CH192089A - Terrace arrangement on buildings. - Google Patents

Terrace arrangement on buildings.

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CH192089A
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terraces
terrace
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Riss Egon
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  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  

      Terrassenanordnung    an Gebäuden.    Die Erfindung betrifft eine Terrassen  anordnung an Gebäuden, welche einen gün  stigen Lichteinfall für die in verschiedenen  Stockwerken liegenden Terrassen und Fen  steröffnungen gewährleistet.  



  Unter Terrassen werden hier auch Bal  kons, Veranden     etc.    verstanden, insbesondere  aber     Freiluftterrassen.     



  Die erfindungsgemässe Terrassenanord  nung besteht darin, dass in aufeinanderfol  genden Stockwerken die Fenster- und/oder  Türöffnungen in der Aussenmauer, sowie die  vor diesen Öffnungen liegenden Terrassen in  den einzelnen Stockwerken gegen solche be  nachbarter Stockwerke versetzt ,angeordnet  sind, das Ganze derart, dass der Lichteinfall  auf eine Fenster-     bezw.    Türöffnung durch  die oberhalb angeordnete Terrasse nicht oder  beinahe nicht behindert wird. Vorzugsweise  wird zwecks grösstmöglicher Ausnützung der  Aussenfläche des Hauses dieses     stockwerks-          weise    Versetzen der Terrassen in allen Stock  werken durchgeführt, wodurch die Aussen-    Fläche des Hauses ein     schachbrettförmiges     Aussehen erhält.

   Die Erfindung schützt aber  auch verschlechterte Ausführungsformen, bei  welchen das     stockwerksweise        Versetzen    der  Terrassen nicht in allen Stockwerken durch  geführt ist.  



  Die bauliche Ausgestaltung des Gebäudes  gemäss der     Erfindung    gestattet es, bei     Au-          wendung    in allen Stockwerken jeden einzel  nen Raum, der an die Aussenmauer an  schliesst, mit einer Terrasse oder einem Bal  kon zu versehen, mit einem durch die Vor  bauten der obern Stockwerke nur unwesent  lich behinderten Lichteinfall.  



  Auf der     Zeichnung    ist der     Erfindungs-          gegenstand    in     beispielsweisen        Ausführungs-          formen    schematisch dargestellt..  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen     schematisch          Horizontalschnitte    durch zwei aufeinander  folgende     Geschosse,    die     Fig.    3     zeigt    schema  tisch eine Vorderansicht der Aussenmauer;

    die     Fig.    4 und 5 zeigen     Schnitte    nach den  Linien     -.-B        bezw.        C-D    der     Fig.    3 und      und die     Fig.    6 zeigt schematisch ein Schau  bild einer Anordnung, welche besonders für  den Wohnhausbau geeignet ist: die vorzugs  weise angebrachten     Terrassenabschlusswände,     welche die gegenseitige Einsicht völlig oder  teilweise ausschliessen, sind bei<I>v</I>     resp.        t    er  sichtlich gemacht.  



  Bei der schematischen Ausführungsform  nach den     Fig.    1 bis 6 werden die Zimmer  aussenwände mit einer Breite     B    in einen       Fensterteil    F und einen Mauerteil M von  gleicher Breite geteilt. Der Fensterteil F  dient zur Aufnahme der Fenster und/oder  der Balkontüre. Die Fensterteile F erschei  nen derart angeordnet, dass solche von neben  einanderliegenden Zimmern eines Stockwer  kes aneinander grenzen. In den     darüber-          oder        darunterliegenden    Stockwerken ist die  selbe Anordnung vorgesehen, jedoch werden       stockwerksweise    Fenster- und Mauerteile  gegeneinander seitlich versetzt.

   Das Mass der  Versetzung von aussen betrachtet wird zweck  mässig gleich der Zimmerbreite     B    gemacht,  so dass die Fenster-     bezw.    Mauerteile jedes  zweiten Stockwerkes vertikal über- oder  untereinander liegen, also bei Durchführung  in allen Stockwerken schachbrettartig ange  ordnet sind. Somit haben auch die vor jedem  Fensterteil angeordneten Terrassen, wie Bal  kons     etc.        einen    vertikalen Abstand, der gleich  der zweifachen     Geschosshöhe    G ist.

