CH192773A - Injection pump. - Google Patents

Injection pump.

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CH192773A
CH192773A CH192773DA CH192773A CH 192773 A CH192773 A CH 192773A CH 192773D A CH192773D A CH 192773DA CH 192773 A CH192773 A CH 192773A
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Aktiengesellschaft Rober Bosch
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Bosch Robert Ag
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Description

  

  Einspritzpumpe.         Gegenstand    des     Hauptpatentes    ist eine       Einspritzpumpe,    insbesondere mit     schieber-          gesteuertem    Saugkanal und     Rückströmrege-          lung    für     Brennkraftmaschinen    mit variabler  Drehzahl, die bei hoher Drehzahl weniger  Brennstoff einwandfrei verarbeiten kön  nen als bei     niedriger    Drehzahl.

   Gemäss der  Erfindung des Hauptpatentes besitzt die Ein  spritzpumpe ein Druckventil, das. zwecks       Herbeiführung    einer mit steigender Drehzahl  zunehmenden Entlastung der     Druckleitung     bei kleinem     Hube    den     Brennetoffdurchfluss     stark drosselt und erst nach grösserem     Hube     einen grösseren     Durchflussquerschnitt    frei  gibt, so dass es bei hoher Drehzahl einen er  heblich grösseren Hub vollführen muss     als.    bei  geringer Drehzahl, wo nur kleine     Durchfluss-          querschnitte    benötigt werden und der Ven  tilhub infolgedessen geringer ist.  



       Dadurch    wird ermöglicht, die bei     gleich-          bleibender        Einstellung    der Regelglieder mit  der Drehzahl ansteigende Fördercharakteristik       einer        Einspritzpumpe    der mit steigender    Drehzahl fallenden     Höchstlasst-Verbrauchs-          charakteristik    des, Motors selbsttätig anzu  gleichen und damit dem Motor im ganzen  Drehzahlbereich jeweils die grösstmögliche  Leistung zu entnehmen.  



  Nun gibt es aber auch Motoren, deren       Höchstlast-Verbrauch,scharakteriystik        nichtv    an  dem untern Drehzahlbereich bis zur Höchst  drehzahl ständig abfällt, sondern im untern       Drehzahlbereieh    bis in die Gegend des mitt  leren gleichbleibend oder     ansteigend    ist, und  erst bei weiterer     Drehzahlsteigerung    abfällt.

    Zum Beispiel     Motoren    mit Spül- oder Auf  ladegebläsen können eine solche     Höchstlast-          Verbrauchscharakteristik    aufweisen, weil der  Lieferungsgrad des     Gebläsee    bei niederer  Drehzahl schlecht ist, sich bis zur     mittleren     Drehzahl auf einen     Höchstwert    steigert,     uni     dann     gleichzubleiben    oder abzufallen.  



  Um nun für solche Motoren die Kenn  linien der Pumpenfördermenge und des       Höchsstlastverbrauches    des Motors so weit als  möglich in Einklang zu bringen, bleibt ge-           mäss    der zusätzlichen Erfindung der Durch  flussquerschnitt bei den Ventilhüben, die bei  kleinen und mittleren Drehzahlen auftreten,  sehr eng und erweitert sich erst beim Ventil  hub bei grösseren Drehzahlen allmählich.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene  Ausführungsbeispiele der Erfindung darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Teil eines     Längsschnittes     durch eine Einspritzpumpe;       Fig.    2 bis 5 zeigen verschiedene Druck  ventile und       Fig.    6 zeigt Kennlinien der     maximalen          Einspritzbrennstoffmenge    in Abhängigkeit  von der Drehzahl.  



