CH192580A - Process and device for the production of carbon black. - Google Patents

Process and device for the production of carbon black.

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CH192580A
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/44Carbon
    • C09C1/48Carbon black
    • C09C1/50Furnace black ; Preparation thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Russ.    Es     wurde    gefunden, dass man durch teil  weise Verbrennung von     Acetylen        oder        acety-          lenhaltigen    Gassen oder andern fein     verteilten     strömenden kohlenstoffhaltigen     Rohstoffen,     die in gas-, dampf-,     nebel-    oder staubförmi  gem Zustand sein können, mit oxydierenden  Gasen, wie Sauerstoff, Luft, Chlor, einen  sehr     guten    Russ erhält, wenn man das     Ce-          misch    :

  der     Verbrennungsteilnehmer    in weit  gehend     laminarer    Strömung aus. einem Bren  ner in     einen,    im     wesentlichen        geschlossenen:     Raum austreten lässt, in welchem sich die       Flamme        unbeengt    ausbildet.

   Zur Erzielung  der     gewünsohten        laminaren    Strömung genü  gen im     allgemeinen    die     einfachsten,        Mittel,     nämlich Verwendung     eines    glatten,     über    eine  ausreichende Länge geraden     B.rennerrohres;     der Einbau besonderer     Vorrichtungen:    zum       Beruhigen    des Gasstromes ist meistens ent  behrlich.

   Die     Ausströmungsgeschwindigkeit          des     wird zweck  mässig nur     wenig    über, derjenigen gewählt,         bei    der die Flamme in das     Brennerrohr    zu  rückschlägt.

   Bei dieser     Art    der Verbrennung  bilden sich am Mantel der Flamme     gxoss,e,     schwere     Russflocken,    ,die     nach    unten     sinken,     daneben     entsteht    in sehr kleiner Menge     ein     feiner, grauer oder schwarzer Rauch, der mit  den Abgasen     entweicht.    Der im untern Teil  des     Verbrennungsraumes    sich sammelnde  Russ     kann,    z. B. durch eine Förderschnecke       ausgetragen    und auf einer     Walzenpresse    ver  dichtet werden.  



  Es ist zu empfehlen, die mit     einem        opti-          sGhen        Pyrometer    gemessene Temperatur     der     Flamme nicht     über    etwa<B>1500',</B> zweckmässig  nicht     über        1310,0     , steigen zu lassen; dies ist  durch     Regelung    des     Nis,ehungsverhältnisses     der     Verbrennungsteilnehmer    leicht zu bewir  ken.

   Unter     diesen    Umständen erhält man  ganz     ausgezeichnete        Ergebnisse,    sowohl nach  Menge, als auch     Beschaffenheit    des     Russes.     



  Oftmals, besonders     beim.        Arbeiten:        mit     niedriger     Flammentemperatur,        enthält    der      entstandene Russ zunächst noch     empyreu-          matiseheStoffe,    welche durch Lösemittel       entfernt    werden können.

   Man kann jedoch  auch     unmittelbar        einen    von     Nebenstoffen     freien Russ,     gewinnen,        wenn    man dem Ver  brennungsraum.     ausserhalb    der     Flamme,     zweckmässig unterhalb dieser, eine     gewisse          Menge    eines oxydierenden Gases, z.     B.,Sauer-          stoff,    Luft, Wasserdampf,     zweokmässig    über  hitzten, oder     Kohlensäure    zuführt.

   Das  Hilfsgas kann leicht so zugeführt werden,  dass die     Russflocken        rieht    am     Absinken    nach  unten     gehindert    werden.  



  Die durch das     Brennerrohr    strömenden       Gäse    können auch vorgewärmt werden, wobei  man lediglich den Entzündungspunkt des  jeweiligen     Gas-Sauerstoff-Gemisches    nicht  erreichen darf. Die     Einhaltung        konstanter     Temperatur des     Gases    im Strömungsraum       des    Brenners wirkt     stabilisierend    auf die  Flamme.

       Zugleich        genügt    infolge der Vor  wärmung eine     geringere    Menge     des    oxydie  renden     Bestandteils    in dem Verbrennungs  gemisch zur Unterhaltung der Flamme; ent  sprechend     steigt    dann die     Russausbeute.     



  Eine zur     Durchführung    des beschriebe  nen Verfahrens geeignete     Einrichtung    ist       beispielsweise    in der Zeichnung     schematisch     dargestellt.     In    einem     senkrecht        stehenden,     mit einem Abzugsrohr 1 für die Abgase ver  sehenen     geschlossenen,

          annähernd    zylindri  schen Ofen 2 mit     kegeligen    Boden     ist    axial  der von einem     Temperiermantel    4 umgebene  Brenner 3     angebracht.    Der sich aus der  Flamme 5     entwickelnde        Russ    fällt in den un  tern,     kegeligen    Teil des Ofens und wird von  dort     mittels    einer Schnecke 6 ausgetragen.

