CH187992A - Method and device for setting the starting threads in Kötzerspulmaschinen. - Google Patents

Method and device for setting the starting threads in Kötzerspulmaschinen.

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CH187992A
CH187992A CH187992DA CH187992A CH 187992 A CH187992 A CH 187992A CH 187992D A CH187992D A CH 187992DA CH 187992 A CH187992 A CH 187992A
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CH
Switzerland
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thread
spindles
threads
bobbins
organs
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Application number
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German (de)
Inventor
Co W Schlafhorst
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
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Publication of CH187992A publication Critical patent/CH187992A/en

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Description

  

  verfahren und     Vorrichtung    zum Festlegen der Anfangsfäden bei       götzer        spulmaschinen.            Bei        Kötzerspulmaschinen,    bei welchen der       Spulenaafbau    für eine Mehrzahl von Spin  deln gleichzeitig und gemeinsam erfolgt, wer  den die Anfangsfäden für den neuen     Spu-          lensatz    auf     der,Spulspindel    oder auf mit ihr  umlaufenden Naben durch Umwickeln eini  ger Garnlagen, oder durch sonstiges vor  übergehendes Festklemmen, so lange festge  halten, bis die Anfangsfäden von dem neuen  Satz     Spulenliülsen    mitgenommen werden.

    Soweit ein Umwickeln um die     .Spindeln    oder  ihre Naben in Frage kommt, wird es unan  genehm empfunden, dass sich dort allmäh  lich grosse Garnreste ansammeln, .die von  Zeit zu     Zeit    entfernt werden müssen, was  Garnabfall und Zeitverlust verursacht. So  weit aber die Fäden auf den Spindeln selbst  durch     Federklemmvorrichtungen    nur vor  übergehend     festgehalten    werden, haben letz  tere     Einrichtungen    oft den Nachteil der Un  zuverlässigkeit.  



  Erfindungsgemäss werden zur Beseitigung    der vorliegenden Übelstände die Anfangs  fäden für den neuen     Spulensatz    nicht mehr  auf der Spindel, sondern in besonderen       Klemmstellen    und hier auch nur vorüber  gehend, solange die Fäden vom neuen Hül  sensatz nicht erfasst sind, unbedingt sicher  festgelegt, ohne dabei Garnreste, die     später     wieder     abzutrennen    sind, zu hinterlassen.  Hierdurch wird -die Bedienung der Maschine  wesentlich vereinfacht und das Arbeiten mit  ihr verbilligt.  



  Die     Zeichnungen    zeigen in     Iden        Fig.    1 bis  14 verschiedene Ausführungsbeispiele einer  Einrichtung zur Anwendung des Verfahrens  gemäss gegenwärtiger Erfindung.  



  In den     Fig.    1 bis 3 ist das erste Aus  führungsbeispiel     dargestellt,    und zwar ist       Fig.    1 eine Seitenansicht,       Fig.    2 eine Vorderansicht,       Fig.    3 eine     Ansicht    von oben.  



  Bei allen     Ausführungsbeispielen    ist -1 die  Antriebsachse für eine Mehrzahl von Spul-      stellen, 2 sind die     Spulspindeln,    3 .die An  triebsräder auf Achse 1, 4 die Fadenführer  und 5 ist der gemeinsame Träger für eine  Mehrzahl von Fadenführern. 6 sind die     .Spin-          dellager,    7 deren gemeinsame     Spindelbank,     8 der     Spulenmitnehmerkopf    einer jeden Spin  del, 9 das Lager für den Gegenhalter der  Spulen, 10 die Spulen selbst.

   11 ist die ge  meinsame Tragschiene für eine Mehrzahl von       Gegenhaltern,    12     sind,die    Schubstangen zum  gemeinsamen Ausrücken     der    Gegenhalter  einer Mehrzahl von Spindeln zum Zwecke  des Einspanners leerer     Spulenhülsen    oder  des     Loslösens        vollbewickelter    Spulen von  ihren Spindeln; 1.3 sind die auf den Schub  stangen 12 sitzenden Halter für die Schiene  11;

   14 ist eine     Gestellwand    der Maschine,  15 ein Handrad auf der     Antriebachse    1 zur  zeitweisen     Betätigung    -der während des Ar  beiters,der Maschine selbstredend mechanisch  angetriebenen     Spulspindeln    von Hand. 1-6 ist  der zu spulende Faden.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 bis  3 ist auf     einem    im     Maschinengestellteil    18  angeordneten Zapfen 17 ein Hebel 19  schwenkbar angeordnet. Er ist in einem  Führungskörper 20, der mit Längs- und  Querschlitzen 20' versehen ist, sowohl quer  zu den Spindeln auf dem Zapfen 17 ver  schiebbar, wie auch parallel zu denselben       verschwenkbar.    Mindestens zwei dieser Hebel  19 tragen eine verschieb- und     verschwenk-          bare    Achse 21. An dieser Achse ist für jede       Spulstelle    ein Fadengreifer 22 befestigt.

