CH191272A - Sound reproduction device for placement in the corner of a room. - Google Patents

Sound reproduction device for placement in the corner of a room.

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CH191272A
CH191272A CH191272DA CH191272A CH 191272 A CH191272 A CH 191272A CH 191272D A CH191272D A CH 191272DA CH 191272 A CH191272 A CH 191272A
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Corporation Hazeltine
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Hazeltine Corp
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Description

  

      Tonwiedergabegerät    zur Anordnung in der Ecke eines Zimmers.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ton  wiedergabegerät zur Anordnung in der Ecke  eines     Dimmers,    welches aus einem in ein       Gehäuse    eingebauten     Grossflächenmembran-          La.utsprecher        bestehlt.    Das Gerät     arbeitet        mit     grosser     Wiedergabetreue    und     ist        besonders     zur     Verwendung    bei Rundfunkempfängern  geeignet.  



  Von den     wichtigen    Faktoren, die bei be  kannten     Tonwiedergabeeinrichtungen    die       Wiedergabetreue    verschlechtern, seien die  nicht     gleichförmige        Frequenzcharakteristik     der     11lembran,    die infolge     Pesonanzerschei-          nungen    nicht     gleichförmige        Frequenzcharak-          teristik    des Gehäuses oder der Umhüllung  und     Interferenzerscheinungen        erwähnt,

      wel  che durch die von verschiedenen     Teilen    der       Tonwiedergabeeinrichtung    ausgehenden Wel  lenzüge entstehen.  



  Die     Verschlechterungen    der Wiedergabe  treue .durch eine nicht gleichförmige     Fre-          quenzchara.kteristik    der     Membran    hat man  in ziemlich befriedigender Weise durch Ver-         wendung    von genügend     steifen        und    leichten       Konusmembranen        beseitigen        können.    Eine  solche     Konusmembran    ist jedoch für sich  allein noch nicht zu einer     befriedigenden     Schallabstrahlung geeignet, weil     die    strah  lende Fläche selbst zu klein ist, und weil,

    infolge der gegenphasigen Druckschwankun  gen auf der Vorderseite und der     Rückseite     der Membran, insbesondere für     tiefe    Töne     ein          Druckausgleich    um den     Membranrand    herum  erfolgt.

       M,    an ist ,daher gezwungen, solche  Membranen in     Gehäuse    einzubauen, die ent  weder den     Druckausgleich    durch     einen    völ  ligen Abschluss .der     Membranrückseite    oder  durch     genügend    weit nach den     .Seiten        ge-          führte    Wände verhindern.

       Bei        beiden    Lö  sungen     entstehen    jedoch     gewisse    Schwierig  keiten, und zwar bei den auf der Rückseite  angeordneten abgeschlossenen Gehäusen die  Schwierigkeit,     eine    Verzerrung der Wieder  gabe durch Eigenresonanzen des eingeschlos  senen Luftraumes zu verhindern und bei dem       Schallwandprinzip    die     Schwierigkeit,        eine         genügend grosse Wandfläche unterzubringen.

    Auch     bei    den     Lautsprechern    mit abgeschlos  senem Gehäuse auf der     Membranrückseite     war es bei den bekannten     Einrichtungen     nicht möglich, eine für     akustische    Zwecke  ausreichende     Tonhöhle    genügender Grösse  vorzusehen.  



  Es wurde     bereits    auch vorgeschlagen, die  strahlende     Membran    in der Ecke     eines    Rau  mes anzuordnen und     hinter    der Membran,       beispielsweise    im Mauerwerk der Wand, eine       abgeschlosseneTonhöhle    anzubringen oder die  Membran in einer der Ecke eines Raumes an  gepassten Schallwand einzubauen, wobei der  durch die Schallwand abgeschlossene Teil der  Ecke als Tonhöhle dient.

   Diese Anordnun  gen sind in mancher Hinsicht nicht befrie  digend, weil man in -der Grösse der Tonhöhle       ausserordentlich        beschränkt    ist, und weil auch  die Strahlungsrichtung der Membran durch  die Art des Einbaues in der Raumecke von       vornherein    in ganz     bestimmter    Weise, bei  spielsweise schräg     aufwärts,        festgelegt    ist.

    Es ist auch eine Anordnung bekannt gewor  den, bei welcher ein     Trichterlautsprecher    in  der Ecke eines     Raumes    mit     aufwärts    gerich  teter     Trichteröffnung    angebracht war und       wobei    oberhalb der     Trichtermündung    eine       Ablenkfläche    angebracht war zu dem Zwecke,  den     abgestrahlten    Schall in geeigneter     Weise     in den     Raum    zu werfen.

   Dieser Einrich  tung haften natürlich die bekannten Mängel  eines     Trichterlautsprechers    an und sie     kann     hinsichtlich der Wiedergabequalität nicht  mit     Grossflächenkonus-Lautsprechern    kon  kurrieren.

   Erwähnt sei noch, dass man auch       vorgeschlagen    hat,     innerhalb    eines     Ton-          wiedergabegerätes    die strahlende Membran  in einer horizontalen Trennwand einzubauen,  wobei die Membran in vertikaler Richtung       strahlt.    Ferner ist es     bereits    bekannt,

   die       zum        Abschluss    der     Membranrückseite    vorge  sehene Tonhöhle mit     schallabsorbierendem     Stoff     auszukleiden.        Diese    Massnahme kann  sich natürlich nur dann in     dem.    gewünsch  ten Sinne auswirken, wenn die Tonhöhle  eine     ausreichende    Grösse besitzt.  



