CH189852A - Thread cleaner for use when processing thread. - Google Patents

Thread cleaner for use when processing thread.

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CH189852A
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Moos Albert
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Moos Albert
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/061Mechanical slub catcher and detector
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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Description

  

  Fadenreiniger zum Gebrauch beim Verarbeiten von Faden:    Bekanntlich wird beim Spulen und     Fach-          ten,    sowie bei andern vorbereitenden Arbei  ten für die Weberei,     Zwirnerei    und Wirkerei  der Faden aus Baumwolle, Wolle und Kunst  seide durch einen Fadenreiniger hindurch  geführt. Dieser Fadenreiniger besitzt für den  Durchgang des Fadens meistens einen Schlitz,  welcher gewöhnlich durch zwei mehr oder  weniger scharfe Messer gebildet ist, die man  je nach der Fadendicke enger oder weiter zu  einander einstellt.

   Beim Durchgang des Fa  dens durch den Schlitz werden kleinere     Un-          reinigkeiten    im Garn abgestreift, während  bei gewissen Fehlern, wie     Klotzfaden,    An  satzstellen und andern allmählich zunehmen  den Verdickungen der Faden im Schlitz hän  gen bleibt und demzufolge bricht. Je nach  der gewünschten Qualität des herzustellen  den Erzeugnisses stellt man den Schlitz enger  oder weiter ein, weil Fehler im Faden die  Verkaufsmöglichkeit des Erzeugnisses beein  trächtigen, und übrigens der Faden schon  vorher bei der Verarbeitung häufig der Be  anspruchung nicht standhält, so dass infolge    Fadenbruches Betriebsstörungen eintreten.

    die wesentlich nachteiliger sind, als wenn der  Faden beim Spulen bricht, weil dies nur den  betreffenden Faden trifft und nicht hundert  oder tausend andere Fäden zum Stillstand  zwingt. So ist man in der Weberei dazu ge  kommen, insbesondere seit der Einführung  der automatischen Webstühle, um die Faden  brüche auf ein Minimum herabzusetzen, das  Verhältnis der Fadendicke zur Weite der  Schlitzöffnung des Reinigers, welche im all  gemeinen zwischen 1 : 2 bis 1 : 2,5 schwankt,  eher zu verkleinern.  



  Um die     Spulkosten    zu verringern, werden  seit Jahren     eine    Mehrzahl von     Schusskötzern     vor dem Spulen so miteinander verbunden.  dass mittels eines mechanischen     Handknoters     das Fadenende des vorlaufenden     Kötzers    mit  dem Fadenumfang des nachlaufenden     Köt-          zers    verknüpft wird.

   Dies ermöglicht ein  ununterbrochenes Abspulen des Fadens einer       Mehrzahl    von     Kötzern    unter grösserer Aus  nutzung der     Maschine,    jedoch war man ge  zwungen, die Schlitzweite am     Fadenreiniger         für Weberknoten um das ',5fache, für Dop  pelknoten sogar um das     3,5fache    der Faden  dicke zu bemessen, um bei den üblichen gro  ssen     Spulgeschwindigkeiten    ein zu Faden  bruch führendes Anstossen des Knotens an  der Schlitzbegrenzung zu verhüten.

   Es sind  zwar Fadenreiniger gebaut worden, bei wel  chen die beiden Messer durch schwache Fe  dern in Arbeitsstellung gehalten werden, so  dass sie bei     Ankunft    eines Knotens nach  geben     bezw.    sich öffnen     können;    die Messer  können aber     nachteiligerweise    auch durch  einen     Klotzfaden    oder dergleichen geöffnet  werden, ohne dass der Faden bricht.

   Bei fei  nem Faden von zum Beispiel Nr. 80/1 eng  lisch, bei dem eine genaue Schlitzeinstellung  sehr schwer ist und der mit einer Geschwin  digkeit von 600     in/Min.    den Reiniger durch  läuft, ist wegen zu grosser     Fadenbruchgefahr     die oben beschriebene Ausführung der Rei  niger überhaupt nicht anwendbar.  



