CH189725A - Wärmeaustauscher für Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt. - Google Patents

Wärmeaustauscher für Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt.

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CH189725A
CH189725A CH189725DA CH189725A CH 189725 A CH189725 A CH 189725A CH 189725D A CH189725D A CH 189725DA CH 189725 A CH189725 A CH 189725A
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Description


      Wä        rmeaustauscher    für Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel,  vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt.    Die Erfindung betrifft einen.     Wärmeaus-          tauseher    für Wärmekraftanlagen, in welchen  ein gasförmiges     Arbeitsmittel,    vorzugsweise  Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf  unter Überdruck beschreibt, wobei das Ar  beitsmittel, nachdem es jeweils vorerst er  hitzt worden ist,     unter    Arbeitsabgabe nach  aussen expandieren gelassen und hierauf wie  der auf höheren     Druck    gebracht wird.

   Dabei  findet im     Wärmeaustauscherein    Wärmeaus  tausch     zwischen    dem expandierten und dem  verdichteten, noch nicht von aussen erhitzten  Teil des     Arbeitsmittelstromes    statt.  



  Trotzdem Wärmekraftanlagen der er  wähnten Art     seit    vielen     Jahren    immer wie  der in den verschiedensten Ausführungs  varianten vorgeschlagen worden sind, haben  sie bis     heute    in der Praxis doch nicht Fuss  fassen können.

   Das hängt mit einer ganzen  Anzahl von Verlustquellen zusammen, die  einmal den     thermodynamischen    Wirkungs  grad der Anlagen derart     verschlechtern    und    sodann dazu führen, dass     gewisse    Teile so  gross und teuer auszuführen sind, dass keine  Möglichkeit bestand,     dass    derartige     Anlagen     in Wettbewerb mit andern,     wirtschaftlicher     arbeitenden,     krafterzeugenden    Maschinen tre  ten konnten.  



  Durchgeführte     Untersuchungen    haben als  neue Erkenntnis ergeben, dass den Verlusten  in     Wärmeaustauschern,    in welchen ein Teil  des     Arbeitsmittelstromes    . niederen Druckes  Wärme an einen Teil des     Arbeitsmittelstro-          mes    höheren Druckes abzugeben hat, aus  schlaggebende     Bedeutung    zukommt. Dabei  handelt es sich um die vorkommenden Druck  und Temperaturverluste. Da in einem solchen       Wärmeaustauscher    sehr bedeutende Wärme  mengen ausgetauscht werden müssen und an-.

         derseits    keine zu ,grossen Flächen gewünscht  werden, ist es von     besonderer        Wichtigkeit,     die Geschwindigkeitsverhältnisse zwischen  dem abzukühlenden Teil niederen Druckes  und ,dem aufzuheizenden Teil höheren Druk-           kes    des     Arbeitsmittelstromes    passend festzu  legen.  



  Zweck der Erfindung ist, dieser Forde  rung Rechnung zu .tragen. Dabei     stützt    sie  sieh     einmal    auf die neue     Erkenntnis.,    dass     bei     gegebener, durch wirtschaftliche Erwägun  gen bestimmter     Austauscherflä:

  che        und    gege  bener     zulässiger    Temperaturdifferenz zwi  schen den     beiden        wärmeaustauschenden    Tei  len des     Arbeitsmittelstromes        verschiedenen     Druckes, der totale im     Wärmeaustauscher     auftretende Druckverlust bei einem bestimm  ten Verhältnis der mittleren Strömungsge  schwindigkeiten der beiden Teile des     Arbeits-          mittelstromes    einen     Kleinstwert        besitzt,    so  dass jede andere     Geschwindigkeitswahl    grö  ssere Verluste bedingt.

   Um     dieser    Erkennt  nis Rechnung zu tragen, sind bei einem       Wärmeaustauscher    nach vorliegender Erfin  dung, der zweckmässig als Röhren- oder     Plat-          tengegenstromapparat    ausgebildet     sein.    kann,  die     Durchflussquerschnitte    so gewählt, dass  der expandierte Teil des     Arbeitsmittelstromes     den     Wärmeaustauscher    mit grösserer Ge  schwindigkeit durchfliesst als der wieder auf  höheren Druck gebrachte Teil .des     Arbeits-          mittelstromes,

      wobei im     Wärmeaustauscher     auf der Seite des verdichteten Teils und auf  der     Seite    des expandierten Teils des     Arbeits-          mittelstromes    der Druck sich     praktisch    gleich  bleibt. Auf der Seite niederen Druckes ist  somit die Strömungsgeschwindigkeit grösser  und auf .der Seite höheren     Druckes    kleiner.  



