SEP> sink <SEP> first <SEP> after <SEP> through <SEP> and <SEP> sink <SEP> within
 <tb> approx. <SEP> 2 <SEP> to <SEP> 21/2 <SEP> min. <SEP> under. <SEP> approx. <SEP> 20 <SEP> to <SEP> 25 <SEP> sec. <SEP> under.

         If 70 parts by weight of a technical mixture of liquid mono 3chlorocresols are mixed with 30 parts by weight of the solution of triethylene glycol monoisoamyl ether sodium sulfate, a highly active product is obtained which is clearly soluble in 30 to 32 degree lye.

   The experiment proves that a large part of the sulfuric acid ester can be replaced by the chlorocresol mixture, which is ineffective in itself and which is easily and cheaply available, without reducing its effectiveness and improving its solubility.
EMI0021.0001
  
    effect <SEP> des
 <tb> mixture <SEP> ester salt <SEP> alone <SEP> chlorocresol <SEP> alone
 <tb> at <SEP> additions <SEP> from <SEP> 1.5 <SEP> Vol.

    <SEP>% <SEP> to <SEP> caustic soda <SEP> from
 <tb> <B> 300 </B> <SEP> Be <SEP> 32 <SEP> <B> 0 </B> <SEP> Be <SEP> 32 <SEP> <B> 0 </B> <SEP> B6 <SEP> 32 <SEP> <B> 0 </B> <SEP> B6
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> <B> 7.0% <SEP> 3.8% <SEP> 2.8% </B> <SEP> 0.5
 <tb> <B> 23 </B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 16.2% <SEP> 11.0% <SEP> 12.8% </B> <SEP> 0.5
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 20.6% </B> <SEP> 17.4% <SEP> <B> 20.6% </B> <SEP> 0.6
 <tb> <B> 39 </B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 24.6% <SEP> 24.6% <SEP> <B> 26.8% <SEP> 2.7% </B>
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 25.8% </B> <SEP> 26.4% <SEP> <B> 27.6% </B> <SEP> 6.0
 <tb> " <SEP> <B> 60 </B> <SEP> " <SEP> <B> 26.6% <SEP> 27.0% <SEP> 28.1% </B> <SEP> 9.6
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 27.2% <SEP> 27.6% </B> <SEP> 28.4% <SEP> 14.4
 <tb> alkalis <SEP> of course <SEP> lye <SEP> cloudy <SEP> lye <SEP> of course
 <tb> Raw <SEP> twisted,

    <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undecided <SEP> poplin fabric <SEP> The <SEP> raw fabric <SEP> swim
 <tb> networks <SEP> yourself <SEP> evenly <SEP> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> more <SEP> as <SEP> 10 <SEP> min. <SEP> first <SEP> above approx. <SEP> 9 <SEP> to <SEP> approx. <SEP> 14 <SEP> sec. <SEP> approx. <SEP> 20 <SEP> to <SEP> flat <SEP> wetted <SEP> on <SEP> d. <SEP> lye.
 <tb> 1.9 <SEP> sec. <SEP> 25 <SEP> sec. <SEP> under.

          <I> example <B> 16: </B> </I> The acid sulfuric acid ester of diethylene glycol monobutyl ether is not completely soluble in 32-degree sodium hydroxide solution with small additions and is therefore strongly inhibited from developing its effect. By increasing the additional amount, however, a clear solution is achieved,

   the effect of which, however, lags far behind that of a mixture of the ester salt with the isoamylglucoside, which is hardly effective on its own.

    
EMI0021.0016
  
    additive <SEP> one <SEP> Ge addition <SEP> .one <SEP> approx <SEP> 64% <SEP> mix <SEP> off <SEP> 30 <SEP> Ge solution <SEP> des <SEP> diethylene glycol <SEP> weight percentage <SEP> Iso- <SEP> addition <SEP> from <SEP> 9 <SEP> g <SEP> pro
 <tb> colloidal n-butyl ether <SEP> amyl glucoside <SEP> and <SEP> liter <SEP> des <SEP> isoamyl sodium sulfate <SEP> 70 <SEP> weight percent <SEP> glucosds <SEP> alone
 <tb> <b> d. </B> <SEP> solution <SEP> cd. <SEP> ester additives <SEP> of salt
 <tb> 15 <SEP> cm3 <SEP> 25 <SEP> cm3
 <tb> pro <SEP> liter <SEP> pro <SEP> liter <SEP> 9 <SEP> <B> cm ' </B> <SEP> pro <SEP> liter
 <tb> caustic soda <SEP> from <SEP> 32 <SEP> <SEP> B6 <SEP> at <SEP> 15 <SEP> <SEP> C
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 1.6% <SEP> 2.6% <SEP> 3.6% </B> <SEP> 0.8
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 4.4% <SEP> <B> 7.2% <SEP> 10.8% </B> <SEP> 0.9
 <tb> <B> 23 </B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 9.2% <SEP> 13.0% </B> <SEP> 16.4% <SEP> 1.2
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 18.2% </B> <SEP> 20.2% <SEP> 22.2% <SEP> 4.8
 <tb> <B> 19 </B> <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 21.4% <SEP> <B> 22.7% <SEP> 23.9% </B> <SEP> 9.0
 <tb> <B> 39 </B> <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 23.2% <SEP> 23.8% </B> <SEP> 24.7% <SEP> 12.6
 <tb> 22 <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25.4% <SEP> <B> 25.0% <SEP> 25.6% </B> <SEP> 18.2
 <tb> lye <SEP> cloudy <SEP> lye <SEP> of course <SEP> lye <SEP> of course <SEP> lye <SEP> of course
 <tb> Raw <SEP> undecided <SEP> Po- <SEP> raw <SEP> undecided <SEP> Po- <SEP> raw <SEP> undecided