  Am Gehäuse 1 der Einspritzpumpe ge  mäss     Fig.    1 ist im Zylinder 2 ein Pumpen  kolben 3 angeordnet, .der an seinem innern  Ende eine Steuerfläche 4 trägt, die auf der  äussern Seite durch eine schräg zur Kolben  achse verlaufende Kante 5 begrenzt     ist    und  mit einem Saugkanal 6 und einem     Rückfluss-          kanal    7 zusammenarbeitet. Der Pumpenar  beitsraum 8 im Zylinder 2 wird in Richtung  der Kolbenachse begrenzt .durch ein mit  Hilfe     @einesl        ,Gewindenippels    9     auf,den    Zylin  der 2     gepresstes,    Gehäuse 10 mit einer Boh  rung 11, in der ein Ventilkörper 12 angeord  net ist. Von der Bohrung 13 des.

   Gewinde  nippels 9 führt die nicht gezeichnete Druck  leitung zur     Einspritzdüse.    Der     Ventilkörper     12     wird    von einer Feder 15 mit einer     kege-          ligen    Sitzfläche 14 auf das Gehäuse 10 ge  presst.  



  Die     Abszisse        n,    in     Fig.    6 bezeichnet die  niedrigste     Betriebsdrehzahl    von etwa 400 je  Minute, während die Abszisse     n2    die     höchste.     Betriebszahl von etwa 2000 je Minute be  deutet. Infolge der bei höheren Drehzahlen  kleineren     Spaltverluste    zeigen schieberge  steuerte     Einspritzpumpen    bei jeder Regelstel  lung, insbesondere auch bei .der Einstellung  auf     Vollastmenge,    einen mit der Drehzahl  ansteigenden     Förderverlauf    nach der Kenn  linie A.

   Dieser Verlauf     entspricht    nicht dem  Verlauf der     höchs@tlast-Verbrauchskennlinie     vieler Motoren. Durch eine Verminderung  der     Durchflussquerschnitte        des        Druckventils       bei kleinem Hub kann, wie im Hauptpatent  gezeigt wurde, eine mit steigender Drehzahl  absinkende Kennlinie B, die sich mit der       Höchstlast-Verbrauchskennlinie    vieler Moto  ren deckt, erreicht werden.

   Andere Motoren,       insbesondere    solche mit Spül- oder     Auflade-          gebläGen    können jedoch eine mit der Dreh  zahl zunächst     zunehmende,    dann aber wieder  abnehmende     Höchstbrennstoffmenge    rauch  frei verbrennen, so dass sich eine     Höchstlast-          Verbrauch.skennlinie    nach der Linie C in       Fig.    6 ergibt, der die     Förderkennlinie    der  Pumpe angeglichen werden muss, wenn man  bei jeder Drehzahl die grösstmögliche Lei  stung bei gerade noch rauchfreiem Gang aus  dem Motor herausholen will.

   Um     diesen          Kennlinienverlauf    zu erzielen,     ist    am Ven  tilkörper eine Eindrehung 16 angeordnet,  die zwischen .der kegelförmigen Fläche 14  und den     Steuernuten    17 liegt, die sich gegen  die Eindrehung stark verengen. Der     Durch-          gangsquerschnitt    an der Eindrehung 16 ist  erheblich     .grösser    als derjenige der     .Steuer-          nuten    17 an der Stelle der stärksten Ver  engung.  



  Die Wirkungsweise ist folgende:  Der Ventilkörper 12 öffnet den     Durch-          flussquerschnitt    bei kleinem Hub nur wenig  und erst nach einem grösseren Hub geben die  Steuernuten 17 einen etwas grösseren, aber  immer noch sehr engen Querschnitt für den       Durchfluss    des Brennstoffes frei.

   Aus diesem  Grund taucht der     Ventilkörper    bei grösseren  Fördergeschwindigkeiten mehr aus der Füh  rung 11 des Gehäuses 10 aus, als bei kleinen       Fördergeschwindigkeiten.    Beim     Aufsteuern     des     Rücklaufkanals    7 beginnt der Ventil  körper seine Schliessbewegung, bei der sich  bei hoher Drehzahl der zuerst weite Durch  flussquerschnitt immer mehr verengt, bis die  stärkste Verengungsstelle an der vom Ge  häuse 10 gebildeten     Abschlusssteuerkante     vorbeigegangen     isst.    Von diesem     Zeitpunkt    ab  bleibt der sehr enge     R.ücklaufquerschnitt     gleich.

