CH188149A - Device for cleaning the gaps between the teeth. - Google Patents

Device for cleaning the gaps between the teeth.

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CH188149A
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Barsch Guillaume
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    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/046Flossing tools

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Description

  

  Gerät zum Reinigen der     Zahnlücken.       Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet ein gabelförmiges Gerät zum Reinigen  der Zahnlücken, mit Fadenspule und am Ge  häuse schwenkbar angebrachtem Hebel zum  Spannen des Fadens. Der Hebel ist     in    das  Gehäuse     eindrückbar    angeordnet und sperrt  bei seinem Eindrücken die Fadenspule gegen  Weiterdrehung, wobei der Faden einge  klemmt     und    gespannt wird.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist in einer beispielsweisen Ausführungsform  in beifolgender Zeichnung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das Gerät in Gebrauchsstel  lung in Vorderansicht,       Fig.    2 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    1,       Fig.    3 veranschaulicht in Vorderansicht  das Gerät in ausgeschwenkter Stellung so  wohl der Fadenspule, als auch des Faden  spannhebels;       Fig.    4 zeigt den Spannhebel in gesonder  ter Darstellung in Draufsicht;       Fig.    5 veranschaulicht die Fadenspule  allein in Seitenansicht.

      Das dargestellte gabelförmige Gerät zum  Reinigen der Zahnlücken besitzt     ein    beson  ders schmales und handliches, von zwei  Blechplatten 1 gebildetes und daher federn  des Gehäuse, welches an den Rändern offen  ist und im     obern    Teil einen gabelförmigen       Fortsatz    2 bildet. In dem     Gehäuse    ist die  Fadenspule 3 angeordnet, welche auf eine  ausschwenkbaren, mit Handgriff 4     versehe-          nen    Platte 5 gelagert ist. Die Fadenspule 3  ist mit einer zentralen Öffnung auf einen  an der Platte 5 vorgesehenen Zapfen 6 auf  gesteckt. welcher beim Einschwenken der  Platte in das Gehäuse in eine Öffnung 7 der  einen Gehäuseplatte 1 federnd einspringt.

    Die Fadenspule besitzt an den Rändern ihrer  beiden Flanschen je eine Zahnung 8 und je  eine durch Anlage an die Gehäuseteile 1  bremsend wirkende Federzunge 9     (Fig.    5).  In die     Zahnung    8 der Fadenspule können  Vorsprünge 10 eines an dem Gehäuse bei 11  schwenkbar gelagerten Hebels 12 zum Ein  griff kommen, wenn dieser aus der in     Fig.    3      dargestellten ausgeschwenkten Stellung in  die in     Fig.1    gezeichnete Stellung geschwenkt       wird.     



  Der Hebel 12 dient zum Führen, Ein  klemmen und     Spannen    des von der Spule 3  über den gegabelten     Fortsatz    2 geleiteten  Fadens 13. Der Hebel 12 besitzt im Innern  zwei Klemmbacken 14, welche gegebenen  falls mit rechtwinklig zum durchlaufenden  Faden gerichteten Rippen versehen sind, um  ein besseres Festklemmen des Fadens zu er  zielen. Die     glemmbaeken    14 werden anein  ander gedrückt, wenn der Hebel 12 zwischen  die Seitenwände 1 des Gehäuses geschwenkt       wird.    Der Schwenkhebel 1.2 besitzt zwei bei  seinem     Eindrücken    in das     Gehäuse    federnd  sich zusammendrückende Schienen, zwischen  denen die Klemmbacken 14 zum Festklem  men und (Spannen des Fadens angeordnet  sind.

   Weiterhin besitzt der Schwenkhebel  von innen nach aussen sich erhöhende, vor  stehende Rippen 15, welche beim Eindrücken  des Hebels in das Gehäuse die Hebelschenkel  nach innen und damit die     zwischen    diesen  liegenden Klemmbacken     aneinander    drücken.  Die Klemmbacken 14 sind in dem Hebel 12  verschiebbar gelagert und stehen unter der       Einwirkung    einer Zugfeder 16, welche mit  dem einen Ende an der Schwenkachse 11 des  Hebels, mit dem     andern    Ende an einem Ver  bindungsstück der Klemmbacken 14 angreift.

