Dusch- und Badekabine. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dusch- und Badekabine, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kabinenrückseite und höchstens je ein :schmales Teilstück der daran anschliessenden Seitenwände als feste Wandteile ausgebildet sind, während der übrige, grössere Teil der Kabinenwände durch einen verschiebbaren, wasserdichten Umhang gebildet ist, welch letzterer an einem in -dem festen Wandteil verankerten herabklappbaren Rahmen aufgehängt ist, und dass als Kabinenboden ein der Form des Kabinengrundrisses angepasstes, hochklapp bares Bassin dient,
wobei am festen Wand- teil ein mindestens angenähert in Kopfhöhe in eine Brause ausmündender und mit einem Absperrorgan ausgerüsteter Wasserbehälter angeordnet ist, und wobei Mittel vorgesehen sind, um das Absperrorgan vom Kabinen innern aus wahlweise öffnen und schliessen zu können.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform -des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigt: F'ig. 1 die Kabine im Gebrauchszustand, in einem Vertikalschnitt, Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestell ten Kabine in grösserem 3Tassstabe, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durcb die Kabine, nach ,der Linie III-III der Fig. 1,
unter ZVeglaseung verschiedener Details, F'ig. 4 bis 9 diverse Details der Kabine in grösserem Massstabe, Fig. 10 eine Vorderansicht der ausser Ge brauch gestellten Kabine, und Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 10.
In dem dargestellten Beispiel bezeichnet 1 die Rückwand der Kabine, und 2 und 3 (Fig. 3) bezeichnen je einschmales Teilstück der an die Rückwand 1 anschliessenden Ka- binenseitenwände. Sowohl die Kabinenrück-. wand 1, wie auch die Schmalseiten 2 und<B>3</B> sind aus, einem; festen Baustoff, z. B. aus Holz hergestellt und stellen so feste Wand teile dar. Der übrige, grössere Teil der Ka binenwände ist durch einen Umhang 4 aus wasserdichtem Stoff, z.
B. aus :Segeltuch ge- bildet. 5 bezeichnet den Kabinenbodeh. Die ser ist als: flaches. Bassin ausgebildet und der Form des Kabinengrundrisses entsprechend gestaltet. Inder Nähe der Kabinenrückwand ist an den beiden Seitenwänden des Boden bassins je ein Haken 5a (Fig. 1, 6, 7 und 11) befestigt, welche in je ein an den festen Wandteilen 2 und 3 angebrachtes Wider lager 5b, in Form einer Ringschraube ein greifen.
Die Haken 5a und Ringschrauben 5b bilden leicht lösbare Befestigungs- bezw. Lagerstellen, um die das Bodenbassin 5 im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils A verschwenkt werden kann.
Der Umhang 4 ist mittels. Halteringen 6 an einem Rahmen 7 verschiebbar aufgehängt. Dieser Rahmen 7 besteht aus einem im Grundriss den Umgrenzungslinien des Boden- bas.sins 5 entsprechend .gebogenen Rohrstück 7a (Fig. 10 und 11), .dessen beide Enden mit tels zweier Kniegelenke 7b und 7c (Fig. 4 und 5) mit zwei an,der festen Rückwand der Kabine verankerten hohlen iStutzen 7d in Verbindung stehen.
Die Kniegelenkteile 7 b sind dabei in den hohlen Stutzen 7d achsial verschiebbar gelagert, während die Knie gelenkteile 7c in dem Rohrstück 7a fest an geordnet sind. Je eine in den Kniegelenk teilen 7b eingewindete und in je einem Schlitz 7e der Stutzen 7d laufende Arretier schraube 7 f dient als Anschlag für die Be grenzung der Achsialbewegung des Knie gelenkteile 7b.
Am untern Ende des Umhanges 4 sind Mittel zu seiner leicht lösbaren Befestigung am Bodenbassin 5 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist auf den Innenseiten der VOrJer- und Seitenwände des Bodenbassins ein durch laufender Haltedraht 5c (Fig. 3) mittels Stützen 5d angeordnet. Dieser Haltedraht 5c wird in Fig. 1 von einer Anzahl Haken 8 umfasst, welche unter Zwischenschaltung je eines stark dehnbaren Bandes 8a (Fig. 8 und 9), z. B. aus Gummi, auf der Innenseite des Umhanges 4 befestigt sind.
