CH191813A - Shower and bath cubicle. - Google Patents

Shower and bath cubicle.

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Publication number
CH191813A
CH191813A CH191813DA CH191813A CH 191813 A CH191813 A CH 191813A CH 191813D A CH191813D A CH 191813DA CH 191813 A CH191813 A CH 191813A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shower
cabin
fixed wall
wall part
basin
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Corrodi Hermann
Original Assignee
Corrodi Hermann
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Filing date
Publication date
Application filed by Corrodi Hermann filed Critical Corrodi Hermann
Publication of CH191813A publication Critical patent/CH191813A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/32Collapsible cabinets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  

  Dusch- und Badekabine.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Dusch-    und Badekabine, die dadurch  gekennzeichnet ist, dass die Kabinenrückseite  und     höchstens    je ein :schmales Teilstück der  daran anschliessenden     Seitenwände    als feste  Wandteile ausgebildet sind, während der       übrige,    grössere Teil der Kabinenwände  durch einen verschiebbaren, wasserdichten  Umhang gebildet ist, welch letzterer an  einem in -dem festen Wandteil verankerten       herabklappbaren    Rahmen     aufgehängt    ist,  und dass als Kabinenboden ein der Form des       Kabinengrundrisses    angepasstes, hochklapp  bares Bassin dient,

   wobei am festen     Wand-          teil    ein     mindestens        angenähert    in Kopfhöhe  in eine Brause ausmündender und mit einem  Absperrorgan ausgerüsteter Wasserbehälter  angeordnet ist, und wobei Mittel vorgesehen  sind, um das Absperrorgan vom Kabinen  innern aus wahlweise öffnen und schliessen  zu können.  



  In der     Zeichnung    ist eine     beispielsweise     Ausführungsform -des Erfindungsgegenstan  des     dargestellt,    und zwar zeigt:         F'ig.    1 die Kabine im Gebrauchszustand,  in einem     Vertikalschnitt,          Fig.    2 einen Teil der in     Fig.    1 dargestell  ten Kabine in grösserem     3Tassstabe,          Fig.    3     einen    Horizontalschnitt     durcb    die  Kabine, nach ,der Linie     III-III    der     Fig.    1,

    unter     ZVeglaseung    verschiedener     Details,          F'ig.    4 bis 9 diverse Details der Kabine  in grösserem     Massstabe,          Fig.    10 eine Vorderansicht der ausser Ge  brauch     gestellten    Kabine, und       Fig.    11 einen Schnitt nach der Linie       XI-XI    der     Fig.    10.  



  In dem dargestellten Beispiel     bezeichnet     1 die Rückwand der Kabine, und 2 und 3       (Fig.    3) bezeichnen je einschmales Teilstück  der an die     Rückwand    1     anschliessenden        Ka-          binenseitenwände.    Sowohl die     Kabinenrück-.     wand 1, wie auch die Schmalseiten 2 und<B>3</B>  sind     aus,        einem;    festen Baustoff, z. B. aus  Holz hergestellt     und    stellen so feste Wand  teile dar. Der übrige,     grössere    Teil der Ka  binenwände ist durch einen Umhang 4 aus  wasserdichtem Stoff, z.

   B. aus :Segeltuch ge-      bildet. 5 bezeichnet den     Kabinenbodeh.    Die  ser ist als: flaches. Bassin ausgebildet und der  Form des     Kabinengrundrisses        entsprechend     gestaltet. Inder     Nähe    der     Kabinenrückwand     ist an den beiden Seitenwänden des Boden  bassins je ein Haken 5a     (Fig.    1, 6, 7 und 11)       befestigt,    welche in je ein an den festen  Wandteilen 2 und 3 angebrachtes Wider  lager 5b, in Form     einer    Ringschraube ein  greifen.

   Die Haken 5a und Ringschrauben 5b  bilden leicht lösbare     Befestigungs-        bezw.          Lagerstellen,    um die das Bodenbassin 5 im       Sinne    des in     Fig.    1 eingezeichneten Pfeils A       verschwenkt    werden kann.  