   Durch  diese Anordnung kann die Tiefe     (Ausladung)     der Terrassen, wie Veranden oder Balkons       etc.    ein Ausmass, hinausgehend über das bis  her übliche     Ausmass    von 1,20 m erhalten,  vorzugsweise eines, welches über 2 m, am  besten aber gleich der     Geschosshöhe    G ist,  ohne dass bei der Annahme eines     45grädigen     Lichteinfalles L die     Belichtung    der Barunter  liegenden Räume leiden würde (siehe     Fig.    4  und 5).

   Die zweckmässige Höchstbreite der  Terrassen, wie Veranden oder Balkons     etc.     ist durch das Mass von zwei Fensterteilen 2 F       bezw.    zwei Mauerteilen 2 M gegeben.  



  Die dargestellte, insbesondere für den  Wohnhausbau geeignete Anordnung ermög  licht es, dass je zwei Zimmer direkte Aus  gänge auf eine Terrasse erhalten, deren Ab-         messungen    bis zu den oben angegeben Gren  zen gewählt werden können.  



  Eine weitere Ausgestaltung der Erfin  dung besteht darin, dass die auf die Ter  rassen stossenden     Zimmertrennungswände    in  Fortfall kommen, wodurch sich Zimmer von  doppelter Breite ergeben. Dies bietet beson  dere Vorteile für den Krankenhausbau. In       diesem    Falle sind also die Terrassen eben  falls in einem vertikalen     Abstande    gleich  zwei     Geschosshöhen    in den aufeinanderfolgen  den Stockwerken und seitwärts um vorzugs  weise eine     bezw.    hier halbe     Zimmerbreite     versetzt angeordnet. Die Zwischenwände in  den einzelnen Stockwerken sind infolgedessen  bei dieser Ausführungsform zueinander ver  setzt angeordnet.  



  Man könnte selbstverständlich auch die  Terrassen in einem Stockwerk etwas breiter  und im folgenden Stockwerk entsprechend  schmäler ausgestalten, ohne störende Beschat  tung, und sollen auch solche Ausführungs  formen von der     Erfindung    mit umschlossen  werden.  



  Die Terrassen können seitlich durch     Ter-          rassenabschlusswände,    wie zum Beispiel durch  Eisenbetonwände, sogenannte     Monierwände     oder     gewünschtenfalls    durch Mattglas- oder       Glasziegelwände    zum Teil oder vorzugsweise  zur Gänze abgeschlossen werden, so dass eine  störende Einsicht auf eine fremde Terrasse  in entsprechendem Ausmasse     vermieden    wird.  



  Im allgemeinen ist die Fläche     zwischen     den Fenstern und/oder Türen durch Mauer  werk voll ausgefüllt. Die     Erfindung    umfasst  aber auch Ausführungsformen, bei welchen  diese Teile der Aussenfläche zum Teil oder  zur Gänze lichtdurchlässige Glasflächen auf  weisen, wie     etwa    Glasziegel, aber zweck  mässig derart, dass     eine    Störung,     wie        etwa     durch     Einsicht    des Mieters im untern Stock  werk, vermieden wird.

   Zum Beispiel wird  man kein     öffnenbares    Fenster     in    diesem Teil  der Fläche anbringen, soweit man nicht auf  Vorteile der     erfindungsgemässen    Konstruk  tion verzichten     will.    Im übrigen haben der  artige Fenster auch wenig Nutzeffekt, weil  sie unterhalb der weit ausladenden Terrassen      des obern Stockwerkes liegen würden. Ver  wendet man beispielsweise Glasziegel für  diese Teile der Aussenfläche, so wird es sich  überdies empfehlen, dieselben so zu färben       resp.    zu dimensionieren, dass selbst ein etwa  durch Glasziegel dringender Lichtschein aus  dem obern Stockwerk sich nicht in störendem  Ausmasse auf der untern Terrasse bemerk  bar macht.  



  Bei der vorzugsweisen Ausführungsform  der Erfindung werden die Träger der Aussen  mauer als durch alle Stockwerke durch  gehende Pfeiler in den     Zimmerwandmitten     angeordnet, also an den seitlichen Enden der  Terrassen. Da diese Pfeiler im modernen  Eisenbetonbau verhältnismässig schwach di  mensioniert sein können, ist eine weitgehende       Ausnützung    der Aussenfläche möglich.  



