Nötzerspulma8chine. Man unterscheidet bisher zwei Arbeits verfahren zur Anfertigung von Kötzem. Bei dem einen, am meisten angewandten Verfall- ren, wird jedeSpulstelle unabhängig von den andern einzeln bedient. Dies hat zwar den Vorteil, dassdie Kötzerspulengleiehen Durch messer und die WickeIseIiieliten stets gleiche Dichte erhalten. Dagegen hat dieses.
Ver fahren den Nachteil, dass, die die Spulstellen bedienende Person viele Handgriffe, zu machen hat, die ausserordentlich zeitraubend und ermüdend sind und die Nutzleistung stark herabdrücken.
Bei dem zweiten, weniger häufig ange wandten Verfahren arbeiten die zu einer Gruppe zusammengeschlossenen #Spulspin- deln gemeinsam und gleichzeitig,<B>d.</B> h. der Beginn und die Beendigung des Wickelver- ganges erfolgt für die ganze Gruppe von Spin,deln zu gleicher Zeit. Die einzelnen Spulstellen stehen 'in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis.
Dieses Verfahren hat aber folgende Nachteile: Der Spulendurühmesser ändert sieh mit der Änderung der Fadendicke und der Faden spannung; wird in einer Spulstelle einer Gruppe der Wickelvorgang, sei -es -durch Fa- denbruell oder Fadenablauf unterbrochen, dann entssteht,einss Krüppelspule, <B>d.</B> 11. eine nicht vollbewickelte Spule.
Endlich, und dies i-st -von Bedeutung, konnte manbisher mit dein zweiten Arbeits verfahren hülsenlose, Spulen<B>-</B> sogenannte Sühlauchkötzer <B>-</B><U>-nicht</U> herstellen.
Die vorliegende Erfinclung hat sissli die Aufgabe gestellt, die Vorteile beider A-rbeits- verfah:ren zu vereinigen und deren Nachteile auszuschalten.
Die vorliegende Erfindung bezieht -sich auf eine Kotzerepulmaschine, auf welcher das zweiterwähnte Verfahren,<B>d.</B> li. die An fertigung von Kätzern mit gleichzeitigem- Wisskelbeginn undgemeinsameinSpulenwech- sel ein-er Gruppe von Spindeln durühgeführt wird. Erfindungsgemäss;
ist der Spulenauf- bau auf jeder Spindel der Gruppe, unab- hängig von dem der andern Spindeln der Gruppe, beliebig oft, entsprechend,dem Ver lauf der Spularbeit auf !der einzelnen iSpin- del, einteitbar und unterbreollbar.
Beispielsweise kann der WickelAchichten- vorschub verselbständigt und in Abhängig keit von Fadenbruch bezw. Fadenablauf ge bracht werden,. Die bei Fadenbrueh oder Fadenablauf nicht vollständig bewickelten Spulen können beim Spulenwechsel in ihrer Spulstelle verbleiben, oder es kann die Fer- tigbewicklung der unvollkommenen Spulen dadurch erfolgen,
dass die Spulen wieder auf die 3pulspind-el von Hand aus aufgesteckt und im nächsten Spulga-ng fertig gewiekelt werden.
Bei einer beispielsweisen Ausführungs form der erfindungs-gemMen, Maschine ist jede Spulspindel mit dem Hauptantrieb der Gruppe, welcher es ermöglicht, alle Spulspin- deln sowohl von Hand, als auch selbsttäfig anzutreiben, elastisch mittels einer Kupplung verbunden, auf die eine Ausrückvorriclitung wirkt, die ihrerseits für jede Spulstelle un- mittelbax von Hand und vom Fadenwäehter, sowie von einer auf alle Spulstellen gemein sam wirkenden Hilfsvorrichtung,
und ausser dem von einem Gestänge steuerbar ist, das bei erreichter Kölzerlänge wirksam wird.
Zweckmässig werden beim gemeinsamen Spulenwechsel einer Gruppe von Spulstellen die nicht vollbewickelten Kötzer in ihren Spulstellen belassen und -die neuen Kötzer- hülsen fürdiese, Spulstellen aus dem Spulen- wechselbereich ferngehalten, was beispiels weise dadurcli verwirklicht werden kann,
dass die einzelnen Spulstellen während ihres Kät- zeraufbaues von dex gemeinsamen Spulen- wechselvorrielitung gelöst 'bleiben und erst nach Erreichungder Kötzerlänge von Hand oder selbsttätig durch Auslösung von An schlägen mit der gemeinsamen Spulenwech- selvorrisshtung -der Gruppe gekuppelt werden oder"dass die Spulstellen mit nicht erreichter Kötz,
erlänge vor Beginn des Spulenwechsels von Hand oder selbsttätig aus der gemein samen Spulenwechseleinrichtung ausgeschal tet werden. Hierbei können die einzelnen Hülsenträ ger -der Spulenwechseleinrichtung ausschalt bar gestaltet und Anschläge vorgesehen sein, um zu verhindern, während des Spulenwech- sels bei den Spulstellen mit unfertigem Köt- zer neue Spulenhülsen in die Spulstellung zu bringen.
Aufder Zeichnung sind drei verschiedene Ausführungsbeispieleder erfindungsgemässen Maschine veranschaulicht. Dabei sind wir kungsgemäss- gl-eieliwertige Teile in allen Bei spielen mit dem gleichen Bez#ugszeichen ver sehen.
Dae erste Ausführungsbeispiel ist aus den Fig. <B>1</B> bis<B>9</B> zu erkennen. Hierbei stellt Fig. <B>1</B> eine,Spulstelle in der Seitenansicht und Fig. 2 den Grundriss ein-er Teilgruppe dar; aus den Fig. <B>3,</B> 4,<B>5, 7, 8, 9</B> sind einzelne Arbeits stellungen zu erkennen; Fi#o:,. <B>6</B> zeigt den, Halter für das Trenn messer nebst seiner Fassung.
Das zweite Ausführungsbeispiel wird durch die Fig. <B>10</B> bis<B>17</B> versinnbildlicht. Fig. <B>10</B> ist eine Längssehnittzeichnung durch den Spindelkopf sowohl des ersten wie des zweiten Aueführungsbeispiels; in bezug auf das erste, jedoch mit der Ausnahme, dass das links neben der Kupplung<B>7, 8</B> sitzende Zahnräderpaar 87a,<B>88</B> nur für das, zweite Ausfülirungsbeispiel in Frage kommt.
Fig. <B>11</B> stellt eine Spulstelle in der Sei tenansicht dar, Fig. 12 im Grundriss, und in kleiner Teil gruppe zwei solcher ;Spindeleinheften, wäli- ren-d die Fig. <B>13</B> bis<B>17</B> Teilansichten von Einzel- vorrielitungen der Spulstellen sind.
Endlich ist das dritte Ausführungsbeispiel in den Fig. <B>1,8</B> bis<B>2,7</B> dargestellt. Dabei ist Fig. <B>18</B> eine Seitenansicht einer vollstän digen Spulstelle, Fig. <B>19</B> der Grundriss einer Teilgruppe von dxei solcher Spindeleinheiten;
die Fig. 20, 21 und # 22 zeigen verschiedene Arbeitsstellungen der Fadenfüllrer, während in den Fig. <B>2,3</B> und 214 in Seitenansichten eine für den Spulenweehsel bestimmte besondere Vorrichtung zum gemeinsamen Loslösender #n vollbewickelten, Kötzer aus ihrer Arbeitslage dargestellt ist.
In Fig. <B>25</B> in der Vordearteilansioht und in Fig. <B>26</B> im Grundriss wird die Vorrieh- tung zum Ausweichen,derjenigen Hülsenträ,- ger gezeigt, die zu den Spulstellen, gehören, bei welchen die Kötzer nicht vollbewickelt sind, also am Spulenwechsel noch nicht teil nehmen dürfen;
Fig. <B>27</B> veranschaulicht endlich eine Vor deransicht des gemeinsamen Antriebes der Padenführer einer Gruppe.
<I>Ausführungsbeispiel I</I> (Fig. <B><I>1</I></B><I> bis<B>9),</B></I> Die Spindelgruppe i-st durch einigeSpin- deln veranschaulicht. Die Spindeln der Gruppe erhalten ihren gemeinsamen Antrieb über eine Welle<B>1.</B> Diese Welle<B>1</B> ist in üblicher Weise mil ein-er Kraft-quelle lösbar verbunden und mit -einem Handrad<B>79</B> ver sehen, so dass, ihr auch -von Hand bequein eine Anzahl Drehungen erteilt werden kön nen.
Die Übertragung der Drelibewegung auf die einzelnen,Spulspindeln 4 erfolgt mit tels eines Kegelräderpaares 2,<B>3.</B> Die An triebsspindel 4 ist in ihren Lagern<B>5</B> und<B>6</B> dreh- und verschiebbar.
Die, kraftübertra gende Verbindung zwischen dem Antrieb <B>1,</B> 2,<B>3</B> undder Spindel selbst ist (Fig. <B>10)</B> durch eine Konusscheibenkupplung <B>7, 8</B> ein- und ausrückbar. Hierbei hat die Druekfecler <B>9</B> das Bestreben, die Kupplungshälften <B>7, 8</B> in eingerücktem Zustand zu halten.
Durch den dreiarinigen Hebel<B>10, 11,</B> 12 kann die Kupplung und damit die Spulspindel da gegen, wieder aus-gerückt werden. Eine Zug feder<B>13,</B> die mit einem Ende am Arm<B>11</B> ,des Ausrückhebels <B>10, 11,</B> 12, mit dem an dern an einem Arm 14 des Spindellagers <B>6</B> angreift, ist bestrebt, den Hebel<B>10, 11,</B> 12 in den ausgerückten Zustand überzufÜhren. Hieran wird der Hebel während des Arbei tens derSpulstellegemäss Fig. <B>1</B> durch einen zweiarmigen Hebel<B>15, 16</B> gehindert.
Letz- terer Hebel kann am Lag-er <B>6-</B> drehbar ange ordnet werden. Der A-rm <B>15</B> des Doppel hebels<B>15, 16</B> ist nach oben verlängert und liegt dort im Bereiell eines bei<B>17</B> am Lager arm 14 schwenkbar angeordneten Faden- wäcIlters <B>18, 19.</B> Dieser wird,clureli den auf laufenden Faden 20 inder in Fig. <B>1</B> erkenn baren Stellung gehalten.
Durch Faden-brueh oder Fadenablauf fälltder Fadenwächter mit seiner untern Nase<B>19</B> gegen den Doppelhebel <B>15, 1,6.</B> Hierdurch wird letzterer verscliwenkt und gibt,den Abstellhebel <B>10, 11,</B> 12, frei. Die Kupplung<B>7, 8</B> und damit die Spulspindeln sind nunmeilir ausgarückt. Die Spindel 4 trägt an ihrem linken, Ende ein Verbindungs stück 211 mit Lager 22-. Dieses Verbindungs stück 21 ist an seinem untern Teil<B>23</B> auf einer Zahnstange 24 befestigt.