Am obern Ende der .Wandteile 1, 2 und 3 ist in einer Verschalung 9 (Fig. 2) ein Wasserbehälter 10 angeordnet. An dessen tiefster Stelle ist ein Absperrorgan in Form eines Kegelventils 11 eingebaut und dessen Ventilschaft lla in einem Rohr 11b achsial geführt. Eine Feder llc ist bestrebt, das Kegelventil 11 auf den Ventilsitz bezw. auf den Rand der Ausflussöffnung des Wasser behälters zu pressen.
An diese Ausflussöff- nung schliesst sich ein Ablaufrohr lld an, welches in eine in Kopfhöhe angeordnete Brause 1-2 ausmündet. Die Brause 12 ist am Boden der Verschalung 9 befestigt und um die vertikale Achse drehbar ausgebildet. In einer festen Stütze 13 iet ein Kipphebel 14 verschwenkbar gelagert. Das eine Ende des Kipphebels steht dabei mit dem Ventilschaft lla in Wirkungsverbindung, während am an dern Kipphebelende ein Zugorgan 15 in Form eines .dünnen Drahtseils befestigt ist.
Dieses Drahtseil 15 läuft zu einer mittels eines Handrades 1,6 drehbaren Achse 17, in welcher es so befestigt ist, dass es beim Drehen der Achse, je nach dem Drehrich- tungs.sinne, um diese hemmgewunden, bezw. von dieser abgewickelt wird. Die Achse 17 ist in einem als Klemmhülse ausgebildeten Lagerkörper 18 gehalten.
Dieser letztere ist an der festen Kabinenrückwand befestigt, derart, dass sich das Handrad 1,6 im Kabinen innern befin.det,@, während das Zugorgan 15 der Aussenseite der Kabinenrückwand ent lang verläuft. Das Drahtseil 15 ist unter brochen und in dieses eine Klemmhülse 1.9 zwischengeschaltet.
Das eine Ende 15a des einen Drahtstückes ist dabei in dem einen Endei der Hülse 19 befestigt, während das entsprechende Ende 15b des andern Draht stückes lose in die hohle Klemmhülse 19 hin eingeführt und mittels einer Klemmschraube 19a in dieser festgeklemmt ist. Die Klemm hülse 19 hat den Zweck, das Drahtseil 15 von Anfang an genügend spannen zu können, bezw. jedes iSpiel zwischen) dem Kipphebel 14 und der Achse 17 auszuschalten.
Im Kabineninnern ist an der festen Rückwand 1 ein Spiegel 20 um eine horizon tale Achse 21, drehbar angeordnet. Darunter befindet sich, ebenfalls an der Rückwand 1 befestigt, ein verschliessbares Behältnis 22 für die Aufnahme von Toilettengegenstän den und dergl., ,sowie eine Seifenschale 23 (Fig. 1). Am Behältnis 22 ist an einem Hal ter 24 (Fig. 2) eine unter dem Einfluss der Schwerkraft stehende Falle 25 um eine Achse 26 verschwenkbax gelagert.
Durch den Halter 94 wird die Falle 2,5 entgegen der Wirkung der,Schwerkraft in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen iStellung festgehalten. Auf der untern Seite ist die Falle mit einem Widerhaken 25a und einem Anschlag 25b ausgerüstet. 27 (Fig. 1) bezeichnet ein an der Rückwand 1 befestigtes Tropfblech, wel ches dazu dient, allfällig auf der Kabinen innenseite an. der Rückwand herablaufendes Spritzwasser in das Bodenbassin 5 zu leiten.
Mit 28 (Fig. 1) endlich ist eine an der Zimmerdecke oder dergl. zu befestigende Stütze bezeichnet, welche mit dem Halterah men 7 für den Umhang 4 in leicht lösbarer Verbindung steht, und den Zweck hat, die Rückwand 1 von demGewicht und der :Span nung des unter .der Zugwirkung der Spann bänder 8a stehenden Umhanges 4 wenigstens teilweise zu entlasten.
