CH187208A - Screw machine that can be used both as a compressor and as a motor. - Google Patents

Screw machine that can be used both as a compressor and as a motor.

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CH187208A
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CH
Switzerland
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screw
gears
helical gears
helical
housing
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Application number
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German (de)
Inventor
Milo Aktiebolaget
Original Assignee
Milo Ab
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Description

  

  Sowohl als Verdichter als auch als Motor verwendbare Schraubenmaschine.    Die Erfindung bezieht sich auf eine so  wohl als Verdichter, als auch als Motor ver  wendbare Schraubenmaschine mit zwei oder  mehreren, von einem Gehäuse umschlossenen  zusammenarbeitenden Schraubenrädern, die  zusammen mit dem Gehäuse in sich abge  schlossene Arbeitsräume bilden, deren Grösse  sich bei der Drehung der Schraubenräder  ändert und in welchen das Arbeitsmittel  unter Aufnahme von Leistung komprimiert  wird     bezw.    unter Abgabe von Leistung ex  pandiert.  



  Gemäss der Erfindung laufen die Schrau  benräder, von denen das eine Zähne mit kon  vexen und das andere solche mit konkaven  Flanken besitzt, mit einer Umdrehungszahl  um, welche am grössten Umfang der Schrau  benräder eine Geschwindigkeit von 25 bis  300 Meter pro Sekunde ergibt, wobei die  Schraubenräder eine zylindrische Form be  sitzen, durch Zahnräder miteinander in Be  wegungsverbindung stehen und sowohl unter       sieh,    als auch gegenüber der     Gehäusewand       Spiel     besitzen,    und wobei ein Teil     -der    dem  Hochdruckende der Maschine zugewandten  Seite der Schraubenräder durch eine Wand  abgedeckt ist.  



  Die Forderung der Schaffung von     ge=          schlossenen    Arbeitsräumen, deren Inhalt sich  bei der Drehung der     Schraubenräder    ändert,  könnte auch mit     Hilfe    konischer Schrauben  räder erfüllt werden, bei welchen sich die  Arbeitsräume nach der Seite des geringeren  Durchmessers hin verkleinern. Konische  Schraubenräder erfordern aber grosse Abmes  sungen und bedingen daher grossen Material  verbrauch und     'verhältnismässig    schwere  Aggregate. Die Erfindung ergibt die Mög  lichkeit, zylindrische Schraubenräder zu ver  wenden, deren Länge geringer ist als die  Ganghöhe der Schraubengewinde.  



  Die     Erfindung    wird nachstehend unter  Hinweis auf die beiliegende     Zeichnung    näher  erörtert, die ein Ausführungsbeispiel einer       Schraubenmaschine    gemäss der Erfindung  zeigt.           Fig.    1 zeigt den Verdichter im     Achsial-          längsschnitt    nach der Linie 1-1 der     Fig.    2,       Fig.    2     einen        Schnitt    nach der Linie 2-2  der     Fig.    1,

         Fig.    3 einen     Schnitt    nach der     Linie    3-3  der     Fig.    2,       Fig.    4 einen     Schnitt    nach der     Linie    4-4  der     Fig.    2.  



  Der in der     Zeichnung    dargestellte Ver  dichter besitzt zwei zylindrische Schrauben  räder 12 und 14, die von einem gemeinsamen  Gehäuse 16 eingeschlossen sind, welches sich  dem äussern Umfang der Schraubenräder un  ter Einhaltung eines geringen Spielraumes  anschliesst. Auf der linken Seite des Ver  dichters besitzt das Gehäuse einen Flansch  18, an dem der     Einlassstutzen    20 ange  schraubt ist. Der     Einlassstutzen    ist mit Hilfe  von Rippen 22     bezw.    24 mit im wesentlichen  zylindrischen     Gussstücken    26, 28, 30 ver  bunden, welche auf der Innenseite Kugel  lager 32 und 34 aufnehmen. Die Gewinde  der     Schraubenräder    besitzen eine konstante  Steigung.  



  Das Schraubenrad 12 ist an seinem linken  Ende mit Hilfe von Schrauben 36 mit einem  Endstück 38 festverschraubt, welches im  Kugellager 32 gelagert ist. Auf der rechten  oder Hochdruckseite ist das Schraubenrad 12  in einem Kugellager 40 gelagert, welches  vom Gehäuse 16 getragen     wird.    Neben dem  Kugellager 40 ist ein     Zahnrad    42 angeordnet,  das zusammen mit den Kugellagern durch  eine     Mutter    44 gegen     achsiale        Verschiebung     gesichert ist und mit einem Zahnrad 46 zu  sammenarbeitet, das auf dem rechten Ende  des Schraubenrades 14 sitzt.

