CH189007A - Method for assembling motor vehicles with a chassis frame forming part of the car body and motor vehicle assembled according to this method. - Google Patents

Method for assembling motor vehicles with a chassis frame forming part of the car body and motor vehicle assembled according to this method.

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Publication number
CH189007A
CH189007A CH189007DA CH189007A CH 189007 A CH189007 A CH 189007A CH 189007D A CH189007D A CH 189007DA CH 189007 A CH189007 A CH 189007A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
car body
frame
gearbox
motor vehicle
motor
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Adam Opel
Original Assignee
Opel Adam Ag
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Montierung von     Kraftfahrzeugen    mit einen Bestandteil des  Wagenkastens bildendem     Fahrgestellrahmen    und nach diesem Verfahren  montiertes Kraftfahrzeug.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Montierung von Kraftfahrzeugen mit einen  Bestandteil des Wagenkastens bildendem       Fahrgestellrahmen.     



       Bei    Fahrzeugen, bei denen der Fahr  gestellrahmen von dem Wagenkasten ge  trennt ist; wird gewöhnlich zunächst das  Fahrgestell zusammengebaut, und zwar wer  den nacheinander an dem zusammengeniete  ten     Fahrgestellrahmen    -die     Federn,    die Hin  terachse, die Vorderachse, der Kühler, der  Motor, der Wechsel, die Kupplung und die  Kardanwelle angebaut. Dies geschieht in der  Weise.     da.ss    der genietete Rahmen zunächst  mit der Oberseite nach unten auf ein Ge  stell gelegt wird, so dass sich     die    Federn und  die     Vorder-    sowie     Hinterachse    leicht auf der  nunmehr oben liegenden     'Unterseite    befesti  gen lassen.

   Der Rahmen wird darauf     herum-          gedreht    und in ihm von der Oberseite her das  zuvor zu einer Einheit zusammenmontierte    Antriebsaggregat, bestehend aus Motor,  Kupplung und Wechsel, eingesetzt. Hierauf  werden ebenfalls von der Oberseite her .der  Kühler und die Kühlerhaube aufgesetzt.  Nunmehr wird die Kardanwelle zur Verbin  dung zwischen Getriebe und Hinterachse ein  gesetzt. Jetzt ist das Fahrgestell soweit  fertig,     dass    ,der Wagenkasten aufgesetzt wer  den kann. Während dieser     Arbeitsgänge     ruht das Fahrgestell im     Gross-Serienbau    ge  wöhnlich mit seinen Achsen auf passend her  gerichteten -Gestellen.  



  Wird an Stelle des bisher üblichen, vom  Wagenkasten     getrennten        Fahrgestellrahmens     ein einen Bestandteil desselben bildender  Rahmen     verwendet,    so mussten bisher der  Motor, die Radsätze und das     Getriebe    in den  Wagenkasten teils von oben, teils von unten  her eingebaut werden. Da aber mit dem gan  zen Wagenkasten nicht in derselben ein  fachen Weise wie mit     dem.    blossen- Fahr-           gestellrahmen    verfahren werden kann, so  schloss     -die    Verwendung eines solchen Rah  mens praktisch jede     iSerien-        bezw.    Band  fabrikation aus.  



  Die Erfindung setzt sich die Aufgabe,  auch bei Fahrzeugen mit einen Bestandteil  des Wagenkastens bildenden Fahrgestell  rahmen einen einfachen Zusammenbau zu er  möglichen, :der auch im Serienbau -durchführ  bar ist.     Erfindungsgemäss    lässt sich dies da  durch     erreichen,    dass der vordere und hintere  Radsatz sowie der Motor einschliesslich des  Getriebes vor dem Einbau in den Wagen  kasten in .die Lage zueinander gebracht wer  den, die sie nach erfolgtem Einbau in bezug  aufeinander einnehmen müssen. Dies kann  einmal dadurch geschehen,     dassi    der Motor ein  schliesslich des Getriebes auf der Achse des       vordern    Radsatzes gelagert und beide Rad  sätze durch die Kardanwelle miteinander       vereinigt    werden.

   Hierbei nehmen dann alle  diese Teile in bezug aufeinander die für den  Einbau erforderliche Lage ein.  



  Es ist auch möglich, bei gleicher Lage  rung des Motors einschliesslich des Getriebes  den     vordern    und den hintern Radsatz auf       Hubtischen    so zu lagern, dass sie wiederum  die richtige Lage zueinander einnehmen, und  mit Hilfe dieser Hubtische die Radsätze in  den Wagenkasten einzuführen und sie an  ihm zu befestigen.  



