CH189733A - Plug. - Google Patents

Plug.

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CH189733A
CH189733A CH189733DA CH189733A CH 189733 A CH189733 A CH 189733A CH 189733D A CH189733D A CH 189733DA CH 189733 A CH189733 A CH 189733A
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CH
Switzerland
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sleeve
plug
contact
conductor
extended
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German (de)
Inventor
Jr Firma Wilhelm Sihn
Original Assignee
Wilhelm Sihn Jr Fa
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Application filed by Wilhelm Sihn Jr Fa filed Critical Wilhelm Sihn Jr Fa
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  

  Stecker.    Die bekannten Bananenstecker gliedern  sich in der Hauptsache in zwei Gruppen.  Bei der einen Gruppe besitzt der Stecker  einen besonderen Tragschaft, auf dessen  Vorderende längs- und quergewölbte Kon  taktstreifen befestigt sind, welche sich längs       cles    Tragschaftes nach hinten erstrecken, wo  sie mit ihrem Hinterende lose am Tragschaft  anliegen oder mit demselben durch     Einbör-          deln    oder dergleichen fest verbunden sind.

    Diese Bauart eines Steckers hat den Vorzug,       dass    die Kontaktstreifen an dem Tragschaft  einen festen Halt besitzen und daher aus  dünnen, federharten Blechstreifen bestehen  können.     Vermöge    ihrer hohen     Elastizität    be  sitzt der Stecker eine grosse Dauerhaftigkeit  und eine weiche Federung. Er     lässt    sich des  halb leicht in die     Steckerbuchse    einführen  und gibt trotzdem einen guten Kontakt mit  derselben. Nachteilig ist aber bei dieser Bau  art, dass der elektrische Strom über zu     viele     Einzelteile geleitet werden muss.

   An den  Übergangsstellen vom     Koutaktstr.oifen    auf    den Tragschaft und die Kontakthülse, dann  von dieser auf die Kontaktschraube und den  Leitungsdraht wird der elektrische Strom       durch    Verluste infolge     Oxydation    und Un  terbrechung geschwächt. Dies     wirkt    sich be  sonders nachteilig bei elektrischen Strömen  von sehr geringer Stärke aus, wie sie beim  Betrieb von     Rundfunkgeräten    in Anwen  dung kommen.

   Bei der andern Gruppe von  Steckern ermöglicht man zwecks Vermei  dung dieser Verluste eine unmittelbare Ver  bindung zwischen dem Kontaktstreifen und  dem Leitungsdraht     .dadurch,        dass    man den  ersteren so stark macht wie die Kontakt  hülse, so     dass    ein besonderer Träger wegfällt,  und dass man ihn aus einem Stück mit der       Kontakthülse    fertigt. Hierdurch entsteht  aber der Nachteil,     dass    der Kontaktstreifen  und damit der Stecker seine weiche Fede  rung verliert. Er lässt sich infolgedessen  schwerer in die     Steckerbuchse    einführen.

    Dabei können sich die Kontaktstreifen in  folge ihrer geringeren     Elastizität    verbiegen      und geben dann keinen sicheren     Kontakt     mehr.  



  Bei jeder dieser bekannten     Steckerarten          werden        also.    die durch die betreffende Bau  art erzielten Vorteile durch Nachteile wieder  aufgehoben.  



  Ferner ist bei beiden Ausführungsarten  der Missstand vorhanden, dass, wenn zum       Anklemmen    :des Leitungsdrahtes Klemm  schrauben zur Anwendung kommen, diese  mit ihren kleinen Druckflächen den Lei  tungsdraht, insbesondere solchen aus Alu  minium oder aus Litze leicht abdrücken.  Schliesslich ist bei diesen     bekannten    Bau  arten von Steckern nachteilig, dass sämtliche  Teile     tierselben    als Leiter auch aus gut lei  tendem Metall hergestellt werden müssen.  



  Durch den     Erfindungsgegenstand    sind  diese Mängel beseitigt.  



  Gemäss der Erfindung ist der Stecker,  dessen vorderer Teil (Steckteil) zwecks wei  cher Federung federnde Kontaktstreifen  aus Leitermaterial und dessen     rückwärtiger     Teil eine     Anschlussvorrichtung    für den an  zuschliessenden Leiter aufweist, dadurch .ge  kennzeichnet,     da.ss    mindestens einer der  federnden Kontaktstreifen verlängert ist, in  die     Anschlussvorrichtung    hineinragt und  dort derart angeordnet ist, dass er mit dem  anzuschliessenden Leiter unmittelbar in Be  rührung kommt und den Klemmdruck auf       den.    letzteren überträgt.  



  In der Zeichnung sind neun Ausfüh  rungsbeispiele des<B>*</B> Erfindungsgegenstandes  in     ebensovielen        Figuren    jeweils im Längs  schnitt dargestellt.  



  Der     .Stecker    besteht aus dem vordern,  in die Steckbuchse einzuführenden, federn  den:     Einsteckteil    A, aus einer     Leitungs-          anschlussvorrichtung        B    und aus einer die  letztere umgebenden     Isoliergriffhülse    C.  