    Diese Fadengreifer sind so gestaltet,     dass    sie  nach     Vollbewicklung    der Spulen 10 und  einer Verschiebung der Fadenführer 4 in die  in Fit. 1 dargestellte     Stellung,    etwa zwi  schen     Spulenmitnehmerkopf    und Spule, in  dem     Bereich        des    aus dem Fadenführer 4 zur  Spule laufenden Fadens stehen. Sie sind an  ihrem vordern freien Ende haken- und     7-          förmig    gestaltet, so dass das Querstück 23       praktischerweise    parallel zur     ,Spindelachse     steht.

   An den     Spindellagern    6 oder an sonst  geeigneter Stelle -des Maschinengestelles sind  Halter 24 angeordnet, welche, gemäss     Fig.    2,  eine     muldenförmige    Öffnung     24a    zur- Auf-    rahme des Querstückes 23 der Fadengreifer  22 aufweisen. Der     Halter    24 kann gege  benenfalls federnd ausgebildet werden. In       Fig.    1, sowie in     Fig.    2 und 3 bei der Spul  stelle a steht der Fadengreifer 22, 23 in  seiner     Ruhestellung,    wie er solche während  des     Bewicklungsvorganges    der     Maschine    ein  nimmt.

   Nach     Vollbewicklung    der Spulen  und der oben bereits beschriebenen     Zurück-          schiebung,der    Fadenführer 4 in die Stellung  der     Fig.    1 werden sämtliche Fadengreifer  2-2, 23, sei es durch     Betätigung    von Hand       seitens    der Hebel 19, oder auch     selbsttätig,     durch entsprechende, hier nicht dargestellte       Schaltmechanismen    vom     Antrieb    der Ma  schine aus,

   zunächst quer zu -den Spindeln  im Sinne der     Fig.    2 und 3 nach rechts und  darauf nach unten und     wieder    quer zur .Spin  del nach links in die in     Fig.    1     punktiert     und in     Fig.    2 und 3, beiden     .Spulstellen    b  und c, ausgezogen     dargestellte    Stellung ge  schwenkt oder     geschoben.    Hierbei werden  die Fäden<B>1,6</B> durch die Querstücke 223 der       Fadengreifer    22 erfasst und zu einer Schlaufe       unterhalb    (der Spindeln so weit angezogen,

    bis dieselben zwischen den Mulden 24a der  Halter     2'4        und    den Querstücken     2;3    einge  klemmt werden, wie solches am besten aus       Fig.    2 bei den     Spulstellen    b und c .erkenn  bar ist.

   Um nun die     Endfäden    der Spulen  10 von oder Verbindung mit den weiter fest  zuhaltenden Anfangsfäden für den neuen       Spulensatz    zu trennen, kann man     letzteres     durch eine kurze Drehung der     Spindeln    und  ihrer Spulen     bewerkstelligen.    Darauf wer  den :die     Spulen    10 durch     Herausschieben    der       Gegendruckhalter    9     mittels    der     Einrichtung     11, 13, 1,2 von den     Spindeln    losgelöst, um  frei in ihre     Sammelbehälter    oder auf ein För  derband zu fallen.

   Infolge des     Entfernens     der vollbewickelten Spule 10 von dem     Spin-          delmitnehmerkopf    8 wird das     Fadenstück          zwischen    den Fadenführer 4 und der     Klemm-          stelle    23, 24 aus der Stellung der     Fig.    2,       Spulstelle    b, in die .Stellung ,der     Spulstelle    c  springen, das heisst ,der Faden liegt nun auf  dem     Spulenmitnehmerstumpfen    26 der Spin  .del, vor dem     Spulenmitnehmerkopf    B.

   Nach-      dem nun der neue Satz     Spulenhülsen    zwi  schen die     Spindelmitnehmerköpfe    8 und Ge  genhalter 9 eingespannt wird, werden dann  gleichzeitig .auch die Anfangsfäden für den  neuen     Spulensatz    zwischen den     @Spulenhülsen-          und    den     Spindelmitnehmerköpfen    8 einge  klemmt, derartig,     .dass    die Anfangsfäden bei       Beginn    des Wickelvorganges mit den     Spu-          lenhülsen    fest verbunden bleiben.