       Ausführungsbeispiele    des Erfindungs  gegenstandes seien im folgenden anhand der  Zeichnung erläutert. Die Zeichnung     zeigt    in       Fig.    1 einen Wagenkasten mit einen Be  standteil desselben bildendem Fahrgestell  rahmen,       Fig.    2 den verkleideten Wagenkasten,       F'ig.    3 den Wagenkasten im Längsschnitt,       Fig.    4 die Lagerung des Motors im     vor-          dern    Teil :

  des     Fahrgestellrahmens,          Fig.    5 eine Einzelheit der Lagerung,       Fig.        6a    und 6b Einzelheiten der Befesti  gung der Federn des hintern Radsatzes,       Fig.    7 .die     vereinigten    Radsätze vor dem  Einbau in den Wagenkasten und       Fig.    8 den Motor mit dem     vordern    Rad-    Satz und den hintern Radsatz auf Hubtischen  vor dem Einbau in den     Wagenkasten.     



  Wie     Fig.    1 zeigt, besteht der Fahrgestell  rahmen des Wagenkastens aus drei Teilrah  men, nämlich einem verdrehungssteifen  Hauptrahmen von     Wagenkastenbreite    und je  einem daran vorn und hinten sich an  schliessenden     weiterenTeilrahmen.    Die Längs  träger 25 des vordern Teilrahmens sind in  den Hauptrahmen hineingeschoben und mit  dem     vordern.        Querträger    26 des Hauptrah  mens, sowie .durch kurze brückenähnliche  Querträger 28 mit den     Längsträgern    1  dieses Rahmens verschweisst.

   Mit dem     hintern     Querträger 40 des Hauptrahmens sind die  Längsträger 32 des hintern Teilrahmens ver  schweisst, der durch einen Querträger 41 ab  geschlossen ist.  



  Die Längsträger 215 des vordern Teil  rahmens sind am     vordern    Ende durch ein mit  ihnen verschweisstes     U-Eisen    '2.7 verbunden.  Die Versteifung der Längsträger 25 und 32  erfolgt durch die Streben 29, die mit dem  Windschutzblech     ,30    verschweisst sind, durch  den mit diesem Blech verschweissten Fenster  rahmen 42 und durch die Randleisten 43, 44,  die zusammen mit den     vorgenannten    Teilen  eine     Verbindung    zwischen den Längsträgern  25 und 32 herstellen. Zur Versteifung dienen       ferner    noch die Pfosten 45 und 46 und  schliesslich die gewellten Bleche 47 und 48.

    Zwischen den     Längsträgern    25 ist ein ge  nügend grosser Raum belassen, um den Rah  men über den Motor und den Kühler streifen  zu können.  



       Fig.    2 zeigt den fertig verkleideten Wa  genkasten mit allen An- und     Einbauten,    wie       Seitenwändo    2, Kotflügel 3,     Radverklei-          dungsbleche    34 und     3,5,    Kühlerhaube 4,  Scheinwerfergehäuse 5, Türen, Fenster usw.  



  Wie aus     F'ig.    3 ersichtlich, ist die Küh  lerhaube 4 auf dem     U-Eisen    27 am vordern  Ende der Längsträger 215 angeschweisst. Die  Kühlerhaube ist ferner mit den Verklei  dungsblechen -34 für die Vorderräder verbun  den, die das Wageninnere     bezw.    das Innere  der Motorhaube gegen Eindringen von Staub  und Schmutz .sichern. In gleicher Weise sind      die Verkleidungsbleche 3,5 der Hinterräder  an den Längsträgern 32 des hintern Teilrah  mens angeschweisst.  



  In     Fig.    3 sind auch die Bodenbleche des  Wagenkastens im Fahrzeuginnern     erkennbar,          (lie    mit     30a    und 30b bezeichnet sind. Wie  aus     Fig.    1 hervorgeht, besitzt     ferner    der       Fahrgestellrahmen    in der Mitte eine Blech  rinne la für die Aufnahme der Kardanwelle.

    Die Rinne ist nach unten offen, so dass ein  Einsetzen der Kardanwelle von unten her  möglich ist.     Ferner    sind in den erwähnten  Bodenblechen     30a    und 30b     Ausschnitte    zum  Durchführen des Schalthebels 36     (Fig.    7)  und der übrigen Bedienungshebel vorgesehen.  