  Die Erfindung umfasst aber auch eine  Anordnung dieser Pfeiler an den Anlauf  stellen der     Zimmertrennungswände    an die  Aussenmauer; dadurch fallen die Pfeiler aber  in die Terrassenmitte, was weniger günstig  ist.  



  Die Terrassen und/oder die Fenster der  Terrassen     können    selbstverständlich auch  etwas schmäler gehalten werden, das heisst  bei der erstbeschriebenen Anordnung der  Pfeiler derart, dass ein kleiner Anschlag zwi  schen Pfeiler und Terrassen oder zwischen  Pfeiler und Fenster     resp.    Tür übrig bleibt.  



  Die Terrassen wie Veranden, Balkons     etc.     können freitragend oder durch Säulen abge  stützt ausgeführt werden. Bei freitragender  Ausführung werden die Terrassen zweck  mässig als     gragplatten    ausgebildet oder die  seitlichen     Monierwände    als Tragvorrichtun  gen, und zwar vorzugsweise derart, dass ihre       Eisenarmierungen    mit den in der Aussen  mauer angeordneten     Pfeilerarmierungen    ver  bunden     sind.    Dann     kann    die Terrasse als ge  wöhnliche Decke ausgebildet sein, welche in  die seitlichen Tragwände     eingehängt    ist.  



  Wenn die Terrassen nicht freitragend,  sondern auf Säulen abgestützt ausgeführt  werden, so können die Säulen in verschie  denen Abstand von der Aussenmauer an  geordnet sein, vorzugsweise an den ausla-         denden    Enden der Terrassen. In diesem Falle  kann das unterste Geschoss     arkadenmässig     ausgebildet     sein.     



  Die Erfindung umfasst auch die sinnge  mässe     Anwendung    dieser Terrassenanordnung  auf den     Stahlskelettbau    oder andere geeig  nete Bauweisen.



      Terrace arrangement on buildings. The invention relates to a terrace arrangement on buildings, which guarantees a favorable incidence of light for the terraces and fen openings on different floors.



  Terraces are also understood here as balconies, verandas, etc., but especially open-air terraces.



  The inventive terrace arrangement consists in the fact that the window and / or door openings in the outer wall, as well as the terraces in front of these openings in the individual floors are offset from those of neighboring floors on successive floors, the whole thing in such a way that the Incidence of light on a window or Door opening is not or almost not obstructed by the terrace above. In order to make the greatest possible use of the outside area of the house, this step-wise relocation of the terraces is carried out on all floors, whereby the outside area of the house is given a chessboard-shaped appearance.

   However, the invention also protects deteriorated embodiments in which the storey-wise relocation of the terraces is not carried out in all storeys.



  The structural design of the building according to the invention makes it possible, when used on all floors, to provide each individual room that adjoins the outer wall with a terrace or a balcony, with only one through the front structures of the upper floors insignificantly obstructed incidence of light.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown schematically in exemplary embodiments.



  Figs. 1 and 2 show schematically horizontal sections through two successive floors, Fig. 3 shows a schematic front view of the outer wall;

    4 and 5 show sections along the lines -.- B respectively. CD of Fig. 3 and Fig. 6 shows a schematic diagram of an arrangement which is particularly suitable for residential building: the preferably attached terrace end walls, which completely or partially exclude mutual insight, are at <I> v </ I> resp. t he made visible.



  In the schematic embodiment according to FIGS. 1 to 6, the outer walls of the room are divided with a width B into a window part F and a wall part M of the same width. The window part F is used to accommodate the window and / or the balcony door. The window parts F appear to be arranged in such a way that those from rooms lying next to one another on a floor adjoin one another. The same arrangement is provided in the floors above or below, but the window and wall parts are offset from one another to the side.

   The measure of the offset from the outside is expediently made equal to the room width B, so that the window or Wall parts of every second floor are vertically above or below each other, so are arranged like a chessboard when performing in all floors. Thus, the terraces in front of each window part, such as balconies, etc., have a vertical distance that is equal to twice the storey height G.

   With this arrangement, the depth (overhang) of the terraces, such as verandas or balconies, etc. can be extended beyond the usual 1.20 m, preferably one which is over 2 m, but preferably equal to the storey height G. is without the exposure of the rooms below the bar suffering from the assumption of a 45 degree incidence of light L (see FIGS. 4 and 5).

