CH190387A - Device for the production of whipped cream. - Google Patents

Device for the production of whipped cream.

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Publication number
CH190387A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
container
cream
air
whipped cream
production
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Application number
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German (de)
Inventor
Kroeger Otto
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Kroeger Otto
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/12Whipping by introducing a stream of gas
    • A47J43/127Devices using a rotary mixing element, e.g. driven by the gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Herstellung von Schlagrahm.    Den Gegenstand der Erfindung bildet  eine Vorrichtung     zur        ITenstellun.g    von Schlag  rahm .durch Einführen von Luft in flüssigen  Rahm. Derartige Vorrichtungen sind bereits  bekannt und beruhen auf dem Prinzip, Luft  so lange in den flüssigen Rahm einzuführen,       bis    derselbe zu einer schaumigen     Klasse    ge  worden ist, die man als Schlagrahm     bezeich-          net.    Der Rahm befindet sich hierbei in einem  topfartigen Behälter, und die Luft tritt am       Boden    des     Behälters    durch eine grosse An  zahl ganz feiner Öffnungen ein.

       LTm    die  richtige     Blaswirkun.g    zu erzielen, bedarf es  eines     verhältnismässig    hohen,     gleichmässigen     Druckes, der nur mit einer     Luftpumpe,    dem  sogenannten Kompressor,     hergestellt    werden  kann. Dieser Kompressor wird am besten  durch einen kleinen Elektromotor angetrie  ben. Die an sieh sehr zufriedenstellend arbei  tende Vorrichtung kommt aber bis jetzt nur  für einen     begrenzten        Verwenderkreis    in  Frage, da der Anschaffungspreis für Schlag-         rahm-Kleinverbraucher    zu hoch ist.

   Es ist  mit allen     Mitteln    versucht worden, die be  kannte     Vorrichtung    zu vereinfachen, um eine  Verbilligung .des     Herstellungspreises    zu er  zielen.     Druckluft--Schlagrahmappar4te    lassen  sich durch Verkleinern nicht über eine ge  wisse Grenze hinaus     verbilligen,    im Gegen  teil,     es    zeigt :sich,     dass    ein abnormal kleines       Kompressorag        :gregat    im     Preise    wieder teurer  wird, an     Betriebssicherheit    aber     gleichzeitig     immer mehr einbüsst.  



       Durch    die vorliegende     Erfindung        wird    es  ermöglicht, .die angestrebten, billigen Klein  vorrichtungen zur     Erzeugung        eines    wirklich  brauchbaren     Sehla.grahms    unter Verwendung  von wirtschaftlich billigsten und technisch  denkbar einfachsten und am rentabelsten  arbeitenden Mitteln herzustellen.  



  Das Problem ist durch den Erfindungs  gedanken, den Rahmbehälter zu evakuieren  und den Schlagrahm durch Saugluft herzu  stellen, gelöst worden.      Das Vakuum kann zum     Beispiel        mittels     einer kleinen bekannten     Wasserstrahlluft-          pumpe    an jeder Wasserleitung oder jedem  Staubsauger erzeugt werden.

   Je kleiner diese  Pumpen werden, je     billiger    werden sie auch  im     Preise.    Ausserdem     sind    bei     solchen          Wasserstrahlluftpumpen    keine mechanisch  beweglichen Teile vorhanden, und daher sind  sie auch von grösster     Betriehssicherheit    und       unbegrenzter    Lebensdauer.

   Der Druckunter  schied zwischen dem     Behälterinnenraum        und     der     Atmosphäre    bewirkt das     Einströmen          atmosphärischer    Luft in den     Rahmbehälter.     Ein besonderer Vorteil hierbei     ist,    dass die  Luft nicht mehr wie bisher durch Verdich  tungsarbeit Wärme aufnimmt und .auch     -sonst     nicht mit durch den     Kompressor    bedingten  Maschinenteilen und Rohrleitungen in Be  rührung kommt.

   Soll die Luft aber unmittel  bar vor -der     Einströmung    in den     Behälter    ge  kühlt werden, kann man sie unter Ausschal  tung von Kühlschlangen einfach über Eis  leiten, welches zum Beispiel     unter    den Boden  ,des Behälters belegt wird. Bei Vakuum  betrieb     ist    für den Rahmbehälter im Gegen  satz zu dem     Druckluftbetrieb    kein Doppel  boden mehr erforderlich, was vom hygie  nischen     Standpunkt    aus Sehr wertvoll ist.  