Die Stange 24 wird bei 25 und<B>26</B> versehiebbar gefüh.rt. In Zahnstange 24 greift ein Zahnrad<B>217</B> ein. Dieses ist auf der :für:
die Spulstellengruppe gemeinsamen Welle<B>218</B> drehbar und gegen seitliche Verschiebung durch Stellringe<B>29,</B> <B>30</B> (Fig. <B>1</B> und 2) gesichert. StellTing <B>30</B> hat auf seinem Umfang einen Nocken 31- An Zahnrad 27 ist ein Ring-321 angegossen, auf dessen äusserem zylindriseliein Umfang eine Kette<B>38</B> bei 34 angreift, so dass, die ]Kette<B>33,</B> durch Gewicht 35 veranlasst, eine DTehwirkung auf das Zahnrad<B>27</B> ausübt.
Die Grösse des Gewichtes<B>3,5</B> ist veränderbar, so da3. es einen regelbar belastbaren Kraft, speicher darstellt und einen axial gleieliblei- benden Druck auf die Spulspindel 4 ausübt. Im Innern des. Ringes<B>32;</B> ist ein Nocken<B>36</B> angegossen, der in einer Ebene mitdem Nok- ken, <B>31</B> des Stellringes<B>30</B> liegt.
Die Welle <B>28</B> ist im Maschinengestell<B>3,7</B> und gegebenen falls in Lagerarmen<B>3,8,</B> die an #d-er,Spindel- bank angeordnet sein können, gelagert und durch ein Handrad 40 drehbar. Am rechten Ende der Zahnstange 24 istein Halter 41 be festigt, dex eine Stange 42 trägt. Auf dieser Stange ist ein,Schieber 43,<B>je</B> nach der Länge der anzu:fertigenden Kötzer 44 einstellbar befestigt.
Schieber 43, --stösst bei erreichter Kötzerlänge, gegen den Sperrhebel<B>1,5, 1-6,</B> verschwenkt diesen, gibt dadurch den<B>Ab-</B> steIlliebel. <B>10, 11,</B> 112, frei und rückt Kupplung <B>7, 8</B> mit der #spulspinc1.91 4 aus.
Auf der für eine Gruppe gemeinsamen Stange 45 ist für jede Spindel ein Spultrie,h- ter 46 befestigt, der ggmäss Fig. <B>1</B> in seiner Arbeitsstellung in der Mittelacbse der Spin del 4 liegt.
Der Spultrioliter 46, der durch die Arme 47, 48 gegen Verdrehung gesichert ist, bleibt wä#llrend -des Spulvorganges unver- rücktstehen. Zum handlichen Längsverschie- ben der Stange 45 ist an ihrem Ende ein ent sprechendes Hebelwerk 122 angeordnet, das mit der Welle 45 über den #Stellring 122a verbunden und mittels Stellringe<B>12,2,b</B> und Lager 123a im Hub begrenzt ist.
Im Massshi- nengestell ist eine Achse<B>50</B> schwingbar gela gert; sie trägt für jede Spulstelle einen Hal ter<B>51,</B> in welchem der Fadenführer<B>52</B> 'befe stigt ist. Ein Bügel<B>5,3</B> um-greift,clen schwing baren Fadenfüllverha.Iter <B>51.</B> Zwischen letz teren und der Nabedes Bügels<B>53</B> ist auf der Achse 50,eine) #Spiralfeder 54 angeordnet, von der ein Ende in den Bügel<B>58,</B> das. andere, mit der nötigen Anspannung, am Fadünfüh- rerhalter <B>51</B> angreift.
Die Feder 54 presst somit den Fadenfülirerhalter <B>51</B> gegen den Bügel<B>53</B> an. Die Welle<B>50</B> schwingt mit ihren Fadenfüll-Tern <B>5:2,</B> dem Fadenhub ent sprechend, hin und her. Letzteres kann beii- spielsweise durch den am Ende der Gruppe angeordneten, von der Hauptwelle<B>1</B> abgelei teten Antrieb<B>1, 58, 57, 5:6,</B> äjä, <B>59, 61, 60, 50</B> erfolgen.
Da auf der Welle<B>50</B> sämtliche Faden führer 52 einer Spindelgruppebefestigt sind, erhalten-,diese ihre fadenführende Hubbewe gung fürdie ganze Gruppe gemeinsam. Um -nun nach erfolgtem Fadenbruch oder Faden ablauf den neu angeknüpften Faden wieder in den oft mit grosser Geschwindigkeit hin- und lierbeweglen Führer 52 der betreffenden Spulstelle handlich einlegen zu können, sind die Faclen±übxer <B>5</B> 2, wie bereits oben<B>b</B> eschrie- ben,
auf ihrer gemeinsamen Welle<B>50</B> nicht fest versebraubt, sondern durch die Nachgie bigkeit der Spiralfeder 54, im Falle des An haltens von Hand am Griff<B>6:3,</B> aus der ge meinsamen Sellwingbewegung, für den<B>An-</B> genbliek des Fadeneinlegens, aussehaltbar. Man<U>kann</U> auch am Spultriollterkörper 46, 47, 48 eine Fallklinke<B>65</B> anordnen, die während des ATbeitens der Spulstelle nach hinten aus geklappt sein mag,
aber<U>zum</U> Zwesskedes An haltens des Fademführers in die in Fig. <B>1</B> und 2 erkennbare Lage geschwenkt wird, so dass der Fadenführer<B>52</B> im Augenblick, -wo er in die äusserste Lage nach rechts schwingt, un- ter,den Haken der Klinke<B>65</B> gerät und dort angehalten wird. Auf Spindel 4 sitzt die Nabe<B>66.</B> Sie dient an ihrem rechten.
Ende als 'Widerlage für die anzufertigenclen Hül sen- oder Schlauclikötzer. Sie liateine Ein drehung<B>6,7</B> zum Festlegen der Anfangsfäden für den neuen, Spulensatz, sowie zwei<B>ge-</B> kerbte oder gerauUte ringförmige Voreprünge <B>68</B> miteiner dazwischen liegenden ringförmi gen Vertiefun,-;
69. Auf der -die SpultrieIter 46 tragenden verseliiebbaren Achse 4,5 ist für jede Spulstelle ausserdem ein Halter<B>70</B> befe stigt, weleliez ein Fadentrennmesser <B>71</B> trägt.
Der Halter<B>70</B> ist an seinem obern"das Faden- tren:amesser <B>71</B> tragenden Ende<B>7,2,</B> ferner so bemessen und geformt, da3 er in die ring förmige Nut #69 der Spindelnabe <B>66</B> hinein greifen kann. An einem Ende der Welle<B>50</B> sitzt eän Hebel<B>7ss,</B> mit dessen Hilfe s,imt- liche Faden±ührer einer Gruppe verschwenkt werden können.
Oberhalb der Spindelkupplung <B>7, 8</B> ist für alle Spulstellen einer Gruppe gemeinsam eine drelibare Achse 74 cela.,gert, welche für jede Spulstelle einen Daumen<B>75</B> trägt. Auf dem Ende dieser Stange kann der in Fig. <B>1</B> punktiert dargestellte Handliebel <B>7</B> 6# bef estigt werden.
Mittels einer Verschwen]=g dieses Hebels 76# und seiner Welle 74 mit dem Dau men<B>75</B> werden, sämtliche Spulstellen einer Gruppe du-Teh Einrü#en ihrer Kupplungen <B>7, 8</B> über die Hebel<B>10, 11,</B> 12, in Betrieb ge setzt, wobei die #Sperrlieb--1 <B>1,5, 16</B> dann diese Arbeitsstellung sichern.
Auf der Spult-rirlitBrwelle 45 ist noch für jede Spulstelle eine Hülsenmulde<B>78</B> befestigt. Alle zu ein-er Gruppe gehörenden Mulden<B>78</B> sind also mit der Welle 45 gemeinsam vor- schiebbar. Die Arbeeitsweise der Einrichtung nacli dein ersten, Ansfülirungsbeispiel ist ohne weiteres verständlich, wenn man die Fig. <B>1</B> bis<B>9</B> im Zusammenhang betrachtet.
Ein-er der Kötzer 44 (Fig. <B>1)</B> steht kurz vor seiner Vollendung. Der SoIiie-ber 43 der Stange 42 berührt 'bereits den Sperrhebel,<B>15, 16.</B> Kurz darauf springt Abstellhebel<B>1:0, 11,</B> 12 aus der Rast am Sperrhebül <B>15, 16</B> heraus; die Spindel wird unabhängig von den andern Spindeln der Gruppe, die möglicherweise noch nicht so weit sind, ausgeschaltet.<B>So</B> ist in der Darstellung gemässi Fig. 2, der mittlere Kötzer zufolge Wicklungsstörung zurückge blieben.
Nach Fertigstellung der übrigen Kötzer der Gruppe wird mit Hilfe des Hand rades 40 die Achse<B>28</B> bis zum Anschlag des Zahnradnockens<B>36!</B> am Stellringnocken <B>31</B> nach links gedreht und dadurch die Kötzer- spulen 44 für alle Spulstellen der Gruppe gleichzeitig ausden Trichtern 46 lieTausge- zogen. Sämtliche Fadenfüllrer <B>5,2</B> wer-den mit Hilfe des Hebels<B>73</B> auf der gemeinsamen Achse,
60 aus der Lage der Fig. <B>1</B> in<B>die</B> der Fig. <B>3</B> geschwenkt. Die Trichter 46 werden (Fig. 4) mit ihrer Welle 45 aus dem axialen Bereieh.,der Spindeln 4, die letzteren ihrer seits soweit nach vorn geschoben, dass die Fadenführer<B>52.</B> gegenüber den Auflaufmul den<B>67</B> der Spindelnal:>e stehen.
Bevor die Schaltung zur Freigabe der fer tigen Kötzer erfolgt, werden durch die Hilfseinsehaltvorriclitung 74,<B>75, 76</B> (Fig. <B>1)</B> sämtliche Spindeln mit dem gemeinsamen Antrieb der Gruppe gekuppelt.
Beeidem Hin ausschieben der Spindeln in die Lage gemäss Fi,g. <B>3</B> werden ihnen durch gleichzeitiges Be tätigen des Handrades<B>79</B> (Fig. 2) der Haupt antriebswelle<B>1,</B> einige Drehungen gegeben, so dass sich der Endfaden 2-0 dementspre- ehend in gestreckter Sellraubenlinie, um den Kötzer legt und durch weitere Aufwindun- gen 80 (Fig. <B>5)
</B> in der Auflaufmulde, <B>67</B> fest gelegt wird, wobei der Endfaden die Rin#gnut <B>69</B> überquert.
