CH190767A - Device for achieving freedom from glare in headlight systems, in particular in motor vehicles. - Google Patents

Device for achieving freedom from glare in headlight systems, in particular in motor vehicles.

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CH190767A
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polarizers
light
reflector
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light source
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Kurt Dr Wiemer
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Kurt Dr Wiemer
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Erzielung von Blendungsfreiheit bei     Scheinwerferanlagen,     insbesondere bei     Kraftfahrzeugen.       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur Erzielung von Blendungsfreiheit bei  Scheinwerferanlagen, insbesondere Kraft  fahrzeugen, durch die Anordnung von das  Licht des     ,Scheinwerfers    polarisierenden  Mitteln an der     Lichtsendestelle    und von  Analysatoren an der     Lichtempfangsstelle.     Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art  sind die das Licht polarisierenden     Mittel    an  der Scheibe des Scheinwerfers angebracht,  so dass sie nicht das     Licht    der Lichtquelle  direkt polarisieren.,

   sondern erst das von  dem Reflektor zurückgeworfene Licht. Bei  dieser Anordnung müssen die polarisieren  den Mittel ziemlich grosse Abmessungen er  halten, da sie die     Scheibe,des    Scheinwerfers       vollständig    abdecken müssen. Sie sind in  folgedessen ziemlich teuer. Ausserdem stösst  die     Befestigung        -dieser        Polarisatoren    an dem        & heinwerfer    auf nicht unbeträchtliche       Schwierigkeiten.    Die vor der Scheibe     ange-          ordneten    polarisierenden Mittel sind ausser-    ,dem sehr stark gefährdet, so     dass    sie leicht  zerbrechen.

   Die     Polarisatoren    und die     Ana-          lysatoren    müssen bekanntlich genau aufein  ander abgestimmt sein, wenn durch den  Analysator das vom Scheinwerfer aus  gehende polarisierte Licht ausgelöscht wer  den soll. Nun kann es leicht vorkommen,  dass :der .Scheinwerfer an dem Halter nicht       ganz    fest sitzt und deshalb eine schräge  Lage einnimmt.

   Unter Umständen     kommt    es  auch vor, dass der     ,Scheinwerferhalter    nicht  genau senkrecht am Fahrzeug angebracht       ist    oder verbogen     wird,    so     dass    der am  Scheinwerfer     angebrachte        Polarisator    nicht  genau die Lage     einnimmt,,die    er haben soll.  Hat der     Polarisator        aber    nicht die genaue  Stellung, so trifft das polarisierte Licht       n:ieht    so auf den Analysator auf,     dass.    es ge  nügend ausgelöscht wird.

   Aus diesen Grün  den     haben,    sieh diese Einrichtungen zur Er  zielung eines blendungsfreien Scheinwerfer  lichtes in der     Praxis    nicht einführen kön-           nen.    Die Erfindung bezweckt nun, diese  Übelstände zu beseitigen. Ein Zweck der Er  findung besteht einmal darin, die Einrich  tung zu verbilligen und     geschützter    anzu  bringen, so dass, sie vor     Beschädigungen     sicher ist.

   Kin anderer Zweck der Erfindung  besteht darin, die Einrichtung so zu gestal  ten, dass die Wirkung der     Polarisatoren     durch eine     unrichtige    Lage des Scheinwer  fers nicht     beeinträchtigt        wird.     



  Das Neue besteht darin, dass die das  Licht     polarisierende    Mittel zwischen Licht  quelle und     Reflektor,    und zwar derart ange  ordnet sind,     dass    jeder nach     dem    Reflektor  gelangende Lichtstrahl einen     Polarisator          durchdringen    muss. Bei dieser Anordnung  sitzen somit die     Polarisatoren    innerhalb des  Scheinwerfers um -die Lichtquelle herum,  und sind dadurch .gegen Beschädigungen  geschützt.

   Je dichter diese     Polarisatoren    an  der Lichtquelle angeordnet werden, umso  kleiner brauchen sie zu sein, so dass     die     Kosten für derartige     Polaxisatoren    nicht  gross werden. Die zwischen der Lichtquelle  und dem Reflektor     angeordneten.        Polarisato-          ren    können mit dem     Reflektor        selbst    oder  mit der Glühlampe verbunden werden, un  ter Umständen sogar im     Innern    der Glüh  lampe eingebaut sein. Dadurch wird die Be  festigung ,der     Polarisatoren    an dem Schein  werfer     erleichtert.     



