verfahren und Vorrichtung zum Festlegen der Anfangsfäden bei götzer spulmaschinen. Bei Kötzerspulmaschinen, bei welchen der Spulenaafbau für eine Mehrzahl von Spin deln gleichzeitig und gemeinsam erfolgt, wer den die Anfangsfäden für den neuen Spu- lensatz auf der,Spulspindel oder auf mit ihr umlaufenden Naben durch Umwickeln eini ger Garnlagen, oder durch sonstiges vor übergehendes Festklemmen, so lange festge halten, bis die Anfangsfäden von dem neuen Satz Spulenliülsen mitgenommen werden.
Soweit ein Umwickeln um die .Spindeln oder ihre Naben in Frage kommt, wird es unan genehm empfunden, dass sich dort allmäh lich grosse Garnreste ansammeln, .die von Zeit zu Zeit entfernt werden müssen, was Garnabfall und Zeitverlust verursacht. So weit aber die Fäden auf den Spindeln selbst durch Federklemmvorrichtungen nur vor übergehend festgehalten werden, haben letz tere Einrichtungen oft den Nachteil der Un zuverlässigkeit.
Erfindungsgemäss werden zur Beseitigung der vorliegenden Übelstände die Anfangs fäden für den neuen Spulensatz nicht mehr auf der Spindel, sondern in besonderen Klemmstellen und hier auch nur vorüber gehend, solange die Fäden vom neuen Hül sensatz nicht erfasst sind, unbedingt sicher festgelegt, ohne dabei Garnreste, die später wieder abzutrennen sind, zu hinterlassen. Hierdurch wird -die Bedienung der Maschine wesentlich vereinfacht und das Arbeiten mit ihr verbilligt.
Die Zeichnungen zeigen in Iden Fig. 1 bis 14 verschiedene Ausführungsbeispiele einer Einrichtung zur Anwendung des Verfahrens gemäss gegenwärtiger Erfindung.
In den Fig. 1 bis 3 ist das erste Aus führungsbeispiel dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Ansicht von oben.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist -1 die Antriebsachse für eine Mehrzahl von Spul- stellen, 2 sind die Spulspindeln, 3 .die An triebsräder auf Achse 1, 4 die Fadenführer und 5 ist der gemeinsame Träger für eine Mehrzahl von Fadenführern. 6 sind die .Spin- dellager, 7 deren gemeinsame Spindelbank, 8 der Spulenmitnehmerkopf einer jeden Spin del, 9 das Lager für den Gegenhalter der Spulen, 10 die Spulen selbst.
11 ist die ge meinsame Tragschiene für eine Mehrzahl von Gegenhaltern, 12 sind,die Schubstangen zum gemeinsamen Ausrücken der Gegenhalter einer Mehrzahl von Spindeln zum Zwecke des Einspanners leerer Spulenhülsen oder des Loslösens vollbewickelter Spulen von ihren Spindeln; 1.3 sind die auf den Schub stangen 12 sitzenden Halter für die Schiene 11;
14 ist eine Gestellwand der Maschine, 15 ein Handrad auf der Antriebachse 1 zur zeitweisen Betätigung -der während des Ar beiters,der Maschine selbstredend mechanisch angetriebenen Spulspindeln von Hand. 1-6 ist der zu spulende Faden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist auf einem im Maschinengestellteil 18 angeordneten Zapfen 17 ein Hebel 19 schwenkbar angeordnet. Er ist in einem Führungskörper 20, der mit Längs- und Querschlitzen 20' versehen ist, sowohl quer zu den Spindeln auf dem Zapfen 17 ver schiebbar, wie auch parallel zu denselben verschwenkbar. Mindestens zwei dieser Hebel 19 tragen eine verschieb- und verschwenk- bare Achse 21. An dieser Achse ist für jede Spulstelle ein Fadengreifer 22 befestigt.