  Der zum Gebrauch     beim    Verarbeiten von  Faden     bestimmte    Fadenreiniger gemäss der       Erfindung    besitzt ausser einem Reinigungs  körper, durch dessen Schlitz der Faden bei  normaler Beschaffenheit hindurchgeht, da  gegen bei Ankunft eines Fadenknotens vor  übergehend seitlich aus diesem Reinigungs  körper     herausgeleitet        wird,    einen zweiten,  ebenfalls     geschlitzten    Reinigungskörper, an  dessen Schlitz der Faden, zwecks     Herbeifüh-          rung    von Fadenbruch, aufgehalten wird,  wenn der Faden, abgesehen von Fadenkno  ten,

   nicht durch den Schlitz des ersten Rei  nigungskörpers     abstreifbare    Verdickungen  bringt.  



  Es findet hier demzufolge gewissermassen  getrennte Behandlung der Fadenknoten und  der gröbere Fehler darstellenden Verdickun  gen im Faden     statt,    während mit den bis  herigen     Fadenreinigern    nur eine Kontrolle  in bezug auf die Fadendicke erfolgt.  



  Dadurch, dass bei ankommenden Faden  knoten der Faden vorübergehend seitlich aus  dem Schlitz des betreffenden Reinigungskör  pers     herausgeleitet    wird, wird dem plötz  lichen Auftreten einer leicht zu Fadenbruch  führenden Mehrspannung des Fadens, selbst    bei grösster Laufgeschwindigkeit     desselben     vorgebeugt. Geringe     Unreinigkeiten    am Fa  den werden unter entsprechend geringerem       Seitwärtsleiten    des Fadens am Schlitz des       genanntenReinigungskörpers    abgestreift und  kommen dabei     vorteilhafterweise    aus der nor  malen Laufzone des Fadens heraus, wo sie  zu keinen Störungen im Arbeitsvorgang füh  ren können, während gröbere Fehler im Fa  den, wie z.

   B.     Klotzfaden    und dergleichen.  im zweiten Reinigungskörper erwünschter  massen zu Fadenbruch führen.  



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes       veranschaulicht.     



       Fig.    1 zeigt einen Aufriss des ersten Bei  spiels,       Fig.    2 einen Grundriss desselben,       Fig.    3 einen teilweisen Grundriss mit  Schnitt, und       Fig.    4 einen     Teilaufriss    im Schnitt;       Fig.    5 zeigt einen Grundriss mit Schnitt  des zweiten Beispiels,       Fig.    6 eine     Seitenansicht    desselben, und       Fig.    7 den einen Reinigungskörper im  Schnitt.  



  Beim ersten Beispiel ist gemäss     Fig.    1  auf einer Grundfläche 1 ein     Tragwinkel    2  befestigt, an welchem     mittels    Schrauben der  Teil 3 festgemacht ist, der einen seitlich ab  ragenden Messerschenkel 4 aufweist, welcher  mit einem Messerschenkel 5     zusammen    eine  gerade Bahn mit Schlitz 6 für den Durch  gang des Fadens 7 begrenzt. Der Messer  schenkel 5 ist in an sich bekannter Weise       mittels    einer     Exzentervorrichtung    8 in ent  sprechendem Masse am Teil 3 senkrecht ver  stellbar, wodurch die Weite des Fadenschlit  zes 6 nach Massgabe der Dicke des zu behan  delnden Fadens eingestellt werden kann.  Der Faden 7 erreicht über einen Fadenleiter.

    der einen über einen Zapfen 9 geschobenen       Bremsring    10 für den unter ihm durchgehen  den Faden 7 aufweist, den zur Reinigung  des Fadens dienenden Schlitz 6, um alsdann  zu einem     Fadenspanner    11 zu     gelangen;    die  ser führt bei Fadenbruch     mittels    seines Trag-      Bügels 12 eine Schwenkbewegung aus, um  das Abstellen der betreffenden     Spulmaschine     zu veranlassen. Infolge des Wicklungsvor  ganges wird der Faden 7 im Fadenspanner  11 quer hin- und herbewegt; in     Fig.    2 sind  durch strichpunktierte Linien die beiden  äussern Stellungen und in einer vollen Linie  die mittlere Stellung des Fadens 7 einge  zeichnet.  