  Sind die zwischen Lichtquelle und Re  flektor anzuordnenden     Polarisatorender-          artig    dass jeder Lichtstrahl in .gleicher Weise  polarisiert wird, z. B. dass die Schwingungs  richtung - des     polarisierten    Lichtes parallel  zur Längsachse des Scheinwerfers verläuft,  so     schwingen    die aus dem Scheinwerfer  schliesslich     heraustretenden        Lichtstrahlen     nicht in Ebenen, die zueinander     parallel     sind,     sondern    in Ebenen, die sich schneiden,  im Gegensatz zu den     bekannten    Einrichtun  gen,

       ibei    welchen der     Polarisator    vor der  Glasscheibe des Scheinwerfers angeordnet  ist. Mit     Rücksicht    darauf, muss auch der  Analysator entsprechend     gestaltet    sein, da  mit er die auf ihn auftreffenden schwingen-    den polarisierten Lichtstrahlen auslöschen  kann. Dieses Ziel lässt sich am besten da  durch erreichen, dass der Analysator aus  einer grossen Zahl mathematisch und optisch  kongruenter Sektoren zusammengesetzt ist,  deren Spitzen in     einem.    Punkt zu liegen  kommen und die sich seitlich     unmittelbax     aneinander anschliessen.

   Es dürfte verständ  lich sein,     dass        unter    diesen Umständen eine  unrichtige     Lage    des Scheinwerfers bedeu  tungslos ist.  



  Natürlich     lässt    sich die     Einrichtung    durch  entsprechende Gestaltung der zwischen Licht  quelle und Reflektor einzuschaltenden polari  sierenden Mittel auch so gestalten, dass :das  aus dem Scheinwerfer     austretende        polari-          sierte    Licht in zueinander parallelen Ebenen  schwingt. Zu -diesem Zwecke braucht man  ,die     polarisierende    Einrichtung nur aus einer  grösseren Anzahl von     Einzelpolarisatoren     zusammenzusetzen, die paarweise eine andere  Lage der optischen Achse     aufweisen.    Wenn  z.

   B. bei den von den nach oben und unten  gehenden Lichtstrahlen durchdrungenen Po  larisatoren die optische Achse derselben       parallel    zur Längsachse des Scheinwerfers  verläuft,     mussi    die optische Achse bei den  von den nach rechts und links gehenden       Lichtstrahlers    durchdrungenen     Polarisatoren     senkrecht zur Längsachse des Scheinwerfers  liegen; bei den     zwischenliegenden        Polari-          satoren        müssen    die optischen Achsen     Zwi-          schenlagen    einnehmen.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist auf  der     Zeichnung    in verschiedenen Ausfüh  rungsbeispielen schematisch dargestellt. Es  zeigt:       Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch einen  Scheinwerfer mit     Polarisator,          Fig.        2,    eine     Glühbirne    mit im     Innern    des  Glaskörpers     untergebrachten;        Polarisatoren,          Fig.        3:

      die Anordnung des     Polarisators     ausserhalb der     Glühbirne    und mit Befesti  gung am     Reflektor,          Fig.    4 die Anordnung des     Polarisators    in  einem Doppelmantel der     Glühbirne,          Fig.    5 eine     Stirnansicht    zu     Fig.4.              Fig.    6 veranschaulicht die     bekannte    Re  sonanzkurve für polarisiertes Licht, wäh  rend die       Fig.    7 und 8 zwei     Ausführungsbeispiele     eines zusammengesetzten Analysators veran  schaulichen.  



  Auf der Zeichnung ist :das Scheinwerfer  gehäuse allgemein mit a bezeichnet, mit b  die     .Schutzscheibe    und mit i der Reflektor.  In dem Reflektor ist, wie üblich, die Glüh  birne d mit -dem Glühfaden e befestigt.     Zwi-          scheu    dem Glühfaden e und dem Reflektor i  sind die polarisierenden Mittel angeordnet,  die so gestaltet sind, dass alle von dem Glüh  faden e ausgehenden Lichtstrahlen, soweit  sie auf dem Reflektor i auftreffen können,  durch die     polarisierenden    Mittel f hindurch  gehen müssen.