Die Achse 45 ist in der Darstellung nach Fig. <B>5</B> soweit verschoben und verschwenkt worden, dass die auf ihr sitzenden Halter<B>70</B> mit den Trennmessern<B>71</B> in,die Ringnut<B>6,9</B> der Spindelnabe Iiineingelangt sind, wodurch zunäe,bt,die Endfäden der Spulen von den in Mulde<B>6,7</B> festgelegten Anfangsfäden<B>80,</B> für den neuen Spulensatz, abgetrennt wurden.
Gleichzeitig hat sieh aber auch die Messer fassung<B>72,</B> der Halter<B>70-</B> indie Pangnut, ent sprechend Fig. <B>6,</B> hineingeleggt. Der Spindel- kopf <B>66</B> sitzt auf dem Vierkantteil der Spin- d-el 4 verschiebbar.
Nunmehr werden sämtliche Spindeln wieder soweit zurückgezogen, bis die Spule mit ihrer Hülste vollständig frei wird und in einenSammelbehälter oder auf ein lau-fend-es Förderband fallen kann. Damit dieses<B>Ab-</B> streifen der Spule von dem Spindelkörper durch dao Zurückschieben,derSpindeln mög lich wird, hält; die noch in der Rinne<B>6:9:</B> der Spindelnabe liegende Fassung<B>72</B> des Halters 70,den Spindelkopf so lange zurück.
Hierauf wird die Achse 45 mit,den Spul- trichtern 46 soweit verschoben (Fio-. <B>7),</B> bis die Mulden<B>78</B> und,die von ihn-en getragenen leeren Spulenllülsen <B>81</B> in die Achs#e der Spindeln 4 gelangen und die damit ebenfalls verschobenen HaUer <B>70</B> die Spindelnabe <B>6,6</B> wieder freigeben. Hierauf (Fig. <B>8)</B> werden sämtliche (Spindeln mit ihren Spulenhülsen zurückgezogen.
Durch erneutes Verschieben (Fig. <B>9)</B> der Achse 45 in die Arbeitslage, wer den die Spindeln 4 mit ihren Spulenhülsen in die Trichter hinein, also in ihre Anfangs- bezw. Arbeitsstellung geschoben. Auch die Fadenfülirer 52 sind aus ihrer ausgerückten Sperrlage der Fig.,3 ausgelöst und in Arbeits bereitschaft gebracht worden.
Dadie Hilfseinschalt-vorrichtung 74,<B>75,</B> <B>76</B> noch in ihrer Stellung zum gemeinsamen Einrücken sämtlicherSpul-stellensich befin det, kanu die Maschine nunmehr in Betrieb gesetzt werden.
Die FadenwäeIiter <B>18</B> nehmen ebenfalls, durch die eicli anspannenden Fäden 2,a, ihre Stellung,dex Fig. <B>1</B> wieder ein und die Hilfs- einschaltvorrichtung 74,<B>75, 76</B> kann in die in Fig. <B>1</B> angedeutete Bereitscliaftsstellung zu- rückgebrac'ht werden. Der nunmehr für jede Spindel wieder unabhängige Spulenaufbau hat erneut begonnen.
Im beschxiebenen ersten Ausfüln-ungsbei- spiel werden die nicht vollbewickelten Köt- zer gemeinsam mit den vollbewickelten aus geworfen.
Dies ist für Betriebe, die mit Maschinen gemäss -dem ersten Beispiel arbei ten, kein Nachteil, denn ein grosser Teil der nicht vollbewickelten ausgeworfenen Kötzer ist so lang, dass sieh seine Verwendung im Schützen lohnt, ohne dass. er fertiggestellt sein muZ. Es schadet nichts, wenn der Köt- zer etwas kürzer ist, weildadurch der ord nungsgemässe Sehützenverlauf nicht beein- träolitigt wird.
Es schadet aber sehr, wenn auf dein Kötzer eine Zone ungleichmässiger Fadendichte entsteht, denn dann wird der Kötzer in der Regel an dieser Stelle abschie- Ben. <B>Die,</B> Kötzer unzureizhender Unge kön- rien natürlich.
auf einer andern MaseUin1B wei ter bespult werden bezw. nach Wiederauf stecken auch in der gleichen, Maschine, weil es der Spulerin jetzt ja möglich ist, -den Spul- vorgang genau an der Stelle, fortzusetzen, an der er infolge Fadenbruchs zum Stillstand kam.
Würde dagegen die Spule in dem Spulvorgang, in dem die Unterbrechung stattfand, weiter bewickelt werden, so würde, der Beginn der Spularbeit in einiger Ent fernung von der Stelle stattfinden müssen, an der die Unterbrechung erfolgte.
<I>Ausführungsbeispiel</I> II (Fig. <B><I>11</I></B><I> bis<B>17).</B></I> Der hauptsächliche Untersehied gegen über dem vorbesehriebenen ersten Ausfüh rungsbeispiel besteht hierdairin, dass füx die Spulenformgebung zwar auch ein Trichter 46 (Fig. <B>11,</B> 12 und 13) oder an dessen Stelle der bekannte Leitkegel 46a (Fig. 14) ver wendet -wird, die Spindel selbst "dagegen nicht am Wio'k.el#s,rlliohtenvorspliub teilnimmt.
Ausserdem werden keine durcligelienden <B>Hül-</B> sen, sondernentweder nur kurze Anfangs kegel 81a (Fig. <B>11</B> und<B>15)</B> verwendet, oder es, wird vollständig hülsenlos gearbeitet,,d. h. Sohlauchkötzer gewickelt.
Ausserdem ist bei diesem Ausfthrungsbeispiel fürden Falldex Wicklungsstörung eine vollstäadig selbst- tätige Abstellung der einzelnen Spuls'telle vorgesehen, so, dass1 hierbei auch die Faden- führerbewegung selbsttällg aussetzt.
Die Spindel 4 ist Ün Bock<B>6</B> und Lag-er 22 drehbar und gleichfalls, aber nur um, & ine kurze Strecke, auch ver:,schiebbar gelagert.
Das Lager 22 beteiligt sichebenfalls an der kurzen Versiehiebung und ist zu diesem Zweck indem Verbinclungsstück 21 angeord net, welches seineTseits auf der mitverschieb- baren Stange,82, befestigt ist, stützt sieh aber ausserdem noch durch eine untere Füllrung 23 auf der im Spindelbock <B>6</B> festgelagerten Rundstange<B>83.</B> Die Verschiebbarkeit der Spindeln 4 hat den Zweck, bei Wicklungs störungen das Fadenende, auf der obersten Kötzersollicht dadurch handlich greifen zu können,
dass man Spindel und Kötzer am Handgriff 84 aus dem Spültrieliter 46. her- auszieät. In der Arbeitsstellung der Fig. <B>11</B> wird die Achse 82 mit der Spindel 4 durch eine Fällklinke, <B>85</B> festgehalten (Fig. <B>11,</B> 12 und besonders<B>16).</B>
Die varerwähnte Abstellung der gesamten Spulstellen (einseliliesslichFadenführer) wird dadurch bewerkstelligt, dass auf der Büchse <B>86</B> (Figo. <B>10)</B> der Spindelkupplung <B>7, 8</B> ein Zahnrad 87a (Fig. <B>10, 11</B> und 12) befestigt ist, in welches ein auf ;der Stange<B>8-3</B> laufen des grösseres Rad<B>88</B> eingreift. Rad<B>88</B> ist mit einer Trommel<B>89</B> verbunden, in deren Nut<B>90</B> die Rolle<B>91</B> einer Stange<B>932</B> ein greift.
Letztere ist in einer Bollrung des Spin,delbockes <B>6</B> hin- und herbewegliell. Am andern Ende der Stange<B>9</B> 2 ist ein Halter<B>9 3</B> befestigt, in dessen unterem<B>Ende</B> eine Stange 94 fest versehTaubt ist.
Diese Stange wird an ihrem andern Ende in einem,Schieber ge führt, der auf (der Stange<B>83</B> entsprechend der Hubbewegung von Schubstange<B>92,</B> hin-<B>und</B> 'hergleitet. Auf Stange 94 ist ein DraGlichebel <B>M</B> befestigt, welcher gegen eine Verlänge rung 97,des Fadenführerhalters <B>50,</B> beständig anliegt, indem er durch eine Zugfeder<B>98</B> gegen den Druokliebel <B>96</B> angespannt wird (Fig. <B>17).</B> Sämtliche FadenfühT-er <B>521</B> einer Gruppe sitzen mit ihren Haltern<B>5 1</B> lose dreh bar auf Aohse <B>50,
</B> welche an der Spindelbank <B>39</B> sch::wingbax gelagert ist. Auf der Welle <B>50</B> sind für jede Spulstelle, unmittelbar neben dem Fadenführerhalter <B>51,</B> Kurbeln<B>101 be-</B> festigt, welche einen Anschlagstift 102 (Fig. <B>11)</B> tragen.
Diese schwenken sämt liche Fadenführer 52 einer Spindelgruppe, zum Zwecke des Zufülirens der Anfangsfäden fürden neuen Spulensatz, indie Eindrehung <B>67</B> der Spindelnabe <B>66,</B> durcheineSehwing- bewegung der Welle 50# in die aus, Fig. <B>1.3</B> erkennbare Stellung.
Auf ein-er für die Gruppe gemeinsamen Welle 4ä sind die<U>Hülsenmulden</U><B>78</B> befestigt (Fig. <B>11</B> und 12). Die Welle 45 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel mittels des Hebelwerkes 12,2 verschiebbar, das bei 122a angreift und über die Gleitseliiene 19 beim Hin- und Hergleiten durch das Lager 123a geführt ist.
Eine schwingbareStange <B>103</B> ist in Hal tern 10,4 gelagert. Die,diese Halter tragende Längsschiene 49b ist anJen Zahnstangen 24b befestigt. Letztere sind bei<B>IM, 1,06-</B> im Masellinengestell 37 (Fig. 12) verschiebbax gelagert.
Die Zahnstangen werden durch Zahnräder<B>27b</B> aüf Welle<B>2,8b</B> hin- und be-r- bewegt. ZuT Betätigungdieses ZaInstangen- getriebes ist auf Welle<B>28b</B> ein Zahnrad<B>107</B> befestigt, welches mit einem Rad<B>108</B> der Welle<B>109</B> des ]Elandradp-,s 40b zahnt.
Auf der Stange<B>1,03,</B> ist für jede Spul- stelle ein Arm<B>110</B> befestigt, welcher an seinem freien Ende ebnen Zapfen<B>111.</B> trägt, an dem ein einarmiger Fühlhebel 112- pen delnd aufgehängt ist.
