CH187943A - Sliding roof on closed vehicles. - Google Patents

Sliding roof on closed vehicles.

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CH187943A
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dependent
sliding
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longitudinal
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Lange Hermann
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Lange Hermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  

  Schiebeverdeck an geschlossenen Fahrzeugen.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Weiterausbildung der im Hauptpatent be  schriebenen     Erfindung.    Die Erfindung hier  vor ist zum Beispiel für     Autocars    geeignet.  



  Die vorliegende     Erfindung    zeichnet sich  dadurch aus, dass einer der beiden     Endsprie-          gel    durch mechanische Zugvorrichtungen,  der andere Endspriegel dagegen direkt von  Hand verschiebbar angeordnet ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Schiebeverdeckes ge  mäss der Erfindung dargestellt. Es     zeigt:     Fig. 1 eine Draufsicht auf das Schiebe  verdeck ohne Blachendach, und zwar die  linke Hälfte in Offenstellung bei nach der  Längsmitte zusammengeschobenen Spriegeln  und die rechte Hälfte in     Schliessstellung    bei  teilweise abgebrochenem Stahlfederband,  Fig. 2 einen Seitenriss des     Schiebever-          deckes,    teilweise im Längsschnitt, vorn     teil-          weise    offen,  Fig. 3 einen Teil des Verdeckes im Quer  schnitt im Bereiche des vordern Endspriegels,    Fig. 4 den Vorderteil des Verdeckes im  Längsschnitt nach Linie I-I in Fig. 5,  Fig.

   5 eine Draufsicht zu Fig. 4,  Fig. 6 den Hinterteil des Verdeckes im  Längsschnitt nach Linie II-II in Fig. 7,  und  Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6.  



  Der nicht verschiebbare Verdeckteil 1  weist einen durch das Schiebeverdeck ab  deckbaren rechteckigen     Ausschnitt    2 auf, der  durch einen verschiebbaren Verdeckteil teil  weise oder fast .ganz freilegbar ist. Der ver  schiebbare Verdeckteil weist ein Blachendach  3 und eine     Innenverkleidung    4 auf, welche  über in der     Längsrichtung    verschiebbare  Spriegel 5 so gespannt und befestigt sind.  dass die Spriegel dazwischen, liegen und beim       Zusammenschieben        des        Schiebeverdeckes    das  Blachendach und die Innenverkleidung in  nach oben springende Falten     gelegt    werden.

    Je zwischen zwei Spriegeln 5 sind     Blachen-          dach    und     Innenverkleidung    noch durch  Stäbe 6     in        Verbindung    gebracht     (Fig.    2),  welche sich beim     Zusammenschieben        des    Vev-      deckes mit den Verdeckfalten nach oben be  wegen. Die Enden der Spriegel 5 sind leicht  nach     unten    gebogen und schmiegen sich  nahezu an den Verdeckteil 1 an.

   Damit das  Blachendach in gleichmässig nach oben sich  ausbuchtenden Falten gelegt wird, sind die  Enden der Spriegel (Fig. 3) an ihrer Unter  seite durch mit Stahlfedereinlagen versehene  Bänder 7 verbunden, welche sich beim Zu  sammenschieben der Spriegel 5 mit dem  Blachendach gleichmässig nach oben ausbuch  ten. Als Führung für die Spriegel  < 5 dienen  mit nach     einwärts    gebogenen Rändern ver  sehene Führungsrinnen 8, welche auf beiden,  den Verdeckausschnitt 2 begrenzenden Längs  seitenleisten 9 befestigt sind. In diese Rin  nen 8 greifen die Spriegel 5 mit an ihren  Enden     festsitzenden,    aus Kernleder beste  henden Führungsstücken 10 ein.