   Nunmehr  kann man die     Klemmung    bei 23, 24 durch  Zurückführung der Fadengreifer 2,2, 23 in  die ausgezogene Anfangsstellung der     Fig.    1  wieder aufheben, ohne     dassdabei    der gering  ste Fadenrest an den     Klemmstellen    verbleibt.  



  Zur besseren Darstellung der verschie  denen Stellungen der Fadengreifer, entspre  chend     den,Spulstellen   <I>a, b</I> und e der     Fig.    2  und 3, sind in diesen Abbildungen     sowohl     die     Fadenführerträger        .5,    wie .auch die Stan  gen 21 für die Fadengreifer zwischen den       Spulstellen        a    und     b    durchbrochen gezeichnet.

    Es sei noch bemerkt,     dass    man den Faden  greifern 22, 23 während des Wickelvorgan  ges auch eine weiter nach hinten liegende,  also aus     tdem    Bereich der Klemmebene ent  fernte Einstellung .geben kann, indem man       beispielsweise    die Stangen 21 mit den He  beln 19, durch     entsprechende    Gestaltung des       Führungsschlitzes    20' am Halter, für diese  ihre Ruhelage weiter nach hinten schiebt, so  dass dieselben mit ihren Fadengreifern vor       Beginn    ,des     Fadenfestlegevorganges    zuerst in  die Ebene der Fadenführer 4 und der       Klemmstelle    24 gebracht werden müssen.

    Solches kann in besonderen Fällen wün  schenswert sein, wo während des Wickelvor  ganges, zur     Erleichterung    -der Bedienung,  auch der     Spulenkopf    vollkommen freigelegt  werden muss.    In den     Fig.    4 bis 7 ist ein weiteres Aus  führungsbeispiel dargestellt; .  



       Fig.    4 zeigt den     Spindelmechanismus    in  der .Seitenansicht,       Fig.    5 in der Vorderansicht, während in       Fig.    6 schematisch die Stellung des Fa  dengreifers zur     ,Spule    während des Wickel  vorganges, in         Fig.    7 während der     Festlegung    des An  fangsfadens in seiner     Klemmstelle    veran  schaulicht ist.  



       Bei    diesem     Ausführungsbeispiel    sind die  Fadengreifer 22,     '2i3    ebenfalls für eine Mehr  zahl von     Spulstellen    auf einer     gemeinsamen          verschwenk-    und verschiebbaren Stange 21  angeordnet. Die Betätigung dieser Stange  21 erfolgt jedoch hier in einer einzigen Ebene  quer zu den     Spulspindeln,    und zwar<B>da-</B>  durch, dass dieselben an Kurbeln 19     ange-          lenkt    sind.

   An einem Ende der .Stange 21  kann die Kurbel '19 entweder mit     einem     Handgriff 19a versehen und damit von Hand       betätigt    werden oder     ihre        Bewegung        kann     auch vom Antrieb der Maschine aus, durch  einen entsprechenden Schaltmechanismus,  selbsttätig erfolgen, was hier, wie ebenfalls  beidem vorangegangenen Beispiel, der Ein  fachheit halber nicht dargestellt ist.

   In den       Fig.    5 und 7 ist ,dargestellt, wie die Faden  greifer     22,    28 durch die gemeinsame Stange  21 zum     Zwecke        des    bei dem Ausführungs  beispiel nach den     Fig.    1 bis 3 bereits be  schriebenen Überführens .der Fäden 16 in     idie     Klemmhalter 2'4 geführt werden. Gemäss den       Fig.    6 und 7     sind    bei diesem Ausführungs  beispiel die Klemmhalter 24 federnd ausge  bildet, um für jede     ,Spulstelle    ein     unbedingt     sicheres Festhalten     des        einzelnen    Fadens zu  sichern.

