CH190682A - Cabinet with multi-leaf doors and a pull-out frame. - Google Patents

Cabinet with multi-leaf doors and a pull-out frame.

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CH190682A
CH190682A CH190682DA CH190682A CH 190682 A CH190682 A CH 190682A CH 190682D A CH190682D A CH 190682DA CH 190682 A CH190682 A CH 190682A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cabinet
doors
door
movement
leaf
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German (de)
Inventor
Becker Karl
Original Assignee
Becker Karl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • E06B3/482Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings specially adapted for furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

  

  Schrank mit     mehrflügeligen    Türen und einem ausziehbaren     Ramen.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Sehrank mit mehrflügeligen Türen, der  ausserdem einen ausziehbaren Rahmen, z. B..  für einen Spiegel oder mit     Gefacheanord-          nung,    aufweist.  



  Solche Schränke, insbesondere mit Har  monikatüren, sind bekannt. Sie haben den  Vorzug, dass die Türausladung in geöffneter  Stellung verhältnismässig klein gehalten wer  den kann. Der Nachteil solcher Schränke mit       Harmonikatüren    besteht aber darin, dass sie  in geöffnetem Zustande in bezug auf die  lichte Weite des Schrankes viel Platz. ver  sperren, ganz besonders dann, wenn die  Schränke mit     abegerundeten    Ecken ausge  stattet sind, wie dies bei besseren Ausfüh  rungen oft der Fall ist     bezw.    verlangt wird.

    Weiter ist die Anordnung eines Spiegels bei  Kleiderschränken mit     Harmonikatüren    mit  erhöhten Schwierigkeiten verbunden, da die  Türflügel als Träger für die Spiegel nicht in       Betracht    kommen.  



  Beim Schrank der vorliegenden Erfin  dung sollen diese Nachteile beseitigt werden.    Dieser Schrank ist dadurch gekennzeichnet,  dass die Türen aus gelenkig miteinander ver  bundenen Klappflügeln bestehen, welch letz  tere mittels eines Schaltgestänges derart mit  einander in Verbindung stehen, dass beim  Öffnen des Schrankes die Türflügel selbst  tätig zusammenklappen     bezw.    beim Schlie  ssen von selbst in die Ausgangsstellung zu  rückgehen.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise dargestellt, und  zwar zeigt:       Fig.    1     einen    mehrflügeligen Kleider  schrank in Vorderansicht,       Fig.    2 einen     Längsmittelschnitt    hierzu,       Fig.    3 einen bei Küchenschränken und  dergleichen     herausziehbaren    Rahmen mit  schwenkbarer     Gefacheanordnüng,          Fig.    4 den gleichen Rahmen für den An  schluss eines Bügelbrettes,       Fig.    5 einen     Querschnitt    zu     Fig.    1 mit  geöffneter und geschlossener Türpartie,

         Fig.    6 einen Teil des Schrankes in einem  horizontalen     Schnitte    in grösserem     Massstabe         mit schematischer Darstellung des zwei Tür  flügel verbindenden Gestänges, während in       Fig.    7 und 8 Einzelheiten gezeigt sind.  Beim dargestellten Schrank sind vier  Türflügel 2 und 3 vorgesehen, von denen je  zwei mittels eines durchgehenden Scharnier  bandes 4 nach Art von Klapptüren mitein  ander verbunden sind. Die Haupttürflügel 2  sind mittels je eines durchgehenden Schar  nierbandes 5 an die     Seitenwände    6 des  Schrankes angeschlossen.

   Das Öffnen und  Schliessen der Türen erfolgt mittels Dreh  griffen 7, die zweckmässig je einen durch  gehenden     Baskülestangenverschluss        betätigen.     



  Beim Öffnen der Türen ist es notwendig,  dass- sieh der Flügelteil 3 in der     Weilrich-          tung        a        (Fig.    5 und 6) an die Innenseite des  Flügels 2 anlegt, während dieser in der  Pfeilrichtung b nach aussen ausschwingt, wo  bei die Bewegung des Flügels 3 so ist, dass  er mit seiner freien Kante nicht in den lich  ten eigentlichen Gebrauchsraum des Schran  kes eintritt. Zu diesem Zwecke ist ein beson  deres     Führungsgestänge    vorgesehen.  