   Zu beiden Sei  ten des Kugellagers 32 sind mit dem     Guss-          stück    26     Ringe    48 und 50 verschraubt, die  als     Ölfänger    ausgebildet sind, um zu ver  hindern, dass     Schmieröl    aus dem Raum 52  austritt. Ähnliche Ölfänger     sind    auch auf  der Hochdruckseite angeordnet, und zwar  derart, dass das Kugellager 40 und das Zahn  rad 42 von den     Ölfängern    54 und 56 einge  schlossen sind.  



  Auf der     Niederdruckseite    des Verdichters  sind     neben    dem     Kugellager    32 auf dem End-    stück 38 mit     Diohtungsrmgen        versehene     Scheiben 58 und 60 angebracht, die zusam  men mit einer am feststehenden Teil 26 be  festigten, ebenfalls mit Dichtungsringen     ver-          eehenen    Scheibe 62 eine     Labyrinthdichtung     bilden.

   Eine weitere     Labyrinthdichtung    64  ist     zwischen    den     einander        zugekehrten,    zy  lindrischen Flächen des umlaufenden End  stückes 38 und des feststehenden Teils 26  vorgesehen. Der Raum zwischen den beiden  Dichtungen steht mit einem Stutzen 66 in  Verbindung, welcher durch eine nicht darge  stellte Leitung an die Hochdruckseite des  Verdichters angeschlossen ist, so dass der  Raum zwischen den Dichtungen ständig  unter dem vom Verdichter erzeugten Druck  steht.

   Das durch den Stutzen 66 in der Rich  tung des Pfeils 68 eingeführte Druckmittel  durchströmt unter Entspannung     die    beiden       Labyrinthdichtungen    und übt dabei auf das  Endstück 38 einen in     achsialer    Richtung  nach rechts gerichteten Druck aus, der dem  durch die Verdichtung entstehenden, auf das  Schraubenrad wirkenden, nach links gerich  teten     Achsialdruck    entgegenwirkt     bezw.    die  sen Druck bei     geeigneter        Bemessung    der ra  dialen Fläche des Endstückes 38 vollkommen  ausgleicht.

   Dieser Druckausgleich ist unab  hängig von der augenblicklichen Kompressor  leistung und von der Höhe des     Enddruckes     im Verdichter, weil sowohl der auf das  Schraubenrad infolge der Verdichtung des       Arbeitsmittels        ausgeübte        Achsialdruck,    als  auch der auf das Endstück 38 wirkende  Druck sich     in    gleichem Masse mit dem     Ver-          dichterenddruck    ändern.

   Nach     Durchströmung     des Labyrinths fliesst das     Druckmittel    teils  in     Richtung    ,des     Pfeils    70 und teils durch  eine Öffnung im feststehenden Teil 26 in der  Richtung des Pfeils 72 ab.  



  Das Endstück 38, das Schraubenrad 12,  sowie die rechte Endwelle 74 des Schrauben  rades sind hohl ausgebildet. In dem so ge  schaffenen Hohlraum ist ein Rohr 76 unter  gebracht und durch angeschweisste     Klötzchen     78 sowie Abstandsringe 80 in einer solchen  Lage gehalten, dass zwischen dem Rohr und  den innern     Wänden    der     Hohlräume    ein @ge-           wisser    Zwischenraum gebildet     wird.    Die zu  letzt beschriebene Einrichtung dient zur       Kühlung    des     Schraubenrades    sowie der  Lager. Das Gehäuse 16 ist auf der rechten  Seite durch einen Deckel 82 abgeschlossen,  durch den zwei Düsen 84 und 86 durchge  führt sind.

   Die Düse 84 reicht in das Innere  des Rohres 76 und dient zur Zuführung von  Kühlflüssigkeit für das Schraubenrad 12. Die  durch die Düse 84 eingeführte Kühlflüssig  keit fliesst zunächst im Innern des Rohres 76  in der Richtung der Pfeile 88, kehrt an dem  linken Ende des Rohres 76 um, weil der  Hohlraum im Endstück 38 an der linken Seite  durch eine Schraube 90 abgeschlossen ist,  und fliesst dann in der Richtung der Pfeile  92 an der     Aussenseite    des Rohres 76     zurück     und gelangt schliesslich in den Raum 94, von  wo sie durch die     Auslassöffnung    96 nach  aussen geführt wird. Der Raum 94     ist    durch  eine Wand 97 nach links abgeschirmt.

    Etwaige an der Welle nach links eindrin  gende Flüssigkeit wird durch     Fliehkraftwir-          kung    von dem Flansch 99     abgesehleudert.     



  Das linke Lager 34 des Schraubenrades  14 ist in     achsialer        Richtung    gegenüber dem  Lager 32 des Schraubenrades 12 versetzt, um  eine möglichst raumsparende     Unterbringung     eines Entlastungskolbens für das Schrauben  rad 14 zu ermöglichen. Auch das Lager 84  ist zu beiden Seiten von Ölfängern 98 und  100 begrenzt.

