CH190028A - Back wall on a piece of furniture to sit or lie on. - Google Patents

Back wall on a piece of furniture to sit or lie on.

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CH190028A
CH190028A CH190028DA CH190028A CH 190028 A CH190028 A CH 190028A CH 190028D A CH190028D A CH 190028DA CH 190028 A CH190028 A CH 190028A
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CH
Switzerland
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rear wall
cover
fabric
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Inventor
Froehlich Emil
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Froehlich Emil
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Description

  

  Rückwand an einem Sitz- oder Liegemöbel.    Mit der vorliegenden Erfindung wird eine  Verbesserung des Erfindungsgegenstandes  nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes  bezweckt, und zwar hinsichtlich Formgebung  und Vereinfachung in der Herstellung der       Rückwand.     



  Die Erfindung besteht darin, dass an der  oberen Kante der Rückwand zwei Nähte  angebracht sind, zwischen welchen eine Pfeife  vorhanden ist, zum Zwecke, der obern Kante  eine Rundung zu verleihen .und für das Unter  bringen der Bettwäsche einen geräumigeren  Hohlraum zu schaffen, ferner darin, dass, über  die ganze Länge des Randes der gepolsterten  Hülle sich erstreckend, ein in sich geschlosse  ner     Stoffstreifen    als Schliessmittel angebracht  ist, an welchem die Schliessorgane befestigt  sind.  



  Die beiliegende Zeichnung enthält bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes.  



  In     Fig.    1 ist die geöffnete Hülle     a    in der  Lage dargestellt, wie sie für den Gebrauch    als Matratze zu einem Couch oder dergleichen  verwendet werden kann. Zu diesem Zweck  wird dann allerdings der an den Rändern  befestigte Stoffstreifen     b    nach abwärts ge  stülpt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass  der Stoffstreifen b in sich geschlossen ist,       zom    Beispiel so, dass vier Einzelteile in den  vier Ecken zusammengenäht sind.

   Die seit  lichen Streifenteile<I>A-B,</I>     A-F,        D-C    und       D-E    sind     dreieckförmig    gestaltet, womit  der geschlossenen     Rückwand    die gewünschte  nach unten verbreiterte Form verliehen wird.  Längs der äussern Ränder der Stoffstreifen  teile ist ein Reissverschluss     9-B-C-D    und       A--F-E-D    angebracht, so dass also die  Hülle in einem einzigen Zuge rasch und auf  bequeme Weise verschlossen werden kann.  



  In der Längsmitte der     Matratze    ist eine  sogenannte Pfeife     c    vorhanden, ein zwischen  zwei Nähten d gefasster gepolsterter Wulst.  Diese Pfeife verleiht der Rückwand, wie aus       Fig.    2 ersichtlich, eine gute Rundung längs  ihres     obern    Längsgrates. Anderseits wird      dadurch der Hohlraum im Innern der Hülle  besser gestaltet, indem auch der obere Teil  derselben eine bestimmte Breite aufweist.  Dieser Umstand ermöglicht eine gleichmässi  gere Verteilung der im Innern der Rückwand  unterzubringenden Bettwäsche.

   Die Gestal  tung des     Rückwandhohlraumes    ist in der       Fig.    2 zu erkennen, indem hier die Enden  der Hülle und der Pfeife gestrichelt einge  zeichnet     sind.     



  Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, auf  der Innenseite des Stoffstreifens in gleichen  Abständen zirka 6 cm lange Bändel e mit  Haften anzubringen zum vorläufigen Zusam  menhalten der Hülle, worauf dann das Ver  schliessen mittels des Reissverschlusses mühe  los vor sich geht.  



  Um an     Überzugsstoff    zu sparen, ist es  zweckmässig, die an den seitlichen Enden  der Rückwand gelegenen Teile des Streifens  <I>b,</I> also die Streifenteile     B-A-F    und     C-D-E     in     Fig.    1 aus     Überzugsstoff    herzustellen, da  gegen für die an den untern Enden der Rück  wand gelegenen Teile des Streifens b, also  für die Streifenteile     B-C    und     E-Za'    einfaches  starkes Tuch ohne besondere     Musterung    zu  verwenden. Die verschiedenen Stoffstreifen  teile sind dann in den vier Ecken zusammen  genäht.