Das untere Endedieses Hebels 112# besitzt einen gabelförmigen An schlaglappen<B>118,</B> der -die Spulspindel 4 lose umgreift (Fig. <B>15).</B> Hebel 112 ist idurell eine Zugstange 114 mitdem Sperrliebel <B>15, 16,</B> in letzterem verscliiebbar, verbunden,. Hintex ,dem Hebel<B>16</B> ist auf Zugstange 114 ein Stellring<B>115</B> befestigt.
Der Doppelh-ebel <B>15, 16</B> hält den Abstell hebel<B>1,0, 11,</B> und dadurch die Kupplung, während des Arbeitens der Spulstelle in ein gerücktem Zustand. Der Sperrhebel<B>15, 16</B> besitzt gegenüber dem Daumen 19des, Faden- wIehters <B>18</B> eine Nasse<B>117.</B> Oberhalb des Armes<B>15</B> des Sperrhebels <B>15, 16</B> ist, wie beim ersten Ausführungsbei spiel, die Welle 74 mit Handhebel<B>76</B> für die HilfseinschaltvorTiolitung zum gemeinsaaien Einrücken sämtlicher S-Pulstellen einer Gruppe gelagert.
Sie trägt hier, genau wie zu Fig. <B>1</B> beschrieben, für jede Spulsteelle ,einen Daumen<B>75,</B> zum Einräcken der Spin- delantriebskupplung <B>7, 8.</B> Die Arbeitsweise ist folgende: Die Spultrichter 46 einer Gruppe sind unmittelbar vor den Spindelnaben <B>66</B> aufdem Träger 49a 'befestigt. Spindel 4 ragt schon beim Wicklungsbeginn in ganzer Länge des fertigen Kötz-ers aus dem Trichter 46 her aus.
Der beim Wisskelvorgang in der Länge anwachsende Gamkörper 44 wird durch den Widerstand des Trichters- auf der,Spindel so lange verschoben, bis, er gegen den Lappen <B>113</B> des Fühlhebels 112 anstösst. Hierdurch wird letzterer verschwenkt"durch Zugstange 11!4,,SperrliebeJ <B>15, 16,</B> mit dem Abstellliebel <B>10, 11,</B> ausgelöst und die Kupplung<B>7, 8</B> mit der,Spindel selbsttätig ausgerückt.
Mit der selben Einrichtungerfolgt aber auch die<B>Ab-</B> stellung der Spulspindel und Fadenfuhrer- bewegung nach jedem Fadenbrueb. oder Fadena,blauf, veranlasst durc11 den Faden wächter<B>1,8,</B> der <B>den</B> Sperrhebel 15, 16- auslöst.
Um. nach einer Wicklungsstorung das Fadenende auf der obersten Wicklungs- sebielit des Kötzers zum Wiederanknüpfen greifen zu können, wird :die FaJWinke <B>85</B> (Fig. <B>11</B> und<B>1,6)</B> aus dem Sinschnitt der ,Stange<B>82</B> Iierausgehoben, die Stange azn Griff 8,4 und damitgleichzeitig auch die mit ihr verbundene Spulspindel 4 soweit nach vorn gezogen,
dass- die- oberste WickeIschicht des Kötzeis 44 aus dem Trichter 46 lieraus- kommt und das Fadenende greifbar wird. Hierauf wird die Spindel wieder in'ihre Arbeitsstellung geibranlit.
ZAim,Spulenweclisel werden zunächst alle Fa,denführ-er 52 durch ihre gemeinsame Welle <B>50</B> in die in Fig. <B>13</B> dargestellte Selir#Lglage geggenüber der Fadenauflaufmulde <B>67</B> ge- scliwungen. Darauf werden, Hämtliche Spin- .deln der Gruppe eingeräckt. Einige Drehun gen am Handrad:
auf der Hauptwalle, <B>1</B> legen ,dann den Anfangsfaden für den neuen Spu- len#satz auf der,Spindelnabe fest.
Nunmehr wird man die Fadentrenner 19,4 der Achse 19J5 in die Ringnut <B>0</B> der Spindelnabe <B>66</B> hineinseUwingen und die Endfäden,der Gruppe abtrennen.
Jetzt wexd#en die Fühlliebel 112 durch Verschwenken ilirex gemeinsamen Welle<B>103</B> mittels Handhebel<B>119</B> in die punktierteIm,-e der Fig. <B>11</B> gebracht.
Darauf werdendurch Drehen am Handrad 40a (Fig. 12) und dem dadurch betItigten Zahnstangentrieb sImt, liche Spultrichter 46 der Gruppe nach vorn und die Kötzer von den Spindeln 48 der Gruppe nach vorn und die Kötzer von den, Spindeln abgaschoben.
Die Spultrieliter 46, werden jetzt wie er in ihre Arbeitsstellung zurückgeführt.
Falls llüls#enlos,e Schlauchkötzer anggefer- tigt werden sollen, wäre damit der Spulen- wechsel erledigt. In gegenwärtigem Ausfüh rungsbeispiel nach den Fig. <B>11</B> und 1,2 sind jedoc,h,kurze,Spulenllülsenk,e,oel 81a vorgese hen, die auf die nackten Spindeln bis hin-ein in die Spulentrichter 46 zu schieben sind.
Hierzu wird die Stange 45 mit den Hül senmulden<B>78</B> soweit seitlich verschoben, dass die Hülsen 81adie axiale Lege zu den Spin deln erhalten. Du roh Betätigung am Handrad 40b werden sämtliche Hülsen 81a auf die Spulspindeln 'bis in die Spultrichter 46 hin ein aufgeschoben und darauf die Hülsenmul den<B>78</B> wieder zurück-gezogen in die Bereit- sehaftslage, der Fig. 12.
Nunmelir kann die Bewicklung,des neuen Spulensatzes durch Einrücken des Haupt antriebes der Maschine wieder beginnen.
Atisführungsbeispiel III (Fig. <B><I>18</I></B><I> bis<B>27).</B></I> In diesem Ausführungsbeispiel ist eine so- genannte "spindellose" Maschine vorgesehen, in welcher die Spulen 44- zwischen der mit- nehmen-den Spindeln9,be, <B>66</B> und einem Gegen halter<B>126</B> eingespannt werden.
Der selb- sUndige und unabhängige Wickelsehichten- vorssshub erfolgt dadurch, dass der Faden führer<B>52</B> durch ein Fühlrädclien <B>127</B> für jede neue WickeIschielit auf einer Schrauben spindel<B>128</B> um die Fadendicke verschoben wird.
Die .der Breite der Wick-elschichten entsprechende Hubbewegung wird den Faden führern<B>59,</B> mit ihrer Schraubenspindel<B>128</B> für sämtliche Spindeln der Gruppe gemein sam durch die Welle<B>50</B> erteilt, die ihre Schwingbew-egung vom Antrieb der Maschine ableitet (Fig. <B>2;7).</B>
Auf der Welle<B>50</B> sitzen die Schwing hebel 1:2,9 lose, nehmen, aber an den Schwing bewegungen der Welle<B>510</B> durch die federnde nassligiebige Anpressiung durch die Feder 54 gegen einen mitseliwingenden Bügel<B>53</B> -teil. Die Schwinghebeln <B>129</B> übertragen ihre Be wegung durch die, Svhrau-benspindel 1,28 auf einen Hebel<B>130,</B> welcher auf der feststellen den Achse<B>13,1</B> frei schwingbar ist.
Der Hebel<B>130</B> hat einerseitsdie Aufgabe des Mittragens der Schraubenspindel<B>12,8,</B> anderseits ermöglicht er -es durch seinen Handgrff <B>f</B> am obern Ende, nach -einer Wick lungsstörung auf der betreffenden Spindel die Fadenfü#hrerb,ewegung'zuin Zwecke des leichten Einlegensdes Fadens in den Führer 52 für eine kurze Zeit zu unterbrechen, da der Schwinghebel<B>129</B> nassligie-big angeordnet ist.
Die ;Spulenmitnahmespindel 4 ist in dem Spindelbock <B>5, 6</B> gelagert. Der Antrieb der Spindel erfolgt durch die gemeinsame 'Welle <B>1</B> und das für<B>jede</B> Spulstelle vorgesehene Räderpa.ar 2,<B>3.</B> Das Rad<B>3</B> sitzt zwischen den L gern <B>5</B> und<B>6</B> des Spindelbockes, und zwar mit der Kupplungshälfte<B>7</B> auf gemein samer Büchse, während die Gegenhälfte, <B>8</B> der Kupplung verschiebbar ist, und zwar 4urssli den Abstellliobel <B>10,
11</B> (Fig. <B>18</B> und 24). Dieser letztere Hebel sitzt lose auf der für die Gruppe gemeinsamen Achse 74. Auf letzterer ist ausserdem für jede Spulstelle, ein Daumen<B>75</B> mit Stift befestigt, der der Nas,# <B>10</B> des Abstellhebels<B>10, 11</B> gegenüber liegt. Auf der Welle 74 ist der Handliebel <B>76</B> be festigt.
Mit diesem werden sämtliche Spul- stellen einer Gruppe gemeinsam in Betrieb gesetzt, indem man ihn nach rechts aus schwenkt, so dass die Daumen<B>75</B> gegen die Nase<B>10</B> der Abstelffiebel <B>10, 11</B> anschlagen und die Spindelkupplungen einrücken. Auf der Welle 74 ist hier ausserdem für jede Spulstelle, ein Fadentrenner 124 befestigt.
Am Abstellhebel<B>1,0, 11</B> isteine Druck8tange 133 angelenkt, welche anderseits in einem Halter 1,34 lose geführt wird.
Diese Stange besitzt inder Nälie,aes# Halters 134 eine Ein kerbung mit R#mit <B>135.</B> Diese Rast wird während des Arbeitens,dex Spulstelle durch die Zugfeder<B>1,3</B> am Hebel selbst gegen einen Anschlag des Lagers 134 gepresst. Zum Aus schalten der Einzelspulstelle kann man die Drucksta.nge <B>133</B> aus der Rast 134,<B>135</B> her ausheben,.
Dasl gleiche wird selbsttätig be wirkt, wenn der Stauerstift 52a bei Vollbe- wicklung des Kötzers. gegen die Nase 133a der Stange 133 stösst. Mit der gleichen Stange<B>133</B> wird ausserdem nach Fadenbmc'h eine selbsttätige Abstellung der Spindel duroh,den Fadenwäcliter <B>18</B> mit seinem Stift <B>18b</B> herbeigeführt, Jer ebenfalls die Stange <B>133</B> aus ihrer Rast 1.34,<B>135</B> herausliebt.
Indiesem Ausführungebeispiel ist gleich- zeitigdargestellt, wie mandie Auswechelung nicht vollbewick-elter Kötzer verhindern kann, damit solche beim nächsten Spulensatz vollendet werden können.