  Der Umhang 4 ist mittels. Halteringen 6  an     einem    Rahmen 7 verschiebbar aufgehängt.  Dieser Rahmen 7 besteht aus einem im  Grundriss den     Umgrenzungslinien    des     Boden-          bas.sins    5 entsprechend .gebogenen Rohrstück  7a     (Fig.    10 und 11),     .dessen    beide Enden mit  tels zweier     Kniegelenke    7b und 7c     (Fig.    4  und 5) mit zwei     an,der    festen Rückwand der       Kabine        verankerten    hohlen     iStutzen    7d in  Verbindung stehen.

   Die     Kniegelenkteile    7 b  sind dabei in den hohlen Stutzen 7d     achsial     verschiebbar gelagert, während die Knie  gelenkteile 7c in dem Rohrstück 7a fest an  geordnet sind. Je eine in den Kniegelenk  teilen 7b     eingewindete    und in je einem  Schlitz 7e der Stutzen 7d laufende Arretier  schraube 7 f dient als     Anschlag    für die Be  grenzung der     Achsialbewegung    des Knie  gelenkteile 7b.  



  Am untern Ende des Umhanges 4 sind  Mittel zu     seiner    leicht lösbaren Befestigung  am Bodenbassin 5 vorgesehen. Zu diesem  Zweck ist auf den Innenseiten der     VOrJer-          und    Seitenwände des Bodenbassins ein durch  laufender Haltedraht 5c     (Fig.    3) mittels  Stützen 5d angeordnet. Dieser Haltedraht 5c  wird in     Fig.    1 von einer Anzahl Haken 8  umfasst, welche     unter    Zwischenschaltung je  eines stark dehnbaren Bandes 8a     (Fig.    8 und  9), z. B. aus Gummi,     auf    der Innenseite des  Umhanges 4     befestigt    sind.  



  Am     obern    Ende der     .Wandteile    1, 2 und 3  ist in einer Verschalung 9     (Fig.    2) ein  Wasserbehälter 10 angeordnet. An dessen         tiefster    Stelle ist ein Absperrorgan in Form  eines Kegelventils 11 eingebaut und dessen  Ventilschaft     lla    in einem Rohr 11b     achsial     geführt. Eine Feder     llc    ist bestrebt, das  Kegelventil 11 auf den Ventilsitz     bezw.    auf  den Rand der     Ausflussöffnung    des Wasser  behälters zu pressen.

   An diese     Ausflussöff-          nung    schliesst sich ein Ablaufrohr     lld    an,  welches in eine in Kopfhöhe angeordnete  Brause 1-2 ausmündet. Die Brause 12 ist am  Boden der Verschalung 9 befestigt und um  die vertikale Achse drehbar ausgebildet. In  einer festen     Stütze    13     iet    ein Kipphebel 14       verschwenkbar    gelagert. Das eine Ende des       Kipphebels    steht dabei mit dem Ventilschaft       lla    in Wirkungsverbindung, während am an  dern     Kipphebelende    ein Zugorgan 15 in  Form eines     .dünnen        Drahtseils    befestigt ist.

         Dieses    Drahtseil 15 läuft zu einer     mittels     eines     Handrades    1,6 drehbaren Achse 17, in  welcher es so befestigt ist, dass es beim  Drehen der Achse, je nach dem     Drehrich-          tungs.sinne,    um diese     hemmgewunden,        bezw.     von dieser abgewickelt wird. Die Achse 17       ist    in einem als     Klemmhülse    ausgebildeten  Lagerkörper 18 gehalten.

   Dieser letztere ist  an der festen Kabinenrückwand befestigt,  derart,     dass    sich das Handrad 1,6 im Kabinen  innern     befin.det,@,    während das Zugorgan 15  der Aussenseite der     Kabinenrückwand    ent  lang verläuft. Das Drahtseil 15     ist    unter  brochen und in dieses     eine    Klemmhülse 1.9  zwischengeschaltet.

   Das eine Ende 15a des  einen Drahtstückes     ist    dabei in dem einen       Endei    der Hülse 19     befestigt,    während das  entsprechende Ende 15b des     andern    Draht  stückes lose in die hohle     Klemmhülse    19 hin  eingeführt und mittels einer Klemmschraube  19a in dieser     festgeklemmt    ist. Die Klemm  hülse 19 hat den Zweck, das Drahtseil 15 von  Anfang an genügend spannen zu können,       bezw.    jedes     iSpiel    zwischen) dem     Kipphebel     14 und der Achse 17 auszuschalten.  