  Ein     weiteres    wichtiges Problem, welches  
EMI0002.0047     
  
    schon <SEP> beiläufig <SEP> erwähnt <SEP> wurde, <SEP> ist <SEP> die <SEP> rich  tige <SEP> Verteilung <SEP> der <SEP> Tonwellen <SEP> auf <SEP> den <SEP> Zu  hörerraum. <SEP> Die <SEP> frei <SEP> oder <SEP> in <SEP> einer <SEP> Schallwand
<tb>  strahlende <SEP> I%onusmembran <SEP> strahlt <SEP> bekannt  lich <SEP> die <SEP> Töne <SEP> höherer <SEP> Frequenz <SEP> in <SEP> einem
<tb>  ziemlich <SEP> engen <SEP> Bündel <SEP> in <SEP> achsialer <SEP> Richtung
<tb>  a.us, <SEP> so <SEP> dass <SEP> es <SEP> notwendig <SEP> ist, <SEP> durch <SEP> geeignete
<tb>  Schallführungen <SEP> das <SEP> Strahlungsdiagramm <SEP> zu
<tb>  verbessern.
<tb>  Die <SEP> Erfindung <SEP> bezweckt <SEP> nun, <SEP> eine <SEP> Ton  wiedergabeeinrichtung <SEP> zu <SEP> schaffen,

   <SEP> bei <SEP> wel  cher <SEP> die <SEP> besprochenen <SEP> Mängel <SEP> der <SEP> bekannten
<tb>  Anordnungen <SEP> in <SEP> weitem <SEP> Masse <SEP> beseitigt <SEP> oder
<tb>  wesentlich <SEP> herabgesetzt <SEP> sind <SEP> und <SEP> welche <SEP> die
<tb>  Tonwellen <SEP> mit <SEP> einer <SEP> überraschenden <SEP> Wieder  gabetreue <SEP> und <SEP> hohem. <SEP> Wirkungsgrad <SEP> wieder  gibt.

   <SEP> Ausserdem <SEP> wird <SEP> durch <SEP> die <SEP> Einrichtung
<tb>  nach <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> eine <SEP> gleichmässige <SEP> Ver  teilung <SEP> der <SEP> Tonwellen <SEP> verschiedener <SEP> Fre  quenz <SEP> über <SEP> den <SEP> Wiedergaberaum <SEP> erzielt, <SEP> wo  bei <SEP> das <SEP> Entstehen <SEP> von <SEP> Interferenzen <SEP> prak  tisch <SEP> verhindert <SEP> wird.
<tb>  Beim <SEP> erfindungsgemässen <SEP> Tonwiedergabe  gerät, <SEP> das <SEP> zur <SEP> Anordnung <SEP> in <SEP> der <SEP> Ecke <SEP> eines
<tb>  Zimmers <SEP> bestimmt <SEP> ist, <SEP> ist <SEP> die <SEP> Grossflächen  membran <SEP> des <SEP> Lautsprechers <SEP> im <SEP> wesentlichen
<tb>  mit <SEP> lotrechter <SEP> Abstrahlungsrichtung <SEP> inner  halb <SEP> eines <SEP> der <SEP> Zimmerecke <SEP> angepassten <SEP> Ge  häuses <SEP> angeordnet;

   <SEP> das <SEP> Gehäuse <SEP> ist <SEP> dabei
<tb>  durch <SEP> eine <SEP> die <SEP> Membran <SEP> aufnehmende
<tb>  Schallwand <SEP> derartig <SEP> unterteilt, <SEP> dass <SEP> auf <SEP> der
<tb>  Rückseite <SEP> der <SEP> Membran. <SEP> ein <SEP> akustisch <SEP> abge  schlossener <SEP> und <SEP> unter <SEP> Ausnutzung <SEP> des <SEP> ver  fügbaren <SEP> Raumes.

   <SEP> in <SEP> der <SEP> Zimmerecke <SEP> geräu  miger <SEP> Gehäusehohlraum <SEP> gebildet <SEP> wird, <SEP> wäh  rend <SEP> gegenüber <SEP> der <SEP> Membranvorderseite <SEP> zur
<tb>  Umlenkung <SEP> der <SEP> lotrechten <SEP> Schallabstrahlung
<tb>  eine <SEP> schräggestellte <SEP> Ablenkfläche <SEP> angeordnet
<tb>  ist.
<tb>  Bei <SEP> einer <SEP> bevorzugten <SEP> Ausführungsform
<tb>  des <SEP> Tonwiedergabegerätes <SEP> nach <SEP> der <SEP> Erfin  dung <SEP> ist <SEP> der <SEP> Ablenkkörper <SEP> als <SEP> xonusfläehe
<tb>  ausgebildet;

   <SEP> zur <SEP> Verbesserung <SEP> der <SEP> Tonfüh  rung <SEP> kann <SEP> ein <SEP> zweiter <SEP> konischer <SEP> Ablenk  körper <SEP> in <SEP> Form <SEP> eines <SEP> Segmentes <SEP> parallel <SEP> zu
<tb>  dem <SEP> ersten <SEP> Ablenkkörper <SEP> angeordnet <SEP> sein,
<tb>  und <SEP> dazwischen <SEP> können <SEP> sieh <SEP> vorzugsweise
<tb>  mehrere <SEP> zusätzliche, <SEP> lotrechte <SEP> Flossen <SEP> be-         finden, die von einem     Punkt    im     Innern    der  Höhle, der ungefähr auf der Achse der Mem  bran liegt.     ausgehen,    um eine noch     gleich-          förmigere        Winkelverteilung    der Tonwellen in  dem     Wiedergaberaum    zu erzielen.  