Diese Fadengreifer sind so gestaltet, dass sie nach Vollbewicklung der Spulen 10 und einer Verschiebung der Fadenführer 4 in die in Fit. 1 dargestellte Stellung, etwa zwi schen Spulenmitnehmerkopf und Spule, in dem Bereich des aus dem Fadenführer 4 zur Spule laufenden Fadens stehen. Sie sind an ihrem vordern freien Ende haken- und 7- förmig gestaltet, so dass das Querstück 23 praktischerweise parallel zur ,Spindelachse steht.
An den Spindellagern 6 oder an sonst geeigneter Stelle -des Maschinengestelles sind Halter 24 angeordnet, welche, gemäss Fig. 2, eine muldenförmige Öffnung 24a zur- Auf- rahme des Querstückes 23 der Fadengreifer 22 aufweisen. Der Halter 24 kann gege benenfalls federnd ausgebildet werden. In Fig. 1, sowie in Fig. 2 und 3 bei der Spul stelle a steht der Fadengreifer 22, 23 in seiner Ruhestellung, wie er solche während des Bewicklungsvorganges der Maschine ein nimmt.
Nach Vollbewicklung der Spulen und der oben bereits beschriebenen Zurück- schiebung,der Fadenführer 4 in die Stellung der Fig. 1 werden sämtliche Fadengreifer 2-2, 23, sei es durch Betätigung von Hand seitens der Hebel 19, oder auch selbsttätig, durch entsprechende, hier nicht dargestellte Schaltmechanismen vom Antrieb der Ma schine aus,
zunächst quer zu -den Spindeln im Sinne der Fig. 2 und 3 nach rechts und darauf nach unten und wieder quer zur .Spin del nach links in die in Fig. 1 punktiert und in Fig. 2 und 3, beiden .Spulstellen b und c, ausgezogen dargestellte Stellung ge schwenkt oder geschoben. Hierbei werden die Fäden<B>1,6</B> durch die Querstücke 223 der Fadengreifer 22 erfasst und zu einer Schlaufe unterhalb (der Spindeln so weit angezogen,
bis dieselben zwischen den Mulden 24a der Halter 2'4 und den Querstücken 2;3 einge klemmt werden, wie solches am besten aus Fig. 2 bei den Spulstellen b und c .erkenn bar ist.
Um nun die Endfäden der Spulen 10 von oder Verbindung mit den weiter fest zuhaltenden Anfangsfäden für den neuen Spulensatz zu trennen, kann man letzteres durch eine kurze Drehung der Spindeln und ihrer Spulen bewerkstelligen. Darauf wer den :die Spulen 10 durch Herausschieben der Gegendruckhalter 9 mittels der Einrichtung 11, 13, 1,2 von den Spindeln losgelöst, um frei in ihre Sammelbehälter oder auf ein För derband zu fallen.
Infolge des Entfernens der vollbewickelten Spule 10 von dem Spin- delmitnehmerkopf 8 wird das Fadenstück zwischen den Fadenführer 4 und der Klemm- stelle 23, 24 aus der Stellung der Fig. 2, Spulstelle b, in die .Stellung ,der Spulstelle c springen, das heisst ,der Faden liegt nun auf dem Spulenmitnehmerstumpfen 26 der Spin .del, vor dem Spulenmitnehmerkopf B.
Nach- dem nun der neue Satz Spulenhülsen zwi schen die Spindelmitnehmerköpfe 8 und Ge genhalter 9 eingespannt wird, werden dann gleichzeitig .auch die Anfangsfäden für den neuen Spulensatz zwischen den @Spulenhülsen- und den Spindelmitnehmerköpfen 8 einge klemmt, derartig, .dass die Anfangsfäden bei Beginn des Wickelvorganges mit den Spu- lenhülsen fest verbunden bleiben.
Nunmehr kann man die Klemmung bei 23, 24 durch Zurückführung der Fadengreifer 2,2, 23 in die ausgezogene Anfangsstellung der Fig. 1 wieder aufheben, ohne dassdabei der gering ste Fadenrest an den Klemmstellen verbleibt.
Zur besseren Darstellung der verschie denen Stellungen der Fadengreifer, entspre chend den,Spulstellen <I>a, b</I> und e der Fig. 2 und 3, sind in diesen Abbildungen sowohl die Fadenführerträger .5, wie .auch die Stan gen 21 für die Fadengreifer zwischen den Spulstellen a und b durchbrochen gezeichnet.