  Die Lenksäule ist zweckmässig nicht wie  bisher an einem der Längsträger     befestigt,     sondern an einer     der.    Streben 2,9. Diese Be  festigung der Lenksäule hat nebenbei den  Vorzug, dass beim Verbiegen der Längsträger  bei Zusammenstössen vermieden wird, dass. die       Lenksäule    gegen den Führer     gepresst    wird.  



  Der Motor 7 ist,     wie    die     Fig.    4, 5 und 7  zeigen, am vordern Ende auf der Vorder  achse 10 gelagert. Mit dem Motorgehäuse  sind in üblicher Weise das Kupplungs  gehäuse 8 und -das Wechselgehäuse 9 ver  bunden.  



  Die Befestigung des Motors auf der Vor  derachse zeigt im einzelnen die     Fig.    5. An  der Vorderachse ist eine Tragplatte 19 an  geschweisst, auf der unter Zwischenschaltung  einer elastischen Platte 20 ein Rahmen 21  aufgebaut ist, der auf einer Querstrebe 22  einen Lagerkopf 22a für einen am Motor 7  befestigten Zapfen 23 trägt. Am Rahmen 21  ist ebenfalls der Kühler 6     befestigt        (Fig.    7).  



  Eine Lagerung des Motors am Fahr  gestellrahmen ist hinter dem Wechselgehäuse  9 vorgesehen. An dem Wechselgehäuse 9 ist  ein Ring 17     (Fig.    4 und 7) angeschraubt.  Um den Ring 17 befindet sich ein mit ange  schweissten Winkeln versehener weiterer  Ring 1-6. Die Winkel sind durch Schrauben  mit Tragarmen 26a verschraubt, die an dem  Querträger<B>2</B>6 des     Hauptrahmens    ange  schweisst sind. Zwischen den Ringen 16 und    17 ist ein Gummiring     1,6a    vorgesehen, um  eine gewisse Nachgiebigkeit der Lagerung  zu erzielen. Der Ring     16a    kann mit einem  der Ringe 16 oder 17 durch Vulkanisieren  verbunden sein.  



  Die Vorderachse 10 ist in bekannter  Weise als Träger für die Federgehäuse 24  ausgebildet, in denen die auf den Vorder  rädern abgestützten Schwinghebel gelagert  sind. Die Achse 10 ist durch Lagerschalen  18 hindurchgeführt, die mittels Schrauben  31 mit den Längsträgern 25 des vordern  Teilrahmens     verbunden        sind.       Die Hinterräder sind auf einer Achse 14a  angeordnet, die mit den an ihr in üblicher  Weise durch     Federbriden    befestigten Wagen  federn 15 den Wagenkasten trägt.

   Für die       Befestigung,der    Federn 15 des     hintern    Rad  satzes am Wagenkasten sind in die Längs  träger 32 des hintern Teilrahmens Halter 19a  und 19b eingeschweisst, wie das die     Fig.    6a  und 6b zeigen.. Durch die gemeinsam durch  bohrten Längsträger und Halter 19a und  durch die eingebrachten Federaugen     1.5a    sind  Bolzen 19 hindurchgesteckt und durch Mut  tern     gesichert.    Die hinten liegenden Feder  augen sind an den zugehörigen Haltern 19b  durch     Laschen    33 aasgelenkt.  



  Dank der     beschriebenen    Ausbildung des       verkleideten        Wagenkastens    ist es möglich,  den Vorderradsatz in der in     Fig.    7 dar  gestellten Weise vor dem Einbau mit dem       hintern    Radsatz durch .die Kardanwelle 12  zu einem einheitlichen Ganzen zu vereinigen,  indem die Kardanwelle in bekannter Weise  mit der Getriebewelle     bezw.    mit dem Kar  dangehäuse 14 durch Kreuzgelenke 11     bezw.     13 verbunden wird.  



  Diese Teile werden dadurch in .die Lage  zueinander gebracht, die sie nach erfolgtem  Einbau haben müssen. Der Einbau erfolgt  in bekannter Weise dadurch, dass der in       Fig.    2 dargestellte fertige     Wagenkasten    auf  die miteinander verbundenen Radsätze auf  gesetzt wird.