  Zwei durch den Bolzen 8 gelenkig mit  einander verbundene Lenker 9, 10 sind mit  ihren freien Enden gelenkig an Bolzen 12,  12a der Flügel 2 und 3 angeschlossen. Ein  weiterer Lenker 13 greift     gelenkig    am Bol  zen 8 an und ist mit seinem andern Ende mit  einem Bolzen 15 verbunden, an dem ein wei  terer Lenker 16 angreift. Der Bolzen 15  gleitet in einer Führungsstange 17, die am  Flügel 2 ortsfest angeschlossen ist. Das freie  Ende des Lenkers 16 ist als geschlossene  Gabel 18 ausgebildet, die um einen Bolzen  19 gleitet, der auf einer an der Wand ange  schlossenen Platte 20 sitzt. Die Gabel 18  wird dabei mittels einer um den Bolzen 19  gewickelten Feder 14 gegen die Platte 20  federnd angedrückt. Die Platte 20 besitzt  eine durch Ausschnitte gebildete Kurven  bahn 21, in welcher ein Bolzen 23 der- Len  kerstange 16 gleitet.

   Wird nun durch Erfas  sen des Griffes 7 die Türe 2, 3 geöffnet,  dann gleitet der Bolzen 15 in der Pfeilrich  tung     c        (Fig.6)    in der     Führung    17, wobei    sich der Bolzen 23 in der Kurvenbahn 21  auswärts bewegt und beide     Türflügel    2 und  3 um die gemeinsame Achse, d. h. um das       Scharnierband    5, ausschwingen.

   Gleichzeitig  wird der Bolzen 8 mittels des Lenkers 13 in  der Pfeilrichtung d um den Punkt 12     ge-          s        'hwenkt    und     bewect    hierbei durch den     Len-          e,        zn          ker    10 den Flügel 3 in der Pfeilrichtung     a     um das Scharnier 4.  



  Die Führung des Bolzens 23 in der Kur  venbahn 21 hat zur Folge, dass zu Anfang  der Bewegung in der Pfeilrichtung     b    der  Flügel 3 eine beschleunigte Eigenbewegung  um das Scharnier 4 erhält, bis er sich an den  Hauptflügel 2 anlegt, beispielsweise wie in       Fig.    6 gestrichelt dargestellt ist. In dieser  Endstellung des Flügels 3 zum Flügel 2 ist  der Bolzen 23 aus der Kurvenbahn 21 aus  getreten, so dass nunmehr beide Türflügel 2  und 3 nur noch gleichmässig um das Schar  nier 5 ausschwingen.  



  Beim Schliessen der Türen erfolgt die be  schleunigte Bewegung des Flügels 3 im  zweiten Teil der Bewegung und es wird die  gestreckte Lage der Flügel 2 und 3 kurz  vor der Schliessstellung herbeigeführt. So  fern beim Schliessen der Türen der Flügel 3  erfasst werden sollte, so dass die beschleunigte  Bewegung des letzteren in die Strecklage der  Hauptbewegung vorauseilt, so bewegt sich  der Bolzen 23 auf der Aussenseite 22 der  Kurvenbahn 21. Ist dabei die Strecklage der  Flügel vor ihrer endgültigen Schliesslage er  reicht, dann gleitet der Bolzen 23 von der  Bahn 22 ab und tritt wieder in die eigent  liche Kurvenbahn 21 ein.

   Dies ist möglich,  da der Lenker 16 des Bolzens 23 zufolge der  Federanordnung 14 nach unten nachgeben  kann und der kreisbogenförmige Arm 20a  der     Platte    20, wie aus     Fig.    8 ersichtlich ist,  im Querschnitt bezüglich seiner Unterseite  schräg abfallend gehalten ist, so dass der  Bolzen 23 auf der schrägen Fläche 40 glei  tend in die Kurvenbahn 21 eintreten kann.  Um beim Schliessen der Türen den toten  Punkt besser überwinden zu können     bezw.     um das     Abdrücken    des Flügels 3 leichter  bewerkstelligen zu können, ist der Lenker 13      um das     @tüch    25 verlängert und an der  Tür 2 ein Anschlag 26 vorgesehen, gegen  den sich der Flügel 3 anlegt.