   Die     polarisierenden;    Mittel  müssen also die Lichtquelle mehr oder weni  ger einhüllen.     Zweckmässig    sind sie in Form  eines Zylinders oder     Prismas    symmetrisch  um die Längsachse des Scheinwerfers herum  angeordnet. Das vordere und hintere Ende  dieses von den     Polarisatoren    gebildeten  Zylinders oder Prismas kann offen bleiben,       da,    die nach     rückwärts    gerichteten Strahlen  aus dem Scheinwerfer nicht herausgeworfen  werden können und die nach vorn unmittel  bar heraustretenden Strahlen der Lichtquelle  nicht blenden.  



  Die     Polarisatoren    werden, wie     Fig.    3  zeigt, entweder am Reflektor i befestigt,  oder, wie die     Fig.    1, 2, 4 und 5 veranschau  lichen, mit der Glühbirne verbunden. Zur  Verbindung der     Polarisatoren    f mit .dem  Reflektor i dienen Halter g, welche in ge  eigneter Weise am Reflektor i befestigt  sind.

   Die Verbindung :der     Polarisatoren    f  mit der Glühbirne wieder kann so erfolgen,       da.ss    die     Polarisatoren    im     Innern    der Glüh  birne     untergebracht    sind, wie die     Fig.    1  und 2 zeigt, oder aussen um die Glühlampe  herumsitzen, wie     Fig.4    und 5 zeigen. Bei  der Anordnung von     Polarisatoren    innerhalb  der Glühbirne werden sie von     Haltern        g'     getragen, welche an einem Teil :des Lampen  sockels     befestigt    sind.

   Bei der Anordnung    der     Polarisatoren    um die Glühlampe herum  können die     Polarisatoren    auch von Haltern  getragen werden, .man kann sie jedoch auch       .direkt        ankitten.        Bei    Verwendung von nicht  luftbeständigen und gegen     Feuchtigkeit     empfindlichen Material als Polarisations  mittel verwendet man zweckmässig eine     dop-          pelmantlige    Glühbirne, in deren Hohlraum  die     Polarisatoren    angeordnet werden. Eine  derartige     Ausführung    zeigen die     Fig.    4  und 5.

   Als     Polarisatoren    können beliebige,       natürliche    oder künstliche Mineralien ver  wendet werden. Vorteilhaft ist es jedoch,       dichroitische    oder     pleochroitische    Mine  ralien zu     verwenden,    bei     denen    von den bei  den durch die Doppelbrechung entstehenden       ,Strahlengattungen    nur die eine durchgelas  sen, die andere jedoch vernichtet wird, wie  z. B. Turmalin.

   Des billigen     Preises    wegen       wird    man jedoch den künstlichen     Polari-          satoren        bezw.    .den     dichroitischen    Folien den  Vorzug geben, wie sie neuerdings z.     B.        unter     der Bezeichnung     "Polaroid"    auf den Markt  gebracht werden. Die     dichroitische    Folie  hat optisch die :gleichen Eigenschaften wie  Turmalin, ist aber wesentlich billiger.

   An  Stelle     einfacher,    .künstlicher oder syntheti  scher Mineralien als     Polarisatoren    können  auch Prismen aus doppelbrechenden Kristal  len, etwa in Form der     Nicolschen        Prismen     oder der     Prismen    nach     Senarmont    und     Dove     Verwendung finden. Die Anwendung eines  Prismas nach     Senarmont    zeigen die     Fig.4     und 5. Hierbei können als Material für die       Prismen;    neben     Kalkspat,        Natronsalpeter     oder ähnlichen Mineralien     Anwendung    fin  den.

