CH190297A - Device for stabilizing vehicles, in particular motor vehicles. - Google Patents

Device for stabilizing vehicles, in particular motor vehicles.

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CH190297A
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Wolf Hermann
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Wolf Hermann
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Description

  

  Einrichtung zum Stabilisieren von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen.    Es sind Stabilisierungseinrichtungen be  kannt geworden, die auf hydraulischem  Wege eine zwangsläufige Parallelführung  der Achse zum Aufbau herbeiführen. Dies     ge-          sehieht    dadurch, dass an dem Fahrzeugaufbau  Zylinder auf beiden Seiten angebracht sind,  die wechselseitig durch Rohre miteinander  verbunden sind. Allen diesen bekannt gewor  denen Einrichtungen haftet der Mangel an,  dass sie wohl die beabsichtigte Parallelfüh  rung herbeiführen     können,    aber nicht im  stande sind, eine weiche Abfederung bei Un  ebenheiten der     Fahrbahn    zu gewähren.

   Ihr  grösster Nachteil ist, dass das Rad einer  Achse beim Überlaufen einer Unebenheit  zwangsläufig das Abheben des Rades auf  der andern Seite derselben Achse bewirkt.  



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung  beseitigt die erwähnten Mängel dadurch, dass  sie die Stabilisierung allmählich eintreten  lässt.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Gegenstandes der Er-         findung    sowie die Wirkungsweise derselben  graphisch dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 die Einrichtung an einem Fahr  zeug,       Fig.    2 einen Teil der     Einrichtung,          Fig.    8 die     Einrichtung    im Schnitt,       Fig.    4 das schematische Bild eines Fahr  zeuges mit einer andern Stabilisierungsein  richtung, wenn es auf ebener Fahrbahn fährt.  



       Fig.    5 ein schematisches Bild der Einrich  tung nach     Fig.    4,       Fig.    6 ein schematisches Bild des Fahr  zeuges, wenn es mit einem Rad über eine  Unebenheit fährt,       Fig.    7 einen Teil der Einrichtung nach       Fig.    5 im Augenblick des Überfahrens der  Unebenheit,       Fig.    8 ein schematisches Bild des Fahr  zeuges, wenn dasselbe durch eine Kurve  fährt.  



       Fig.    9 ein schematisches Bild einer Ein  richtung mit     einer    Reguliervorrichtung, die  von     Hand    betätigt wird,           Fig.    10 eine     Reguliervorrichtung    ähnlich  der nach     Fig.    9, die durch einen Fliehkraft  regler angetrieben wird, und       Fig.    11 eine ähnliche Reguliervorrich  tung, die elektromagnetisch betätigt wird.

    Nach     Fig.    1 bezeichnet 1 den rechten       Chassisträger,    an dem die Ausgleichsvorrich  tung 2 befestigt ist, und 3 den linken     Chas-          sisträger    mit der daran befindlichen Aus  gleichsvorrichtung 4. 5 sind die Wagen  federn, die an der Fahrzeug-Hinterachse 6  befestigt sind.  



  Wie     Fig.    2 für die linke Fahrzeugseite  zeigt, sind die Wagenfedern 5 an der Hinter  achse 6 durch     Briden    7     befestigt,    die gleich  zeitig eine Lasche 8 mithalten. Die Lasche 8  nimmt das Gestänge 9 auf, das mit dem  Hebel 10 gelenkig verbunden ist. Der Hebel  10 sitzt auf der Welle 11 der Ausgleichsvor  richtung 4.  



  Die beiden     Vorrichtungen    2 und 4 sind  so angebracht, dass Abstandsänderungen zwi  schen den     Chassisträgern    1     bezw.    3     und    der  Achse 6 eine Drehung der Welle 11 hervor  rufen.  



  Bewegt sich das Gestänge 9 nach oben,  so dreht sich dabei die Welle 11, die nach       Fig.    3 in dem Gehäuse 12 der     Vorrichtung     4 gelagert ist und den Finger 13 besitzt, im  Uhrzeigersinn. Der Finger 13 gleitet in  einem zylindrischen Stein 14, der seinerseits  in dem Kolben 15 gelagert ist, und schiebt  den Kolben nach     links,    wobei aus dem Raum  16 Flüssigkeit durch den Kanal 17 in einen  Raum 18 gelangt, der durch einen Kolben 19  abgeschlossen ist. Auf beiden Seiten des Kol  bens 19     befinden    sich die Federn 20 und 21.

