Fadenreiniger zum Gebrauch beim Verarbeiten von Faden: Bekanntlich wird beim Spulen und Fach- ten, sowie bei andern vorbereitenden Arbei ten für die Weberei, Zwirnerei und Wirkerei der Faden aus Baumwolle, Wolle und Kunst seide durch einen Fadenreiniger hindurch geführt. Dieser Fadenreiniger besitzt für den Durchgang des Fadens meistens einen Schlitz, welcher gewöhnlich durch zwei mehr oder weniger scharfe Messer gebildet ist, die man je nach der Fadendicke enger oder weiter zu einander einstellt.
Beim Durchgang des Fa dens durch den Schlitz werden kleinere Un- reinigkeiten im Garn abgestreift, während bei gewissen Fehlern, wie Klotzfaden, An satzstellen und andern allmählich zunehmen den Verdickungen der Faden im Schlitz hän gen bleibt und demzufolge bricht. Je nach der gewünschten Qualität des herzustellen den Erzeugnisses stellt man den Schlitz enger oder weiter ein, weil Fehler im Faden die Verkaufsmöglichkeit des Erzeugnisses beein trächtigen, und übrigens der Faden schon vorher bei der Verarbeitung häufig der Be anspruchung nicht standhält, so dass infolge Fadenbruches Betriebsstörungen eintreten.
die wesentlich nachteiliger sind, als wenn der Faden beim Spulen bricht, weil dies nur den betreffenden Faden trifft und nicht hundert oder tausend andere Fäden zum Stillstand zwingt. So ist man in der Weberei dazu ge kommen, insbesondere seit der Einführung der automatischen Webstühle, um die Faden brüche auf ein Minimum herabzusetzen, das Verhältnis der Fadendicke zur Weite der Schlitzöffnung des Reinigers, welche im all gemeinen zwischen 1 : 2 bis 1 : 2,5 schwankt, eher zu verkleinern.
Um die Spulkosten zu verringern, werden seit Jahren eine Mehrzahl von Schusskötzern vor dem Spulen so miteinander verbunden. dass mittels eines mechanischen Handknoters das Fadenende des vorlaufenden Kötzers mit dem Fadenumfang des nachlaufenden Köt- zers verknüpft wird.
Dies ermöglicht ein ununterbrochenes Abspulen des Fadens einer Mehrzahl von Kötzern unter grösserer Aus nutzung der Maschine, jedoch war man ge zwungen, die Schlitzweite am Fadenreiniger für Weberknoten um das ',5fache, für Dop pelknoten sogar um das 3,5fache der Faden dicke zu bemessen, um bei den üblichen gro ssen Spulgeschwindigkeiten ein zu Faden bruch führendes Anstossen des Knotens an der Schlitzbegrenzung zu verhüten.
Es sind zwar Fadenreiniger gebaut worden, bei wel chen die beiden Messer durch schwache Fe dern in Arbeitsstellung gehalten werden, so dass sie bei Ankunft eines Knotens nach geben bezw. sich öffnen können; die Messer können aber nachteiligerweise auch durch einen Klotzfaden oder dergleichen geöffnet werden, ohne dass der Faden bricht.
Bei fei nem Faden von zum Beispiel Nr. 80/1 eng lisch, bei dem eine genaue Schlitzeinstellung sehr schwer ist und der mit einer Geschwin digkeit von 600 in/Min. den Reiniger durch läuft, ist wegen zu grosser Fadenbruchgefahr die oben beschriebene Ausführung der Rei niger überhaupt nicht anwendbar.
Der zum Gebrauch beim Verarbeiten von Faden bestimmte Fadenreiniger gemäss der Erfindung besitzt ausser einem Reinigungs körper, durch dessen Schlitz der Faden bei normaler Beschaffenheit hindurchgeht, da gegen bei Ankunft eines Fadenknotens vor übergehend seitlich aus diesem Reinigungs körper herausgeleitet wird, einen zweiten, ebenfalls geschlitzten Reinigungskörper, an dessen Schlitz der Faden, zwecks Herbeifüh- rung von Fadenbruch, aufgehalten wird, wenn der Faden, abgesehen von Fadenkno ten,
nicht durch den Schlitz des ersten Rei nigungskörpers abstreifbare Verdickungen bringt.
Es findet hier demzufolge gewissermassen getrennte Behandlung der Fadenknoten und der gröbere Fehler darstellenden Verdickun gen im Faden statt, während mit den bis herigen Fadenreinigern nur eine Kontrolle in bezug auf die Fadendicke erfolgt.