    <SEP> Po- <SEP> raw <SEP> indefinable peline fabric Network <SEP> <SEP> peline fabric Network <SEP> <SEP> peline fabric Network <SEP> <SEP> tete <SEP> poplin fabric
 <tb> yourself <SEP> uneven <SEP> yourself <SEP> almost <SEP> equal- <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> equal- Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> hardly <SEP> on
 <tb> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> first <SEP> moderate <SEP> on <SEP> and <SEP> sin- <SEP> moderate <SEP> on <SEP> and <SEP> sin- <SEP> and <SEP> swim <SEP> far
 <tb> after <SEP> about 1 <SEP> min. <SEP> under. <SEP> ken <SEP> within <SEP> approx. <SEP> 20 <SEP> ken <SEP> within <SEP> approx. <SEP> 15 <SEP> more <SEP> as <SEP> 10 <SEP> min. <SEP> on
 <tb> to <SEP> 30 <SEP> sec. <SEP> under. <SEP> to <SEP> 17 <SEP> sec. <SEP> under. <SEP> the <SEP> lye.

           The comparison shows that the glucoside, which is clearly soluble on its own, but not network active, not only has a solubilizing effect, but also has a high wetting effect on the sulfuric acid ester.

       <I> Example 17: </I> A sodium hydroxide solution of <B> 30 ' B6 is added 7.5 cm per liter of the approx. 64% aqueous solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of diethylene glycol mono-n-butyl ether mentioned in Example 1. At a bath temperature of 15 C, strands of dry, completely untreated Mako bead yarn 3/2 (double gassed, best quality) are merced in this liquor

   while maintaining their raw length. The yarn immediately wets through evenly and there is strong tension within approx. 10 seconds. Immediately after merging, until the tension subsides, it is thoroughly washed out with about 60% warm water, acidified with cold, rinsed with cold again and dried.



  It turns out that after the very short mercerization time of only 30 seconds, a very high and beautiful gloss is obtained, which is not significantly increased even if the mercerization time is doubled.

    The use of the new auxiliaries thus enables a significant reduction in the time required without reducing the effect and thus a strong increase in production per unit of time, without the inconveniences that are otherwise associated with poor impregnation by the mercerizing liquor in practical raw regeneration must be taken.



  The alkalizing liquids produced with the new wetting agents are equally ideal for the usual raw mercerization for the purpose of achieving maximum gloss, as well as for carrying out the tension-free alkalization aimed at producing wool-like effects, such as in the DRP. No. 612908.

   With this latter method of treatment, the fact is particularly advantageous that the raw yarns or fabrics do not need to be pre-wetted or desized beforehand, and you can still achieve an absolutely uniform impregnation and, above all, maximum shrinkage within a very short time.



  The extraordinarily rapid alkalization of cotton also allows where mixed fabrics or mixed yarns with alkali-sensitive fibers, e.g. B. tie ric fibers (DRP. No. 357831) or synthetic fibers, such as acetate silk or viscose silk (z.

   B. according to the procedures of the DRP. No. 398583, 412164 or the English patents No. 210484, as well as 323307 etc.) or colored fibers or the like. The treatment with strong alkalis for the purpose of mer cerisation, the production of crepe effects, or topical effects etc. wants to subject them to protect the latter by making the treatment duration extremely short without having to forego the perfection of the desired effect on the cotton.



  For the production of alkali cellulose, e.g. B. in the viscose industry, with the help of the liquid produced with the new wetting and penetrating agents offers the possibility of the highest possible and complete alkalization of the raw or pre-cleaned celluloses without any special mechanical aids in a short time.

   In this type of application, the fact that the alkalizing liquor containing these auxiliaries is able to detach and emulsify remaining resinous impurities in the wood pulp is of great advantage.



  The liquids produced according to the new process are also suitable wherever a cellulose is to be converted into alkali cellulose as quickly and uniformly as possible, and to the greatest possible extent, in order to use it with a wide variety of reagents, e.g.

   B. with alkylating agents (for example according to the method of DRP. No. 476595, 485195, 498884 or 554877 etc.), whereby the fact is of particular importance that the alkalizing solutions only very small amounts of the highly active wetting agent and must contain penetrants which are hardly able to interfere with the further conversions of the alkali cellulose.



  As a result of the complete non-volatility of the new additives due to the formation of alkali salts, it is possible to mercerize or alkalize even at higher than normal temperatures, as is necessary to achieve certain special effects (e.g. according to the procedure of DRP no. 503987) is necessary without the wetting and penetrating effect of the bath deteriorating.

       <I> Example 18: </I> A mixture of 50 percent by weight of the approx. 64% aqueous solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of diethylene glycol mono-n-butyl ether and 50 percent by weight techn:

          Xylenol mixture gives an addition of 10 cm? per liter of potassium hydroxide <B> 28 ' </B> B6 a clear liquid with an extraordinarily high wetting, penetrating and alkalizing effect.
EMI0023.0028
  
    Shrinkage diagram <SEP> with <SEP> Maco raw pearl yarn <SEP> 3/2
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> 16.2
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 18.8% </B> <SEP> raw <SEP> cotton twisted fabric
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 20.0% Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> completely
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 21.8% </B> <SEP> evenly <SEP> through <SEP> and <SEP> sink
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 22.8% </B> <SEP> within <SEP> approx.