Es sei noch bemerkt, dass man den Faden greifern 22, 23 während des Wickelvorgan ges auch eine weiter nach hinten liegende, also aus tdem Bereich der Klemmebene ent fernte Einstellung .geben kann, indem man beispielsweise die Stangen 21 mit den He beln 19, durch entsprechende Gestaltung des Führungsschlitzes 20' am Halter, für diese ihre Ruhelage weiter nach hinten schiebt, so dass dieselben mit ihren Fadengreifern vor Beginn ,des Fadenfestlegevorganges zuerst in die Ebene der Fadenführer 4 und der Klemmstelle 24 gebracht werden müssen.
Solches kann in besonderen Fällen wün schenswert sein, wo während des Wickelvor ganges, zur Erleichterung -der Bedienung, auch der Spulenkopf vollkommen freigelegt werden muss. In den Fig. 4 bis 7 ist ein weiteres Aus führungsbeispiel dargestellt; .
Fig. 4 zeigt den Spindelmechanismus in der .Seitenansicht, Fig. 5 in der Vorderansicht, während in Fig. 6 schematisch die Stellung des Fa dengreifers zur ,Spule während des Wickel vorganges, in Fig. 7 während der Festlegung des An fangsfadens in seiner Klemmstelle veran schaulicht ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Fadengreifer 22, '2i3 ebenfalls für eine Mehr zahl von Spulstellen auf einer gemeinsamen verschwenk- und verschiebbaren Stange 21 angeordnet. Die Betätigung dieser Stange 21 erfolgt jedoch hier in einer einzigen Ebene quer zu den Spulspindeln, und zwar<B>da-</B> durch, dass dieselben an Kurbeln 19 ange- lenkt sind.
An einem Ende der .Stange 21 kann die Kurbel '19 entweder mit einem Handgriff 19a versehen und damit von Hand betätigt werden oder ihre Bewegung kann auch vom Antrieb der Maschine aus, durch einen entsprechenden Schaltmechanismus, selbsttätig erfolgen, was hier, wie ebenfalls beidem vorangegangenen Beispiel, der Ein fachheit halber nicht dargestellt ist.
In den Fig. 5 und 7 ist ,dargestellt, wie die Faden greifer 22, 28 durch die gemeinsame Stange 21 zum Zwecke des bei dem Ausführungs beispiel nach den Fig. 1 bis 3 bereits be schriebenen Überführens .der Fäden 16 in idie Klemmhalter 2'4 geführt werden. Gemäss den Fig. 6 und 7 sind bei diesem Ausführungs beispiel die Klemmhalter 24 federnd ausge bildet, um für jede ,Spulstelle ein unbedingt sicheres Festhalten des einzelnen Fadens zu sichern.
Der nachdem Festlegen der Fäden in der Klemmstelle 2,3, 24 erfolgende weitere Arbeitsvorgang zum Festklemmen der Fäden zwischen Hülse und .Spulenmitnehmerstelle ist der gleiche, wie beim ersten Ausfüh rungsbeispiel beschrieben. In den Fig. 6 und 7 ist dagegen noch dargestellt, wie man die bei der Schilderung des Abtrennens der End- fäden beim ersten Ausführungsbeispiel be nötigte kurze Drehbewegung der Spindeln dadurch vollkommen ersparen kann, dass man in der Nähe der Klemmstelle 2-3,
24 einen Fadenabtrenner 27 anordnet, gegen welchen beim Festklemmen der Anfangsfäden, ,durch die federnde Verschwenkung,der Xlemmulde 24, das Fadenstück zwischen der vollbewik- kelten ,Spule und der Klemmstelle durehäe- trenntwird (Fig. 7). .
Die Fig. $ und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel. Hier sind als Faden greifer einfache, mit den Spindeln parallel laufende Stifte 23, gewählt, welche an Zahn rädern 2,2 befestigt sind, die ihrerseits lose drehbar auf Naben der Spindellager @6 sitzen.