Hierzu sind die Gegenhalter 126, die gemeinsam mit dar Spindel 4 das Einspannen der Hülsen<B>81</B> bezw. der Kötzer 44 besorgen und axial federnd in ihrem Bock<B>137</B> auf dem Quer träger 139a gelagert sind, an ih-rem hintern Ende, aus dem Bock<B>137</B> herausragend, ver längert. Die Verlängerung besitzt eine Kerbe <B>138.</B> Au-f einem fürdie Gruppe gemeinsamen Träger<B>139.</B> sind Böckchen 140 befestigt, in welchen eine füT die Gruppe gemeinsame Achse 141 gelagert ist.
Auf dieser Achse ist für jede Spulstelle eine FaRklinke, 142, 143 angeordnet. Am Bock<B>13,7</B> ist eine Stange 144 leicht verschiebbar gelagert und in ihrer Länge so bemessen, da3 -dieselbe bei erreich ter Kötzerlänge vom Halter 145 des Faden führers 52 durch Anschlag soviel verscho ben wird, daZ die Fallklinke 14.9 in die in Fig. 28 und 24 angedeutete Lap fällt, und zwar mit ihrer Nase 146 in die Kerbe<B>128</B> des Spulengegenhalters <B>12,
6.</B> Um beim Spu- lenwechsel sämtliche vollbewickelten Kötzer von ihren Spulstellen zu lösen, sind die ge meinsamen Träger<B>139</B> für die Fa-llklinken- einrichtung 1,40, 141, 142 auf Haltern 147 befestigt, die ihrerseits aufdem äussern Ende von verschiebbaren Stangen 148 verssshraubt sind.
Diese Stangen 148 sindim Maschinen gestell<B>37</B> bei 149 und 150 ge"lagext. Die Verschiebung kann durch, Betätigung der in Fig. <B>18</B> angedeuteten Kurbel<B>153</B> und Muffe <B>15 1</B> erfolgen,.
Um -die Fadenführer<B>52</B> aus ihrer End stellung für die Gruppe gemeinsam und gleichzeitig in die Anfangs- bezw. Faden- festlegestelleder Fig. 24-bringen zu können., ist folgende Einrichtung getroffen,:
Jede Spulstelle hat eine in Lagern 155, <B>156</B> (Fig. <B>18)</B> verschiebbare ZaInstange, <B>157.</B> Die ZaInstangen sämtlicher Spulstellen ein-er Gruppe mit ihren auf der Welle<B>158</B> befe stigten Zahnrädern<B>159,</B> können, von Hand oder durch Schaltmechanismen betätigt wer den, was micht näher dargestellt ist.
Die ZaInstangen <B>157</B> sind an ihrem vordern Ende miteiner Einfräsung 160 versehen, in welche bei erreichter Spulenlänge eine am Faden- fülirerhalter 145 bei 163 befestigte zwei armige Klinke<B>161,</B> 168 hineinfällt (Fig. 20 bis 22).
Am Gegenhaltea#bock <B>1.37</B> ist eine Stange 164 befestigt, deren Länge so bemes sen ist, dass, beim Eintritt der Vollbewick- lung des Kötzers der eine Arm<B>1,62;</B> der unter Wirkung einer Feder<B>1,65, 166</B> und<B>167</B> ste henden<U>'Klinke</U><B>1,6,1</B> auf dieStange 164 stösst.
Durüh diese Stange -wird die Klinke<B>161</B> in die Einfräsung der Zalinstange 157eintreten. Bei,dieser Bewegung,cler Klinke wird gleich zeitig die Gewindemutter des Fühlrädchens 12,7 aus dem Gewinde der Stange<B>128</B> her ausgedrückt.
Nunmehx kann man sämtliche Zahnstangen 1,5.7 unddamit die FhdenfühTer 5.24urch, Betätigung der gemeinsamen 'Welle <B>158</B> in die Anfangs- bezw. Fadenfestlege- stellung,der Fig. 24 bringen. Hierauf werden durch die gemeinsame Hilfseinschaltvorrich- tung 74,<B>75, 76</B> sämtliche Spulstellen wieder gleichzeitig eingerückt.
Durch Betätigung des Handrades,der An triebswelle<B>1</B> werden den Spiudeln 4 einige Drehungen verteilt, um die Anfangsfäden für denneuen Spulensatz inder Eindrehung #67 der #Spindelnabe festzulegen.
Anschliessend werden durch das Messer 124 die Endfäden durchget-rennt. Nunmehr erfolgt der Spulenwechsel. Die Fallklinken 142, 143 der vollbe-%Äickelten Kötzer liegen mit ihren, Nasen 146 alle in den Kerben 1,38 des Spulengegenlialters <B>12-6.</B> Betätigt man nun durch ein Handrad auf Achse 1ä4 die die Klinken 142 tragende Scliiebeeinrichtung der Stangen 148 nach aussen hin, so werden die Spulengegenhalter <B>12,
6</B> mitverschoben und alle fertigen Kötzer 44 freigegeben; sie können, aruf,das endlose Förderband<B>169</B> des offenen Behälter<B>168</B> fallen, während die vorher nicht vollbewickelten Spulen in ihren Spuls.tellen verblieben sind, da dort die Kupplung mit der Spulenwecliseleinrichtung unterblie,ben war.
Wie in den Fig. <B>M</B> und<B>'26</B> dargestellt, werden alsdann die leeren Hülsen<B>81,</B> welche sieh in von Armen 78a (Fig. <B>1,8)</B> getragenen Mulden<B>78</B> befinden, nüt diesen durch die Kurbeln<B>WO</B> mittels der Stenerstange 170e nach, oben in die Einspaunstellung vor- so,liwenkt. Die Muldenträger 78a sind um Zapfen<B>171</B> drehbar in ihren Haltern 172ia gelagert und worden mittels Federn<B>172</B> in s en,
'k rec hter Lage gehalten. Die Halter 1792a sitzen auf Quereisen 17,0a, die mit einem Führungsstück <B>170b</B> verbunden sind.
Am übern Ende der Muldenträger 78a befinden sich schräge Anschläge<B>173.</B> Diese Anschläge stossen beim Schrägnachübengehen vor die Gegenhalter<B>12,6</B> der noall in der Einspaun- stellung befindlicheu, nicht vollbewickelten Kötzer, und weichen somit seitlich aus, so dass andieser Stelle keine leeren Hülsen in die Einspannlage gelangen können.
In Fig. 25a ist angedeutet, wie man die Hülsenträger<B>78</B> auch. von Hand durch das Einschalten einer Sperrklinke<B>177,</B> die an der gemeinsamen Tragsstange der Hülsenträger <B>78</B> für jede Spulstelle, gelagert ist, aus der Hüls-enbesohickungslage heraushalten kann. Beim Zurückgehen der Einspanneinrichtung 140, 141, 1429, 143 werden nun die leeren Hülsen, wieder zwischen Spindelmitnelimer- kopf und Gegenhalter eingeklemmt.
Darauf werden durch den Handhebel 174 und den auf der gemeinsamen Welle 141 befindlielien Daumen<B>175</B> sämtliche Fa.Ilklinken 142, 143 gemeinsam wieder in die in Fig. <B>18</B> darge stellte Fallbereitschaftslagge versellwenkt.
Selbstverständlich können an Stelle der für jede Spulstelle ortsfest vorgesehenen nachgiebigen Hülsenträger solche aueli in be kannter Weise, auf. endlosen Pördermitteln angeordnet werden, damit man die Spulen- hülsen voneiner gemeinsamen Varratsstelle. etwa am Ende der -Maschine, zu den, einzel nen Spulstellen zuführen kann.
Endlich wer-den sä.mtlisslie Fadenführer <B>52</B> zum gleichzeitigen Wiekelbeginn in ihre Anfangsstelle gebracht. Durch das gemein same Inbetriebsetzen sämtlicher Spulstellen sühwingendie Fadenführer 52 aus der Stel- lung,der r' ig. 2,2 nach oben und werden-durc.)i Anstossen der Klinke<B>161, 162</B> gegen.
den obern Stift<B>176</B> cedrückt und somit die Mut ter des Fühlrädchens <B>127</B> wieder mit dem Gewinde ihrer Spindel<B>128</B> in Eingriff ge- ZD bracht,.
Der nunmehr für jede,Spind-el wieder un abhängige Spulenaufbau hat begonnen.
Emergency winding machine. So far, a distinction has been made between two working methods for making Kötzem. With one of the most widely used decay systems, each reel station is operated individually, independently of the others. This has the advantage that the kötz spool have the same diameter and the winding insulation strips always have the same density. In contrast, this has.
Ver drive the disadvantage that the person operating the winding units has to make a lot of manipulations that are extremely time-consuming and tiring and greatly reduce the useful performance.
In the second, less frequently used method, the # winding spindles combined to form a group work together and simultaneously, <B> d. </B> h. the beginning and the end of the winding process take place at the same time for the whole group of spins. The individual winding units are 'in a mutual dependency relationship.
This method has the following disadvantages: The Spulendurühmesser changes see with the change in thread thickness and thread tension; If the winding process is interrupted in a winding station of a group, be it -by yarn roar or yarn run-off, then a cripple bobbin arises, 11. a not fully wound bobbin.
Finally, and this is important, you have not been able to produce sleeveless, coils <B> - </B> so-called Sühlauchkötzer <B>-</B> <U> -not </U> with your second work process.
The present invention set sissli the task of combining the advantages of both working methods and eliminating their disadvantages.
The present invention relates to a Kotzerepulmaschine on which the second-mentioned method, <B> d. </B> li. the production of cats with simultaneous start of knowledge and joint reel change of a group of spindles is carried out. According to the invention;
the bobbin build-up on each spindle of the group, independent of that of the other spindles in the group, can be introduced and undermined as often as required, according to the course of the winding work on the individual iSpindle.
For example, the winding layer feed can become independent and depending on the thread breakage respectively. Thread run ge are brought. The bobbins that are not completely wound during thread breakage or thread run-off can remain in their winding unit when changing the bobbin, or the finished winding of the imperfect bobbins can be carried out by
that the bobbins are put back on the 3-pulse spindle by hand and finished winding in the next bobbin winding.
In an exemplary embodiment of the machine according to the invention, each winding spindle is elastically connected to the main drive of the group, which makes it possible to drive all winding spindles both by hand and automatically, by means of a coupling on which a release device acts in turn for each winding unit directly by hand and from the thread monitor, as well as by an auxiliary device that acts jointly on all winding units,
and besides which can be controlled by a linkage that becomes effective when the Kölzer length is reached.
When changing the bobbin of a group of winding units together, the not fully wound Kötzer are expediently left in their winding units and -the new Kötzer- tubes for these, winding units are kept away from the bobbin changing area, which can be achieved, for example,
that the individual winding units remain detached from the common bobbin changing supply line while they are being built up and that the group is only coupled after reaching the Kötzer length manually or automatically by triggering stops with the common bobbin changing device or "that the winding units with not reached Kötz,
Before starting the bobbin change, the length can be switched off manually or automatically from the common bobbin changing device. The individual tube carriers of the bobbin changing device can be designed so that they can be switched off and stops can be provided in order to prevent new bobbin tubes from being brought into the winding position during the bobbin change at the winding units with unfinished Köt- ger.