    <SEP> 8 <SEP> to <SEP> 9 <SEP> seconds
 <tb> <B> 33 </B> <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 23.8% </B> <SEP> under.
 <tb> <B> 15 </B> <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25.2 <I> Example 19: </I> The acid sulfuric acid ester of the diethylene glycol mono-n-butyl ether is up to <B> 30 ' </B> B6 Clearly soluble on its own with increasing concentration, but only partially soluble at slightly higher concentrations, provided the added amounts are not greatly increased.

   At this limit liquor concentration of <B> 30 ' </B> B6 and in the case of concentrations just below that, it develops its highest wetting and penetrating effect based on the amount of the additional amount.



  In alkalis below this limit concentration of 30 B6, the ester loses its activity more and more with decreasing concentration, but gains the ability to add up to a certain amount increasing amounts of the auxiliary wetting agent ether alcohol, which in turn greatly increases its effect, in clear solution bring.

   Under these concentration conditions, the ester no longer needs the auxiliary agent to have a dispersing effect; the addition of a solubilizer that does not wetting on its own often even reduces its effect, and in general, the more considerable the lower the alkali concentration selected below the optimal limiting alkali concentration (in the present case <B> 30 ' </B> B6) lies.



  The results shown in the table here relate to a certain sulfuric acid ester, the acidic sulfuric acid ester of diethylene glycol mono-n-butyl ether when it is used in sodium hydroxide solutions <B> 15 ' </B> C; Similar relations would also result with other sulfuric acid esters alone and in connection with any ether alcohol or with various classes of auxiliary emulsifiers.

   When the hydrophobic ether residue R and / or the number n of the intermediate group -CH, -CH, -O- change, there is only a shift in the so-called boundary liquor concentration; In addition to the type of sulfuric acid ester, this concentration also depends on the temperature of the liquor and on the cation or selected. the anions still present.

    
EMI0024.0017
  
    effect <SEP> in <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> 30 <SEP> <SEP> B6 <SEP> at <SEP> 15 <SEP> <SEP> C
 <tb> addition <SEP> 0.65 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> the <SEP> approx. <SEP> 64% aqueous <SEP> solution <SEP> des <SEP> sodium salt <SEP> from <SEP> acidic
 <tb> sulfuric acid ester <SEP> des <SEP> diethylene glycol mono-n-butyl ether
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> <B> 7.2% </B> <SEP> raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> unent " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 16.4% <SEP> arbitrated <SEP> poplin fabric <SEP> net " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 20.3% </B> <SEP> zen <SEP> yourself <SEP> in <SEP> the <SEP> completely
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 23.8% </B> <SEP> clear <SEP> lye <SEP> immediately <SEP> same " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 24.9% <SEP> moderate <SEP> through <SEP> and <SEP> sink <SEP> inner " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 25.5% <SEP> half <SEP> approx.

    <SEP> 7 <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 14 <SEP> sec.
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 26.3% </B> <SEP> under.
EMI0024.0018
  
    effect <SEP> in <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> 28 <SEP> <SEP> B6 <SEP> at <SEP> 15 <SEP> <SEP> C
 <tb> addition <SEP> one <SEP> mixture <SEP> off <SEP> 95 <SEP> weight addition <SEP> 0.65 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> the <SEP> 64% Share <SEP> <SEP> the <SEP> ester salt solution <SEP> and <SEP> 5 <SEP> Ge ester salt solution <SEP> important <SEP> techn. <SEP> methylcycloheganone glycerol acetals. <SEP> additional amount <SEP> 0.65 <SEP> Vol. <SEP>%.
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 7.0% </B> <SEP> 8.2
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 14.1% <SEP> 15.8
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 17.0% </B> <SEP> 18.8
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 20.2% <SEP> 21.6
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 21.8% </B> <SEP> 22.7
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 22.4% <SEP> 23.4
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 23.6% <SEP> 24.4%
 <tb> lye <SEP> of course <SEP> lye <SEP> of course
 <tb> Raw <SEP> twisted fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> evenly <SEP> through <SEP> and <SEP> sink <SEP> within
 <tb> approx. <SEP> 9 <SEP> sec. <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 7 <SEP> sec. <SEP> under.
 <tb> raw, <SEP> undecided <SEP> poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> uneven <SEP> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> first <SEP> after
 <tb> approx. <SEP> 2i / 2 <SEP> min. <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 50 <SEP> sec. <SEP> under.

         The comparison shows that the ester, which contains a small amount of an ether alcohol, is just as soluble, but more effective than the pure ester, with the same amount of additive.
EMI0025.0001
  
    effect <SEP> in <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> 25 <SEP> <SEP> B6 <SEP> at <SEP> 15 <SEP> <SEP> C
 <tb> mixture <SEP> off <SEP> 90 <SEP> parts by weight <SEP> the <SEP> ester salt solution <SEP> and <SEP> 10 <SEP> parts by weight <SEP> techn.
 <tb> additions <SEP> des <SEP> pure <SEP> ester salt <SEP> methylcycloheganone glycerol acetals
 <tb> 0.65 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> 1 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> additional amount <SEP> 0.65 <SEP> Vol.
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 1.7% <SEP> 6.2% </B> <SEP> 6.4%
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 4.1% <SEP> 11.0% <SEP> 11.5%
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 6.2% <SEP> 13.5% </B> <SEP> 14.3
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 11.2% <SEP> <B> 17.2% </B> <SEP> 18.0
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> 14.6% <SEP> <B> 19.1% <SEP> 1 </B> 9.9
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 17.0% <SEP> 20.3% </B> <SEP> 21.2
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 20.4% <SEP> <B> 21.9% </B> <SEP> 23.3
 <tb> alkalis <SEP> of course <SEP> lye <SEP> of course
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> undecided <SEP> raw <SEP> twisted fabric <SEP> networks <SEP> yourself <SEP> almost <SEP> is like poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> entirely <SEP> deficient <SEP> moderate <SEP> on <SEP> and <SEP> sinks <SEP> within <SEP> approx. <SEP> 25 <SEP> sec.
 <tb> detention <SEP> on <SEP> and <SEP> swim <SEP> more <SEP> as <SEP> 5 <SEP> Mi- <SEP> under.