Zum Zwecke der Betätigung der Fadengrei fer 2.3, für eine Mehrzahl von Spindeln bezw. der Zahnräder 22., ist eine Zahnstange 21 angeordnet, welche durch ein gemein sames Zahnrad 19 quer zu den ,Spindeln ver schoben werden kann.
Diese Verschiebung kann entweder von Hand durch einen am Zahnrad 19 befestigten Handgriff 19a ein geleitet werden, oder auch vollkommen selbsttätig, ,durch entsprechende Schaltmecha nismen, vom Antrieb der Maschine aus er folgen.
An .Stelle der Zahnräder mit Stange kann man selbstredend Reibungs-, Ketten- oder sonstige geeignete Getriebe zur gemein samen Betätigung einer Mehrzahl von Rädern 28 bezw. Fadengreifern 2,3 wählen. Zu jeder Spindel ist natürlich auch wiederum der Klemmhalter 24 vorgesehen, welcher eben falls federnd ausgebildet sein kann.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 1-1 sitzen auf den Spindeln 2 Scheiben 29 als Reibungskupplungen. Diese Scheiben 29 werden beständig federnd gegen den Spindelkopf 8 angedrückt, derart, (dass dadurch die Scheiben 29 und mit ihnen die darauf befestigten Fadengreifer 23 bei der Drehung :der ,Spindeln mitgenommen werden.
Die Fadengreifer werden hier also un mittelbar von den Spindeln bewegt und be dürfen nicht der in-den voraufgehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen beson deren Bewegungsrichtung. Um trotzdem auch hier ein. Festlegen der Anfangsfäden nach Vollbewicklung der Spulen vornehmen zu können, sind, im Gegensatz .zu den vorauf gehenden Ausführungsbeispielen" die Klemm halter 24 ortsbeweglich angeordnet. Zu die sem Zweck werden die Klemmhalter 24 an schwenkbaren Hebeln 28 befestigt, die ihrer seits auf einer gemeinsamen Achse 2,1 sitzen.
Die schwenkbare Achse .21 kann entweder durch Handhebel 19 mit Griff 19a oder auch selbsttätig vom Antrieb der Maschine aus, durch entsprechende ,Schaltmechanismen be tätigt werden. In Fig. 10 ist die Einrichtung ausser Tätigkeit in ausgezogenen Linien dar gestellt, die punktierte Stellung des Hebels 19 zeigt dagegen den Klemmhalter 24 in der Arbeitsbereitschaft @an,
wie solche auch in Fig. 1i bei dem Spindelkopf b und c zu erkennen ist, während Spindelkopf a die aus gerückte Stellung veranschaulicht. Der Ar beitsvorgang ist hier folgender: Nachdem die Kötzer 10 vollbewickelt sind, . werden die Fadenführer 4 in die Ebene der Fadengreifer 23 zurückgeschoben, dann werden die Klemmstellenhalter 24 durch Betätigung des Handhebels 19 in die punk tierte Stellung,der Fig. 10 geschwenkt.
Als dann gibt man den Spindeln eine kurze Dre hung, wobei die Fadengreifer<B>2,3</B> :die Fäden 16 schlaufenförmig erfassen und in der vor her bereits beschriebenen Weise in der Mulde des Halters 24 festklemmen, wie solches be sonders in Fig. 11 beiden Spindelköpfen b und c zu erkennen ist. Da die,Scheiben 29 der Mitnehmer <B>26</B> elastisch federnd gegen ,den Reibungskegel der Spindel 8 angedrückt werden,
ist auch das Zusammenprallen von Klemmstift 2-3 mit Mulde 24 ein elastisches. Es schadet nichts, wenn dabei die Spindel noch etwas weiter gedreht wird, da die Rei bungskupplung hierbei ja nachgeben kann.
Zum Zwecke des Abtrennens der En.dfä.den :der vollbewickelten ,Spulen werden die ,Spin- deln nun mit den ,Spulen noch soviel weiter gedreht, bis,das Abtrennender Fäden erfolgt ist.