   Der nachdem Festlegen der Fäden  in der Klemmstelle 2,3, 24 erfolgende     weitere     Arbeitsvorgang zum Festklemmen der     Fäden     zwischen Hülse und     .Spulenmitnehmerstelle     ist der gleiche, wie beim ersten Ausfüh  rungsbeispiel     beschrieben.    In den     Fig.    6 und  7 ist dagegen noch dargestellt, wie man die  bei der Schilderung des     Abtrennens    der     End-          fäden    beim     ersten    Ausführungsbeispiel be  nötigte     kurze    Drehbewegung der Spindeln  dadurch vollkommen ersparen kann, dass man  in der Nähe der Klemmstelle 2-3,

   24 einen       Fadenabtrenner    27 anordnet, gegen welchen  beim     Festklemmen    der     Anfangsfäden,    ,durch  die federnde     Verschwenkung,der        Xlemmulde     24, das Fadenstück zwischen der     vollbewik-          kelten        ,Spule    und der Klemmstelle     durehäe-          trenntwird        (Fig.    7).      .

   Die     Fig.    $ und 9     zeigen    ein weiteres       Ausführungsbeispiel.        Hier    sind als Faden  greifer     einfache,    mit den Spindeln parallel  laufende     Stifte        23,    gewählt, welche an Zahn  rädern 2,2     befestigt    sind, die ihrerseits lose  drehbar auf Naben der     Spindellager        @6    sitzen.

    Zum Zwecke der Betätigung der Fadengrei  fer     2.3,    für eine Mehrzahl von Spindeln       bezw.    der Zahnräder     22.,    ist eine     Zahnstange     21 angeordnet, welche durch ein gemein  sames Zahnrad 19 quer zu den     ,Spindeln    ver  schoben werden kann.

   Diese Verschiebung  kann     entweder    von Hand durch einen am       Zahnrad    19     befestigten    Handgriff     19a    ein  geleitet werden, oder auch vollkommen       selbsttätig,    ,durch entsprechende Schaltmecha  nismen, vom     Antrieb    der Maschine     aus    er  folgen.

   An .Stelle der Zahnräder mit Stange  kann man selbstredend     Reibungs-,        Ketten-          oder    sonstige     geeignete    Getriebe zur gemein  samen Betätigung einer Mehrzahl von Rädern  28     bezw.    Fadengreifern     2,3    wählen. Zu jeder  Spindel ist     natürlich    auch     wiederum    der  Klemmhalter 24 vorgesehen, welcher eben  falls federnd ausgebildet sein kann.  



  In dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    10 und 1-1 sitzen auf den Spindeln 2  Scheiben 29 als Reibungskupplungen. Diese  Scheiben 29 werden     beständig    federnd gegen  den     Spindelkopf    8 angedrückt, derart,     (dass          dadurch    die Scheiben 29 und mit ihnen die       darauf    befestigten Fadengreifer 23 bei der       Drehung    :der     ,Spindeln        mitgenommen    werden.  



  Die Fadengreifer werden hier also un  mittelbar von den Spindeln bewegt und be  dürfen nicht der     in-den    voraufgehenden  Ausführungsbeispielen beschriebenen beson  deren Bewegungsrichtung. Um     trotzdem    auch  hier     ein.    Festlegen der Anfangsfäden nach       Vollbewicklung    der Spulen vornehmen zu  können, sind, im Gegensatz .zu den vorauf  gehenden     Ausführungsbeispielen"    die Klemm  halter 24 ortsbeweglich angeordnet. Zu die  sem Zweck werden die Klemmhalter 24 an  schwenkbaren Hebeln 28     befestigt,    die ihrer  seits auf einer gemeinsamen Achse 2,1 sitzen.

    Die schwenkbare Achse .21 kann     entweder     durch Handhebel 19 mit Griff 19a oder auch    selbsttätig vom Antrieb der     Maschine    aus,  durch entsprechende     ,Schaltmechanismen    be  tätigt werden. In     Fig.    10 ist die     Einrichtung     ausser Tätigkeit in ausgezogenen Linien dar  gestellt, die     punktierte        Stellung    des Hebels  19 zeigt dagegen den     Klemmhalter    24 in der  Arbeitsbereitschaft     @an,

      wie solche auch in       Fig.        1i    bei dem     Spindelkopf    b und c zu  erkennen     ist,    während     Spindelkopf        a    die aus  gerückte     Stellung    veranschaulicht. Der Ar  beitsvorgang     ist    hier folgender:  Nachdem die     Kötzer    10 vollbewickelt  sind, . werden die Fadenführer 4 in die Ebene  der Fadengreifer 23 zurückgeschoben, dann  werden die     Klemmstellenhalter    24 durch  Betätigung des Handhebels 19 in die punk  tierte     Stellung,der        Fig.    10 geschwenkt.