Dadurch, dass bei ankommenden Faden knoten der Faden vorübergehend seitlich aus dem Schlitz des betreffenden Reinigungskör pers herausgeleitet wird, wird dem plötz lichen Auftreten einer leicht zu Fadenbruch führenden Mehrspannung des Fadens, selbst bei grösster Laufgeschwindigkeit desselben vorgebeugt. Geringe Unreinigkeiten am Fa den werden unter entsprechend geringerem Seitwärtsleiten des Fadens am Schlitz des genanntenReinigungskörpers abgestreift und kommen dabei vorteilhafterweise aus der nor malen Laufzone des Fadens heraus, wo sie zu keinen Störungen im Arbeitsvorgang füh ren können, während gröbere Fehler im Fa den, wie z.
B. Klotzfaden und dergleichen. im zweiten Reinigungskörper erwünschter massen zu Fadenbruch führen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Aufriss des ersten Bei spiels, Fig. 2 einen Grundriss desselben, Fig. 3 einen teilweisen Grundriss mit Schnitt, und Fig. 4 einen Teilaufriss im Schnitt; Fig. 5 zeigt einen Grundriss mit Schnitt des zweiten Beispiels, Fig. 6 eine Seitenansicht desselben, und Fig. 7 den einen Reinigungskörper im Schnitt.
Beim ersten Beispiel ist gemäss Fig. 1 auf einer Grundfläche 1 ein Tragwinkel 2 befestigt, an welchem mittels Schrauben der Teil 3 festgemacht ist, der einen seitlich ab ragenden Messerschenkel 4 aufweist, welcher mit einem Messerschenkel 5 zusammen eine gerade Bahn mit Schlitz 6 für den Durch gang des Fadens 7 begrenzt. Der Messer schenkel 5 ist in an sich bekannter Weise mittels einer Exzentervorrichtung 8 in ent sprechendem Masse am Teil 3 senkrecht ver stellbar, wodurch die Weite des Fadenschlit zes 6 nach Massgabe der Dicke des zu behan delnden Fadens eingestellt werden kann. Der Faden 7 erreicht über einen Fadenleiter.
der einen über einen Zapfen 9 geschobenen Bremsring 10 für den unter ihm durchgehen den Faden 7 aufweist, den zur Reinigung des Fadens dienenden Schlitz 6, um alsdann zu einem Fadenspanner 11 zu gelangen; die ser führt bei Fadenbruch mittels seines Trag- Bügels 12 eine Schwenkbewegung aus, um das Abstellen der betreffenden Spulmaschine zu veranlassen. Infolge des Wicklungsvor ganges wird der Faden 7 im Fadenspanner 11 quer hin- und herbewegt; in Fig. 2 sind durch strichpunktierte Linien die beiden äussern Stellungen und in einer vollen Linie die mittlere Stellung des Fadens 7 einge zeichnet.
An den den Schlitz 6 begrenzenden zwei Messerschenkeln 4, 5 werden am Faden vor handene kleinere Unreinigkeiten abgestreift, wobei der Faden mehr oder weniger seit wärts aus seiner Laufzone herausbewegt wird, so dass die abgestreiften Unreinigkeiten nicht in der Laufzone des Fadens zurück bleiben. Die entsprechende Seitwärtsbewe- gung des Fadens im Schlitze 6 ist infolge der vorgesehenen Schrägstellung der Messer schenkel 4, 5 in einem Winkel von Maximum <B>30'</B> in Bezug auf die mittlere Laufbahn des Fadens erleichtert.
Diese Winkelstellung der Messerschenkel 4, 5 hat sich für erwähn ten Zweck als besonders günstig erwiesen, ebenso für das Seitwärtslenken des Fadens bei Ankunft eines Fadenknotens am Schlitz 6, wobei der Knoten dem Schlitz 6 entlang gleitet, bis er über dessen freies Ende hin auskommt und demzufolge der Faden vor übergehend den mittels der Messerschenkel 4, 5 gebildeten Reinigungskörper A verlässt, um in der Folge unter dem Einfluss der Fa denspannung, und weil der obere Messer schenkel nach vorn, das heisst in Richtung des Fadenlaufes überragt, sofort wieder in den Schlitz 6 einzutreten.
Zum erwähnten Reinigungskörper steht winklig der vorgesehene zweite Reinigungs körper B, welcher in Bezug auf die mittlere Laufbahn des Fadens zur Hauptsache zu dieser Fadenlaufbahn wenigstens ungefähr im rechten Winkel angeordnet ist. Dieser zweite Reinigungskörper weist zwei Messer schenkel 13, 14 auf, die zusammen den Schlitz 15 begrenzen. Der Messerschenkel 13 ist an einem Teil 16 vorgesehen, welcher an einem auf der Grundfläche 1 angeord- neten Tragwinkel 17 befestigt ist. Der Mes serschenkel 14 ist in an sich bekannter Weise mittels einer Exzentervorrichiung 18 in ent sprechendem Masse am Teil 16 verstellbar, wodurch auch die Weite des Fadenschlitzes 15 nach Bedarf eingestellt werden kann.