In dem folgenden Ausführungsbeispiel nach den F'ig. 12 bis 14 ist die Scheibe 29 mit der Spindel 2 fest verbunden. Die Klemmhalter 24 sind als elastische Federn ausgebildet, die an den schwenkbaren He beln 28 befestigt sind.
Zur Betätigung der Festlegevorrichtung nach Vollendung .der Spulenbewicklung werden auch hier die He bel 28 für die Klemmhalter 24, ähnlich wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbei- spiel der Fig. 10 und -11, in die punktierte Lage der Fig. 10 geschwenkt, und zwar so- weit, bis die Einklemmung der Fäden zwi schen 23 und 24 erfolgt ist.
Um aber hier ein Weiterdrehen der Spulen 10 mit den Spindeln 2 zum Zwecke des Abtrennens der Endfäden überflüssig zu machen, kann man hier, wie bereits bei dem Ausführungsbei spiel nach den Fig. G und 7 beschrieben, wiederum Fadenabtrenner 27 vorsehen, die im Augenblick des Festklemmens der An fangsfäden gleichzeitig die Endfäden abtren nen.
method and device for setting the starting threads in götzer winding machines. In Kötzerspulmaschinen, in which the Spulenaafbau for a plurality of spindles takes place simultaneously and jointly, who the starting threads for the new bobbin set on the, bobbin spindle or with her revolving hubs by wrapping some ger layers of yarn, or by other prior temporary clamping , hold firmly until the beginning threads are taken along by the new set of bobbin sleeves.
As far as wrapping around the .Spindles or their hubs comes into question, it is felt uncomfortable that there gradually large yarn remnants accumulate, which have to be removed from time to time, which causes yarn waste and loss of time. However, as far as the threads on the spindles themselves are only temporarily held by spring clamps, the latter facilities often have the disadvantage of unreliability.
According to the invention, the starting threads for the new bobbin set are no longer on the spindle, but in special clamping points and here only temporarily, as long as the threads are not captured by the new set of sleeves, absolutely securely fixed, without yarn residues which have to be separated again later. This significantly simplifies the operation of the machine and makes working with it cheaper.
The drawings show, in FIGS. 1 to 14, various exemplary embodiments of a device for applying the method according to the present invention.
1 to 3, the first exemplary embodiment is shown, namely Fig. 1 is a side view, Fig. 2 is a front view, Fig. 3 is a view from above.
In all embodiments, -1 is the drive axis for a plurality of winding units, 2 are the winding spindles, 3 .the drive wheels on axis 1, 4 the thread guides and 5 is the common carrier for a plurality of thread guides. 6 are the spindle bearings, 7 their common spindle bank, 8 the bobbin driving head of each spindle, 9 the bearing for the counter holder of the bobbins, 10 the bobbins themselves.
11 is the common support rail for a plurality of counterholders, 12 are the push rods for the common disengagement of the counterholders of a plurality of spindles for the purpose of clamping empty bobbin tubes or detaching fully wound bobbins from their spindles; 1.3 are on the push rods 12 seated holder for the rail 11;
14 is a frame wall of the machine, 15 is a handwheel on the drive shaft 1 for temporary actuation -the machine, of course, mechanically driven winding spindles by hand during the worker. 1-6 is the thread to be wound.
In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 3, a lever 19 is pivotably arranged on a pin 17 arranged in the machine frame part 18. It is in a guide body 20, which is provided with longitudinal and transverse slots 20 ', both transversely to the spindles on the pin 17 ver slidable, as well as pivotable parallel to the same. At least two of these levers 19 carry a displaceable and pivotable axle 21. A thread gripper 22 is attached to this axle for each winding station.
These thread grippers are designed in such a way that after the bobbins 10 have been fully wound and the thread guides 4 have been moved into the in-fit. 1 position shown, for example between the bobbin driver head and bobbin, are in the area of the thread from the thread guide 4 to the bobbin. They are hook-shaped and 7-shaped at their front free end, so that the crosspiece 23 is conveniently parallel to the spindle axis.