    <SEP> raw <SEP> poplin fabric <SEP> networks <SEP> yourself
 <tb> grooves <SEP> on <SEP> the <SEP> lye. <SEP> uneven <SEP> on <SEP> and <SEP> sinks <SEP> within
 <tb> approx. <SEP> 3 <SEP> minutes <SEP> under.
 <tb> The <SEP> comparison <SEP> shows <SEP> that <SEP> the <SEP> like <SEP> first <SEP> the <SEP> - one and a half times <SEP> amount <SEP> des <SEP> pure ester, <SEP> which one <SEP> one <SEP> ether alcohol <SEP> contains, <SEP> nen <SEP> esters.
 <tb> at <SEP> same <SEP> good <SEP> solubility <SEP> as well <SEP> works, <SEP>.

         
EMI0026.0001
  
    effect <SEP> in <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> 22 <SEP> <SEP> Be <SEP> at <SEP> 15 <SEP> <SEP> C
 <tb> additions <SEP> from <SEP> each <SEP> 0.5 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> from <SEP> mixtures
 <tb> off <SEP> 85 <SEP> parts by weight <SEP> resp. <SEP> 75 <SEP> weight additives <SEP> des <SEP> pure <SEP> ester salt Share <SEP> <SEP> des <SEP> ester salt <SEP> and <SEP> 15 <SEP> share weight <SEP> resp. <SEP> 25 <SEP> parts by weight <SEP> techn.
 <tb> 0.65 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> 4.0 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> methylcyclohexanone glycerol acetals
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> 0.4% <SEP> 4.4% <SEP> 2.3 <SEP>% <SEP> 5.5
 <tb> <B> 35 </B> <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 0.8% <SEP> 8.0% <SEP> 5.0% </B> <SEP> 9.4
 <tb> <B> 32 </B> <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 1.4% <SEP> <B> 9.8% </B> <SEP> 7.4 <SEP> 5Po ' <SEP> 11.6
 <tb> <B> 33 </B> <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 3.5% <SEP> 13.0% </B> <SEP> 12.2% <SEP> 15.4
 <tb> <B> 32 </B> <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 6.2% </B> <SEP> 14.9% <SEP> 15.2% <SEP> 17.8
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 8.5% <SEP> 16.3% <SEP> 17.2% </B> <SEP> 19.0
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 12.2% <SEP> <B> 18.2% <SEP> 19.6% <SEP> 20.7% </B>
 <tb> alkalis <SEP> of course <SEP> lye <SEP> of course <SEP> lye <SEP> entirely
 <tb> weak <SEP> cloudy
 <tb> Raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> twisted fabric <SEP> raw <SEP> twisted,

    <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> twisted fabric
 <tb> raw <SEP> indecisable- Network <SEP> <SEP> unequal- <SEP> raw poplin fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> almost
 <tb> tete <SEP> poplin fabric <SEP> moderate <SEP> through <SEP> and Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> un- <SEP> evenly <SEP> on <SEP> and
 <tb> networks <SEP> yourself <SEP> hardly <SEP> sink <SEP> first <SEP> after <SEP> evenly <SEP> on <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> approx.
 <tb> on <SEP> and <SEP> swim <SEP> approx. <SEP> 50 <SEP> to <SEP> 60 <SEP> sec. <SEP> swim <SEP> more <SEP> as <SEP> 36 <SEP> sec. <SEP> under. <SEP> raw more <SEP> as <SEP> 5 <SEP> min. <SEP> on <SEP> under. <SEP> raw poplin <SEP> 5 <SEP> minutes <SEP> on <SEP> the <SEP> poplin fabric <SEP> net of <SEP> lye. <SEP> tissue <SEP> networks <SEP> yourself <SEP> lye.

    <SEP> zen <SEP> yourself <SEP> unevenly even <SEP> on <SEP> and <SEP> moderate <SEP> on <SEP> and <SEP> sinks <SEP> within <SEP> approx. <SEP> ken <SEP> first <SEP> after <SEP> ea.
 <tb> 10 <SEP> to <SEP> 12 <SEP> sec. <SEP> under. <SEP> 3j1 / 2 <SEP> min. <SEP> under. Even in 22-degree lye, the ester with a content of ether alcohol works significantly better than the pure ester.

   Examples 11 and 12 show that there are other ester salts for ca.22 degree sodium hydroxide solution which are significantly better than the diethylene glycol monobutyl ether sodium sulfate used here.



  At a certain minimum concentration of caustic soda (in the present case below 25 B6), which is lower, the higher in a homologous series the size of the hydrophobic ether residue R and the number n of intermediate groups - (CH2-CH, -0 ) - has been selected, the effect can neither be achieved with increased amounts of the pure ester alone,

    can still be increased more than a certain degree by combining them with larger quantities of ether alcohols. If you want to bring these alkalis to a high wetting and penetrating effect, you have to resort to a higher molecular weight sulfuric acid ester.