   Da bei hohen Drehzahlen und     Förder-          geschwindigkeiten    der Ventilkörper einen  grösseren Hub ausführt als bei mittleren und  niederen Drehzahlen, ist der     Rücklaufweg         und die     Schliesshubgeschwindigkeit    des Ven  tilkörpern bei hoher Drehzahl grösser.  



  Da     aber    der     Umflutungsvorgang        umso     eher     aufhört,    je grösser die     Ventilschliessge-          schwin.digkeit    ist und je höher der Ventil  körper beim vorangegangenen     Einspritzhub     der Pumpe aus seiner Führung herausgeho  ben wurde, wird nun auch bei der weiteren  Schliessbewegung     .desVentilkörpers    der Raum  inhalt der Druckleitung um ein dem Ventil  hub entsprechend grosses Volumen ver  grössert,

   das der     Ventilkörper        biss    zum Auf  sitzen auf seinen Sitz freigibt und das eine  dem Ventilhub entsprechend hohe     Ent          laatung    im     Raum        zwischen        Düsenmündung     und Ventil ergibt. Beim nachfolgenden     För-          dervorgang    kann .das Einspritzen erst begin  nen, wenn     das,    Volumen der Druckleitung  wieder aufgefüllt ist und der Druck in ihr  den Öffnungsdruck der Düse erreicht hat.

    Hierzu ist bei vorausgegangener hoher Ent  lastung ein beträchtlicher Anteil der Förder  menge zu     verwenden,    so     da.ss    für die Ein  spritzung nur noch eine kleine Fördermenge  übrig ist. Bei grösserer     Fördergeschwindig-          keit    ist also die Volumenauffüllung der  Druckleitung und damit der Anteil, um den  sich die Einspritzmenge verkleinert, entspre  chend der vorausgegangenen grösseren     Ent-          la,stung    grösser als bei mittleren oder niederen       Fördergeschwindigkeiten.     



  Die     zwischen    der kegelförmigen Sitz  fläche und der stärksten     Steuernutenver-          engung    liegende Eindrehung 16 am Ventil  körper vergrössert bei höheren Drehzahlen  den Hub, da die     otärkste    Verengung trotz .der  zwischen ihr und der Kegelfläche befind  lichen Erweiterung nicht mehr     Brennstoff          durchlässt    als ihrem     Querschnitt        entspricht,     so dass das Druckventil erst dann einen grö  sseren Querschnitt freigibt, wenn sie an der  Steuerkante vorbeigegangen ist.  



  Bei niederen Drehzahlen     ist    der Hub des  Ventilkörpers so gering, dass die Stelle der  grössten Verengung nicht aus der Ventilboh  rung     heraustaucht.    Der starken Drosselung       wegen    bleibt im Bereiche niederer Drehzah  len     das    während der Schliessbewegung frei-    gegebene Volumen und damit die Entlastung  klein, so dass in diesem Drehzahlbereich die       Förderkennlinie        ansteigend    verläuft.

   Erst bei  höheren Drehzahlen wo     die        grösste    Vereng     Luig     aus der Ventilbohrung 11     austaucht,    fällt die       Förderkennlinie    gemäss ,der Linie C in     Fig.    6.  



  Nach     Fig.    2 besitzt der     Druckventilkör-          per    zwischen .der -Sitzfläche 14 und der Ein  drehung 16 ein     Tauchkölbchen    18, das in die  Ventilbohrung 11     eingepasst    ist und eine  Entlastung der Druckleitung bewirkt, indem  beim     ,Schliessen    des     Druckventils    von dem  Augenblick an, wo     das        Kölbchen    18 in die  Ventilbohrung     eintaucht,    das Volumen     des     Raumes     zwischen    dem Druckventil und der  Düse. vergrössert wird.

   Diese Volumenvergrö  sserung ist bei allen Drehzahlen dieselbe.  