  An den den Schlitz 6 begrenzenden zwei  Messerschenkeln 4, 5 werden am Faden vor  handene kleinere     Unreinigkeiten    abgestreift,  wobei der Faden mehr oder weniger seit  wärts aus seiner Laufzone     herausbewegt     wird, so dass die abgestreiften     Unreinigkeiten     nicht in der Laufzone des Fadens zurück  bleiben. Die entsprechende     Seitwärtsbewe-          gung    des Fadens im Schlitze 6 ist infolge  der vorgesehenen Schrägstellung der Messer  schenkel 4, 5 in einem Winkel von Maximum  <B>30'</B> in Bezug auf die mittlere Laufbahn des  Fadens erleichtert.

   Diese Winkelstellung  der Messerschenkel 4, 5 hat sich für erwähn  ten Zweck als besonders     günstig        erwiesen,     ebenso für das     Seitwärtslenken    des Fadens  bei Ankunft eines Fadenknotens am Schlitz  6, wobei der Knoten dem     Schlitz    6 entlang  gleitet, bis er über dessen freies Ende hin  auskommt und demzufolge der Faden vor  übergehend den     mittels    der Messerschenkel  4, 5 gebildeten     Reinigungskörper    A verlässt,  um in der Folge     unter    dem Einfluss der Fa  denspannung, und weil der obere Messer  schenkel nach vorn, das heisst in Richtung  des Fadenlaufes überragt, sofort wieder in  den Schlitz 6 einzutreten.  



  Zum erwähnten Reinigungskörper steht  winklig der vorgesehene zweite Reinigungs  körper B, welcher in Bezug auf die mittlere  Laufbahn des Fadens zur Hauptsache zu  dieser Fadenlaufbahn wenigstens ungefähr  im rechten Winkel angeordnet ist. Dieser  zweite Reinigungskörper weist zwei Messer  schenkel 13, 14 auf, die zusammen den  Schlitz 15 begrenzen. Der Messerschenkel  13 ist an einem Teil 16 vorgesehen, welcher  an einem auf der Grundfläche 1 angeord-         neten    Tragwinkel 17     befestigt    ist. Der Mes  serschenkel 14 ist in an sich bekannter Weise  mittels einer     Exzentervorrichiung    18 in ent  sprechendem Masse am Teil 16 verstellbar,  wodurch auch die Weite des Fadenschlitzes  15 nach Bedarf eingestellt werden kann.

   Die  beiden Messerschenkel 13, 14 sind am freien  Ende,     -,vie    aus     Fig.    2 bis 4 hervorgeht, wink  lig abgebogen und gemäss     Fig.    4 nach dem  Schlitz 15 hin verjüngt. Dieses winklig ab  gebogene Ende der Messerschenkel 13, 14  liegt in Richtung des Fadenlaufes ungefähr  parallel zu den Messerschenkeln 13, 14 und  in einem solchen Abstand zu denselben     bezw.     zum Reinigungskörper A, dass Fadenknoten  zwischen den Reinigungskörpern<I>A</I> und<I>B</I>  gerade noch hindurch können.

   Der den Teil  16 mit den Messerschenkeln 13, 14 tragende  Tragwinkel 17 besitzt gemäss     Fig.    2 an sei  nem Fussschenkel einen Schlitz 19 für die  Befestigungsschraube 20, wodurch ein Ein  stellen des Reinigungskörpers B in Bezug auf  seinen Abstand und seine Winkelstellung  zum Reinigungskörper A möglich ist. Diese  Einstellung des Reinigungskörpers B zum  Reinigungskörper A und die Einstellung der  Weite des am Reinigungskörper B vorhan  denen Fadenschlitzes 15 ist derart, dass wenn  der Faden infolge einer entsprechenden, z. B.

    allmählich     zunehmenden    Verdickung in Rich  tung seines Laufes dem Schlitz 6 des Reini  gungskörpers A     entlang    gleitet, diese Ver  dickung unter Eintritt des Fadens in den  Schlitz 15 des Reinigungskörpers B von den  diesen Schlitz     begrenzenden    Messerschenkeln  13, 14 aufgehalten wird, was erwünschter  weise Fadenbruch zur Folge hat; in     Fig.    3  bezeichnet 7' eine solche Fadenverdickung in  Flammenform. Nach erfolgtem Zusammen  knüpfen der     betreffenden,    von     Unreinigkei-          ten    befreiten zwei Fadenenden kann der Fa  den wieder in den Schlitz 6 des Reinigungs  körpers A eingelegt und die Wicklungsarbeit  fortgesetzt werden.