   Zur Verbindung der 'Teile mit  dem Wagenkasten von unten her ist dann  nur nötig, die Lagerschalen 18 durch die      Schrauben 31     mit    den     Längsträgern    25 und  den Ring 16 mit dem Querträger 26 zu ver  binden und ferner die Federaugen 15a der  Federn des hintern Radsatzes durch die  Bolzen in den     Haltern        19a    und 19b     bezw.    an  den Laschen     33    zu     sichern.     



  In     Fig.    4 ist noch eine     Abänderungsform     des     Fahrgestellrahmens    veranschaulicht. Hier  ist der an den     Hauptrahmen    sich an  schliessende vordere     Teilrahmen    nicht mit  den     Querträgern.    26 und 2-8 des Haupt  rahmens verschweisst, sondern lösbar verbun  den. Zu diesem Zweck sind an den Enden  der Längsträger 25 Lagerschalen 37     ange-          schweisst,    die mit Schrauben zum Festklem  men der Längsträger auf dem Querträger 26  versehen sind.

   Die Querträger 28 sind in der       Mitte    geteilt und die Teile mittels ange  schweisster Flanschen 38 .durch Schrauben       vereinigt.     



  Die     Ausführungsform    nach     Fig.    4 ist  einmal geeignet, bei Überholungen den Aus  bau des Motors zu     erleichtern.    Es ist nur  nötig, die Schraubverbindungen der Längs  träger mit den     Querträgern    des Hauptrah  mens zu lösen und den Wagenkasten anzu  heben,

   worauf dann nach Lösen des Kreuz  gelenkes zwischen Getriebe und Kardanwelle  der Motor zusammen mit .den Längsträgern       n        ac        'h        vorn        herausgezogen        ZD        werden        kann.        Ein     weiterer Vorteil der Ausführungsform be  steht darin,     dass    bei Beschädigungen des am  meisten gefährdeten     vordern    Teilrahmens  nicht mehr der ganze Rahmen ausgewechselt  werden muss. Es genügt vielmehr, die Längs  träger 25     bezw.    das     U-Eisen    27 zu ersetzen.

    



  Die     Fig.    8 zeigt eine andere Möglichkeit  des Einbaues des Motors einschliesslich des  Getriebes sowie des     vordern    und hintern  Radsatzes in den Wagenkasten. Hier wird  der Wagenkasten in solcher Höhe aufge  hängt, dass die von unten her an ihn     ange-          baltenen    Radsätze bequem von den Arbeitern  an dem Rahmen befestigt werden können.  Wichtig ist,     dass    beide Radsätze vor dem  Einbau in bezug aufeinander die richtige  Lage zueinander einnehmen.    Der Wagenkasten 100 ist dabei mit den  (Stangen 101 und 10,2 an einem Transport  band 103 aufgehängt, und zwar in solcher  Höhe, dass die Arbeiter bequem darunter ar  beiten können.

   Unterhalb des Wagenkastens  sind im     Abstande    der Radachsen zwei hy  draulisch betätigte Hubtische 104 und 105  angeordnet, auf denen der Motor 106 ein  schliesslich des Getriebes mit der Vorderachse  <B>107</B>     bezw.    die     Hinterra.dachse        10$    mit den  Federn 109 in der Stellung aufgesetzt sind,  in der sie mit dem Wagenkasten verbunden  werden.

   Durch     Betätigung,des    zwischen den  Tischen angeordneten Ventils 110 können  beide Tische gegen den Wagenkasten bewegt  werden, so dass Vorderrad- und Hinterrad  satz so an den Wagenkasten     bezw.    den Fahr  gestellrahmen angehalten werden,     .dass    nun  mehr in einfacher Weise die Verbindung die  ser Teile mit dem Wagenkasten durchgeführt  werden kann.



  Method for assembling motor vehicles with a chassis frame forming part of the car body and motor vehicle assembled according to this method. The invention relates to a method for assembling motor vehicles with a chassis frame forming part of the car body.



       In vehicles in which the chassis frame is separated from the car body; the chassis is usually first assembled, namely who the one after the other on the riveted chassis frame -the springs, the rear axle, the front axle, the radiator, the engine, the change, the clutch and the cardan shaft. It does this in that way. that the riveted frame is first placed upside down on a rack so that the springs and the front and rear axles can easily be attached to the 'underside' which is now on top.

   The frame is turned around on it and the drive unit, which has previously been assembled into a unit, consisting of motor, coupling and changer, is inserted from the top. The radiator and the radiator hood are also placed on top of this. The cardan shaft is now used to connect the transmission to the rear axle. Now the chassis is ready enough that the car body can be put on. During these operations, the chassis in large-scale series production usually rests with its axles on suitably prepared frames.