  Zweckmässig werden die Verhältnisse so  gewählt, dass sich die Geschwindigkeiten des  im W     ärmeaustauscher    abzukühlenden, expan  dierten Teils und des aufzuheizenden, ver  dichteten Teils des     Arbeitsmittelstromes    an  genähert umgekehrt proportional wie die  Wurzeln aus den absoluten Drücken dieser  Teile verhalten. Von diesem Wert kann ge  gebenenfalls, beispielsweise zur Verein  fachung der Bauart, mehr oder weniger ab  gewichen werden, wenn eine     geringe        Züz-          nahme    des     Gesamtdruckverlustes    zulässig er  scheint.

   Im weiteren wird zweckmässig die  Temperaturdifferenz zwischen den zwei, ver  schiedene absolute Drücke aufweisenden Tei-         len    des     Arbeitsmittelstromes    an jeder Stelle       des        Wärmeaustauschers    kleiner als 70   C ge  halten.  



  Auf der     beiliegenden    Zeichnung ist eine  beispielsweise Ausführungsform des     Erfin-          dungsgegenstandes    in Verbindung mit einer  Anlage gezeigt, bei welcher eine     Luftturbine     sowohl einen Generator, als auch ein<B>'</B> Axial  gebläse antreibt.  



  In der Figur     bezeichnet    1 einen Erhitzer,  in welchem die einen geschlossenen Kreislauf       unter    Überdruck beschreibende Luft erhitzt.  wird. Es stellt     dieser    Erhitzer 1 die Zufuhr  stelle     äusserer    Wärme dar. Die eigentliche  Erhitzung der Luft erfolgt in einem     Ober-          flächenwärmeaustauscher    2, welcher von den  Feuergasen     umspült    wird; die Erhitzung  wird vorteilhaft auf     mindestens   <B>500'</B> C ge  trieben.

   Die so erhitzte Luft gelangt in eine  mehrstufige Luftturbine 3 axialer Bauart,  wo sie unter gleichzeitiger Arbeitsabgabe an  einen Generator 4 und an einen als     mehrsta-          figes        Axialgebläse    5     ausgebildeten    Kreisel  verdichter mindestens auf die Hälfte des  Druckes expandiert, den sie am Eintritt in  die Luftturbine 3 hat.

   Der aus der Turbine  3     mit    dem Druck     pn    strömende Teil der Luft  gelangt durch eine     Leitung    6 in einen als Ge  genstromapparat     ausgebildeten    Wärmeaus  <B>,</B> 7, wo     ,dieser    Teil     des    Arbeitsmittel  stromes ein     Röhrensystem    7' durchströmt  und dabei     Wärme    au     denjenigen    Teil der Luft  abgibt, welcher ein     Röhrensystem   <B>7'</B> mit dem  Drucke     p1,    durchströmt.

       Letzterer    Teil     des          Arbeitsmittel.stromes    wird vom     Axialgebläse     5 .durch eine Leitung 9 in den     Wärmeaus-          tauscher    7 gefördert     und    gelangt aus diesem  durch eine     Leitung    8 in den     Oberflächen-          wärmeaustauscher    2. Der das Röhrensystem  7\ durchfliessende Teil des     Arbeitsmittelstro-          mes    besitzt somit einen höheren Druck als der  das     Röhrensystem    71 durchfliessende Teil.

    Der im     Wärmeaustauscher    7 auf     mindestens     150   C abgekühlte, auf den     Druck        p"    expan  dierte Teil des     Arbeitsmittelstromes    gelangt  durch eine Leitung 11 in den Kreiselver  dichter 5, wo er unter Kühlung wieder auf  einen höheren Druck gebracht wird. Das           Axialgebläse    5 und die Luftturbine 3 sind so  bemessen und deren Drehzahlen so gewählt,  dass die aus der Luftturbine 3 strömende Luft  noch einen Druck von mindestens 2     kg/cm'     hat.  