   Um ein  Hereinlaufen von     Regenwasser    zu den Füh  rungsrinnen 8 zu verhindern, sind die Längs  seitenleisten 9 mit einem Damm 11 versehen.  Dieser Damm 11 ist auch auf den den Ver  deckausschnitt vorn und hinten begrenzenden  Querseitenleisten 12, des festen Verdeckteils  1 vorgesehen, so dass der Damm 11 ringsum  in sich geschlossen ist. Der vordere     End-          spriegel    5' und der hintere Endspriegel 5"  sind mit vorstehenden, starren Dachrändern  1'3 (Fig. 1, 2 und 6), welche gleich wie die  Enden der Spriegel 5, 5', 5" den Damm 11  übergreifen und leicht nach unten gekrümmt  sind, so dass sie sich an den nicht verschieb  baren Verdeckteil 1 anschliessen.

   Um einen  guten, und absolut dichten Anschluss dieser  Dachränder 13 an den Verdeckteil 1 zu er  reichen, sind die Enden 8' der     Führungsrin-          nen    8 (Fig. 4 und ,6) leicht nach unten ge  krümmt, was bewirkt, dass beim Auftreffen  der Endspriegel 5' bezw. 5" auf die Quer  seitenleisten 12, die ersteren so verdreht wer  den, dass die Dachränder 13 gegen den nicht  verschiebbaren Verdeckteil 1 angepresst wer  den.. Zur     Vervollkommnung    des hermeti  schen Abschlusses ist in der Nähe der Quer  seitenleisten 12 ein Überlappungsstreifen 14  befestigt (Fig. 4 bis 7), welche eine Gummi  einlage 15 besitzen.

   Bei geschlossenem    Schiebeverdeck wird der Dachrand 13 gegen  diese Gummieinlage 15 gepresst     und    gleich  zeitig vom Streifen 14 teilweise überlappt,  so dass auch bei grosser     Geschwindigkeit        des     Fahrzeuges kein Regen unter das Verdeck  gepeitscht werden kann.  



  Das beschriebene Schiebeverdeck ist  mit einer vom Führersitz aus bedienbaren  mechanischen     Zugvorrichtung    zum Öffnen  und Schliessen des Schiebeverdeckes ausge  rüstet. Zu diesem Zwecke sind die Längs  seitenleisten 9 an ihren einander zugekehrten  Seiten mit Längsnuten 16, 17 versehen, in  welchen auf jeder Längsseite der Verdeck  ausnehmung 2 je eine endlose Kette 18 läuft.  Zwischen den Querseitenleisten 12 und dem  Verdeckteil 1 sind in einer Ausnehmung  Kettenräder 19, 20     angeordnet,    über welche  die endlosen Ketten 18     gespannt    sind. Die  vordern     Kettenräder    19 sitzen auf beiden  Enden einer Achse     2111    fest, welche in Kugel  lagern 22 (Fig. 5) eines Supportes 28 gela  gert ist.

   Die Supporte 23 sind auf der     vor-          dern    Querseitenleiste 12 und dem nicht ver  schiebbaren Verdeckteil 1 festgeschraubt.  Die Achse kann vom     Führersitz    aus, zum  Beispiel mittels Kurbel (in der Zeichnung  nicht dargestellt) verdreht werden und da  durch die endlosen Ketten 18     bewegt    werden.  Mit den     endlosen        Ketten    18     bewegt    sich auch  der vordere Endspriegel 5', da dieser an  seinen Enden Verankerungsstücke 24 trägt,  welche     mittels    einer nach unten gerichteten       Nase    25 in den obern Zug der     endlosen    Ket  ten 18- eingreifen.

   Der hintere     Endspriegel     5" steht nicht mit den endlosen Ketten 18  im Eingriff. Ein Verschieben dieses     Sprie-          gels    5" kann von Hand vorgenommen wer  den., wenn das Schiebeverdeck von     hinten     nach vorn geöffnet werden soll.  