    Durch     -das    Rohr 7 kann einem das Brenner  rohr     etwas    unterhalb der Flamme umgeben  den und mit     Austrittsöffnungen    versehenen  Ringrohr 8 das etwa verwendete Hilfsgas zu  geleitet werden.     Mittels    einer im obern Teile  des Ofens angebrachten Vorrichtung 9  können die     Ofenwände    mit Wasser berieselt  werden. Dieses wird durch den Kragen 10  oberhalb des     kegeligen        Russsammelraumes     aufgehalten und durch das Rohr 1'1 abge  führt.

   Durch solches     Berieseln    der Wände    wird nicht nur das sonst     bei    längerem Be  triebe leicht auftretende     unerwünschte    An  setzen grosser     Russmengen    an die Ofenwände       vermieden,    sondern     ausserdem    noch .eine be  trächtliche Erhöhung ,der Ausbeute und eine       Verbesserung    der Güte des Russes erzielt.  



  Es ist ohne weiteres möglich, in     einem     Ofenraum mehrere Brenner anzuordnen. Die  Zahl der     Sammel-        und        Austragstellen    für den  Russ braucht auch bei     Anwendung    mehrerer  Brenner nicht unbedingt erhöht zu werden.  



       Während    bei :den bekannten Verfahren  zur Herstellung von Russ durch     teilweise     Verbrennung von     gohlenwasserstoffen    nur  sehr geringe     Ausbeuten    erhalten werden, ist  die Ausbeute b<U>eim</U>     erfindungsgemässenArbei-          ten    sehr hoch; in     vielen    Fällen     beträgt    sie       80-%    und mehr des in den Rohstoffen     vor-          handenen     Der gewonnene Russ     ist    für     viele    Zwecke       hervorragend    brauchbar, z.

   B.     füx    die Her  stellung von     Trockenelementen.    Ferner lässt  sich auch     erfindungsgemäss        hergestellter          Acetylenruss    mit sehr .gutem Erfolg als       Kautschukfüllmittel    benutzen;

       er        übertrifft          hierbei    zum Teil die     Eigensabaften    der bis  her     besten        Gasrusse.    Gerade     Acetylenruss     wurde bisher sehr     wenig    zum Füllen von  Kautschuk benutzt,     weil,der    nach den älteren  Verfahren gewonnene     Acetylenruss    zu sehr  steifen Produkten führt.  



  Die Eigenschaften des Russes     lassen.    sich  durch     Veränderungen    in der Herstellungs  weise     vielfach    beeinflussen. Als solche Hilfs  mittel zur 'Erzielung verschiedener jeweils       gewünschter        Eigenschaften    kommen z.

   B.     in     Betracht:     Zugabe    von Wasserstoff oder bei  Verwendung     kohlenstoffreicher    Rohstoffe die  Zufügung     kohlenstoffärmerer    Gase     wie     Methan,     Äthan,    Propan oder von Äthylen  zum Rohstoff,     Änderung    der Menge d     @es    oxy  dierenden Gases, Arbeiten mit oder     ohne     Hilfsgas im Ofenraum, sowie mit oder ohne       Berie-celung        -der    Ofenwände und anderes mehr.

    <I>Beispiel 1:</I>  In einem Ofen von .der in der Zeichnung       dargestellten    Form, bei welchem der an-           nähernd        zylindrische        Teil    1200     _mm    Durch  messer und 2400 mm Höhe hatte, wurden aus  einem     Brennerrohr    von 32 mm Durchmesser  stündlich 6,3:     m3    eines     Gemisches    aus 90%       Acetylen    und     1.0%    Sauerstoff verbrannt,  während .gleichzeitig durch das Ringrohr 8  15     m3    Luft in den Ofenraum geführt wur  den.

   Die     Strömungsgeschwindigkeit    der       Gase    in .dem     Brennerrohr    betrug also etwa  2     m/sec.    Wurden die     innern    Ofenwände,  nicht mit     Wasser        berieselt,    so     betrug    die       Russausbeute    55 %. Bei     Berieselung    der Ofen  wände konnte die     Strömungsgeschwindigkeit     der     Sase    im Brenner auf 1,4 m/sec.     verrin-          gert    werden, während die     Russausheute    auf  8,5 % stieg.

   Mit einem     optischen        Pyrometer     wurde die     Flammentemperatur        etwa    2 cm  oberhalb der Brenneröffnung zu     :etwa        1;2:50       gemessen.  



  Der im trockenen Ofen erhaltene Russ       wurde    in einer üblichen     Kautschukmisohung     verarbeitet und     -der    Abrieb     dieses    Erzeug  nisses mit dem eines unter sonst gleichen  Umständen     mittels        Mikronegruss    erhaltenen       Vulkanisats    verglichen; es ergab sich das       Verhältnis    11:6     :114.    Die     Zerreissfestigkeit     betrug 275     kg/cm@,    die Dehnung 483%.