    



  Sind die     bezw.    der zur Umhüllung -der  Lichtquelle dienenden     Polarisatoren    an allen  Stellen optisch genau gleich, so schwingt  ,das Licht, welches oben und unten auf dem  Reflektor i auftrifft, anders als das Licht,  welches rechts und links auf den Reflektor i  auftrifft, d. h. wenn bei den nach oben und  unten     gehenden        Lichtstrahlen    das polari  sierte Licht in waagrechter Richtung       schwingt,        schwingt        das.    polarisierte Licht  der nach rechts und links gehenden Strah-           len    senkrecht.

   Die Schwingung der zwischen  liegenden Strahlen findet zwischen der       Waagrechten:    und     Senkrechten    statt, wobei  ein allmählicher Übergang stattfindet. In  folgedessen schwingen auch die den Schein  werfer verlassenden Lichtstrahlen nicht in  zueinander parallelen     Ebenen,    sondern radial  zur .Scheinwerferachse oder     tangential    zu  Kreisen um dieselbe. Betrachtet man das  aus dem Scheinwerfer kommende Licht  durch einen gewöhnlichen Analysator, so  zeigt sich ,das aus     Fig.    6 ersichtliche Bild,  in welchem ein senkrechter schwarzer Strich  und ein waagrechter heller Strich vorhanden  ist, zwischen welchen ein allmählicher Über  gang stattfindet.

   Dieses Bild entspricht der  bekannten Resonanzkurve des polarisierten  Lichtes. Mit Rücksicht darauf, dass das  Licht der einzelnen Lichtstrahlen nicht in  parallelen Ebenen schwingt, sondern in Ebe  nen, die sich schneiden, muss auch ein ent  sprechender Analysator an der Licht  empfangsstelle benutzt werden, wenn das       gesamte    vom Scheinwerfer ausgehende Licht  durch den Analysator zum Erlöschen ge  bracht werden soll.

   Dieser     Analysator    muss,  aus einer grossen Zahl     mathematisch    und  optisch     gleicher    Sektoren derart zusammen  gesetzt werden,     dass    !die Sektoren mit ihren  Spitzen in einem     Punkt    vereinigt sind und  sie sich     gegenseitig        berühren..    Derartige  Analysatoren sind in     den        Fig.    7 und 8 dar  gestellt.

   Sie können z.     B.    durch     Aufkleben     von     sektorförmigen        iStreifen    von     dichroiti-          scher    Folie auf die Windschutzscheibe ge  bildet werden. Je nachdem, in welcher Rich  tung das durch die     Polarisatoren    an der       Lichtsendestelle        polarisierte    Licht     schwingt,     d. h. z.

   B. ob parallel zur Längsachse des  Scheinwerfers oder senkrecht zu ihr, muss  auch die optische Achse in den Sektoren un  gefähr radial, wie     F'ig.    8 zeigt, oder parallel  zur     Tangente,    wie     Fig.    7 zeigt, verlaufen.

    Von der bekannten in     Fig.6    dargestellten       Resonanzkurve    ausgehend,     wird    man die  Sektoren des Analysators ungefähr so gross  machen,     dass,    der     Sektorwinkel    ungefähr  20       beträgt.       Dass das aus dem Scheinwerfer kom  mende Licht nicht parallel schwingt, son  dern mehr oder weniger radial zur Schein  werferachse     bezw.        tangential    zu Kreisen um  dieselbe, ist an sich nicht unvorteilhaft, da  bei dieser     Schwingungsart    des Lichtes eine  genaue Stellung ,des ,Scheinwerfers nicht  eingehalten zu werden braucht.

   Es lässt sich  natürlich aber auch erreichen,     dass.    das aus  dem Scheinwerfer austretende Licht so  polarisiert ist, dass es in zueinander paral  lelen     Ebenen    schwingt, indem man nämlich  zur Umhüllung der Lichtquelle     Polaxisatoren     optisch verschiedener Art benutzt, die Um  hüllung also aus einer grösseren Zahl     strei-          fenförmiger        Polarisatoren    zusammensetzt.

    Dabei     wird    man natürlich immer Material  derselben Art verwenden, wobei die einzel  nen, zur Umhüllung zusammensetzenden  Streifen unter     verschiedenem    Winkel zur  Achse -des Minerals     geschnitten        bezw.    ge  schliffen sind.



