CH190947A - Lock bar lock for windows, doors etc. - Google Patents

Lock bar lock for windows, doors etc.

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CH190947A
CH190947A CH190947DA CH190947A CH 190947 A CH190947 A CH 190947A CH 190947D A CH190947D A CH 190947DA CH 190947 A CH190947 A CH 190947A
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CH
Switzerland
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locking
handlebars
lock
windows
hooks
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Application number
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German (de)
Inventor
Gretsch-Unit Baubeschlagfabrik
Original Assignee
Gretsch Unitas Gmbh
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Description

  

      Wegelstangenverschluss    für Fenster, Türen usw.    Die Erfindung betrifft     einen    Riegel  stangenverschluss für Fenster, Türen     usw.,     mit schwenkbar am obern und     untern    Ende  :des die     Riegelstangen    tragenden Flügels ge  lagerten, mit den     Riegelstangen    durch Len  ker     verbundenen    einarmigen     Verschlusshaken,     die beim Verriegeln mit ihren freien Enden  hinter die vom Futterrahmen     vorspringenden          Verschlussbügel    greifen.  



  Bei einem     bekannten        Megelstangenver-          schluss    :dieser Art     vermitteln    die Lenker so  wohldas Verriegeln,     als    auch :das Öffnen des       Verschlusses    und     erfordern    :dabei zur Lage  rung :der     Verschlusshaken,    Lenker und Rie  gelstangen am Flügelrahmen in diesem grosse,  ihn stark schwächende Aussparungen.  



  Im Gegensatz dazu werden beim     Erfin-          :dungsgegenstand    die Lenker     mittels    in ihnen       angeordneter    Schlitze an die Riegelstangen  angesetzt,     derart,    dass die     Riegelstangen,    die  sich beim     Verriegeln        unmittelbar    hinter die       Versohlusshaken    schieben, diese dabei, unab-         hängig    von den Lenkern,

   vom Anfang bis       zum    Ende     ihrer        Anläge    an- den Haken     kräftig     gegen die     Verschlussibügel    anpressen     und    die  Lenker lediglich     das        sichere    Entriegeln be  wirken     können.     



  Dies ermöglicht es, für die     Lagerung,der          Verschlussteile    am Flügel     mit    kleinen, :den  Flügelrahmen nur unerheblich schwächenden       Aussparungen        auszukommen.     



       Anderseits    sind     Riegelstangenverschlüsse     bekannt, bei denen die Riegelstangen sich  beim Verriegeln     ebenfalls    frei     hinter    die       Verschlusshaken        schieben,    die     hinter    die     Ver-          schlussbügel    greifen, ,aber Lenker zur Ver  bindung der Riegelstangen mit den     Ver-          @schlusshaken    fehlen     und    die     Verbindung        die-          :ser    Teile durch einen     ;

  seitlichen        Ansatzarm     ,des V     erschlusshakens    erfolgt, der     in.    einen  Schlitz :der Riegelstange     ,greift.    Bei diesen       Bauarten    kann ein     kräftiges    Eindrückendes  Flügels in den .oftmals verquollenen und     .,da-          ,durch    dem Eindrücken starken     Widerstand         entgegensetzenden     Futterrahmen,    sonach  auch ein     stets        idichtes    Schliessen des Fensters  oder dergleichen, nicht oder nur dadurch er  reicht werden,

       dass    nach Anlagernder Riegel  stangen an die     Verschlusshaken,die    ersteren  noch weiter nach aussen bewegt werden und  dabei das weitere     Anpressen,der    Verschluss  haken an die     Verschlussbügel    durch     Druck     auf die     Ansatzarme    bewirken.     Die,dabei    ge  gebenenfalls     eintretende    starke Beanspru  chung dieser Arme     ,setzt    sie dem Verbiegen  und     damit    den Verschluss dem Unbrauchbar  werden aus.

   Beim     Erfindungsgegenstand    ist  dagegen die dauernd zuverlässige Wirkung  des Verschlusses     @dadurch.    gesichert, dass die       mittels    der     geschlitzten    Lenker     mit,den        Ver-          schlusshaken    verbundenen     Riegelstangen    sich  beim Verriegeln, unabhängig von den     Len-          kerre,

      vom Anfang bis zum Ende     ihrer    An  lage an den nur einarmig     ausgebildeten     Haken vorteilhaft     zunehmend    kräftig gegen  die     Verschlussbügel    anpressen, wobei der     An-          pressdruck        durch    die     Verschlussbügel    aufge  nommen wird.

   Umgekehrt sichern die Len  ker das zuverlässige Entriegeln, das heisst       Wiederabheben    der     Verschluss.haken    von den       Verschlussbügeln.    Die     Verschl.ussvorrichtung     kann so     ,ausgebildet    sein,     @dass    sie von vorn  herein oder nachträglich für     jedes        übliähe          Riegelstangengetriebe    und die üblichen, nicht  ,geschlitzten     Riegelstangen        verwendbar        ist.     