  Von der     Leitungsanschlussvorrichtung        B     erstreckt sich bei den vier ersten Ausfüh  rungsformen nach vorn ein Tragschaft     z,     dessen Vorderende einen Nietansatz b trägt.  Mittels dieses. Nietansatzes b ist auf dem  Tragschaft a ein Kontaktstreifen c aus dün  nem,     federhartem    Metall     befestigt,    dessen    beide Schenkel sich längs des Tragschaftes     a     nach hinten erstrecken.

   Diese Kontaktstrei  fen c sind in der Länge- und Querrichtung  nach aussen gewölbt, durch Längsschlitze d  in vier Streifen unterteilt, mit den Hinter  enden in einer vordern     Ausdrehung    e der       Leitungsanschlussvorrichtung        B    abgestützt  und auf diese Weise in ihrer nach aussen  gewölbten Anordnung gehalten. Mindestens  einer der Schenkel des Kontaktstreifens c  ist mit einer     rückwärtigen    Verlängerung f  versehen, welche nach rückwärts in die     Lei-          tungsanschlussvorrichtung    B geführt ist, um  in unmittelbaren Kontakt mit dem anzu  schliessenden Leitungsdraht zu treten.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  besteht die     Leitungsanschlussvorrichtung    B  aus einer Kontakthülse     g    mit seitlich einge  schraubter Klemmschraube     h.    An der Stelle,  an der sich das innere Ende der     Bohrung        i     der Hülse g befindet, und auf derselben  Seite, auf welcher die Klemmschraube     lz,     sitzt, ist die Hülse g mit einer     Ausnehmung          1c    versehen, so dass eine vordere seitliche  Öffnung     l    an der Hülse<I>g</I> entsteht.

   Durch  diese Öffnung l ist die Verlängerung f des  Kontaktstreifens c in das Innere der Hülse     g     geführt, wobei sie vor das innere Ende der  Kontaktschraube     la    zu liegen kommt. Der  von hinten in die Kontakthülse g einge  führte     Leitungsdraht    m kommt zwischen die  Innenwand der Hülse g und die Verlänge  rung f des Kontaktstreifens c zu liegen.  Beim Anziehen der Klemmschraube     h    wird  der Leitungsdraht zwischen diesen Teilen  eingeklemmt, so     dass    also ein unmittelbarer  Kontakt zwischen dem     Steckerkontaktstrei-          fen    c und dem Leitungsdraht hergestellt ist.

    Die Verlängerung f ist     federnd    ausgebildet,  derart, dass sie sich nach aussen: an die In  nenwand der Hülse g     bezw.    an die Druck  fläche der Klemmschraube h anlegt und bei  Lösen der letzteren zurückschwingt     und    so  mit den Weg zum Einführen des Leitungs  drahtes frei gibt.

   Die Verlängerung f wirkt  vermöge ihrer Anordnung zwischen dem Lei  tungsdraht m und dem     innern    Ende der  Klemmschraube h als Klemmplatte und hin-      dort so das Abdrücken des Leitungsdrahtes       in.    Die Verlängerung besitzt zweckmässig       rinnenfö        rmigen    Querschnitt, um einen beson  ders grossflächigen Kontakt mit dem Lei  tungsdraht zu gewährleisten, ferner um sie  möglichst raumsparend in der Hülsenboh  rung i unterzubringen und schliesslich um  sie gegenüber dem Druck der Klemm  schraube     h    gegen Durchbiegen zu versteifen.

    Auf die Kontakthülse ist.die     Isoliergriff-          hülse    C aufgeschoben, die durch den in einer  seitlichen Bohrung derselben     liegenden.    Kopf o  der Klemmschraube     fa    gesichert ist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2  ist die     Kontakthülse    g durch     einen:    gegebe  nenfalls über ihre ganze Länge schräg ge  führten Schlitz p .geöffnet. durch welchen  die     Kontaktstreifenverlängerung    f in die  Hülse g eingeführt und, wie oben beschrie  ben, mittels Klemmschraube     h    an den Lei  tungsdraht     in        angeklemmt    ist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  besteht die     Leitungsanschlussvorrichtung    B  aus einer     Konusklemme.    Die Kontakthülse g  ist an ihrem vordern Teil mit einem Aussen  gewinde q, an ihrem hintern Teil mit einem  Aussenkonus     r-    versehen und durch Längs  schlitze s in mehrere Schenkel unterteilt, die  durch eine Eindrehung     t.    am     mittleren    Teil  der Hülse g federnd ausgebildet sind. Dem  entsprechend ist die Isolierhülse C in ihrem  vordern Teil mit Innengewinde     u    und im  hintern Teil mit einem Hohlkonus v ver  sehen.

   Auch bei .dieser     geschlitzten    Kontakt  hülse g ist durch die seitliche     Ausnehmung        fr,     eine vordere seitliche Öffnung Z geschaffen,  durch welche die Verlängerung f des     Kon-          taktstreifens    c eingeführt ist. Die Verlänge  rung f tritt mit dem von hinten eingeführ  ten Leitungsdraht     in,    und zwar durch  Schrauben der Isolierhülse C auf der Hülse g  und dadurch bewirktes Schliessen der     Konus-          klemme    in unmittelbare Verbindung.