Die beiden Messerschenkel 13, 14 sind am freien Ende, -,vie aus Fig. 2 bis 4 hervorgeht, wink lig abgebogen und gemäss Fig. 4 nach dem Schlitz 15 hin verjüngt. Dieses winklig ab gebogene Ende der Messerschenkel 13, 14 liegt in Richtung des Fadenlaufes ungefähr parallel zu den Messerschenkeln 13, 14 und in einem solchen Abstand zu denselben bezw. zum Reinigungskörper A, dass Fadenknoten zwischen den Reinigungskörpern<I>A</I> und<I>B</I> gerade noch hindurch können.
Der den Teil 16 mit den Messerschenkeln 13, 14 tragende Tragwinkel 17 besitzt gemäss Fig. 2 an sei nem Fussschenkel einen Schlitz 19 für die Befestigungsschraube 20, wodurch ein Ein stellen des Reinigungskörpers B in Bezug auf seinen Abstand und seine Winkelstellung zum Reinigungskörper A möglich ist. Diese Einstellung des Reinigungskörpers B zum Reinigungskörper A und die Einstellung der Weite des am Reinigungskörper B vorhan denen Fadenschlitzes 15 ist derart, dass wenn der Faden infolge einer entsprechenden, z. B.
allmählich zunehmenden Verdickung in Rich tung seines Laufes dem Schlitz 6 des Reini gungskörpers A entlang gleitet, diese Ver dickung unter Eintritt des Fadens in den Schlitz 15 des Reinigungskörpers B von den diesen Schlitz begrenzenden Messerschenkeln 13, 14 aufgehalten wird, was erwünschter weise Fadenbruch zur Folge hat; in Fig. 3 bezeichnet 7' eine solche Fadenverdickung in Flammenform. Nach erfolgtem Zusammen knüpfen der betreffenden, von Unreinigkei- ten befreiten zwei Fadenenden kann der Fa den wieder in den Schlitz 6 des Reinigungs körpers A eingelegt und die Wicklungsarbeit fortgesetzt werden.
Das Einlegen des Fadens in den Schlitz 6 des Reinigungskörpers A ist infolge der Verjüngung der freien Enden der Messerschenkel des Reinigungskörpers B er leichtert. Beim zweiten Beispiel stellt der Reini gungskörper C (Fig. 5, 6) eine zum Teil kur venförmige Leitbahn dar und hat einen Fa denschlitz 21, der am freien Ende des Rei nigungskörpers C erweitert ist.
Der Reini- gungskörperaD ist bekannter Bauart und be sitzt auf einer Spindel 22 eine Rolle 23 zur Leitung des vom Fadenschlitz 21 des Reini gungskörpers C kommenden Fadens 7, wel cher alsdann den Fadenschlitz 24 des Reini gungskörpers D erreicht; der Fadenschlitz ?4 kann durch Verstellen eines zu seiner Be grenzung dienenden Teils 25 mittels der Spindel 22 in der Weise eingestellt werden.
Am Faden vorhandene kleine Unreinig- keiten werden am Schlitz 21 des Reinigungs körpers C abgestreift. Trifft ein Fadenkno ten 7" (Fig. 5) auf diesen Schlitz 21, dann gleitet er am Schlitz entlang und kommt in folge der ihm von der kurvenförmigen Leit bahn des Reinigungskörpers C gegebenen Laufrichtung, sowie durch die Faden geschwindigkeit nicht in den Bereich der den Schlitz 24 des Reinigungskörpers D begren zenden zwei Teile 25, 25', sondern nimmt den in Fig. 5 durch eine strichpunktierte Pfeil linie angedeuteten Verlauf.
Der hinter dem Knoten nachfolgende Teil des Fadens durch läuft dann wieder in normaler Weise den Schlitz 21 des Reinigungskörpers C und den Schlitz 24 des Reinigungskörpers D. Erreicht eine fehlerhafte Fadenverdickung den Fa denschlitz 21 des Reinigungskörpers C, so entsteht zunächst eine Reibung des Fa dens im Schlitz 21 bei gleichzeitiger An stauung der fehlerhaften Stelle des Fadens am Schlitz, wodurch der Faden an der kur venförmigen Leitbahn des Reinigungskörpers seitlich abgelenkt wird, bis er durch die Er weiterung am freien Ende des Schlitzes 2l tritt, wie in Fig. 5 punktiert angedeutet ist, und am Schlitz 24 des Reinigungskörpers D aufgehalten wird,
wo er erwünschterweise abreisst. Nach Entfernung der fehlerhaften Stelle wird der gerissene Faden verknüpft und in die Schlitze der beiden Reinigungs körper zurückgeführt.