  Die     Zeichnung    veranschaulicht eine     bei-          spielsweise        Ausführungsform    des Erfin  dungsgegenstandes für ein zweiflügliges       Fenster.     



       Fig.    1 zeigt einen senkrechten     Quer-          schnitt    durch den     untern,    Teil ,des     Futter-          rahzriens    samt dem     darüberliegenden    untern  Teil des Deckflügels     in,der        Stellung    zu Be  ginn     ides        Terriegelungsvorganges;          Fig.    2 ist eine     entsprechende,    Darstellung  in vollzogener     Verschlussstellung;

            Fig.    3     stellt    den zur     Lagerung    des     Ver-          schlusshakens    und gleichzeitigen     Führung     der Riegelstange     @dienenden        Flügelrahmen-          beschlag    für sich, gesehen     in    der Pfeilrich  tung in     Fig.    1, dar.

      Mit a ist der     Futterrahmen    bezeichnet,  mit b der von ihm nach dem     Rauminnern     vorspringende,     als    eigentliches     Widerlager     eine Rolle c tragende     Verschlussbügel,    mit d  ,der Deckflügel, der sich     beim        Schliessen,des     Fensters mit seinen Falzen e,

   f gegen den       Futterrahmen    und mit     seiner    Schlagleiste g  gegen den zweiten Flügel     anpresst.    Mit     h     ist die     untere    der .im Deckflügel     gelagerten     Riegelstangen     bezeichnet,    die -durch den nicht  gezeichneten, in     mittlerer    Höhe des Flügels       -angeordneten        Drehriegel    nach unten oder  oben bewegt werden kann.  



  An einem     in    das untere Ende des Deck  flügelrahmens eingelagerten Beschlag i ist  um eine Achse<I>k</I> drehbar ein Haken<I>m</I> an  geordnet, der durch zwei Lenker n mit der       Riegelstange        h    in     Verbindung    steht.

   Er steht  ,dabei :gegen den     Futterrahmen    so     weit    vor,       dass    er bereits bei     erheblichem    Abstand des       Deckflügels    vom     Futterrahmen        mit    seinem  freien Ende hinter der Rolle c liegt, also  beim Schliessendes Fensters auch dann     hinter     ,die Rollen zu     greifen    vermag, .wenn die ver  schiedenen     Rahmenteile    verquollen sind oder  sich geworfen haben.

   Der Beschlag i ist zu  gleich zu einer Führung q für die Riegel  stange und gleichzeitig auch für die Lenker  ausgebildet. '  Beim Anheben der Riegelstange     lt,    das     ist     Öffnen des -     Drehriegelverschlusses,    hebt .die       Riegelstange   <I>h</I>     mittels    der Lenker<I>n</I> den       Hakengänzlich    von der Rolle c ab, ermög  licht     @dabei    das .sichere     Entriegeln    und Öff  nen .des     Fensters    und hält den Haken in der  gehobenen     Stellung    fest, so     ,dass    er beim fol  genden Wiederschliessen des Fensters über  ,

  die Rolle     hinweg,greifen    kann. Das Verrie  geln erfolgt nicht     mittels,der    Lenker n, son  dern dadurch,     @dass        -die    Stange h     sich        un,-          m        hIelbax    hinter den Haken schiebt und die  sendadurch vom Anfang bis zum Ende ihrer  Anlage an den Haken kräftig gegen die     Rolle     presst, wobei er den     Fensterflügel        mitnimmt     und kräftig gegen den     zweiten    Flügel und  den Futterrahmen andrückt.

   Um die Ver  schiebung des Riegels     unabhängig    von den  Lenkern     n    zu ermöglichen, weisen     letztere         an ihren     Anlenkstellen    entsprechende     Füh-          rungsschlitze    o, p auf.  



  Ganz     entsprechend    ist die Anordnung und       Wirkung,der        Verschlussvorrichtung        am    obern  Flügelende.



      Waybar lock for windows, doors, etc. The invention relates to a bolt rod lock for windows, doors, etc., with pivoting at the top and bottom: the wing bearing the locking rods ge superimposed, connected to the locking rods by handlebar one-armed locking hooks that when locking with their free ends reach behind the locking bracket protruding from the feed frame.



  In a known Megelstangenver- lock: of this type, the handlebars mediate the locking as well as: the opening of the lock and require: for storage: the locking hook, handlebars and locking rods on the sash in this large, severely weakening recesses.



  In contrast to this, in the subject of the invention, the handlebars are attached to the locking bars by means of slots arranged in them, in such a way that the locking bars, which slide directly behind the locking hooks when locking, these, regardless of the handlebars,

   From the beginning to the end of your system, press the hook firmly against the locking bracket and the handlebars can only be used to safely unlock.



  This makes it possible for the storage of the closure parts on the sash with small recesses that only slightly weaken the sash frame.