  Device for achieving freedom from glare in headlight systems, in particular in motor vehicles. The invention relates to a device for achieving glare-free in headlight systems, in particular motor vehicles, by the arrangement of the light of the headlight polarizing means at the light emitting point and analyzers at the light receiving point. In the known devices of this type, the light polarizing means are attached to the lens of the headlamp so that they do not polarize the light from the light source directly.,

   but only the light reflected by the reflector. In this arrangement, the polarize the means must keep quite large dimensions, since they must completely cover the window of the headlight. As a result, they are quite expensive. In addition, the attachment of these polarizers to the headlight encounters not inconsiderable difficulties. The polarizing means arranged in front of the pane are also very endangered, so that they break easily.

   As is well known, the polarizers and analyzers must be precisely matched to one another if the polarized light emanating from the headlight is to be extinguished by the analyzer. Now it can easily happen that: The headlight is not seated very firmly on the holder and therefore assumes an inclined position.

   Under certain circumstances it also happens that the headlight holder is not attached exactly vertically to the vehicle or is bent, so that the polarizer attached to the headlight does not assume exactly the position it should be. However, if the polarizer is not in the exact position, the polarized light strikes the analyzer in such a way that it is extinguished sufficiently.

   For these reasons, see these devices to achieve glare-free headlights in practice not be able to introduce. The invention now aims to eliminate these drawbacks. One purpose of the invention is to make the device cheaper and more protected so that it is safe from damage.

   Another purpose of the invention is to design the device so that the effect of the polarizers is not impaired by an incorrect position of the headlamp.



  What is new is that the means that polarize the light between the light source and the reflector are arranged in such a way that each light beam reaching the reflector must penetrate a polarizer. With this arrangement, the polarizers sit inside the headlight around the light source and are thus protected against damage.

   The closer these polarizers are arranged to the light source, the smaller they need to be, so that the costs for such polarizers are not great. The arranged between the light source and the reflector. Polarizers can be connected to the reflector itself or to the incandescent lamp, and under certain circumstances can even be built into the interior of the incandescent lamp. This makes it easier to fasten the polarizers on the headlights.



  Are the polarizers to be arranged between the light source and reflector such that each light beam is polarized in the same way, e.g. B. that the direction of oscillation - of the polarized light runs parallel to the longitudinal axis of the headlight, the light rays ultimately emerging from the headlight do not vibrate in planes that are parallel to each other, but in planes that intersect, in contrast to the known Einrichtun conditions ,

       iby which the polarizer is arranged in front of the glass pane of the headlight. With this in mind, the analyzer must also be designed accordingly, as it can be used to extinguish the oscillating polarized light rays hitting it. This goal can best be achieved by the fact that the analyzer is composed of a large number of mathematically and optically congruent sectors, their peaks in one. Point come to rest and the laterally directly connect to each other.

   It should be understandable that under these circumstances an incorrect position of the headlamp is irrelevant.



  Of course, by appropriately designing the polarizing means to be switched between the light source and the reflector, the device can also be designed in such a way that: the polarized light emerging from the headlight oscillates in planes parallel to one another. For this purpose it is necessary to assemble the polarizing device only from a large number of individual polarizers, which in pairs have a different position of the optical axis. If z.

   B. in the penetrated by the up and down rays of light Po larisatoren the optical axis of the same runs parallel to the longitudinal axis of the headlamp, the optical axis must be perpendicular to the longitudinal axis of the headlamp for the polarizers penetrated by the light emitters going to the right and left; in the case of the polarizers in between, the optical axes must take up intermediate layers.



  The object of the invention is shown schematically on the drawing in various Ausfüh approximately examples. It shows: FIG. 1 a longitudinal section through a headlight with a polarizer, FIG. 2 a light bulb with housed in the interior of the glass body; Polarizers, Fig. 3:

      the arrangement of the polarizer outside the light bulb and with fastening supply on the reflector, Fig. 4 the arrangement of the polarizer in a double jacket of the light bulb, Fig. 5 is an end view of Fig.4. Fig. 6 illustrates the known Re sonance curve for polarized light, while FIGS. 7 and 8 illustrate two embodiments of a composite analyzer.