   Bei  dieser Ausführungsform ist es möglich,  einen der Federschlitze der Klemmhülse g  auf deren ganze Länge und ähnlich schräg  wie bei der Ausführungsform nach     Fig.    2  durchzuführen, wodurch die     Verlängerung    f    von der     Seite    in die Kontakthülse g     einge-          führt    werden kann.  



       Bei    der Ausführungsform nach     Fig.    4  ist als     Leitungsanschlussvorrichtung    B die  selbe     Konusklemme    verwendet wie beim  Stecker nach     Fig.    3. Die     Verlängerung    f ist  jedoch in einer Längsrinne w am Aussenum  fang der     Hülse    g nach     rückwärts    geführt  und mit     einer    weiteren Verlängerung x ver  sehen., welche nach vorn umgebogen und von  hinten in die Bohrung i der Kontakthülse g  eingeführt ist.

   Durch     Schliessen,    der Konus  klemme wird auch in diesem Falle ein un  mittelbarer Kontakt zwischen dem Streifen c  und dem     Leitungsdraht        na    hergestellt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    5  besitzt der Stecker keinen mittleren Trag  schaft. Der     .Steckerteil    A besteht also nur  aus den Kontaktstreifen c. Im gezeichneten  Ausführungsbeispiel sind zwei kreuzweise  ineinander     geschobene    Kontaktstreifen c  vorgesehen. Der     Steckerteil    A kann aber  z.

   B. auch aus einem, bis nahe zur rund ge  drückten     Steckerspitzä        längsgeschlitzten        14Ze-          tallrohr        bestehen.        Bei    diesen beiden Ausfüh  rungsformen     ist    der     Steckerteil    A in eine  Bohrung 7 am Vorderende der     Leitungsan-          sohlussvorrichtung    B eingesetzt und durch       Einwärts-drücken    der die     Bohrung    7     umfas-          senden    Hülsenwand 2 mit der     Kontakthülse    g  

  verbunden. Um hierbei das Zusammen  drücken der eingesetzten Kontaktstreifen  en:den zu vermeiden,     ist,die    Bohrung 7 ring  förmig ausgebildet, besitzt also     einen    Kern 3,  welcher beim     Beidrücken    der Aussenwand 2  als Gegenlager dient, so     :dass    eine feste Ver  bindung     w=ischen    den Kontaktstreifen c     und     der Hülse g     entsteht.    Da diese     Verbindungs-          stelle    aber Fugen enthält, kann der verlust  freie     Stromübergang    gestört werden.

   Zur  Vermeidung dieses Nachteils ist an der  Hülse g eine seitliche, sowohl die Ringboh  rung 7, als auch     die        Hülsenbohrung    i an  schneidende     Ausnehmung    k angeordnet und  damit ein Durchgang     zwischen    diesen Boh  rungen 7 und i geschaffen.

   Weiter ist einer  der Schenkel des     Kontaktstreifens    c     mit     einer     rückwärtigen        Verlängerung    f versehen      und diese durch die     Ausnehmung        1e    in die       hintere        Hülsenbohrung    i und vor die in die  selbe     ragende    Kontaktschraube     h    .geführt,       dureh    welche sie an den von hinten in die  Hülse g     eingeführten    Leitungsdraht m     un-          mittelbar        angeklemmt    wird.

   Es     ist    also auch  hier ein unmittelbarer Kontakt     zwischen          Steckerteil   <I>A</I> und     Leitungsdraht    in geschaf  fen.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6  und     Fig.    10, welch     letztere    einen vergrösser  ten     Querschnitt    nach Linie 10-10 der     Fig.    6  darstellt, sind zur Vermeidung des Zusam  mendrückens .der     Steckerkontaktstreifen    c in  ihrer am Vorderende der Hülse g vorgesehe  nen Fassung 2     an,den    Seitenkanten der Kon  taktstreifen c seitliche Ansätze 4 angeordnet,

    welche jeweils die     .Seitenkanten    des benach  barten     Steekerstreifens    c in Umfangsrich  tung     überfassen.    In diesem Falle bedarf es  keines     Kernes    3 in der Fassung 2, da die  Hinterenden der     8teckerstreifen    c sich durch  die seitlichen Bandansätze 4     gegenseitig          stützen.    Bei dieser     Ausführungsform    .geht       die    Bohrung i der Hülse g durch.

   Es können  nun zwei sich     .gegenüberliegende    Schenkel  eines Kontaktstreifens c mit ihren Verlänge  rungen f nach hinten in die     Leitungsan-          schlussvorrichtung    B     geführt    werden. Im :dar  gestellten Ausführungsbeispiel besteht die  letztere aus einer Kontakthülse g mit       Klemmschraube        h,    durch welche der zwi  schen die Verlängerungen f     eingeführte    Lei  tungsdraht     in        festgeklemmt        wird.     