   Desgleichen sind das Lager  102 auf der Hochdruckseite des     Schrauben-          rades    14 sowie     das    Zahnrad 46 von     Öl-          fängern    104 und 106     eingeschlossen,    um ein  Eindringen von Schmieröl sowohl nach der  Seite des     verdichteten        Mittels    hin, als     auch        in.     den Raum 94 zu verhindern. Die Ölfänger 54  und 104 dienen gleichzeitig dazu, den die  Lager 40 und 102 sowie die Zahnräder ent  haltenden Raum 120 vor der Einstrahlung  des verdichteten heissen Mittels zu schützen.  



  Die Einrichtung zur Verminderung oder  zum Ausgleich des     Achsialdruckes    des  Schraubenrades 14 ist in folgender Weise  angeordnet. Auf dem linken Wellenende 108  des Schraubenrades 14 ist eine mit ringför  migen Dichtungsleiste versehene Scheibe    110 mittels einer den Hohlraum der Welle  108 verschliessenden Schraube 112:     befestigt.     Ein auf dem feststehenden Teil 28 aufge  setzter Deckel 114 besitzt auf der Innen  seite     entsprechende        Dichtungsleisten,    die zu  sammen mit den Dichtungsleisten der  Scheibe 110 eine     Labyrinthdichtung    113 bil  den.

   Durch eine Öffnung 116 im Deckel 114       wird    Druckmittel, zweckmässig von dem im  Verdichter selbst verdichteten     Mittel    zuge  führt, welches einen dem     Achsialdruck    des       Schraubenrades    14     entgegenwirkenden        Druck     auf die Scheibe 110 ausübt. Dieser Druck  ändert sich bei Änderung der Verdichter  leistung wieder in Übereinstimmung mit dem       Verdichterenddruck,    so dass auch hier eine       selbsttätige    Anpassung     des    Gegendruckes an  den     Achsialdruck    des Schraubenrades er  folgt.

   Das     entspannte        Druckmittel        tritt        durch     die Öffnung 115 aus.  



  Die Kühlung des Schraubenrades 14, so  wie der beiden Lager 34 und 102 erfolgt in  gleicher Weise wie die oben beschriebene  Kühlung des     Schraubenrades    12 und der da  zugehörigen Lager. Die Kühlflüssigkeit  strömt durch die Düse 86 in das innere Rohr  118 und an der Aussenseite dieses Rohres zu  rück     in    den Raum 94, von wo aus sie zu  sammen mit der im     Schraubenrad    12 erwärm  ten Kühlflüssigkeit durch die     Auslassöffnung     96 abfliesst. Die von der Kühlflüssigkeit be  strichene Innenfläche des Hohlraumes der  Welle     bezw.    des Schraubenrades 14 ist ge  wellt, um die     wirksame    Kühlfläche zu ver  grössern.  



  Um zu verhindern, dass     ein    Teil des     ver-          dichteten        und,        erwärmten        Arbeitsmittels    in  den die Lager 40 und 102: sowie die Zahn  räder 42, 46 enthaltenden Raum 120 gelangt,  kann letzterer durch eine     Leitung    122 unter  Druck gesetzt werden. Als     Druckmittel    hier  für     wird    zweckmässig im Verdichter ver  dichtete, vor     Einführung    in den Raum 120  gekühlte Luft oder dergleichen     verwendet.     



  Neben der beschriebenen     Innenkühlung     ist noch eine Kühlung für das Gehäuse vor  gesehen, das zu diesem Zwecke auf der  Hochdruckseite hohl ausgebildet ist, so dass           Kühlflüssigkeit    durch den Hohlraum 124 um  laufen     kann.    Diese Einrichtung dient nicht so  sehr der eigentlichen     Kühlung    als vielmehr  dazu, die betreffenden Teile auf möglichst  unveränderter Temperatur zu halten, so dass  die     ,Spielräume        zwischen    den     :Schraubenrädern     und dem Gehäuse sehr klein     @    bemessen wer  den können.  



  Die die     Achsialdrücke        aufnehmenden     Lager 40 und 102 sind auf der Hochdruck  seite des Verdichters angeordnet. Dadurch  wird die Kühlung     und    Einstellung der  Schraubenräder in ihrer heissen Zone, als im       Gebiete    der grössten     Wärmedehnungen    er  leichtert und das hier vorhandene     Achsial-          spiel        zwischen        Schraubenrädern    und     Gehäuse     am sichersten beherrscht, während.

   die im  übrigen auf der Länge des Läufers auftreten  den Längsdehnungen     einen    freien Dehnungs  ausgleich nach der     Eintrittsseite    der Schrau  benräder erfahren. Die die beiden Schrauben  räder 12 und 14 verbindenden Zahnräder 42  und 46, die zweckmässig mit schrägen Zäh  nen ausgeführt sind, sind so nahe     wie    mög  lich an die die     Achsialdrücke    aufnehmenden  Lager herangerückt, damit sie unabhängig  von     Temperaturschwankungen    stets genau  eingestellt bleiben.  