   Als  dann gibt man den Spindeln eine kurze Dre  hung, wobei die Fadengreifer<B>2,3</B> :die Fäden  16     schlaufenförmig        erfassen    und in der vor  her bereits beschriebenen Weise in der Mulde  des Halters 24 festklemmen,     wie    solches be  sonders in     Fig.    11 beiden     Spindelköpfen    b  und c zu erkennen     ist.    Da     die,Scheiben    29  der     Mitnehmer   <B>26</B> elastisch federnd gegen  ,den Reibungskegel der Spindel 8 angedrückt  werden,

       ist    auch das Zusammenprallen von  Klemmstift     2-3    mit     Mulde        24    ein     elastisches.     Es schadet nichts, wenn dabei die Spindel  noch     etwas        weiter    gedreht wird, da die Rei  bungskupplung hierbei ja nachgeben kann.

         Zum    Zwecke des     Abtrennens    der     En.dfä.den     :der vollbewickelten     ,Spulen    werden die     ,Spin-          deln    nun mit den     ,Spulen    noch soviel weiter  gedreht,     bis,das    Abtrennender Fäden erfolgt       ist.     



  In dem folgenden Ausführungsbeispiel  nach den     F'ig.    12 bis 14 ist die Scheibe 29  mit der     Spindel    2     fest    verbunden. Die  Klemmhalter 24 sind als     elastische    Federn       ausgebildet,    die an den     schwenkbaren    He  beln 28 befestigt sind.

   Zur Betätigung der       Festlegevorrichtung    nach Vollendung .der       Spulenbewicklung    werden auch hier die He  bel 28 für die     Klemmhalter    24, ähnlich wie  bei dem     vorbeschriebenen        Ausführungsbei-          spiel    der     Fig.    10 und -11, in die punktierte  Lage der     Fig.    10 geschwenkt, und zwar so-      weit, bis die Einklemmung     der    Fäden zwi  schen 23 und 24 erfolgt ist.

   Um aber     hier     ein Weiterdrehen der     Spulen    10 mit den  Spindeln 2 zum Zwecke des     Abtrennens    der  Endfäden überflüssig zu machen, kann man  hier, wie bereits bei dem Ausführungsbei  spiel nach den     Fig.        G    und 7 beschrieben,  wiederum     Fadenabtrenner    27 vorsehen, die  im Augenblick des     Festklemmens    der An  fangsfäden gleichzeitig die     Endfäden    abtren  nen.



  method and device for setting the starting threads in götzer winding machines. In Kötzerspulmaschinen, in which the Spulenaafbau for a plurality of spindles takes place simultaneously and jointly, who the starting threads for the new bobbin set on the, bobbin spindle or with her revolving hubs by wrapping some ger layers of yarn, or by other prior temporary clamping , hold firmly until the beginning threads are taken along by the new set of bobbin sleeves.

    As far as wrapping around the .Spindles or their hubs comes into question, it is felt uncomfortable that there gradually large yarn remnants accumulate, which have to be removed from time to time, which causes yarn waste and loss of time. However, as far as the threads on the spindles themselves are only temporarily held by spring clamps, the latter facilities often have the disadvantage of unreliability.



  According to the invention, the starting threads for the new bobbin set are no longer on the spindle, but in special clamping points and here only temporarily, as long as the threads are not captured by the new set of sleeves, absolutely securely fixed, without yarn residues which have to be separated again later. This significantly simplifies the operation of the machine and makes working with it cheaper.



  The drawings show, in FIGS. 1 to 14, various exemplary embodiments of a device for applying the method according to the present invention.



  1 to 3, the first exemplary embodiment is shown, namely Fig. 1 is a side view, Fig. 2 is a front view, Fig. 3 is a view from above.



  In all embodiments, -1 is the drive axis for a plurality of winding units, 2 are the winding spindles, 3 .the drive wheels on axis 1, 4 the thread guides and 5 is the common carrier for a plurality of thread guides. 6 are the spindle bearings, 7 their common spindle bank, 8 the bobbin driving head of each spindle, 9 the bearing for the counter holder of the bobbins, 10 the bobbins themselves.

   11 is the common support rail for a plurality of counterholders, 12 are the push rods for the common disengagement of the counterholders of a plurality of spindles for the purpose of clamping empty bobbin tubes or detaching fully wound bobbins from their spindles; 1.3 are on the push rods 12 seated holder for the rail 11;

   14 is a frame wall of the machine, 15 is a handwheel on the drive shaft 1 for temporary actuation -the machine, of course, mechanically driven winding spindles by hand during the worker. 1-6 is the thread to be wound.