  Die     hintern    Kettenräder 20 sind auf in       Längsrichtung    verschiebbaren Supporten 26,  gelagert, welche ein     Nachspannen,    der end  losen Ketten 18     ermöglichen.    Die     Supporte     26 sitzen verschiebbar auf einer mit Längs  schlitzen 27     versehenen        Platte    28, welche an  der Unterseite der     hintern        Querseitenleisten     12 und dem     Verdeckteil    1 über     einer    Aus-      nehmung befestigt sind.

   Am Fuss, der Sup  porte 25 sitzen Gewindebolzen 2,9, welche  durch die Längsschlitze 26 hindurch nach  unten ragen und unterhalb der Platte 2,8 mit       Muttern    30 zum Festlegen der     Supporte        2.6     auf der Platte 2,8 versehen sind.  



  Zum Verstellen der Supporte 2.6     ist    in  Lagerstücken 31 der hintern Querseitenleiste  12 ;je eine     gegen    die     Supporte    26 sich     ab-          stützende    Gewindespindel 32: in Längsrich  tung verschraubbar gelagert, welche ein Vier  kantende für einen Steckschlüssel aufwei  sen. Sollten die     Ketten    18     nachgespannt     werden, so sind zuerst die     Muttern   <B>3</B>0 zu       lösen    und hierauf durch Drehen der Ge  windespindeln 32 mittels eines Steckschlüs  sels die Supporte 2,6 zu verstellen, bis die  Ketten 18 straff gespannt sind.  



  In die     Supporte    26 sind Schmierbüchsen  34 eingesetzt, durch deren Kolben 3<B>3</B>, welche  unter     Federwirkung    sich     nachstellen    oder  von Hand nachstellbar sind, .Schmierfett oder  -öl zu den Zahnrädern 20 und den     Ketten    18  befördert     wird.     



  Der bewegliche Teil des Schiebeverdeckes  kann vom Führersitz aus     mittels    der mecha  nischen     Zugvorrichtung    von     vorn        bis    ganz  nach hinten oder auch nur teilweise nach  hinten geschoben werden, so dass der Ver  deckausschnitt 2 in seiner vordern Partie  freigelegt     wird.    Zum     teilweisen    Öffnen     kann          gewünschten    Falles der hintere Teil von  Hand teilweise nach     vorn    zusammengescho  ben werden.

   Um     im    letzteren Falle das  Schiebeverdeck zu schliessen, ist die     Betäti-          gung    von Hand nicht mehr     notwendig,    son  dern es kann     mittels    der     mechanischen        Zug-          vorrichtung    der in Falten zusammengescho  bene Teil zuerst ganz nach     hinten    geschoben  werden, um     .denselben    hierauf durch entge  gengesetzte     Betätigung    unter gleichzeitiger  Auseinanderziehung nach vorn zu ziehen und  zu schliessen. In gleicher Weise kann das  Schiebeverdeck auch     geschlossen    werden.

    wenn der bewegliche Teil von Hand ganz  nach vorn geschoben worden ist.  



       Statt    des vordern, könnte auch der hin  tere Endspriegel 5" mit den endlosen Ketten    18 verbunden sein. In diesem Falle könnte  das Schiebeverdeck in umgekehrter     Weise,     also von hinten nach     vorn    durch die mecha  nischen     Zugvorrichtungen    geöffnet und auch       wieder    geschlossen     werden.  



  Sliding roof on closed vehicles. The present invention relates to a further development of the invention described in the main patent be. The invention here before is suitable for example for autocars.



  The present invention is characterized in that one of the two end bows is arranged so that it can be displaced directly by hand by means of mechanical pulling devices, while the other end bows are arranged.



  In the drawing, an example embodiment of the sliding roof is shown according to the invention. It shows: FIG. 1 a plan view of the sliding roof without a canopy, namely the left half in the open position with the bows pushed together towards the longitudinal center and the right half in the closed position with the steel spring strip partially broken off, FIG. 2 a side elevation of the sliding roof, partially in longitudinal section, partially open at the front, FIG. 3 a part of the convertible top in cross section in the area of the front end bow, FIG. 4 the front part of the convertible top in longitudinal section along line II in FIG. 5, FIG.