  Der Antrieb des beschriebenen Verdich  ters erfolgt am     Endflansch    126, der durch  die Schraube 90 mit dem Endstück 38 ver  bunden ist und die     Labyrinthscheiben    58 und  60, sowie die     Innenlaufringe    des Kugellagers  32 gegen     achsiale        Verschiebung    sichert.  



  Das zu verdichtende Mittel, zum Beispiel  Luft,     wird        in        Richtung    der Pfeile 128 ange  saugt und verlässt den Verdichter durch den  aus den     Fig.    2 und 3 ersichtlichen Austritts  stutzen 130. Wie in     Fig.    1 der Deutlichkeit  halber in     etwas    übertriebenem Masse darge  stellt ist,     ;sind    die beiden Schraubenräder 12  und 14     zueinander,    sowie im Verhältnis zu  dem sie umgebenden Gehäuse so angeordnet,  dass sich     zwischen:    den     Schraubenrädern    so  wie zwischen ihnen und dem Gehäuse stets  Spielräume befinden.

   Um die gegenseitigen  Abstände zwischen Schraubenrädern und Ge  häuse     einwandfrei    aufrecht erhalten zu kön-         nen,    ist eine sehr sorgfältige Ausführung der  Lagerung und des     Zahnradgetriebes    not  wendig. Die Übertragung der Bewegung des  von aussen angetriebenen Schraubenrades 12  auf das zweite Schraubenrad 14 erfolgt also  nur durch     Vermittlung    der Zahnräder, nicht  aber durch     unmittelbaren    Eingriff der beiden       Schraubenräderprofile,    weil     zwischen    letzte  ren     stets    ein Spielraum vorhanden ist.

   Die       Zahnräder    können natürlich auch an geeig  neter     'Stelle        innerhalb    des     Gehäuses    1,6 an  geordnet sein. Um die Einhaltung der beab  sichtigten Spielräume     sicherzustellen,    genügt  es nicht, eine Verstellung der Schraubenräder  in radialer Richtung zu verhindern, sondern  es muss:

   auch dafür     gesorgt    werden, dass  keine gegenseitigen     Achsialverschiebungen     der Schraubenräder auftreten     können.    Zu  diesem Zwecke kann neben sorgfältiger Aus  führung der Lager 40 und 102 auch ein       gewisser    Ausgleich durch Änderung des  Druckes geschaffen werden, den das bei 68  und 116     zugeführte        Druckmittel    auf das  Endstück 38     bezw.    den Entlastungskolben  110 ausübt.  



  Die Schraubenräder 12 und 14 sind  zylindrisch ausgebildet und mit einem drei  gängigen Gewinde versehen. Die auf der       Druckseite    des Verdichters gelegenen     Stirn-          flächen    der     Schraubenprofile    und die zwi  schen diesen Profilen     eingeschlossenen    Ar  beitsräume liegen nicht vollkommen frei  nach dem Austrittsstutzen hin,     sondern    sind  durch radiale Wände 132, 134 teilweise ab  gedeckt,

   so dass eine unmittelbare Verbin  dung von den     zwischen    den Schraubenrädern  eingeschlossenen Räumen zum     Austritts-          stutzen        hin    nur längs eines     bestimmten    Teils  des Umfanges der Läufer besteht, und zwar  im dargestellten Beispiel längs des Teils       J.36-138-140        (Fig.    2). Der     übrige    Teil des  Umfanges ist teils durch die radialen Ge  häusewände 132, 134 und teils durch beson  dere Schieber 142 und 144, deren Zweck  weiter     unten    erläutert     wird,        abgedeckt.     



  Betrachtet man nun einen bestimmten,  von zwei     aufeinanderfolgenden    Gängen einer  Schraube, den     angrenzenden    Teilen der an-           lern    Schraube und dem Gehäuse eingeschlos  senen Raum, so     wandert    dieser Raum infolge  der Drehung der Schraubenräder in     achsialer     Richtung von der Saugseite nach der Druck  seite hin, ohne dass sich zunächst der Inhalt  des Raumes und der Druck des darin einge  schlossenen Arbeitsmittels ändern.

   Sobald  sich aber dieser Raum so weit nach der  Druckseite hin verschoben hat, bis der vor  derste Teil das Ende der Schraubenräder,  also die der Druckseite zugewandte Stirnseite  der Schraubenräder erreicht hat, beginnt sich  der Inhalt des Raumes zu verkleinern, weil  der     Auslass    durch die Gehäusewände 132,  134 und durch die Schieber 142 und 144  noch verschlossen ist. Die     hintern,    durch die  Schraubenprofile gebildeten Begrenzungs  wände des Raumes wandern weiter in     ach-          sialer        Richtung    gegen die Druckseite hin und  der Raum wird daher allmählich kleiner.  Entsprechend der     Verminderung    des Raumes  wird die darin eingeschlossene Luftmenge  verdichtet.