Three different exemplary embodiments of the machine according to the invention are illustrated in the drawing. We are provided with the same reference symbol in all examples.
The first exemplary embodiment can be seen from FIGS. 1 to 9. Here, FIG. 1 shows a winding unit in a side view and FIG. 2 shows the floor plan of a subgroup; individual working positions can be seen in FIGS. 3, 4, 5, 7, 8, 9; Fi # o:,. <B> 6 </B> shows the holder for the cutting knife together with its socket.
The second exemplary embodiment is symbolized by FIGS. 10 to 17. Fig. 10 is a longitudinal sectional drawing through the spindle head of both the first and second embodiments; with regard to the first, but with the exception that the gear wheel pair 87a, <B> 88 </B> located to the left of the coupling <B> 7, 8 </B> is only suitable for the second exemplary embodiment.
FIG. 11 shows a winding unit in a side view, FIG. 12 in plan, and in a small subgroup two such spindle units, shown in FIG. 13 > to <B> 17 </B> are partial views of individual supply lines of the winding units.
Finally, the third exemplary embodiment is shown in FIGS. 1, 8 to 2, 7. FIG. 18 is a side view of a complete winding unit, FIG. 19 is the plan view of a subgroup of dxei such spindle units;
20, 21 and # 22 show different working positions of the thread fillers, while in FIGS. 2, 3 and 214, in side views, a special device for jointly releasing fully wound kötzer intended for bobbin changing their working situation is shown.
In Fig. 25 in the front view and in Fig. 26 in the plan the device for evading those tube carriers is shown which belong to the winding units, in which the Kötzer are not fully wound, i.e. are not yet allowed to take part in the reel change;
FIG. 27 finally illustrates a front view of the common drive of the pad guides of a group.
<I> Embodiment I </I> (Fig. <B><I>1</I></B> <I> to <B> 9), </B> </I> The spindle group is illustrated by some spindles. The spindles of the group receive their common drive via a shaft <B> 1. </B> This shaft <B> 1 </B> is releasably connected in the usual way with a power source and with a handwheel <B > 79 </B> so that it can easily be given a number of turns by hand.
The transmission of the driveling movement to the individual winding spindles 4 takes place by means of a pair of bevel gears 2, <B> 3. </B> The drive spindle 4 is in its bearings <B> 5 </B> and <B> 6 </ B > rotatable and slidable.
The power-transmitting connection between the drive <B> 1, </B> 2, <B> 3 </B> and the spindle itself is (Fig. <B> 10) </B> by means of a conical disk coupling <B> 7 , 8 </B> can be engaged and disengaged. Here, the Druekfecler <B> 9 </B> endeavors to keep the coupling halves <B> 7, 8 </B> in the engaged state.
By means of the three-part lever <B> 10, 11, </B> 12, the clutch and thus the winding spindle can be disengaged again. A tension spring <B> 13 </B> with one end on the arm <B> 11 </B>, the release lever <B> 10, 11, </B> 12, with the other on an arm 14 of the spindle bearing <B> 6 </B> engages, endeavors to transfer the lever <B> 10, 11, </B> 12 into the disengaged state. The lever is prevented from doing this by a two-armed lever <B> 15, 16 </B> while the reel position is working according to FIG.
The latter lever can be rotatably arranged on the bearing <B> 6- </B>. The A-rm <B> 15 </B> of the double lever <B> 15, 16 </B> is extended upwards and lies there in the area of a pivotably arranged at <B> 17 </B> on the bearing arm 14 FadenwäcIlters <B> 18, 19. </B> This is held, clureli the running thread 20 in the position shown in Fig. 1 </B>.
The thread monitor falls with its lower nose <B> 19 </B> against the double lever <B> 15, 1,6. </B> As a result, the latter is pivoted and releases the shut-off lever <B> 10, 11, 12, free. The coupling <B> 7, 8 </B> and thus the winding spindles are now disengaged. The spindle 4 carries at its left end a connection piece 211 with bearing 22-. This connecting piece 21 is attached to its lower part 23 on a rack 24.
The rod 24 is guided displaceably at 25 and <B> 26 </B>. A gear <B> 217 </B> engages in the rack 24. This is on the: for:
the shaft <B> 218 </B>, which has a common winding unit, is rotatable and against lateral displacement by means of adjusting rings <B> 29, </B> <B> 30 </B> (Fig. <B> 1 </B> and 2) secured. StellTing <B> 30 </B> has a cam 31 on its circumference. A ring 321 is cast on the gear wheel 27, on the outer cylindrical circumference of which a chain <B> 38 </B> engages at 34 so that the ] Chain <B> 33 </B> caused by weight 35, exerts a stretching effect on toothed wheel <B> 27 </B>.
The size of the weight <B> 3.5 </B> can be changed so that 3. it represents a controllable loadable force, accumulator and exerts an axially constant pressure on the winding spindle 4. Inside the ring <B> 32; </B> a cam <B> 36 </B> is cast on, which is in one plane with the cam <B> 31 </B> of the adjusting ring <B> 30 </B> lies.
The shaft <B> 28 </B> is arranged in the machine frame <B> 3,7 </B> and, if necessary, in bearing arms <B> 3,8 </B> the one on the spindle bank can be stored and rotatable by a hand wheel 40. At the right end of the rack 24 a holder 41 is fastened, which carries a rod 42. A slide 43 is fastened to this rod, adjustable according to the length of the Kötzer 44 to be produced.
When the Kötzer length has been reached, the slide 43 pushes against the locking lever <B> 1,5, 1-6, </B> swivels it, thereby giving the <B> disengagement </B>. <B> 10, 11, </B> 112, free and disengages clutch <B> 7, 8 </B> with # spulspinc1.91 4.
On the rod 45 common to a group, a spool holder 46 is fastened for each spindle, which is in its working position in the center axis of the spindle 4, as shown in FIG. 1.
The winding tri-liter 46, which is secured against rotation by the arms 47, 48, remains immovable during the winding process. For the handy longitudinal displacement of the rod 45, a corresponding lever mechanism 122 is arranged at its end, which is connected to the shaft 45 via the adjusting ring 122a and by means of adjusting rings <B> 12,2, b </B> and bearings 123a in the stroke is limited.
An axis <B> 50 </B> is pivotably mounted in the mass-produced frame; it carries a holder <B> 51 </B> for each winding unit, in which the thread guide <B> 52 </B> 'is fastened. A bracket <B> 5,3 </B> encompasses the swingable thread filler <B> 51. </B> Between the latter and the hub of the bracket <B> 53 </B> is on the axis 50, a) spiral spring 54 is arranged, one end of which engages in the bracket <B> 58, </B> the other, with the necessary tension, on the thread guide holder <B> 51 </B>.
The spring 54 thus presses the thread filler holder <B> 51 </B> against the bracket <B> 53 </B>. The shaft <B> 50 </B> with its thread fillers <B> 5: 2 </B> swings back and forth according to the thread stroke. The latter can be done, for example, by the drive <B> 1, 58, 57, 5: 6, </B> äjä, <B> 59 which is arranged at the end of the group and is derived from the main shaft <B> 1 </B> , 61, 60, 50 </B>.
Since all thread guides 52 of a spindle group are fastened on the shaft 50, they receive their thread-guiding stroke movement for the whole group together. In order to be able to easily insert the newly tied thread again into the guide 52 of the winding unit concerned, which often moves back and forth at high speed after the thread has broken or the thread has run out, the facles ± over <B> 5 </B> 2, as already described above <B> b </B>,
Not firmly bolted to their common shaft <B> 50 </B>, but rather due to the flexibility of the spiral spring 54, in the case of stopping by hand on the handle <B> 6: 3, </B> from the common Sellwing movement , for the <B> at </B> to the left of the thread insertion, can be removed. A halyard pawl <B> 65 </B> can also be arranged on the winding reel body 46, 47, 48, which may be folded out to the rear while the winding unit is being worked,
but <U> to </U> stop the thread guide in the position recognizable in Fig. <B> 1 </B> and 2 is pivoted, so that the thread guide <B> 52 </B> at the moment, where it swings to the right in the extreme position, below the hook of the latch <B> 65 </B> and is stopped there. The hub <B> 66 </B> sits on spindle 4. It is used on your right.
End as a counterweight for the sleeve or tube liqueur to be manufactured. They liaise a twist <B> 6.7 </B> to set the starting threads for the new bobbin set, as well as two <B> grooved </B> notched or roughened annular protrusions <B> 68 </B> with one in between lying annular recess, -;
69. A holder <B> 70 </B>, which carries a thread cutting knife <B> 71 </B>, is also fastened for each winding unit on the movable axle 4, 5 carrying the bobbin winder 46.
The holder <B> 70 </B> is at its upper "the thread end: a knife <B> 71 </B> carrying end <B> 7,2, </B> also dimensioned and shaped so that it can reach into the ring-shaped groove # 69 of the spindle hub <B> 66 </B>. At one end of the shaft <B> 50 </B> there is a lever <B> 7ss, </B> with the help of which s , actual thread guide of a group can be pivoted.
Above the spindle coupling <B> 7, 8 </B> there is a common drivable axle 74 for all winding units of a group, which carries a thumb <B> 75 </B> for each winding unit. On the end of this rod, the hand love <B> 7 </B> 6 # shown in dotted lines in Fig. 1 can be attached.
By means of a swiveling of this lever 76 # and its shaft 74 with the thumb <B> 75 </B>, all winding units of a group of du-teh teeth are engaged in their clutches <B> 7, 8 </B> The lever <B> 10, 11, </B> 12 is put into operation, whereby the # Sperrlieb - 1 <B> 1,5, 16 </B> then secure this working position.
A tube trough <B> 78 </B> is also fastened to the winding drive shaft 45 for each winding unit. All troughs <B> 78 </B> belonging to one group can therefore be advanced together with the shaft 45. The mode of operation of the device according to your first example is readily understandable if one looks at FIGS. 1 to 9 in conjunction.
One of the Kötzer 44 (Fig. <B> 1) </B> is about to be completed. The soleplate 43 of the rod 42 is already touching the locking lever, 15, 16. Shortly thereafter, the shut-off lever 1: 0, 11, 12 jumps out of the detent on the locking lever > 15, 16 </B> out; the spindle is switched off independently of the other spindles in the group, which may not have gone that far yet. In the illustration according to FIG. 2, the middle one, according to Kötzer, has a winding fault.