  Die nachfolgende Beschreibung behandelt  unter     Bezugnahme    auf :die Zeichnung ein       Ausführungsbeispiel    :der Erfindung.  



  In den     Fig.    1 bis 4 ist ein     Tonwiedergabe-          gerät    gemäss der     Erfindung        gezeigt.     



       Fig.    1. ist eine perspektivische Ansicht:       Fig.    2 ist ein     Längsschnitt    nach Linie  2 ? der     Fig.    4;       Fig.    3 und 4 sind     Querschnittansichten.          geschnitten    entlang den Linien     3--3    und       4-:4    der     Fig.        2,;

            Fig.    .5 stellt     verschiedene        Arbeitscharak-          teristiken        des    Gerätes     entspreehen4    den       Fig.    1 bis 4 dar.  



  In den     Fig.    1     bis    4 ist ein     Tonwieder-          gabegerät    gezeigt, das ein Gehäuse 10 ent  hält,     welches    in     seinem    untern Ende in einer  Tonhöhle 11 endet, die von dem obern Teil  des.. Kastens durch die Scheidewand 12 ge  trennt bist.     Eine        Öffnung        12a    ist in der       Scheidewand    vorgesehen, über welcher     ein          Iri.utsprecher    13 mit     Grossflächenmembrait     montiert ist.

   Damit .ist ein Lautsprecher ge  meint, der eine relativ grosse schwingende  Membran enthält, gewöhnlich von     konischer     Form,     welche    wegen     ihrer    Grösse Tonwellen  von hinreichender     Intensität    für gewöhnliche  Zwecke direkterzeugt, zum     Unterschied    von  Typen mit kleiner Membran, welche nur in  Verbindung     mit    einer     Tonverstärkungsein-          richtung,    wie zum     Beispiel        einen    Schalltrich  ter,     verwendbar    sind.

   Die Tonhöhle 1.1 ist  vorn offen, während ihre zwei     hintern    Sei  ten in der Ecke     lla    enden; :die Ecke     ist    so       gebildet"dass    sie sich nachdem Scheitelpunkt  eines     Trihedralwinkel@s,    wie zum Beispiel  der<B>Ei</B>     eke    eines     Raumes,        richtet;    der Schnitt  punkt der Wände eines solchen     Raumes        ist     schematisch     durch    die Linien 14 der     Fig.    1  dargestellt.

   Bei einer solchen Anordnung bil  den     die    Wände und der     Boden    oder die       Decke        tatsächlich    eine     Fortsetzung    und Ver  grösserung der     Tonhöhle    11     und        verbessern       die     Wirksamkeit    der     Tonwiedergabeeinrich-          tung.     



  Um die Tonwellen, die durch den Laut  sprecher     1,3    :erzeugt werden, geeignet zu     rich-          ten    und gleichförmig zu     verteilen,    ist in der  Tonhöhle 11 ein     konischer        Ablenker    15 an  geordnet, dessen     Achse    in der     .Senkrechten     durch :den Scheitelpunkt der Tonhöhle 11  liegt und     dessen    Basis im     wesentlichen     gleich gross ist wie :die     Basis    der Tonhöhle 11.

    Zu     diesem    Zweck und auch für die Zwecke,  die später beschrieben     werden,        kann        es        wiln-          schenswert    sein, die     Vordereckkante    des Ge  häuses 10     abzuschneiden,    wie es durch     10a     angedeutet ist.

   Der     .Scheitelwinkel    des koni  schen     Ablenkers    15 ist nicht     kritisch,    ist  jedoch ausser durch andere     Rücksichten     durch die Höhe der     Seheidewand    12     über    der       Basis    der Höhle 11 bestimmt     und        sollte    vor  zugsweise so     sein,    dass die Tonwellen, die  durch den     Lautsprecher    13 erzeugt werden,  im wesentlichen auf :den Kopf :

  des Hörers ge  richtet werden, der sich     in    der     Mitte    des'  Raumes     befindet,    in welchem die Einrich  tung benutzt     wind.    Dieser Scheitelwinkel ist       vorzugsweise        1,30',    .er kann jedoch     innerhalb     der Grenzen von ungefähr   20   verändert  werden. Der     Ablenker    15 dient hauptsäch  lich     dazu,        die    abwärts     gerichteten    Ton  wellen nach     aussen    in den Raum hinein zu       reflektieren.     



  Um die     Verteilung    der     Tonwellen.        in    senk  rechter Richtung zu verbessern,     sind    ein oder       mehrere    zusätzliche,     segmentartige,    konische       Ablenker    16 im     wesentlichen    parallel zum       Ablenker    1:

  5 und     mitten    zwischen     ihm    und  der Scheidewand 1.2     angeordnet.    Der Ab  lenker 16     erstreckt    sich vorzugsweise     im          wesentlichen    bis zur     Mitte    der Tonhöhle 1.1  oder bis zur     Mitte,des    Lautsprechers     1,3.    Um  die     Winkelverteilung    der Tonwellen     zu-ver-          bes.sern,    ist ausserdem eine Mehrzahl von ver  tikalen Flossen vorgesehen, in diesem Bei  spiel die     zwei    Flossen 17     und    18,     :

  die    sich       zwischen    dem     konischen        Ablenker    15 und  der Scheidewand 1,2     erstrecken    und sich im       wesentliehen    von der     Mitte    der     Tonhöhle     oder der     Mitte    des     Lautsprechers        1ss.        nach         aussen ausdehnen. Die Flossen 17 und 18  können vereinigt sein durch die     Flosse    19,  die sich bis zur hintern Ecke der Tonhöhle  11     erstreckt.     