   Die Verdichtung geht so lange  vor sich, bis eine Kante eines den Raum be  grenzenden Profils den Punkt 136     bezw.    140       (Fig.    2) erreicht. Von diesem Augenblicke  an     l@ann    das verdichtete Mittel in den Aus  lassstutzen<B>130</B> strömen, der, wie aus     Fig.    3  ersichtlich ist, eine solche Form besitzt, dass  das verdichtete Mittel sowohl in     achsialer    als  auch in radialer Richtung abströmen kann,  um einen     möglichst    grossen     Auslassquerschnitt     zu erhalten.  



  Aus dem geschilderten Vorgang bei der  Verdichtung folgt, dass das Mittel auf einen  umso . höheren Druck verdichtet wird, je  näher die Punkte 136 und 140 beieinander  liegen, und auf     einen        umso    niedrigeren  Druck, je weiter diese Punkts voneinander  entfernt sind, weil im ersteren Falle der  immer kleiner werdende Raum später und im  letzteren Falle früher nach der Druckseite  hin geöffnet wird. Dies kann in folgender  Weise zur Änderung des     Verdichtungsend-          druckes    unter sonst gleichen Verhältnissen  ausgenutzt werden.

   Aus der Darstellung in       Fig.    2 ist ersichtlich, dass der     zwischen    den  Punkten 136 und 140 liegende freie Umfang    durch herausziehen der     Schieber        142    und  144 vergrössert werden kann, und zwar der  art, dass der freie Umfang von Punkt 146 bis  zum Punkt 148 reicht. Wie aus     Fig.    4 er  sichtlich ist, besitzt der Schieber 144 eine mit  Gewinde versehene Bohrung, so dass er durch  Drehung der Spindel 150, die in einem aus  zwei Teilen 152 und 154 bestehenden Lager  drehbar, aber in     achsialer    Richtung nicht  verschiebbar gelagert ist, herausgezogen oder       eingeführt    werden kann.

   Der Schieber 142  ist     in    ähnlicher Weise durch Drehung einer  in einem Lager 156, 158 gelagerten     Spindel     160 verschiebbar angebracht. Im dargestell  ten     Ausführungsbeispiel        sind    zwei keilför  mige Einsatzstücke 162 und 164 gezeigt,  welche in der dargestellten Weise eingesetzt  werden, wenn die Schieber 142 und 144 sich  in geschlossener Lage befinden, und welche  dem verdichteten Arbeitsmittel eine wirbel  freie     Abströmung    ermöglichen. Diese Ein  satzstücke werden durch Schrauben 166 und  <B>168</B> in ihrer Lage gehalten.  



       Fig.    1 zeigt, dass die Schraubenräder eine  Länge haben, die geringer ist als die Gang  höhe der Gewinde, das heisst die einzelnen  Schraubengänge erstrecken sich über weniger  als<B>360'.</B> Die Schraubenräder erhalten also  eine ausserordentlich geringe Abmessung     in          achsialer    Richtung, was naturgemäss für die  praktische Ausführung von grosser Bedeu  tung ist. Trotzdem kann durch die Anord  nung der     Endwände    132, 134 eine weit  gehende Verdichtung des Arbeitsmittels er  halten werden.  



  Die beschriebene     Schraubenmaschine    ist  in ihrer Wirkungsweise als Verdichter ge  zeigt. Sie ist jedoch eine umkehrbare Ma  schine und kann daher durch Vertausch der  Ein- und     Auslassseite    auch als Motor, zum  Beispiel als Gasturbine laufen. Der Einfach  heit halber sind zwei     zusammenarbeitende          Schraubenräder    gezeigt worden. Es ändert  sich aber an der Wirkungsweise der Ma  schine nichts, wenn sie drei oder mehr zu  sammenarbeitende, durch Zahnräder unterein  ander     verbundene    Schraubenräder enthält.

    Auch im übrigen ist die Erfindung nicht an      die als     Beispiele    angegebenen     Konstruktions-          einzelheiten    gebunden.



  Screw machine that can be used both as a compressor and as a motor. The invention relates to a screw machine ver usable as a compressor, as well as a motor with two or more, enclosed by a housing cooperating helical gears, which together with the housing form closed working spaces, the size of which changes when the helical gears rotate changes and in which the work equipment is compressed respectively while absorbing power. expands with performance.



  According to the invention, the screw wheels, one of which has teeth with convex and the other has teeth with concave flanks, at a speed which, on the largest circumference of the screw wheels, results in a speed of 25 to 300 meters per second, with the Helical gears have a cylindrical shape, are in motion with each other by gears and have play both under and against the housing wall, and part of the side of the helical gears facing the high pressure end of the machine is covered by a wall.



  The requirement of creating closed working spaces, the content of which changes when the helical gears are turned, could also be met with the help of conical helical gears, in which the working spaces decrease in size towards the side of the smaller diameter. Conical helical gears, however, require large dimensions and therefore require large amounts of material and 'relatively heavy units. The invention provides the possibility of using cylindrical helical gears whose length is less than the pitch of the screw thread.