    Reim Schwenken des Hebels 12 aus der in       Fig.    3 dargestellten Stellung in die Stel  lung gemäss     Fig.    1 kommen die Schrägränder  17 der     Klemmbacken        zur    Anlage an die  Strebe 18 des Gehäuses, welche die Klemm  backen entgegen der Wirkung der Feder 16  verschiebt und somit den     inzwischen    in den  Klemmbacken     befestigten    Faden 13 spannt.  Eine weitere Spannwirkung wird durch       Weiterschwenken    des Hebels erzielt, welcher  schliesslich durch Einspringen der Aus  schnitte 19 der     Klemmbacken    hinter die  Strebe 18 des Gehäuses rastartig gesichert  wird.  



  In     Fig.    1 ist der     Spannhebel    12     in    der  Endstellung dargestellt, in welcher der Fa  den 13 straff gespannt ist, zumal mit dem    Eindrücken des Hebels 12 in das Gehäuse  die     Fadenspule    3 gleichzeitig durch Eingriff  der Vorsprünge 10 des     Hebesl        in    die Zah  nungen $ der Spule gegen Drehung     gesperrt     und gegebenenfalls sogar etwas zurückge  dreht wird. Der Hebel 12 ist bei dem ge  zeichneten Ausführungsbeispiel     knieförmig     ausgebildet und ragt in der Spannstellung  mit seinem freien Ende über das Gehäuse  etwas vor, so dass er leicht ausgeschwenkt  werden kann.

   An dem vorragenden Ende des  Hebels ist ein Messer 20 vorgesehen, welches  zum Abschneidendes gebrauchten Fadenteils  dient.  



  Das beschriebene Gerät wird in folgender  Weise     gehandhabt.     



  Der Kniehebel 12     wird    aus dem Gehäuse  soweit ausgeschwenkt     (Fig.        3),,dass    die Vor  sprünge 10 mit den     Zahnungen    8 der Faden  spule 3 ausser     Eingriff    kommen und der Fa  den um ein Stück von der Spule 3 abge  wickelt werden kann. Der Faden wird über  den     Gabelfortsatz    2 geführt und zwischen  die     Klemmbacken    14 eingelegt. Hierauf wird  der Kniehebel in das Gehäuse     eingedrückt,     wodurch ein automatisches     Festklemmen    und       Spannen    des Fadens erfolgt.

   Denn zunächst  greifen die Vorsprünge 10 ,des Hebels 12 in  die Zahnungen 8 der Spule 3     ein    und sperren  diese gegen Weiterdrehung. Sobald die Rip  pen 15 des Hebels zwischen die Gehäuseplat  ten treten, werden die     Klemmbacken    14 zu  sammengedrückt und klemmen den Faden  ein. Gleichzeitig kommen die Schrägränder  17 der Klemmbacken 14 mit der Strebe 18  des Gehäuses zur Anlage und     bewirken    bei  Weiterbewegung des Hebels eine Verschie  bung .der Klemmbacken, die den Faden mit  ziehen und spannen. Das Spannen erfolgt so  lange, bis ,der Hebel 12 in die Endstellung       (Fig.    1)     rastartig    einspringt.

   Ein zusätzliches  Spannen des Fadens erfolgt dadurch, dass  durch Schwenken des Hebels 12 um     das    Ge  lenk 11 die     Entfernung    zwischen Gelenk 11  und der     Einspännstelle    des Fadens zwischen  den Klemmbacken 14 sich bis zur Erreichung  der Endstelle des Hebels 12     fortschreitend     vergrössert. .Sobald der Hebel 12 in die End-           stellung        (F'ig.    1) eingeschnappt ist, ist das  Gerät     gebrauchsfertig.     



  Mit dem freien Fadenteil, der zwischen  dem gabelförmigen     Fortsatz    2 liegt, werden  nun durch Hin- und Herbewegen die Zahn  lücken     beaibeitet.  



  Device for cleaning the gaps between the teeth. The subject matter of the present invention is a fork-shaped device for cleaning the gaps between the teeth, with a filament spool and a lever mounted pivotably on the housing for tensioning the filament. The lever is arranged so that it can be pushed into the housing and, when pushed in, locks the thread spool against further rotation, the thread being clamped and tensioned.



  The subject matter of the present invention is shown in an exemplary embodiment in the accompanying drawing.



       Fig. 1 shows the device in the position of use in a front view, Fig. 2 is a side view of Fig. 1, Fig. 3 illustrates in a front view the device in the swiveled position of both the thread spool and the thread tensioning lever; Fig. 4 shows the clamping lever in a separate representation in plan view; Fig. 5 illustrates the thread bobbin alone in side view.