   Beim Schlie  ssen stösst zunächst der Arm<B>25</B> den Flügel 3  ab,     :vorauf    die eigentliche Tätigkeit der Len  ker 16, 13, 9 und 10 erfolgt.  



  Die Anordnung der Klapptüren 2 und 3  und des Gestänges zum selbsttätigen Über  führen der Türflügel in die Klappstellung  ermöglicht in einfachster Weise die Abrun  dung der Kanten des Schrankes, wie auch  die Freigabe, der gesamten lichten Schrank  breite, so dass ein ungehindertes Einbringen  und     Herausnehmen    von     Kleidungs-    und       ZVii,scliestficken    stattfinden kann.  



  Um nun auch Schränke der beschriebe  nen     Ausführung    mit Spiegeln, wie bei Klei  derschränken, oder mit     Gefacherahmen,    wie  bei     Küchenschränken,    ausrüsten zu können,  ist eine mittlere     Gefachewandung    28 vorge  sehen, in welcher ein ausziehbarer Rahmen  29 gelagert ist. Dieser ist nach vorn offen und  sein oberer und unterer Schenkel 30 sind mit  Zapfen 31 versehen, die zur Lagerung eines       drehbaren    Spiegels 32 bei Kleiderschränken  oder eines besonderen     Gefacherahmens    33       bezw.    34 zur Aufnahme diverser Gebrauchs  artikel bei Küchenschränken dienen.

   Der       Gefacherahmen    34 kann dabei auch zur  Aufnahme eines Bügelbrettes 35 dienen       (Fig.4),    das beim Gebrauch     herausgeklappt     wird, wobei die untern Zapfen 36 in Augen  37 eingehängt werden. Die Gebrauchsstel  lung des Bügelbrettes ist dabei wegen der       Schwenkbarkeit    des Rahmens 34 nach keiner  Richtung hin behindert.  



  Der ausziehbare Rahmen zur drehbaren  Lagerung eines Spiegels oder eines     Gefache-          rabmens    kann auch in einer der     Seitemvan-          dungen    des Schrankes angeordnet sein.



  Cabinet with multi-leaf doors and a pull-out frame. The present invention is a viewing bar with multi-leaf doors, which also has a pull-out frame, for. B. for a mirror or with a compartment arrangement.



  Such cabinets, especially with Har moniküren, are known. They have the advantage that the door overhang can be kept relatively small in the open position. The disadvantage of such cabinets with accordion doors, however, is that when they are open they have a lot of space with regard to the clear width of the cabinet. lock ver, especially if the cabinets are equipped with rounded corners, as is often the case with better versions or. is required.

    Furthermore, the arrangement of a mirror in wardrobes with accordion doors is associated with increased difficulties, since the door leaves are not suitable as supports for the mirror.



  In the cabinet of the present invention, these disadvantages are to be eliminated. This cabinet is characterized in that the doors consist of hinged hinged leaves connected to one another, which latter are connected to each other by means of a switching linkage in such a way that when the cabinet is opened, the door leaves themselves actively collapse or. to return to the starting position by itself when closing.



  In the drawing, the subject of the invention is shown, for example, namely: Fig. 1 shows a multi-leaf wardrobe in front view, Fig. 2 is a longitudinal center section for this, Fig. 3 is a frame with swiveling Gefacheanordnüng in kitchen cabinets and the like, Fig. 4 the same Frame for the connection of an ironing board, Fig. 5 shows a cross section to Fig. 1 with the door part open and closed,

         Fig. 6 shows a part of the cabinet in a horizontal section on a larger scale with a schematic representation of the linkage connecting two door leaves, while in Fig. 7 and 8 details are shown. In the cabinet shown four door leaves 2 and 3 are provided, two of which are connected to each other by means of a continuous hinge band 4 in the manner of folding doors. The main door 2 are connected to the side walls 6 of the cabinet by means of a continuous hinge 5 nierbandes.