  Die neue Vorrichtung     ist    auf der Zeich  nung in einem Ausführungsbeispiel dar  gestellt, und zwar in     Seitenansicht,        teilweise     im     .Schnitt.     



  Der Rahmbehälter     a    hat am Boden die  feinen Luftöffnungen b und ist oben mit  dem Deckel c verschlossen. Zwischen dem  Deckel und dem Behälter .liegt der Dich  tungsring d. Der Behälter steht auf einem  als Ring     ausgebildeten    Fuss e, -der mit     Luft-          durehtrittsöffnungen        e'    versehen ist. Statt       des    Ringes können auch mehrere Füsse an  geordnet sein. Im Deckel befindet sich ein  Stopfen f mit     einer    Büchse g, durch die eine  Welle     h    mit anderen oberem Ende befind  licher Kurbel i in das Innere des Behälters  führt.

   An der Welle befindet sich der dreh  bare     Luftblasenzerstörer    k. Die Vakuum  leitung     ist    mit<B>1</B> bezeichnet; sie führt nach    der     Luftsaugepumpe    in, die     beispielsweise     mit Wasser aus der     Wasserleitung    n betrie  ben wird. Für eventuelle     Luftkühlung    ist  der     Behälter    o vorgesehen, der mit Eis p ,ge  füllt wird. Auf diesem Behälter     ist    ein Deck  blech q angeordnet, in dem :sich ein Loch  befindet, in welches der Rahmbehälter hin  einpasst. In dem Deckblech sind ferner  Löcher r vorgesehen, um der Aussenluft Zu  tritt nachdem Rahmbehälter zugeben.

   Der       flüssige    Rahm ist mit s bezeichnet.  



  Es wird nun     beispielsweise    kurz vor der  Herstellung von     .Schlagrahm    der flüssige  Rahm in den Behälter gegeben, der Deckel  auf letzteren gesetzt und vermittels der  Vakuumpumpe im Innern des     Behälters     Vakuum erzeugt. Die Aussenluft strömt nun  fortgesetzt infolge der Druckdifferenz zwi  schen .dem Innenraum des Behälters und der  Atmosphäre in den flüssigen     Rahm    hinein  und verwandelt diesen in bekannter     Weise     zu Schlagrahm.

   Der Vorgang der     :Schlag-          rahmbildung    wird durch den Deckel, der aus       Glae    sein kann, beobachtet und durch     la.n.g-          sames    Drehen der Kurbel, zwecks Zerstörung  grosser Luftblasen mit dem     Luftblasenzer-          störer,    unterstützt. Soll der Deckel .geöffnet  werden, wird die Pumpe     abgestellt    und     @die     Kurbel etwas angehoben.

   Dadurch hebt sich  der     ventilkegelartig    wirkende, einen luft  dichten Abschluss     zwischen    Behälterinnen  raum und Aussenluft bewirkende     Ansatz        h'     der Welle h von der     Büchse    g ab und lässt  Aussenluft durch ,die Büchse in den     Behälter     treten. Nach     erfolgtem    Druckausgleich kann  der Deckel leicht abgehoben werden.

   Zweck  mässig wird als Vakuumleitung ein     stark-          wan,diger,    weicher     Gummischlauch    benutzt,  der beim Abhebendes Deckels nicht hinder  lich     ist.    Wird der Deckel wieder aufgesetzt,       kann    das .Spiel von neuem beginnen.



  Device for the production of whipped cream. The subject matter of the invention is a device for setting up whipped cream by introducing air into liquid cream. Such devices are already known and are based on the principle of introducing air into the liquid cream until it has become a foamy class which is known as whipped cream. The cream is in this case in a pot-like container, and the air enters the bottom of the container through a large number of very fine openings.

       To achieve the correct blowing effect, a relatively high, even pressure is required, which can only be achieved with an air pump, the so-called compressor. This compressor is best driven by a small electric motor. The device, which appears to be working very satisfactorily, has so far only been considered for a limited group of users, since the purchase price is too high for small-scale consumers of whipped cream.

   Every effort has been made to simplify the known device in order to reduce the cost of the manufacturing price. Compressed air whipped creamers cannot be reduced in price beyond a certain limit by making them smaller, on the contrary, it shows that an abnormally small compressor unit becomes more expensive again, but at the same time loses more and more operational reliability.