  Die konischen     Ablenker    15 und 16 und  die     senkrechten    Flossen 17. 18 und 19 müs  sen von hinreichender Steifheit sein, um  nicht in     wesentliche    mechanische Vibrationen  im     Hörfrequenzbereich    zu kommen, und sie  können zu diesem Zweck Blätter von mässig  schwerem     ga.uge        metal,    die gelötet oder ge  schweisst sind, enthalten.  



  Der     'feil    des Gehäuses 10 oberhalb der  Scheidewand<B>12</B> bildet eine geschlossene,     ton-          absorbierende    Kammer, um Interferenzen  der     Tonwellen,    die an der     Hinterseite    des       Diaphragmas    des Lautsprechers 13 erzeugt  werden, mit den     Haupttonwellen    zu ver  hindern.

   Dieser Teil des Gehäuses ist eben  falls mit relativ schweren. steifen, resonanz  verhindernden Wänden konstruiert und kann  absteifende     Bauelemente    enthalten, um .diese       Eigenschaften        sicherzustellen.    Dieser Teil  des Gehäuses ist im wesentlichen     vo:llstä.ndig     mit     tonabsorbierenden    Platten     240    ausgeklei  det, die im     Handel    unter dein \ amen       Acousti-Celotex    erhältlich sind.

   Zusätzlich  trennt ein Schirm oder eine     andere    ton  durchlässige     Platte    21     von    dem     obern    Teil  des Gehäuses eine Pyramide ab.     Diese    Kam  mer 22 ist mit einem tonabsorbierenden       Material,    wie z. B. Wolle, gefüllt. Wenn es  gewünscht     wird.    kann.eine     ',Stoffhedecl_uno;     für .den Schirm     21l        vorgesehen        werden,    um  Staub. Schmutz und kleine Teilchen des     ton-          absorbierenden    Materials zurückzuhalten.  



       Die    Wirkungsweise der beschriebenen       Tonwiedergabeeinrichtung    ist kurz gesagt  folgende: Die Tonwellen, die durch die Ein  richtung 13 erzeugt und     abwärts    in die  Tonhöhle 11     hineingeworfen        werden.    wer  den durch den konischen     Ablenk.er    15 in den       Aussenraum    gelenkt.     Die    konische Ausbil  dung     des        Ablenkers    15 erzeugt im wesent  lichen eine gleichförmige Winkelverteilung  der Tonwellen.

   Wie oben festgestellt. sollte  die Neigung des     Ablenkers    15 eine solche    sein, dass sie     clie    Tonwellen     aufwärts    in  einem solchen Winkel ablenkt, dass sie den  Kopf eines     Ilörers    erreicht, der sich unge  fähr im Mittelpunkt eines Raumes befindet,  in welchem das Gerät benutzt wird.     Dieses     Ergebnis wird erzielt,     wenn    der     Anst-ellwin-          kel    des konischen     Ablenkers    15 von der  Grössenordnung<B>130'</B> = 20   ist.  



  Mit der Verwendung des     konischen    Ab  lenkers 15 allein können indessen verschie  dene     Interferenzwege    in den Tonwellen. die  durch die Einrichtung 13 abwärts gestrahlt  werden, durch .den plötzlichen Wechsel in  der Richtung hervorgerufen werden.

   Der       segmentartige        Ablenker    16     verhindert    zu  sammen mit den senkrechten     Flossen    17, 18  und 19 irgendwelche .solche     Interferenzen.     Der     Ablenker    16 bewirkt aber auch     eine     Verbesserung der vertikalen Verteilung der       Tonwellen.    Es ist gefunden worden,     da.ss    die  Flossen 17 und 1.8 und     Ablenker    16 beson  ders     wirksam    über einen     Hörfrequenzbereich     von 600 bis 1200 Hertz sind.  



  Der Teil des Gehäuses 10 über der Ton  höhle 11 bewirkt eine     Absorption    der Ton  wellen, die durch die Rückseite des Dia  pbragma.s der Einrichtung 13 erzeugt     wer-          rIen,    und diese Absorption soll ohne mecha  nische     Vibration    irgend eines Teils des Ge  häusebaues bewirkt werden.

   Eine     solebe     mechanische     Vibration    wird im     wesentlichen     durch die oben     beschriebene        Verwendung          relativ    steifer Wände mit oder ohne Stützen  und durch Umhüllung der     @Ä'ä.nde    mit einem       tonabsorbierenden        Material    vermieden. Die       Resonanzeigenschaften    des Gehäuses. die  durch diese     Mittei    ausgeschaltet werden.

    müssen indessen von den     Pesonanzeigen-          schaften    des umgebenden     Luftkörpers    unter  schieden werden. Die Resonanz des Luftkör  pers     -wird    durch die pyramidenförmige Masse  tonabsorbierenden Materials 22 verringert,  welche den Teil des Gehäuses oberhalb der       Schallwand    12: von nicht gleichförmiger  Tiefe macht.

   Diese Wirkung wird noch  durch die     Qnerschnittsfläche    des Gehäuses       unterstützt,    denn die     Abschrägung    der Vor  derkante des Gehäuses eliminiert im wesent-      liehen irgendwelche parallelen Oberflächen  in diesem Teil des Gehäuses, und eliminiert  dadurch im wesentlichen Resonanzeffekte       c>der    stehende Wellen,     erleichtert    eine     Re-          flektion    in spitzem Winkel und unterstützt  die bessere     Ausnutzung    .der Ecke eines  Raumes.  



  Die relativen     und    absoluten     Ausmasse     des oben beschriebenen Gerätes werden im  wesentlichen durch .die Erfordernisse jeder  einzelnen Aufstellungsart     bestimmt,    jedoch  stellen die folgenden Beziehungen     ,diejenigen     dar, die in     einem        besonderen    Falle befriedi  gend waren.

