CH190680A - Device for storing cutlery, for example table knives. - Google Patents

Device for storing cutlery, for example table knives.

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CH190680A
CH190680A CH190680DA CH190680A CH 190680 A CH190680 A CH 190680A CH 190680D A CH190680D A CH 190680DA CH 190680 A CH190680 A CH 190680A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cutlery
knives
clamping
table knives
example table
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Suter Georg
Original Assignee
Suter Georg
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Publication date
Application filed by Suter Georg filed Critical Suter Georg
Publication of CH190680A publication Critical patent/CH190680A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

  

      Vorrichtung    zum Aufbewahren von Tischbesteck, beispielsweise von Tafelmessern.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Vorrichtung    zum Aufbewahren von     Tisch-          besteck,    beispielsweise von Tafelmessern und  kennzeichnet sich dadurch,     dass    .dieselbe in  einer Ebene liegende, nebeneinander ange  ordnete Organe aufweist, welche die Besteck  teile durch Klemmwirkung festhalten kön  nen.  



  In der     Zeichnung    sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  schematisch     darb        stellt.    Es zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht auf eine, nur zur  Aufnahme von Tafelmessern     bestimmte    Vor  richtung,     mit    einem     eingesetzten    Messer,       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie       A-A    der     Fig.1.        Fig.    3 eine Draufsicht auf eine andere  Ausführungsform des     Erfindungggegenstan-          des,

      bei welcher die Organe zum Festklem  men der     Besteckteile    durch federnde     Mittel     zusammengehalten werden,       Fig.    4 einen Querschnitt nach der Linie       B-B    der     Fig.    3     und            Fig.    5 einen Querschnitt nach der Linie       C-C        ,der        Fig.    3.  



  Es bedeutet 1 eine     Grundplatte,    auf wel  cher beispielsweise die als Klemmorgan die  nenden Körper 2 festgeschraubt sind. Diese  Klemmkörper 2 haben im Querschnitt leichte  Keilform und     sind.    an ihren obern Kanten       zweckmässigerweiseetwas    abgerundet, so     daB     zwischen je zwei derselben ein nach unten  sich verengender Spalt     .3        gebildet    wird.

   In  diesen keilförmigen Spalt 3 kann beispiels  weise die Klinge 4 eines     Tafelmessers    durch  Hineindrücken festgeklemmt werden,     wobei     der auf der Grundplatte 1 angebrachte     .Steg    5  zur Auflage des     Messergriffes    6 dient. Zur       leichteren    Handhabung der Vorrichtung kann  auf der Grundplatte 1 noch ein Griff 7 vor  gesehen sein oder eine Einrichtung zum  Aufhängen derselben.

   Als Baustoff     wird    für       -die    Grundplatte     vorteilhafterweise    Sperrholz  oder eine schwach elastische Kunstmasse  verwendet, wogegen sich zur     Herstellung    der  Klemmkörper, Holz, Bakelit, Kork und an  dere     Materialien    eignen.

        Bei dem     in.        Aden        Fig.        .3,        bis    6 dargestell  ten Ausführungsbeispiel sind die als im       Querschnitt        keilförmige    Körper ausgebilde  ten Klemmorgane 2' nicht auf einer Grund  platte befestigt, sondern werden :durch beson  dere federnde Mittel in einer Ebene liegend,  zusammengehalten.

   Die Enden dieser Klemm  körper     2-'    sind im Bereich der Schnittlinie       B-B    und     C-C,    gemäss den     Fig.    4 und 5,       durchbohrt.    Durch die im     Schnitt    nach der  Linie     B-B    gelegene Bohrung ist ein, zum  Beispiel aus einem Drahtstück     bestehender     Stab 8 geführt     (Fig.    4), welcher die Klemm  körper 2' lose nebeneinander hält.