   Die  mit     ArrowMack        :erhaltenen:        Werte    waren  <B><U>269</U></B> kg /cm\ und 574%. Der Russ: ist ausser  dem für die Herstellung von     Elementeplatten     gut :geeignet.  



  Der im berieselten Ofen erhaltene Russ       führte    zu     Kautsclhukvulkanisaten    von ausge  zeichneten     mechanischen        Eigenschaften.    Die       Zerreissfestigkeit    :eines     bestimmten    Erzeug  nisses betrug 325     k@g/em2,    die Dehnung  592 % , während     Arrowblack    :die Werte 320       bezw.    578 .ergab. Die     Abriebe    verhielten sich  wie 116 : 1153.  



  Wurde bei     berieseltem    Ofeninnern durch  Anfüllen des letzten geraden Teils des     Bren-          nerrohres    mit     Raschigringen    die Strömung       des    Brenngasgemisches     in    eine wirbelnde       verwandelt,    so musste die Gasmenge zur Ver  hütung des     Zurückschlagens    stark erhöht  werden;

   die     Russausbeute    sank dabei auf       50./WO.       <I>Beispiel 2:</I>  In demselben Ofen     wie    in     Beispiel    1 wur  den     stündlich        .5        m3    Acetylen, denen 3,     m3     Luft     zugemischt    waren, verbrannt. Das       Ofeninnere        war    mit     Wasser        berieselt.    Die       Russausbeute    betrug über 50%.

   Ein     Vulkani-          sat,    das     mit    diesem     Russ        hergestellt    war,  zeigte     273!        kg/em2        Zerreissfestigkeit,    eine       Dehnung    von 5,881%     und    eine mit dem Pen  delhammer,     Bauart    Schob, .gemessene Rück  prallelastizität von 48 %.

   Die     unter    gleichen  Bedingungen mit     Arrowblaek        erreichten.          werte        betrugen    nur<B>2.60</B>     kg/cm',        568        und     <B>38%.</B>     Die        wie    in Beispiel 1     gemessene        Tem-          ,peratur    der     Flamme    war rund 1000  .  



  <I>Beispiel 3:</I>  In demselben Ofen wie im     Beispiel    1  wurden unter     Berieselung    der Innenwandung       ,mit        Wasser        stündlich    4     m3        Acetylen        und     1     m3    Methan mit 0;5 mg     Sauerstoff        ver-          @brannt    unter     Zugabe    von 15     m3        Luft    in den  Verbrennungsraum.

   Die     Russausbeute    betrug  <B>801%.</B> .Das mit     diesem    Russ hergestellte     Vul-          kanis:at    zeigte     eine    Zerreissfestigkeit von  <B>26,3</B>     kg/em2,    :eine Dehnung von     1614/1o        und     eine     Rückprallelastizität    von     46,%.    Die ent  sprechend für     Arrowblack        .gemessenen.        Werte          betrugen    nur     215!3        kg/cm',        :60:

  6    und     3,7    %.  Wurden     statt    Methan     Teeröldämpfe    zugege  ben und die     Was:serherimelung        abgestellt,    so  war :die     Russausbeute    etwas     ;geringer,    die mit  ,dem anfallenden Russ hergestellten     Vulkani-          s:ate        zeigten    ähnliche, zum Teil bessere       Eigenschaften    als die mit     Arrow    herge  stellten.  



  <I>Beispiel 4:</I>  Von einem Gemisch aus konzentriertem       Lichtbogenacetylen,    das :durch Behandlung  von Propan im Flammenbogen mit nachfol  gender     Anreicherung    erhalten     worden    war,  und Sauerstoff mit einem Gehalt von 65  Acetylen, 4 %     Diacetylen,    5 %     Olefinen,    9       Wasserstoff,    4 % Methan und Homologen,  10 % Sauerstoff, Rest Stickstoff und Kohlen  oxyd, wurden stündlich 3 mg in demselben  Ofen,     wie        in.        Beispiel    1, jedoch ohne     Was-          serberieselung,

      mit solcher Ausströmungs-           geschwindigkeit        verbrannt,        dass    beider Ver  ringerung der     Gasmenge    um     0@,5        m3/h    die  Flamme in     das        Brennerrohr    zurückschlug.       Die        Ausbeute        betrug    70%.

   Die     Zerreiss-          festigkeit    der mit dem erhaltenen Russ     her-          gestelltes        Vulkanisate    war     30,6        kg/cm',    die       Dehnung        48i6/o.        Die    entsprechenden     Werte     für     Mikrorex    waren 290     kg%cm'    und 5,64%.

    <I>Beispiel 5:</I>  In einem     Verdampfer    wurde Benzol ver  dampft     und    dem auf<B>180'</B> gehaltenen     Ben-          zoldampf    2:5 %     vorgewärmter    Sauerstoff zu  gegeben.