  Im     Kabineninnern    ist an der     festen     Rückwand 1 ein Spiegel 20 um eine horizon  tale Achse 21, drehbar angeordnet. Darunter  befindet sich, ebenfalls an der Rückwand 1  befestigt, ein verschliessbares Behältnis 22      für die Aufnahme von Toilettengegenstän  den und     dergl.,        ,sowie    eine Seifenschale 23       (Fig.    1). Am Behältnis 22     ist    an einem Hal  ter 24     (Fig.    2) eine unter dem Einfluss der  Schwerkraft     stehende    Falle 25 um eine  Achse 26     verschwenkbax    gelagert.

   Durch den  Halter 94 wird die Falle 2,5 entgegen der  Wirkung     der,Schwerkraft    in der aus     Fig.    1  und 2 ersichtlichen     iStellung    festgehalten.  Auf der     untern    Seite ist die Falle mit einem  Widerhaken 25a und einem Anschlag 25b       ausgerüstet.    27     (Fig.    1) bezeichnet ein an  der Rückwand 1 befestigtes Tropfblech, wel  ches dazu dient, allfällig auf der Kabinen  innenseite     an.    der Rückwand herablaufendes       Spritzwasser    in das Bodenbassin 5 zu leiten.

    Mit 28     (Fig.    1) endlich ist eine an der  Zimmerdecke oder     dergl.    zu     befestigende     Stütze bezeichnet, welche mit dem Halterah  men 7 für den Umhang 4 in leicht lösbarer  Verbindung steht, und den Zweck hat, die  Rückwand 1 von     demGewicht    und der :Span  nung des unter .der Zugwirkung der Spann  bänder 8a stehenden     Umhanges    4 wenigstens  teilweise zu entlasten.  



  Soll die Kabine in Benutzung genommen  werden, so wird der     Wasserbehälter    10 mit  dem Badewasser gefüllt.     Das,    Badewasser  wird entweder in den Behälter eingeschüttet  oder in diesen hineingepumpt, oder     es,    kann,  wenn     warmes    Wasser     gewünscht    wird, und  die Verhältnisse     es,        ermöglichen,    über eine  Zuleitung einem     Warmwasserspeicher    ent  nommen,

   oder aber kalt in den Behälter ein  gefüllt und in diesem durch einen     sogenann-          ten    elektrischen     Tauchsieder    bis auf die ge  wünschte Temperatur     erwärmt    werden.  



  Soll die Brause in Tätigkeit gesetzt wer  den, so wird das Handrad 16     gedreht.    Hier  bei wird das     Drahtseil    15 um die     Achse    17  des Handrades gewickelt und dabei im Sinne  des in     Fig.    2 eingezeichneten Pfeils B einge  zogen. Hierbei     wird    .der     Kipphebel    14 im  Sinne des     Pfeils    C     verschwenkt    und der Ven  tilkegel 11 entgegen der     Wirkung,der    Feder  11c von .seinem Sitz abgehoben     und,dadurch     der Abfluss des     Badewassers    in die Brause  12 freigegeben.

   Je nach der Grösse der Dreh-         bewegeng    .des     Handrades    16 wird dabei im  Ventilsitz ein grösserer oder kleinerer Durch  flussquerschnitt freigegeben,     wodurch    eine  beliebige Regelung der     Wasserstrahlenstärke     ermöglicht wird. Die     Handradachse    17 ist  mit einer Arretierung (nicht gezeichnet) ver  sehen, welche die beiden     Grenzstellungen     (volle     Öffnungs-    und     Schliessstellung)    des  Handrades 16     bezw.    -des     Ventilkörpers.    11  fixiert.