After the other Kötzer of the group have been completed, the axis <B> 28 </B> is moved to the left with the aid of the hand wheel 40 until the gear cam <B> 36! </B> on the adjusting ring cam <B> 31 </B> stops rotated and thereby the Kötzer bobbins 44 for all winding units of the group pulled out of the funnels 46 at the same time. All thread fillers <B> 5,2 </B> are placed on the common axis with the help of lever <B> 73 </B>,
60 pivoted from the position of FIG. 1 to that of FIG. 3. The funnels 46 are (Fig. 4) with their shaft 45 out of the axial area., The spindles 4, the latter on their part pushed forward so far that the thread guides <B> 52. </B> opposite the Auflaufmul the <B > 67 </B> the spindle groove:> e stand.
Before the circuit to release the finished Kötzer takes place, all spindles are coupled to the common drive of the group by the auxiliary holding device 74, 75, 76 (Fig. 1).
Either way, the spindles are pushed out into the position according to Fi, g. <B> 3 </B> You are given a few turns by operating the handwheel <B> 79 </B> (Fig. 2) of the main drive shaft <B> 1 </B> at the same time, so that the end thread 2-0 accordingly in a stretched sella line, around the kötzer and by further windings 80 (Fig. <B> 5)
</B> in the cradle, <B> 67 </B>, with the end thread crossing the ring <B> 69 </B>.
The axis 45 has been displaced and pivoted in the illustration according to FIG. 5 to such an extent that the holders 70 sitting on it with the separating knives 71 are in , the annular groove <B> 6,9 </B> of the spindle hub Ii have entered, whereby, in addition, the end threads of the bobbins from the starting threads <B> 80, </ B> for the new coil set.
At the same time, however, the knife holder <B> 72 </B> the holder <B> 70- </B> has also placed it in the pangnut, according to Fig. <B> 6, </B>. The spindle head <B> 66 </B> sits on the square part of the spindle 4 and can be moved.
Now all spindles are pulled back until the spool with its sleeve is completely free and can fall into a collecting container or onto a running conveyor belt. So that this stripping of the bobbin from the spindle body by pushing back the spindles is held; the version <B> 72 </B> of the holder 70 still lying in the groove <B> 6: 9: </B> of the spindle hub, the spindle head back so long.
The axis 45 is then shifted with the bobbin hoppers 46 (FIG. 7) until the troughs 78 and the empty bobbin tubes carried by them B> 81 </B> get into the axes of the spindles 4 and the shafts <B> 70 </B>, which are also displaced, release the spindle hub <B> 6,6 </B> again. Then (Fig. 8) </B> all (spindles with their bobbin tubes are withdrawn.
By moving again (Fig. 9) </B> of the axis 45 into the working position, who the spindles 4 with their bobbin tubes into the funnel, that is, in their start and respectively. Working position pushed. The Fadenfülirer 52 are released from their disengaged locking position of Fig., 3 and have been brought ready to work.
Since the auxiliary switch-on device 74, 75, 76 is still in its position for the joint engagement of all spool positions, the machine can now be put into operation.
The thread scales <B> 18 </B> also take their position again, dex Fig. <B> 1 </B>, due to the threads 2, a being tensioned, and the auxiliary switch-on device 74, <B> 75, 76 </B> can be returned to the ready-to-use position indicated in FIG. 1. The coil build-up, which is now independent again for each spindle, has started again.
In the first example, the not fully wrapped suitcase is thrown out together with the fully wrapped one.
This is not a disadvantage for companies that work with machines according to the first example, because a large part of the not fully wound ejected Kötzer is so long that it is worth using in riflemen without it having to be completed. It doesn't do any harm if the suit is a little shorter, because this does not affect the proper course of the cap.
However, it is very harmful if a zone of uneven thread density develops on your Kötzer, because then the Kötzer will usually be pushed off at this point. <B> The, </B> Kötzer inadequate malignancies can of course.
on another MaseUin1B continue to be spooled resp. after re-stuck in the same machine, because it is now possible for the winder to continue the winding process exactly at the point where it came to a standstill due to a thread break.
If, on the other hand, the coil were to be wound further in the winding process in which the interruption took place, the start of the winding work would have to take place at some distance from the point at which the interruption occurred.
<I> Embodiment </I> II (Fig. <B><I>11</I></B> <I> to <B> 17). </B> </I> The main difference compared to According to the previously described first exemplary embodiment, a funnel 46 (FIGS. 11, 12 and 13) or, instead, the known traffic cone 46a (FIG. 14) is also used for the coil shaping "The spindle itself" does not take part in the Wio'k.el # s, rlliohtenvorspliub.
In addition, no continuous sleeves are used, but either only short initial cones 81a (Fig. 11 and 15), or it is completely sleeveless worked ,, d. H. Sohlauchkötzer wrapped.
In addition, in this exemplary embodiment, a fully automatic shutdown of the individual winding positions is provided for the Falldex winding fault, so that the thread guide movement automatically stops.
The spindle 4 is rotatably mounted on a bracket 6 and 22 and is also mounted so that it can be slid, but only for a short distance.
The bearing 22 also takes part in the short shifting and for this purpose is arranged in the connecting piece 21, which is attached on its side to the movable rod 82, but is also supported by a lower filling 23 on the in the spindle bracket <B > 6 </B> fixed round rod <B> 83. </B> The displaceability of the spindles 4 has the purpose of being able to easily grip the thread end on the uppermost Kötzersollicht in the event of winding problems,
that one pulls the spindle and Kötzer out of the rinsing tube 46 by the handle 84. In the working position of FIG. 11, the axis 82 with the spindle 4 is held in place by a felling pawl, <B> 85 </B> (FIGS. 11, 12 and especially <B> 16). </B>
The aforementioned shutdown of the entire winding units (including thread guides) is achieved by inserting the spindle coupling 7, 8 on the bushing 86 (FIG. 10) Gear wheel 87a (Fig. 10, 11 </B> and 12) is attached, in which one on; the rod <B> 8-3 </B> run the larger wheel <B> 88 </B> intervenes. Wheel <B> 88 </B> is connected to a drum <B> 89 </B>, in whose groove <B> 90 </B> the roller <B> 91 </B> of a rod <B> 932 </B> an intervenes.
The latter can be moved to and fro in a bulge of the spin bolt bracket <B> 6 </B>. At the other end of the rod <B> 9 </B> 2, a holder <B> 9 3 </B> is attached, in the lower end of which a rod 94 is securely covered.
This rod is guided at its other end in a slide that moves on (the rod <B> 83 </B> according to the lifting movement of the push rod <B> 92, </B> backwards and <B> and </ B A drag lever <B> M </B> is attached to the rod 94 and rests constantly against an extension 97 of the thread guide holder <B> 50 </B> by being supported by a tension spring <B> 98 </B> is tensioned against the druokliebel <B> 96 </B> (Fig. <B> 17). </B> All thread guides <B> 521 </B> in a group sit with their holders <B > 5 1 </B> loosely rotatable on Aohse <B> 50,
</B> which is mounted on the spindle bench <B> 39 </B> sch :: wingbax. On the shaft <B> 50 </B>, cranks <B> 101 are fastened for each winding unit, immediately next to the thread guide holder <B> 51, </B>, which have a stop pin 102 (FIG B> 11) </B>.
These pivot all thread guides 52 of a spindle group, for the purpose of feeding in the starting threads for the new set of bobbins, into the turning <B> 67 </B> of the spindle hub <B> 66, </B> by a swinging movement of the shaft 50 # into the out , Fig. 1.3 </B> recognizable position.
The sleeve troughs 78 are attached to a shaft 4ä that is common to the group (FIGS. 11 and 12). In this exemplary embodiment, too, the shaft 45 can be displaced by means of the lever mechanism 12, 2, which engages at 122a and is guided over the sliding rail 19 when sliding back and forth through the bearing 123a.
A swingable rod <B> 103 </B> is mounted in holders 10, 4. The longitudinal rail 49b carrying these holders is attached to the toothed racks 24b. The latter are displaceably mounted at <B> IM, 1.06- </B> in the maselline frame 37 (FIG. 12).
The racks are moved back and forth on the shaft <B> 2,8b </B> by gears <B> 27b </B>. To operate this rack and pinion gear, a gear <B> 107 </B> is attached to shaft <B> 28b </B>, which with a wheel <B> 108 </B> of shaft <B> 109 </B> des] Elandradp-, s 40b teeth.
An arm <B> 110 </B> is attached to the bar <B> 1.03, </B> for each winding unit, which carries even pin <B> 111 </B> at its free end, on which a one-armed feeler lever 112 is suspended.
The lower end of this lever 112 # has a fork-shaped stop tab <B> 118 </B> which loosely encompasses the winding spindle 4 (FIG. 15). Lever 112 is ideally a pull rod 114 with the locking element B> 15, 16, </B> in the latter lockable, connected,. Hintex, the lever <B> 16 </B> has an adjusting ring <B> 115 </B> attached to the pull rod 114.
The double lever <B> 15, 16 </B> holds the parking lever <B> 1,0, 11, </B> and thereby the clutch in an engaged state while the winding unit is working. The locking lever <B> 15, 16 </B> has a catch <B> 117 </B> above the arm <B> 15 </ B opposite the thumb 19 of the thread hammer <B> 18 </B> > of the locking lever <B> 15, 16 </B>, as in the first exemplary embodiment, the shaft 74 with hand lever <B> 76 </B> for the auxiliary switch-on device for joint engagement of all S-pulse points in a group.
Here, exactly as described for FIG. 1, it carries a thumb <B> 75 </B> for each winding position for engaging the spindle drive coupling <B> 7, 8. </ B The mode of operation is as follows: The winding cones 46 of a group are fastened to the carrier 49a 'immediately in front of the spindle hubs <B> 66 </B>. Spindle 4 protrudes from the funnel 46 over the entire length of the finished Kötz-ers at the start of winding.
The yarn body 44, which grows in length during the knitting process, is displaced by the resistance of the funnel on the spindle until it hits the tab 113 of the feeler lever 112. As a result, the latter is pivoted "by the pull rod 11! 4,, SperrliebeJ <B> 15, 16, </B> with the Abstellliebel <B> 10, 11, </B> triggered and the coupling <B> 7, 8 </ B> with the spindle disengaged automatically.
With the same device, however, the winding spindle and thread guide movement are also switched off after each thread bridge. or Fadena, blue, caused by the thread monitor <B> 1,8 </B> which <B> the </B> locking lever 15, 16-.
Around. To be able to grasp the thread end on the uppermost winding sebielite of the Kötz for re-tying after a winding disturbance: the FaJWinke <B> 85 </B> (Fig. <B> 11 </B> and <B> 1,6) </B> Lifted out of the section of the bar <B> 82 </B> Iier, the bar as handle 8, 4 and at the same time also the winding spindle 4 connected to it pulled forward so far,
that the uppermost layer of lap of the feces 44 comes out of the funnel 46 and the end of the thread can be grasped. The spindle is then moved back into its working position.