   Die Enden  diese Stabes 8 werden von :den Schenkeln 9'  :des Drahtbügels 9, welche in den beiden  äussern Klemmkörpern enden, überdeckt, so  dass der Stab 8 nicht herausfallen kann und  die Klemmkörper 2' überdies :durch den  federnden Drahtbügel 9 zusammengehalten  werden. Durch die im Schnitt     C-C    gelegene       Bohrung        (Fig.    5)     führt    ebenfalls ein     Stab    8',       :dessen    mit Gewinde versehene Enden die       Schraubenmuttern    10 tragen.

   Gegen :diese  beiden Schraubenmuttern 10 stösst von innen  her eine Schraubenfeder 11, welche in einer       entsprechenden        Ausnehmung    12     der    beiden  äussern Klemmkörper 2' untergebracht ist.  Auf diese Weise wird durch die Zwischen  lage von Schraubenfedern eine elastische       Verbindung,der    Klemmkörper 2' untereinan  der geschaffen, so dass die Messerklingen  oder bei anderer Ausbildung der Klemmkör  per andere     Besteckteile    leicht in die keilför  migen Einschnitte 3' eingeführt und zwecks  Schutz und Aufbewahrung festgeklemmt  werden können.  



  An     Stelle    dieser besonderen, im     Schnitt          C-.C    dargestellten     (Fig.    5) federnden Ver  bindung können zwecks Vereinfachung der  Vorrichtung die Schenkel 9' :des Bügels 9 bis  zur Bohrung nach der Linie     C--C    der     Fig.    3,  geführt werden und mit     rechtwinklig    abge  bogenen Enden in die Bohrungen :der beiden  äussern     Klemmkörper    2' eingreifen, wodurch  die Schraubenmuttern 10, die Schrauben  federn 11 und die     Ausnehmungen    12 über  flüssig werden, bei entsprechender Verkür-         zung    des     .Stabes    8'.

   Entsprechend dieser be  schriebenen Lagerung der Enden 9' :des Bü  gels 9 in :der im Schnitt     C-C    gelegenen  Bohrung der beiden äussern     Klemmkörper        9,'     können     die    Schenkel des Bügels 9 auf der  Höhe :der Schnittlinie     B-B    ebenfalls nach  innen     gerichtete    Ansätze tragen, welche etwa  bis in ;die     Mitte    der in den äussern Klemm  körpern an dieser Stelle angebrachten Boh  rungen reichen und bis zu den Enden :des  entsprechend verkürzten Stabes 8 führen.  



  Diese Variante mit federnder Verbin  dung der Klemmkörper vermittelst des  Drahtbügels 9,     bezw.    seiner federnden  Schenkel 9' hat ausser .der bedeutenden Ver  einfachung und Verbilligung der Vorrich  tung     :den        Vorteil    :der leichten     Zerlegbarkeit     derselben, was für Reinigungszwecke beson  ders :erwünscht ist.

   Durch     Auseinander;;prei-          zen    :der Schenkel 9' können die     rechtwin-1,-lig     nach innen gebogenen Schenkelenden     bezw.          Ansätze    aus .den Bohrungen :der äussern  Klemmkörper herausgezogen werden, worauf  :die Stäbe 8 und     .8'    herausgestossen     und    die  einzelnen     Klemmkörper    aus ihrem Verband  gelöst werden.     Zur    Erhöhung der federn  den Wirkung :des: Drahtbügels 9 ist derselbe  durch einen     Steg    13 verstärkt, :der zugleich  als Auflage für :die     Besteckgriffe    dient.

   Fer  ner kann am Bügel 9 auch noch ein Ring 14  zum Aufhängen :der     Vorrichtung    ange  bracht sein.  



  Der Erfindungsgegenstand kann zum  Aufbewahren von Tafelmessern     bezw.    Löf  feln und Gabeln dienen, da, lediglich die       Form    der     Klemmorgane    der Form der     fest-          zuklemmenden        Besteckteile    angepasst sein       muss.    Der Erfindungsgedanke erstreckt sich  auch auf eine Vorrichtung, welche zwei oder  drei besonders ausgebildete Gruppen von  Klemmorganen aufweist, welche je zur Auf  nahme von Tafelmessern, Löffeln oder Ga  beln dienen.  