  In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 3, a lever 19 is pivotably arranged on a pin 17 arranged in the machine frame part 18. It is in a guide body 20, which is provided with longitudinal and transverse slots 20 ', both transversely to the spindles on the pin 17 ver slidable, as well as pivotable parallel to the same. At least two of these levers 19 carry a displaceable and pivotable axle 21. A thread gripper 22 is attached to this axle for each winding station.

    These thread grippers are designed in such a way that after the bobbins 10 have been fully wound and the thread guides 4 have been moved into the in-fit. 1 position shown, for example between the bobbin driver head and bobbin, are in the area of the thread from the thread guide 4 to the bobbin. They are hook-shaped and 7-shaped at their front free end, so that the crosspiece 23 is conveniently parallel to the spindle axis.

   Holders 24 are arranged on the spindle bearings 6 or at any other suitable location on the machine frame, which, according to FIG. 2, have a trough-shaped opening 24a for receiving the crosspiece 23 of the thread gripper 22. The holder 24 can optionally be designed to be resilient. In Fig. 1, and in Fig. 2 and 3 at the winding point a, the thread gripper 22, 23 is in its rest position, as it takes such a during the winding process of the machine.

   After the bobbins have been fully wound and the above-described pushing back, the thread guides 4 into the position of FIG. 1 are all thread grippers 2-2, 23, either by actuation by hand on the part of the lever 19, or also automatically, by appropriate, Switching mechanisms not shown here from the drive of the machine,

   first across the spindles in the sense of FIGS. 2 and 3 to the right and then down and again across the .Spin del to the left in the dotted in Fig. 1 and in Fig. 2 and 3, both .Spulstellen b and c , position shown in solid lines pivoted or pushed. Here, the threads <B> 1,6 </B> are grasped by the cross pieces 223 of the thread grippers 22 and tightened to form a loop below (the spindles so far,

    until the same between the troughs 24a of the holder 2'4 and the crosspieces 2; 3 are clamped, as best shown in Fig. 2 at the winding stations b and c .erkenn bar.

   In order to separate the end threads of the bobbins 10 from or connection with the starting threads for the new bobbin set, which are still to be held tight, the latter can be achieved by a brief rotation of the spindles and their bobbins. Then who the: the bobbins 10 by sliding out the counter pressure holder 9 by means of the device 11, 13, 1.2 detached from the spindles to freely fall into their collecting container or on a conveyor belt.

   As a result of the removal of the fully wound bobbin 10 from the spindle driver head 8, the piece of thread between the thread guide 4 and the clamping point 23, 24 will jump from the position of FIG. 2, winding position b, into the position of winding position c, which means that the thread is now on the bobbin driver stump 26 of the spin .del, in front of the bobbin driver head B.

   Now that the new set of bobbin sleeves is clamped between the spindle driver heads 8 and counter holder 9, the starting threads for the new bobbin set are also clamped between the bobbin sleeve heads 8 and the spindle driver heads 8, in such a way that the starting threads at At the beginning of the winding process, remain firmly connected to the spool tubes.

   The clamping at 23, 24 can now be released again by returning the thread grippers 2, 2, 23 to the extended initial position of FIG. 1, without the slightest thread remnant remaining at the clamping points.



  To better illustrate the various positions of the thread grippers, corresponding to the winding units <I> a, b </I> and e of FIGS. 2 and 3, both the thread guide carrier .5 and the rods are shown in these figures 21 for the thread gripper between the winding units a and b drawn open.

    It should also be noted that the thread grippers 22, 23 during the winding process can also be set further back, i.e. removed from the area of the clamping plane, by, for example, pulling the rods 21 with the levers 19 Corresponding design of the guide slot 20 'on the holder, for this pushes its rest position further back, so that the same with their thread grippers must first be brought into the plane of the thread guide 4 and the clamping point 24 before the start of the thread fixing process.

    This can be desirable in special cases, where during the winding process, to facilitate operation, the coil head must also be completely exposed. 4 to 7, a further exemplary embodiment is shown from; .



       Fig. 4 shows the spindle mechanism in the .Seitenansicht, Fig. 5 in the front view, while in Fig. 6 schematically the position of the Fa dengriffers to, bobbin during the winding process, in Fig. 7 during the definition of the beginning thread in its clamping point is illustrated.



       In this embodiment, the thread grippers 22, '2i3 are also arranged on a common pivotable and displaceable rod 21 for a plurality of winding units. The actuation of this rod 21 takes place here in a single plane transversely to the winding spindles, namely because they are linked to cranks 19.