    Während nun die Flüssigkeit durch den  Kolben 15 aus dem     Raum    16 verdrängt wird,  nimmt der Raum 22 auf der andern Seite des  Kolbens 15 Flüssigkeit im selben     Quantum     auf. Diese Flüssigkeit     wird    aus dem Raum  23 dadurch geliefert, dass sich der Kolben 19  nach rechts verschiebt, wobei er die Feder 21  spannt und die Feder 20 entlastet. Die Flüs  sigkeit muss, um aus dem     Raum    23 in den  Raum 22 zu gelangen, durch die Kanäle 24,  25 und 26 fliessen, wobei sie das Niederdruck-         ventil    27 passieren muss, das durch die Kraft  der Feder 28 auf seinen Sitz gedrückt     wird.     



  Dieser Vorgang findet     statt,    wenn ein  Rad des Fahrzeuges durch eine Unebenheit       emporgeschleudert    wird. Die Abwärtsbewe  gung des Rades relativ zum Aufbau     bedingt     eine Drehung der Welle 11 entgegen dem  Uhrzeigersinn und damit ein Verdrängen der  Flüssigkeit aus dem Raum 22 durch das  Hochdruckventil 29, wobei die Kraft der  Feder 30 überwunden werden muss. Die  Flüssigkeit gelangt dann durch die Kanäle  25 und 24 wieder in den Raum 23 und drängt  den Kolben 19 nach links, so dass dieser die  Flüssigkeit aus dem Raum 18     wieder    durch  den Kanal 17 in den Raum 16 schiebt.

   Das  Ventil 29 besitzt einen Schlitz 31, der einen  ständigen Durchgang für die Flüssigkeit  freigibt, so dass stossweiser     Übertritt    der  Flüssigkeit vermieden     wird.    Der Kolben 15  trägt an seinen Enden zur     absoluten    Abdich  tung Ledermanschetten 32, die durch eine  Verschraubung 33 gegen den Kolbenboden  gedrückt werden. Die Verschraubung 33 be  sitzt eine Bohrung 34, durch die Reserveöl  aufgefüllt werden kann. Ein Kanal 35 stellt  die Verbindung mit der     Reserveölkammer    36  her; er ist durch ein Kugelventil 37 abge  schlossen.

   Die Reservekammer 36 im Gehäuse  12 steht durch die Leitung 38 mit der Re  servekammer 39 im Gehäuse 40 der Aus  gleichsvorrichtung 2 in Verbindung, welche  sich auf der andern Seite des Fahrzeuges be  findet, so dass der Ölstand in den beiden  Kammern ausgeglichen ist. Beim Verdrängen  von Flüssigkeit aus dem Raum 16 in den  Raum 18 wird der in diesen Räumen ent  stehende Druck durch die     Leitung    41 der  Flüssigkeit im Raum 42     übermittelt.    Hier  steht der Flüssigkeit die Federkraft des       Niederdruckventils    43 entgegen, die erst  überwunden werden muss, ehe Flüssigkeit in  den Raum 44     eindringen    kann.  



  Eingehende Versuche haben ergeben, dass  die von der Fahrbahn herrührenden Uneben  heiten wirksam abgefedert sind, wenn das  Gestänge der einen Ausgleichsvorrichtung  (zum Beispiel das Gestänge 9) 25 mm nach      oben ausweichen kann. Der dabei verdräng  ten Flüssigkeitsmenge soll annähernd die  Flüssigkeitsaufnahme im Raum 18 ent  sprechen.  



  Die     Stärke    der Federn 20 und 21 muss  dabei so gewählt sein, dass ein Abspringen  der Räder von der Fahrbahn nicht möglich  wird.  



  Ebenso wie das Gestänge 9 eine Bewe  gung nach oben ausführen kann, während  das Gestänge 45 in Ruhe bleibt, kann auch  das Gestänge 45 eine Bewegung ausführen.  während das Gestänge 9 in Ruhe bleibt. Bei  einer Bewegung des Gestänges 45 wird der  Kolben 46 im Gehäuse 40 nach links geschoben  und dabei Flüssigkeit aus dem Raum 47 durch  die Kanäle 48 und 49 und durch die Leitung  50 in die     Kanäle    24 und 25 gedrückt, wobei  der Raum 23 aufgefüllt wird und der Kol  ben 19 eine Bewegung nach links ausführen  muss. Dieser spannt dann die Feder 20, wäh  rend die Feder 21 eine Entlastung erfährt.