   Die     als        Lagerkörper    .dienende     Klemm-          hüIse    18     ist    so ausgebildet, dass die von ihr       am;    Umfang der Achse 17     erzeugte        Reibung     ein Moment erzeugt, welches grösser     ist    als  das von der Feder 11c über den     Kipphebel     14 und das, Zugorgan 15 am     Achsenumfang     entgegenwirkende Drehmoment, ,

  so     dass        das     Handrad 16     bezw.    die Achse 17 trotz der  Spannung der Feder     llc    in jeder     Stellung     durch     Reibungs:schluss    festgehalten wird.  



  Wird die Kabine nicht mehr benutzt, so  wird die Brause 12 abgestellt. Hiernach wer  den die Spannbänder     8a    von dem     Boden-          ba,.ssin    5     bezw.    dem Haltedraht 5c losgehakt  und darauf .der Umhang 4 gegen die Rück  wand hin     zusammengeschoben,    wie     dies          Fig.    11 erkennen lässt. Hierauf wird zweck  mässig     zunäcbst    das     während    des Duschens  im Bodenbassin 5 aufgefangene Badewasser  entleert,     was        entweder    durch Ausschöpfen,       Aufsaugen    z.

   B.     mittels    einer an     einen    in  der Nähe befindlichen     Wasserhahn    anzu  schliessende     Wasserstrahlpumpe,    oder in ir  gend einer andern zweckmässig erscheinenden  Welse     bewerkstelligt    werden     kann.    Nach be  endigter Entleerung wird das Bodenbassin 5  im Sinne     desi    in     Fig.    1 eingezeichneten Pfeils  A hochgeklappt, bis die Vorderwand des  Bassins 5 mit der Falle 2,5 in Berührung  kommt.

   Wird das Bassin 5 nun     weiter    im  Sinne des     Pfeils    A     verschwenkt,    so wird die  Falle 25 im     .Sinne    des in     F'ig.    2 eingezeich  neten     Pfeils    D     angehoben,    wobei der Wider  haken     25a    der Falle über den     Bassinrand     gleitet.

   Befindet sich das Bassin 5 in der aus       Fig.    11 ersichtlichen Lage, so fällt die Falle  25 zufolge der Wirkung der Schwerkraft zu  rück, wobei nun :der Widerhaken 25a der  Falleden     Bassinrand        unterfasst    und das Bas-           sin    dadurch in der hochgeklappten Stellung  festhält.  



  Hiernach wird     die        Brause    1,2 in die aus       Fig.    11 ersichtliche Lage eingeschwenkt,  und, nach dem Entfernen     bezw.    Lösen der  Stütze 28, der Rohrbogen 7 in Richtung des  in     Fig.    1     eingezeichneten        Pfeils,   <B>E</B> ausgezo  gen, bis je die     Anschlagschrauben    7 f     (Fig.    5)  an der in     Fig.    5     rechtsseitigen        Beg#Tenzungs-          kante    des     Schlitzes    7e ansteht.

   In dieser  Stellung befindet sich die Drehachse     7g    des  Kniegelenkes 7b, 7c ausserhalb des Stutzens  <B><I>i d,</I></B> so dass der Rohrbogen<I>7a</I>     entsprechend     der     Fig.    5     herabgeklappt    werden kann.

   Die       einzelnen    Teile der Kabine befinden sich     nun     in der aus     Fig.    10 und 11     ersichtlichen        Lage.     In diesem     zusammengelegten        Zustand    nimmt  die Kabine nur sehr wenig Raum ein und  kann jetzt vorteilhaft auch als     sogenanute          Toilette    benutzt werden.  



  Die vorstehend     beschriebene    zusammen  legbare Dusch- und Badekabine kann dank  ihrer leichten und schnellen     Zerlegbarkeit,     des geringen Platzbedarfes im zerlegten Zu  stand und der Unabhängigkeit von festen       Wasserzu-    und     -ableitungen    bequem in jedem  Zimmer oder auch in der Küche aufgestellt  werden.  



  Es wäre auch möglich, die Kabine im zu  sammengelegten Zustand auf der     Vorderseite     mit einer Türe abzuschliessen. Das Ganze       wii,rde    dann die Form eines Schrankes an  nehmen und wäre von einem solchen kaum  zu     unterscheiden.     



  Ausser dem Spiegel, der Seifenschale und  dem     Behältnis.    für die Aufnahme von     Toi-          lettengegenständen,    könnte an der festen Ka  binenrückwand auch noch ein Bidet     ver-          schwenkbar    und in der Horizontallage fest  stellbar angeordnet werden.  