  Of the combinations of sulfuric acid esters with sparingly soluble ether alcohols, those have the highest and at the same time most unchangeable effect and the most durable distribution in the alkalis, which contain almost the maximum amount of ether alcohols that remain in a clear solution.



  When the caustic concentration is increased above the so-called limit caustic concentration (in the present case over 30 B6), the diethylene glycol monobutyl ether sodium sulphate is increasingly salted out and can therefore no longer develop its full effect.

   However, if you increase the alkali concentration even more, to about 35 to <B> 36 ' </B> B6, this shows the completely unexpected phenomenon, which deviates from the empirical facts, that the ester, even if it contains small amounts of unesterified ethereal alcohols, is again completely and permanently soluble in such strong alkalis and at the same time again a correspondingly higher one Effectiveness unfolds.

    
EMI0027.0010
  
    additive <SEP> the <SEP> approx. <SEP> 64% <SEP> water <SEP> solution <SEP> des <SEP> diethylene glycol mono-n-butyl ether sodium sulfate
 <tb> addition <SEP> 0.78 <SEP> Vol. <SEP>% <SEP> addition <SEP> 0.81 <SEP> <B> Vol. <SEP>% </B> <SEP> addition <SEP> 0.85 <SEP> <B> Vol. <SEP>% </B> <SEP> addition <SEP> 0.89 <SEP> Vol.
 <tb> to <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> to <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> to <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> to <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from
 <tb> 31 <SEP> <SEP> B6 <SEP> 32 <SEP> <SEP> B6 <SEP> 33 <SEP> <B> 11 </B> <SEP> B6 <SEP> 34 <SEP> <SEP> B6
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> <B> 3.2% <SEP> 1.8% <SEP> 1.0% </B> <SEP> 1.0
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 9.4% <SEP> <B> 6.2% </B> <SEP> 2.1% <SEP> <B> 1.3% </B>
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> 14.8% <SEP> 11.2% <SEP> 4.4% <SEP> 2.0%
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 21.8% <SEP> 19.6% <SEP> 11.8% </B> <SEP> 6.2
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 23.8% <SEP> 22.5 <SEP>, 70 <SEP> 16.3% </B> <SEP> 10.8
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 25.0% </B> <SEP> 24.0% <SEP> <B> 19.0% </B> <SEP> 14.0
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 26.4% <SEP> 25.8% <SEP> 21.8% <SEP> 18.0%
 <tb> lye <SEP> cloudy <SEP> lye <SEP> cloudy <SEP> lye <SEP> cloudy <SEP> lye <SEP> cloudy
EMI0027.0011
  
    Network times <SEP> from <SEP> raw fabrics:

  
 <tb> twisted fabric <SEP> twisted fabric <SEP> twisted fabric <SEP> twisted fabric
 <tb> approx. <SEP> 12 <SEP> sec. <SEP> approx. <SEP> 25 <SEP> sec. <SEP> 30 <SEP> to <SEP> 60 <SEP> sec. <SEP> approx. <SEP> 3 <SEP> min.
 <tb> poplin fabric <SEP> poplin fabric <SEP> poplin fabric <SEP> poplin fabric
 <tb> approx. <SEP> 3 <SEP> min. <SEP> approx. <SEP> 3 <SEP> min. <SEP> approx. <SEP> 3 <SEP> min. <SEP> approx. <SEP> 2 <SEP> min.
 <tb> addition <SEP> 0.92 <SEP> <B> Vol. <SEP>% </B> <SEP> addition <SEP> 0.95 <SEP> Vol. <SEP>;

  7o <SEP> addition <SEP> 1.03 <SEP> Vol.
 <tb> to <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> to <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> to <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from
 <tb> 35 <SEP> <SEP> B6 <SEP> 36 <SEP> <SEP> B6 <SEP> 38 <SEP> <SEP> B6
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> 1.2% <SEP> 1.2% <SEP> 1.2%
 <tb> <B> 2.5% </B> <SEP> 1.2
 <tb> <B> 3> </B> <SEP> 10 <SEP> <SEP> 3.8
 <tb> 21 <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 8.2% <SEP> 5.2% </B> <SEP> 1.6
 <tb> 30 <SEP> " <SEP> 18.0% <SEP> 15.0% <SEP> 3.4%
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 21.8% <SEP> 20.5% </B> <SEP> 6.0
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> 23.4% <SEP> <B> 23.0% </B> <SEP> 8.8
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 24.8 <SEP>% <SEP> <B> 25.0% </B> <SEP> 13.2
 <tb> lye <SEP> completely <SEP> lye <SEP> completely <SEP> lye <SEP> cloudy
 <tb> of course <SEP> of course
 <tb> Both <SEP> raw tissue types Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> evenly <SEP> through.

         This behavior is very important for practice, as it allows the approx. 36-degree so-called booster solution, which is continuously added to the 30-degree working solution to keep the alkali content constant, also to be charged with wetting agent, without having to worry about

   that, as a result of segregation phenomena in the highly concentrated booster liquor, too much or too little wetting agent is incorporated into the working liquor together with it.



  Of mixtures with such dispersing auxiliaries which, when used alone under the given conditions, do not have a noticeable wetting and penetrating effect, those mixtures show the highest and at the same time most consistent effect in which the amount of Auxiliaries was neither undershot nor significantly exceeded.