    Der Raum 44 wird bei diesem Vorgang mit  derselben Menge Flüssigkeit gefüllt, wie aus  dem Raum 4 7 verdrängt wurde, wobei diese  Flüssigkeit aus dem Raum 18 durch die Lei  tung 41     geliefert    wird und hierzu das Ventil  43 und den Kanal 52 passieren muss.  



  Bei entgegengesetzter Bewegung des Ge  stänges 45 wird die Flüssigkeit wieder aus  dem Raum 44 verdrängt; sie muss nach Über  windung der Federkraft des Hochdruckven  tils 53 durch die Leitung 41 in den Raum 18  zurückfliessen, wobei der Kolben 19 nach  rechts bewegt wird und der Raum 23 durch  den Kanal 24, die Leitung 50 und die Ka  näle 49 und 48 Flüssigkeit in den Raum 47  abgibt. Der Kolben 19 ist ebenfalls mit feder  belasteten Ledermanschetten 54 versehen und  besitzt eine Bohrung 55, deren     Öffnung     durch Düsen bestimmt sein kann. Diese Boh  rung 55 hat die Aufgabe, bei der Stoss  dämpferwirkung sowohl als bei der stabili  sierenden Wirkung der Einrichtung den  Druckanstieg in den einzelnen Räumen zu  regulieren und damit Stösse oder ruckweisen  Übergang zu vermeiden.

   Es kann dieser  Durchgang auch ersetzt     sein    durch Boh-         rungen,    die in den Gehäusen 12 oder 40 vor  gesehen sind, was dazu führt, dass man deren  Öffnungen von aussen zu regulieren imstande  ist.  



  Die zum Dämpfen der Schwingbewe  gungen dienenden     Hochdruckventile    29 und  53 und     INTiederdruckventile    27 und 43 sind  an besonderer Stelle der Einrichtung ange  ordnet und wirken in folgender Weise: Bei  beiderseitig gleicher Federbewegung, die eine  Annäherung zwischen Radachse und Fahr  zeugaufbau zur Folge hat, erfolgt eine Dros  selung der aus den Räumen 16 und 47 auf  einer Seite der Ausgleichsvorrichtungen aus  tretenden Flüssigkeit durch die Niederdruck  ventile 43 und 27 auf der andern Fahrzeug  seite.

   Bei beiderseitig gleicher Federbewe  gung, die eine Entfernung zwischen Rad  achse und Fahrzeugaufbau zur Folge hat,  erfolgt eine Drosselung der aus den Räumen  22 und 44 auf einer Seite der Ausgleichs  vorrichtungen austretenden Flüssigkeit durch  die Hochdruckventile 29 und 53 auf der  gleichen Fahrzeugseite. Bei einer Winkelbe  wegung zwischen Radachse und Fahrzeug  aufbau erfolgt im Falle einer gleichzeitigen       Abstandsverringerung    die Drosselung der  aus den Räumen auf einer Seite der Aus  gleichsvorrichtungen austretenden Flüssig  keit durch die     Niederdruckventile    27 und 43  auf der gleichen Fahrzeugseite, während  bei gleichzeitiger Abstandsvergrösserung die  Drosselung durch die Hochdruckventile auf  der gleichen Fahrzeugseite erfolgt.  



  Solange das Fahrzeug wie nach     Fig.    4  auf ebener Fahrbahn fährt, ist die in     Fig.    5       schematisch    dargestellte     Stabilisierungsein-          richtung    mit runden Gehäusen und Flügel  kolben in Ruhe und der Kolben 19 steht in  der Mitte.  



  Fährt nun das Fahrzeug, wie in     Fig.    6  schematisch dargestellt ist, über eine Un  ebenheit von der Höhe lt., so wird das auf  dieser Seite befindliche Gestänge 9 ange  hoben und dabei der Hebel 10 im Uhrzeiger  sinn gedreht. Gemäss     Fig.    5 wird dadurch  der Flügelkolben 56 im selben Sinne gedreht,  so dass er Flüssigkeit aus der Kammer 57      durch die Leitung 58 in den Raum 59 drängt.  Der Kolben 19 verschiebt sich nach rechts       (Fig.    7) und drückt Flüssigkeit aus dem  Raum 60 durch die Leitungen 61 und 62 in  den Raum 63.

   Der analoge Vorgang tritt ein,  wenn das Gestänge 9 in Ruhe bleibt, da  gegen das Gestänge 45 angehoben und Flüs  sigkeit durch den Flügelkolben 64 aus der  Kammer 65 durch die Leitungen 66 und 61  in den Raum 60 gedrängt wird, so dass dann  der Kolben 19 eine Bewegung nach links  ausführt und Flüssigkeit aus dem Raum 59  durch die Leitung 67 in den Raum 68 drängt.  Bei gleicher Abstandsänderung der Achse  vom Aufbau auf beiden Seiten bleibt der  Kolben 19 in Ruhe, und es findet nur ein  Übertritt der Flüssigkeit aus dem Raum 65  in den Raum 63     bezw.    aus dem Raum 57 in  den Raum 68     statt.     