   Die     Stoffstreifenteile        B-A-l'    und       C-D-E    könnten auch aus einfachem Tuch  wie die Streifenteile     B-0    und     E-F    be  stehen, jedoch mit     Überzugsstoff    überdeckt  sein.  



  Die Schliessorgane könnten auch in der  Weise ausgebildet werden, dass Reissver  schlüsse nur zum Schliessen der sichtbaren       Stoffstreifenteile        B-A--   <I>F</I> und     C-D-E     verwendet werden, während die Stoffstreifen  teile     B-0    und     E-F    in     Fig.    1 mit Haften,  Knöpfen, Druckknöpfen, Schnürverschlüssen,  Riemen oder dergleichen versehen sind. Fer  ner bleibt die Möglichkeit, an Stelle eines  einzigen Reissverschlusses, welcher in A an  fängt und in D aufhört, deren zwei zu ver  wenden, wobei der eine irr A beginnt, der  andere in D, so dass beide Verschlüsse auf  der untern     Rückwandseite    zusammenkommen.

    Auch könnte für die Streifenteile     B-C    und         E-r    ein separater dritter Reissverschluss  verwendet werden.  



  Die Aussenseite der Rückwand kann in  verschiedenen Arten gestaltet werden. Unter  Verwendung von Möbelschnüren oder anderen       Posamenterien    könnte, wie in     Fig.    2 darge  stellt, die Rückwand in verschiedene Felder  abgeteilt werden, wobei die Möbelschnüre  mit f bezeichnet sind. Hierbei kann der  äussere Deckstoff der Rückwand mit der Hülle  nur an den Rändern vernäht sein, während  der Polsterkörper selbst geheftet oder ge  steppt ist. In     Fig.    1 ist die geheftete Aus  führung eingezeichnet.  



  Es besteht die weitere Möglichkeit, den  äusseren Deckstoff der Rückwand mit dem  Polsterkörper zusammen zu heften oder zu  steppen, also     "durchzuheften"    oder     "durebzu-          steppen".    Die Aussenseite der Rückwand er  hält dann das in der)     Fig.    3 und 4 darge  stellte Aussehen.  



  Auf der hintern, der Wand     zuzukehren-          den    Seite der Rückwand könnte der Deck  stoff aus Sparsamkeitsgründen aus wohlfeile  rem     Stoff    bestehen oder ganz weggelassen  werden, welche Massnahme das Aussehen der  Rückwand nicht beeinträchtigen würde. An  Stelle von nur einer Pfeife c könnten auch  deren zwei oder mehrere vorhanden sein,  ferner könnte zur Füllung der Pfeifen anderes  Polstermaterial verwendet werden, als     zurFül-          lung    der übrigen gepolsterten Teile der Hülle.



  Back wall on a piece of furniture to sit or lie on. The present invention aims to improve the subject matter of the invention according to the patent claim of the main patent, specifically with regard to shaping and simplifying the manufacture of the rear wall.



  The invention consists in that two seams are attached to the upper edge of the back wall, between which there is a whistle, for the purpose of giving the upper edge a curve and to create a more spacious cavity for accommodating the bed linen that, extending over the entire length of the edge of the padded cover, a self-contained strip of fabric is attached as a closing means to which the closing organs are attached.



  The accompanying drawing contains, for example, embodiments of the invention.



  In Fig. 1, the opened shell a is shown in the position as it can be used as a mattress for a couch or the like. For this purpose, however, the fabric strip b attached to the edges is then turned downward ge. From the drawing it can be seen that the fabric strip b is self-contained, for example in such a way that four individual parts are sewn together in the four corners.

   The side stripes <I> A-B, </I> A-F, D-C and D-E are triangular in shape, giving the closed rear wall the desired shape that is widened downwards. A zipper 9-B-C-D and A-F-E-D is attached along the outer edges of the strips of fabric, so that the cover can be closed quickly and easily in a single move.



  In the longitudinal center of the mattress there is a so-called whistle c, a padded bulge between two seams d. This pipe gives the rear wall, as can be seen from FIG. 2, a good rounding along its upper longitudinal ridge. On the other hand, the cavity in the interior of the casing is better designed in that the upper part of the latter also has a certain width. This fact enables a more even distribution of the bed linen to be accommodated inside the back wall.