  If, instead of the previously usual chassis frame separated from the car body, a frame forming part of the same is used, the engine, the wheel sets and the transmission had to be installed into the car body partly from above and partly from below. But not with the whole car body in the same simple way as with that. blossen- chassis frame can be moved, the use of such a frame closed practically every iSerien- or. Tape fabrication.



  The invention sets itself the task of frame a simple assembly to he possible even in vehicles with a part of the car body forming chassis: which can also be carried out in series production. According to the invention, this can be achieved by bringing the front and rear wheelset and the motor including the gearbox into the position relative to one another before installation in the car body, which they must assume in relation to one another after installation. This can be done by the fact that the motor, including the gearbox, is mounted on the axle of the front wheel set and both wheel sets are combined with one another by the cardan shaft.

   All of these parts then assume the position required for installation in relation to one another.



  It is also possible, with the same position of the motor including the gearbox, to store the front and rear wheelsets on lifting tables so that they are in the correct position to each other, and with the help of these lifting tables, to introduce the wheelsets into the car body and attach them to it to fix.



       Embodiments of the subject invention are explained below with reference to the drawing. The drawing shows in Fig. 1 a car body with a Be part of the same forming chassis frame, Fig. 2 the covered car body, F'ig. 3 the car body in longitudinal section, Fig. 4 the mounting of the engine in the front part:

  of the chassis frame, Fig. 5 a detail of the storage, Fig. 6a and 6b details of the fastening of the springs of the rear wheel set, Fig. 7 .the combined wheel sets before installation in the car body and Fig. 8 the engine with the front wheel Set and the rear wheel set on lifting tables before installation in the car body.



  As Fig. 1 shows, the chassis frame of the car body consists of three sub-frames, namely a torsion-resistant main frame the width of the car body and a further sub-frame each adjoining it at the front and rear. The longitudinal support 25 of the front sub-frame are pushed into the main frame and with the front. Cross member 26 of the main frame, as well as .by short bridge-like cross members 28 welded to the longitudinal members 1 of this frame.

   With the rear cross member 40 of the main frame, the longitudinal members 32 of the rear sub-frame are ver welded, which is closed by a cross member 41 from.



  The longitudinal members 215 of the front part of the frame are connected at the front end by a U-iron '2.7 welded to them. The longitudinal beams 25 and 32 are stiffened by the struts 29, which are welded to the windshield, 30, by the window frame 42 welded to this sheet metal and by the edge strips 43, 44, which together with the aforementioned parts form a connection between the longitudinal beams Make 25 and 32. The posts 45 and 46 and finally the corrugated metal sheets 47 and 48 also serve to reinforce the structure.

    A sufficiently large space is left between the longitudinal members 25 in order to be able to wipe the frame over the engine and the radiator.



       Fig. 2 shows the fully clad car body with all attachments and fittings, such as side panels 2, fenders 3, wheel cladding sheets 34 and 3.5, hood 4, headlight housing 5, doors, windows, etc.



  As if from Fig. 3, the cooler hood 4 is welded onto the U-iron 27 at the front end of the longitudinal members 215. The hood is also verbun with the Verklei making sheets -34 for the front wheels, which BEZW the interior of the car. secure the inside of the engine hood against the ingress of dust and dirt. In the same way, the cladding panels 3.5 of the rear wheels are welded to the side members 32 of the rear Teilrah mens.



  In Fig. 3 the floor panels of the car body in the vehicle interior can be seen (these are designated by 30a and 30b. As can be seen from Fig. 1, the chassis frame also has a sheet metal channel la in the middle for receiving the cardan shaft.

    The channel is open at the bottom so that the cardan shaft can be inserted from below. Furthermore, cutouts are provided in the mentioned bottom plates 30a and 30b for the passage of the switching lever 36 (FIG. 7) and the other operating levers.



  The steering column is expediently not attached to one of the longitudinal beams as before, but to one of the. Striving 2.9. This fastening of the steering column also has the advantage that when the longitudinal members are bent in the event of a collision, the steering column is prevented from being pressed against the driver.



  The motor 7 is, as FIGS. 4, 5 and 7 show, mounted on the front axle 10 at the front end. With the motor housing, the clutch housing 8 and the interchangeable housing 9 are connected in the usual manner.