  Auch wäre es möglich, statt .die Brause  12 fest, d. h. lediglich um die Vertikalachse  drehbar anzuordnen, zwischen den Wasser  auslauf des Behälters 10 und der Brause 12  einen biegsamen Schlauch anzuordnen.  



  Ferner dürfte es zweckmässig sein, die  Kabinenrückwand im     Kabineninnern    mit    einem     wasserfesten    Belag, z. B. aus     Eternit,     zu versehen.



  Shower and bath cubicle. The present invention relates to a shower and bath cubicle, which is characterized in that the rear of the cubicle and at most one narrow section of the adjoining side walls are designed as fixed wall parts, while the remaining, larger part of the cubicle walls is designed as a sliding, watertight one Cape is formed, which the latter is suspended from a fold-down frame anchored in the fixed wall part, and that a fold-up basin adapted to the shape of the cabin floor plan serves as the cabin floor,

   with a water tank that opens out into a shower head at least approximately at head height and is equipped with a shut-off element on the fixed wall part, and means are provided to enable the shut-off element to be opened and closed selectively from inside the cabin.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the subject of the invention is shown, namely shows: FIG. 1 the cabin in the state of use, in a vertical section, Fig. 2 a part of the cabin in Fig. 1 dargestell th in a larger 3-cup, Fig. 3 a horizontal section through the cabin, according to the line III-III of Fig. 1,

    with various details glazed in, Fig. 4 to 9 various details of the cabin on a larger scale, FIG. 10 a front view of the cabin that has not been used, and FIG. 11 a section along the line XI-XI of FIG. 10.



  In the example shown, 1 designates the rear wall of the cabin, and 2 and 3 (FIG. 3) each designate a narrow section of the cabin side walls adjoining the rear wall 1. Both the cabin rear. wall 1, as well as the narrow sides 2 and <B> 3 </B> are made of, one; solid building material, e.g. B. made of wood and so provide solid wall parts. The rest of the larger part of the Ka binenwalls is through a cape 4 made of waterproof fabric, for.

   B. made of: canvas. 5 denotes the cabin floor. This is as: flat. Basin formed and designed according to the shape of the cabin floor plan. In the vicinity of the cabin rear wall a hook 5a (Fig. 1, 6, 7 and 11) is attached to the two side walls of the floor basins, which in each case an attached to the fixed wall parts 2 and 3 abutment 5b, in the form of an eye bolt to grab.

   The hooks 5a and 5b eyebolts form easily detachable fastening respectively. Bearing points around which the floor basin 5 can be pivoted in the sense of the arrow A shown in FIG.



  The cape 4 is means. Retaining rings 6 are slidably suspended on a frame 7. This frame 7 consists of a pipe section 7a (FIGS. 10 and 11) that is bent according to the outline of the outline of the floor bas.sins 5, and its two ends with two knee joints 7b and 7c (FIGS. 4 and 5) with two on, the fixed rear wall of the cabin anchored hollow iStutzen 7d in connection.

   The knee joint parts 7 b are mounted axially displaceably in the hollow socket 7d, while the knee joint parts 7c are firmly arranged in the pipe section 7a. One in each of the knee joint share 7b threaded and in each case a slot 7e of the connector 7d running locking screw 7f serves as a stop for limiting the axial movement of the knee joint parts 7b.



  At the lower end of the cape 4 means are provided for its easily detachable attachment to the floor basin 5. For this purpose, a holding wire 5c (FIG. 3) running through is arranged by means of supports 5d on the inside of the front and side walls of the floor basin. This holding wire 5c is encompassed in Fig. 1 by a number of hooks 8, which with the interposition of a highly stretchable band 8a (Figs. 8 and 9), z. B. made of rubber on the inside of the cape 4 are attached.



  At the upper end of the .Wandteile 1, 2 and 3, a water container 10 is arranged in a casing 9 (Fig. 2). At its lowest point, a shut-off element in the form of a conical valve 11 is installed and its valve stem 11a is axially guided in a tube 11b. A spring llc strives to BEZW the cone valve 11 on the valve seat. to press on the edge of the outlet opening of the water container.