   Der eingeschlossene Winkel       zwischen    den Seitenwänden ist     natürlich     durch den     Trihedralwinkel    bestimmt, der von  der Ecke des Raumes gebildet wird, in wel  chem das Gerät benutzt werden soll, und ist  gewöhnlich<B>90'.</B> Die     vertikale    Öffnung der  Tonhöhle 11 ist vorzugsweise von der  Grössenordnung des     Membrandurchmessers     des Lautsprechers 13.

   Die totale Höhe des       Gehäuses    10 ist nicht     kritisch,    jedoch ist sie  vorzugsweise wenigstens fünf- oder sechsmal  so gross wie der     Membrandurchmesser    und       sollte    ein hinreichend grosses Volumen haben,  um den     Aufbau    der tiefen Töne, die durch  den Lautsprecher erzeugt werden, nicht zu  beeinträchtigen.

   Die Membran des Lautspre  chers     13    ist vorzugsweise mit ihrer     Achse     senkrecht zum     Baden    gerichtet, sie     kann    je  doch auch leicht dazu geneigt sein; die Nei  gungen der     Ablenker    15     und    16 müssen  dann entsprechend verändert werden.  



  Obgleich das Gehäuse 10 und     besonders     die Tonhöhle 11 so dargestellt worden sind,  als bildeten sie im wesentlichen einen rich  tigen     Trihedralwinkel,    so     kann    natürlich  auch irgend ein     Polyhedralwinkel    oder ganz  allgemein irgendwelche     konische    Gestalt ver  wendet     werden    im Falle,     dass    das Gerät  in     einem        Raum    aufgestellt werden soll,     in     welchem eine Ecke von anderer Form ist.

    Es wird     ebenfalls    klar sein, dass das Gerät       umgekehrt    werden kann, so dass die Ton  höhle unmittelbar     nahe    ,der     Decke    sich be  findet.    Die     Frequenzcharakteristik        des    oben be  schriebenen     Tonwiedergabegerätes,    aufge  nommen durch ein wie bei normalen     Ar-          beitsbedingungen    zum Gerät     orientiertes          Mikrophon,    ist durch Kurve A in     Fig.    5 ge  zeigt.

   Aus dieser     Kurve    ist zu ersehen, dass  die Wiedergabe ziemlich     gleichförmig        über     den Frequenzbereich von 100     bis    4000<B>Hertz</B>  ist. In der gleichen     Figur    stellt die Kurve B  eine     Korrektionskurve    dar, welche in Kom  bination mit dem Gerät, .dessen Charakteri  stik durch die Kurve A dargestellt wird,  absolut gleichförmiges     Frequenzansprechen          hervorbringen    würde.

   Die Kurve B ist die       Spiegelung,der    Kurve A.     Kurve    C in     dieser     Figur stellt     eine        Korrektionskurve    dar,     idie     durch eine     F'requenzselektionsschaltung    eines       elektrischen        Übertragungssystems    erzielbar  ist. Man     sieht,    dass die     Kombination    der  Kurven A und C eine sehr gute Annähe  rung an die ideale     Korrektionskurve    B dar  stellt.

   Die     Resultierende    der Kurven A und  C ist in Kurve D nach oben verschoben ge  zeigt.     blan    sieht, dass die     Kurve    D sich nicht  mehr als ungefähr   3 Dezibel von ihrem       Durchschnittswert    entfernt.



      Sound reproduction device for placement in the corner of a room. The invention relates to a sound playback device for arrangement in the corner of a dimmer, which consists of a built-in large area membrane La.utsprecher in a housing. The device works with great fidelity and is particularly suitable for use with radio receivers.



  Of the important factors which worsen the fidelity of the known sound reproduction devices, the non-uniform frequency characteristics of the membrane are mentioned, the non-uniform frequency characteristics of the housing or the casing and interference phenomena due to pesonance phenomena,

      which are created by the waves emanating from different parts of the sound reproduction device.



  The deterioration in the reproduction due to a non-uniform frequency characteristic of the diaphragm has been eliminated in a fairly satisfactory manner by using sufficiently stiff and light conical diaphragms. However, such a conical diaphragm is not in itself suitable for a satisfactory sound emission because the radiating surface itself is too small, and because

    due to the out-of-phase pressure fluctuations on the front and back of the membrane, especially for low tones, pressure equalization around the membrane edge takes place.

       It is therefore necessary to install such membranes in housings that either prevent pressure equalization through a complete closure of the back of the membrane or through walls that extend sufficiently far to the sides.

       With both solutions, however, certain difficulties arise, namely in the case of the closed housings arranged on the back, the difficulty of preventing distortion of the reproduction due to natural resonance of the enclosed air space and, with the baffle principle, the difficulty of accommodating a sufficiently large wall surface.

    Even with the loudspeakers with a closed housing on the back of the membrane, it was not possible with the known devices to provide a pitch of sufficient size for acoustic purposes.



  It has also already been proposed to arrange the radiating membrane in the corner of a room and behind the membrane, for example in the masonry of the wall, to attach a closed clay cave or to install the membrane in one of the corners of a room on a fitted baffle, the baffle closed by the baffle Part of the corner serves as a clay cavity.

   These arrangements are unsatisfactory in some respects because one is extremely limited in the size of the tone cavity, and because the direction of radiation of the membrane due to the type of installation in the corner of the room is from the outset in a very specific way, for example inclined upwards, is fixed.

    An arrangement has also become known in which a horn loudspeaker was installed in the corner of a room with an upwardly directed funnel opening and a deflecting surface was installed above the funnel mouth for the purpose of throwing the emitted sound into the room in a suitable manner.