   Dieses     Gemisch    wurde in einem  Ofen,     ähnlich    dem in der     Zeichnung    darge  stellten, mit einer solchen     Ausströmungs-          geschwindigkeit    verbrannt, dass ein     Zurück-          schlagen    der Flamme in das     Brennerrohr          vermieden        wurde.    Dabei trat grossflockige       Russbildung    auf,

   die     aufhörte        bezw.    in die  Bildung     eines    leichten grauen Rauches     über-          ging,        wenn    die     ,Strömungsgeschwindigkeit     um 155 erhöht     wunde.    Dem Ofenraum  wurde soviel Luft zugeführt,     dass    die     Russ-          flocken,        zum    Teil von     den,    Abgasen aus dem  Ofen mit     weggeführt    wurden.

   Die an dem  untern Ende des Ofens, dessen Innenwan  dung nicht mit Wasser berieselt war, durch  einfaches     Absinken    sich sammelnde Russ  menge     betrug    15 Gewichtsprozent des ver  dampften Benzols. Das mit diesem Russ her  gestellte     Vulkanisat        hatte    eine     Zerreissfestib          keit    von 2.97     kg/cm2    und     554-%    Dehnung.    Die besten Werte für     Arrowblack    waren  298     kg/cm'        ZerreissfestIgkeit        und    52,6  Dehnung.  



  <I>Beispiel 6:</I>  In einem Ofen von der in der Zeichnung       dargestellten    Form wurde 1 mg     Acetylen    mit  <B>10%</B> Chlor in einer Stickstoffatmosphäre  verbrannt. Bei sehr hoher     Russausbeute    wur  den neben     Chlorwasserstoff        kleinere    Mengen  von Chlorkohlenwasserstoffes erhalten.

   Ein  mit dem     angefallenen    und     extrahierten    Russe       hergestelltes        Vulkanisat    zeigte eine Zerreiss  festigkeit von 2,59     kg/cm',    425 % Dehnung  und 48 %     Rückprallelastizität.    Die mit Ar  rowblaek erhaltenen Werte waren     2153        kg/cm\,     528     und    43.%.  



  <I>Beispiel 7:</I>       Acetylengas    wurde in einem bei<B>160'</B> C  arbeitenden     Naphthal,inverdampfer    mit     Naph-          thalin.dampf    beladen, so     dass    1     m3    Acetylen  als Trägergas für     etwa    1 kg Naphthalin       diente.        Das    mit     Naphthalindampf        beladene     Acetylen würde in einem Brenner und Ofen  von .der in der Zeichnung     dargestellten    Form       unter    Zugabe von etwa<B>10%</B> .Sauerstoff ver  brannt,

   wobei .55 % des im     Brennengas    ent  haltene Kohlenstoffes als     hochwertiger    Russ  gewonnen     wurden.    Dieser Russ     zeigte    bei  gleichen     AntGatZ-,        Mischungs-        und        Vulkani-          sationsverhältnissen    im Naturkautschuk eine  höhere     Zerreissfestigkeit    als der gute ameri  kanische     Gasruss        "Arrowblaek",    wie durch  folgende     Zahlenwerte    belegt wird:

    
EMI0004.0107     
  
    337 <SEP> gegenüber <SEP> 280 <SEP> kg/cm' <SEP> nach <SEP> 15 <SEP> Minuten <SEP> Heizdauer
<tb>  338 <SEP> 313 <SEP> 30 <SEP> <B>11</B> <SEP> "
<tb>  3:16 <SEP> 30-2 <SEP> 45 <SEP> "
<tb>  308 <SEP> 294 <SEP> 60 <SEP> "       Ferner kommt die eindeutige Überlegen  heit des nach obiger Beschreibung hergestell  ten Russes gegenüber     "Arrowblaek"    auch in  bezug auf die     Abriebwerte    durch     die        Ver-          0        U        eichszahlen        504        g        egen        623        am'     <RTI  

   ID="0004.0120">   pro        PS-          Stunde    zum     Ausdruck.     <I>Beispiel 8:</I>  Durch einen bei 2.10' C arbeitenden       Naphthalinverdampfer    mit ca.     3,0,    cm Schicht-    höhe des Naphthalins wurden pro Stunde  600 Liter     Wasserstoff    geleitet, so dass auf  diese Weise 11001 .g Naphthalin pro Stunde  von dem     Wasserstoffgas    fortgeführt wurden.

    Die Verbrennung     ges    mit     Naphthalindampf     beladenen     Wasserstoffes        erfolgte    in dem     be-          schriebenen        Brennerrohr,    dem kurz vor der       Brenneröffnung    pro     Stunde    ca. 5,40 Liter  Sauerstoff     zugeführt    wurden.

   Bei Wahl       dieser        Gaszusammensetzung    lag die Aus-           trittsgeschwindigkeit    der     Gase        etwas    über  der     Explosionsgeschwindigkeit        :des        Gemi-          sches    der Verbrennungsteilnehmer, so dass  ein Zurückschlagen der Flamme normaler  weise nicht eintrat.