ZAim, Spulenweclisel are first all Fa, denführer 52 through their common shaft <B> 50 </B> in the Selir # position shown in Fig. 13 </B> opposite the thread trough <B> 67 </ B> curved. All the spindles in the group are then raked in. A few turns of the handwheel:
Lay <B> 1 </B> on the main wall, then fix the starting thread for the new bobbin set on the, spindle hub.
The thread separator 19, 4 of the axis 19J5 will now be swung into the annular groove <B> 0 </B> of the spindle hub <B> 66 </B> and the end threads of the group will be severed.
Now the feeling love 112 is brought into the dotted Im, -e of Fig. 11 by pivoting the common shaft 103 by means of the hand lever 119.
Then, by turning the handwheel 40a (Fig. 12) and the rack drive actuated thereby, the winding cones 46 of the group are pushed forward and the pods are pushed forward from the spindles 48 of the group and the pods are pushed off the spindles.
The Spultrieliter 46 are now returned to their working position like him.
If you want to manufacture tubes without a hose, then the bobbin change would be done. In the current exemplary embodiment according to FIGS. 11 and 1, 2, however, h, short, Spulenllülsenk, e, oil 81a are vorgese hen that on the bare spindles up to -ein in the bobbin funnel 46 are pushing.
For this purpose, the rod 45 with the sleeve troughs 78 is shifted to the side so that the sleeves 81a are axially aligned with the spindles. When the handwheel 40b is roughly actuated, all the sleeves 81a are pushed onto the winding spindles up to the winding funnel 46 and the sleeve sleeve 78 is then pulled back into the standby position, shown in FIG. 12.
Now the winding of the new coil set can begin again by engaging the main drive of the machine.
Implementation example III (Fig. <B><I>18</I></B> <I> to <B> 27). </B> </I> In this exemplary embodiment there is a so-called "spindleless" machine provided, in which the bobbins 44 are clamped between the spindles 9, be, 66 and a counter holder 126.
The self-sustained and independent lap layer advance stroke takes place when the thread guide <B> 52 </B> is guided by a feeler wheel <B> 127 </B> for each new winding layer on a screw spindle <B> 128 </ B > is shifted by the thread thickness.
The lifting movement corresponding to the width of the winding layers will guide the thread <B> 59, </B> with its screw spindle <B> 128 </B> for all spindles of the group together through the shaft <B> 50 </ B> issued, which derives its oscillating motion from the machine's drive (Fig. <B> 2; 7). </B>
The rocking levers 1: 2.9 sit loosely on the shaft <B> 50 </B>, but take part in the rocking movements of the shaft <B> 510 </B> by the resilient, wet pressure exerted by the spring 54 against you Swinging bracket <B> 53 </B> part. The rocking levers <B> 129 </B> transmit their movement through the spindle 1, 28 to a lever <B> 130 </B> which is located on the axis <B> 13,1 </ B > is freely oscillatable.
The lever <B> 130 </B> on the one hand has the task of carrying the screw spindle <B> 12,8, </B> on the other hand it enables - with its handle <B> f </B> at the upper end, after - In the event of a winding fault on the spindle concerned, the thread guide can be interrupted for a short time for the purpose of easily inserting the thread into the guide 52, since the rocking lever 129 is arranged nassligie-big.
The bobbin drive spindle 4 is mounted in the spindle bracket <B> 5, 6 </B>. The spindle is driven by the common shaft <B> 1 </B> and the pair of wheels 2, <B> 3. </B> The wheel <B> provided for <B> each </B> winding unit 3 </B> sits between the L like <B> 5 </B> and <B> 6 </B> of the spindle bracket, with the coupling half <B> 7 </B> on a common bushing, while the Opposite half, <B> 8 </B> of the coupling can be moved, namely 4urssli the Abstellliobel <B> 10,
11 (Figs. 18 and 24). This latter lever sits loosely on the axis 74 common to the group. A thumb <B> 75 </B> with a pin is also attached to the latter for each winding unit, which the nas, # <B> 10 </B> des Stop lever <B> 10, 11 </B> is opposite. The hand love <B> 76 </B> be fastened on the shaft 74.
With this, all winding units of a group are put into operation together by swiveling it to the right so that the thumbs <B> 75 </B> against the nose <B> 10 </B> of the flap <B> 10, 11 </B> and engage the spindle couplings. A thread separator 124 is also attached to the shaft 74 for each winding unit.
A pressure rod 133 is articulated on the shut-off lever 1, 0, 11, which on the other hand is loosely guided in a holder 1, 34.
This rod has a notch with R # with <B> 135. </B> in the nälie, aes # holder 134. </B> This detent is activated during work, the winding head by the tension spring <B> 1,3 </B> on the lever itself pressed against a stop of the bearing 134. To switch off the individual winding station, the pressure rods <B> 133 </B> can be lifted out of the detent 134, <B> 135 </B>.
The same is done automatically when the damper pin 52a is fully wound up. butts against the nose 133a of the rod 133. With the same rod <B> 133 </B>, after Fadenbmc'h, the spindle is automatically shut down, the Fadenwäcliter <B> 18 </B> with its pin <B> 18b </B>, Jer too the bar <B> 133 </B> falls out of its detent 1.34, <B> 135 </B>.
This embodiment example shows at the same time how one can prevent the replacement of not fully wound Kötzer so that these can be completed with the next set of bobbins.
For this purpose, the counterholders 126, which together with the spindle 4 clamp the sleeves 81 and get the Kötzer 44 and are axially resiliently mounted in their bracket <B> 137 </B> on the transverse support 139a, at their rear end, protruding from the bracket <B> 137 </B>, extended. The extension has a notch 138. On a support 139 that is common to the group, lugs 140 are attached, in which an axle 141 common to the group is mounted.
A pawl 142, 143 is arranged on this axis for each winding unit. A rod 144 is mounted on the bracket so that it can be easily displaced and its length is so dimensioned that when the Kötzer length is reached, it is displaced by the holder 145 of the thread guide 52 by a stop so much that the latch is moved 14.9 falls into the lap indicated in FIGS. 28 and 24, with its nose 146 in the notch <B> 128 </B> of the bobbin counter holder <B> 12,
6. In order to detach all fully wound logs from their winding units when changing the bobbin, the common carriers <B> 139 </B> for the latch device 1,40, 141, 142 are on holders 147 attached, which in turn are screwed on the outer end of sliding rods 148.
These rods 148 are positioned in the machine frame <B> 37 </B> at 149 and 150. The displacement can be achieved by actuating the crank <B> 153 </B> indicated in FIG. 18 and socket <B> 15 1 </B>.
To -the thread guides <B> 52 </B> from their end position for the group together and at the same time in the start respectively. To be able to bring the thread fixing frame of Fig. 24, the following arrangement has been made
Each winding unit has a rack, <B> 157, which can be moved in bearings 155, <B> 156 </B> (FIG. 18) </B>. The racks of all winding units of one group with their Gearwheels <B> 159, </B> attached to the shaft <B> 158 </B> can be operated by hand or by switching mechanisms, which is not shown in more detail.
The front end of the fence rods 157 is provided with a milled recess 160 into which, when the bobbin length is reached, a two-armed pawl <B> 161, </B> 168 fastened to the thread feeder holder 145 at 163 falls (Fig . 20 to 22).
A rod 164 is attached to the counter-holding a # bock <B> 1.37 </B>, the length of which is dimensioned such that, when the dead body is fully wound, one arm <B> 1.62; </B> the under the action of a spring <B> 1,65, 166 </B> and <B> 167 </B> the <U> 'pawl </U> <B> 1,6,1 </B> stand on the rod 164 pushes.
Through this rod, the pawl <B> 161 </B> will enter the milled cutout in the Zalin rod 157. During this movement of the pawl, the threaded nut of the feeler wheel 12, 7 is simultaneously pressed out of the thread of the rod 128.
Now you can move all the racks 1.5.7 and thus the thread guides 5.24 by actuating the common 'shaft 158 in the start and / or Bring the thread fixing position to Fig. 24. The common auxiliary switch-on device 74, 75, 76 then re-engages all of the winding units simultaneously.
By operating the handwheel, the drive shaft <B> 1 </B>, the spindles 4 are distributed a few rotations in order to set the starting threads for the new bobbin set in the turn # 67 of the #spindle hub.
The end threads are then severed by the knife 124. The bobbin change now takes place. The pawls 142, 143 of the fully coated Kötzer, noses 146 all lie in the notches 1,38 of the spool counter-dial <B> 12-6. </B> The pawls 142 are now actuated by a handwheel on axes 1-4 supporting sliding device of the rods 148 to the outside, the bobbin counterholders <B> 12,
6 moved and all finished Kötzer 44 released; They can, aruf, the endless conveyor belt <B> 169 </B> of the open container <B> 168 </B> fall, while the previously not fully wound bobbins remain in their spool positions, because there the coupling with the bobbin changing device was omitted.
As shown in FIGS. <B> M </B> and <B> '26 </B>, the empty sleeves <B> 81, </B> which can be seen in from arms 78a (Fig. <B > 1,8) </B> are located, use the cranks <B> WO </B> with the cranks <B> WO </B> by means of the star rod 170e upwards into the locking position. The trough supports 78a are rotatably mounted around pegs <B> 171 </B> in their holders 172ia and are attached by means of springs <B> 172 </B>,
in a cool position. The holders 1792a sit on crossbars 17.0a which are connected to a guide piece <B> 170b </B>.
At the end of the trough supports 78a there are inclined stops <B> 173. </B> When moving diagonally, these stops hit in front of the counterholders <B> 12,6 </B> of the not fully wound Kötzer, which is in the spun position, and thus move sideways so that no empty sleeves can get into the clamping position at this point.
In Fig. 25a it is indicated how the sleeve carrier <B> 78 </B> also. by hand by switching on a pawl <B> 177 </B>, which is mounted on the common support rod of the tube carriers <B> 78 </B> for each winding unit, can keep it out of the tube-wrapping position. When the clamping device 140, 141, 1429, 143 goes back, the empty sleeves are now clamped again between the spindle central bucket head and the counter holder.
Then, by means of the hand lever 174 and the thumb 175 on the common shaft 141, all of the Ilklinken 142, 143 are swiveled back into the ready-to-fall position shown in FIG. 18.
Of course, in place of the resilient tube carrier provided in a stationary manner for each winding unit, such aueli can be in a known manner. endless conveying means are arranged so that the bobbin tubes from a common Varratsstelle. approximately at the end of the machine to which the individual winding units can feed.
Finally, all of the mottlisslie thread guides <B> 52 </B> are brought to their starting position to begin rocking at the same time. By jointly putting all the winding units into operation, the thread guides 52 swing out of the position, the right one. 2.2 upwards and be-thru.) I Push the latch <B> 161, 162 </B> against.
press the upper pin <B> 176 </B> and thus bring the nut of the feeler wheel <B> 127 </B> back into engagement with the thread of your spindle <B> 128 </B>.
The reel buildup, which is now independent for each spindle, has begun.