CH192273A - Power transmission device for land vehicles. - Google Patents

Power transmission device for land vehicles.

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CH192273A
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transmission
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fluid
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power transmission
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Klei Becker
Original Assignee
Klein Schanzlin & Becker Ag
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  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  

      Hraftübertragnngseinrichtung    für Landfahrzeuge.         Die    vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf       Kraftübertragungseinrichtungen    für     Land-          fahrzeuge,        insbesondere        Strassenmotorwagen     und Schienenfahrzeuge, mit einem     Flüssig-          keitss        trömungs:getriebe    in     Verbindung    mit       mindestens        einem    mechanischen     Getriebe.     



  Es: sind bei derartigen     Einrichtungen    An  ordnungen bekannt     .geworden,    bei denen zwi  schen der     Antriebsmaschine    und dem     Flüs-          sigkeitsgetriebe        Vorgelege    mit einer     Über-          setzung        ins    Schnelle eingeschaltet sind, um  für     grössere        Motorleistungen    Getriebe von       kleineren        Abmessungen    verwenden zu kön  nen, als sie bei     direktem    Antrieb     erforderlich     wären.  



       Für        Getriebeanordnungen    mit einem       hydraulischen        Drehmomentwandler        muss    das       Übersetzungs.verh:ältnis    des     Vorgeleges    bei  einer     bestimmten    Antriebsleistung je nach  der     Leistungsaufnahme    der Antriebsseite des  Wandlers gewählt werden.

   Diese Leistungs  aufnahme ist nach dem     bekannten:    Arbeits,-         prinzip    des     Drehmomentwandlers    bei gege  bener Ausführung     proportional    der dritten  Potenz der     Antriebsdrehzahl        des    Wandlers.

    Selbst eine noch     s.o        kleine        Anderung    der     An-          triebsdrehzahl        bedingt    daher schon eine er  hebliche     Änderung    der     aufgenommenen          Arbeitsleistung        des        Drehmomentwaudlers,     mithin auch     @d-erjenigen    der     Antriebsmaschine.     



       Bei        hydraulischen        Kupplungen        ist    die       Leistungsaufnahme    der     Antriebsseite    bei  gegebener Ausführung bekanntlich etwa ver  hältnisgleich dem Schlupf     und        verhältnis-          mässig    gleich der     .dritten        Potenz    der     Antriebs-          drehzahl.    Bei     kombinierten        Getriebeausfüh-          rungen        mit     <RTI  

   ID="0001.0076">   Drehmomentwandler        und    Kupp  lung ist die     Antriebsdrehzahl    des Motors  durch     diejenige        des.    Wandlers,     .der    Schlupf  durch die     ,gegebene        Antriebsleistung    fest  gelegt.  



  Während beider hiervor     erwähnten,    be  kannten     Anordnung    zwischen der Antriebs  maschine und     dem@        Flüssigkeitsgetriebe    eine      Vorstufe     eingeschaltet    ist,     welche    beständig  eine gleichbleibende Übersetzung ins Schnelle  für die Antriebswelle des     Flüssigkeitsgetrie-          bes    ergibt, sind bei der Einrichtung nach der  vorliegenden Erfindung     Mittel        vorgesehen,     welche     befähigt        sind,

      das     Drehzahlüberset-          zungsverhäItnis        zwischen    der     Antriebsseite          des     und der     Antriebs-          vorrichtung    desselben zeitweilig den Bedürf  nissen des Fahrbetriebes     entsprechend    zu er  höhen     bezw.        wieder    zu     verkleinern.    Die     Ver-          hältnisse    können dabei so     sein,

      dass die     Um-          schaltungdurch    willkürlichen     Eingriff    vor  genommen     werden    kann oder in Abhängig  keit von der Fahrgeschwindigkeit des Fahr  zeuges     selbsttätig        bewerkstelligt    wird.  



  Das in     Fig.    1     -der    beigegebenen. Zeichnung       dargestellte    Fahrschaubild     zeigt    den Verlauf  der     Triebkraft    in     Icg    am Radumfang in     Ab-          h.ängigkeit    von der Fahrgeschwindigkeit in  km/h, in der     Seh.altung    auf den     Drehmoment-          wandler        (W),    auf die     hydraulische    Kupp  lung     (g)

          und    auf     ebendiese    Kupplung im       Schnellgang        (g-8g),    d. h. beim     Betrieb    bei  einer durch eine     Übersetzung        erhöhten!    Dreh  zahl. Zum     Vergleich    ist die einem Wirkungs  grad von     1100%    entsprechende ideale Trieb  kraft am Radumfang mit einer     strichpunk-          tierten,        hyperbolisch    verlaufenden Linie ein  gezeichnet.