   Of course, this facility adheres to the known shortcomings of a funnel loudspeaker and it cannot compete with large-area cone loudspeakers in terms of playback quality.

   It should also be mentioned that it has also been proposed that the radiating membrane be installed in a horizontal partition wall within a sound reproduction device, the membrane radiating in the vertical direction. Furthermore, it is already known

   Line the cavity at the end of the membrane back with sound-absorbing material. This measure can of course only result in the. affect the desired senses if the pitch is of sufficient size.



  Another important problem which
EMI0002.0047
  
    <SEP> was already mentioned in passing <SEP> <SEP>, <SEP> is <SEP> the <SEP> correct <SEP> distribution <SEP> of the <SEP> sound waves <SEP> on <SEP> the <SEP> To the auditorium. <SEP> The <SEP> free <SEP> or <SEP> in <SEP> a <SEP> baffle
<tb> radiant <SEP> I% onus membrane <SEP> radiates <SEP> known <SEP> the <SEP> tones <SEP> higher <SEP> frequency <SEP> in <SEP> one
<tb> fairly <SEP> narrow <SEP> bundle <SEP> in <SEP> axial <SEP> direction
<tb> a.us, <SEP> so <SEP> that <SEP> it is <SEP> necessary <SEP>, <SEP> through <SEP> suitable
<tb> Sound guides <SEP> the <SEP> radiation diagram <SEP>
<tb> improve.
<tb> The <SEP> invention <SEP> aims <SEP> now, <SEP> a <SEP> sound reproduction device <SEP> for <SEP>,

   <SEP> at <SEP> which <SEP> the <SEP> discussed <SEP> defects <SEP> of the <SEP> known
<tb> Arrangements <SEP> in <SEP> wide <SEP> mass <SEP> eliminated <SEP> or
<tb> significantly <SEP> reduced <SEP> are <SEP> and <SEP> which <SEP> the
<tb> Sound waves <SEP> with <SEP> a <SEP> surprising <SEP> faithful reproduction <SEP> and <SEP> high. <SEP> efficiency <SEP> indicates.

   <SEP> In addition, <SEP> becomes <SEP> through <SEP> the <SEP> facility
<tb> according to <SEP> the <SEP> invention <SEP> a <SEP> even <SEP> distribution <SEP> of the <SEP> sound waves <SEP> of different <SEP> frequencies <SEP> over <SEP> den <SEP> Playback space <SEP> achieved, <SEP> where <SEP> formation <SEP> of <SEP> interferences <SEP> is practically <SEP> prevented <SEP>.
<tb> In the <SEP> <SEP> sound reproduction device according to the invention, <SEP> the <SEP> for the <SEP> arrangement <SEP> in <SEP> the <SEP> corner <SEP> one
<tb> Room <SEP> is determined <SEP>, <SEP> is <SEP> the <SEP> large area membrane <SEP> of the <SEP> loudspeaker <SEP> in the <SEP> essentially
<tb> with <SEP> vertical <SEP> radiation direction <SEP> arranged within <SEP> of a <SEP> <SEP> housing <SEP> adapted to the <SEP> room corner <SEP>;

   <SEP> the <SEP> housing <SEP> is <SEP> included
<tb> through <SEP> a <SEP> absorbing the <SEP> membrane <SEP>
<tb> baffle <SEP> divided into <SEP>, <SEP> that <SEP> on <SEP> the
<tb> Back side <SEP> of the <SEP> membrane. <SEP> a <SEP> acoustically <SEP> closed <SEP> and <SEP> under <SEP> use <SEP> of the <SEP> available <SEP> space.

   <SEP> in <SEP> the <SEP> corner of the room <SEP> more spacious <SEP> housing cavity <SEP> <SEP> is formed, <SEP> during <SEP> opposite <SEP> the <SEP> membrane front side <SEP> to
<tb> deflection <SEP> of the <SEP> perpendicular <SEP> sound radiation
<tb> a <SEP> inclined <SEP> deflection surface <SEP> arranged
<tb> is.
<tb> For <SEP> a <SEP> preferred <SEP> embodiment
<tb> of the <SEP> sound reproduction device <SEP> according to <SEP> of the <SEP> invention <SEP> is <SEP> the <SEP> deflector <SEP> as <SEP> conical surface
<tb> trained;

   <SEP> for <SEP> improvement <SEP> the <SEP> sound guide <SEP> can <SEP> a <SEP> second <SEP> conical <SEP> deflector <SEP> in <SEP> form <SEP> one <SEP> segment <SEP> parallel to <SEP>
<tb> the <SEP> first <SEP> deflector <SEP> be arranged <SEP>,
<tb> and <SEP> in between <SEP> can <SEP> see <SEP> preferably
<tb> several <SEP> additional, <SEP> vertical <SEP> fins <SEP> are located from a point in the interior of the cave, which lies approximately on the axis of the membrane. in order to achieve an even more uniform angular distribution of the sound waves in the reproduction room.



  The following description deals with an exemplary embodiment with reference to: the drawing: of the invention.



  1 to 4 show a sound reproduction device according to the invention.



       Fig. 1 is a perspective view: Fig. 2 is a longitudinal section along line 2? of Fig. 4; Figs. 3 and 4 are cross-sectional views. sectioned along lines 3-3 and 4-: 4 of Figure 2;

            FIG. 5 shows various working characteristics of the device corresponding to FIGS. 1 to 4.



  In FIGS. 1 to 4, a sound reproduction device is shown which has a housing 10 which ends in its lower end in a tone cavity 11 which is separated from the upper part of the box by the partition 12. An opening 12a is provided in the partition, over which an Iri.utsprecher 13 with large area membrane is mounted.