  Es ist auch ein Stecker bekannt, bei       welchem    der     Steckerteil    wie in     Fig.    7 aus  einem Tragschaft     a    und aus mehreren über  einanderliegenden, um die     gegabelte    Spitze  .des     Tragschaftes    a nach hinten gebogenen  Kontaktstreifen c besteht. Auch diese Bau  art hat den Vorteil einer besonders weichen  und :ausdauernden Federung.

   Hier     besteht          aber    in verstärktem Masse der Nachteil,     .dass     an den Übergangsstellen zwischen den ein  zelnen     übereinanderliegenden    Kontaktstrei  fen c und     zwischen    diesen und der     Leitungs-          anschlussvorrichtung    B Verluste     :

  durch        Oxy-          dation    und     schlechte        Berührung        entstehen.       Dieser Stecker erfährt dadurch eine Umge  staltung,     dass        mindestens    der äusserste     Stek-          kerhontaktstreifen    c mit einer oder zwei  rückwärtigen Verlängerungen f versehen  und .diese durch mittels seitlicher Einschnitte       l-    .am Vorderende der Hülse<I>g</I>     gebildete          Durchbrechungen    1 in die     Bohrung    i geführt  und dort     

  unmittelbar    an den Leitungs  draht     in        angeklemmt    werden.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    8 be  trifft einen Stecker mit Tragschaft a, wel  cher durch einen     achsialen        Längsschlitz    5 in  zwei Längshälften     unterteilt    ist. In dem  Längsschlitz 5 sind ein oder mehrere über  einanderliegende Kontaktstreifen c gelagert,  die mit ihren seitlich aus :der Mantelfläche  des     Tragsohaftes    a     hervorstehenden    Längs  kanten den Kontakt mit der     Steckerbuchse          herstellen.    Die Kontaktstreifen c sind durch  innere     Ausnehmungen    6     (Fig.    9) federnd ge  macht.

   Der oder die Kontaktstreifen können       untereinander    und mit dem     Tragschaft     durch     Punktschweiss.ung    oder dergleichen  verbunden sein. Der Tragschaft a besteht  aus einem     Stück    mit der die     Leitungsan-          schlussvorriehtung        bildenden    Hülse g.

       Zwecks     Verwirklichung des Erfindungsgedankens  ist der Längsschlitz 5 des     Tragschaftes    a bis  in die Bohrung i der Hülse g durchgeführt,  so     @dass    die     Klontaktstreifen    c mit den Ver  längerungen f in die Hülse g     gesteckt    und  dort mit dem     Leitungsdraht    unmittelbar ver  bunden werden können.  



  Bei der Ausführungsform     naeh        Fig.    9  besitzt der Stecker einen     kreuzweise    längs  geschlitzten Tragschaft a. In die     Schlitze    5  sind kreuzweise     ineinandergesetzte    Kontakt  streifen c     gescho@ben,    welche mit abgesetzten       üc    gen Verlängerungen 8 in der     durch-          r        'kwärti,     gehenden Bohrung i der     Leitungsanschluss-          vorrichtung    durch Eintreiben befestigt sind.

    Mit den Verlängerungen f :hingegen greifen  ein oder zwei Streifen c in die     Leitungsan-          sohlussvorrichtung    B, um -dort     unmittelbar     mit dem     Leitungsdraht    m verbunden zu wer  ,den.  



  Insbesondere bei den     Ausführungsbei-          spielen,    die zwei in die Leitungsanschluss-           vorrichtung    führend--     Streifenverlängerungen          aufweisen,    kann die     Leitung:sanschlussvor-          richtung    B vorteilhaft als     Konusklemme          ausgebildet    werden, wie     Fig.    9 zeigt.  



  Auch bei     andern    Vorrichtungen als nach       Fig.    2 mit     Kontakthülse    g und Klemm  schraube     1z    ist es natürlich möglich, die     Kon-          ta.ktstreifenverlängerung    f durch einen  Längsschlitz in der Kontakthülse g von der       Seite    einzuführen. Ebenso ist es bei .den  Steckern mit einer als     Konusklemme        ausge-          bildeten        Ieitungsanschlussvorrichtung,    wie  sie z.

   B. die Ausführungsform nach     Fig.    9  zeigt, möglich, die     Kontaktstreifenverlänge-          rung    f, wie in     Fig.4    dargestellt, in einem  äussern Längsschlitz w der     Konusklemme     entlang und mittels     einer    weiteren Verlänge  rung x von hinten in die letztere zu führen.  



  Der mit gekreuzten oder mit einfachen  Kontaktstreifen und     auch    der mit solchen  aber in     Mehrlagenanordnung    versehene     Stek-          her    kann auch ohne Tragschaft ausgeführt  sein. Die     Kontaktstreifen    können in diesem  Falle mit schmaleren Hinterenden in den       vordern    'feil der Bohrung der Kontakthülse  eingetrieben und mit einer weiteren Ver  längerung f     unmittelbar    an .den Leitungs  draht angeschlossen sein.