   A drain pipe 11d connects to this outflow opening and opens into a shower 1-2 arranged at head height. The shower head 12 is attached to the bottom of the casing 9 and is designed to be rotatable about the vertical axis. A rocker arm 14 is pivotably mounted in a fixed support 13. One end of the rocker arm is in operative connection with the valve stem 11a, while a pulling element 15 in the form of a thin wire cable is attached to the end of the rocker arm.

         This wire rope 15 runs to an axis 17 which can be rotated by means of a handwheel 1,6 and in which it is fastened so that when the axis is rotated, depending on the direction of rotation, it is twisted around it, respectively. is handled by this. The axis 17 is held in a bearing body 18 designed as a clamping sleeve.

   The latter is attached to the fixed cabin rear wall in such a way that the handwheel 1.6 is inside the cabin, @, while the pulling element 15 extends along the outside of the cabin rear wall. The wire rope 15 is interrupted and interposed in this a clamping sleeve 1.9.

   One end 15a of one piece of wire is secured in one end of the sleeve 19, while the corresponding end 15b of the other piece of wire is loosely inserted into the hollow clamping sleeve 19 and is clamped in it by means of a clamping screw 19a. The clamping sleeve 19 has the purpose of being able to tension the wire 15 sufficiently from the start, BEZW. to switch off any play between) the rocker arm 14 and the axle 17.



  In the cabin interior, a mirror 20 is arranged rotatably about a horizon tal axis 21 on the fixed rear wall 1. Below is, also attached to the rear wall 1, a closable container 22 for receiving toilet objects and the like., And a soap dish 23 (Fig. 1). On the container 22, a trap 25 under the influence of gravity is mounted pivotably about an axis 26 on a halter 24 (FIG. 2).

   The holder 94 holds the trap 2, 5 against the effect of gravity in the position shown in FIGS. 1 and 2. On the lower side the trap is equipped with a barb 25a and a stop 25b. 27 (Fig. 1) denotes a drip plate attached to the rear wall 1, wel Ches serves, if necessary, on the inside of the cabin. the rear wall running down splash water to direct into the floor basin 5.

    With 28 (Fig. 1), finally, a support to be attached to the ceiling or the like is designated, which is in an easily detachable connection with the holding frame 7 for the cape 4, and has the purpose of removing the weight and the: To relieve tension of the sheath 4 standing under .the tension of the tensioning straps 8a at least partially.



  If the cabin is to be used, the water container 10 is filled with the bath water. The bath water is either poured into the container or pumped into it, or it can, if warm water is desired and the conditions allow it, taken from a hot water tank via a supply line,

   or it can be filled cold into the container and heated up to the desired temperature in this by a so-called electric immersion heater.



  If the shower is to be put into action, the handwheel 16 is turned. Here at the wire rope 15 is wound around the axis 17 of the handwheel and drawn in the sense of the arrow B shown in FIG. Here, the rocker arm 14 is pivoted in the direction of the arrow C and the valve cone 11 is lifted from its seat against the action, the spring 11c, thereby releasing the outflow of the bathing water into the shower head 12.

   Depending on the size of the rotary movement of the handwheel 16, a larger or smaller flow cross-section is released in the valve seat, whereby any regulation of the water jet strength is made possible. The handwheel axis 17 is provided with a lock (not shown) ver see which the two limit positions (full open and closed position) of the handwheel 16 respectively. -the valve body. 11 fixed.

   The clamping sleeve 18 serving as a bearing body is designed in such a way that the Friction generated around the circumference of the axle 17 generates a torque which is greater than the torque counteracting the torque by the spring 11c via the rocker arm 14 and the pulling element 15 on the axle circumference,

  so that the handwheel 16 respectively. the axle 17 is held in place by friction in every position despite the tension of the spring 11c.



  If the cabin is no longer used, the shower 12 is turned off. After that who the straps 8a from the floor ba, .ssin 5 respectively. unhooked the retaining wire 5c and then pushed the cape 4 together against the rear wall, as shown in FIG. 11. Thereupon the bath water collected during showering in the floor basin 5 is expediently emptied, which can be done either by scooping up, sucking up z.