  The invention is discussed in more detail below with reference to the accompanying drawing, which shows an embodiment of a screw machine according to the invention. 1 shows the compressor in an axial longitudinal section along the line 1-1 of FIG. 2, FIG. 2 shows a section along the line 2-2 of FIG. 1,

         3 shows a section along line 3-3 in FIG. 2, FIG. 4 shows a section along line 4-4 in FIG. 2.



  The United poet shown in the drawing has two cylindrical helical wheels 12 and 14, which are enclosed by a common housing 16, which joins the outer circumference of the helical gears under compliance with a small margin. On the left side of the United poet, the housing has a flange 18 on which the inlet port 20 is screwed. The inlet port is with the help of ribs 22 BEZW. 24 with essentially cylindrical castings 26, 28, 30 a related party, which receive ball bearings 32 and 34 on the inside. The threads of the helical gears have a constant pitch.



  The helical gear 12 is screwed tightly at its left end with the aid of screws 36 to an end piece 38 which is mounted in the ball bearing 32. On the right or high pressure side, the helical gear 12 is mounted in a ball bearing 40 which is carried by the housing 16. In addition to the ball bearing 40, a gear 42 is arranged, which is secured together with the ball bearings by a nut 44 against axial displacement and works with a gear 46 that sits on the right end of the helical gear 14.

   On both sides of the ball bearing 32, rings 48 and 50 are screwed to the casting 26, which are designed as oil traps in order to prevent lubricating oil from escaping from the space 52. Similar oil traps are also arranged on the high pressure side, in such a way that the ball bearing 40 and the gear 42 of the oil traps 54 and 56 are included.



  On the low pressure side of the compressor, next to the ball bearing 32 on the end piece 38, disks 58 and 60 provided with sealing rings are attached, which together with a disk 62 fastened to the stationary part 26 and also provided with sealing rings form a labyrinth seal.

   Another labyrinth seal 64 is provided between the facing, zy-cylindrical surfaces of the circumferential end piece 38 and the fixed part 26. The space between the two seals is connected to a connector 66 which is connected to the high pressure side of the compressor by a line not shown, so that the space between the seals is constantly under the pressure generated by the compressor.

   The pressure medium introduced through the nozzle 66 in the direction of the arrow 68 flows through the two labyrinth seals under relaxation and exerts a pressure on the end piece 38 in the axial direction to the right, which follows the pressure created by the compression and acting on the helical gear left direction ended axial pressure counteracts or. the sen pressure with a suitable dimensioning of the ra-media surface of the end piece 38 completely compensates.

   This pressure equalization is independent of the current compressor output and the level of the final pressure in the compressor, because both the axial pressure exerted on the helical gear as a result of the compression of the working medium and the pressure acting on the end piece 38 are equal to the Change the final pressure.

   After flowing through the labyrinth, the pressure medium flows partly in the direction of arrow 70 and partly through an opening in the fixed part 26 in the direction of arrow 72.



  The end piece 38, the helical gear 12, and the right end shaft 74 of the helical wheel are hollow. A tube 76 is accommodated in the cavity created in this way and held in such a position by welded-on blocks 78 and spacer rings 80 that a certain gap is formed between the tube and the inner walls of the cavities. The device described last is used to cool the helical gear and the bearings. The housing 16 is completed on the right side by a cover 82, through which two nozzles 84 and 86 are Runaway leads.

   The nozzle 84 extends into the interior of the tube 76 and serves to supply cooling liquid for the helical gear 12. The cooling liquid introduced through the nozzle 84 flows first inside the tube 76 in the direction of the arrows 88, returns to the left end of the tube 76 around, because the cavity in the end piece 38 is closed on the left side by a screw 90, and then flows back in the direction of the arrows 92 on the outside of the tube 76 and finally reaches the space 94, from where it passes through the outlet opening 96 is led to the outside. The room 94 is screened off to the left by a wall 97.

    Any liquid that penetrates to the left on the shaft is thrown off the flange 99 by the effect of centrifugal force.



  The left bearing 34 of the helical gear 14 is offset in the axial direction with respect to the bearing 32 of the helical gear 12 in order to enable a relief piston for the helical wheel 14 to be accommodated as space-saving as possible. The bearing 84 is also delimited on both sides by oil traps 98 and 100.

   Likewise, the bearing 102 on the high pressure side of the helical wheel 14 and the gear wheel 46 are enclosed by oil traps 104 and 106 in order to prevent the penetration of lubricating oil both towards the side of the compressed medium and into the space 94. The oil catchers 54 and 104 also serve to protect the bearing 40 and 102 and the gears ent holding space 120 from the radiation of the compressed hot agent.



  The device for reducing or compensating for the axial pressure of the helical gear 14 is arranged in the following manner. On the left end of the shaft 108 of the helical wheel 14, a washer 110 provided with an annular sealing strip is fastened by means of a screw 112 that closes the cavity of the shaft 108. A set on the fixed part 28 cover 114 has on the inside corresponding sealing strips, which together with the sealing strips of the disc 110 a labyrinth seal 113 bil the.