  Plug. The well-known banana plugs are mainly divided into two groups. In one group, the plug has a special support shaft, on whose front end longitudinal and transverse curved contact strips are attached, which extend along the support shaft to the rear, where they rest loosely with their rear end on the support shaft or with the same by flanging or the like are firmly connected.

    This type of connector has the advantage that the contact strips have a firm hold on the support shaft and can therefore consist of thin, spring-hard sheet metal strips. Thanks to its high elasticity, the plug is extremely durable and has a soft springiness. It can therefore be easily inserted into the socket and still makes good contact with the same. The disadvantage of this type of construction, however, is that the electrical current must be passed through too many individual parts.

   At the transition points from Koutaktstr.oifen to the support shaft and the contact sleeve, then from this to the contact screw and the lead wire, the electrical current is weakened by losses due to oxidation and interruption. This has a particularly disadvantageous effect in the case of electrical currents of very low strength, such as those used in the operation of radio equipment.

   In the case of the other group of plugs, in order to avoid these losses, a direct connection is made possible between the contact strip and the conductor wire, by making the former as strong as the contact sleeve, so that a special carrier is omitted and it can be turned off one piece with the contact sleeve. However, this creates the disadvantage that the contact strip and thus the plug loses its soft springing. As a result, it is more difficult to insert into the socket.

    The contact strips can bend due to their lower elasticity and then no longer provide reliable contact.



  With each of these known types of connectors. the advantages achieved by the type of construction in question canceled by disadvantages.



  Furthermore, there is the drawback with both types of construction that when clamping screws are used to clamp the lead wire, they gently press the lead wire with their small pressure surfaces, especially those made of aluminum or stranded wire. Finally, with these known construction types of plugs, the disadvantage is that all parts must be made of the same type of conductors as the conductors of metal.



  These deficiencies are eliminated by the subject matter of the invention.



  According to the invention, the plug, the front part (plug-in part) of which has resilient contact strips made of conductor material for the purpose of soft springing, and whose rear part has a connection device for the conductor to be connected, is characterized in that at least one of the resilient contact strips is extended, protrudes into the connection device and is arranged there in such a way that it comes into direct contact with the conductor to be connected and the clamping pressure is applied to the. the latter transmits.



  In the drawing, nine exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in as many figures, each in longitudinal section.



  The plug consists of the front spring to be inserted into the socket: plug-in part A, a line connection device B and an insulated handle sleeve C surrounding the latter.



  In the first four embodiments, a support shaft z, the front end of which carries a rivet attachment b, extends from the line connection device B to the front. By means of this. Rivet attachment b is a contact strip c of thin, spring-hard metal attached to the support shaft a, the two legs of which extend along the support shaft a to the rear.

   These Kontaktstrei fen c are outwardly curved in the length and transverse direction, divided into four strips by longitudinal slots d, supported with the rear ends in a front recess e of the line connection device B and thus held in their outwardly curved arrangement. At least one of the legs of the contact strip c is provided with a rear extension f, which is guided backwards into the line connecting device B in order to come into direct contact with the line wire to be connected.



  In the embodiment according to FIG. 1, the line connecting device B consists of a contact sleeve g with a clamping screw h screwed into the side. At the point where the inner end of the bore i of the sleeve g is located, and on the same side on which the clamping screw lz sits, the sleeve g is provided with a recess 1c, so that a front lateral opening l on the Sleeve <I> g </I> is created.

   The extension f of the contact strip c is guided through this opening l into the interior of the sleeve g, whereby it comes to lie in front of the inner end of the contact screw la. The lead wire m introduced from behind into the contact sleeve g comes to lie between the inner wall of the sleeve g and the extension f of the contact strip c. When the clamping screw h is tightened, the lead wire is clamped between these parts, so that direct contact is thus established between the plug contact strip c and the lead wire.

    The extension f is resilient in such a way that it extends outwards: on the inner wall of the sleeve g respectively. on the pressure surface of the clamping screw h applies and when loosening the latter swings back and so with the way to insert the line wire is free.

   The extension f acts by virtue of its arrangement between the conduction wire m and the inner end of the clamping screw h as a clamping plate and in this way pushing the conduit wire into the area to ensure, also to accommodate them as space-saving as possible in the Hülsenboh tion i and finally to stiffen them against bending against the pressure of the clamping screw h.

    The insulating handle sleeve C is pushed onto the contact sleeve, and the insulating grip sleeve C is pushed through the hole located in a lateral bore of the same. Head o of the clamping screw fa is secured.



  In the embodiment according to FIG. 2, the contact sleeve g is opened by a: if necessary obliquely ge over its entire length led slot p. through which the contact strip extension f is inserted into the sleeve g and, as described above ben, by means of a clamping screw h to the line wire is clamped in.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 3, the line connecting device B consists of a conical clamp. The contact sleeve g is provided on its front part with an external thread q, on its rear part with an external cone r- and divided by longitudinal slots s into several legs, which t by a recess. are formed resiliently at the middle part of the sleeve g. Accordingly, the insulating sleeve C is seen in its front part with internal thread u and in the rear part with a hollow cone v ver.