  Den Vorgang der     Stabilisierung    zeigt       Fig.    8     schematisch.    Tritt eine Fliehkraft C  auf, die in dem Schwerpunkt     kS\    des Fahr  zeugaufbaues angreift, so dreht sie diesen  um die mit A bezeichnete ideelle Achse, wo  bei dann die Hebel gegenläufig     verschwenkt     werden, so wie es die Pfeile anzeigen. Beide  Flügelkolben drängen in diesem Falle Flüs  sigkeit durch die eine Leitung, zum Beispiel  die Leitung 58, in den Raum 59, so dass der  Kolben 19 mit doppelter Geschwindigkeit  nach rechts gedrängt wird, wobei die Flüssig  keit aus dem Raum 60 durch die Leitung 61  in die Leitungen 62 und 66 gelangt und je  zur Hälfte die Räume 63 und 65 füllt.

   Da  bei ist wichtig, dass die Flüssigkeit vor dem  Eindringen in den Raum 63 das Ventil 69  passieren muss, während sie in den Raum 65  frei gelangen kann. Ein Neigen des Auf  baues wird also auch durch diese Einrichtung  praktisch verhindert.  



       Fig.    9 zeigt dieselbe Einrichtung, jedoch  mit     nebeneinander    liegenden Zylindern, indem  die Gehäuse 70 und 71 je zwei     nebeneinander     liegende Kolbenbohrungen 72, 73, 74 und 75  besitzen, in denen sich die Kolben 76, 77, 78  und 79 befinden. Die Kolben sind angetrieben  durch die     Pleuel    80, 81, 82 und 83, die ihrer-         seits    mit den an den Wellen 84 und 85 be  findlichen Armen 86, 87, 88 und 89 in Ver  bindung stehen. Die Führung der Leitungen  und die Anordnung der Ausgleichsvorrich  tungen und' des Kolbens 19 entsprechen der  Einrichtung nach     Fig.    3. Nur ist hier in die  Leitung<B>90</B> ein Schieber 91 eingeschaltet, der  durch die Feder 92 offen gehalten wird.

   Der  Schieber 91 befindet sich in dem Gehäuse 93,  in welches auf der entgegengesetzten Seite  der Feder die Leitung 94 einmündet, die an  ihrem andern Ende mit dem im Gehäuse 95       vorgesehenenRaum    96 in Verbindung steht. In  dem Raum 96 ist ein Kolben 97     verschiebbar,     der durch eine Feder 98 gegen die Schraube  99 gedrückt wird. Hinter dem Kolben 97 ist  ein Raum 100 vorhanden, der durch ein       Rückschlagventil   <B>101</B> mit dem Raum 96 in  Verbindung steht. Wird die Schraube 99  nach links bewegt, so drängt der Kolben 97  Flüssigkeit aus dem Raum 96 in die Leitung  94, so dass der Schieber 91 die Leitung 90  abschliesst und die Vorrichtung mit dem Kol  ben 19 abschaltet.  



  Diese Reguliervorrichtung ist notwendig  bei Fahrzeugen, bei denen in Standruhe  Rückschläge aus Geräten zu erwarten sind  (Geschütze). Wird die Schraube 99 wieder  zurück-, also nach rechts bewegt, so drückt  die Feder 98 den Kolben 9 7 ebenfalls nach  rechts, wobei die in dem Raum 100 befind  liche Flüssigkeit durch das     Rüekschlagventil     101 in den Raum 96 gelangen kann. Zudem  wird der Schieber durch die Feder 92 zurück  gedrückt und dabei die Leitung 90 freige  geben.  



       Fig.    10 zeigt eine Reguliervorrichtung,  bei welcher der Schieber 102 als Drehschie  ber ausgebildet ist, an dem sich der Hebel  103 befindet, der durch ein Gelenk mit dem  Gestänge 104 und einem     Fliehkraftregler    105  in Verbindung steht. Der     Fliehkraftregler     wird angetrieben durch die Welle 106, die  ihrerseits mit einer Getriebewelle des Fahr  zeuges gekuppelt ist und die nur dann dre  hende Bewegungen ausführt, wenn sich das  Fahrzeug fortbewegt. Bei Standruhe ist= des  halb der Drehschieber<B>1022</B> geschlossen, wäh-           rend    er sofort bei Beginn der Fahrt geöffnet  wird.  