   The Gestal device of the rear wall cavity can be seen in Fig. 2, by the ends of the shell and the pipe are shown in dashed lines.



  It has proven to be advantageous to attach approximately 6 cm long straps e with clips on the inside of the fabric strip at equal intervals in order to temporarily hold the cover together, after which the zipper can then be easily closed.



  In order to save on cover material, it is expedient to make the parts of the strip located at the lateral ends of the rear wall, i.e. the strip parts BAF and CDE in FIG. 1, from cover material, as opposed to those on the Parts of the strip b located below the ends of the rear wall, so for the strip parts BC and E-Za 'use a simple, strong cloth without any special pattern. The different pieces of fabric are then sewn together in the four corners.

   The fabric strip parts B-A-1 'and C-D-E could also be made of simple cloth like the strip parts B-0 and E-F, but be covered with cover fabric.



  The closing organs could also be designed in such a way that zippers are only used to close the visible fabric strip parts BA- <I> F </I> and CDE, while the fabric strip parts B-0 and EF in Fig. 1 with adhesive , Buttons, snaps, laces, straps or the like are provided. Furthermore, instead of a single zipper that starts in A and ends in D, you can use two, with one beginning in A and the other in D, so that both closures come together on the lower rear wall side.

    A separate third zipper could also be used for the strip parts B-C and E-r.



  The outside of the rear wall can be designed in different ways. Using furniture cords or other trimmings, as shown in Fig. 2 Darge, the back wall can be divided into different fields, the furniture cords are denoted by f. Here, the outer cover material of the rear wall can only be sewn to the envelope at the edges, while the cushion body itself is stitched or quilted. In Fig. 1, the stapled imple mentation is drawn.



  There is also the option of stitching or stitching the outer cover material of the back wall with the upholstery, that is to say "stitching through" or "stitching through". The outside of the rear wall he then holds in the) Fig. 3 and 4 Darge presented appearance.