  Die Möglichkeit einer einfachen Ausfüh  rung des Erfindungsgegenstandes, macht,die  sen zum billigen Massenartikel geeignet, wo  bei derselbe ganz aus Holz, oder in Verbin  dung mit Draht     hergestellt    sein kann. Dabei      sind die     Holzteile        zweckmässigerweise    mit  einem     Firnisanstrich    zu     versehen,    und es  empfiehlt sich auch, galvanisierten Draht zu  verwenden.

   Die in den     Fig.    1 und 21 darge  stellte Ausführungsform     lässt    sich insbeson  dere für die Verwendung derselben als  Schutzgerät für Tafelmesser in der Weise  verbessern,     dass    die mit den Messerklingen in  Berührung kommenden Teile mit Geweben,  z. B. Samt, überzogen werden, wodurch die  Vorrichtung als Ersatz für teure Etuis die  nen kann. Die zuerst beschriebene Ausfüh  rungsform eignet sich auch zum Einbau in  Schubladen, Schränke und andern Behält  nisse zwecks Verhinderung des     Durchein-          anderwerfens    und     Bescbädigens    der     Be-          stecke,    wie dies vor allem in Schubladen der  Fall ist.



      Device for storing cutlery, for example table knives. The present invention relates to a device for storing table cutlery, for example table knives, and is characterized in that the same has organs lying in one plane and arranged next to one another, which can hold the cutlery parts by clamping action.



  In the drawing, two Ausfüh approximately examples of the subject invention are schematically darb. 1 shows a plan view of a device intended only for receiving table knives, with an inserted knife, FIG. 2 shows a cross section along the line A-A of FIG. 3 shows a plan view of another embodiment of the subject matter of the invention,

      in which the organs for Festklem men the cutlery are held together by resilient means, Fig. 4 is a cross section along the line B-B of FIG. 3 and FIG. 5 is a cross section along the line C-C of FIG.



  It means 1 is a base plate on wel cher, for example, the Nenden body 2 are screwed as a clamping member. These clamping bodies 2 have a slight wedge shape in cross section and are. their upper edges are appropriately rounded off so that a downwardly narrowing gap .3 is formed between each two of them.

   In this wedge-shaped gap 3, for example, the blade 4 of a table knife can be clamped by pressing it in, the web 5 attached to the base plate 1 serving to support the knife handle 6. For easier handling of the device, a handle 7 can be seen on the base plate 1 or a device for hanging the same.

   Plywood or a weakly elastic synthetic compound is advantageously used as a building material for the base plate, whereas wood, bakelite, cork and other materials are suitable for producing the clamping bodies.

        In the in. Aden Fig. 3, to 6 dargestell th embodiment as in cross-section wedge-shaped body formed th clamping members 2 'are not attached to a base plate, but are: by special resilient means lying in one plane, held together.

   The ends of this clamping body 2- 'are pierced in the area of the section line B-B and C-C, according to FIGS. 4 and 5. Through the hole located in the section along the line B-B, a rod 8 consisting, for example, of a piece of wire is guided (FIG. 4), which holds the clamping body 2 'loosely side by side.

   The ends of this rod 8 are covered by: the legs 9 ': of the wire bracket 9, which end in the two outer clamping bodies, so that the rod 8 cannot fall out and the clamping bodies 2' moreover: are held together by the resilient wire bracket 9. A rod 8 ′ also leads through the bore (FIG. 5) located in section C-C, whose threaded ends carry the screw nuts 10.