   Also in the case of this slotted contact sleeve g, the lateral recess fr creates a front lateral opening Z through which the extension f of the contact strip c is inserted. The extension f enters into direct connection with the lead wire inserted from the rear, specifically by screwing the insulating sleeve C onto the sleeve g and thereby closing the conical terminal.

   In this embodiment it is possible to pass through one of the spring slots of the clamping sleeve g over its entire length and at a similar angle as in the embodiment according to FIG. 2, whereby the extension f can be inserted into the contact sleeve g from the side.



       In the embodiment according to FIG. 4, the same conical terminal is used as the line connection device B as in the connector according to FIG. 3. The extension f is, however, guided backwards in a longitudinal channel w on the outer circumference of the sleeve g and see with a further extension x ver. , which is bent forward and inserted from the rear into the bore i of the contact sleeve g.

   By closing the cone clamp, direct contact between the strip c and the lead wire na is also established in this case.



  In the embodiment of FIG. 5, the plug has no central support shaft. The plug part A consists only of the contact strips c. In the illustrated embodiment, two contact strips c pushed crosswise into one another are provided. The plug part A can, however, for.

   B. also consist of a 14Ze- tall tube, which is slit lengthways to close to the rounded plug tip. In these two embodiments, the plug part A is inserted into a bore 7 at the front end of the line connecting device B and, by pressing inward, the sleeve wall 2 surrounding the bore 7 with the contact sleeve g

  connected. In order to avoid the pressing together of the contact strips used, the bore 7 is ring-shaped, thus has a core 3, which serves as a counter bearing when the outer wall 2 is pressed, so that a firm connection is created Contact strip c and the sleeve g is created. Since this connection point contains joints, the loss-free current transfer can be disturbed.

   To avoid this disadvantage, a lateral, both the Ringboh tion 7, and the sleeve bore i on cutting recess k is arranged on the sleeve g and thus a passage between these bores 7 and i is created.

   Furthermore, one of the legs of the contact strip c is provided with a rear extension f and this is guided through the recess 1e into the rear sleeve bore i and in front of the contact screw h protruding into the same, by which it is attached to the lead wire inserted from the rear into the sleeve g m is clamped directly.

   So here too there is direct contact between the plug part <I> A </I> and the line wire.



  In the embodiment according to FIGS. 6 and 10, the latter showing a larger cross-section along line 10-10 of FIG. 6, the plug contact strips c are provided in their socket 2 at the front end of the sleeve g to avoid compression on, the side edges of the contact strips c lateral approaches 4 arranged,

    which each cover the .Seitenkanten of the neighboring Steekerstreiens c in the circumferential direction. In this case, there is no need for a core 3 in the version 2, since the rear ends of the 8teckerstreifen c support each other through the lateral tape attachments 4. In this embodiment, the bore i of the sleeve g goes through.

   Two opposite legs of a contact strip c with their extensions f can now be guided backwards into the line connection device B. In the exemplary embodiment presented, the latter consists of a contact sleeve g with a clamping screw h, through which the lead wire introduced between the extensions f is clamped in place.



  A plug is also known in which the plug part, as in FIG. 7, consists of a support shaft a and a plurality of contact strips c, which are arranged one above the other and bent backwards around the forked tip of the support shaft a. This type of construction also has the advantage of a particularly soft and enduring suspension.

   Here, however, there is an increased disadvantage that at the transition points between the individual contact strips c lying one above the other and between these and the line connection device B losses:

  caused by oxidation and bad touch. This plug is redesigned in that at least the outermost plug contact strip c is provided with one or two rear extensions f and these are provided with openings 1 in, formed by means of lateral incisions l. At the front end of the sleeve <I> g </I> the hole i guided and there

  be clamped directly to the wire in.



  The embodiment of Fig. 8 be meets a connector with a supporting shaft a, wel cher is divided by an axial longitudinal slot 5 into two longitudinal halves. In the longitudinal slot 5 one or more superimposed contact strips c are stored, which make contact with the socket with their laterally from: the lateral surface of the Tragsohaftes a protruding longitudinal edges. The contact strips c are made resiliently ge through inner recesses 6 (Fig. 9).

   The contact strip or strips can be connected to one another and to the support shaft by spot welding or the like. The support shaft a consists of one piece with the sleeve g forming the line connection device.

       In order to realize the concept of the invention, the longitudinal slot 5 of the support shaft a is carried out into the bore i of the sleeve g, so that the clone contact strips c with the extensions f can be inserted into the sleeve g and there can be directly connected to the lead wire.



  In the embodiment according to FIG. 9, the plug has a crosswise longitudinally slotted support shaft a. Into the slots 5, crosswise nested contact strips c are pushed, which are fastened by driving in with offset extensions 8 in the through-going bore i of the line connection device.

    With the extensions f: on the other hand, one or two strips c grip into the line connecting device B in order to be connected there directly to the line wire m.



  In particular in the exemplary embodiments which have two strip extensions leading into the line connection device, the line connection device B can advantageously be designed as a cone clamp, as FIG. 9 shows.



  With devices other than those shown in FIG. 2 with contact sleeve g and clamping screw 1z, it is of course possible to insert the contact strip extension f through a longitudinal slot in the contact sleeve g from the side. It is also the case with .den plugs with a line connection device designed as a conical terminal, as is e.g.