   The doors are opened and closed by means of rotary handles 7, which suitably each actuate a continuous basket bar lock.



  When opening the doors, it is necessary that the wing part 3 rests in the direction a (FIGS. 5 and 6) on the inside of the wing 2, while it swings outward in the direction of arrow b, where the movement of the Wing 3 is such that it does not enter the actual usage space of the cabinet with its free edge. For this purpose, a special guide linkage is provided.



  Two links 9, 10, which are connected to one another in an articulated manner by the bolt 8, are connected with their free ends in an articulated manner to bolts 12, 12a of the wings 2 and 3. Another link 13 articulated on the Bol zen 8 and is connected at its other end to a bolt 15 on which a Wei terer link 16 engages. The bolt 15 slides in a guide rod 17 which is fixedly connected to the wing 2. The free end of the link 16 is designed as a closed fork 18 which slides around a bolt 19 which sits on a plate 20 attached to the wall. The fork 18 is resiliently pressed against the plate 20 by means of a spring 14 wound around the bolt 19. The plate 20 has a curved path 21 formed by cutouts, in which a bolt 23 of the steering rod 16 slides.

   If the door 2, 3 is now opened by detecting the handle 7, then the bolt 15 slides in the direction of the arrow c (FIG. 6) in the guide 17, the bolt 23 moving outward in the curved path 21 and both door leaves 2 and 3 around the common axis, d. H. around the hinge 5, swing out.

   At the same time, the bolt 8 is pivoted about the point 12 in the direction of arrow d by means of the link 13 and moves the wing 3 in the direction of the arrow a around the hinge 4 through the link 10.



  The guiding of the bolt 23 in the curve path 21 has the consequence that at the beginning of the movement in the direction of arrow b, the wing 3 receives an accelerated self-movement around the hinge 4 until it rests against the main wing 2, for example as in FIG. 6 is shown in dashed lines. In this end position of the wing 3 relative to the wing 2, the bolt 23 has stepped out of the curved path 21, so that now both door leaves 2 and 3 only swing evenly around the hinge 5.



  When closing the doors, the accelerated movement of the wing 3 takes place in the second part of the movement and the extended position of the wings 2 and 3 is brought about just before the closed position. As far as the leaf 3 should be detected when the doors are closed, so that the accelerated movement of the latter leads into the extended position of the main movement, the bolt 23 moves on the outside 22 of the curved path 21. The extended position of the leaves is before their final position In the closed position it is enough, then the bolt 23 slides off the path 22 and re-enters the actual curved path 21.

   This is possible because the link 16 of the bolt 23 can yield downward as a result of the spring arrangement 14 and the arcuate arm 20a of the plate 20, as can be seen from FIG. 8, is held sloping in cross section with respect to its underside so that the bolt 23 on the inclined surface 40 sliding tend into the curved path 21 can occur. In order to better overcome the dead point when closing the doors or. in order to make it easier to push the wing 3, the handlebar 13 is extended by the cloth 25 and a stop 26 is provided on the door 2 against which the wing 3 rests.

   When closing, the arm <B> 25 </B> first pushes off the wing 3, before the actual activity of the control arms 16, 13, 9 and 10 takes place.



  The arrangement of the folding doors 2 and 3 and the linkage for the automatic transfer of the door leaves into the folded position enables the edges of the cabinet to be rounded off in the simplest possible manner, as well as the clearance of the entire clear cabinet width, so that unhindered introduction and removal of Clothing and ZVii, scliestficken can take place.



  In order to be able to equip cabinets of the descriptive execution with mirrors, such as in clothes cabinets, or with a partition frame, such as in kitchen cabinets, a middle partition wall 28 is provided in which an extendable frame 29 is mounted. This is open to the front and its upper and lower legs 30 are provided with pins 31, respectively, for mounting a rotatable mirror 32 in wardrobes or a special shelf frame 33. 34 are used to accommodate various articles of daily use in kitchen cabinets.