   B. by means of a water jet pump to be closed to a nearby faucet, or in any other appropriate appearing catfish can be accomplished. After emptying be completed, the bottom basin 5 is folded up in the sense of the arrow A drawn in FIG. 1 until the front wall of the basin 5 comes into contact with the trap 2.5.

   If the basin 5 is now pivoted further in the direction of the arrow A, the trap 25 in the direction of the in FIG. 2 marked arrow D raised, the counter hook 25a of the trap slides over the edge of the pool.

   If the basin 5 is in the position shown in FIG. 11, the trap 25 falls back as a result of the action of gravity, with the barbed hook 25a of the trap gripping under the edge of the basin and thereby holding the basin in the folded-up position.



  Thereafter, the shower 1, 2 is swiveled into the position shown in FIG. 11 and, after removal, BEZW. Loosen the support 28, the pipe bend 7 in the direction of the arrow drawn in FIG. 1, <B> E </B> pulled out, until the stop screws 7 f (FIG. 5) each at the limit on the right-hand side in FIG. 5 - Edge of the slot 7e is pending.

   In this position, the axis of rotation 7g of the knee joint 7b, 7c is located outside the socket <B><I>id,</I> </B> so that the pipe bend <I> 7a </I> is folded down according to FIG. 5 can be.

   The individual parts of the cabin are now in the position shown in FIGS. 10 and 11. In this collapsed state, the cabin takes up very little space and can now advantageously also be used as a so-called toilet.



  The above-described collapsible shower and bath cubicle can be conveniently set up in every room or in the kitchen thanks to its easy and quick dismantling, the small footprint in the disassembled to stand and the independence of fixed water supply and drainage.



  It would also be possible to close the cabin in the collapsed state on the front with a door. The whole thing would then take the form of a cupboard and could hardly be distinguished from one.



  Except for the mirror, the soap dish and the container. For the reception of toilet articles, a bidet could also be arranged on the fixed rear wall of the cabin so that it can be swiveled and fixed in the horizontal position.



  It would also be possible instead of .die shower 12 firmly, d. H. only to be rotated about the vertical axis, to arrange a flexible hose between the water outlet of the container 10 and the shower head 12.