  Die     Durchflussquerschnitte    :der beiden       Röhrensysteme    7', 72, durch welche die bei  den Teile des     Arbeitsmittelstromes,    zwischen  denen im     Wärmeaustauscher    7 :ein Wärme  austausch zu erfolgen hat, strömen, sind der  art bemessen, dass der von der     Luftturbine    3       lzommende    Teil des     Arbeitsmittelstromes    den       Wärmeaustauscher    7 mit einer grösseren Ge  schwindigkeit durchströmt als der vom     Agial-          gebläse    5 herkommende Teil höheren     Druk-          kes,wobei    :

  der     Druck    jedes :der beiden Teile  im     Wärmeaustauscher    praktisch gleich. bleibt.  



  Die Röhrensysteme 71, 72 sind ferner, um  günstige Durchgangszahlen zu erhalten, so       bemessen,        da.ss    sich die     Geschwindigkeiten     des abzukühlenden, :das     Röhrensystem    71  durchfliessenden Teils niederen Druckes und  des aufzuheizenden, :das     Röhrensystem    72  durchfliessenden Teils höheren     Druckes    des       Arbeitsmittelstromes    angenähert umgekehrt  proportional wie :die     )#,rurzeln    aus den absolu  ten Drücken :dieser Teile :

  des Arbeitsmittel  stromes verhalten.     Diese    Bedingung ist zum  Beispiel erfüllt, wenn die Beziehung  
EMI0003.0026     
    inne gehalten wird, wobei     Di    ,den Innen  durchmesser der Rohre 72, da :den Aussen  durchmesser und     di    .den Innendurchmesser  der Rohre 7I, ferner     pi,    den in den Rohren 72  und     p"    den in den Rohren 71 herrschenden  Druck bezeichnet.  



  Zweckmässig wird ferner :dafür gesorgt,  dass Ein- und Austritt der Röhrensysteme 71,  72 durch     strömungstechnisch    gute Formge  bung, wie     Einlaufabrundungen   <B>7'</B>     bezw.    74  und     diffusorförmige    Austritte 75     bezw.    76  ein     Geringstmass    an     Strömungs-,    d. h. Druck  verlusten bedingen..

   Ferner wird :der Wärme  austauscher 7 zweckmässig auch so bemessen,  dass die Temperaturdifferenz zwischen den    zwei, verschiedene absolute Drücke aufwei  senden Teilen des     Arbeitsmittelstro:mes    an  jeder     .Stelle    .des     ZVärmeaustauschers    kleiner  als<B>70'</B> C wird. Bei grösseren Temperatur  differenzen wird der Verlust infolge     unaus-          genützter    Temperaturgefälle im ganzen Kreis  lauf rasch derart gross,     :dass    .die thermische  Ausbeute :des Prozesses zu .gering und :damit  das Verfahren unwirtschaftlich wird.  



  Durch die Verlegung :des ganzen Kreis  prozesses in     :das    Überdruckgebiet     wird    er  reicht. dass auch bei kleinen Geschwindigkei  ten in den     Wärmeaustauschern    2, 7 die       Wärmeübergangszahlen    gut     sind,    was zu  kleinen     Austauscherflächenund        damitkleinen          Strömungsverlusten    führt.

   Das Druckver  hältnis     des    Kreislaufes wird dabei zweck  mässig nicht kleiner als zwei gewählt, weil  sonst das zur Verfügung     stehende    Turbinen  gefälle zu klein würde, so dass für eine gege  bene Leistung zu grosse Luftmengen umge  wälzt werden müssten. Zudem würde dann  die im     Wärmeaustauscher    7 zu bewegende  Wärmemenge, und damit     :die        Abmessungen     dieser Vorrichtung so gross,     dass    die prozen  tualen Verluste     ebenfalls    stark zunehmen und  die Anlage unwirtschaftlich     würde.     



  Der     Wärmeaustauscher    kann erforder  lichenfalls     mehrgehäusig        ausgebildet    werden.  In einem solchen Falle können die     einzelnea          Wärmeaustauschflächen    in den     verschiedenen     Gehäusen aus     Baustoffen    bestehen, :die den  jeweiligen Temperaturen angepasst sind. So  können zum Beispiel     :dort,    wo weniger hohe  Temperaturen vorhanden sind, billigere Bau  stoffe, z.

   B.     urlegierte    Stahlsorten., verwen  det werden als dort, wo höhere Temperaturen       vorkommen,    welche     .Sonderbaustoffe    hoher       Warmfestigkeit,    wie Stähle mit     Molybdän-          oder    Nickelzusatz, erfordern.  