       With regard to the effect of the non-phenolic, dispersing auxiliaries, the rule is often found that in a homologous series of such substances the dispersing effect increases with increasing molecular weight. usually decreases, but increases with decreasing alkali concentration.

   In weaker alkalis, the higher homologues are usually better suited, and in stronger alkalis, the lower homologues, whereby more or less large deviations from this rule can be shown in isomerism and in the lower molecular initial members of such series.



  So if you want to give a lye of a certain concentration and temperature as high a wetting and penetration effect as possible, you can follow four ways in the execution of the present process, that is, you choose either the sulfuric acid ester or. the sulfuric acid ester mixture, which is barely clearly soluble under these conditions and thus at the same time unfolds its maximum effect,

   or you can use a higher molecular weight ester than this and make it soluble by combining it with a dispersing auxiliary substance, or you use an ester with a limiting alkali concentration of approx.

   3 to 8 lower, but which is again soluble and active at the selected concentration, or finally, a lower molecular ester is used and it is combined with the maximum amount of an ether alcohol that it can just about in a clear solution under the selected conditions able to hold. example <I> 20:

   </I> A 15-degree sodium sulfur solution, which is 1.2% by volume of a mixture of 80 parts by weight of the 56% solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of triethylene glycol mono-n-hegyl ether and 20 parts by weight of the commercially available under the name "Coclonol" known technical mixture of the isomeric Methylcyclo- heganonglycerinaoetale of the formula
EMI0028.0049
    has added,

   has a very high network and penetration effect for raw cotton fabrics. Raw cotton thread immediately wets itself evenly and sinks within approx. 4 seconds. A mixed fabric made of 84% raw cotton and 16% viscose silk immediately wets itself evenly and sinks under within approx. 4 seconds.

           example <I> 21: </I> A part by volume of the approx. 56% aqueous solution of the sodium salt of the acid sulfuric acid ester of triethylene glycol mono-n-hegyl ether is mixed with a part by volume of the solution of the sodium salt of a sulfonated castor fatty acid prepared according to Swiss Patent No. 133093 (corresponds to 20 fatty acids) mixed.



  If 2 cm 'of this mixture is used to 100% 25% sodium hydroxide solution, a clear base of high effectiveness is obtained. A comparison liquor, to which 2 cm 'of the sulfuric acid ester salt solution has been added, is cloudy, while a further comparison liquor, to which 2 emμ of the licinus fat sulfonic acid solution has been added, is clear but almost ineffective.

   By combining the sulfuric acid ester with the sulfonic acid, which is hardly active per se, it is possible not only to improve the solubility of the ester salt, but also to more than double its effectiveness, based on the amount added.

    
EMI0029.0019
  
    additive <SEP> des <SEP> mixture <SEP> off <SEP> 1 <SEP> volume part
 <tb> the <SEP> approx. <SEP> 56% <SEP> solution <SEP> des <SEP> Triethy- <SEP> addition <SEP> the <SEP> solution <SEP> addition <SEP> the <SEP> solution
 <tb> Lenglycol mono-n-hegyl ether sodium sulphate <SEP> des <SEP> triethylene glycol <SEP> des <SEP> castor fat sulphats <SEP> and <SEP> 1 <SEP> volume part <SEP> the <SEP> solution <SEP> des <SEP> col monohegyl ether <SEP> fonats <SEP> alone
 <tb> sodium salt <SEP> the <SEP> after <SEP> Switzerland. <SEP> patent <SEP> sodium sulfate
 <tb> No. <SEP> <B> 133093 </B> <SEP> sulfonated <SEP> castor fatty acid <SEP> alone
 <tb> (according to <SEP> 20% <SEP> fatty acid)
 <tb> additions <SEP> each <SEP> 2 <SEP> cm ' <SEP> to <SEP> 100 <SEP> cm ' <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> 25 <SEP> <SEP> B6 <SEP> at <SEP> 15 <SEP> <SEP> C
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> 7.4% <SEP> <B> 3.0% </B> <SEP> 0.8
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> <B> 13.5% </B> <SEP> 10.4% <SEP> 1.2
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 16.0% <SEP> 15.0% </B> <SEP> 2.2
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> 19.4% <SEP> 19.4% <SEP> 5.6
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 20.8% </B> <SEP> 21.4% <SEP> 9.2
 <tb> 60 <SEP> " <SEP> <B> 21.8% <SEP> 22.6% </B> <SEP> 12.0
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> <B> 23.6% </B> <SEP> 24.2% <SEP> 16.6
 <tb> lye <SEP> of course <SEP> lye <SEP> cloudy <SEP> lye <SEP> of course
 <tb> Raw <SEP> cotton twisted fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> immediately <SEP> on <SEP> raw <SEP> cotton and <SEP> sink <SEP> within <SEP> twisted fabric Network <SEP>
 <tb> approx. <SEP> 9 <SEP> sec. <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 11 <SEP> sec. <SEP> under. <SEP> yourself <SEP> hardly <SEP> on <SEP> and
 <tb> swim <SEP> more
 <tb> as <SEP> 10 <SEP> min. <SEP> on <SEP> the
 <tb> lye.

              If 60 parts of the sulfuric acid ester salt solution are combined with 40 parts of an approximately 49% strength aqueous solution of the sodium salt of n-butylogyethanesulphonic acid (produced by reacting n-butylglycol sodium sulphate with sodium sulphite), a solution in 24-degree sodium hydroxide solution is obtained in contrast to this the individual components a highly active and at the same time clearly soluble product.