   Die     Drehzahl    des Motors ist mit  N, die Antriebsdrehzahl des     Flüssigkeitsge-          triebes    mit     N,        bezeichnet.    Aus diesem Dia  gramm ergibt sich     deutlich    die erhöhte An  triebsdrehzahl     .des        Flüssigkeitsgetriebes    beim       Kupplungsbetrieb    im Schnellgang     (8g)

  .    Die       günstigen        Kupplungswirkungsgrade        erstrek-          ken    sich hierbei über einen erheblich grösseren  Teil des     Fahrbereiches    als bei den bisher be  kannt gewordenen Übertragungseinrichtun  gen und können sieh sowohl in einer Verbes  serung der     Fahreigenschaften,    als auch in ge  ringerem     Brennstoffverbrauch        auswirken.     



  Für .den.     Antrieb    vom Motor auf     das-        Flüs-          sigkeitsgetriebe    können auch mehrere Stufen  ins Schnelle anstatt bloss     einer    solchen vor  gesehen     sein;    in diesem Fall kann eine noch       bessere        Anschmiegung    des tatsächlichen       Zugkraftverlaufes    an die vorhin erwähnte    hyperbolisch     verlaufende    ideale Kraftlinie  erzielt werden.

   Ausserdem ist dann bei ent  sprechender Untersetzung des     Achsantriebes          eines        Fahrzeuges    noch eine weitere Steige  rung der     Anfahrübersetzung    möglich.  



  Die     beiliegende    Zeichnung zeigt in     sche-          matischer        Darstellungsweise    mehrere     Ausfüh-          rungsbeispiele    des     Erfindungsgegenstandes     und ein     Fahrschaubild    des     einen,        Beispiels.     



  Beim     Ausführungsbeispiel        ,gemäss:        Fig.    2  kann die     Leistung    des     Antriebsmotors    M  entweder     mittels    der Schaltkupplung     \1        des          Zweistufengetriebes    E :

  direkt, d. h. ohne  Übersetzung, auf das hydraulische     Getriebe     H und von     ,diesem    über eine     Gelenkwelle    X  und ein     Ach@swendegetriebe        TJ'    auf die Treib  räder     R        eines.        Fahrzeuges    übertragen werden  oder aber,     falls        eine    höhere     Drehzahl    erreicht  werden soll,     über,die    Zahnräder     2'    und 3, die       Vorgelegewelle    4, die     Schaltkupplung    5,

   die  Zahnräder 6 und 7 und das hydraulische       G.etrieb-e    H. Eine .derartige Anordnung des       Flüssigkeitsgetriebes    mit Schnellgang ist  auch bei Anlagen     verwendbar,    bei denen in  bekannter Weise zur     Ermöglichung    einer  kleinen Abmessung und eines geringen Ge  wichtes der     hydraulichen    Übertragungsein  richtung die     Motornovelle        zunächst    eine     Welle     mit erhöhter     Geschwindigkeit        antreibt     welche Welle dann ihrerseits das Getriebe E  betätigt.

       Wenn    diese Übersetzung ins  Schnelle nicht .direkt im     Antriebsmotor    un  tergebracht ist, so kann sie zweckmässig mit  der     SchneRgangsstufe    in einem Gehäuse zu  sammengefasst werden.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    3  ist ein     zweistufiges    Getriebe     V    vor .dem       hvdraulischen        Getriebe    H angeordnet.     Nor-          malerweise        wird    die     Leistung    des Motors M  über die Zahnräder 8 und 9 und die Schalt  kupplung     1!0,    auf     das        Flüssigkeitsgetriebe    H  übertragen.

   Der     Kupplungsbetrieb    im .Schnell  gang, also mit erhöhter     Drehzahl,    kann durch       Betätigung    der     Schaltkupplung    13 über die       Zahnräder    11 und 12 auf das     Flüssigkeits-          getriebe    H     bewerkstelligt    werden. Das     Über-          setzungsverhältnis    zwischen den     Zahnrädern         11 und 12.     ist    grösser als     dasjenige    zwischen  den Rädern 8 und 9.  



  Mit dem     Ausführungsbeispiel    gemäss       Fig.    -1 kann noch eine weitergehende An  passung an die     verschiedenen    Fahrbedingun  gen erzielt werden, indem das     hydraulische     Getriebe H mit einem ihm     nachgeschalteten          Mehrstufengetriebe    G einer bekannten Bau  art kombiniert ist.