       Fig.    11 zeigt eine Reguliervorrichtung,  bei welcher der Drehschieber 102, an dessen  Hebel 103 ein Gestänge 107 angeschlossen ist,  durch eine Feder 108 ständig geschlossen ge  halten wird, während beim Schliessen des  Stromkreises durch den Schalter<B>109</B> die  Spule 110 einen Eisenkern 111 anzieht, mit  dem das Gestänge 107 in Verbindung steht,  und den Drehschieber 102 öffnet.  



  Die Erfindung umfasst auch andere als  die in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rungsbeispiele; auch können die zusätzlichen  Vorrichtungen mit     andern    Mitteln als mit  Kolben ausgerüstet sein.



  Device for stabilizing vehicles, in particular motor vehicles. There are stabilization devices be known that bring about an inevitable parallel guidance of the axis to the structure by hydraulic means. This is achieved in that cylinders are attached to the vehicle body on both sides and are mutually connected to one another by pipes. All of these known devices are liable to the defect that they can bring about the intended parallel guidance, but are not able to provide a soft cushioning in the case of uneven road surfaces.

   Their greatest disadvantage is that the wheel on one axle when crossing a bump inevitably causes the wheel on the other side of the same axle to lift off.



  The device according to the invention overcomes the mentioned shortcomings by allowing the stabilization to occur gradually.



  In the drawing, several exemplary embodiments of the subject matter of the invention and the mode of operation thereof are shown graphically, namely: FIG. 1 shows the device on a vehicle, FIG. 2 shows part of the device, FIG. 8 shows the device in section, Fig. 4 is the schematic image of a vehicle with a different Stabilisierungsein direction when driving on a flat road.



       Fig. 5 is a schematic image of the Einrich device according to Fig. 4, Fig. 6 is a schematic image of the driving tool when it drives a wheel over a bump, Fig. 7 shows part of the device of FIG. 5 at the moment of driving over the Unevenness, Fig. 8 is a schematic picture of the driving tool when the same drives through a curve.



       Fig. 9 is a schematic diagram of a device with a regulating device that is operated by hand, Fig. 10 is a regulating device similar to that of FIG. 9, which is driven by a centrifugal regulator, and Fig. 11 is a similar Reguliervorrich device, the electromagnetic is operated.

    According to FIG. 1, 1 designates the right chassis support to which the compensation device 2 is attached, and 3 the left chassis support with the compensation device 4 located thereon. 5 are the car springs that are fastened to the vehicle rear axle 6.



  As shown in Fig. 2 for the left side of the vehicle, the car springs 5 are attached to the rear axle 6 by clamps 7, which hold a tab 8 at the same time. The tab 8 receives the linkage 9, which is articulated to the lever 10. The lever 10 sits on the shaft 11 of the compensation device 4.



  The two devices 2 and 4 are attached so that changes in distance between tween the chassis supports 1 BEZW. 3 and the axis 6 cause the shaft 11 to rotate.



  If the linkage 9 moves upwards, the shaft 11, which is mounted in the housing 12 of the device 4 according to FIG. 3 and has the finger 13, rotates clockwise. The finger 13 slides in a cylindrical stone 14, which in turn is mounted in the piston 15, and pushes the piston to the left, whereby liquid passes from the space 16 through the channel 17 into a space 18 which is closed by a piston 19. The springs 20 and 21 are located on both sides of the piston 19.

    While the liquid is now being displaced from the space 16 by the piston 15, the space 22 on the other side of the piston 15 takes up liquid in the same quantity. This liquid is supplied from the space 23 in that the piston 19 moves to the right, whereby it tensions the spring 21 and relieves the spring 20. In order to get from the space 23 into the space 22, the liquid must flow through the channels 24, 25 and 26, whereby it must pass the low-pressure valve 27, which is pressed onto its seat by the force of the spring 28.



  This process takes place when a wheel of the vehicle is thrown up through a bump. The downward movement of the wheel relative to the structure causes a counterclockwise rotation of the shaft 11 and thus a displacement of the liquid from the space 22 through the high pressure valve 29, the force of the spring 30 must be overcome. The liquid then passes through the channels 25 and 24 back into the space 23 and pushes the piston 19 to the left, so that it pushes the liquid out of the space 18 again through the channel 17 into the space 16.