   Die nunmehr in     Form     grosser Flocken einsetzende     Russbildung    lie  ferte pro     Stunde    53.0 g leicht auffangbaren       aktiven    Russe, während ca. 40 g als     Flugruss     in die Esse entwichen.

   Der     mit    einer Aus  beute von über     50,%,    bezogen auf ange  wandten     Kohlenstoff,    erhaltene Russ,     zeigte     in vulkanisierten     Naturgummimi.schungen    bei  den entsprechenden     Heizzeiten    von 1.5,     3:0     und 4,5 Minuten     folgende        Zerreissfestigkeiten:     327, 3'2i7 und 3211     kg/011u    2;

       hingegen:    :gab der  amerikanische     Gaeruss,        "Arrowblack"   <B>263,</B>  30,3 und     30,5    k     g/cm2.    Die     Abriebwerte    der       Vergleichsmischungen    ergaben 45,8     emg/P,S-          Stunde    für     Russ    nach vorliegendem Verfah  ren     hergestellt    und     5,3.5        cm'/PS-Stunde    für       "Arro#,vbla.ek".     



  Ähnliche     Ergebnisse    werden erzielt, wenn  statt     hlaphthalin        Anthracen    oder     anthracen-          haltige        0.1e    verwendet werden. Der Wasser  stoff kann auch durch wasserstoffhaltige  Gase ersetzt werden.  



  <I>Beispiel 9:</I>  In einem Ofen gemäss     Beispiel    1 wurden       stündlich    4 bis 5 kg Naphthalin, dem noch  45 % Sauerstoff zugemischt waren, unter Be  rieselung der     Ofenwände    mit Wasser ver  brannt. Die     Russausbeute        betrug        70,%    des  angewendeten Naphthalins..

   Das     mit        diesem     Russ hergestellte     Kautschukvulkanisat        zeigte     eine Zerreissfestigkeit von     .310    kg/cm', eine  Dehnung     von,5,81    % und eine     Rückprallelasti-          zität    von 431%. Die mit     Arrowblack        in     dergleichen     Kautschukmischung        erhaltenen     Werte waren 280     kg/em',    528 und     4,2,%.     



  Wurde unter sonst gleichen Verhältnissen  das Ofeninnere nicht berieselt, so betrug die       Rugausbeute    nur     60%    und die     Kennziffern          des    mit diesem Russ, hergestellten     Vulkani-          sates        betrugen    .318     kg/cm',    544     bezw.        43%.  



  Process and device for the production of carbon black. It has been found that partial combustion of acetylene or acetylene-containing lanes or other finely distributed flowing carbonaceous raw materials, which can be in a gaseous, vapor, mist or dust-like state, with oxidizing gases such as oxygen, air , Chlorine, a very good soot is obtained if one uses the mixture:

  the combustion participant in largely laminar flow. a burner into a, essentially closed: space in which the flame develops unconstrained.

   To achieve the desired laminar flow, the simplest means are generally sufficient, namely the use of a smooth, straight pipe for a sufficient length; the installation of special devices: to calm the gas flow is usually not necessary.

   The outflow speed of the is expediently only slightly above that chosen at which the flame strikes back into the burner tube.

   In this type of combustion, gxoss, e, heavy soot flakes, are formed on the jacket of the flame, which sink downwards, in addition to which a fine, gray or black smoke arises in very small quantities, which escapes with the exhaust gases. The soot that collects in the lower part of the combustion chamber can, for. B. discharged by a screw conveyor and sealed ver on a roller press.



  It is recommended not to let the flame temperature, measured with an opti- ghen pyrometer, rise above about <B> 1500 ', </B> preferably not above 1310.0; this can easily be achieved by regulating the ratio of the combustion participants.

   Excellent results are obtained under these circumstances, both in terms of the quantity and the nature of the carbon black.



  Often times, especially when. Working: with a low flame temperature, the soot that is produced initially still contains empyre- matic substances which can be removed with solvents.

   However, one can also obtain a soot that is free of by-products directly if one enters the combustion chamber. outside the flame, conveniently below this, a certain amount of an oxidizing gas, e.g. B., oxygen, air, water vapor, two-fold overheated, or adding carbonic acid.

   The auxiliary gas can easily be supplied in such a way that the soot flakes are prevented from sinking downwards.



  The gases flowing through the burner tube can also be preheated, but the point of ignition of the respective gas-oxygen mixture must not be reached. Maintaining a constant temperature of the gas in the flow space of the burner has a stabilizing effect on the flame.

       At the same time, as a result of the pre-heating, a smaller amount of the oxidizing component in the combustion mixture is sufficient to maintain the flame; The soot yield then increases accordingly.