   For example, the embodiment according to FIG. 9 shows, it is possible to guide the contact strip extension f, as shown in FIG.



  The connector with crossed or with simple contact strips and also the connector provided with such but in a multilayer arrangement can also be designed without a support shaft. In this case, the contact strips can be driven with narrower rear ends in the front of the bore of the contact sleeve and connected directly to the line wire with a further extension f.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stecker, dessen vorderer Teil (Steckteil) ziveeks weicher Federung federnde Kontakt streifen aus Leitermaterial und dessen rück wärtiger 'feil eine Anseblussvorrichtung für den anzuschliessenden Leiter aufweist, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der federnden Kontaktstreifen verlängert ist, in die Anschlussvorrichtung hineinragt und dort derart angeordnet ist, PATENT CLAIM: Connector whose front part (plug-in part) ziveek's soft springing resilient contact strip made of conductor material and whose rearward 'feil has a connection device for the conductor to be connected, characterized in that at least one of the resilient contact strips is extended, protrudes into the connection device and is arranged there in such a way dass er mit dem an zuschliessenden Leiter unmittelbar in Berüh rung kommt und den Klemmdruck auf den letzteren überträgt. UNTERANSPRüCHE 1. Stecker nach Patentanspruch, dessen An schlussvorrichtung aus einer Hülse zum Einführen des Leiters besteht, dadurch gek ennzeichnet, dass seitlich am sonst ,ge- schlossenen Vorderende .der Hülse min destens eine Ausnehmung angebracht ist, that it comes into direct contact with the conductor to be connected and transfers the clamping pressure to the latter. SUBClaims 1. Connector according to patent claim, the connection device of which consists of a sleeve for inserting the conductor, characterized in that at least one recess is attached to the side of the otherwise closed front end of the sleeve, die zum Einführen mindestens einer ver längerten Kontaktfeder des Steckteils von vorne in das Hülseninnere dient. 2. Stecker nach Patentanspruch mit Hülse zum Einführen des Leiters, dadurch ge kennzeichnet, dass die letztere einen Längsschlitz besitzt, durch den die ver längerte Kontaktfeder des Steckteils in das Hülseninnere eingeschoben ist. 3. which is used to introduce at least one extended contact spring of the male part from the front into the inside of the sleeve. 2. Connector according to claim with sleeve for inserting the conductor, characterized in that the latter has a longitudinal slot through which the ver elongated contact spring of the plug part is inserted into the interior of the sleeve. 3. Stecker nach Patentanspruch mit Hülse zum Einführen des Leiters, dadurch ge- kennzeichnet, dass sich auf dem Mantel der letzteren mindestens eine Längsnut befindet, .und dass in dieser eine verlän gerte Kontaktfeder des Steckteils ans Hinterende der Anschlusshülse bis zur unmittelbaren Berührung mit .dem Lei ter geführt ist. 4. Plug according to claim with a sleeve for inserting the conductor, characterized in that there is at least one longitudinal groove on the jacket of the latter, and that in this an extended contact spring of the plug-in part on the rear end of the connection sleeve until it comes into direct contact with ter is led. 4th Stecker nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerte Kontaktfeder des Steck- teils am Hinterende der Anschlusshülse umgebogen und in die letztere wie der Leiter von hinten eingeführt ist. 5. Plug according to claim and dependent claim 3, characterized in that the extended contact spring of the plug-in part is bent over at the rear end of the connecting sleeve and inserted into the latter like the conductor from the rear. 5. Stecker nach Patentanspruch mit An schlusshülse und seitlicher Klemm schraube für den Leiter, dadurch ge kennzeichnet, @dass ,die verlängerte Kon taktfeder des Steckteils unter die Druck fläche der Klemmschraube geführt ist und somit als Klemmplatte Iden Druck der letzteren auf den Leiter überträgt. 6. Plug according to claim with connection sleeve and lateral clamping screw for the conductor, characterized @that, the extended contact spring of the plug-in part is guided under the pressure surface of the clamping screw and thus transfers the pressure of the latter to the conductor as a clamping plate. 6th Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Hülseninnern befindliche verlängerte Kontaktfeder des Steckteils bestrebt ist, federnd an. der Hülsenwand anzuliegen, um,das Hülsen innere für das Einstecken des Leiters möglichst frei zu halten. 7. Plug according to patent claim, characterized in that the extended contact spring of the plug-in part located in the interior of the sleeve strives to be resilient. to lie against the sleeve wall in order to keep the inner sleeve as free as possible for inserting the conductor. 7th Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das am hintern Ende der Anschlusshülse befindliche Ende der verlängerten Kontaktfeder des Steckteils nach,der Hülsenwand .hin aus gebogen ist. B. -Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, : Plug according to claim, characterized in that the end of the extended contact spring of the plug-in part located at the rear end of the connecting sleeve is bent towards the sleeve wall. B. plug according to claim, characterized in that: dass die verlängerte Kon- tah-tfederdes Steckteils einen rinnenför- migen Querschnitt besitzt, um eine mög lichst grosse Berührungsfläche und einen für die Verwendung als Klemmschraube günstige Längsversteifung zu erhalten. 