       Das-    hydraulische Getriebe  H kann,     und    zwar auch im Schnellgang, über  beide     Stufen        des    auch mit Rückwärtsgang       ausgestatteten        Getriebes    G, also verschieden  übersetzt,

   auf die Gelenkwelle X     bezw.    auf  die Treibräder eines Fahrzeuges     arbeiten.    Zur       Erleichterung    des     Umschaltens    ist zwischen  dem     hydraulischen        Getriebe    und dem eben  erwähnten     Untersetzungsgetriebe    G eine  Bremse B     angeordnet.    Das dem     hydraulichen          Getriebe        vorgeschaltete        Zahnrädergetriebe    E  ist gleich demjenigen gemäss     Fig.    2 einge  richtet.  



  Im     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    5  sind ein dem     Flüssigkeits.getriehe    H     vorge-          schaltetes    Schnellganggetriebe E' und ein  ihm nachgeschaltetes     zweistufiges        Zahnräder-          w        echselgetriebe    J, das auch mehr als zwei  Stufen     aufweisen;

      könnte, zu einer     derartigen     baulichen     Einheit    zusammengefasst,     dass    ein       Radsatz    des Getriebes J zum Betrieb der       hydraulichen,    Kupplung mit     erhöhter    Dreh  z     a        'hl        dier        t,

          so        dass        für        den        Schnellgang        ein          besonderer        Radsatz    samt     Lagerung    einge  spart     werden:

      kann.     Zwischen    der Motorwelle  14 und dem Flüssigkeitsgetriebe H sind in  einem mit dem     Gehäuse    des     letzteren        zu-          sammenhängend-en    Gehäuse ein     einfaches,    ins  Schnelle     übersetzendes        Zahnrädervorgelege     17,

   18 und eine     .Schaltkupplung    19 unter  <B><I>g</I></B>     e        brae        ht.        Die        das        Zahnrad        18        mit        dem        Flüs-          sigkeitsgetriebe    H verbindende Antriebswelle  20     erstreckt    sich auch.

   in das     Wechselgetriebe     J, und die     Abtriebwelle    21 des     Flüssigkeits-          getriebes    H     durchsetzt    das Gehäuse des Ge  triebes E' und     erstreckt    sich ferner in das  Wechselgetriebe J.

   In dem an das(     Gehäuse     des     Flüssigkeitsgetriebes        angeschlossenen    Ge  häuse 22;     des        Wechselgetriebes    J     steht    das  auf der     Abtriebq-#vell.e        2'sl        sitzende        Zahnrad    23    mit dem auf einer Nebenwelle 25 sitzenden       Zahnrad    24 im     Einsgriff.    Diese     Nebenwelle     trägt das auf ihr verschiebbare Zahnrad 26,  mit     welchem        ,

  das    auf der mit der Gelenkwelle  X gekuppelten Welle 28 sitzende     Za,hrirad     27     zum        Eingriff    gebracht werden kann. Diese  Zahnräder 26 und 27 bilden den zweiten Rad  satz einer     Untersetzungsstufe,        deren    erster       Radsatz    durch die Räder 23, 24     gebildet     wird.

   Eine     Wechselsehaltkupplung    29 dient       zur        Herstellung    einer     direkten    Verbindung  zwischen der     Abtriebswelle    21 des Flüssig  keitsgetriebes     und    dem eben genannten Welle  28.

   Zur     .Schaltung    des     Rückwärtsganges    ist  ein Rücklaufrad 30     vorgesehen.    Zur Erleich  terung der     :Schaltvorgänge    ist auf dem dem       Motor    zugekehrten     Ende        -der        Abtriebswelle     21 eine     Getriebebrem.s-e    B angebracht.

   Die       Verlängerung    31 der Motorwelle 14     ist    über       eine,Schaltkupplung    32     .direkt        mittler        Neben-          welle        25    des     Untersetzungsgetriebes        kuppel-          bar,

          während    die Schaltkupplung 33 zur       Herstellung        einer    Verbindung zwischen dem  Zahnrad 23 und der Primärwelle 20 des       Flüssigkeitsgetriebes    herzustellen     bestimmt          ist.     



  Die     Wirkungsweise    des zuletzt     beschrie-          benen    Ausführungsbeispiels ist folgende:  Beim     normalen        Betrieb        wird    die     Leistung     des Motors M über .die Welle 14, die Schalt  kupplung 19 und die Zahnräder 17,

   18 mit  tels der Primärwelle 20 auf das     Flüesigkeits-          getriebe    H     übertragen.    Der     Abtrieb    von  letzterem     erfolgt    über die     Sekundärwelle    21       mittels    der     Wechselschaltkupplung    29 ent  weder auf die Welle<B>28</B> direkt, d. h.

   ohne       Untersetzuno.    oder aber, nach entsprechender       Betätigung        der        @Schallkupplung    29, über die  Zahnräder 23, 24, ,die     Nebenw@IIe    25 und die       Zahnräder    26, 217     wiederum    auf die Welle 28  und auf die     Gelenkwelle    X. In     beiden    Schal  hingen kann sowohl die hydraulische Kupp  lung,     als.    auch der     hydrauliselhe    Wandler des       Flüss        ,gkeits.getviebes    H in     Tätigkeit    sein.