  Anstatt :den     Wärmeaustauscher    in der in  der Figur gezeigten Weise     mit.    zwei Röhren  systemen 71, 72 zu versehen, kann auch     nur     eines     vorgesehen    werden. In einem solchen  Falle durchströmt der eine Teil     des        Arbeits-          mittelstromes,    z.

   B. :der     hochgespannte    Strom  mit :dem     Drucke        ph,        :das        Röhrensystem,    wäh  rend :der andere Teil mit dem Drucke     p"    in      eine Kammer des     Wärmeaustauschers    gelei  tet wird, welche vom     Röhrensystem    durch  quert     wird.    Durch zweckentsprechende Aus  bildung des     Einführungsstutzens    kann er  reicht werden., dass der zweitgenannte Teil  in erforderlicher Weise in der Kammer ver  teilt wird, wo er die Röhren, im Gegenstrom  zu dem sie durchfliessenden Teil,

   aussen     be-          spült.     



  In einem solchen Falle lässt sich das er  forderliche Geschwindigkeitsverhältnis zwi  schen den beiden Teilen des Arbeitsmittel  stromes erreichen, wenn die Entfernung .s  zwischen den     Mittelpunkten,der        Querschnitte          benachbarter    Rohre (welche     Mittelpunkte    die  Ecken gleichschenkliger Dreiecke oder von  Quadraten bilden) nach der Formel     festgelegt     sind  
EMI0004.0012     
    wobei<I>D</I> den Aussendurchmesser und<I>d</I> den  Innendurchmesser der Rohre, ferner     p;    den  in diesen Rohren herrschenden Druck und     p.     den Druck bezeichnet, der in der von diesen  Rohren durchquerten Kammer     vorhandene    ist.

    



  Solange sich das weiter oben     festgelegte     Verhältnis zwischen den     Geschwindigkeiten     der zwei Teile     :des        Arbeitsmittelstromes    inne  halten lässt, spielt es keine Rolle, welcher der  zwei Teile das     Innere    oder Äussere eines       Rohrsystemes    durchströmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wärmeaustauscher für Wärmekraftan lagen, in welchen ein gasförmiges Arbeits mittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen ge schlossenen Kreislauf unter Überdruck be schreibt, wobei der durch äussere Wärmezu fuhr erhitzte Teil des Arbeitsmittelstromes unter äusserer Arbeitsabgabe expandieren ge- lassen und hierauf wieder verdichtet wird und der expandierte Teil des Arbeitsmittel stromes an den verdichteten,
    noch nicht von aussen erhitzten Teil des Arbeitsmittelstromes in einem Wärmeaustauscher Wärme abgibt, dadurch gekennzeichnet, @dass der expandierte Teil des Arbeitsmittelstromes den Wärme austauscher mit grösserer Geschwindigkeit durchfliesst als der verdichtete Teil, wobei im Wärmeaustauscher auf der Seite des verdich teten Teils und auf der Seite des expandier ten Teils des Arbeitsmittelstromes.der Druck sich praktisch gleich bleibt.
    UNTERAN SPRüCHE 1. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Wärmeaustauscher die Geschwindigkeiten des abzukühlenden, expandierten Teils des Arbeitsmittelstromes und des aufzuheizen den, verdichteten Teils des Arbeitsmittel stromes angenähert umgekehrt proportio nal wie die Wurzeln aus den absoluten Drücken dieser Teile verhalten.
    2. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Temperaturdifferenz zwischen den zwei, verschiedene absolute Drücke aufweisenden Teilendes Arbeits- mittelstromes an jeder Stelle .des Wärme- austauschers kleiner als<B>70'</B> C ist. 3.
    Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der absolute Druck des verdichteten Arbeitsmittel stromteils mindestens doppelt so hoch ist wie der Druck des expandierten Arbeits- mittelstromteils, welcher Druck minde stens 2 kg/cm2 beträgt.
CH189725D 1936-10-12 1935-07-12 Wärmeaustauscher für Wärmekraftanlagen, in welchen ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt. CH189725A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003093665A1 (de) * 2002-04-27 2003-11-13 Öko-Insel Maschinenbau GmbH Mikrogasturbine sowie verfahren zu deren betrieb und verwendung einer mikrogasturbine

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WO2003093665A1 (de) * 2002-04-27 2003-11-13 Öko-Insel Maschinenbau GmbH Mikrogasturbine sowie verfahren zu deren betrieb und verwendung einer mikrogasturbine

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