   5 shows a plan view of FIG. 4, FIG. 6 shows the rear part of the convertible top in longitudinal section along line II-II in FIG. 7, and FIG. 7 shows a plan view of FIG. 6.



  The non-displaceable top part 1 has a rectangular cutout 2 which can be covered by the sliding top and which can be partially or almost completely exposed by a movable top part. The ver slidable top part has a canopy 3 and an inner lining 4, which are so stretched and fastened over in the longitudinal direction slidable bows 5. that the bows are in between, and when the sliding roof is pushed together, the canopy and the interior cladding are laid in folds that jump upwards.

    Between two bows 5, the tarpaulin roof and inner lining are also connected by rods 6 (FIG. 2), which move upwards when the roof folds together with the roof folds. The ends of the bows 5 are bent slightly downwards and almost nestle against the top part 1.

   So that the canopy is laid in folds that bulge evenly upwards, the ends of the bows (Fig. 3) are connected on their underside by straps 7 provided with steel spring inserts, which evenly outbook upwards when the bows 5 are pushed together with the canopy th. As a guide for the bow <5 serve with inwardly curved edges ver seen guide channels 8, which are attached to both, the top section 2 delimiting longitudinal side strips 9. In this Rin NEN 8, the bows 5 engage with fixed at their ends, best existing guide pieces 10 from bend leather.

   In order to prevent rainwater from running in to the guide channels 8, the longitudinal side strips 9 are provided with a dam 11. This dam 11 is also provided on the front and rear limiting transverse side strips 12 of the fixed top part 1, so that the dam 11 is self-contained all around. The front end bow 5 'and the rear end bow 5 "have protruding, rigid roof edges 1'3 (FIGS. 1, 2 and 6) which, like the ends of the bow 5, 5', 5", overlap the dam 11 and are slightly curved downwards so that they connect to the non-displaceable top part 1.

   In order to achieve a good and absolutely tight connection of these roof edges 13 to the top part 1, the ends 8 'of the guide channels 8 (FIGS. 4 and 6) are curved slightly downwards, which causes when the End bow 5 'respectively. 5 "on the transverse side strips 12, the former twisted so that the roof edges 13 are pressed against the non-displaceable top part 1. To perfect the hermetic closure, an overlap strip 14 is attached near the transverse side strips 12 (Fig 4 to 7), which have a rubber insert 15.

   When the sliding roof is closed, the roof edge 13 is pressed against this rubber insert 15 and at the same time partially overlapped by the strip 14, so that no rain can be lashed under the roof even when the vehicle is at high speed.



  The sliding roof described is equipped with a mechanical pulling device that can be operated from the driver's seat for opening and closing the sliding roof. For this purpose, the longitudinal side strips 9 are provided on their mutually facing sides with longitudinal grooves 16, 17, in which on each longitudinal side of the top recess 2, an endless chain 18 runs. Between the transverse side strips 12 and the top part 1, chain wheels 19, 20 are arranged in a recess, over which the endless chains 18 are tensioned. The front sprockets 19 sit firmly on both ends of an axle 2111, which store in ball 22 (Fig. 5) of a support 28 is Gela Gert.

   The supports 23 are screwed tightly onto the front transverse sidebar 12 and the non-displaceable convertible top part 1. The axis can be rotated from the driver's seat, for example by means of a crank (not shown in the drawing) and then moved by the endless chains 18. With the endless chains 18, the front end bow 5 'also moves, since it carries anchoring pieces 24 at its ends, which engage in the upper train of the endless chains 18 by means of a downwardly directed nose 25.

   The rear end bow 5 ″ is not in engagement with the endless chains 18. This cross bar 5 ″ can be moved by hand if the sliding roof is to be opened from the rear to the front.