Thread cleaner for use when processing thread: It is well known that the thread made of cotton, wool and synthetic silk is passed through a thread cleaner when winding and shaving, as well as during other preparatory work for weaving, twisting and knitting. This thread cleaner usually has a slot for the thread to pass through, which is usually formed by two more or less sharp knives that are set closer or farther to one another depending on the thread thickness.
As the thread passes through the slot, smaller impurities in the yarn are stripped off, while with certain defects, such as block thread, attachment points and others, the thickening of the thread gradually sticks in the slot and consequently breaks. Depending on the desired quality of the product to be manufactured, the slot is set narrower or wider, because defects in the thread impair the sales possibility of the product, and incidentally, the thread often does not withstand the stresses during processing, so that operational disruptions due to thread breakage enter.
which are much more disadvantageous than if the thread breaks during winding, because this only hits the thread in question and does not force a hundred or thousand other threads to stand still. In the weaving mill, especially since the introduction of the automatic looms, the ratio of the thread thickness to the width of the slot opening of the cleaner, which is generally between 1: 2 to 1: 2, has been added to reduce the thread breaks to a minimum , 5 fluctuates, tends to zoom out.
In order to reduce the winding costs, a plurality of weft matchers have been connected to one another in this way before winding. that by means of a mechanical hand knotter, the thread end of the leading Kötz is linked with the thread circumference of the trailing Kötz.
This enables uninterrupted unwinding of the thread of a large number of twigs with greater use of the machine, but one was forced to measure the slot width on the thread cleaner for weaver knots to be 5 times, for double knots even 3.5 times the thread thickness in order to prevent the knot from knocking against the slit delimitation at the usual high winding speeds leading to thread breakage.
Although thread cleaners have been built in which the two knives are held in working position by weak springs so that they give respectively when a knot arrives. can open up; However, disadvantageously, the knives can also be opened by a block thread or the like without the thread breaking.
With a fine thread of, for example, no. 80/1 English, for which it is very difficult to set the slot precisely and which runs at a speed of 600 in / min. the cleaner runs through, the design of the cleaner described above cannot be used at all because of the risk of thread breakage.
The thread cleaner according to the invention intended for use when processing thread has, in addition to a cleaning body, through the slot of which the thread passes in normal condition, since against the arrival of a thread knot is passed out laterally from this cleaning body, a second, also slotted cleaning body at whose slot the thread is stopped in order to cause thread breakage if the thread, apart from thread knots,
does not bring thickenings that can be stripped off through the slot of the first cleaning body.
There is consequently to a certain extent separate treatment of the thread knots and the thickening in the thread, which represents larger errors, while the thread cleaners used up to now only check the thread thickness.
The fact that the thread is temporarily led laterally out of the slot of the cleaning body in question when the thread arrives, prevents the sudden occurrence of multiple tension in the thread that can easily lead to thread breakage, even at the highest running speed. Minor impurities on the thread are stripped with correspondingly less sideways guiding of the thread at the slot of said cleaning body and advantageously come out of the normal running zone of the thread, where they can lead to no disturbances in the work process, while larger errors in the thread, such .
B. block thread and the like. in the second cleaning body desired masses lead to thread breakage.
In the drawing, two Ausfüh approximately examples of the subject invention are illustrated.
Fig. 1 shows an elevation of the first example, Fig. 2 is a plan view of the same, Fig. 3 is a partial plan view with section, and Fig. 4 is a partial elevation in section; FIG. 5 shows a plan view with section of the second example, FIG. 6 shows a side view of the same, and FIG. 7 shows the one cleaning body in section.
In the first example, according to FIG. 1, a support bracket 2 is attached to a base 1, to which part 3 is fastened by means of screws, which has a laterally protruding knife leg 4, which with a knife leg 5 together a straight path with slot 6 for the Through passage of the thread 7 limited. The knife leg 5 is vertically adjustable in a known manner by means of an eccentric device 8 in ent speaking mass on part 3, whereby the width of the Fadenschlit zes 6 can be adjusted according to the thickness of the thread to be treated. The thread 7 reaches via a thread guide.
which has a brake ring 10 pushed over a pin 9 for the thread 7 to pass under it, the slot 6 which is used to clean the thread, in order then to reach a thread tensioner 11; If the thread breaks, the water performs a pivoting movement by means of its support bracket 12 in order to cause the winding machine concerned to be switched off. As a result of the winding process, the thread 7 is moved back and forth transversely in the thread tensioner 11; In Fig. 2, the two outer positions and in a full line, the middle position of the thread 7 is drawn by dash-dotted lines.