   Through an opening 116 in the cover 114 pressure medium, expediently supplied by the medium compressed in the compressor itself, which exerts a pressure on the disk 110 that counteracts the axial pressure of the helical gear 14. This pressure changes when the compressor power changes again in accordance with the compressor end pressure, so that here, too, an automatic adjustment of the counter pressure to the axial pressure of the helical gear it follows.

   The relaxed pressure medium exits through the opening 115.



  The cooling of the helical wheel 14, as well as the two bearings 34 and 102, takes place in the same way as the cooling of the helical wheel 12 and the associated bearings as described above. The cooling liquid flows through the nozzle 86 into the inner tube 118 and on the outside of this tube back into the space 94, from where it flows through the outlet opening 96 together with the cooling liquid heated in the helical gear 12. The bezw of the cooling liquid coated inner surface of the cavity of the shaft. the helical gear 14 is corrugated ge to increase the effective cooling surface ver.



  In order to prevent part of the compressed and heated working medium from getting into the space 120 containing the bearings 40 and 102 and the gears 42, 46, the latter can be pressurized through a line 122. As a pressure medium here for is expediently used in the compressor ver compressed air or the like cooled before introduction into the room 120.



  In addition to the internal cooling described, cooling is also provided for the housing, which for this purpose is designed to be hollow on the high-pressure side so that cooling liquid can circulate through the cavity 124. This device is not so much the actual cooling as rather to keep the relevant parts at the same temperature as possible, so that the, clearances between the: helical gears and the housing very small @ sized who can.



  The bearings 40 and 102 receiving the axial pressures are arranged on the high pressure side of the compressor. As a result, the cooling and adjustment of the helical gears in their hot zone, as in the area of the greatest thermal expansion, is facilitated and the axial play between the helical gears and the housing is most reliably controlled while.

   which occur in the rest of the length of the runner, the longitudinal expansions experience a free expansion compensation after the entry side of the screw benräder. The two helical wheels 12 and 14 connecting gears 42 and 46, which are conveniently designed with inclined teeth, are as close as possible, please include the axial pressure receiving bearings so that they are always precisely set regardless of temperature fluctuations.



  The drive of the compressor described takes place on the end flange 126, which is ver by the screw 90 with the end piece 38 connected and the labyrinth discs 58 and 60, and the inner races of the ball bearing 32 secures against axial displacement.



  The medium to be compressed, for example air, is sucked in in the direction of arrows 128 and leaves the compressor through the outlet port 130 shown in FIGS. 2 and 3. As shown in FIG. 1, for the sake of clarity, Darge is somewhat exaggerated The two helical gears 12 and 14 are arranged in relation to each other and in relation to the housing surrounding them so that there is always clearance between: the helical gears as well as between them and the housing.

   In order to be able to maintain the mutual distances between the helical gears and the housing properly, a very careful execution of the bearing and the gear transmission is necessary. The transfer of the movement of the externally driven helical gear 12 to the second helical gear 14 is therefore only done by mediating the gears, but not by direct engagement of the two helical gear profiles, because there is always a margin between the latter.

   The gears can of course also be arranged at a suitable location within the housing 1.6. In order to ensure compliance with the intended margins, it is not enough to prevent the helical gears from being adjusted in the radial direction, rather it must:

   it is also ensured that no mutual axial displacements of the helical gears can occur. For this purpose, in addition to careful execution of the bearings 40 and 102, a certain compensation can be created by changing the pressure that the pressure medium supplied at 68 and 116 respectively on the end piece 38. the relief piston 110 exerts.



  The helical gears 12 and 14 are cylindrical and provided with three common threads. The end faces of the screw profiles on the pressure side of the compressor and the working spaces enclosed between these profiles are not completely exposed to the outlet nozzle, but are partially covered by radial walls 132, 134,

   so that there is a direct connection from the spaces enclosed between the helical gears to the outlet connection only along a certain part of the circumference of the rotor, namely in the example shown along the part J.36-138-140 (Fig. 2). The remaining part of the circumference is partly covered by the radial Ge housing walls 132, 134 and partly by special slide 142 and 144, the purpose of which is explained below.



  If one now considers a certain space enclosed by two successive turns of a screw, the adjoining parts of the other screw and the housing, this space migrates as a result of the rotation of the helical gears in the axial direction from the suction side to the pressure side without that initially the content of the room and the pressure of the working equipment enclosed therein change.

   But as soon as this space has shifted so far towards the pressure side that the front part of the helical gears has reached the end of the helical gears, i.e. the end face of the helical gears facing the pressure side, the content of the space begins to decrease because the outlet through the housing walls 132, 134 and is still closed by the slider 142 and 144. The rear boundary walls of the room formed by the screw profiles move further in the axial direction towards the pressure side and the room therefore gradually becomes smaller. The amount of air enclosed in it is compressed according to the reduction in space.