  A device suitable for carrying out the method described is shown schematically in the drawing, for example. In a vertical, with a flue pipe 1 provided for the exhaust gases closed,

          approximately cylindri's furnace 2 with a conical bottom of the burner 3 surrounded by a temperature control jacket 4 is attached axially. The soot developing from the flame 5 falls into the un tern, conical part of the furnace and is discharged from there by means of a screw 6.

    Through the tube 7 a burner tube can surround the burner slightly below the flame and the annular tube 8 provided with outlet openings can be passed to the auxiliary gas used. By means of a device 9 attached in the upper part of the furnace, the furnace walls can be sprinkled with water. This is held up by the collar 10 above the conical soot collecting space and leads abge through the pipe 1'1.

   By sprinkling the walls in this way, not only is it possible to avoid the undesirable build-up of large amounts of soot on the furnace walls, which would otherwise easily occur during prolonged operations, but also a considerable increase in the yield and an improvement in the quality of the soot is achieved.



  It is easily possible to arrange several burners in one furnace chamber. The number of collection and discharge points for the soot does not necessarily have to be increased even when using several burners.



       While only very low yields are obtained in the known processes for the production of soot by partial combustion of hydrocarbons, the yield in the work according to the invention is very high; in many cases it is 80% or more of that present in the raw materials. The soot obtained is extremely useful for many purposes, e.

   B. füx the manufacture of dry elements. Furthermore, acetylene black produced according to the invention can also be used with very good success as a rubber filler;

       it surpasses the properties of the best gas Russians to date. Acetylene black in particular has so far been used very little for filling rubber, because the acetylene black obtained using the older processes leads to very stiff products.



  Let the properties of the soot. can be influenced in many ways by changes in the manufacturing process. As such auxiliary means to 'achieve various desired properties come z.

   B. Consideration: Adding hydrogen or, if carbon-rich raw materials are used, adding low-carbon gases such as methane, ethane, propane or ethylene to the raw material, changing the amount of the oxidizing gas, working with or without auxiliary gas in the furnace, as well as with or without covering the oven walls and other things.

    <I> Example 1: </I> In a furnace of the shape shown in the drawing, in which the approximately cylindrical part had a diameter of 1200 mm and a height of 2400 mm, a burner tube of 32 mm diameter was turned every hour 6 , 3: m3 of a mixture of 90% acetylene and 1.0% oxygen burned, while at the same time 8 15 m3 of air were passed through the ring tube into the furnace chamber.

   The flow velocity of the gases in the burner tube was therefore about 2 m / sec. If the inner furnace walls were not sprinkled with water, the soot yield was 55%. When the furnace walls were sprinkled, the flow velocity of the gas in the burner could reach 1.4 m / sec. The soot rate rose to 8.5% today.

   With an optical pyrometer, the flame temperature was measured about 2 cm above the burner opening to be: about 1; 2:50.



  The soot obtained in the dry oven was processed in a customary rubber mixture and the abrasion of this product was compared with that of a vulcanizate obtained by means of micronebuss under otherwise identical circumstances; the ratio was 11: 6: 114. The tensile strength was 275 kg / cm @, the elongation 483%.

   The: values obtained with ArrowMack: were <B><U>269</U> </B> kg / cm \ and 574%. The soot: is also suitable for the production of element panels.



  The soot obtained in the showered furnace led to rubber vulcanizates with excellent mechanical properties. The tensile strength: of a certain product was 325 k @ g / em2, the elongation 592%, while Arrowblack: the values 320 and 578. The abrasions behaved as 116: 1153.



  If the inside of the furnace was being irrigated and the last straight part of the burner tube was filled with Raschig rings, the flow of the fuel gas mixture was transformed into a swirling one, then the amount of gas had to be greatly increased to prevent it from kicking back;

   the soot yield sank to 50./WO. <I> Example 2: </I> In the same furnace as in Example 1, .5 m3 of acetylene, to which 3. m3 of air were mixed, were burned every hour. The inside of the stove was sprinkled with water. The soot yield was over 50%.

   A vulcanizate made with this soot showed 273! kg / em2 tensile strength, an elongation of 5.881% and a rebound resilience of 48% measured with a swing hammer, type Schob.

   Which reached under the same conditions with Arrowblaek. values were only <B> 2.60 </B> kg / cm ', 568 and <B> 38%. </B> The temperature of the flame, measured as in example 1, was around 1000.



  <I> Example 3: </I> In the same furnace as in Example 1, 4 m3 of acetylene and 1 m3 of methane with 0.5 mg of oxygen were burned every hour with water being sprinkled on the inner wall, with the addition of 15 m3 of air in the combustion chamber.

   The soot yield was <B> 801%. </B>. The vulcanis: at produced with this carbon black showed a tensile strength of <B> 26.3 </B> kg / cm2,: an elongation of 1614/10 and a rebound resilience of 46.%. The correspondingly measured for Arrowblack. Values were only 215! 3 kg / cm ',: 60:

  6 and 3.7%. If tar oil vapors were added instead of methane and the water recovery was switched off, the soot yield was somewhat; lower, the volcanic ate produced with the soot produced showed similar, in some cases better properties than those produced with Arrow.