  The mounting of the motor on the front of the axle shows in detail the Fig. 5. On the front axle, a support plate 19 is welded to, on which a frame 21 is built with the interposition of an elastic plate 20, which on a cross strut 22 a bearing head 22a for a on the motor 7 attached pin 23 carries. The cooler 6 is also attached to the frame 21 (FIG. 7).



  A storage of the motor on the chassis frame is provided behind the interchangeable housing 9. A ring 17 (FIGS. 4 and 7) is screwed onto the interchangeable housing 9. Around the ring 17 there is a further ring 1-6 provided with welded angles. The brackets are screwed to support arms 26a by screws, which are welded to the cross member <B> 2 </B> 6 of the main frame. A rubber ring 1,6a is provided between the rings 16 and 17 in order to achieve a certain flexibility of the bearing. The ring 16a can be connected to one of the rings 16 or 17 by vulcanization.



  The front axle 10 is designed in a known manner as a carrier for the spring housing 24, in which the rocker arms supported on the front wheels are mounted. The axle 10 is passed through bearing shells 18 which are connected by means of screws 31 to the longitudinal members 25 of the front sub-frame. The rear wheels are arranged on an axle 14a, which springs with the carriage attached to it in the usual manner by spring clips 15 carries the car body.

   For the attachment, the springs 15 of the rear wheel set on the car body are welded into the longitudinal support 32 of the rear sub-frame holder 19a and 19b, as shown in Figs. 6a and 6b .. By the jointly drilled through the side members and holder 19a and through the introduced spring eyes 1.5a bolts 19 are inserted and secured by courage tern. The rear spring eyes are articulated on the associated holders 19b by tabs 33.



  Thanks to the design of the lined car body described, it is possible to unite the front wheel set in the manner shown in Fig. 7 before installation with the rear wheel set through .die cardan shaft 12 by the cardan shaft in a known manner with the gear shaft respectively with the Kar dangehäus 14 through universal joints 11 respectively. 13 is connected.



  As a result, these parts are brought into the position that they must have after installation. The installation takes place in a known manner in that the finished car body shown in FIG. 2 is placed on the interconnected wheel sets.

   To connect the 'parts with the car body from below is only necessary to bind the bearing shells 18 through the screws 31 with the longitudinal members 25 and the ring 16 with the cross member 26 to ver and also the spring eyes 15a of the springs of the rear wheelset by the Bolts in the holders 19a and 19b respectively. to secure on the tabs 33.



  In Fig. 4 another modification of the chassis frame is illustrated. Here the front sub-frame adjoining the main frame is not with the cross members. 26 and 2-8 of the main frame are welded, but releasably connected. For this purpose, bearing shells 37 are welded to the ends of the longitudinal members 25 and are provided with screws for clamping the longitudinal members onto the cross member 26.

   The cross members 28 are divided in the middle and the parts are united by means of welded flanges 38 .by screws.



  The embodiment of FIG. 4 is once suitable to facilitate the construction of the engine during overhauls. It is only necessary to loosen the screw connections of the longitudinal members with the cross members of the main frame mens and to lift the car body,

   whereupon after loosening the cross joint between the gearbox and the cardan shaft, the engine can be pulled out together with .den side members n ac 'h front ZD. Another advantage of the embodiment is that if the front sub-frame, which is most at risk, is damaged, the entire frame no longer has to be replaced. Rather, it is sufficient, the longitudinal carrier 25 respectively. to replace the U-iron 27.

    



  Fig. 8 shows another way of installing the engine including the gearbox and the front and rear wheel sets in the car body. Here the car body is suspended at such a height that the wheel sets that are attached to it from below can easily be attached to the frame by the workers. It is important that both wheel sets are in the correct position in relation to one another before installation. The car body 100 is suspended with the (rods 101 and 10.2 on a conveyor belt 103, at such a height that the workers can work comfortably underneath.

   Below the car body, two hydraulically operated lifting tables 104 and 105 are arranged at a distance between the wheel axles, on which the motor 106, including the gearbox with the front axle 107, respectively. the rear axle 10 $ with the springs 109 are placed in the position in which they are connected to the car body.