Soll die Kabine in Benutzung genommen werden, so wird der Wasserbehälter 10 mit dem Badewasser gefüllt. Das, Badewasser wird entweder in den Behälter eingeschüttet oder in diesen hineingepumpt, oder es, kann, wenn warmes Wasser gewünscht wird, und die Verhältnisse es, ermöglichen, über eine Zuleitung einem Warmwasserspeicher ent nommen,
oder aber kalt in den Behälter ein gefüllt und in diesem durch einen sogenann- ten elektrischen Tauchsieder bis auf die ge wünschte Temperatur erwärmt werden.
Soll die Brause in Tätigkeit gesetzt wer den, so wird das Handrad 16 gedreht. Hier bei wird das Drahtseil 15 um die Achse 17 des Handrades gewickelt und dabei im Sinne des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeils B einge zogen. Hierbei wird .der Kipphebel 14 im Sinne des Pfeils C verschwenkt und der Ven tilkegel 11 entgegen der Wirkung,der Feder 11c von .seinem Sitz abgehoben und,dadurch der Abfluss des Badewassers in die Brause 12 freigegeben.
Je nach der Grösse der Dreh- bewegeng .des Handrades 16 wird dabei im Ventilsitz ein grösserer oder kleinerer Durch flussquerschnitt freigegeben, wodurch eine beliebige Regelung der Wasserstrahlenstärke ermöglicht wird. Die Handradachse 17 ist mit einer Arretierung (nicht gezeichnet) ver sehen, welche die beiden Grenzstellungen (volle Öffnungs- und Schliessstellung) des Handrades 16 bezw. -des Ventilkörpers. 11 fixiert.
Die als Lagerkörper .dienende Klemm- hüIse 18 ist so ausgebildet, dass die von ihr am; Umfang der Achse 17 erzeugte Reibung ein Moment erzeugt, welches grösser ist als das von der Feder 11c über den Kipphebel 14 und das, Zugorgan 15 am Achsenumfang entgegenwirkende Drehmoment, ,
so dass das Handrad 16 bezw. die Achse 17 trotz der Spannung der Feder llc in jeder Stellung durch Reibungs:schluss festgehalten wird.
Wird die Kabine nicht mehr benutzt, so wird die Brause 12 abgestellt. Hiernach wer den die Spannbänder 8a von dem Boden- ba,.ssin 5 bezw. dem Haltedraht 5c losgehakt und darauf .der Umhang 4 gegen die Rück wand hin zusammengeschoben, wie dies Fig. 11 erkennen lässt. Hierauf wird zweck mässig zunäcbst das während des Duschens im Bodenbassin 5 aufgefangene Badewasser entleert, was entweder durch Ausschöpfen, Aufsaugen z.
B. mittels einer an einen in der Nähe befindlichen Wasserhahn anzu schliessende Wasserstrahlpumpe, oder in ir gend einer andern zweckmässig erscheinenden Welse bewerkstelligt werden kann. Nach be endigter Entleerung wird das Bodenbassin 5 im Sinne desi in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils A hochgeklappt, bis die Vorderwand des Bassins 5 mit der Falle 2,5 in Berührung kommt.
Wird das Bassin 5 nun weiter im Sinne des Pfeils A verschwenkt, so wird die Falle 25 im .Sinne des in F'ig. 2 eingezeich neten Pfeils D angehoben, wobei der Wider haken 25a der Falle über den Bassinrand gleitet.
Befindet sich das Bassin 5 in der aus Fig. 11 ersichtlichen Lage, so fällt die Falle 25 zufolge der Wirkung der Schwerkraft zu rück, wobei nun :der Widerhaken 25a der Falleden Bassinrand unterfasst und das Bas- sin dadurch in der hochgeklappten Stellung festhält.