    Für .den     Betrieb        mit    erhöhter     Drehzahl,    d. h.  beim Schnellgang,     erfolgt    die     graftübertra@          gung    von     der        Motorwelle    14 über deren-     Ver-          längerung    3'1, die      & haItkupl?Iun,        32    und           über    die Zahnräder 24 und<B>23</B> und die ent  sprechend     geschaltete        ,

  Schaltkupplung         & 3    auf  die     Primärwelle    201 des Flüssigkeitsgetriebes,  und zwar von .der     entgegengesetzten        Seite     her als beim     normalen        Betrieb;    der     Abtrieb     von     der,Sekundärwelle    21     erfolgt    dann über  die     Doppelschaltkupplung    2.9 direkt auf die  Welle 28     und        die        Gelenkwelle.     



       Fig.    6     zeigt    ein mit dem eben     beschrie-          benen:        Ausführungsbeispiel        erreichbares    Fahr  schaubild. In     @d-er        Ordinate    liegt die     Anfahr-          zugkraft        in.    kg.

   Das     Anfahren        unter    hoher       Belastung    und in     schwierigem    Gelände er  folgt bei     eingeschaltetem        Getriebe    E' zu  nächst im     Wandlerbetrieb        des        Flüssigkeits-          getriebes,    wobei     (die        Untersetzungsstufe    des       mechanischen        Getriebes    J eingeschaltet ge  dacht     ist.    Nach     relativ    rascher,

   durch den  steil abfallenden     Kurventeil    I     angedeuteter          Beschleunigung    .der Fahrt     wird    das     Flüssig-          keätsgetriebe    auf     Kupplungsbetrieb        umge-          schaltet,    um in     diesem        Betrieb    gemäss Teil  strecke I' zu fahren.

       Nach    dem     Umschalten     auf den     direkten    Gang des Getriebes J wird       zunächst        wiederum    im     Wandlerbetrieb    des       Flüssigkeitsbetriebes        ,

  gemäss    Kurvenstrecke  <B>11</B> und     hernach        im        Kupplungsbetrieb        dessel-          ben    gemässe     Kurvenstrecke        1I'        gefahren.     Schliesslich lässt man     .die    hydraulische Kupp  lung im Schnellgang arbeiten, um eine An  zugskraft gemäss dem     Kurvenstück        II-Sg     zu erhalten,

   welches einen     relativ    grossen  Fahrbereich     bis    zur     Höchstgeschwindigkeit     umfasst und     einen        günstigen        Wirkungsgrad          gewährleistet.    Zum Vergleich ist auch hier       (wie    in     Fig.    1) mit einer     strichpunktierten,          hyperbolisch        verlaufenden.    Linie die ideale       Anfahrzugskraftlinie    eingezeichnet.

   In     Fig.    6  sind     @di@e        Bereiche,    in denen die Einrichtung  im     Kupplungsbetrieb        bezw.    im     Wandlerbe-          trieb    und im     Schnellgangbetrieb    arbeitet,  durch     .die        Bezugszeichen        g,        W    und     Sg        ver-          anachaulicht.     



  Mit der Anordnung :gemäss     Fig.    5 -kann,  unter     äusserer        Umgehung    des     Flüssigkeits-          getriebes    H, eine     mechanische        Durchschal-          tung    der Motorleistung von der     Antriebs-          well-,    14     Über        deren    Verlängerung 31, die         Schaltkupplung        32,    die     Nebenwelle    25 und  die     Zahnräder    26,

       27    auf die     Abtriebswelle     28 für     Vorwärtsfahrt    und nach     Einschaltung     des     Rücklaufrades        30,    auch für Rückwärts  fahrt     bewerkstelligt    werden.  



  Die     I        äg.    7     zeigt    noch ein     weiteres        Aus-          führungsbeispiel,    bei     welchem    mit einem       Flüssigkeitsgetriebe    H zwei     Antriebsmaschi-          nen        M,    und     M;

      in Wirkungsverbindung ste  hen.     Deren        Leistung    wird über     die    Wellen  34 und     @35,    in deren jede     eine        Freilaufkupp-          lung    '36     bezw.    37     eingeschaltet        ist,    von den       Kegelrädern        38,    39 auf das gemeinsame       Kegelrad        40,

      die     Welle    41     und        die    auf letz  terer     festsitzenden    Kegelräder 42 und 47 auf  das     Flüssigkeitsgetriebe        II    übertragen.