   This means a loudspeaker which contains a relatively large vibrating diaphragm, usually of a conical shape, which, because of its size, directly generates sound waves of sufficient intensity for common purposes, in contrast to types with a small diaphragm, which are only used in conjunction with a sound direction, such as a Schalltrich ter, can be used.

   The pitch 1.1 is open at the front, while its two rear sides end in the corner lla; : the corner is formed in such a way that it is oriented towards the apex of a trihedral angle, such as the corner of a room; the intersection of the walls of such a room is shown schematically by the lines 14 in FIG Fig. 1 shown.

   With such an arrangement, the walls and the floor or the ceiling actually form a continuation and enlargement of the tone cavity 11 and improve the effectiveness of the sound reproduction device.



  In order to suitably direct and evenly distribute the sound waves generated by the loudspeaker 1, 3: a conical deflector 15 is arranged in the sound cavity 11, the axis of which is perpendicular through: the vertex of the sound cavity 11 and whose base is essentially the same size as: the base of the pitch 11.

    For this purpose, and also for the purposes which will be described later, it may be desirable to cut off the front corner edge of the housing 10, as indicated by 10a.

   The vertex angle of the conical deflector 15 is not critical, but is determined, apart from other considerations, by the height of the septum 12 above the base of the cave 11 and should preferably be such that the sound waves generated by the loudspeaker 13, essentially on: the head:

  of the listener who is in the middle of the room in which the facility is being used. This vertex angle is preferably 1.30 ', but it can be varied within the limits of approximately 20. The deflector 15 is mainly used to reflect the downward sound waves outward into the room.



  About the distribution of the sound waves. To improve in the perpendicular right direction, one or more additional, segment-like, conical deflectors 16 are essentially parallel to the deflector 1:

  5 and arranged in the middle between it and the partition 1.2. From the handlebar 16 extends preferably substantially to the middle of the pitch 1.1 or to the middle of the speaker 1.3. In order to improve the angular distribution of the sound waves, a plurality of vertical fins is also provided, in this example the two fins 17 and 18:

  which extend between the conical deflector 15 and the partition 1, 2 and essentially extend from the center of the pitch or the center of the loudspeaker 1ss. expand outwards. The fins 17 and 18 can be united by the fin 19, which extends to the rear corner of the clay cavity 11.



  The conical deflectors 15 and 16 and the vertical fins 17, 18 and 19 must be of sufficient rigidity so as not to get into significant mechanical vibrations in the audible frequency range, and for this purpose they can be sheets of moderately heavy ga.uge metal that are soldered or welded.



  The 'file of the housing 10 above the partition <B> 12 </B> forms a closed, sound-absorbing chamber to prevent interference between the sound waves, which are generated at the rear of the diaphragm of the loudspeaker 13, with the main sound waves.

   This part of the housing is also if relatively heavy. rigid, resonance-preventing walls and may contain bracing elements to ensure these properties. This part of the housing is essentially completely lined with sound-absorbing panels 240, which are commercially available under the name Acousti-Celotex.

   In addition, a screen or other clay-permeable plate 21 separates a pyramid from the upper part of the housing. This Kam mer 22 is covered with a sound absorbing material, such as. B. wool, filled. If desired. can.eine ', Stoffhedecl_uno; for .the screen 21l are provided to dust. Retain dirt and small particles of the clay absorbent material.



       The mode of operation of the sound reproduction device described is, in short, the following: The sound waves generated by the device 13 and thrown downward into the tone cavity 11. who steered by the conical deflector 15 into the outside space. The conical formation of the deflector 15 produces a uniform angular distribution of the sound waves in the union wesent.

   As stated above. the inclination of the deflector 15 should be such that it deflects the sound waves upwards at an angle such that it reaches the head of an illiterate who is approximately in the center of a room in which the device is being used. This result is achieved when the angle of inclination of the conical deflector 15 is of the order of magnitude <B> 130 '</B> = 20.



  With the use of the conical deflector 15 alone, however, various interference paths in the sound waves can. which are radiated downwards through the device 13, caused by the sudden change in direction.

   The segment-like deflector 16, together with the vertical fins 17, 18 and 19, prevents any such interference. The deflector 16 also has the effect of improving the vertical distribution of the sound waves. It has been found that the fins 17 and 1.8 and deflectors 16 are particularly effective over an audio frequency range of 600 to 1200 hertz.



  The part of the housing 10 above the sound cave 11 causes absorption of the sound waves generated by the rear side of the diaphragm of the device 13, and this absorption is intended to be effected without mechanical vibration of any part of the housing structure .

   Such a mechanical vibration is essentially avoided by the above-described use of relatively rigid walls with or without supports and by covering the ends with a sound-absorbing material. The resonance properties of the housing. which are switched off by this means.

    must, however, be distinguished from the person reports of the surrounding air. The resonance of the Luftkör pers -is reduced by the pyramidal mass of sound-absorbing material 22, which makes the part of the housing above the baffle 12: of non-uniform depth.

   This effect is further supported by the cross-sectional area of the housing, because the bevel of the front edge of the housing essentially eliminates any parallel surfaces in this part of the housing, and thereby essentially eliminates resonance effects of the standing waves, facilitates reflection at an acute angle and supports better utilization of the corner of a room.



  The relative and absolute dimensions of the device described above are essentially determined by the requirements of each individual installation type, but the following relationships represent those that were satisfactory in a particular case.