   The practical maximum width of the terraces, such as verandas or balconies, etc. is 2 F respectively due to the size of two window parts. given two pieces of wall 2 sts.



  The arrangement shown, which is particularly suitable for residential building, makes it possible for every two rooms to have direct exits onto a terrace, the dimensions of which can be selected up to the limits given above.



  A further embodiment of the invention consists in that the room dividing walls that come into contact with the terraces are no longer required, which results in rooms that are twice as wide. This offers particular advantages for hospital construction. In this case, the terraces are just if at a vertical distance equal to two storey heights in the successive storeys and sideways to preferably one respectively. here half the room width staggered. The partition walls on the individual floors are consequently arranged in this embodiment to each other ver sets.



  You could of course make the terraces a little wider on one floor and correspondingly narrower on the following floor, without annoying shading, and such execution forms should also be enclosed by the invention.



  The terraces can be partially or preferably completely closed off at the sides by terrace end walls, for example reinforced concrete walls, so-called monier walls or, if desired, by frosted glass or glass brick walls, so that a disruptive view of an unfamiliar terrace is avoided to a corresponding extent.



  In general, the area between the windows and / or doors is completely filled with masonry. However, the invention also includes embodiments in which these parts of the outer surface have partially or completely translucent glass surfaces, such as glass bricks, but appropriately in such a way that interference, such as through inspection by the tenant on the lower floor, is avoided.

   For example, you will not attach an openable window in this part of the area, unless you want to do without the advantages of the inventive construction. Incidentally, windows of this type are of little use because they would be below the wide terraces on the upper floor. If you use, for example, glass bricks for these parts of the outer surface, it will also be advisable to color the same or. to be dimensioned so that even a light penetrating through glass bricks from the upper floor does not make itself felt to a disruptive extent on the lower terrace.



  In the preferred embodiment of the invention, the girders of the outer wall are arranged in the middle of the room wall as pillars running through all floors, that is to say at the lateral ends of the terraces. Since these pillars in modern reinforced concrete construction can be relatively weakly dimensioned, extensive use of the outside area is possible.



  However, the invention also includes an arrangement of these pillars at the start of the room dividing walls on the outer wall; this means that the pillars fall into the middle of the terrace, which is less favorable.



  The terraces and / or the windows of the terraces can of course also be kept somewhat narrower, that is to say in the first-described arrangement of the pillars in such a way that a small stop between pillars and terraces or between pillars and windows, respectively. Door remains.



  The terraces such as verandas, balconies, etc. can be cantilevered or supported by pillars. In the cantilever design, the terraces are expediently designed as grag plates or the side walls as support devices, preferably in such a way that their iron reinforcements are connected to the pillar reinforcements arranged in the outer wall. Then the terrace can be designed as a ge ordinary ceiling, which is hung in the side support walls.



  If the terraces are not self-supporting but are supported on pillars, the pillars can be arranged at various distances from the outer wall, preferably at the protruding ends of the terraces. In this case the lowest storey can be designed like an arcade.