   Das       Kegelrad    4? kämmt mit dem     Kegelrad    43  und     überträgt    die     Motorleistung        über    die       Wechsel;schaltkupplung    44 auf die Primär  welle     49    des     Flüssigkeitsgetriebes        H,    solange       dieses    in     seiner    gewöhnlichen Wandler- oder       Kupplungsschaltung    arbeiten soll.

   Der<B>Ab-</B>  trieb vom     Flüssigkeitsgetriebe    erfolgt über  die     Sekundärwelle    46 nach     der    die Treib  räder dies     Fahrzeuges        betätigeniden    Gelenk  welle, während der Antrieb auf     höhere        %eh-          zahlen    der     Primärwelle    49 für den Kupp  lungsbetrieb im     Schnellgang        über        dass        Kegel-          räderpaar    47,

   48 und die     Wechselschaltkupp-          lung    44     erfolgt.     



  Für das     Schnellganggetriebe        bezw.    allge  mein     dass        mechanische        Übersetzungsgetriebe     können auch     Planehen-    oder     Reibrädergetriebe          Verwendung        finden.    Für .die     Schaltkupplun-          gen    sind die     verschiedensten    Ausführungen       bekannter        Art        verwendbar.  



      Power transmission device for land vehicles. The present invention relates to power transmission devices for land vehicles, in particular road motor vehicles and rail vehicles, with a fluid flow transmission in connection with at least one mechanical transmission.



  In such devices, arrangements are known in which intermediate gears with a high-speed ratio are switched on between the drive machine and the fluid transmission, in order to be able to use transmissions of smaller dimensions than they are for larger engine powers direct drive would be required.



       For transmission arrangements with a hydraulic torque converter, the transmission ratio of the back gear must be selected for a certain drive power depending on the power consumption of the drive side of the converter.

   This power consumption is based on the well-known: working principle of the torque converter, given the design, proportional to the cube of the drive speed of the converter.

    Even a small change in the drive speed causes a considerable change in the work power consumed by the torque converter, and consequently also that of the drive machine.



       In the case of hydraulic clutches, the power consumption of the drive side for a given design is known to be roughly the same as the slip and relatively equal to the third power of the drive speed. With combined gear versions with <RTI

   ID = "0001.0076"> Torque converter and clutch, the drive speed of the engine is determined by that of the converter and the slip by the given drive power.



  While both of the above-mentioned, known arrangement between the drive machine and the @ fluid transmission, a preliminary stage is switched on, which constantly results in a constant speed ratio for the drive shaft of the fluid transmission, means are provided in the device according to the present invention, which enable are,

      the speed transmission ratio between the drive side of the and the drive device of the same temporarily to heighten the needs of the driving operation accordingly. to zoom out again. The relationships can be

      that the switchover can be carried out by arbitrary intervention or that it is carried out automatically as a function of the driving speed of the vehicle.



  That in Fig. 1 - the attached. The driving diagram shown in the drawing shows the course of the driving force in Icg on the wheel circumference as a function of the driving speed in km / h, in the position on the torque converter (W), on the hydraulic clutch (g)

          and on this same clutch in overdrive (g-8g), d. H. when operating at an increased by a translation! Rotational speed. For comparison, the ideal driving force, corresponding to an efficiency of 1100%, is drawn on the wheel circumference with a dashed, hyperbolic line.

   The speed of the motor is designated with N, the drive speed of the fluid gear with N. This diagram clearly shows the increased drive speed of the fluid transmission when the clutch is operated in overdrive (8g)

  . The favorable coupling efficiencies extend over a considerably larger part of the driving range than with the previously known transmission devices and can have the effect of improving the driving characteristics as well as lowering fuel consumption.



  For the. Drive from the motor to the liquid transmission can also be provided for several steps at high speed instead of just one; In this case, the actual traction force curve can be even better conformed to the above-mentioned hyperbolic ideal force line.

   In addition, a further increase in the starting ratio is then possible with an appropriate reduction of the axle drive of a vehicle.



  The attached drawing shows a schematic representation of several exemplary embodiments of the subject matter of the invention and a driving diagram of the one example.