   At one end of the rod 21, the crank '19 can either be provided with a handle 19a and thus operated by hand or its movement can also take place automatically from the drive of the machine, by means of a corresponding switching mechanism, which here, as well as the previous ones Example not shown for the sake of simplicity.

   5 and 7 show how the thread grippers 22, 28 through the common rod 21 for the purpose of transferring the threads 16 into the clamp holder 2 ', as already described in the embodiment according to FIGS. 4. 6 and 7 in this embodiment, for example, the clamp holder 24 forms resiliently in order to ensure an absolutely secure holding of the individual thread for each winding unit.

   After setting the threads in the clamping point 2, 3, 24 further work process for clamping the threads between the sleeve and .Spulenmitnehmerstelle is the same as described in the first exemplary embodiment. 6 and 7, on the other hand, show how the brief rotary movement of the spindles, which is required when describing the severing of the end threads in the first exemplary embodiment, can be completely eliminated by being in the vicinity of the clamping point 2-3,

   24 arranges a thread cutter 27, against which, when the starting threads are clamped, the clamp trough 24 separates the thread piece between the fully wound bobbin and the clamping point (FIG. 7). .

   FIGS. $ And 9 show a further embodiment. Here, as a thread gripper, simple pins 23 running parallel to the spindles are selected, which are attached to gears 2.2, which in turn sit loosely rotatable on the hubs of the spindle bearings @ 6.

    For the purpose of actuating the Fadengrei fer 2.3, BEZW for a plurality of spindles. the gears 22, a rack 21 is arranged, which can be pushed by a common gear 19 across the spindles ver.

   This shift can either be guided by hand by a handle 19a attached to the gear 19, or completely automatically, through appropriate switching mechanisms, from the drive of the machine he follow.

   At .Stelle the gears with rod you can of course friction, chain or other suitable gear for common operation of a plurality of wheels 28 respectively. Select thread grippers 2,3. Of course, the clamp holder 24 is also provided for each spindle, which can also be designed to be resilient.



  In the embodiment according to FIGS. 10 and 1-1 sit on the spindles 2 disks 29 as friction clutches. These disks 29 are constantly resiliently pressed against the spindle head 8 in such a way (that as a result the disks 29 and with them the thread grippers 23 attached to them are entrained during the rotation of the spindles.



  The thread grippers are thus moved here un indirectly by the spindles and must not be in the particular direction of movement described in the preceding exemplary embodiments. To get here anyway. To be able to set the starting threads after the bobbins have been fully wound, in contrast to the previous embodiments, "the clamp holders 24 are movably arranged. For this purpose, the clamp holders 24 are attached to pivotable levers 28 which, in turn, are on a common axis 2.1 sit.

    The pivotable axis .21 can either be actuated by hand lever 19 with handle 19a or automatically from the drive of the machine, by appropriate switching mechanisms. In Fig. 10 the device is out of action in solid lines, the dotted position of the lever 19, however, shows the clamp holder 24 in the standby @an,

      as can also be seen in Fig. 1i at the spindle head b and c, while spindle head a illustrates the moved out position. The work process here is as follows: After the Kötzer 10 are fully wound,. the thread guides 4 are pushed back into the plane of the thread gripper 23, then the clamping point holder 24 are pivoted by actuating the hand lever 19 in the punk-oriented position of FIG.

   Then you give the spindles a short Dre hung, the thread grippers <B> 2,3 </B>: grasp the threads 16 in the form of a loop and clamp them in the trough of the holder 24 in the manner already described, such as be special in Fig. 11 both spindle heads b and c can be seen. Since the, disks 29 of the drivers <B> 26 </B> are pressed elastically against the friction cone of the spindle 8,

       the collision of clamping pin 2-3 with recess 24 is also an elastic one. It doesn't hurt if the spindle is turned a little further, as the friction clutch can give way.

         For the purpose of cutting off the ends of the fully wound bobbins, the spindles are turned with the bobbins until the threads have been cut off.



  In the following exemplary embodiment according to FIGS. 12 to 14, the disk 29 is firmly connected to the spindle 2. The clamp holders 24 are designed as elastic springs which levers 28 are attached to the pivotable He.

   In order to actuate the securing device after completion of the winding of the bobbin, the levers 28 for the clamp holders 24 are pivoted into the dotted position of FIG. 10 in a manner similar to that in the above-described exemplary embodiment in FIGS - Far until the entrapment of the threads between 23 and 24 is done.