   Das Einlegen des Fadens  in den Schlitz 6 des Reinigungskörpers A ist  infolge der     Verjüngung    der freien Enden der  Messerschenkel des Reinigungskörpers B er  leichtert.      Beim zweiten Beispiel stellt der Reini  gungskörper C     (Fig.    5, 6)     eine    zum Teil kur  venförmige     Leitbahn    dar und hat einen Fa  denschlitz 21, der am freien Ende des Rei  nigungskörpers C erweitert ist.

   Der     Reini-          gungskörperaD    ist bekannter Bauart und be  sitzt auf einer Spindel 22 eine Rolle 23 zur  Leitung des vom Fadenschlitz 21 des Reini  gungskörpers C kommenden Fadens 7, wel  cher alsdann den Fadenschlitz 24 des Reini  gungskörpers D erreicht; der Fadenschlitz ?4  kann durch Verstellen eines zu seiner Be  grenzung dienenden Teils 25 mittels der  Spindel 22 in der Weise eingestellt werden.  



  Am Faden vorhandene kleine     Unreinig-          keiten    werden am Schlitz 21 des Reinigungs  körpers C abgestreift. Trifft ein Fadenkno  ten 7"     (Fig.    5) auf diesen Schlitz 21, dann  gleitet er am Schlitz entlang und kommt in  folge der ihm von der kurvenförmigen Leit  bahn des Reinigungskörpers C gegebenen  Laufrichtung, sowie durch die Faden  geschwindigkeit nicht in den Bereich der den  Schlitz 24 des Reinigungskörpers D begren  zenden zwei Teile 25, 25', sondern nimmt den  in     Fig.    5 durch eine strichpunktierte Pfeil  linie angedeuteten Verlauf.

   Der hinter dem       Knoten    nachfolgende Teil des Fadens durch  läuft     dann    wieder in normaler Weise den  Schlitz 21 des Reinigungskörpers C und den  Schlitz 24 des Reinigungskörpers D. Erreicht  eine fehlerhafte Fadenverdickung den Fa  denschlitz 21 des Reinigungskörpers C,  so entsteht zunächst eine Reibung des Fa  dens im Schlitz 21 bei gleichzeitiger An  stauung der fehlerhaften Stelle des Fadens  am Schlitz, wodurch der Faden an der kur  venförmigen     Leitbahn    des     Reinigungskörpers     seitlich abgelenkt wird, bis er durch die Er  weiterung am freien Ende des Schlitzes 2l  tritt, wie in     Fig.    5 punktiert angedeutet ist,  und am Schlitz 24 des Reinigungskörpers D  aufgehalten wird,

   wo er     erwünschterweise     abreisst. Nach Entfernung der fehlerhaften  Stelle wird der gerissene Faden verknüpft  und in die Schlitze der beiden Reinigungs  körper zurückgeführt.



  Thread cleaner for use when processing thread: It is well known that the thread made of cotton, wool and synthetic silk is passed through a thread cleaner when winding and shaving, as well as during other preparatory work for weaving, twisting and knitting. This thread cleaner usually has a slot for the thread to pass through, which is usually formed by two more or less sharp knives that are set closer or farther to one another depending on the thread thickness.

   As the thread passes through the slot, smaller impurities in the yarn are stripped off, while with certain defects, such as block thread, attachment points and others, the thickening of the thread gradually sticks in the slot and consequently breaks. Depending on the desired quality of the product to be manufactured, the slot is set narrower or wider, because defects in the thread impair the sales possibility of the product, and incidentally, the thread often does not withstand the stresses during processing, so that operational disruptions due to thread breakage enter.

    which are much more disadvantageous than if the thread breaks during winding, because this only hits the thread in question and does not force a hundred or thousand other threads to stand still. In the weaving mill, especially since the introduction of the automatic looms, the ratio of the thread thickness to the width of the slot opening of the cleaner, which is generally between 1: 2 to 1: 2, has been added to reduce the thread breaks to a minimum , 5 fluctuates, tends to zoom out.