  Nach     Fig.    8 sind .die Steuernuten 17a im  Gehäuse 1-0 angeordnet. Der Kopf auf ' ,dem  kegelförmigen Sitz 14 des normalen Ventil  körpers 12 bildet die Steuerkante. Zwischen  den     Steuernuten        17a    und dem kegelförmigen  Sitz ist im     Gehäuse    10 die zylindrische  Fläche     16a    angeordnet, die mit dem Ventil  kopf einen engen Spalt bildet.  



  Nach     Fig.    4 ist der Ventilkörper unter  dem Ventilsitz 14 mit einem     Tauchkölbchen     1,8 versehen. Das Gehäuse 10 ist hinter dem  Druckventil     kegelig    ausgedreht und diese  Kegelfläche 17b     ersetzt    die     Steuernuten    17       bezw.        17a.     



  In     Fig.    5 sind das     Tauchkölbchen    18 und  die Eindrehung 16 am     Druckventilkörper    12  hinter dem Ventilsitz angeordnet. Die Ein  drehung 16: ist zwischen einem     Tauehkölb-          chen    18 und     Steuernuten    17 angeordnet.



  Injection pump. The subject of the main patent is an injection pump, in particular with a slide valve-controlled suction channel and backflow control for internal combustion engines with variable speed, which can process less fuel properly at high speed than at low speed.

   According to the invention of the main patent, the injection pump has a pressure valve which, for the purpose of relieving the pressure line, which increases with increasing speed, greatly throttles the fuel flow with a small stroke and only releases a larger flow cross-section after a larger stroke, so that there is an er at high speed must perform significantly larger stroke than. at low speed, where only small flow cross-sections are required and the valve stroke is consequently lower.



       This makes it possible to automatically adjust the delivery characteristics of an injection pump, which increases with the speed of the engine, to the maximum capacity consumption characteristic of the engine, which decreases with increasing speed, and thus to extract the greatest possible power from the engine in the entire speed range.



  However, there are also engines whose maximum load consumption, characteristics, does not constantly decrease in the lower speed range up to the maximum speed, but in the lower speed range is constant or increasing up to the area of the middle, and only drops when the speed increases further.

    For example, engines with flushing or supercharging blowers can have such a maximum load consumption characteristic, because the degree of delivery of the blower is poor at low speed, increases to a maximum value up to medium speed, and then remains the same or drops.



  In order to harmonize the characteristics of the pump delivery rate and the maximum load consumption of the motor as far as possible for such motors, the flow cross-section at the valve lifts that occur at low and medium speeds remains very narrow and expanded according to the additional invention only gradually when the valve stroke at higher speeds.



  In the drawing, various exemplary embodiments of the invention are shown, specifically showing: FIG. 1 part of a longitudinal section through an injection pump; Fig. 2 to 5 show various pressure valves and Fig. 6 shows characteristics of the maximum amount of fuel injected as a function of the speed.



  On the housing 1 of the injection pump according to Fig. 1, a pump piston 3 is arranged in the cylinder 2, .the carries at its inner end a control surface 4, which is limited on the outer side by an obliquely to the piston axis edge 5 and with a Suction channel 6 and a return channel 7 cooperates. The pump working space 8 in the cylinder 2 is limited in the direction of the piston axis by a housing 10 with a bore 11, in which a valve body 12 is arranged, which is pressed onto the cylinder 2 with the help of a threaded nipple 9. From the bore 13 of the.

   Threaded nipple 9 leads the pressure line, not shown, to the injection nozzle. The valve body 12 is pressed onto the housing 10 by a spring 15 with a conical seat surface 14.



  The abscissa n in Fig. 6 denotes the lowest operating speed of about 400 per minute, while the abscissa n2 the highest. Operating rate of around 2000 per minute means. As a result of the smaller gap losses at higher speeds, slide-controlled injection pumps show a delivery curve that increases with the speed according to characteristic curve A in every control setting, especially when setting to full load.