At the two knife legs 4, 5 delimiting the slot 6, minor impurities are stripped on the thread, the thread being moved more or less out of its running zone so that the stripped impurities do not remain in the running zone of the thread. The corresponding sideways movement of the thread in the slot 6 is facilitated as a result of the intended inclination of the knife legs 4, 5 at an angle of a maximum <B> 30 '</B> with respect to the central track of the thread.
This angular position of the knife legs 4, 5 has proven to be particularly favorable for the purpose mentioned, as well as for the sideways steering of the thread when a thread knot arrives at the slot 6, the knot sliding along the slot 6 until it comes out over its free end and As a result, the thread temporarily leaves the cleaning body A formed by means of the knife legs 4, 5 in order to subsequently under the influence of the thread tension, and because the upper knife leg protrudes forward, that is, in the direction of the thread path, immediately back into the slot 6 to enter.
To the cleaning body mentioned, the intended second cleaning body B is at an angle, which is arranged at least approximately at right angles to this thread path in relation to the central path of the thread mainly to this thread path. This second cleaning body has two knife legs 13, 14 which together delimit the slot 15. The knife leg 13 is provided on a part 16 which is attached to a support bracket 17 arranged on the base surface 1. The knife leg 14 is adjustable in a known manner by means of an Exzentervorrichiung 18 in ent speaking mass on the part 16, whereby the width of the thread slot 15 can be adjusted as required.
The two knife legs 13, 14 are at the free end -, as can be seen from FIGS. 2 to 4, bent wink lig and according to FIG. 4 tapered towards the slot 15. This angled end of the knife legs 13, 14 is approximately parallel to the knife legs 13, 14 and at such a distance to the same BEZW in the direction of the thread run. To cleaning body A, that thread knots between the cleaning bodies <I> A </I> and <I> B </I> can just barely pass.
The part 16 with the knife legs 13, 14 carrying bracket 17 has according to FIG. 2 on his foot leg a slot 19 for the fastening screw 20, whereby a set of the cleaning body B in terms of its distance and its angular position to the cleaning body A is possible . This setting of the cleaning body B to the cleaning body A and the setting of the width of the IN ANY on the cleaning body B which thread slot 15 is such that when the thread as a result of a corresponding, z. B.
Gradually increasing thickening in the direction of its course the slot 6 of the cleaning body A slides along, this Ver thickening with the entry of the thread into the slot 15 of the cleaning body B is held up by the knife legs 13, 14 delimiting this slot, which desirably results in thread breakage Has; in Fig. 3, 7 'denotes such a thread thickening in the form of a flame. After the relevant two thread ends, which have been freed from impurities, have been tied together, the thread can be inserted again into the slot 6 of the cleaning body A and the winding work can be continued.
The insertion of the thread into the slot 6 of the cleaning body A is made easier as a result of the tapering of the free ends of the knife legs of the cleaning body B. In the second example, the cleaning body C (Fig. 5, 6) is a partially cur vein-shaped interconnect and has a Fa denschlitz 21 which is expanded at the free end of the cleaning body C Rei.
The cleaning body D is of a known type and has a roller 23 on a spindle 22 for guiding the thread 7 coming from the thread slot 21 of the cleaning body C, which then reaches the thread slot 24 of the cleaning body D; the thread slot 4 can be adjusted in this way by adjusting a part 25 serving to limit it by means of the spindle 22.
Small impurities present on the thread are stripped off at the slot 21 of the cleaning body C. If a Fadenkno th 7 "(Fig. 5) on this slot 21, then it slides along the slot and comes as a result of the direction given to it by the curved guide path of the cleaning body C, and by the thread speed not in the range of the Slot 24 of the cleaning body D limits two parts 25, 25 ', but takes the course indicated in Fig. 5 by a dash-dotted arrow line.
The part of the thread that follows the knot then runs through the slot 21 of the cleaning body C and the slot 24 of the cleaning body D again in the normal manner Slot 21 with simultaneous accumulation of the faulty point of the thread at the slot, whereby the thread is deflected laterally on the curvilinear pathway of the cleaning body until it passes through the extension at the free end of the slot 2l, as indicated in Fig , and is held at the slot 24 of the cleaning body D,
where he desirably breaks off. After removing the defective point, the broken thread is linked and fed back into the slots in the two cleaning bodies.