   The included angle between the side walls is of course determined by the trihedral angle formed by the corner of the room in which the device is to be used and is usually <B> 90 '. </B> The vertical opening of the pitch 11 is preferably of the order of magnitude of the diaphragm diameter of the loudspeaker 13.

   The total height of the housing 10 is not critical, but it is preferably at least five or six times the diaphragm diameter and should have a sufficiently large volume so as not to interfere with the structure of the low tones produced by the loudspeaker.

   The membrane of the loudspeaker 13 is preferably directed with its axis perpendicular to the bath, but it can also be slightly inclined; the inclinations of the deflectors 15 and 16 must then be changed accordingly.



  Although the housing 10 and especially the tone cavity 11 have been shown as essentially forming a correct trihedral angle, any polyhedral angle or, more generally, any conical shape can of course be used in the event that the device is set up in a room should be in which a corner is of a different shape.

    It will also be clear that the device can be reversed so that the sound cavity is immediately close to the ceiling. The frequency characteristic of the sound reproduction device described above, recorded by a microphone oriented towards the device as in normal working conditions, is shown by curve A in FIG.

   It can be seen from this curve that the playback is fairly uniform over the frequency range of 100 to 4000 Hertz. In the same figure, curve B represents a correction curve which, in combination with the device, whose characteristics are represented by curve A, would produce an absolutely uniform frequency response.

   Curve B is the mirror image of curve A. Curve C in this figure represents a correction curve which can be achieved by a frequency selection circuit of an electrical transmission system. It can be seen that the combination of curves A and C is a very good approximation of the ideal correction curve B.

   The resultant of curves A and C is shown in curve D shifted upwards. blan sees that curve D is no more than about 3 decibels away from its average value.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Tonwiedergabegerät zur Anordnung in der Ecke eines Zimmers, dadurch gekenn zeichnet, dass, die Grossflächenmembran eines Lautsprechers im wesentlichen mit lotrechter Abstrahlungsrichtung innerhalb eines einer Zimmerecke angepassten Gehäuses angeord net ist, welches durch eine die Membran auf nehmende Schallwand derartig unterteilt ist. Claim: sound reproduction device for arrangement in the corner of a room, characterized in that the large-area membrane of a loudspeaker is arranged with a substantially perpendicular direction of radiation within a housing adapted to a corner of the room, which is subdivided in such a way by a baffle on the membrane. dass auf der Rückseite der Membran ein akustisch abgeschlossener und unter Aus- nutzung des verfügbaren Raumes in der Zimmerecke geräumiger Gehäusehohlraum gebildet wird, während gegenüber der Mem- branvorderseite zur Umlenkung- der lotrech ten Schallabstrahlung eine schräggestellte Ablenkfläehe angeordnet ist. that on the back of the membrane an acoustically closed and spacious housing cavity is formed using the available space in the corner of the room, while an inclined deflection surface is arranged opposite the membrane front side to deflect the perpendicular sound radiation. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Tonwi.edergabegerät nach Patentanspruch, dadurch .gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine prismatische Gestalt besitzt. <B> SUBClaims: </B> 1. Tonwi.edergabegerät according to claim, characterized in that the housing has a prismatic shape. 2. Tonwiedergabegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg- gestellte Ablenkfläche als Bonusfläche ausgebildet ist. B. Tonwiedergabegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des abgeschlossenen (-,reliäuserauines mit schallabsorbierendem Material ausgeklei det sind. 2. Sound reproduction device according to claim, characterized in that the inclined deflection surface is designed as a bonus surface. B. sound reproduction device according to claim, characterized in that the walls of the closed (-, reliäuserauines are lined with sound-absorbing material. 4. Tonwiedergabegerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem der Rückseite der Membran gegenüberliegenden Ende des Gehäuseraumes eine Masse aus schall absorbierendem Material angebracht ist. 4. Sound reproduction device according to claim and dependent claim 3, characterized in that a mass of sound-absorbing material is attached to the end of the housing space opposite the back of the membrane. 5. Tonwiedergabegerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Masse gegen die Strahlungsachse geneigt ist. 6. Tonwiedergabegerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des koni schen Ablenkkörpers innerhalb einer lot- rechten Schnittebene durch : 5. Sound reproducing device according to claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the surface of the mass is inclined relative to the radiation axis. 6. Sound reproducing device according to claim and dependent claims 1 and?, Characterized in that the axis of the conical deflector body within a perpendicular cutting plane through: den. Scheitel des von dem prismatischen Gehäuse ge bildeten Raumwinkels. liegt. 7. Tonwiedergabegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass zur gleich- mässigen Winkelverteilung der abgelenk ten Schallwellen zusätzliche Mittel in Form von Leitflossen innerhalb der Schallführung angeordnet sind. the. Vertex of the solid angle formed by the prismatic housing. lies. 7. sound reproduction device according to claim, characterized. that additional means in the form of guide fins are arranged within the sound guide for uniform angular distribution of the deflected sound waves. B. Tonwiedergabegerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass ein zweiter konischer Ab lenkkörper in Form eines Segmentes zwi schen der Membran und dem ersten koni schen Ablenkkörper, ungefähr parallel zu letzterem angeordnet ist. 9. Tonwiedergabegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Gehäuses und die zur Schallführung dienenden Teile starke Wände mit Metall einlagen sind, um störendes Mitschwin gen zu vermeiden. B. sound reproduction device according to claim and dependent claim 2, characterized in that a second conical steering body from the form of a segment between tween the membrane and the first conical deflector is arranged approximately parallel to the latter. 9. Sound reproducing device according to claim, characterized in that the walls of the housing and the parts serving for sound guidance are thick walls with metal inserts in order to avoid disturbing Mitschwin conditions.
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