   The valve 29 has a slot 31 which releases a permanent passage for the liquid, so that the liquid is prevented from spilling over. The piston 15 carries at its ends to the absolute waterproofing device leather sleeves 32 which are pressed by a screw 33 against the piston head. The screw 33 be seated a hole 34 through which reserve oil can be filled. A channel 35 establishes the connection with the reserve oil chamber 36; it is closed abge by a ball valve 37.

   The reserve chamber 36 in the housing 12 is through the line 38 with the Re servekammer 39 in the housing 40 of the compensation device 2 in connection, which is located on the other side of the vehicle, so that the oil level in the two chambers is balanced. When displacing liquid from space 16 into space 18, the pressure ent in these spaces is transmitted through line 41 of the liquid in space 42. Here, the liquid is opposed by the spring force of the low-pressure valve 43, which must first be overcome before liquid can penetrate into the space 44.



  In-depth tests have shown that the unevenness caused by the road surface is effectively cushioned if the linkage of one compensating device (for example linkage 9) can move 25 mm upwards. The amount of liquid displaced should approximately correspond to the liquid absorption in space 18.



  The strength of the springs 20 and 21 must be selected so that the wheels cannot jump off the road.



  Just as the linkage 9 can move upward while the linkage 45 remains at rest, the linkage 45 can also perform a movement. while the linkage 9 remains at rest. When the rod 45 is moved, the piston 46 in the housing 40 is pushed to the left and liquid is pressed out of the space 47 through the channels 48 and 49 and through the line 50 into the channels 24 and 25, the space 23 being filled and the Piston 19 must move to the left. This then tensions the spring 20, while the spring 21 experiences relief.

    During this process, the space 44 is filled with the same amount of liquid as was displaced from the space 4 7, this liquid being supplied from the space 18 through the pipe 41 and for this purpose the valve 43 and the channel 52 must pass.



  If the rod 45 moves in the opposite direction, the liquid is again displaced from the space 44; after overcoming the spring force of the high-pressure valve 53, it must flow back through the line 41 into the space 18, the piston 19 being moved to the right and the space 23 flowing through the channel 24, the line 50 and the channels 49 and 48 liquid the room 47 gives up. The piston 19 is also provided with spring-loaded leather sleeves 54 and has a bore 55, the opening of which can be determined by nozzles. This Boh tion 55 has the task of regulating the pressure increase in the individual rooms in the shock absorber effect as well as in the stabilizing effect of the device and thus to avoid shocks or jerky transition.

   This passage can also be replaced by bores which are provided in the housings 12 or 40, which means that the openings thereof can be regulated from the outside.



  The high-pressure valves 29 and 53 and low-pressure valves 27 and 43, which are used to dampen the oscillating movements, are arranged at a special point in the device and act in the following way: If the spring movement is the same on both sides, which results in an approach between the wheel axle and the vehicle structure, a drop occurs Selung the liquid emerging from the spaces 16 and 47 on one side of the balancing devices through the low pressure valves 43 and 27 on the other side of the vehicle.

   With the same spring movement on both sides, which results in a distance between the wheel axle and the vehicle body, the liquid emerging from the spaces 22 and 44 on one side of the compensation devices is throttled through the high-pressure valves 29 and 53 on the same side of the vehicle. In the event of an angular movement between the wheel axle and the vehicle body, if the distance is reduced at the same time, the liquid exiting the spaces on one side of the equalizing devices is throttled by the low-pressure valves 27 and 43 on the same side of the vehicle, while if the distance is increased at the same time, the high-pressure valves are used to throttle takes place on the same side of the vehicle.



  As long as the vehicle is traveling on a level road, as shown in FIG. 4, the stabilization device shown schematically in FIG. 5 with round housings and wing pistons is at rest and the piston 19 is in the middle.



  Now the vehicle, as shown in Fig. 6 is shown schematically, over an unevenness of the height lt., The linkage located on this side 9 is raised and the lever 10 rotated clockwise. According to FIG. 5, the vane piston 56 is thereby rotated in the same direction, so that it forces liquid out of the chamber 57 through the line 58 into the space 59. The piston 19 moves to the right (FIG. 7) and pushes liquid out of the space 60 through the lines 61 and 62 into the space 63.

   The analogous process occurs when the linkage 9 remains at rest, since it is raised against the linkage 45 and liquid is forced by the wing piston 64 out of the chamber 65 through the lines 66 and 61 into the space 60, so that the piston 19 executes a movement to the left and forces liquid from the space 59 through the line 67 into the space 68. With the same change in distance of the axis from the structure on both sides, the piston 19 remains at rest, and there is only one passage of the liquid from the space 65 into the space 63 respectively. from room 57 to room 68.