   The compartment frame 34 can also serve to hold an ironing board 35 (FIG. 4), which is folded out during use, the lower pins 36 being hooked into the eyes 37. The use position of the ironing board is not hindered because of the pivotability of the frame 34 in any direction.



  The pull-out frame for the rotatable mounting of a mirror or a compartment frame can also be arranged in one of the side walls of the cabinet.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schrank mit mehrflügeligen Türen und einem ausziehbaren Rahmen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Türen aus gelenkig miteinander verbundenen Klappflügeln be stehen, welch letztere mittels eines Schalt gestänges derart miteinander in Verbindung stehen, dass beim Öffnen des Schrankes die Türflügel selbsttätig zusammenklappen bezw. beim Schliessen von selbst in die Ausgangs stellung zurückgehen. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Cabinet with multi-leaf doors and an extendable frame, characterized in that the doors consist of hinged hinged leaves, the latter being connected to one another by means of a switching linkage in such a way that when the cabinet is opened, the door leaves automatically collapse or. return to the starting position automatically when closing. SUBCLAIMS: 1. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgestänge einen Lenker (16) mit einem in einer Kurvenbahn (21) beweglichen Bolzen (23) aufweist, welche Kurvenbahn derart aus gebildet ist, dass eine beschleunigte Klapp bewegung des einen Türflügels (3) gegen über der Bewegung des Hauptflügels (2) erzielbar ist, und zwar sowohl beim Öff nen der Türe im ersten Teil der Bewe gung, wie auch beim Schliessen der Türe im letzen Teil der Bewegung. 2. Cabinet according to patent claim, characterized in that the switching linkage has a link (16) with a bolt (23) movable in a cam track (21), which cam track is formed in such a way that an accelerated folding movement of one door leaf (3) opposite the movement of the main leaf (2) can be achieved, both when opening the door in the first part of the movement and when closing the door in the last part of the movement. 2. Schrank nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgestänge einen Lenker (13) aufweist, der über seinen mit den beiden gelenkig miteinander verbundenen Tür flügeln verbundenen Angriffspunkt (8) hinaus um einen Arm (25) verlängert ist, während am Haupttürflügel (2) ein An schlag (26) angeordnet ist, das Ganze der art, dass beim Übergang der Türen aus der Offenstellung in die Schliessstellung die Totpunktstellung des einen Türflügels (3) leicht überwunden werden kann. 3. Cabinet according to claim and sub-claim 1, characterized in that the switching linkage has a link (13) which is extended by an arm (25) beyond its point of application (8) connected to the two hinged door leaves, while on the main door leaf (2) a stop (26) is arranged, the whole of the kind that when the doors move from the open position to the closed position, the dead center position of one door leaf (3) can be easily overcome. 3. Schrank nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 ,und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hauptflügeltüren ge lenkig an die schmalen Seitenwände des Schrankes angeschlossen sind, wobei die abgerundeten Schrankecken die Anschluss- kanten der Hauptflügeltüren bilden. 4. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am ausziehbaren Rah men ein um Zapfen drehbarer Spiegel gelagert ist. 5. Schrank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am ausziehbaren Rah men ein um Zapfen drehbarer Gefache- rahmen zur Aufnahme diverser Gebrauchs artikel gelagert ist. Cabinet according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the main wing doors are hingedly connected to the narrow side walls of the cabinet, the rounded cabinet corners forming the connecting edges of the main wing doors. 4. Cabinet according to claim, characterized in that a pivotable mirror is mounted on the pull-out frame men. 5. Cabinet according to patent claim, characterized in that on the pull-out frame a pivotable compartment frame is mounted for receiving various articles of use.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125359A1 (en) * 1981-06-27 1983-01-13 Team Form AG, 8340 Hinwil BRACKET FOR FOLDABLE WING ARRANGEMENTS, IN PARTICULAR FOR FOLDING DOORS ON FURNITURE PIECES
DE4309153C1 (en) * 1993-03-22 1994-10-13 Gartner & Co J Guide device for folding-door elements

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