      The fork-shaped device shown for cleaning the tooth gaps has a FITS narrow and handy, formed by two sheet metal plates 1 and therefore springs of the housing, which is open at the edges and a fork-shaped extension 2 forms in the upper part. The thread spool 3 is arranged in the housing and is mounted on a pivotable plate 5 provided with a handle 4. The thread spool 3 is plugged with a central opening onto a pin 6 provided on the plate 5. which springs into an opening 7 of one housing plate 1 when the plate is pivoted into the housing.

    The thread bobbin has on the edges of its two flanges a toothing 8 and a spring tongue 9 which acts as a brake by contacting the housing parts 1 (FIG. 5). In the teeth 8 of the bobbin, projections 10 of a lever 12 pivotally mounted on the housing at 11 can come to a grip when it is pivoted from the pivoted position shown in FIG. 3 into the position shown in FIG.



  The lever 12 is used to guide, a clamp and tension the guided by the bobbin 3 over the forked extension 2 thread 13. The lever 12 has two jaws 14 inside, which are optionally provided with ribs directed at right angles to the continuous thread to a to achieve better clamping of the thread. The glemmbaeken 14 are pressed against each other when the lever 12 is pivoted between the side walls 1 of the housing. The pivot lever 1.2 has two rails which compress resiliently when it is pressed into the housing, between which the clamping jaws 14 men for Festklem and (tensioning the thread are arranged.

   Furthermore, the pivot lever has from the inside to the outside increasing, in front of standing ribs 15, which when the lever is pressed into the housing press the lever legs inward and thus the clamping jaws lying between these against each other. The jaws 14 are slidably mounted in the lever 12 and are under the action of a tension spring 16 which engages with one end on the pivot axis 11 of the lever and with the other end on a connecting piece of the clamping jaws 14.

    Reim pivoting the lever 12 from the position shown in Fig. 3 into the Stel ment according to FIG. 1, the inclined edges 17 of the clamping jaws come to rest on the strut 18 of the housing, which the clamping jaws against the action of the spring 16 moves and thus the in the meantime fixed thread 13 in the clamping jaws. Another clamping effect is achieved by pivoting the lever, which is finally secured by jumping in the cut 19 of the jaws behind the strut 18 of the housing in a snap-like manner.



  In Fig. 1, the tensioning lever 12 is shown in the end position in which the Fa the 13 is taut, especially since with the pressing of the lever 12 into the housing, the thread spool 3 at the same time by engagement of the projections 10 of the Hebesl in the teeth $ the Coil is locked against rotation and possibly even rotated back a little. The lever 12 is knee-shaped in the embodiment shown and protrudes slightly in the clamping position with its free end over the housing so that it can be easily pivoted out.

   At the protruding end of the lever, a knife 20 is provided which is used to cut off the used part of the thread.



  The device described is handled in the following manner.



  The toggle lever 12 is swung out of the housing as far (Fig. 3) ,, that the before jumps 10 with the teeth 8 of the thread coil 3 come out of engagement and the Fa can be wound around a piece of the coil 3 abge. The thread is guided over the fork extension 2 and inserted between the clamping jaws 14. The toggle lever is then pressed into the housing, whereby the thread is automatically clamped and tensioned.

   Because initially the projections 10, of the lever 12 engage in the teeth 8 of the spool 3 and lock them against further rotation. As soon as the Rip pen 15 of the lever between the housing plates occur th, the jaws 14 are pressed together and clamp the thread. At the same time, the inclined edges 17 of the clamping jaws 14 come into contact with the strut 18 of the housing and, as the lever continues to move, cause a displacement of the clamping jaws, which pull and tension the thread with it. Tensioning takes place until the lever 12 jumps into the end position (FIG. 1) like a latch.

   The thread is additionally tensioned by pivoting the lever 12 around the joint 11, the distance between the joint 11 and the clamping point of the thread between the clamping jaws 14 increasing gradually until the end point of the lever 12 is reached. .As soon as the lever 12 is snapped into the end position (Fig. 1), the device is ready for use.