Holders 24 are arranged on the spindle bearings 6 or at any other suitable location on the machine frame, which, according to FIG. 2, have a trough-shaped opening 24a for receiving the crosspiece 23 of the thread gripper 22. The holder 24 can optionally be designed to be resilient. In Fig. 1, and in Fig. 2 and 3 at the winding point a, the thread gripper 22, 23 is in its rest position, as it takes such a during the winding process of the machine.
After the bobbins have been fully wound and the above-described pushing back, the thread guides 4 into the position of FIG. 1 are all thread grippers 2-2, 23, either by actuation by hand on the part of the lever 19, or also automatically, by appropriate, Switching mechanisms not shown here from the drive of the machine,
first across the spindles in the sense of FIGS. 2 and 3 to the right and then down and again across the .Spin del to the left in the dotted in Fig. 1 and in Fig. 2 and 3, both .Spulstellen b and c , position shown in solid lines pivoted or pushed. Here, the threads <B> 1,6 </B> are grasped by the cross pieces 223 of the thread grippers 22 and tightened to form a loop below (the spindles so far,
until the same between the troughs 24a of the holder 2'4 and the crosspieces 2; 3 are clamped, as best shown in Fig. 2 at the winding stations b and c .erkenn bar.
In order to separate the end threads of the bobbins 10 from or connection with the starting threads for the new bobbin set, which are still to be held tight, the latter can be achieved by a brief rotation of the spindles and their bobbins. Then who the: the bobbins 10 by sliding out the counter pressure holder 9 by means of the device 11, 13, 1.2 detached from the spindles to freely fall into their collecting container or on a conveyor belt.
As a result of the removal of the fully wound bobbin 10 from the spindle driver head 8, the piece of thread between the thread guide 4 and the clamping point 23, 24 will jump from the position of FIG. 2, winding position b, into the position of winding position c, which means that the thread is now on the bobbin driver stump 26 of the spin .del, in front of the bobbin driver head B.
Now that the new set of bobbin sleeves is clamped between the spindle driver heads 8 and counter holder 9, the starting threads for the new bobbin set are also clamped between the bobbin sleeve heads 8 and the spindle driver heads 8, in such a way that the starting threads at At the beginning of the winding process, remain firmly connected to the spool tubes.
The clamping at 23, 24 can now be released again by returning the thread grippers 2, 2, 23 to the extended initial position of FIG. 1, without the slightest thread remnant remaining at the clamping points.
To better illustrate the various positions of the thread grippers, corresponding to the winding units <I> a, b </I> and e of FIGS. 2 and 3, both the thread guide carrier .5 and the rods are shown in these figures 21 for the thread gripper between the winding units a and b drawn open.
It should also be noted that the thread grippers 22, 23 during the winding process can also be set further back, i.e. removed from the area of the clamping plane, by, for example, pulling the rods 21 with the levers 19 Corresponding design of the guide slot 20 'on the holder, for this pushes its rest position further back, so that the same with their thread grippers must first be brought into the plane of the thread guide 4 and the clamping point 24 before the start of the thread fixing process.
This can be desirable in special cases, where during the winding process, to facilitate operation, the coil head must also be completely exposed. 4 to 7, a further exemplary embodiment is shown from; .
Fig. 4 shows the spindle mechanism in the .Seitenansicht, Fig. 5 in the front view, while in Fig. 6 schematically the position of the Fa dengriffers to, bobbin during the winding process, in Fig. 7 during the definition of the beginning thread in its clamping point is illustrated.
In this embodiment, the thread grippers 22, '2i3 are also arranged on a common pivotable and displaceable rod 21 for a plurality of winding units. The actuation of this rod 21 takes place here in a single plane transversely to the winding spindles, namely because they are linked to cranks 19.
At one end of the rod 21, the crank '19 can either be provided with a handle 19a and thus operated by hand or its movement can also take place automatically from the drive of the machine, by means of a corresponding switching mechanism, which here, as well as the previous ones Example not shown for the sake of simplicity.
5 and 7 show how the thread grippers 22, 28 through the common rod 21 for the purpose of transferring the threads 16 into the clamp holder 2 ', as already described in the embodiment according to FIGS. 4. 6 and 7 in this embodiment, for example, the clamp holder 24 forms resiliently in order to ensure an absolutely secure holding of the individual thread for each winding unit.