  <I> Example 4: </I> From a mixture of concentrated arc acetylene, which: was obtained by treating propane in a flame arc with subsequent enrichment, and oxygen with a content of 65 acetylene, 4% diacetylene, 5% olefins, 9 hydrogen, 4% methane and homologues, 10% oxygen, the remainder nitrogen and carbon oxide, 3 mg hourly in the same oven as in. Example 1, but without water sprinkling,

      burned at such an outflow rate that when the gas quantity was reduced by 0.5 m3 / h the flame struck back into the burner tube. The yield was 70%.

   The tensile strength of the vulcanizates produced with the soot obtained was 30.6 kg / cm ', the elongation 48i6 / o. The corresponding values for Mikrorex were 290 kg% cm 'and 5.64%.

    <I> Example 5: </I> Benzene was evaporated in an evaporator and 2: 5% of preheated oxygen was added to the benzene vapor kept at <B> 180 '</B>.

   This mixture was burned in a furnace similar to that shown in the drawing with such an outflow velocity that the flame was prevented from flashing back into the burner tube. Large flaky soot formation occurred,

   the stopped respectively. turned into the formation of a light gray smoke when the flow velocity was increased by 155. So much air was fed into the furnace chamber that the soot flakes, some of the exhaust gases from the furnace, were also carried away.

   The amount of soot collected by simply sinking at the lower end of the furnace, the inner wall of which was not sprinkled with water, was 15 percent by weight of the evaporated benzene. The vulcanizate produced with this carbon black had a tensile strength of 2.97 kg / cm2 and an elongation of 554%. The best values for Arrowblack were 298 kg / cm 'tensile strength and 52.6 elongation.



  <I> Example 6: </I> In a furnace of the form shown in the drawing, 1 mg acetylene with <B> 10% </B> chlorine was burned in a nitrogen atmosphere. With a very high soot yield, smaller amounts of chlorinated hydrocarbon were obtained in addition to hydrogen chloride.

   A vulcanizate produced with the resulting and extracted soot showed a tear strength of 2.59 kg / cm ', 425% elongation and 48% rebound resilience. The values obtained with Ar rowblaek were 2153 kg / cm \, 528 and 43%.



  <I> Example 7 </I> Acetylene gas was loaded with naphthalene vapor in a naphthalene evaporator operating at <B> 160 '</B> C, so that 1 m3 of acetylene served as a carrier gas for about 1 kg of naphthalene . The acetylene loaded with naphthalene vapor would be burned in a burner and furnace of the form shown in the drawing with the addition of about <B> 10% </B>.

   55% of the carbon contained in the combustion gas was obtained as high-quality soot. This soot showed a higher tensile strength than the good American gas black "Arrowblaek" with the same antagonism, mixing and vulcanization ratios in natural rubber, as is proven by the following numerical values:

    
EMI0004.0107
  
    337 <SEP> versus <SEP> 280 <SEP> kg / cm '<SEP> after <SEP> 15 <SEP> minutes <SEP> heating time
<tb> 338 <SEP> 313 <SEP> 30 <SEP> <B> 11 </B> <SEP> "
<tb> 3:16 <SEP> 30-2 <SEP> 45 <SEP> "
<tb> 308 <SEP> 294 <SEP> 60 <SEP> "Furthermore, the clear superiority of the carbon black produced according to the above description compared to" Arrowblaek "also comes with reference to the abrasion values due to the reference numbers 504 compared to 623 am '<RTI

   ID = "0004.0120"> per PS hour to be printed out. <I> Example 8: </I> 600 liters of hydrogen per hour were passed through a naphthalene vaporizer operating at 2.10 ° C. with a layer height of about 3.0 cm for the naphthalene, so that in this way 11001 g naphthalene per hour from which hydrogen gas was carried.

    The combustion of total hydrogen laden with naphthalene vapor took place in the burner tube described, to which approx. 5.40 liters of oxygen per hour were fed shortly before the burner opening.

   When this gas composition was selected, the exit velocity of the gases was somewhat higher than the explosion velocity: the mixture of the combustion participants, so that the flame did not normally flash back.

   The formation of soot, which now began in the form of large flakes, delivered 53.0 g of easily collected active soot per hour, while about 40 g of soot escaped into the forge.

   The soot obtained with a yield of over 50%, based on the applied carbon, showed the following tensile strengths in vulcanized natural rubber mixtures with the corresponding heating times of 1.5, 3: 0 and 4.5 minutes: 327, 3'2i7 and 3211 kg / 011u 2;

       on the other hand:: gave the American Gaeruss, "Arrowblack" <B> 263, </B> 30.3 and 30.5 k g / cm2. The abrasion values of the comparison mixtures were 45.8 emg / P, S-hour for carbon black produced according to the present process and 5.3.5 cm '/ PS-hour for "Arro #, vbla.ek".