Hiernach wird die Brause 1,2 in die aus Fig. 11 ersichtliche Lage eingeschwenkt, und, nach dem Entfernen bezw. Lösen der Stütze 28, der Rohrbogen 7 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeils, <B>E</B> ausgezo gen, bis je die Anschlagschrauben 7 f (Fig. 5) an der in Fig. 5 rechtsseitigen Beg#Tenzungs- kante des Schlitzes 7e ansteht.
In dieser Stellung befindet sich die Drehachse 7g des Kniegelenkes 7b, 7c ausserhalb des Stutzens <B><I>i d,</I></B> so dass der Rohrbogen<I>7a</I> entsprechend der Fig. 5 herabgeklappt werden kann.
Die einzelnen Teile der Kabine befinden sich nun in der aus Fig. 10 und 11 ersichtlichen Lage. In diesem zusammengelegten Zustand nimmt die Kabine nur sehr wenig Raum ein und kann jetzt vorteilhaft auch als sogenanute Toilette benutzt werden.
Die vorstehend beschriebene zusammen legbare Dusch- und Badekabine kann dank ihrer leichten und schnellen Zerlegbarkeit, des geringen Platzbedarfes im zerlegten Zu stand und der Unabhängigkeit von festen Wasserzu- und -ableitungen bequem in jedem Zimmer oder auch in der Küche aufgestellt werden.
Es wäre auch möglich, die Kabine im zu sammengelegten Zustand auf der Vorderseite mit einer Türe abzuschliessen. Das Ganze wii,rde dann die Form eines Schrankes an nehmen und wäre von einem solchen kaum zu unterscheiden.
Ausser dem Spiegel, der Seifenschale und dem Behältnis. für die Aufnahme von Toi- lettengegenständen, könnte an der festen Ka binenrückwand auch noch ein Bidet ver- schwenkbar und in der Horizontallage fest stellbar angeordnet werden.
Auch wäre es möglich, statt .die Brause 12 fest, d. h. lediglich um die Vertikalachse drehbar anzuordnen, zwischen den Wasser auslauf des Behälters 10 und der Brause 12 einen biegsamen Schlauch anzuordnen.
Ferner dürfte es zweckmässig sein, die Kabinenrückwand im Kabineninnern mit einem wasserfesten Belag, z. B. aus Eternit, zu versehen.
Shower and bath cubicle. The present invention relates to a shower and bath cubicle, which is characterized in that the rear of the cubicle and at most one narrow section of the adjoining side walls are designed as fixed wall parts, while the remaining, larger part of the cubicle walls is designed as a sliding, watertight one Cape is formed, which the latter is suspended from a fold-down frame anchored in the fixed wall part, and that a fold-up basin adapted to the shape of the cabin floor plan serves as the cabin floor,
with a water tank that opens out into a shower head at least approximately at head height and is equipped with a shut-off element on the fixed wall part, and means are provided to enable the shut-off element to be opened and closed selectively from inside the cabin.
In the drawing, an exemplary embodiment of the subject of the invention is shown, namely shows: FIG. 1 the cabin in the state of use, in a vertical section, Fig. 2 a part of the cabin in Fig. 1 dargestell th in a larger 3-cup, Fig. 3 a horizontal section through the cabin, according to the line III-III of Fig. 1,
with various details glazed in, Fig. 4 to 9 various details of the cabin on a larger scale, FIG. 10 a front view of the cabin that has not been used, and FIG. 11 a section along the line XI-XI of FIG. 10.
In the example shown, 1 designates the rear wall of the cabin, and 2 and 3 (FIG. 3) each designate a narrow section of the cabin side walls adjoining the rear wall 1. Both the cabin rear. wall 1, as well as the narrow sides 2 and <B> 3 </B> are made of, one; solid building material, e.g. B. made of wood and so provide solid wall parts. The rest of the larger part of the Ka binenwalls is through a cape 4 made of waterproof fabric, for.
B. made of: canvas. 5 denotes the cabin floor. This is as: flat. Basin formed and designed according to the shape of the cabin floor plan. In the vicinity of the cabin rear wall a hook 5a (Fig. 1, 6, 7 and 11) is attached to the two side walls of the floor basins, which in each case an attached to the fixed wall parts 2 and 3 abutment 5b, in the form of an eye bolt to grab.