  With the free thread part, which lies between the fork-shaped extension 2, the tooth gaps are now prepared by moving back and forth.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gabelförmiges Gerät zum Reinigen der Zahnlücken, mit Fadenspule und am Ge häuse schwenkbar angebrachtem Hebel zum Spannen des Fadens, dadurch gekennzeich net, dass der Hebel in das Gehäuse eindrück- bar ist und bei seinem Eindrücken die Faden spule gegen Weiterdrehung sperrt und den Faden einklemmt und spannt. UNTERANSPRüCHE: l.. PATENT CLAIM: Fork-shaped device for cleaning the gaps between the teeth, with a thread spool and a lever attached to the housing that can be swiveled for tensioning the thread, characterized in that the lever can be pushed into the housing and, when pushed in, locks the thread spool against further rotation and the thread pinches and tightens. SUBClaims: l .. Gabelförmiges Gerät nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel zwei Klemmbacken be sitzt, welche zur Führung des Fadens dienen und beim Eindrücken des Hebels in, das Gehäuse unter Einklemmen des zwischenliegenden Fadens aneinander ge drückt werden. 2. Gabelförmiges Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel zwei bei seinem Ein drücken in das Gehäuse federnd sich zu sammendrückende Schienen besitzt, zwi schen denen die Klemmbacken zur Füh rung zum Festklemmen und Spannen des Fadens angeordnet sind. Fork-shaped device according to patent claim, characterized in that the pivot lever has two clamping jaws which are used to guide the thread and when the lever is pushed into the housing, the interposed thread is clamped against one another. 2. Fork-shaped device according to dependent claim 1, characterized in that the pivot lever has two at its one press into the housing resiliently to collectively compressing rails, between tween which the clamping jaws are arranged for Füh tion for clamping and tensioning the thread. 3. Gabelförmiges Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel von innen nach aussen sich erhöhende, vorstehende Rippen besitzt, welche beim Eindrücken des Hebels in das Gehäuse die Hebelschenkel nach innen und damit die zwischen diesen lie- gendenKlemmbacken aneinander drücken. 4. Gabelförmiges Gerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken unter Federwirkung stehen und beim Eindrücken des Hebels in das Gehäuse durch eine Strebe der Gehäuse wandung entgegen der Wirkung ihrer Feder in Spannrichtung des Fadens zwangläufig verschoben werden. 5. 3. Fork-shaped device according to dependent claim 2, characterized in that the pivot lever has protruding ribs which increase from the inside outwards and which press the lever legs inwards and thus the clamping jaws lying between them when the lever is pressed into the housing. 4. Fork-shaped device according to dependent claim 3, characterized in that the clamping jaws are under spring action and when the lever is pressed into the housing by a strut of the housing wall against the action of their spring in the tensioning direction of the thread are inevitably moved. 5. Gabelförmiges Gerät nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbackenränder Ausschnitte aufwei sen, mit welchem sie beim Eindrücken des Schwenkhebels in das Gehäuse nach erfolgtem Einklemmen und Spannen des Fadens hinter die Gehäusestreben ein springen und damit den Hebel rastartig sichern. 6. Gabelförmiges Gerät nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks .Sperrung der Fadenspule beim Eindrücken des Schwenkhebels in das Gehäuse die Fadenspule an ihren beiden Rändern eine Zahnung besitzt, in welche Vorsprünge des Schwenkhebels beim Ein drücken in das Gehäuse eingreifen. 7. Fork-shaped device according to dependent claim 4, characterized in that the clamping jaw edges aufwei sen, with which they jump behind the housing struts when the pivot lever is pressed into the housing after clamping and tensioning of the thread and thus secure the lever in a latching manner. 6. Fork-shaped device according to patent claim, characterized in that for the purpose of .Slocking the filament spool when pressing the pivot lever into the housing, the filament spool has a toothing on its two edges, in which projections of the pivoting lever engage when a press into the housing. 7th Gabelförmiges Gerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, :dass die Fa denspule bremsend wirkende Federn be sitzt. B. Gabelförmiges Gerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fadenspule federnde Zungen ausgestanzt sind, die auf die Gehäusewandung drücken und dadurch bremsend wirken. 9. Gabelförmiges Gerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fa denspule auf einer mit Handgriff ver- sehenen, aus dem Gehäuse ausschwenk baren Platte gelagert ist, welche bei ihrem Einschwenken in die Gebrauchs stellung im federnden Gehäuse festge halten wird. Fork-shaped device according to dependent claim 6, characterized in that: that the thread coil is seated with braking action springs. B. Fork-shaped device according to dependent claim 7, characterized in that resilient tongues are punched out on the thread bobbin, which press on the housing wall and thereby have a braking effect. 9. Fork-shaped device according to dependent claim 6, characterized in that the Fa denspule is mounted on a provided with a handle, swiveling out of the housing ble plate, which will hold Festge when it is pivoted into the use position in the resilient housing.
CH188149D 1935-02-11 1936-01-09 Device for cleaning the gaps between the teeth. CH188149A (en)

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