   This course does not correspond to the course of the maximum load consumption curve of many engines. By reducing the flow cross-sections of the pressure valve with a small stroke, as shown in the main patent, a characteristic curve B which decreases with increasing speed and which coincides with the maximum load consumption characteristic of many motors can be achieved.

   However, other engines, especially those with flushing or supercharging fans, can burn smoke-free a maximum amount of fuel that initially increases with the speed, but then decreases again, so that a maximum load consumption characteristic according to line C in FIG. 6 results, which the pump's delivery curve has to be adjusted if you want to get the greatest possible performance out of the engine at any speed with a barely smoke-free gear.

   In order to achieve this characteristic curve, a recess 16 is arranged on the Ven valve body, which lies between the conical surface 14 and the control grooves 17, which narrow sharply against the recess. The passage cross section at the recess 16 is considerably larger than that of the control grooves 17 at the point of the greatest constriction.



  The mode of operation is as follows: The valve body 12 opens the flow cross section only slightly with a small stroke and only after a larger stroke do the control grooves 17 release a somewhat larger, but still very narrow cross section for the flow of the fuel.

   For this reason, the valve body emerges more from the guide 11 of the housing 10 at higher conveying speeds than at low conveying speeds. When the return channel 7 is opened, the valve body begins its closing movement, during which at high speed the initially wide flow cross-section narrows more and more until the narrowest point of constriction eats past the final control edge formed by the housing 10. From this point on, the very narrow return cross-section remains the same.

   Since the valve body executes a larger stroke at high speeds and conveying speeds than at medium and low speeds, the return path and the closing stroke speed of the valve body is greater at high speed.



  But since the flooding process stops the sooner the greater the valve closing speed and the higher the valve body was lifted out of its guide during the previous injection stroke of the pump, the volume of the pressure line is now also reduced with the further closing movement of the valve body increases a volume corresponding to the valve stroke,

   that the valve body releases bit to sit on its seat and that results in a correspondingly high Ent laatung in the space between the nozzle orifice and the valve. In the subsequent delivery process, the injection can only begin when the volume of the pressure line has been refilled and the pressure in it has reached the opening pressure of the nozzle.

    For this purpose, a considerable proportion of the delivery rate has to be used after a previous high relief, so that only a small delivery rate is left for the injection. At a higher delivery speed, the volume filling of the pressure line and thus the proportion by which the injection quantity is reduced is greater than at medium or low delivery speeds, corresponding to the previous greater discharge.



  The notch 16 on the valve body located between the conical seat surface and the strongest control groove constriction increases the stroke at higher speeds, since the most severe constriction does not allow more fuel to pass through than corresponds to its cross-section despite the widening between it and the conical surface that the pressure valve only releases a larger cross-section when it has passed the control edge.



  At low speeds, the stroke of the valve body is so small that the point of the largest constriction does not protrude from the valve hole. Because of the strong throttling, the volume released during the closing movement and thus the relief remains small in the range of lower speeds, so that the delivery characteristic increases in this speed range.

   Only at higher speeds, where the greatest constriction emerges from the valve bore 11, does the delivery characteristic fall according to line C in FIG. 6.



  According to FIG. 2, the pressure valve body has a plunger 18 between the seat surface 14 and the recess 16, which is fitted into the valve bore 11 and relieves the pressure line by, when the pressure valve closes from the moment where the bulb 18 dips into the valve bore, the volume of the space between the pressure valve and the nozzle. is enlarged.

   This increase in volume is the same for all speeds.



  According to FIG. 8, the control grooves 17a are arranged in the housing 1-0. The head on ', the conical seat 14 of the normal valve body 12 forms the control edge. Between the control grooves 17a and the conical seat, the cylindrical surface 16a is arranged in the housing 10, which forms a narrow gap with the valve head.



  According to FIG. 4, the valve body is provided with a plunger 1.8 under the valve seat 14. The housing 10 is turned out conically behind the pressure valve and this conical surface 17b replaces the control grooves 17 respectively. 17a.