  The rear sprockets 20 are mounted on supports 26 which can be moved in the longitudinal direction and which allow the endless chains 18 to be re-tensioned. The supports 26 are slidably seated on a plate 28 provided with longitudinal slots 27, which are fastened to the underside of the rear transverse side strips 12 and the top part 1 via a recess.

   At the foot, the Sup porte 25 sit threaded bolts 2.9, which protrude through the longitudinal slots 26 downwards and are provided below the plate 2.8 with nuts 30 for fixing the supports 2.6 on the plate 2.8.



  To adjust the support 2.6, the rear transverse side bar 12 is mounted in bearing pieces 31, each with a threaded spindle 32 which is supported against the support 26 and can be screwed in the longitudinal direction and has a square end for a socket wrench. If the chains 18 should be re-tensioned, the nuts <B> 3 </B> 0 must first be loosened and the supports 2, 6 to be adjusted by turning the Ge threaded spindles 32 using a socket wrench until the chains 18 are taut .



  Lubricating bushes 34 are inserted into the supports 26, through their pistons 3 3, which adjust themselves under spring action or can be adjusted by hand,. Lubricating grease or oil is conveyed to the gear wheels 20 and the chains 18.



  The movable part of the sliding roof can be pushed from the driver's seat by means of the mechanical pulling device from the front to all the way to the back or only partially to the rear, so that the front section of the United deck cutout 2 is exposed. For partial opening, the rear part can be partially pushed forward by hand if desired.

   In order to close the sliding roof in the latter case, it is no longer necessary to operate it by hand, instead the part that has been pushed together in folds can first be pushed all the way back by means of the mechanical pulling device, and then by means of opposing parts Actuation to pull forward while pulling apart and to close. The sliding roof can also be closed in the same way.

    when the moving part has been pushed all the way forward by hand.