  The invention also includes the appropriate application of this terrace arrangement to steel frame construction or other suitable construction methods.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Terrassenanordnung an Gebäuden, da durch gekennzeichnet, dass in aufeinander folgenden Stockwerken die Fenster und/oder Türöffnungen in der Aussenmauer, sowie die vor diesen Öffnungen liegenden Terrassen in den einzelnen Stockwerken gegen solche be nachbarter .Stockwerke versetzt angeordnet sind, das Ganze derart, dass der Lichteinfall auf eine Fenster- bezw. Türöffnung durch die oberhalb angeordnete Terrasse nicht oder beinahe nicht behindert wird. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Terrace arrangement on buildings, characterized in that on successive floors the windows and / or door openings in the outer wall, as well as the terraces in front of these openings in the individual floors are offset from those of adjacent floors, the whole thing in such a way that that the incidence of light on a window or Door opening is not or almost not obstructed by the terrace above. SUBCLAIMS 1. Terrassenanordnung nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster- und/oder Türöffnungen jedes zweiten Stockwerkes vertikal übereinan der liegen, und dass die vor den Fenster- bezw. Türöffnungen angeordneten Terras sen eine Tiefe über 1,20 m aufweisen. 2. Terrassenanordnung nach dem Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Breite der Fenster und/oder Türen in. der Aussenmauer etwa der halben Zimmerbreite entspricht, und dass solche von nebeneinanderliegenden Zimmern aneinander angrenzend angeord net sind. 3. Terrace arrangement according to the patent claim, characterized in that the window and / or door openings of every second floor are vertically one above the other, and that the front of the window and / or. Terraces arranged in door openings are more than 1.20 m deep. 2. Terrace arrangement according to claim and dependent claim 1, characterized in that the width of the windows and / or doors in. The outer wall corresponds to approximately half the width of the room, and that those of rooms adjacent to one another are angeord net. 3. Terrassenanordnung nach dem Patentan spruch, insbesondere für den Kranken hausbau, dadurch gekennzeichnet, dass Zimmertrennungswände zwischen den Ter rassen angeordnet sind. 4. Terrassenanordnung nach dem Patentan spruch und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, Terrace arrangement according to the claim, in particular for hospital construction, characterized in that room partition walls are arranged between the terraces. 4. Terrace arrangement according to claim and dependent claim 3, characterized in that dass bei Anordnung einer be sonderen Terrasse für jedes Zimmer die Fenster- bezw. Türöffnungen in der Aussen mauer und die vor diesen Öffnungen lie- genden Terrassen in einem vertikalen Ab stande gleich zwei Geschosshöhen und in einem horizontalen Abstande von Achse zu Achse der Terrassen gleich einer Zim merbreite im selben Geschoss angeordnet sind, wobei in den aufeinanderfolgenden Stockwerken die Terrassen seitwärts um eine halbe Zimmerbreite versetzt sind. that when arranging a special terrace for each room the window or Door openings in the outer wall and the terraces in front of these openings are arranged at a vertical distance equal to two storeys heights and at a horizontal distance from axis to axis of the terraces equal to the width of a room on the same floor, with the terraces on the successive floors are offset sideways by half a room width. 5. Terrassenanordnung nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Terrassen seitlich durch Terrassenab- schlusswände zum Teil oder zur Gänze ab geschlossen sind. 6. Terrassenanordnung nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger der Aussenmauer als durch alle Stockwerke durchgehende Pfeiler in den Zimmerwandmitten angeordnet sind, um sie verhältnismässig schwach dimensio nieren zu können, unter weitestgehender Ausnützung der Aussenfläche für Fenster und Türöffnungen. -7. 5. Terrace arrangement according to the patent claim, characterized in that the terraces are partially or entirely closed off laterally by terrace end walls. 6. Terrace arrangement according to the patent claim, characterized in that the supports of the outer wall are arranged as pillars through all floors in the middle of the room wall in order to be able to dimension them relatively weakly, making the greatest possible use of the outer surface for windows and door openings. -7. Terrassenanordnung nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass durchgehende Pfeiler der Aussenmauer an den Anlaufstellen der Zimmertrennungs- wände an die Aussenmauer angeordnet sind. B. Terrassenanordnung nach dem Patentan spruch mit freitragender Ausführung der Terrassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Terrassen als gragplatten ausgebildet sind. Terrace arrangement according to the patent claim, characterized in that continuous pillars of the outer wall are arranged at the contact points of the room partition walls with the outer wall. B. terrace arrangement according to the patent claim with cantilevered execution of the terraces, characterized in that the terraces are designed as grag plates. 9. Terrassenanordnung nach dem Patentan spruch mit freitrgaender Ausführung der Terrassen, dadurch gekennzeichnet, dass seitliche Terrassenabschlusswände als Trag vorrichtung ausgebildet sind, derart, dass ihre Eisenarmierungen mit in der Aussen mauer angeordneten Pfeilerarmierungen verbunden und die Terrassen als Decken ausgebildet sind, welche in die seitlichen Tragwände eingehängt sind. 9. Terrace arrangement according to the patent claim with open-air design of the terraces, characterized in that lateral terrace end walls are designed as a support device, such that their iron reinforcements are connected to pillar reinforcements arranged in the outer wall and the terraces are designed as ceilings, which in the lateral Support walls are attached.
CH192089D 1935-11-04 1936-10-27 Terrace arrangement on buildings. CH192089A (en)

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