  In the embodiment, according to: Fig. 2, the power of the drive motor M can either by means of the clutch \ 1 of the two-speed transmission E:

  direct, d. H. without translation, to the hydraulic gear H and from, this via a cardan shaft X and an Ach @ reversing gear TJ 'to the driving wheels R of a. The vehicle can be transmitted or, if a higher speed is to be achieved, via the gears 2 'and 3, the countershaft 4, the clutch 5,

   the gears 6 and 7 and the hydraulic G.etrieb-e H. Such an arrangement of the fluid transmission with overdrive can also be used in systems in which, in a known manner, to enable a small size and a low Ge weight of the hydraulic transmission device, the motor update first drives a shaft at increased speed, which shaft then actuates gear E in turn.

       If this speed ratio is not placed directly in the drive motor, it can be conveniently combined with the speed stage in one housing.



  In the embodiment according to FIG. 3, a two-stage transmission V is arranged in front of the hydraulic transmission H. Normally, the power of the motor M is transmitted to the fluid transmission H via the gears 8 and 9 and the clutch 1! 0.

   The clutch operation in .Snell gear, that is, with increased speed, can be accomplished by actuating the clutch 13 via the gears 11 and 12 on the fluid transmission H. The transmission ratio between gears 11 and 12 is greater than that between gears 8 and 9.



  With the embodiment according to FIG. -1 a further adaptation to the various Fahrbedingun conditions can be achieved by combining the hydraulic transmission H with a downstream multi-speed transmission G of a known construction type.

       The hydraulic transmission H can, also in overdrive, over both stages of the transmission G, which is also equipped with reverse gear, i.e. differently translated,

   on the cardan shaft X respectively. work on the drive wheels of a vehicle. To facilitate switching, a brake B is arranged between the hydraulic transmission and the reduction gear G just mentioned. The gear transmission E connected upstream of the hydraulic transmission is set up like that according to FIG.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 5, there are an overdrive transmission E 'upstream of the fluid transmission H and a two-stage gear change transmission J, which is connected downstream and which also have more than two stages;

      could be combined into such a structural unit that a gear set of the transmission J for operating the hydraulic clutch with increased speed is dier t,

          so that a special wheel set including bearings can be saved for overdrive:

      can. Between the motor shaft 14 and the fluid transmission H, in a housing that is connected to the housing of the latter, there is a simple, high-speed gear reduction gear 17,

   18 and a .switching clutch 19 under <B><I>g</I> </B> e brae ht. The drive shaft 20 connecting the gear 18 to the fluid transmission H also extends.

   into the change gear J, and the output shaft 21 of the fluid gear H passes through the housing of the gear E 'and also extends into the change gear J.

   In the housing 22 of the gearbox J connected to the housing of the fluid transmission, the gear 23 on the output shaft engages with the gear 24 on a secondary shaft 25. This secondary shaft carries that on it displaceable gear 26, with which,

  the gear wheel 27 seated on the shaft 28 coupled to the cardan shaft X can be brought into engagement. These gears 26 and 27 form the second gear set of a reduction stage, the first gear set of which is formed by the wheels 23, 24.

   A changeover clutch 29 is used to establish a direct connection between the output shaft 21 of the liquid transmission and the shaft 28 just mentioned.

   To .Schaltung the reverse gear, a reverse wheel 30 is provided. To facilitate the shifting operations, a gear brake s-e B is attached to the end of the output shaft 21 facing the motor.

   The extension 31 of the motor shaft 14 can be coupled directly to the middle auxiliary shaft 25 of the reduction gear via a clutch 32,

          while the clutch 33 is intended to produce a connection between the gear 23 and the primary shaft 20 of the fluid transmission.



  The mode of operation of the last-described embodiment is as follows: During normal operation, the power of the motor M is via .the shaft 14, the clutch 19 and the gears 17,

   18 transferred to the fluid gear H by means of the primary shaft 20. The output of the latter takes place via the secondary shaft 21 by means of the changeover clutch 29 ent neither to the shaft 28 directly, i. H.

   without saucer. or, after appropriate actuation of the sound coupling 29, via the gears 23, 24, the Nebenw @ IIe 25 and the gears 26, 217 in turn on the shaft 28 and on the cardan shaft X. In both scarf, both the hydraulic coupling lung, as. also the hydraulic converter of the liquid, gkeits.getviebes H be in action.

    For. Operation at increased speed, i. H. With overdrive, the power transmission from the motor shaft 14 takes place via its extension 3'1, the & haItkupl? Iun, 32 and via the gears 24 and <B> 23 </B> and the correspondingly switched,

  Clutch & 3 on the primary shaft 201 of the fluid transmission, from the opposite side than in normal operation; the output from the secondary shaft 21 then takes place via the double clutch 2.9 directly on the shaft 28 and the cardan shaft.



       6 shows a driving diagram that can be achieved with the exemplary embodiment just described. The starting tractive effort is in. Kg in @ the ordinate.