  On the rear side of the rear wall facing the wall, the cover material could consist of inexpensive material for reasons of economy or could be omitted entirely, which measure would not impair the appearance of the rear wall. Instead of just one pipe c, two or more pipes could also be present; furthermore, different cushioning material could be used to fill the pipes than to fill the remaining padded parts of the cover.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rückwand an einem Sitz- oder Liege möbel, nach dem Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass an der oberen Kante der Rückwand zwei Nähte angebracht sind, zwischen welchen minde stens eine Pfeife vorhanden ist, zum Zwecke; der oberen Kante eine Rundung zu verleihen und für das Unterbringen der Bettwäsche einen geräumigeren Hohlraum zu schaffen, ferner dadurch gekennzeichnet, dass, über die ganze Länge des Randes der gepolsterten Hülle sich erstreckend, ein in sich geschlos sener Stoffstreifen als Schliessmittel ange bracht ist, an welchem die Schliessorgane befestigt sind. UNTERANSPRCCHE 1. PATENT CLAIM: rear wall on a seating or reclining furniture, according to the claim of the main patent, characterized in that two seams are attached to the upper edge of the rear wall, between which there is at least a whistle, for the purpose; to give the upper edge a curve and to create a more spacious cavity for accommodating the bed linen, further characterized in that, over the entire length of the edge of the padded cover, a self-contained strip of fabric is attached as a closing means to which the closing organs are attached. SUBCLAIM 1. Rückwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den seitlichen Enden der Rückwand gelegenen Teile des in sich geschlossenen Stoffstreifens aus Deckstoff derselben Musterung wie der jenige des äussern Rückwandüberzoges be stehen, während die an den untern Enden der Rückwand gelegenen Teile des in sich geschlossenen Stoffstreifens aus Stoff ohne besondere Musterung bestehen, dass jedoch die genannten seitlichen und unteren Teile des Stoffstreifens in den Ecken der Hülle zusammen genäht sind. 2. Back wall according to patent claim, characterized in that the parts of the self-contained fabric strip made of cover material of the same pattern as that of the outer rear wall covering are located at the lateral ends of the rear wall, while the parts of the self-contained fabric strip located at the lower ends of the rear wall consist of fabric without a special pattern, but that the mentioned side and lower parts of the fabric strip are sewn together in the corners of the cover. 2. Rückwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessorgane der an den seitlichen Enden der Rückwand gelegenen Teile des in sich geschlossenen Stoffstreifens durch je einen Reissverschluss gebildet sind, die Schliessorgane der an den untern Enden der Rückwand gelege nen Teile des in sich geschlossenen Stoff streifens jedoch durch andere Mittel. 3. Rückwand nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessorgane durch zwei Reissver schlüsse gebildet sind, die an den untern Enden der Rückwand zusammentreffen. 4. Back wall according to claim, characterized in that the closing elements of the parts of the self-contained strip of material located at the lateral ends of the rear wall are each formed by a zipper, but the closing elements of the parts of the self-contained material strip located at the lower ends of the rear wall by other means. 3. Rear wall according to claim and sub-claim 1, characterized in that the closing elements are formed by two zippers which meet at the lower ends of the rear wall. 4th Rückwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an den seitlichen und an den untern Enden der Rückwand gelegenen Teile des in sich geschlossenen Stoffstreifens je einen separaten Reissver- schluss besitzen. 5. Rückwand nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in sich geschlossenen Stoffstreifen als Schliessorgan ein Reissverschluss und ferner auf der innern Seite dieses Stoff streifens in gleichen Abständen Bändel mit Haften angebracht sind zum vorläu figen Zusammenhalten der Hülle beim Verschliessen derselben mittels des Reiss verschlusses. 6. Rear wall according to patent claim, characterized in that the parts of the self-contained strip of material located on the side and on the lower ends of the rear wall each have a separate zipper. 5. Rear wall according to claim and sub-claim 1, characterized in that on the self-contained strip of fabric as a closing element, a zipper and also on the inner side of this fabric strip at equal intervals with straps are attached to hold the cover together temporarily when closing the same by means of the zipper. 6th Rückwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterkörper der Hülle ohne Decküberzug gesteppt oder geheftet ist, während der Decküber zug nur an seinen Rändern mit dem Polsterkörper zusammengehalten ist. 7. Rückwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterkörper der Hülle zusammen mit dem Decküber zug gesteppt oder geheftet ist. B. Rückwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite der Rückwand vermittels Posamenterien in Felder eingeteilt ist, um der Rückwand ein besonders gefälliges Aussehen zu ver leihen. 9. Rückwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in sich ge schlossenen Stoffstreifen als Schliessorgane Haften angebracht sind. 10. Back wall according to claim, characterized in that the cushion body of the cover is quilted or stapled without a cover cover, while the cover cover train is only held together with the cushion body at its edges. 7. Rear wall according to claim, characterized in that the cushion body of the cover is quilted or stapled together with the cover train. B. rear wall according to claim, characterized in that the outside of the rear wall is divided into fields by means of trimmings in order to give the rear wall a particularly pleasing appearance. 9. Rear wall according to claim, characterized in that cling devices are attached to the self-contained strips of fabric as closing organs. 10. Rückwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in sich ge schlossenen Stoffstreifen als Schliessorgane Knöpfe angebracht sind. 11. Rückwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem in sich ge- schlQssenen Stoffstreifen als Schliessorgane Druckknöpfe angebracht sind. 12. Rückwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Schliessorgane Schnürverschlüsse vorgesehen sind. 13. Rückwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Schliessorgane Bänder verwendet sind. 14. Rückwand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung der Pfeife aus anderem Material besteht als die Fül lung der übrigen Teile der gepolsterten Hülle. Rear wall according to patent claim, characterized in that buttons are attached as closing elements to the self-contained strip of fabric. 11. Rear wall according to claim, characterized in that snap fasteners are attached to the self-contained strip of fabric as closing elements. 12. Rear wall according to claim, characterized in that lace-up closures are provided as closing elements. 13. Rear wall according to claim, characterized in that bands are used as closing elements. 14. Back wall according to claim, characterized in that the filling of the pipe consists of a different material than the filling of the remaining parts of the padded cover.
CH190028D 1935-12-09 1936-06-22 Back wall on a piece of furniture to sit or lie on. CH190028A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2877472A (en) * 1956-10-31 1959-03-17 Dayton Rubber Company Triangular pillow

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2877472A (en) * 1956-10-31 1959-03-17 Dayton Rubber Company Triangular pillow

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