   Against: these two screw nuts 10 abut from the inside a helical spring 11, which is accommodated in a corresponding recess 12 of the two outer clamping bodies 2 '. In this way, an elastic connection, the clamping body 2 'is created through the intermediate layer of helical springs, so that the knife blades or with a different design of the Klemmkör by other cutlery are easily inserted into the wedge-shaped incisions 3' and clamped for protection and storage can be.



  In place of this particular, in section C-.C shown (Fig. 5) resilient connection Ver can to simplify the device, the legs 9 ': of the bracket 9 to the hole along the line C - C of Fig. 3, are performed and with ends bent at right angles into the bores: the two outer clamping bodies 2 'engage, whereby the screw nuts 10, the screw springs 11 and the recesses 12 become superfluous, with a corresponding shortening of the .Stabes 8'.

   According to this be written storage of the ends 9 ': the Bü gel 9 in: the in the section CC hole of the two outer clamping bodies 9,' the legs of the bracket 9 at the height: the section line BB also carry inward approaches which about up to; the middle of the holes made in the outer clamping bodies at this point reach and up to the ends: of the correspondingly shortened rod 8.



  This variant with resilient connec tion of the clamping body by means of the wire bracket 9, respectively. its resilient leg 9 'has besides .der significant Ver simplification and cheaper device: the advantage: the easy dismantling of the same, which is particularly: desirable for cleaning purposes.

   By apart ;; prizen: the leg 9 'can be the right-angled leg ends or. Approaches from the bores: the outer clamping bodies are pulled out, whereupon: the rods 8 and 8 'are pushed out and the individual clamping bodies are released from their association. To increase the spring effect: des: wire hanger 9, the same is reinforced by a web 13: which also serves as a support for: the cutlery handles.

   Fer ner can be attached to the bracket 9 also a ring 14 for hanging: the device.



  The subject of the invention can BEZW for storing table knives. Spoons and forks are used, since only the shape of the clamping elements has to be adapted to the shape of the cutlery to be clamped. The idea of the invention also extends to a device which has two or three specially designed groups of clamping members, which are each used to take on table knives, spoons or Ga levers.



  The possibility of a simple Ausfüh tion of the subject invention makes the sen suitable for cheap mass-produced articles, where the same can be made entirely of wood, or in connec tion with wire. It is advisable to paint the wooden parts with a varnish, and it is also advisable to use galvanized wire.

   The embodiment shown in Figs. 1 and 21 Darge can be improved in particular for the use of the same as a protective device for table knives in such a way that the parts coming into contact with the knife blades with tissues, eg. B. velvet, whereby the device can be used as a replacement for expensive cases the NEN. The embodiment described first is also suitable for installation in drawers, cupboards and other containers for the purpose of preventing the items from being mixed up and being damaged, as is the case above all in drawers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Aufbewahren von Tisch- besteck, beispielsweise von Tafelmessern, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ebene liegende, nebeneinander angeordnete Organe vorgesehen .sind, durch welche die einzelnen Besteckteile festgeklemmt werden können. PATENT CLAIM: Device for storing table cutlery, for example table knives, characterized in that organs arranged next to one another and lying in one plane are provided, by means of which the individual pieces of cutlery can be clamped. UNTERANSPRüCHE: Vorrichtung nach Patentanspruch zur Verwendung für Tafelmesser"dadurch ge kennzeichnet, dass zum Festklemmen der Messerklingen im Querschnitt keilförmige Klemmkörper vorgesehen sind. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, .dass die Klemmkörper durch federnde Mittel zusammengehalten sind. . SUBClaims: Device according to claim for use for table knives "characterized in that wedge-shaped clamping bodies are provided for clamping the knife blades in cross-section. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the clamping bodies are held together by resilient means. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch ,gekennzeichnet, dass Klemmorgane für Messer, sowie solche für Gabeln und Löffel vorgesehen sind. Device according to patent claim, characterized in that clamping elements are provided for knives, as well as those for forks and spoons.
CH190680D 1937-01-19 1937-01-19 Device for storing cutlery, for example table knives. CH190680A (en)

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