  In Fig. 5 the plunger 18 and the recess 16 are arranged on the pressure valve body 12 behind the valve seat. The rotation 16: is arranged between a rope bulb 18 and control grooves 17.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einspritzpumpe, insbesondere mit schie- bergesteuertem Saugkanal und Rückström- regelung für Brennkraftmaschinen mit va riabler Drehzahl, die bei Vollast mindestens bei hohen Drehzahlen weniger Brennstoff einwandfrei verarbeiten können als bei mitt leren Drehzahlen, mit einem Druckventil, PATENT CLAIM: Injection pump, in particular with slide-controlled suction channel and backflow control for internal combustion engines with variable speed, which can process less fuel properly at full load at least at high speeds than at medium speeds, with a pressure valve, das zwecks Herbeiführung einer im Bereich der höheren Drehzahlen mit steigender Drehzahl zunehmenden Entlastung der Druckleitung bei kleinem Hub den Brennstoffdurchfluss stark drosselt und eist nach grösserem Hub einen grösserenDurchflussquerschnitt freigibt, so,dass es bei hoher Drehzahl einen grösseren Hub vollführen muss als bei geringer Dreh zahl, which, in order to bring about a relief of the pressure line, which increases with increasing speed in the range of higher speeds, strongly throttles the fuel flow at a small stroke and after a larger stroke releases a larger flow cross-section, so that it has to perform a larger stroke at high speed than at low speed, wo nur kleine Durchflussquerschnitte benötigt werden und der Ventilhub infolge dessen gering ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussquerschnitt bei den Ventil hüben, die bei kleinen und mittleren Dreh zahlen auftreten, sehr eng bleibt und erst beim Ventilhub bei grösseren Drehzahlen sich allmählich erweitert. UNTERANSPRÜCHE: 1. where only small flow cross-sections are required and the valve lift is consequently small, characterized in that the flow cross-section in the valve lifts that occur at low and medium speeds remains very narrow and only gradually expands during the valve lift at higher speeds. SUBCLAIMS: 1. Einspritzpumpe nach Patentanspruch, ge kennzeichnet .durch eine engste Stelle im Venhldurchlass bei kleinen Ventilhüben, die von der Abschlussstelle entfernt ange ordnet ist. 2. Einspritzpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Eindrehung zwischen der engsten Stelle des Ventildurchlasses und der Ab- schlasteller. 3. Injection pump according to patent claim, characterized by a narrowest point in the valve passage with small valve lifts, which is located away from the termination point. 2. Injection pump according to claim and dependent claim 1, characterized by a recess between the narrowest point of the valve passage and the drain plate. 3. Einspritzpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Ventilkör per mit Steuerflächen am Ventilgehäuse zusammenarbeitet, die derart ausgebildet sind, dass bei kleinen Ventilhüben eine engste Stelle im Ventildurchgang gebildet wird. 4. Einspritzpumpe nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass .die Steuerflächen hinter der Ab schlussöffnung des Ventilgehäuses ange ordnet sind. 5. Injection pump according to patent claim, characterized in that the valve body cooperates with control surfaces on the valve housing, which are designed such that a narrowest point is formed in the valve passage when the valve lifts are small. 4. Injection pump according to claim and dependent claim 3, characterized in that .die control surfaces are arranged behind the closing opening of the valve housing. 5. Einspritzpumpe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 2, mit einem gegen das Ende der iSchliessbewegung den Durch gang an der .Steuerkante vollständig ab sperrenden Kolben am Ventilkörper für die Druckrohrentlastung, dadurch gekenn zeichnet, dass die engste Stelle von diesem Kolben abgerückt angeordnet ist. Injection pump according to patent claim and dependent claims 1 to 2, with a piston on the valve body for the pressure pipe relief that completely blocks the passage at the control edge towards the end of the closing movement, characterized in that the narrowest point is located away from this piston.
CH192773D 1935-10-17 1936-09-11 Injection pump. CH192773A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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