The hooks 5a and 5b eyebolts form easily detachable fastening respectively. Bearing points around which the floor basin 5 can be pivoted in the sense of the arrow A shown in FIG.
The cape 4 is means. Retaining rings 6 are slidably suspended on a frame 7. This frame 7 consists of a pipe section 7a (FIGS. 10 and 11) that is bent according to the outline of the outline of the floor bas.sins 5, and its two ends with two knee joints 7b and 7c (FIGS. 4 and 5) with two on, the fixed rear wall of the cabin anchored hollow iStutzen 7d in connection.
The knee joint parts 7 b are mounted axially displaceably in the hollow socket 7d, while the knee joint parts 7c are firmly arranged in the pipe section 7a. One in each of the knee joint share 7b threaded and in each case a slot 7e of the connector 7d running locking screw 7f serves as a stop for limiting the axial movement of the knee joint parts 7b.
At the lower end of the cape 4 means are provided for its easily detachable attachment to the floor basin 5. For this purpose, a holding wire 5c (FIG. 3) running through is arranged by means of supports 5d on the inside of the front and side walls of the floor basin. This holding wire 5c is encompassed in Fig. 1 by a number of hooks 8, which with the interposition of a highly stretchable band 8a (Figs. 8 and 9), z. B. made of rubber on the inside of the cape 4 are attached.
At the upper end of the .Wandteile 1, 2 and 3, a water container 10 is arranged in a casing 9 (Fig. 2). At its lowest point, a shut-off element in the form of a conical valve 11 is installed and its valve stem 11a is axially guided in a tube 11b. A spring llc strives to BEZW the cone valve 11 on the valve seat. to press on the edge of the outlet opening of the water container.
A drain pipe 11d connects to this outflow opening and opens into a shower 1-2 arranged at head height. The shower head 12 is attached to the bottom of the casing 9 and is designed to be rotatable about the vertical axis. A rocker arm 14 is pivotably mounted in a fixed support 13. One end of the rocker arm is in operative connection with the valve stem 11a, while a pulling element 15 in the form of a thin wire cable is attached to the end of the rocker arm.
This wire rope 15 runs to an axis 17 which can be rotated by means of a handwheel 1,6 and in which it is fastened so that when the axis is rotated, depending on the direction of rotation, it is twisted around it, respectively. is handled by this. The axis 17 is held in a bearing body 18 designed as a clamping sleeve.
The latter is attached to the fixed cabin rear wall in such a way that the handwheel 1.6 is inside the cabin, @, while the pulling element 15 extends along the outside of the cabin rear wall. The wire rope 15 is interrupted and interposed in this a clamping sleeve 1.9.
One end 15a of one piece of wire is secured in one end of the sleeve 19, while the corresponding end 15b of the other piece of wire is loosely inserted into the hollow clamping sleeve 19 and is clamped in it by means of a clamping screw 19a. The clamping sleeve 19 has the purpose of being able to tension the wire 15 sufficiently from the start, BEZW. to switch off any play between) the rocker arm 14 and the axle 17.
In the cabin interior, a mirror 20 is arranged rotatably about a horizon tal axis 21 on the fixed rear wall 1. Below is, also attached to the rear wall 1, a closable container 22 for receiving toilet objects and the like., And a soap dish 23 (Fig. 1). On the container 22, a trap 25 under the influence of gravity is mounted pivotably about an axis 26 on a halter 24 (FIG. 2).
The holder 94 holds the trap 2, 5 against the effect of gravity in the position shown in FIGS. 1 and 2. On the lower side the trap is equipped with a barb 25a and a stop 25b. 27 (Fig. 1) denotes a drip plate attached to the rear wall 1, wel Ches serves, if necessary, on the inside of the cabin. the rear wall running down splash water to direct into the floor basin 5.
With 28 (Fig. 1), finally, a support to be attached to the ceiling or the like is designated, which is in an easily detachable connection with the holding frame 7 for the cape 4, and has the purpose of removing the weight and the: To relieve tension of the sheath 4 standing under .the tension of the tensioning straps 8a at least partially.