   Starting off under high loads and in difficult terrain is initially carried out with the gearbox E 'switched on in the converter mode of the fluid gearbox, whereby (the reduction stage of the mechanical gearbox J is thought to be switched on.

   acceleration indicated by the steeply sloping curve part I. of the journey, the fluid transmission is switched to clutch operation in order to drive in this operation according to part route I '.

       After switching to the direct gear of the gearbox J, the fluid operation is initially again in the converter mode,

  according to curve section <B> 11 </B> and then driven in the clutch operation of the same according to curve section 1I '. Finally, let the hydraulic clutch work in overdrive in order to obtain a pulling force according to curve section II-Sg.

   which covers a relatively large driving range up to maximum speed and ensures a favorable degree of efficiency. For comparison, here too (as in FIG. 1) with a dash-dotted, hyperbolically extending. Line shows the ideal tractive effort line.

   In Fig. 6 @ di @ e areas in which the device BEZW in clutch operation. works in converter mode and in overdrive mode, illustrated by the reference characters g, W and Sg.



  With the arrangement: according to FIG. 5, while bypassing the fluid transmission H, the engine power can be mechanically switched through from the drive shaft, 14 via its extension 31, the clutch 32, the auxiliary shaft 25 and the gears 26,

       27 on the output shaft 28 for forward travel and, after switching on the reverse wheel 30, also for backward travel.



  The I äg. 7 shows yet another exemplary embodiment in which, with a fluid transmission H, two drive machines M 1 and M;

      are in operative connection. Their performance is via the shafts 34 and @ 35, in each of which a freewheel clutch '36 respectively. 37 is switched on, from the bevel gears 38, 39 to the common bevel gear 40,

      the shaft 41 and the bevel gears 42 and 47 fixed on the last terer transferred to the fluid transmission II.

   The bevel gear 4? meshes with the bevel gear 43 and transmits the engine power via the changeover; clutch 44 on the primary shaft 49 of the fluid transmission H, as long as this is to work in its usual converter or clutch circuit.

   The drive from the fluid transmission takes place via the secondary shaft 46 after which the drive wheels of this vehicle actuate the propeller shaft, while the drive is based on higher numbers of the primary shaft 49 for the clutch operation in overdrive via the cone - pair of wheels 47,

   48 and the changeover clutch 44 takes place.



  For the overdrive transmission respectively. in general, that mechanical transmission gears can also be used with plane or friction gears. A wide variety of known types can be used for the clutches.

 

Claims (1)