  In order to reduce the winding costs, a plurality of weft matchers have been connected to one another in this way before winding. that by means of a mechanical hand knotter, the thread end of the leading Kötz is linked with the thread circumference of the trailing Kötz.

   This enables uninterrupted unwinding of the thread of a large number of twigs with greater use of the machine, but one was forced to measure the slot width on the thread cleaner for weaver knots to be 5 times, for double knots even 3.5 times the thread thickness in order to prevent the knot from knocking against the slit delimitation at the usual high winding speeds leading to thread breakage.

   Although thread cleaners have been built in which the two knives are held in working position by weak springs so that they give respectively when a knot arrives. can open up; However, disadvantageously, the knives can also be opened by a block thread or the like without the thread breaking.

   With a fine thread of, for example, no. 80/1 English, for which it is very difficult to set the slot precisely and which runs at a speed of 600 in / min. the cleaner runs through, the design of the cleaner described above cannot be used at all because of the risk of thread breakage.



  The thread cleaner according to the invention intended for use when processing thread has, in addition to a cleaning body, through the slot of which the thread passes in normal condition, since against the arrival of a thread knot is passed out laterally from this cleaning body, a second, also slotted cleaning body at whose slot the thread is stopped in order to cause thread breakage if the thread, apart from thread knots,

   does not bring thickenings that can be stripped off through the slot of the first cleaning body.



  There is consequently to a certain extent separate treatment of the thread knots and the thickening in the thread, which represents larger errors, while the thread cleaners used up to now only check the thread thickness.



  The fact that the thread is temporarily led laterally out of the slot of the cleaning body in question when the thread arrives, prevents the sudden occurrence of multiple tension in the thread that can easily lead to thread breakage, even at the highest running speed. Minor impurities on the thread are stripped with correspondingly less sideways guiding of the thread at the slot of said cleaning body and advantageously come out of the normal running zone of the thread, where they can lead to no disturbances in the work process, while larger errors in the thread, such .

   B. block thread and the like. in the second cleaning body desired masses lead to thread breakage.



  In the drawing, two Ausfüh approximately examples of the subject invention are illustrated.



       Fig. 1 shows an elevation of the first example, Fig. 2 is a plan view of the same, Fig. 3 is a partial plan view with section, and Fig. 4 is a partial elevation in section; FIG. 5 shows a plan view with section of the second example, FIG. 6 shows a side view of the same, and FIG. 7 shows the one cleaning body in section.



  In the first example, according to FIG. 1, a support bracket 2 is attached to a base 1, to which part 3 is fastened by means of screws, which has a laterally protruding knife leg 4, which with a knife leg 5 together a straight path with slot 6 for the Through passage of the thread 7 limited. The knife leg 5 is vertically adjustable in a known manner by means of an eccentric device 8 in ent speaking mass on part 3, whereby the width of the Fadenschlit zes 6 can be adjusted according to the thickness of the thread to be treated. The thread 7 reaches via a thread guide.

    which has a brake ring 10 pushed over a pin 9 for the thread 7 to pass under it, the slot 6 which is used to clean the thread, in order then to reach a thread tensioner 11; If the thread breaks, the water performs a pivoting movement by means of its support bracket 12 in order to cause the winding machine concerned to be switched off. As a result of the winding process, the thread 7 is moved back and forth transversely in the thread tensioner 11; In Fig. 2, the two outer positions and in a full line, the middle position of the thread 7 is drawn by dash-dotted lines.



  At the two knife legs 4, 5 delimiting the slot 6, minor impurities are stripped on the thread, the thread being moved more or less out of its running zone so that the stripped impurities do not remain in the running zone of the thread. The corresponding sideways movement of the thread in the slot 6 is facilitated as a result of the intended inclination of the knife legs 4, 5 at an angle of a maximum <B> 30 '</B> with respect to the central track of the thread.