9. that the extended contact spring of the plug-in part has a trough-shaped cross-section in order to obtain the largest possible contact surface and a longitudinal reinforcement which is favorable for use as a clamping screw. 9. Stecker nach Patentanspruch und LTnter- ansprueh 2 mit Anschlussvorrichtung für den Leiter, die aus einer Steckergriff- hülse und einer Konushülse mit Feder schlitzen als Konusklemme ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenlängsschlitz, #in den die verlän gerte Kontaktfeder des Steckteils einge schoben wird, Connector according to patent claim and LTnter- Ansprueh 2 with connection device for the conductor, which is formed from a connector grip sleeve and a cone sleeve with spring slots as a cone clamp, characterized in that the sleeve longitudinal slot # into which the extended contact spring of the plug part is inserted , ein Federschlitz der Ko- nushülse und dessen Fortsetzung ist. 10. Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennnzeichnet, is a spring slot of the conical sleeve and its continuation. 10. Plug according to claim, characterized in that dass die verlängerte Kontraktfeder mindestens eines der in einem ringförmigen Loch des Anschluss- hülsenvorderendes festsitzenden Kontakt streifen durch eine seitliche Ausneh- mung der Ansehlusshüls,e in deren Inne res weiter geführt ist. 11. that the elongated contract spring strips at least one of the contact, which is firmly seated in an annular hole in the front end of the connecting sleeve, through a lateral recess in the connecting sleeve, in the interior of which it continues. 11. Stecker nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass mindestens zwei sich gegenüberliegende Kontaktstreifen nach hinten verlängert und in eine durchlaufende Bohrung der Anschluss- hülse gesteckt sind, derart, dass der Lei ter zwischen beide zu liegen kommt. 12. Plug according to patent claim, characterized in that at least two opposite contact strips are extended to the rear and inserted into a continuous bore in the connecting sleeve in such a way that the conductor comes to lie between the two. 12. Stecker nach Patentanspruch mit Trag schaft für .die Kontaktstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegen- überliegende verlängerte Kontaktfedern durch zwei am Tragschafthinterende sich gegenüberliegende Ausnehmungen in das Innere der Anschlusshülse geführt sind. <B>13.</B> Stecker nach Patentanspruch mit mehre ren aufeinanderliegenden Kontaktstrei fen, dadurch gekennzeichnet, dass min destens einer der äussern Kontaktstreifen mit der ins Innere der Anschlusshülse reichenden verlängerten Kontaktfeder versehen ist. 14. Connector according to patent claim with support shaft for .die contact strips, characterized in that two opposite elongated contact springs are guided into the interior of the connecting sleeve through two recesses opposite one another on the rear end of the support shaft. 13. Connector according to claim with several contact strips lying one on top of the other, characterized in that at least one of the outer contact strips is provided with the extended contact spring reaching into the interior of the connecting sleeve. 14th Stecker nach Patentanspruch mit min destens einem Längsschlitz im Trag schaft des Steckteils zur Aufnahme min destens eines Kontaktstreifens, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerte Kon taktfeder durch den nach hinten bis in ,die Bohrung der Anschlusshülse verlän gerten Längsschlitz an den Leiter ge- führt ist. 15. Connector according to claim with at least one longitudinal slot in the support shaft of the plug-in part for receiving at least one contact strip, characterized in that the extended contact spring is guided to the conductor through the longitudinal slot extended backwards into the bore of the connecting sleeve. 15th Stecker nach Patentanspruch mit durch gebohrter Anschlusshülse einer Konus klemme und in die Anschlusshülse einge setztem, kreuzweise geschlitztem Trag schaft, in dem die Kontaktstreifen kreuz weise angeordnet sind, dadurch gekenn zeichnet, da.ss die letzteren verlängert und durch den durchgeschlitzten Trag schaft in das Innere der Anschlusshülse geführt sind. Connector according to claim with a drilled connection sleeve of a conical terminal and a cross-slotted support shaft inserted into the connection sleeve, in which the contact strips are arranged crosswise, characterized in that the latter is extended and through the slotted support shaft into the interior the connecting sleeve.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186926B (en) * 1962-06-07 1965-02-11 Sihn Kg Wilhelm Jun Connector pin for electrical connector
DE102009030708A1 (en) * 2009-06-26 2010-12-30 Chen, Ching Fu, Luju Signal plug used in signal socket, has hole with ladder shaped large and small circular grooves which forms plate for stopper tag of main portion and positioning portion and joining screw guide hole are placed on front of sleeve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1186926B (en) * 1962-06-07 1965-02-11 Sihn Kg Wilhelm Jun Connector pin for electrical connector
DE102009030708A1 (en) * 2009-06-26 2010-12-30 Chen, Ching Fu, Luju Signal plug used in signal socket, has hole with ladder shaped large and small circular grooves which forms plate for stopper tag of main portion and positioning portion and joining screw guide hole are placed on front of sleeve

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