      
EMI0030.0001
  
    additions <SEP> each <SEP> 2 <SEP> cm ' <SEP> to <SEP> 100 <SEP> cm ' <SEP> sodium hydroxide solution <SEP> from <SEP> 241 <SEP> t6 <SEP> at <SEP> 15 <SEP> <SEP> C
 <tb> mixture <SEP> off <SEP> triethylene glycol mono-n-hegyl ether- <SEP> triethylene glycol <SEP> n-butylogyethane sodium sulfate <SEP> and <SEP> n-butyl- <SEP> mono-n-hegyl ether <SEP> sulfonic acid <SEP> Na oxyethanesulfonic acid <SEP> Na- <SEP> sodium sulfate <SEP> alone <SEP> trium <SEP> alone
 <tb> trium
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec.

    <SEP> 14.0% <SEP> <B> 5.0% </B> <SEP> 1.2
 <tb> " <SEP> 10 <SEP> " <SEP> 19.2% <SEP> 13.4% <SEP> 2.6%
 <tb> " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 20.6% </B> <SEP> 16.4% <SEP> 4.2%
 <tb> " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 22.3% </B> <SEP> 19.4% <SEP> 8.6
 <tb> " <SEP> 45 <SEP> " <SEP> <B> 23.2% <SEP> 20.6% </B> <SEP> 12.4
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 23.8% <SEP> 21.6% </B> <SEP> 15.2%
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 25.0% <SEP> <B> 22.8% </B> <SEP> 18.6
 <tb> lye <SEP> of course <SEP> lye <SEP> cloudy <SEP> lye <SEP> of course
 <tb> Raw <SEP> cotton twisted fabric Network <SEP> <SEP> yourself <SEP> evenly <SEP> on <SEP> raw <SEP> cotton and <SEP> sink <SEP> within <SEP> twisted fabric Network <SEP>
 <tb> approx. <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 8 <SEP> sec. <SEP> under. <SEP> yourself <SEP> hardly <SEP> on <SEP> and
 <tb> swim <SEP> far
 <tb> more <SEP> as <SEP> 5 <SEP> min.

    <SEP> on
 <tb> the <SEP> lye. <I> Example 22: </I> One after the English Patent No. 27020 <B> ( </B> 1897) produced mercerizing liquor, consisting of 2 parts by weight of 38 B6 sodium hydroxide solution and 1 part by weight of glycerine, has practically no wetting capacity compared to raw cotton fabrics, so that these fabrics, after a long period on the lye surface, are still completely dry, lifted off from it can be.



  If the alkali is used, however, 13 cm 'per liter of a mixture of 80 parts by weight of the approximately 42.5% solution of sodium amylglycolsulfuric acid and 20 parts by weight of techn. If diethylene glycol monobutyl ether is added, these tissues are momentarily and completely evenly penetrated by the clear liquid.



  The addition of the new aid thus equips the Patent No. 27020 (1897) to transfer the process described to completely uncleaned raw cotton goods. <I> example </I> 23: To a mixture of 3 parts by volume of sodium hydroxide solution of <B> 35 ' Bo and 1 part by volume of a sodium hypochlorite solution containing 35.6 g of active chlorine per liter, 7.5 cm 'of the approximately 42.5% aqueous solution of sodium amylglycolsulfuric acid are added per liter.

   The clear lye wets raw cotton fabrics and yarns as well as raw cellulose films immediately and evenly and is ideally suited for simultaneous bleaching and mercerising or alkalising.



  In the case of raw cotton goods, the bleaching effect occurs extremely quickly and evenly, since with the lye that immediately penetrates everywhere, the bleaching agent has an immediate and uniform effect.

      
EMI0031.0001
  
    Shrinkage <SEP> diagram:
 <tb> after <SEP> 5 <SEP> sec. <SEP> <B> 5.0% </B> <SEP> raw <SEP> twisted, <SEP> as well as <SEP> raw <SEP> unent 10 <SEP> " <SEP> <B> 13.1% </B> <SEP> arbitrated <SEP> poplin fabric <SEP> net " <SEP> 15 <SEP> " <SEP> <B> 18.5% </B> <SEP> zen <SEP> yourself <SEP> instantly <SEP> full " <SEP> 30 <SEP> " <SEP> <B> 23.0% </B> <SEP> come <SEP> evenly <SEP> through
 <tb> 45 <SEP> " <SEP> 24.3% <SEP> and <SEP> sink <SEP> within <SEP> ea. <SEP> 9
 <tb> " <SEP> 60 <SEP> " <SEP> <B> 25.0% </B> <SEP> resp. <SEP> approx. <SEP> 13 <SEP> sec. <SEP> under.
 <tb> " <SEP> 90 <SEP> " <SEP> 26.0 The high network and penetration capacity allows it, for example in the DRP. <I> Example 24:

   </I> A mercerizing liquor, which by mixing 3 parts by weight of sodium hydroxide solution from <B> 28 ' B6 has been prepared with 1 part by weight of water glass solution of 41 B6, 7.5 cm 'of the hexylglycol sodium sulfate solution mentioned in Example 2 is added per liter, giving it a high degree of mesh and penetration for dry raw cotton fabric.

           example <I> 25: </I> Sodium hydroxide solution of 25 B6, in which you have dissolved so much table salt that it <B> 30 ' </B> B6 shows, by adding 6.5 cm 'per liter of the approx. 64% aqueous solution of the sodium salt of acidic sulfuric acid ester of diethylene glycol monobutyl ether, it has a high wetting and penetrating effect on raw cotton fibers . By adding table salt,

      which reduces the shrinkage effect, the wetting effect exerted by the ester salt is in no way impaired. <I> Example 26: 1% by volume of the solution of diethylene glycol monobutyl ether sodium sulfate mentioned in Example 1 is added to sodium hydroxide solution of 32 B6, in which 150 g of zinc chloride were dissolved per liter.