   This angular position of the knife legs 4, 5 has proven to be particularly favorable for the purpose mentioned, as well as for the sideways steering of the thread when a thread knot arrives at the slot 6, the knot sliding along the slot 6 until it comes out over its free end and As a result, the thread temporarily leaves the cleaning body A formed by means of the knife legs 4, 5 in order to subsequently under the influence of the thread tension, and because the upper knife leg protrudes forward, that is, in the direction of the thread path, immediately back into the slot 6 to enter.



  To the cleaning body mentioned, the intended second cleaning body B is at an angle, which is arranged at least approximately at right angles to this thread path in relation to the central path of the thread mainly to this thread path. This second cleaning body has two knife legs 13, 14 which together delimit the slot 15. The knife leg 13 is provided on a part 16 which is attached to a support bracket 17 arranged on the base surface 1. The knife leg 14 is adjustable in a known manner by means of an Exzentervorrichiung 18 in ent speaking mass on the part 16, whereby the width of the thread slot 15 can be adjusted as required.

   The two knife legs 13, 14 are at the free end -, as can be seen from FIGS. 2 to 4, bent wink lig and according to FIG. 4 tapered towards the slot 15. This angled end of the knife legs 13, 14 is approximately parallel to the knife legs 13, 14 and at such a distance to the same BEZW in the direction of the thread run. To cleaning body A, that thread knots between the cleaning bodies <I> A </I> and <I> B </I> can just barely pass.

   The part 16 with the knife legs 13, 14 carrying bracket 17 has according to FIG. 2 on his foot leg a slot 19 for the fastening screw 20, whereby a set of the cleaning body B in terms of its distance and its angular position to the cleaning body A is possible . This setting of the cleaning body B to the cleaning body A and the setting of the width of the IN ANY on the cleaning body B which thread slot 15 is such that when the thread as a result of a corresponding, z. B.

    Gradually increasing thickening in the direction of its course the slot 6 of the cleaning body A slides along, this Ver thickening with the entry of the thread into the slot 15 of the cleaning body B is held up by the knife legs 13, 14 delimiting this slot, which desirably results in thread breakage Has; in Fig. 3, 7 'denotes such a thread thickening in the form of a flame. After the relevant two thread ends, which have been freed from impurities, have been tied together, the thread can be inserted again into the slot 6 of the cleaning body A and the winding work can be continued.

   The insertion of the thread into the slot 6 of the cleaning body A is made easier as a result of the tapering of the free ends of the knife legs of the cleaning body B. In the second example, the cleaning body C (Fig. 5, 6) is a partially cur vein-shaped interconnect and has a Fa denschlitz 21 which is expanded at the free end of the cleaning body C Rei.

   The cleaning body D is of a known type and has a roller 23 on a spindle 22 for guiding the thread 7 coming from the thread slot 21 of the cleaning body C, which then reaches the thread slot 24 of the cleaning body D; the thread slot 4 can be adjusted in this way by adjusting a part 25 serving to limit it by means of the spindle 22.



  Small impurities present on the thread are stripped off at the slot 21 of the cleaning body C. If a Fadenkno th 7 "(Fig. 5) on this slot 21, then it slides along the slot and comes as a result of the direction given to it by the curved guide path of the cleaning body C, and by the thread speed not in the range of the Slot 24 of the cleaning body D limits two parts 25, 25 ', but takes the course indicated in Fig. 5 by a dash-dotted arrow line.

   The part of the thread that follows the knot then runs through the slot 21 of the cleaning body C and the slot 24 of the cleaning body D again in the normal manner Slot 21 with simultaneous accumulation of the faulty point of the thread at the slot, whereby the thread is deflected laterally on the curvilinear pathway of the cleaning body until it passes through the extension at the free end of the slot 2l, as indicated in Fig , and is held at the slot 24 of the cleaning body D,