After setting the threads in the clamping point 2, 3, 24 further work process for clamping the threads between the sleeve and .Spulenmitnehmerstelle is the same as described in the first exemplary embodiment. 6 and 7, on the other hand, show how the brief rotary movement of the spindles, which is required when describing the severing of the end threads in the first exemplary embodiment, can be completely eliminated by being in the vicinity of the clamping point 2-3,
24 arranges a thread cutter 27, against which, when the starting threads are clamped, the clamp trough 24 separates the thread piece between the fully wound bobbin and the clamping point (FIG. 7). .
FIGS. $ And 9 show a further embodiment. Here, as a thread gripper, simple pins 23 running parallel to the spindles are selected, which are attached to gears 2.2, which in turn sit loosely rotatable on the hubs of the spindle bearings @ 6.
For the purpose of actuating the Fadengrei fer 2.3, BEZW for a plurality of spindles. the gears 22, a rack 21 is arranged, which can be pushed by a common gear 19 across the spindles ver.
This shift can either be guided by hand by a handle 19a attached to the gear 19, or completely automatically, through appropriate switching mechanisms, from the drive of the machine he follow.
At .Stelle the gears with rod you can of course friction, chain or other suitable gear for common operation of a plurality of wheels 28 respectively. Select thread grippers 2,3. Of course, the clamp holder 24 is also provided for each spindle, which can also be designed to be resilient.
In the embodiment according to FIGS. 10 and 1-1 sit on the spindles 2 disks 29 as friction clutches. These disks 29 are constantly resiliently pressed against the spindle head 8 in such a way (that as a result the disks 29 and with them the thread grippers 23 attached to them are entrained during the rotation of the spindles.
The thread grippers are thus moved here un indirectly by the spindles and must not be in the particular direction of movement described in the preceding exemplary embodiments. To get here anyway. To be able to set the starting threads after the bobbins have been fully wound, in contrast to the previous embodiments, "the clamp holders 24 are movably arranged. For this purpose, the clamp holders 24 are attached to pivotable levers 28 which, in turn, are on a common axis 2.1 sit.
The pivotable axis .21 can either be actuated by hand lever 19 with handle 19a or automatically from the drive of the machine, by appropriate switching mechanisms. In Fig. 10 the device is out of action in solid lines, the dotted position of the lever 19, however, shows the clamp holder 24 in the standby @an,
as can also be seen in Fig. 1i at the spindle head b and c, while spindle head a illustrates the moved out position. The work process here is as follows: After the Kötzer 10 are fully wound,. the thread guides 4 are pushed back into the plane of the thread gripper 23, then the clamping point holder 24 are pivoted by actuating the hand lever 19 in the punk-oriented position of FIG.
Then you give the spindles a short Dre hung, the thread grippers <B> 2,3 </B>: grasp the threads 16 in the form of a loop and clamp them in the trough of the holder 24 in the manner already described, such as be special in Fig. 11 both spindle heads b and c can be seen. Since the, disks 29 of the drivers <B> 26 </B> are pressed elastically against the friction cone of the spindle 8,
the collision of clamping pin 2-3 with recess 24 is also an elastic one. It doesn't hurt if the spindle is turned a little further, as the friction clutch can give way.
For the purpose of cutting off the ends of the fully wound bobbins, the spindles are turned with the bobbins until the threads have been cut off.
In the following exemplary embodiment according to FIGS. 12 to 14, the disk 29 is firmly connected to the spindle 2. The clamp holders 24 are designed as elastic springs which levers 28 are attached to the pivotable He.
In order to actuate the securing device after completion of the winding of the bobbin, the levers 28 for the clamp holders 24 are pivoted into the dotted position of FIG. 10 in a manner similar to that in the above-described exemplary embodiment in FIGS - Far until the entrapment of the threads between 23 and 24 is done.
But in order to make a further rotation of the bobbins 10 with the spindles 2 for the purpose of separating the end threads superfluous, you can here, as already described in the Ausführungsbei game according to FIGS Clamping the beginning threads at the same time sever the end threads.