  In the drawing: the headlight housing is generally designated with a, with b the .Schutzscheibe and with i the reflector. In the reflector is, as usual, the light bulb d attached to the filament e. The polarizing means are arranged between the filament e and the reflector i and are designed in such a way that all light rays emanating from the filament e, as far as they can strike the reflector i, must pass through the polarizing means f.

   The polarizing; Means must therefore envelop the light source more or less. They are expediently arranged in the form of a cylinder or prism symmetrically around the longitudinal axis of the headlight. The front and rear ends of this cylinder or prism formed by the polarizers can remain open, since the backward rays from the headlight cannot be thrown out and the rays of the light source emerging from the front immediacy bar do not dazzle.



  The polarizers are, as FIG. 3 shows, either attached to the reflector i, or, as FIGS. 1, 2, 4 and 5 illustrate, connected to the light bulb. To connect the polarizers f with .dem reflector i, holders g, which are attached to the reflector i in a suitable manner, are used.

   The connection: the polarizers f with the lightbulb again can be done in such a way that the polarizers are housed inside the lightbulb, as shown in FIGS. 1 and 2, or sit around the outside of the incandescent lamp, as shown in FIGS. 4 and 5 . When the polarizers are arranged inside the light bulb, they are carried by holders g 'which are attached to a part of the lamp base.

   When arranging the polarizers around the light bulb, the polarizers can also be carried by holders, but they can also be anchored directly. When using material that is not air-resistant and sensitive to moisture as the polarization medium, it is advisable to use a double-jacketed lightbulb, in the cavity of which the polarizers are arranged. Such an embodiment is shown in FIGS. 4 and 5.

   Any natural or artificial minerals can be used as polarizers. It is advantageous, however, to use dichroic or pleochroic Mine materials in which of the types of rays generated by the birefringence, only the one durchgelas sen, but the other is destroyed, such. B. Tourmaline.

   However, because of the cheap price, artificial polarizers are used. .den dichroic films give preference, as they have recently z. B. be brought to market under the name "Polaroid". The dichroic film has the same optical properties as tourmaline, but is much cheaper.

   Instead of simple, .artificial or synthetic minerals as polarizers, prisms made of birefringent crystals, for example in the form of Nicol prisms or the prisms according to Senarmont and Dove, can also be used. The use of a prism according to Senarmont is shown in FIGS. 4 and 5. Here, as material for the prisms; in addition to calcite, sodium nitrate or similar minerals.

    



  Are the respectively the polarizers serving to envelop the light source are optically exactly the same at all points, so the light that strikes the reflector i above and below oscillates differently from the light that strikes the reflector i on the right and left, i.e. H. if the polarized light oscillates horizontally in the rays of light going up and down, the polarized light of the rays going to the right and left oscillates vertically.

   The oscillation of the rays in between takes place between the horizontal and vertical, with a gradual transition. As a result, the light beams leaving the headlights do not swing in planes parallel to one another, but rather radially to the headlight axis or tangentially to circles around the same. Looking at the light coming from the headlamp through an ordinary analyzer, the image shown in FIG. 6 shows, in which a vertical black line and a horizontal light line are present, between which a gradual transition takes place.

   This picture corresponds to the well-known resonance curve of polarized light. Taking into account that the light of the individual light beams does not oscillate in parallel planes, but in planes that intersect, an appropriate analyzer must also be used at the light receiving point if all of the light emitted by the headlight passes through the analyzer to extinguish should be brought.

   This analyzer must be put together from a large number of mathematically and optically identical sectors in such a way that the sectors are united with their tips in one point and they touch each other. Such analyzers are shown in FIGS. 7 and 8.

   You can e.g. B. formed by sticking sector-shaped strips of dichroic film on the windshield ge. Depending on the direction in which the light polarized by the polarizers at the light transmission point oscillates, d. H. z.

   B. whether parallel to the longitudinal axis of the headlamp or perpendicular to it, the optical axis in the sectors must also be un dangerously radial, as shown in FIG. 8 shows, or run parallel to the tangent, as shown in FIG. 7.

    Starting from the known resonance curve shown in FIG. 6, the sectors of the analyzer will be made approximately so large that the sector angle is approximately 20. That the coming light from the headlight does not oscillate in parallel, but rather more or less radially to the headlight axis respectively. tangential to circles around it is not in itself disadvantageous, since with this type of oscillation of the light an exact position of the headlight does not have to be maintained.