If the cabin is to be used, the water container 10 is filled with the bath water. The bath water is either poured into the container or pumped into it, or it can, if warm water is desired and the conditions allow it, taken from a hot water tank via a supply line,
or it can be filled cold into the container and heated up to the desired temperature in this by a so-called electric immersion heater.
If the shower is to be put into action, the handwheel 16 is turned. Here at the wire rope 15 is wound around the axis 17 of the handwheel and drawn in the sense of the arrow B shown in FIG. Here, the rocker arm 14 is pivoted in the direction of the arrow C and the valve cone 11 is lifted from its seat against the action, the spring 11c, thereby releasing the outflow of the bathing water into the shower head 12.
Depending on the size of the rotary movement of the handwheel 16, a larger or smaller flow cross-section is released in the valve seat, whereby any regulation of the water jet strength is made possible. The handwheel axis 17 is provided with a lock (not shown) ver see which the two limit positions (full open and closed position) of the handwheel 16 respectively. -the valve body. 11 fixed.
The clamping sleeve 18 serving as a bearing body is designed in such a way that the Friction generated around the circumference of the axle 17 generates a torque which is greater than the torque counteracting the torque by the spring 11c via the rocker arm 14 and the pulling element 15 on the axle circumference,
so that the handwheel 16 respectively. the axle 17 is held in place by friction in every position despite the tension of the spring 11c.
If the cabin is no longer used, the shower 12 is turned off. After that who the straps 8a from the floor ba, .ssin 5 respectively. unhooked the retaining wire 5c and then pushed the cape 4 together against the rear wall, as shown in FIG. 11. Thereupon the bath water collected during showering in the floor basin 5 is expediently emptied, which can be done either by scooping up, sucking up z.
B. by means of a water jet pump to be closed to a nearby faucet, or in any other appropriate appearing catfish can be accomplished. After emptying be completed, the bottom basin 5 is folded up in the sense of the arrow A drawn in FIG. 1 until the front wall of the basin 5 comes into contact with the trap 2.5.
If the basin 5 is now pivoted further in the direction of the arrow A, the trap 25 in the direction of the in FIG. 2 marked arrow D raised, the counter hook 25a of the trap slides over the edge of the pool.
If the basin 5 is in the position shown in FIG. 11, the trap 25 falls back as a result of the action of gravity, with the barbed hook 25a of the trap gripping under the edge of the basin and thereby holding the basin in the folded-up position.
Thereafter, the shower 1, 2 is swiveled into the position shown in FIG. 11 and, after removal, BEZW. Loosen the support 28, the pipe bend 7 in the direction of the arrow drawn in FIG. 1, <B> E </B> pulled out, until the stop screws 7 f (FIG. 5) each at the limit on the right-hand side in FIG. 5 - Edge of the slot 7e is pending.
In this position, the axis of rotation 7g of the knee joint 7b, 7c is located outside the socket <B><I>id,</I> </B> so that the pipe bend <I> 7a </I> is folded down according to FIG. 5 can be.
The individual parts of the cabin are now in the position shown in FIGS. 10 and 11. In this collapsed state, the cabin takes up very little space and can now advantageously also be used as a so-called toilet.
The above-described collapsible shower and bath cubicle can be conveniently set up in every room or in the kitchen thanks to its easy and quick dismantling, the small footprint in the disassembled to stand and the independence of fixed water supply and drainage.
It would also be possible to close the cabin in the collapsed state on the front with a door. The whole thing would then take the form of a cupboard and could hardly be distinguished from one.
Except for the mirror, the soap dish and the container. For the reception of toilet articles, a bidet could also be arranged on the fixed rear wall of the cabin so that it can be swiveled and fixed in the horizontal position.
It would also be possible instead of .die shower 12 firmly, d. H. only to be rotated about the vertical axis, to arrange a flexible hose between the water outlet of the container 10 and the shower head 12.
Furthermore, it should be useful, the cabin rear wall inside the cabin with a waterproof covering, for. B. Eternit to provide.