  Furthermore, it should be useful, the cabin rear wall inside the cabin with a waterproof covering, for. B. Eternit to provide.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Dusch- und Badekabine, dadurch gekenn zeichnet, dass, die Kabinenrückseite und höch stens je ein schmales Teilstück der daran an schliessenden Seitenwände als feste Wand teile ausgebildet sind, während der übrige, grössere Teil der Kabinenwände durch einen verschiebbaren, wasserdichten Umhang ge bildet ist, welch letzterer an einem in dem festen Wandteil verankerten, herabklapp- baren Rahmen aufgehängt ist, ferner da durch gekennzeichnet, dass als Kabinenboden ein der Form des Kabinengrundrisses ange- passtes, PATENT CLAIM: Shower and bath cubicle, characterized in that the rear of the cubicle and, at most, a narrow section of the side walls adjoining it are designed as fixed wall parts, while the remaining, larger part of the cubicle walls is formed by a sliding, watertight cape is, which the latter is suspended from a fold-down frame anchored in the fixed wall part, furthermore characterized in that the cabin floor is a cabin floor that is adapted to the shape of the cabin floor plan, am festen Wandteil verschwenkbar gelagertes, hochklappbares Bassin dient, und dass am; festen Wandteil ein mindestens an genähert in Kopfhöhe in eine Brause aus mündender und mit einem Absperrorgan ausgerüsteter Wasserbehälter angeordnet ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um da,3 Ab sperrorgan vom Kabineninnern aus wahl weise öffnen und schliessen zu können. UNTERANSPRüCHE Dusch- und Badekabine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, on the fixed wall part pivotally mounted, fold-up basin serves, and that on; fixed wall part is arranged at least at approximate head height in a shower of opening and equipped with a shut-off water tank, with means are provided to be able to open and close from the cabin interior from 3 from optionally. SUBCLAIMS Shower and bath cubicle according to patent claim, characterized by dass am untern Ende des Umhanges Mittel für dessen leicht lösbare Befestigung am Bassin vorgesehen sind. Dusch- und Badekabine nach P.atentan- opruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Halterahmen für den Umhang ein, im Grundriss den Um grenzungslinien des Bodenbassins ent sprechend gebogenes Rohr dient, dessen beide Enden mittels zweier Kniegelenke mit zwei am festen Wandteil der Kabine verankerten, hohlen Stutzen in Verbin- dungstehen, that at the lower end of the cape means are provided for its easily detachable attachment to the pool. Shower and bath cubicle according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that as a holding frame for the cape, a pipe that is bent accordingly in the outline of the outline of the boundary lines of the floor basin is used, the two ends of which by means of two knee joints with two on the fixed wall part Cabin anchored, hollow nozzles are connected, derart, dass die Kniegelenke in der Strecklage in die hohlen Stutzen hineingeschoben werden können und darnach durch die Stutzen in der Streck lage gehalten werden. 3. Dusch- und Badekabine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da- durch gekennzeichnet, dass die Brause verschwenkbar ausgebildet ist. 4. such that the knee joints can be pushed into the hollow socket in the extended position and are then held in the extended position by the socket. 3. Shower and bath cubicle according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the shower head is designed to be pivotable. 4th Dusch- und Badekabine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass als Absperr organ ein an der tiefsten Stelle des, Was serbehälters eingebautes federbelastetes Kegelventil (dienli, welches über einen Kipphebel und ein biegsames Zugorgan mit einer .drehbaren Achse in Wirkungs verbindung stellt, derart, dass - beim Drehen dieser Achse in der einen Rich tung :das Zugorgan zum Teil um die Achse herumgewickelt und das Kegel ventil dabei entgegen der Wirkung der Belastungsfeder geöffnet wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Achse in jeder Stellung fixieren zu können. Shower and bathing cubicle according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that a spring-loaded cone valve installed at the lowest point of the water container serves as a shut-off element (serving via a rocker arm and a flexible pulling element with a rotatable axis Effective connection is such that - when turning this axis in one direction: the tension member is partially wrapped around the axis and the cone valve is opened against the action of the loading spring, with means being provided around the axis in every position to be able to fix. 5. Dusch- und Badekabine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass das Boden bassin mittels zweier in je ein Wider lager eingreifenden Haken am festen Wandteil verschwenkbar und wegnehm- bar befestigt ist. 6. 5. Shower and bath cubicle according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the floor basin is attached to the fixed wall part pivotably and removably by means of two hooks engaging in an abutment. 6th Dusch- und Badekabine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass am festen Wandteil eine unter dem. Kinfluss der Schwerkraft stehende, mit einem Wi derhaken versehene Falle verschwenkbar angeordnet ist, derart, dass sie beim Hochklappen des Bodenbassins ange hoben wird und in einer bestimmten Stellung des Bassins. zufolge der Wir kung der 'Schwerkraft zurückfällt und dabei :den Rand des Bassins unterfasst und dieses in der hochgeschwenkten Stel lung festhält. 7. Shower and bath cubicle according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that on the fixed wall part one under the. Kinfluence of the force of gravity, provided with a Wi derhaken trap is pivotably arranged such that it is raised when the floor basin is folded up and in a certain position of the basin. according to the effect of gravity falls back and thereby: grabs the edge of the basin and holds it in the swiveled up position. 7th Dusch- und Badekabine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis. 6, da durch gekennzeichnet, dass am festen Wandteil, im Kabineninnern, ein ver- stellbarer iSpiegel, eine Seifenschale, sowie ein Behältnis für die Aufnahme von Toilettengegenständen angeordnet ist. B. Shower and bath cubicle according to claim and dependent claims 1 to. 6, characterized in that an adjustable mirror, a soap dish and a container for holding toilet items are arranged on the fixed wall part in the interior of the cabin. B. Dusch- und Badekabine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass am festen Wandteil im Kabineninnern, ein Bidet verschwenkbar und in der Horizontal lage feststellbar angeordnet ist. Shower and bath cubicle according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that a bidet is arranged on the fixed wall part in the cubicle so that it can be swiveled and locked in the horizontal position.
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