   However, it can of course also be achieved that the light emerging from the headlight is polarized in such a way that it oscillates in planes that are parallel to one another, namely by using polaxisators of different types of optics to enclose the light source, i.e. the encapsulation from a larger number composed of strip-shaped polarizers.

    Of course, you will always use material of the same type, with the individual NEN, composing strips at different angles to the axis of the mineral cut or. are ground.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Erzielung von Blen dungsfreiheit bei Scheinwerferanlagen durch Anordnung von Polarisatoren an der Licht sendestelle und von Analysatoren an der Lichtempfangsstelle, dadurch gekennzeich net, dass die Polarisatoren derart zwischen Lichtquelle und Reflektor angeordnet sind, ,dass jeder nach dem Reflektor gelangende Lichtstrahl einen Polarisator durchdringen muss. UNTERAI\TSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Device to achieve glare-free headlight systems by arranging polarizers at the light transmitting point and analyzers at the light receiving point, characterized in that the polarizers are arranged between the light source and reflector in such a way that every light beam reaching the reflector has a polarizer must penetrate. SUBSIDIARIES 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass. die Polarisato- ren in Form eines die Lichtquelle um schliessenden Zylinders oder Prismas an geordnet sind. 24. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Polarisatoren am Reflektor angeordnet sind. Device according to patent claim, characterized in that the polarizers are arranged in the form of a cylinder or prism surrounding the light source. 24. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the polarizers are arranged on the reflector. ä. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Polarisatoren mit der Licht quelle verbunden; sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet dass die Polarisatoren im Innern einer Glühbirne angeordnet sind. Ä. Device according to patent claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the polarizers are connected to the light source; are. 4. Device according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the polarizers are arranged inside a light bulb. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch ,gekennzeich net, dass als Polarisatoren und Analysato- ren synthetische, dichroitische Folien ver wendet werden. 6. 5. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that synthetic dichroic foils are used as polarizers and analyzers. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass die um die Lichtquelle herum angeordnete Polarisationseinrichtung aus verschiedenen Polarisatoren zusammenge setzt ist, welche aus dem gleichen Mate rial bestehen, optisch voneinander aber paarweise derart verschieden sind, dass sämtliche Lichtstrahlen., trotz ihrer ver- schiedenen Strahlungseinrichtung nach der Polarisierung und Reflexion in zu einander parallelen Ebenen, schwingen. 7. Device according to patent claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the polarization device arranged around the light source is composed of different polarizers which are made of the same material, but are optically different from one another in pairs such that all light rays, despite their different radiation devices, oscillate after polarization and reflection in planes parallel to one another. 7th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ,die die Lichtquelle umgebende Polarisationseinrichtung von verschiede nen Polarisator en ,gebildet wird, welche optisch einander vollkommen gleich sind, so dass,das vom Reflektor ausgestrahlte polarisierte Licht in Ebenen schwingt, .die durch,die Längsachse des Reflektors ver laufen, bezw. die einzelnen Querschnitts kreise des: Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the polarization device surrounding the light source is formed by different polarizers, which are optically completely identical to each other, so that the polarized light emitted by the reflector oscillates in planes , the longitudinal axis of the reflector run ver, respectively. the individual cross-sectional areas of: Reflektors tangential berühren, und dass Analysatoren verwendet werden, welche aus Sektoren zusammengesetzt sind, die optisch einander durchaus gleich sind, mit ihren Spitzen in einem Punkt zusammentreffen und sich mit. ihren Seitenkanten berühren. Touch the reflector tangentially, and that analyzers are used, which are composed of sectors that are optically identical to each other, meet with their tips at a point and with. touch their side edges.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765718C (en) * 1938-04-30 1952-11-04 Westfaelische Metall Ind A G L Headlight for installation in an opening in the casing of a vehicle, in particular a motor vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE765718C (en) * 1938-04-30 1952-11-04 Westfaelische Metall Ind A G L Headlight for installation in an opening in the casing of a vehicle, in particular a motor vehicle

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