       On the other hand, locking bar locks are known in which the locking bars also slide freely behind the locking hooks when locking, which grip behind the locking brackets, but there are no links to connect the locking bars to the locking hooks and the connection of these parts through a     ;

  Lateral attachment arm of the locking hook, which engages in a slot: the locking bar. With these types of construction, a strong pressing of the sash into the .often swollen and., Therefore, due to the pressing in counteracting strong resistance, therefore also an always i-tight closing of the window or the like, can not or only be achieved

       that after the locking rods are attached to the locking hooks, the former are moved further outwards, thereby causing the locking hooks to be pressed against the locking brackets by pressing the extension arms. The heavy stress that may occur on these arms exposes them to bending and thus the closure to becoming unusable.

   In the subject matter of the invention, on the other hand, the permanently reliable action of the lock is due to this. ensured that the locking bars connected to the locking hooks by means of the slotted handlebars are independent of the handlebars when locking.

      From the beginning to the end of their installation on the hook, which is only designed with one arm, advantageously press increasingly forcefully against the locking bracket, the contact pressure being absorbed by the locking bracket.

   Conversely, the handlebars ensure reliable unlocking, i.e. lifting the locking hooks off the locking brackets. The locking device can be designed in such a way that it can be used from the outset or afterwards for any customary locking bar gear and the usual, non-slotted locking bars.



  The drawing illustrates an example embodiment of the subject of the invention for a double-leaf window.



       1 shows a vertical cross-section through the lower, part, of the lining rack together with the overlying lower part of the cover wing in the position at the beginning of the locking process; 2 is a corresponding illustration in the completed closed position;

            FIG. 3 shows the sash frame fitting used for mounting the locking hook and at the same time guiding the locking bar @, viewed in the direction of the arrow in FIG. 1.

      The lining frame is designated with a, with b the locking bracket projecting from it towards the interior of the room and bearing a roller c as the actual abutment;

   f presses against the feed frame and with its blow bar g against the second sash. The lower one of the locking rods mounted in the top wing is denoted by h, which can be moved down or up by the rotating bolt (not shown) located in the middle of the wing.



  On a fitting i embedded in the lower end of the top wing frame, a hook <I> m </I> is arranged rotatable about an axis <I> m </I>, which is connected to the locking bar h by two links n .

   It stands in front of the fodder frame so far that its free end is already behind the roller c when the cover wing is at a considerable distance from the fodder frame, so when the window is closed it is also able to grip the rollers behind, if the ver different parts of the frame are swollen or thrown.

   The fitting i is designed to be the same as a guide q for the locking bar and at the same time also for the handlebars. 'When lifting the locking bar lt, that is, opening the - rotary bolt lock, the locking bar <I> h </I> lifts the hook completely off the roller c by means of the handlebars <I> n </I>, allowing light @this .secure unlocking and opening. of the window and holds the hook in the raised position so that it is over, when the window is closed again

  can override the role. The locking is not done by means of the handlebars, but by @that -the rod h un, - m hIelbax pushes itself behind the hook and thus presses it strongly against the roller from the beginning to the end of its attachment to the hook, taking the window sash with it and pressing it firmly against the second sash and the lining frame.

   In order to enable the locking bar to be displaced independently of the links n, the latter have corresponding guide slots o, p at their articulation points.



  The arrangement and effect of the locking device at the upper end of the wing are entirely corresponding.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Riegelstangenverschluss für Fenster, Tü ren us:w., mit schwenkbar am obern und untern Ende des die Riegelstangen tragen den Flügels gelagerten, mit den Riegelstan- gen durch Lenker verbundenen einarmigen Verschlusshaken, PATENT CLAIM: Locking bar lock for windows, doors, etc., with one-armed locking hooks mounted on the upper and lower end of the locking bars that support the sash and connected to the locking bars by means of handlebars, die beim Verriegeln mit ihren freien Enden hinter die vom Futter- rahmen vorspringenden Verschlussbegel grei fen, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker mittels in ihnen angeordneter Schlitze an die Riegelstangen angesetzt sind, derart, dass die Riegelstangen, which, when locking, reach with their free ends behind the locking bracket protruding from the chuck frame, characterized in that the links are attached to the locking bars by means of slots arranged in them, in such a way that the locking bars, die sich beim Verriegeln un- mittelbar hinter die Verschlusshaken schie ben,,diese dabei unabhängig von den Lenkern vom Anfang bis zum Ende ihrer Anlage an ,den Haken kräftig gegen die Verschlussbügel anpressen, und die Lenker lediglich das si chere Entriegeln bewirken können. which slide directly behind the locking hooks when locking, these press the hooks firmly against the locking brackets regardless of the handlebars from the beginning to the end, and the handlebars can only cause the safe unlocking.
CH190947D 1935-09-20 1936-09-17 Lock bar lock for windows, doors etc. CH190947A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2893773A (en) * 1955-07-25 1959-07-07 American Art Metals Company Latch and detent assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2893773A (en) * 1955-07-25 1959-07-07 American Art Metals Company Latch and detent assembly

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