   where he desirably breaks off. After removing the defective point, the broken thread is linked and fed back into the slots in the two cleaning bodies.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Fadenreiniger zum Gebrauch beim Ver arbeiten von Faden, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einem Reinigungskörper, durch dessen Schlitz der Faden bei normaler Be schaffenheit hindurchgeht, dagegen bei An kunft eines Fadenknotens vorübergehend seitlich aus diesem Reinigungskörper heraus geleitet wird, ein zweiter, ebenfalls geschlitz ter Reinigungskörper vorgesehen ist, an des sen Schlitz der Faden, zwecks Herbeiführung von Fadenbruch, aufgehalten wird, wenn der Faden, abgesehen von Fadenknoten, nicht durch den Schlitz des ersten Reinigungskür- pers abstreifbare Verdickung bringt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Thread cleaner for use when processing thread, characterized in that in addition to one cleaning body, through whose slot the thread passes under normal conditions, on the other hand, when a thread knot arrives, a second, also slotted, is temporarily passed laterally out of this cleaning body ter cleaning body is provided at whose slot the thread, for the purpose of causing thread breakage, is stopped when the thread, apart from thread knots, does not bring a thickening that can be stripped off through the slot of the first cleaning body. SUBCLAIMS: 1. Fadenreiniger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zweite Rei nigungskörper in bezug auf seine Winkel stellung und seinen Abstand zum ersten Reinigungskörper einstellbar ist. 2. Fedenreiniger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zweite Rei nigungskörper zwei dessen Schlitz begren zende Schenkel aufweist, welche am freien Ende in Richtung des Fadenlaufes abge bogen sind. 3. Fadenreiniger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schlitze beider Reinigungskörper in ihrer Weite einstellbar sind. 4. Thread cleaner according to patent claim, characterized in that the second cleaning body is adjustable with respect to its angular position and its distance from the first cleaning body. 2. Fedenreiniger according to claim, characterized in that the second Rei nigungskörper has two its slot limiting limb legs which are bent abge at the free end in the direction of the thread path. 3. Thread cleaner according to claim, characterized in that the slots of both cleaning bodies are adjustable in their width. 4th Fadenreiniger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss der erste Rei nigungskörper mit gerader, den Faden schlitz aufweisender Bahn in Schrägstel lung von wenigstens annähernd<B>30'</B> in bezug auf die mittlere Laufbahn des Fa dens angeordnet ist. Fadenreiniger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der erste Rei nigungskörper mit gerader, den Faden schlitz aufweisender Bahn in spitzem Winkel in bezug auf die mittlere Lauf bahn des Fadens und der zweite Reini gungskörper zur Hauptsache zu dieser Fadenlaufbahn wenigstens ungefähr im rechten Winkel angeordnet ist. 6. Thread cleaner according to patent claim, characterized in that the first cleaning body is arranged with a straight track having the thread slot at an inclination of at least approximately 30 'with respect to the central track of the thread. A thread cleaner according to claim, characterized in that the first cleaning body with a straight path with the thread slot at an acute angle with respect to the central path of the thread and the second cleaning body is mainly arranged at least approximately at right angles to this thread path . 6th Fadenreiniger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der erste Rei nigungskörper eine den Fadenschlitz be sitzende Kurvenbahn aufweist, wobei der Fadenschlitz am freien Ende der Bahn erweitert ist, so dass an dieser Stelle an der Bahn aufgestaute Fadenverdickungen durch den Schlitz hindurchgehen, nm in der Folge am zweiten Reinigungskörper, zwecks Herbeiführung von Fadenbruch, aufgehalten zu werden, Thread cleaner according to patent claim, characterized in that the first cleaning body has a curved path that fits the thread slot, the thread slot being widened at the free end of the web, so that thickened threads that have accumulated on the web pass through the slot at this point, nm in the Result of being stopped at the second cleaning body in order to cause thread breakage, wogegen ein an kommender Fadenknoten dem Schlitz der Kurvenbahn entlang gleitet und auf die Aussenseite des zweiten Reinigungskörpers kommt, so dass er ausser dem Bereich des sen Fadenschlitzes bleibt. whereas an incoming thread knot slides along the slot of the curved path and comes onto the outside of the second cleaning body so that it remains outside the area of the thread slot.
CH189852D 1936-05-25 1936-05-25 Thread cleaner for use when processing thread. CH189852A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910273C (en) * 1949-12-19 1954-04-29 Edouard Doll Device for cleaning and testing threads
DE912068C (en) * 1951-11-24 1954-05-24 Albert Moos Thread cleaner with knot guard
US2746120A (en) * 1952-11-21 1956-05-22 Zellweger Uster Ag Apparatus for cleaning threads

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