   The compression goes on until an edge of a profile delimiting the space be the point 136 respectively. 140 (Fig. 2) is reached. From this moment on, the compressed agent can flow into the outlet nozzle 130, which, as can be seen from FIG. 3, has a shape such that the compressed agent is both axial and radial Direction can flow to obtain the largest possible outlet cross-section.



  From the process of compression described, it follows that the means to one all the more. The closer the points 136 and 140 are to one another, the higher pressure is compressed, and the lower the pressure, the further these points are apart, because in the former case the increasingly smaller space opens later and in the latter case earlier towards the pressure side becomes. This can be used in the following way to change the final compression pressure under otherwise identical conditions.

   From the illustration in FIG. 2 it can be seen that the free circumference lying between points 136 and 140 can be enlarged by pulling out slides 142 and 144 in such a way that the free circumference extends from point 146 to point 148. As can be seen from Fig. 4, the slide 144 has a threaded hole so that it is supported by rotation of the spindle 150, which is rotatable in a bearing consisting of two parts 152 and 154, but not displaceable in the axial direction, can be pulled out or inserted.

   The slide 142 is slidably mounted in a similar manner by rotating a spindle 160 supported in a bearing 156, 158. In the dargestell th embodiment, two wedge-shaped inserts 162 and 164 are shown, which are used in the manner shown when the slide 142 and 144 are in the closed position, and which allow the compressed working fluid a vortex-free flow. These insert pieces are held in place by screws 166 and 168.



       Fig. 1 shows that the helical gears have a length which is less than the pitch of the thread, that is, the individual helical pitches extend over less than 360 '. The helical gears are therefore extremely small in the axial direction, which is naturally of great importance for the practical implementation. Nonetheless, the arrangement of the end walls 132, 134 means that the working fluid can be largely compressed.



  The screw machine described is shown in its operation as a compressor ge. However, it is a reversible machine and can therefore also run as a motor, for example as a gas turbine, by swapping the inlet and outlet sides. For simplicity, two helical gears have been shown working together. But it does not change the way the machine works if it contains three or more helical gears connected to one another by gearwheels.

    In other respects, too, the invention is not bound to the construction details given as examples.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sowohl als Verdichter, als auch als Motor verwendbare Schraubenmaschine mit zwei oder mehreren von einem Gehäuse umschlos senen, zusammenarbeitendenSchraubenrädern, die zusammen mit dem Gehäuse in sich abge schlossene Arbeitsräume bilden, deren Grösse sieh bei der Drehung der Schraubenräder ändert und in welchen ; Claim: screw machine that can be used both as a compressor and as a motor with two or more co-operating screw wheels which are enclosed by a housing and which, together with the housing, form self-contained working spaces, the size of which changes as the screw wheels rotate and which; das Arbeitsmittel unter AufnaJ.me von Leistung komprimiert wird, beziehungsweise unter Abgabe von Leistung expandiert, dadurch gekennzeich net, ,dass die Sohraubenräder, von denen das eine Zähne mit konvexen und das andere solche mit konkaven Flanken besitzt, mit einer Umdrehungszahl umlaufen, the work equipment is compressed under absorption of power, or expands with delivery of power, characterized in that the screw gears, one of which has teeth with convex and the other has teeth with concave flanks, rotate at one speed, welche am grössten Umfang der Schraubenräder eine Geschwindigkeit von 25 bis 300 Meter pro Sekunde ergibt, dass die Schraubenräder eine zylindrische Form besitzen, durch Zahnräder miteinander in Bewegungsverbindung stehen und sowohl unter sich, als auch ,gegenüber der Gehäusewand Spiel besitzen, which at the largest circumference of the helical gears results in a speed of 25 to 300 meters per second, that the helical gears have a cylindrical shape, are in motion with each other through gears and have play both among themselves and with respect to the housing wall, und dass ein Teil der dem Hochdruckende der Maschine zuge- wandten Seite der Schraubenräder durch eine Wand abgedeckt ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Schraubenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schran- benräder eine Länge haben, die geringer ist als die Ganghöhe der Schraubenge- winde. 2. Schraubenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde der Schraubenräder eine konstante Stei gung besitzen. and that part of the side of the helical gears facing the high pressure end of the machine is covered by a wall. <B> SUBClaims: </B> 1. Screw machine according to patent claim, characterized in that the screw gears have a length which is less than the pitch of the screw thread. 2. Screw machine according to claim, characterized in that the threads of the helical gears have a constant slope. 3. Schraubenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrau benräder in Achsiallagern gelagert sind, die eine gegenseitige achsiale Verschie bung der Schraubenräder verhindern. 4. Schraubenmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Schieber, durch die ein Teil der dem Hochdruckende des Ver dichters zugewandten Seite der Schrauben räder wahlweise verdeckt oder freigegeben werden kann. 3. Screw machine according to claim, characterized in that the screw benräder are stored in axial bearings, which prevent mutual axial displacement of the helical gears. 4. Screw machine according to claim, characterized by a slide through which a part of the high pressure end of the Ver poet facing side of the screw wheels can either be covered or released.
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