  Similar results are achieved if anthracene or 0.1e containing anthracene are used instead of hlaphthalene. The hydrogen can also be replaced by hydrogen-containing gases.



  <I> Example 9: </I> In a furnace according to Example 1, 4 to 5 kg of naphthalene per hour, to which 45% oxygen had been added, were burned while the furnace walls were sprinkled with water. The soot yield was 70% of the naphthalene used.

   The rubber vulcanizate produced with this carbon black showed a tensile strength of .310 kg / cm ', an elongation of. 5.81% and a rebound resilience of 431%. The values obtained with Arrowblack in the same rubber compound were 280 kg / em ', 528 and 4.2%.



  If the inside of the furnace was not sprinkled with water under otherwise identical conditions, the rug yield was only 60% and the index numbers of the vulcanizate produced with this soot were .318 kg / cm ', 544 and 544, respectively. 43%.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Russ durch teilweise Verbrennung von fein ver- teilten strömenden kohlenstoffhaltigen Roh stoffen mit oxydierenden Gasen, dadurch "ge- kennzeichnet, PATENT CLAIM I: Process for the production of soot by partial combustion of finely divided flowing carbonaceous raw materials with oxidizing gases, characterized by "marked, @dass man das Gemisch der Verbrennungsteilnehmer in weitgehend lami- narerStrömung aus einem Brenner in einen im wesentlichen geschlossenen Raum austre ten lässt, in wetch-em sich die Flamme unbe- engt ausbildet. UNTERANSPRÜCHE: 1. @that the mixture of the combustion participants is allowed to escape in a largely laminar flow from a burner into an essentially closed space, in which the flame develops unconstrained. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch :gekennzeichnet, dass unter Zufüh- rung von Wasserstoff gearbeitet wird. 2. Process according to patent claim I, characterized in that the process is carried out with the addition of hydrogen. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1,dadureh :gekennzeichnet, dass die Ausströmungsgesehwindigkeit des Verbrennungsgemisches nur wenig über derjenigen liegt, bei der .die Flamme in ,den Brenner zurückschlägt. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 21, dadurch .ge kennzeichnet, dass die zur Verbrennung gelangenden; Gase vorgewärmt werden. Method according to claim 1 and dependent claim 1, characterized in that the outflow speed of the combustion mixture is only slightly above that at which the flame in the burner strikes back. 3. The method according to claim I and dependent claims 1 and 21, characterized .ge indicates that the incineration; Gases are preheated. 4. Verfahren, nach Patentanspruch. I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch, gekenn zeichnet, dass die optisch gemessene Flam- mentemperatur nicht über 1500 C be trägt. 5. 4. Method according to claim. I and dependent claims 1 to 3, characterized in that the optically measured flame temperature does not exceed 1500 C be. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet"dass, die optisch ,gemessene Flam- mentemperatur nicht über<B>13,00'</B> C be trägt. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch',gekenn- zeichnet, @dass man dem Ofenraum unter halb der Flamme ein oxydierendes. Gas zuführt. Method according to patent claim I and dependent claims 1 to 4, characterized in that the optically measured flame temperature does not exceed <B> 13.00 '</B> C. 6. Method according to patent claim I and dependent claims 1 to 5, characterized by the fact that an oxidizing gas is fed into the furnace chamber below the flame. 7. Verfahren nach Patentansprucb. und Un- teransprüchen 1 bis 6, @dadurch ..gekenn zeichnet, dass man die Innenwandungen des Ofens mit Wasser berieselt. PATENTANSPRUCH II: 7. The method according to patent claims. and subclaims 1 to 6, characterized in that the inner walls of the furnace are sprinkled with water. PATENT CLAIM II: Vorrichtung zur Ausführung,des Verfah- rens nach Patentanspruch I, bestehend aus mindestens einem Brenner, welcher eine weit gehend laminare Zuführung des -zu verbren- nenden Gasgemisches gestattet, einem mit Abzug für die Abgase, sowie einem Sam- melraum für den nach unten: Apparatus for carrying out the process according to patent claim I, consisting of at least one burner, which allows a largely laminar supply of the gas mixture to be burned, one with a vent for the exhaust gases, and a collecting space for the downward: sinkenden Russ versehenen. Ofenmantel von solcher Grösse, dass in ihm eine unbeengte Flammenausbil dung erfolgen kann, und Einrichtungen, um in den Ofenraum unterhalb der Flamme ein Hilfsgas einzuführen. UNTERANSPRUCH: B. sinking soot provided. Oven jacket of such a size that an unrestricted flame formation can take place in it, and facilities for introducing an auxiliary gas into the oven space below the flame. SUBClaim: B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, ge- kennzeichnet durch Einrichtungen, um die Innenwandung des Ofenmantels mit Wasser zu berieseln. Device according to patent claim II, characterized by devices for sprinkling the inner wall of the furnace shell with water.
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