  The process of stabilization is shown schematically in FIG. 8. If a centrifugal force C occurs, which attacks the center of gravity kS \ of the vehicle structure, it rotates it around the ideal axis designated with A, where the levers are then pivoted in opposite directions, as indicated by the arrows. In this case, both vane pistons force liquid through one line, for example line 58, into space 59, so that piston 19 is forced to the right at double speed, the liquid from space 60 through line 61 in the lines 62 and 66 arrives and each half fills the spaces 63 and 65.

   Since it is important that the liquid must pass the valve 69 before entering the space 63, while it can freely enter the space 65. A tendency to build is also practically prevented by this facility.



       9 shows the same device, but with cylinders lying next to one another, in that the housings 70 and 71 each have two piston bores 72, 73, 74 and 75 lying next to one another, in which the pistons 76, 77, 78 and 79 are located. The pistons are driven by the connecting rods 80, 81, 82 and 83, which in turn are connected to the arms 86, 87, 88 and 89 located on the shafts 84 and 85. The routing of the lines and the arrangement of the compensating devices and 'of the piston 19 correspond to the device according to FIG. 3. Only here a slide 91 is switched into the line 90, which is kept open by the spring 92 .

   The slide 91 is located in the housing 93, into which the conduit 94 opens on the opposite side of the spring, the other end of which is connected to the space 96 provided in the housing 95. A piston 97, which is pressed by a spring 98 against the screw 99, can be displaced in the space 96. Behind the piston 97 there is a space 100 which is in communication with the space 96 through a check valve 101. If the screw 99 is moved to the left, the piston 97 forces liquid from the space 96 into the line 94, so that the slide 91 closes the line 90 and the device with the piston 19 switches off.



  This regulating device is necessary for vehicles in which kickbacks from devices are to be expected when stationary (guns). If the screw 99 is moved back again, ie to the right, the spring 98 also pushes the piston 9 7 to the right, the liquid in the space 100 being able to pass through the check valve 101 into the space 96. In addition, the slide is pushed back by the spring 92 and thereby give the line 90 free.



       10 shows a regulating device in which the slide 102 is designed as a rotary slide on which the lever 103 is located, which is connected to the linkage 104 and a centrifugal governor 105 through a joint. The centrifugal governor is driven by the shaft 106, which in turn is coupled to a transmission shaft of the driving tool and which only executes rotating movements when the vehicle is moving. When the vehicle is stationary, the rotary valve <B> 1022 </B> is closed, while it is opened immediately when the journey begins.



       Fig. 11 shows a regulating device in which the rotary valve 102, to the lever 103 of which a linkage 107 is connected, is kept closed by a spring 108, while when the circuit is closed by the switch <B> 109 </B> the Coil 110 attracts an iron core 111, with which the rod 107 is connected, and opens the rotary valve 102.