<B>P A</B> TFNT <B>A</B> N@PR.Tff;Ff Kraftübertragungseinrichtung für Land fahrzeuge, insbesondere Strassenmotarwagen und Schienenfahrzeuge, mit F'lüssigkeits- strömungsgetriebe in Verbindung mit minde- stens einem mechanischen Getriebe, dadurch gekennzeichnet, dassi Mittel vorgesehen sind, welche befähigt sind, <B> PA </B> TFNT <B> A </B> N@PR.Tff; Ff Power transmission device for land vehicles, in particular road vehicles and rail vehicles, with liquid flow transmission in connection with at least one mechanical transmission, characterized in that means are provided which are capable of .das Drehzahlüberset- zungsverhälfnis zwischen. der Antriebsseite ,des Flüssigkeitsgetriebes und der Antriebs- vorrichtung dfelben zeitweilig den jewei- ligen Bedürfnissen des Fahrbetriebes entspre chend zu erhöhen bezw. wieder zu veTi-ingern. UNTERANSPRÜCHE: .the speed transmission ratio between. the drive side, the fluid transmission and the drive device can be temporarily increased or increased according to the respective needs of the driving operation. to veTi-ing again. SUBCLAIMS: 1. Kraftübertragungeeinrichtung gemäss Pa- tüntansprzch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Antriebsdreh- zahl des Flüssigkeitsgetriebes ein in Rich tung des Kraftflusses vordem Flüssig- keitsgetriebe angeordnetes, schaltbares mechanisches Getriebe vorgesehen, ist. _'. 1. Power transmission device according to patent claim, characterized in that a switchable mechanical gear arranged in the direction of the power flow in front of the liquid gear is provided to change the drive speed of the fluid gear. _ '. Kraftübertragungseinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet dass das mechar nische Getriebe zweistufig ausgebildet ist. Power transmission device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the mechanical gear is designed in two stages. 3. Kraftübertragungseinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das mecha nische Getriebe mehr als zweistufig aus gebildet ist. 4. Kraftübertragungseinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet dass das mecha- nische Getriebe als Umlaufräderwechsel- getriebe ausgebildet ist. 3. Power transmission device according to Pa tentans claims and dependent claim 1, characterized in that the mechanical transmission is formed from more than two stages. 4. Power transmission device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the mechanical transmission is designed as a planetary gear change gear. 5. Kraftübertragungseinrichtung nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das mecha nische Getriebe derart ausgebildet ist, dass seine Schaltung sich von selbst der jewei ligen Fahrgeschwindigkeit anzupassen be fähigt ist. 5. Power transmission device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the mechanical transmission is designed in such a way that its circuit is able to adapt itself to the respective driving speed. 6. Kraftübertragungseinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet dass das mecha nische Getriebe derart ausgebildet ist, .dass es die Antriebsdrehzahl des Flüssigkeits- getrieben über die Flöchstdrehzahl der Antriebsvorrichtung zu erhöhen befähigt ist. 6. Power transmission device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the mechanical gear is designed in such a way. That it is able to increase the drive speed of the fluid drive above the maximum speed of the drive device. 7. Kraftübertrabgungseinrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch I , da .durch gekennzeichnet, .dass in Richtung .des Kraftflusses hinter dem mit dem schaltbaren mechanischen Getriebe ver bundenen Flüssigkeitsgetriebe ein weite res mechanisches Getriebe angeordnet ist. 7. Power transmission device according to the patent claim and dependent claim I, characterized in that, in the direction of the power flow, a further mechanical transmission is arranged behind the fluid transmission connected to the switchable mechanical transmission. B. Kraftübertragungseinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 7, dadurch .gekennzeichnet, dass das dem Flüssigkeitsgetriebe im Sinne der Kraftflussrichtung nachgeschaltete me chanische Getriebe mit einem Rück wärtsgang ausgestattet ist. B. Power transmission device according to Pa tentans claims and the dependent claims 1 and 7, characterized in that the mechanical transmission downstream of the fluid transmission in the sense of the power flow direction is equipped with a reverse gear. 9. Kraftübertraggungseinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Flüssigkeitsgetriebe im Sinne der Kraftfluss@richtung nachgeschaltete mecha- nisch,e Getriebe als Wechselgetriebe aus- gebildet ist. 10. 9. Power transmission device according to patent claim and the subclaims 1, 7 and 8, characterized in that the mechanical gear connected downstream of the fluid gear in the sense of the power flow direction is designed as a change gear. 10. Kraftübertrag ,ngseinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Flüssigkeitsgetriebe in Richtung des Kraftflusses vorgeschaltete mecha nische Getriebe mit dem dem Flüssig- keitsgetriebe nachgeschalteten mechani schen Getriebe derart zu einer baulichen Einheit vereinigt ist, dass ein zur Unter setzung dienendes, Räderpaar des zweit erwähnten, Power transmission, ngseinrichtung according to patent claim and the dependent claims 1 and 7 to 9, characterized in that the mechanical transmission upstream of the fluid transmission in the direction of the power flow is combined with the mechanical transmission downstream of the fluid transmission in such a way to form a structural unit that a the pair of wheels of the second mentioned, als Wechselgetriebe ausgebil- .d,eten mechanischen Getriebes auch für eine Erhöhung .der Antriebsdrehzahl des Flüssigkeitsgetriebes behufs eines Schnellganges verwendbar ist, so dass in dem ersterwähnten mechanischen Getriebe ein besonderer Radsatz für den Schnellgang erübrigt werden kann. designed as a change gear .d, eten mechanical gearbox can also be used to increase the drive speed of the fluid gear for an overdrive, so that a special gear set for the overdrive can be dispensed with in the first-mentioned mechanical gear. 11. Kraftübertragungseinrichtung nach Pa tentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche eine unmittelbare Kraftübertragung von .dem ,dem Flüssigkeitsgetriebe vorgeschalteten Qc lien Getriebe auf das dem Flüs- m 'haniso sigkeitsgetriebe nachgeschaltete Wechsel- getriebe unter Umgehung des Flüssig keitsgetriebes sowohl für den Vorwärts gang, 11. Power transmission device according to patent claim and the dependent claims 1 and 7 to 10, characterized in that means are provided which enable direct power transmission from .dem, the fluid transmission upstream Qc lien transmission to the fluid transmission downstream of the fluid transmission bypassing the fluid transmission for both forward gear, als auch für den Rückwärtsgang .der Einrichtung durchzuführen ermög lichen. as well as for the reverse gear .the facility to perform.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975325C (en) * 1951-08-25 1961-11-09 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Three-speed transmission
DE1157934B (en) * 1956-10-13 1963-11-21 Daimler Benz Ag Change gears for motor vehicles
DE1197763B (en) * 1957-08-07 1965-07-29 Daimler Benz Ag Hydrodynamic-mechanical change gear for motor vehicles

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