   But in order to make a further rotation of the bobbins 10 with the spindles 2 for the purpose of separating the end threads superfluous, you can here, as already described in the Ausführungsbei game according to FIGS Clamping the beginning threads at the same time sever the end threads.

 

Claims (1)

PA TENTANSPRüCHE I. Verfahren ,zum Festlegen der Anfangs fäden für den neuen Spulensatz bei Köt- zerspulmaschinen, bei denen ,der Spulen aufbau für eine Mehrzahl von Spindeln gleichzeitig und gemeinsam erfolgt, da durch gekennzeichnet, PA TENTANSPRüCHE I. Method for determining the starting threads for the new bobbin set in Kötzerspulmaschinen, in which, the bobbin build for a plurality of spindles takes place simultaneously and together, as characterized by @dass die zwischen den Spulen und den Fadenführern lie genden Fadenteile durch Fangorgane seitlich von den Spindeln angeordneten Klemmstellen zugeführt und durch letz tere beim Abtrennender Fadenteile von den Spulenfäden vorübergehend festge legt werden, bis die Fäden von dem neuen Spulens.atz erfasst wenden. @that the pieces of thread lying between the bobbins and the thread guides are fed by catching elements to the side of the spindles and are temporarily fixed by the latter when the thread pieces are separated from the bobbin threads until the threads turn over when the new bobbin set is captured. II. Vorrichtung an Kötzerspulmaschinen, bei denen der ,Spulenaufbau für eine Mehr zahl von Spindeln gleichzeitig und ge meinsam erfolgt, zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch seitlich von den Spin deln angeordnete Klemmstellen und durch Fadenorgane, durch welche die zwischen den Spulen und den Faden führern liegenden Fadenteile vorüber gehend den Klemmstellen zugeführt wer den. UNTEPANSPRttCIEIE 1. II. Device on Kötzerspulmaschinen, in which the, bobbin structure for a plurality of spindles is carried out simultaneously and together, for performing the method according to claim I, characterized by laterally of the spin deln arranged clamping points and by thread organs through which the between the Bobbins and the thread guides lying thread parts temporarily fed to the clamping points who the. UNTEPANSPRttCIEIE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, @da- durch gekennzeichnet, dass nach Vollen dung der Spulen ,die Fäden durch ihre Fadenführer in den Bereich der Fang organe gebracht werden, um von diesen zu den Klemmstellen geführt zu werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass nach Vollen dung der Spulen die Fangorgane in den Bereich des Fadenweges geführt werden, um die Fäden zu den Klemmstellen zu führen. Method according to claim I, characterized in that after the bobbins have been fully formed, the threads are brought into the area of the catching organs by their thread guides, in order to be guided by them to the clamping points. 2. The method according to claim I, characterized in that after full manure of the bobbins, the catching organs are guided into the area of the thread path in order to lead the threads to the clamping points. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, ,da- ,durch gekennzeichnet, dass die Fang organe für eine Mehrzahl von Spindeln nach Vollendung der Spulen gemeinsam so gegen die Klemmstellen bewegt wer den, dass eine Festlegung aller Anfangs fäden zu gleicher Zeit erfolgt. 4. 3. Device according to claim 11, characterized in that the catching organs for a plurality of spindles after completion of the bobbins moved together against the clamping points who the that a determination of all starting threads takes place at the same time. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch II, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Fang organe sich mit den Spindeln drehen und nach Vollendung ,der Spulen die Klemm stellen den Fangorganen für eine Mehr zahl von Spindeln .durch ein gemein sames .Stellwerk .zugeführt werden. 5. Device according to patent claim II, characterized in that the catch organs rotate with the spindles and, after completion, the coils, the clamping devices, the catch organs for a plurality of spindles. Through a common .Stellwerk are .feed. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch. 3, da durch .gekennzeichnet, dass die Fang organe um die .Spindellager drehbar sind und für eine Mehrzahl von Spindeln durch einen gemeinsamen Antrieb nach Vollendung der Spulen .so gedreht wer ,den, dass sie mit den ortsfesten Klemm stellen zusammenwirken können. Device according to dependent claim. 3, as characterized by that the catch organs are rotatable around the .Spindellager and for a plurality of spindles by a common drive after completion of the coils .so rotated that they can interact with the stationary clamping points.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2682377A (en) * 1948-06-17 1954-06-29 Muschamp Thread clamping bobbin holder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2682377A (en) * 1948-06-17 1954-06-29 Muschamp Thread clamping bobbin holder

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