  The invention also includes other examples than the Ausfüh shown in the drawing; the additional devices can also be equipped with means other than pistons.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Stabilisieren von Fahr zeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei der die Federbewegungen auf beiden Seiten einer Radachse durch gegenseitige Beeinflus sung von auf den beiden Fahrzeugseiten an gebrachten Vorrichtungen ausgeglichen wer den, dadurch gekennzeichnet, dass bei un- gleichartiger Bewegung der Federn auf bei den Fahrzeugseiten die Differenz der Feder wege bis zu einer bestimmten Grösse von einer zusätzlichen Vorrichtung aufgenommen wird und erst nach Überschreiten dieser Grösse die Ausgleichsvorrichtungen auf eine Parallelführung hinwirken. PATENT CLAIM: Device for stabilizing vehicles, especially motor vehicles, in which the spring movements on both sides of a wheel axle are compensated for by the mutual influence of devices attached to the two sides of the vehicle, characterized in that in the event of uneven movement of the springs at the vehicle sides the difference in the spring travel up to a certain size is recorded by an additional device and only after this size is exceeded, the compensating devices work towards a parallel guide. UNTERANSPRüCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass durch die hydraulischen Ausgleichsvorrichtungen zunächst ein Teil der verdrängten Flüs sigkeit in einen zusätzlichen Zylinder ge leitet und erst nach Verdrängung einer bestimmten Flüssigkeitsmenge die weiter hin verdrängte Flüssigkeit zur Aus gleichsvorrichtung auf der andern Fahr zeugseite geleitet wird. SUBClaims 1. Device according to patent claim, characterized in that through the hydraulic compensating devices, part of the displaced liquid initially passes into an additional cylinder and only after a certain amount of liquid has been displaced, the displaced liquid is passed to the compensating device on the other side of the vehicle becomes. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der zusätzliche Zylinder durch einen federbelasteten Kolben unterteilt ist, wobei die Federkraft die Grösse der aufzunehmenden Differenz bestimmt. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das eine Ende des Zy linders an die eine und das andere Ende des Zylinders an die andere Verbindungs leitung zwischen den Ausgleichsvorrich tungen auf den beiden Fahrzeugseiten angeschlossen ist. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the additional cylinder is divided by a spring-loaded piston, the spring force determining the size of the difference to be absorbed. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that one end of the cylinder is connected to the one and the other end of the cylinder to the other connecting line between the compensation devices on the two sides of the vehicle. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass jede Seite des zusätz lichen Zylinders mit der einen Aus- gleichsvorrichtung unmittelbar und mit der andern Ausgleichsvorrichtung über ein Druckventil verbunden ist. 5. 4. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that each side of the additional cylinder is connected directly to the one compensation device and to the other compensation device via a pressure valve. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass, bei beidseitig gleicher Federbewegung, die eine Annäherung zwischen Radachse und Fahrzeugaufbau zur Folge hat, eine Drosselung der aus den Räumen (1,6, 47) auf einer Seite der Ausgleichsvorrichtungen austreten den Flüssigkeit durch die Niederdruck ventile (43, 27) auf der andern Fahr zeugseite erfolgt. 6. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that, with the same spring movement on both sides, which results in an approach between the wheel axle and the vehicle body, a throttling of the compensating devices emerges from the spaces (1, 6, 47) on one side the liquid through the low pressure valves (43, 27) on the other side of the vehicle takes place. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass bei beidseitig gleicher Federbewegung, die eine Entfernung zwischen Radachse und Fahrzeugaufbau zur Folge hat; eine Drosselung der aus den Räumen (22, 44) auf einer Seite der Ausgleichsvorrichtungen austreten den Flüssigkeit durch die Hochdruck ventile (29, 53) auf der gleichen Fahr zeugseite erfolgt. 7. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that with the same spring movement on both sides, the result is a distance between the wheel axle and the vehicle body; a throttling of the exiting from the spaces (22, 44) on one side of the compensating devices the liquid through the high pressure valves (29, 53) on the same side of the vehicle takes place. 7th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass bei einer Winkelbewe gung zwischen Radachse und Fahrzeug aufbau im Falle einer gleichzeitigen Ab standsverringerung eine Drosselung der auf einer Seite der Ausgleichsvorrich tungen austretenden Flüssigkeit durch die Niederdruckventile (27, 43) auf der gleichen Fahrzeugseite erfolgt. Device according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that in the case of an angular movement between the wheel axle and the vehicle structure in the event of a simultaneous reduction in distance, the liquid exiting on one side of the compensating device is throttled by the low-pressure valves (27, 43) on the same side of the vehicle. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass bei einer Winkelbe wegung zwischen Radachse und Fahr zeugaufbau im Falle einer gleichzeitigen Abstandsvergrösserung eine Drosselung der auf einer Seite der Ausgleichs vorrichtungen austretenden Flüssigkeit durch die Hochdruckventile (29, 58) auf der gleichen Fahrzeugseite erfolgt. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Vorrichtung abschaltbar ist. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich- net, dass die zusätzliche Vorrichtung durch einen Schieber abgeschaltet wer den kann, der hydraulisch betätigt wird. 11. B. Device according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that in the case of an Winkelbe movement between the wheel axle and the vehicle structure in the event of a simultaneous increase in distance, the liquid exiting on one side of the compensation devices is throttled by the high-pressure valves (29, 58) on the same side of the vehicle. 9. Device according to claim, characterized in that the additional device can be switched off. 10. Device according to claim and dependent claim 9, characterized in that the additional device can be switched off by a slide that is hydraulically operated. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die zusätzliche Vorrichtung durch einen Schieber abgeschaltet wer den kann, der elektromagnetisch betätigt wird. 12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die zusätzliche Vorrichtung durch einen mittelst eines Zentrifugal-- reglers betätigten Schieber abschaltbar ist. Device according to claim and dependent claim 9, characterized in that the additional device can be switched off by a slide which is actuated electromagnetically. 12. Device according to claim and dependent claim 9, characterized in that the additional device can be switched off by a slide operated by means of a centrifugal regulator.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3160972A (en) * 1961-08-03 1964-12-15 Bell & Howell Co Slide changer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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