   By actuating the valve 110 arranged between the tables, both tables can be moved against the car body, so that the front wheel and rear wheel set respectively to the car body. the chassis are stopped, .that the connection of these parts with the car body can now be carried out in a simple manner.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Montierung von Kraft fahrzeuggen mit einen Bestandteil des Wagenkastens bildendem Fahrgestellrah- men, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere und hintere Radsatz sowie der Motor einschliesslich des Getriebes vor dem Einbau in den Wagenkasten in die Lage zueinander gebracht werden, die sie nach dem Einbau in bezug aufeinander einnehmen müssen, und dass sie in dieser Lage mit dem Wagenkasten vereinigt werden. PATENT CLAIMS I. A method for assembling motor vehicles with a chassis frame forming part of the car body, characterized in that the front and rear wheelset and the engine including the gearbox are brought into the position relative to one another before being installed in the car body the installation must take in relation to each other, and that they are united in this position with the car body. 1I. Kraftfahrzeug, montiert nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I, da: durch gekennzeichnet, da3 der Wagen kasten auf die Radsätze sowie den Mo tor einschliesslich des Getriebes auf gesetzt und mit diesen Teilen von unten her verbunden ist. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der vordere und hintere Radsatz sowie der Motor ein schliesslich des Getriebes durch die Kar- danwelle vor dem Einbau in den Wagen kasten zu einem einheitlichen Ganzen miteinander vereinigt werden. 2. 1I. Motor vehicle, assembled according to the method according to claim I, characterized by the fact that the car body is placed on the wheel sets and the engine including the gearbox and is connected to these parts from below. SUBClaims 1. The method according to claim I, characterized in that the front and rear wheelset and the motor, including the gearbox, are combined into a single whole by the cardan shaft before being installed in the car body. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der vordere und der hintere Radsatz auf je einem Hubtisch (104, 105) in der Lage zu einander aufgebaut werden, die sie im Wagenkasten einnehmen, und durch diese Hubtische in den über den Tischen an einem Transportland (108) aufge hängten Wagenkasten (100) eingeführt werden, worauf ihre Verbindung mit dem Wagenkasten erfolgt. 3. Method according to patent claim I, characterized in that the front and rear wheel sets are each built on a lifting table (104, 105) in a position relative to one another, which they occupy in the car body, and through these lifting tables in the one above the tables Transport country (108) suspended car body (100) are introduced, whereupon they are connected to the car body. 3. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, .dass der Motor einschliesslich des Getriebes auf der Achse des vordern Radsatzes gelagert und .das mit dem Motorgehäuse verbun dene Getriebegehäuse durch zwei inein- anderliegende Ringe am Rahmen be festigt ist, von denen einer mit .dem Ge triebegehäuse und der andere lösbar mit dem Rahmen verbunden ist. 4. Motor vehicle according to claim 11, characterized in that .that the engine including the gearbox is mounted on the axle of the front wheel set and .the gearbox housing connected to the engine housing is fastened to the frame by two interlocking rings, of which one with .dem Ge gear housing and the other is detachably connected to the frame. 4th Kraftfahrzeug nach Patentanspruch iI, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn des hintern Radsatzes fest mit der Achse dieses Radsatzes verbunden sind und die Befestigung der Federn am Rahmen einerends dadurch bewerkstelligt ist, dass .die Federaugen durch Bolzen mit im Rahmen drehbar gelagerten Laschen ver bunden sind. 5. Motor vehicle according to claim iI, characterized in that the springs of the rear wheel set are firmly connected to the axle of this wheel set and the fastening of the springs to the frame is accomplished at one end by the fact that the spring eyes are connected by bolts with tabs rotatably mounted in the frame. 5. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, .dass die Ver kleidungsteile des Wagenkastens, ein schliesslich der Verkleidungsbleche für die Räder und des Kühlers, vor dem Ein bau der Radsätze, sowie des Motors einschliesslich des Getriebes zur Einord nung an ihrem richtigen Platz eingerich tet sind. 6. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch II, mit einem aus drei Teilrahmen zu sammengesetzten Rahmen, dadurch ge kennzeichnet, dass der vordere Teilrah men mit dem mittleren Teilrahmen lös bar verbunden ist. Motor vehicle according to patent claim II, characterized in that the cladding parts of the car body, including the cladding panels for the wheels and the radiator, are set up in their correct place prior to the installation of the wheel sets and the engine including the gearbox . 6. Motor vehicle according to claim II, with a frame composed of three subframes, characterized in that the front Teilrah men with the middle subframe is connected loosely.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE820246C (en) * 1949-07-13 1951-11-08 Carl F W Borgward Self-supporting vehicle bodies, in particular for buses
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