Armbanduhrgehäuse. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Armbanduhrgehäuse mit einer zum Hal ten des Uhrwerkes im Uhrgehäuse dienen den Zarge.
Bei derartigen Gehäusen wurden bis jetzt die Riemenösen des Uhrgehäuses gesondert hergestellt und am Gehäuse zum Beispiel durch Anlöten befestigt und die zum Fest halten des Uhrwerkes dienende Zarge musste besonders am Gehäusebodenteil vorgesehen sein.
Gemäss vorliegender Erfindung ist die zum Halten des Werkes im Gehäusebodenteil die nende Zarge mit den Riemenösen aus einem Stück hergestellt.
Dieses Stück kann gestanzt oder geprägt sein und so in den Gehäuseboden eingesetzt sein, dass die obere Zargenfläche mit den Rändern des Bodenteils bündig ist. Die Sei tenarme der Riemenösen können in den Sei tenwänden des Gehäuses vorgesehene Schlitze durchsetzen. Mit Vorteil können die Riemen ösen etwas nach unten abgebogen sein, damit sie den Riemen gut an die Armrundung an schmiegen.
In beiliegender Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel eines Armbanduhrgebäuses gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuse, Abb. 2 den Bodenteil des Gehäuses mit eingelegter Werkhaltezarge und abgenomme nem Glasreif in Ansicht von oben.
Beim dargestellten Beispiel ist die in den Bodenteil a des Gehäuses eingesetzte Werk haltezarge b mit den Anachlussösen c für das Armband aus einem Stück gefertigt. Die Seitenarme e dieser Ösen durchdringen die Seitenwand des Gehäusebodenteils durch in diesem vorgesehene Schlitze d. Der äussere obere Rand der Werkzarge b steht mit dem obern Rand des Gebäusebodens bündig. Die Verbindung der Werkzarge mit dem Gehäuse bodenteil erfolgt in an sich bekannter Weise durch Einlöten oder Einpressen. Um ein leichtes Befestigen des Deckels zu ermöglichen, ist an der Werkzarge b innen ein danschartiger Hals f vorgesehen, über den der Glasreif g mit einer entsprechenden Aus drehung greift.
Die beschriebene Anordnung und Ausbil dung der Zarge mit den Riemenösen gestattet eine wesentliche Vereinfacbung der Herstel lung und damit eine Verbilligung des Gehäuses. Zugleich besteht die Möglichkeit, ausserordent lich flache Gehäuse herzustellen, wie diese bis jetzt bei billigen Armbanduhren nicht erhältlich waren.
Watch case. The present invention relates to a wristwatch case with a to Hal th of the clockwork in the watch case serve the frame.
In such cases, the strap eyelets of the watch case were manufactured separately and attached to the case, for example by soldering, and the frame used to hold the watch mechanism had to be provided especially on the case bottom part.
According to the present invention, the frame with the strap eyelets for holding the movement in the bottom part of the housing is made in one piece.
This piece can be stamped or embossed and inserted into the housing base in such a way that the upper frame surface is flush with the edges of the base part. The side arms of the strap eyelets can pass through slots provided in the side walls of the housing. Advantageously, the loops of the straps can be bent down a little so that the straps fit snugly around the curve of the arm.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of a wristwatch housing according to the invention is shown, namely Fig. 1 shows a vertical section through the housing, Fig. 2 shows the bottom part of the housing with the inserted movement frame and removed bezel in a view from above.
In the example shown, the work holding frame b used in the bottom part a of the housing is made of one piece with the connection eyelets c for the bracelet. The side arms e of these eyelets penetrate the side wall of the housing base part through slots d provided in this. The outer upper edge of the frame b is flush with the upper edge of the housing base. The connection of the work frame with the housing bottom part takes place in a manner known per se by soldering or pressing. In order to allow easy attachment of the lid, a Dansch-like neck f is provided on the inside of the work frame b, over which the bezel g engages with a corresponding rotation.
The described arrangement and training of the frame with the strap eyelets allows a substantial simplification of the manufacture and thus a cheaper housing. At the same time, there is the possibility of producing extraordinarily flat cases, such as were not previously available for cheap wristwatches.