       The present invention makes it possible. The desired, cheap small devices to produce a really useful Sehla.grahms using the economically cheapest and technically simplest and most profitably working means to produce.



  The problem has been solved by the inventive concept of evacuating the cream container and making the whipped cream by suction air. The vacuum can be generated, for example, by means of a small well-known water jet air pump on every water pipe or every vacuum cleaner.

   The smaller these pumps get, the cheaper they get in price. In addition, there are no mechanically moving parts in such water jet air pumps, and therefore they are also extremely reliable and have an unlimited service life.

   The pressure difference between the interior of the container and the atmosphere causes atmospheric air to flow into the cream container. A particular advantage here is that the air no longer absorbs heat through compression work as it did before and does not come into contact with the machine parts and pipelines caused by the compressor.

   However, if the air is to be cooled immediately before it flows into the container, it can simply be passed over ice, which is covered, for example, under the bottom of the container, by switching off cooling coils. In the case of vacuum operation, in contrast to the compressed air operation, a raised floor is no longer required for the cream container, which is very valuable from a hygienic point of view.



  The new device is shown on the drawing voltage in one embodiment, namely in side view, partially in .Schnitt.



  The cream container a has the fine air openings b at the bottom and is closed at the top with the lid c. The sealing ring d lies between the lid and the container. The container stands on a foot e, designed as a ring, which is provided with air passage openings e '. Instead of the ring, several feet can also be arranged. In the lid there is a stopper f with a sleeve g through which a shaft h with the other upper end located crank i leads into the interior of the container.

   The rotating air bubble destroyer k is located on the shaft. The vacuum line is labeled <B> 1 </B>; it leads in after the air suction pump, which is operated, for example, with water from the water pipe n. The container o, which is filled with ice p, ge, is provided for any air cooling. A cover plate q is arranged on this container, in which: There is a hole into which the cream container fits. In the cover plate holes r are also provided to allow the outside air to occur after the cream container is added.

   The liquid cream is labeled s.



  For example, shortly before the production of whipped cream, the liquid cream is placed in the container, the lid is placed on the latter and a vacuum is generated inside the container by means of the vacuum pump. The outside air now continues to flow into the liquid cream due to the pressure difference between the interior of the container and the atmosphere and transforms it into whipped cream in a known manner.

   The process of: whipped cream formation is observed through the lid, which can be made of glass, and supported by slowly turning the crank for the purpose of destroying large air bubbles with the bubble destroyer. If the lid is to be opened, the pump is switched off and the crank is raised a little.

   As a result, the protrusion h 'of the shaft h, which acts like a valve cone and creates an airtight seal between the inside of the container and the outside air, lifts off the sleeve g and lets outside air pass through the sleeve into the container. After the pressure has been equalized, the cover can easily be lifted off.

   It is practical to use a thick, flexible, soft rubber hose as the vacuum line, which does not interfere with the lifting of the cover. If the cover is put back on, the game can begin again.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Schlag rahm, dadurch gekennzeichnet, .dass ein Be hälter für die Aufnahme des Rahms am Boden mit feinen Sieböffnungen zum Zutritt von atmosphärischer Luft und an seinem obern Teil mit Mitteln für das Absaugen der Luft versehen ist, so dass die Saugluft durch den Siebboden mit Unterdruck eintritt, und dass eine luftdicht in den Behälter ein geführte Rührvorrichtung zum Rühren des aus dem flüssigen Rahm gebildeten Schau mes vorgesehen ist. PATENT CLAIM: Device for the production of whipped cream, characterized in that a container for receiving the cream is provided on the bottom with fine sieve openings for the access of atmospheric air and on its upper part with means for suctioning the air, so that the Suction air enters through the sieve bottom with negative pressure, and that an airtight agitation device is provided in the container for agitating the display formed from the liquid cream.
CH190387D 1935-04-20 1936-04-20 Device for the production of whipped cream. CH190387A (en)

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ID=5723454

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CH (1) CH190387A (en)
FR (1) FR805166A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903894C (en) * 1949-07-07 1954-02-11 Sally Elieser Toron Device for the production of whipped cream

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903894C (en) * 1949-07-07 1954-02-11 Sally Elieser Toron Device for the production of whipped cream

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Publication number Publication date
AT151667B (en) 1937-11-25
FR805166A (en) 1936-11-13

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