   Despite the high sodium zincate content, the lye has a high wetting and penetrating effect for raw cotton goods. No. 433733 to transfer the mercerization method described to raw cotton.



   <I> Example 27: </I> A mercerizing liquor from <B> 30 ' </B> B6, in which one 100 g of crystalline per liter Copper oxide has dissolved ammonia, the addition of 0.75 vol. 901 of the solution of diethylglykolm.onobutylether sodium sulfate mentioned in Example 1 gives it the ability to immediately and evenly penetrate raw cotton fabrics.

   The copper oxide ammonia content of the lye does not impair the wetting and penetrating effect exerted by the sulfuric acid ester in any way. <I> example </I> 28:

      To a mixture of 2 parts by volume of a 20 weight percent aqueous solution of the purified, known commercially under the name "Protectol",

   Sulphite cellulose waste liquor brought into solid form and 3 parts by volume of sodium hydroxide solution of 35 B6 are added per liter of 10 cm 'of the aqueous solution of diethylene glycol monobutyl ether sodium sulphate mentioned in Example 1. The received approx.

       30-degree lye has a very high network and penetration effect for raw cotton yarns and fabrics, as well as blended fabrics made from raw cotton with animal fibers, and is therefore ideal for mercerising such blended fabrics using the DRP method. No. 357831.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erhöhung der Netz- und Durchdringungswirkung von Alkalisierungs- Flüssigkeiten von mindestens 15 B6, dadurch gekennzeichnet, dass man den Flüssigkeiten solche saure Schwefelsäureester von Äthern des Äthylenglykols oder der Polyäthylengly- kole mit insgesamt mindestens 7 C-Atomen, die dem Formelschema EMI0032.0011 entsprechen, worin R ein durch Vermittlung des Sauerstoffatoms an der einmal, PATENT CLAIM: Process for increasing the wetting and penetration effect of alkalizing liquids of at least 15 B6, characterized in that acidic sulfuric acid esters of ethers of ethylene glycol or polyethylene glycols with a total of at least 7 carbon atoms corresponding to the formula scheme are added to the liquids EMI0032.0011 correspond, where R is a mediation of the oxygen atom at the one oder mehrmals aneinandergereiht, vorkommenden Gruppe -CH,-CH,-O- sitzender, min destens 3 und höchstens 10 C-Atome enthal tender, aliphatischer oder cycloaliphatischer Rest oder aliphatisch gebundener Aralkylrest und n die Zahl 1, 2, 3, 4 oder 5 bedeutet, bezw. Salze dieser Ester, zusetzt. UNTERANSPRüCHE 1. or several times strung together, occurring group -CH, -CH, -O- seated, at least 3 and at most 10 carbon atoms containing, aliphatic or cycloaliphatic radical or aliphatically bonded aralkyl radical and n is the number 1, 2, 3, 4 or 5 means, respectively. Salts of these esters. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den Flüssig keiten solche Schwefelsäureester zusetzt, deren Alkalisalze von der betreffenden Flüssigkeit nicht ausgesalzen werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die sauren Schwefelsäureester bei bis um 5 B6 'unter denjenigen Grenz- laugenkonzentrationen liegenden Konzen- trationen anwendet, bei denen ihre Alkali salze gerade eben noch nicht ausgesalzen werden. Process according to patent claim, characterized in that sulfuric acid esters are added to the liquids whose alkali salts are not salted out by the liquid in question. 2. The method according to claim and claim 1, characterized in that the acidic sulfuric acid esters are used at concentrations which are up to 5 B6 'below those limiting liquor concentrations at which their alkali salts are just barely salted out. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Wirkung der Schwefelsäureester durch Kombination mit Ätheralkoholen erhöht. Verfahren nach Patentanspruch für Lau genkonzentrationen, die oberhalb derjeni gen Grenzlaugenkonzentration liegen, bei denen die Schwefelsäureestersalze gerade eben noch nicht ausgesalzen werden, da durch gekennzeichnet, Method according to patent claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the effect of the sulfuric acid ester is increased by combining it with ether alcohols. Process according to claim for liquor concentrations which are above the limit liquor concentration at which the sulfuric ester salts are just not yet salted out, as characterized by dass man die Schwe- felsäureester durch Kombination mit dis- pergierend wirkenden Hilfsstoffen löslich bezw. löslicher macht. Verfahren nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Schwefelsäureester sowohl mit Ätheralkoholen als mit disper- gierend wirkenden Hilfsstoffen kombi niert. that the sulfuric acid esters can be made soluble or respectively by combining with dispersing auxiliaries. makes more soluble. Process according to patent claim and sub-claims 1, 2 and 3, characterized in that the sulfuric acid esters are combined both with ether alcohols and with dispersing auxiliaries. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schwefelsäureester sowohl mit Ätheralkoholen, als mit dispergierend wirkenden Hilfsstoffen kombiniert. Process according to patent claim and sub-claim 4, characterized in that the sulfuric acid esters are combined both with ether alcohols and with dispersing auxiliaries.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1048865B (en) * 1956-04-11 1959-01-22 Ciba Geigy Mercerising wetting agents
EP0102930A1 (en) 1982-09-08 1984-03-14 Ciba-Geigy Ag Wetting agent and its use as mercerising aid

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