       Instead of the front one, the rear end bow 5 ″ could also be connected to the endless chains 18. In this case, the sliding roof could be opened and closed again in the opposite way, that is, from the rear to the front by the mechanical pulling devices.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schiebeverdeck an geschlossenen Fahr zeugen nach Patentanspruch des Hauptpaten tes, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Endspriegel durch mechanische Zug vorrichtungen, der andere Endspriegel dage gen direkt von Hand verschiebbar angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schiebeverdeck nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der vordere Endspriegel des Schiebeverdeckes mit seinen beiden Enden in je eine in Längs seitenführung des nicht verschiebbaren Verdeckteils laufende, mittels Kurbel be- tätigbare Zugvorrichtung eingreift. 2. PATENT CLAIM: Sliding roof on closed vehicles according to the patent claim of the main patent, characterized in that one of the two end bows is arranged so that it can be moved directly by hand by mechanical pulling devices, the other end bows. SUBClaims: 1. Sliding top according to claim, characterized in that the front end bow of the sliding top engages with its two ends in a pulling device that runs in the longitudinal side of the non-displaceable top part and can be operated by means of a crank. 2. Schiebeverdeck nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Zugvorrichtungen je eine end lose Kette (18)! aufweisen., welche Ketten in Längsnuten (16, 17) der Längsseiten leisten (9) des nicht verschiebbaren. Sliding top according to claim and dependent claim 1, characterized in that the pulling devices each have an endless chain (18)! have. Which chains make in longitudinal grooves (16, 17) of the longitudinal sides (9) of the non-displaceable. Ver deckteils (1) geführt und vorn und hinten über Kettenräder (19, 2,0) laufen, wobei die vordern Kettenräder (19) auf einer gemeinsamen, durch Kurbel und Antriebs- kette vom Führersitz aus betätigbaren Welle (21) sitzen und die hintern Ketten räJer (20) in verstellbaren Supporten (2i6) gelagert sind, welche ein Nachspannen der endlosen Ketten (18) ermöglichen. 3. Ver cover part (1) out and run front and rear over chain wheels (19, 2.0), the front chain wheels (19) sitting on a common shaft (21) that can be operated by crank and drive chain from the driver's seat and the rear Chain wheels (20) are mounted in adjustable supports (2i6), which allow the endless chains (18) to be re-tensioned. 3. Schiebeverdeck nach Patentanspruch und Unteransprächen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die endlosen Ketten (18) sich von der einen Querseitenleiste bis zur andern über die ganze Länge des Verdeck ausschnittes (2) erstrecken. 4. Sliding top according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the endless chains (18) extend from one transverse side bar to the other over the entire length of the top section (2). 4th Schiebeverdeck nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die verstellbaren Sup porte (26) je auf einer mit Längsschlitzen (27) versehenen Platte (28) verschiebbar gelagert sind, wobei Schraubenbolzen der Supporte (26) durch die Längsschlitze (27) hindurchgreifen und an ihren: Enden Muttern (30) tragen, mittels welchen die Supporte (2.6) auf den Platten (28) fest gestellt werden können. 5. Sliding roof according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the adjustable supports (26) are each slidably mounted on a plate (28) provided with longitudinal slots (27), with screw bolts of the supports (26) passing through the longitudinal slots (27 ) reach through and at their ends wear nuts (30) by means of which the supports (2.6) can be fixed on the plates (28). 5. Schiebeverdeck nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verstellung der Supporte (26) in Lagerstücken. (31) der Querseitenleiste (12) Gewindespindeln (32) in Längsrichtung verschraubbar ge lagert sind, deren eine Enden in Suppor ten (26) sich abstützen und deren andere Enden ein Vierkant für einen Steckschlüs sel aufweisen. 6. Sliding roof according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that for adjusting the supports (26) in bearing pieces. (31) of the transverse sidebar (12) threaded spindles (32) screwed in the longitudinal direction ge are superimposed, one ends of which are supported in Suppor th (26) and the other ends of which have a square for a Steckschlüs sel. 6th Schiebeverdeck nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass in die Supporte (26) eine Schmierbüchse (33) eingesetzt ist, durch deren nachstellbare Kolben Schmier mittel zu den Kettenrädern (20) und den endlosen: Ketten (18) zugeführt werden können. 7. Sliding top according to patent claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that a lubricating bush (33) is inserted into the supports (26), through the adjustable pistons of which lubricants are fed to the chain wheels (20) and the endless chains (18) can. 7th Schiebeverdeck nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass der durch mechanische Zugvorrichtungen. verstellbare Endsprie- gel an seinen Enden je ein Verankerungs stück (24) trägt, welches eine in den obern Zug einer endlosen Kette (18) der Zugvorrichtungen eingreifende Nase (2i5) besitzt. Sliding top according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the mechanical pulling devices. adjustable end bow at its ends each carries an anchoring piece (24) which has a nose (2i5) engaging in the upper pull of an endless chain (18) of the pulling devices. B. .Schiebeverdeck nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass auf den Längsseiten leisten (9) und auf den Querseitenleisten (21) rings um den Verdeckausschnitt (2) ein in sieh geschlossener Damm (11) ge bildet ist, welcher vom verschiebbaren Teil des Verdecks in geschlossenem Zu stande ringsum umgriffen wird. 9. B. Sliding top according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that on the longitudinal sides strips (9) and on the transverse side strips (21) around the top cutout (2) a closed dam (11) is ge, which is encompassed all around by the movable part of the top in the closed state. 9. Schiebeverdeck nach Patentanspruch und Unteransprüchen: 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass am Vorder- und Hin- terendedes nicht verschiebbaren Verdeck teils (1) Überlappungsstreifen (14) befe stigt sind, welche die vordern und hintern Dachränder (13) des verschiebbaren Ver- deckteils in geschlossener Stellung über lappen:. Sliding top according to claim and dependent claims: 1 to 8, characterized in that on the front and rear ends of the non-displaceable top part (1) overlapping strips (14) are fastened, which the front and rear roof edges (13) of the displaceable overlap cover part in closed position :.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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