CH185939A - Process for the preparation of a new, water-soluble rhodium compound. - Google Patents

Process for the preparation of a new, water-soluble rhodium compound.

Info

Publication number
CH185939A
CH185939A CH185939DA CH185939A CH 185939 A CH185939 A CH 185939A CH 185939D A CH185939D A CH 185939DA CH 185939 A CH185939 A CH 185939A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
water
rhodium
solution
new
soluble
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Incorporated Baker Company
Original Assignee
Baker & Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baker & Co Inc filed Critical Baker & Co Inc
Publication of CH185939A publication Critical patent/CH185939A/en

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G55/00Compounds of ruthenium, rhodium, palladium, osmium, iridium, or platinum

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung einer neuen, wasserlöslichen     Rhodiumverbindung.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung einer neuen, wasserlöslichen       Rhodiumverbindung.     



  Von den     Alkahrhodiumnitriten    ist das       Natriumsalz    das einzige, welches in Wasser  mehr oder weniger leicht löslich ist. Die  entsprechenden Kalium- und     Ammoniumsalze     sind unlöslich. Das letztere kann durch Um  setzen     aequivalenter    Mengen     Natriumrhodium-          nitrit    und     Ammoniumehlorid    in neutraler Lö  sung, Waschen des Niederschlages mit kaltem  Wasser und Trocknen bei<B>1050</B> C erhalten  werden. In den Lehrbüchern wird ihm die  Formel     (NH4)s        Rh(N02)6    zugeschrieben.

   Aus  der Analyse geht jedoch hervor, dass dieses  sogenannte     Ammoniumrhodiumnitrit    Natrium  enthält. Es hat wahrscheinlich eine Zusam  mensetzung, die sich der Formel     Na(NH4)2          Rh(N0s)s    nähert.  



  Die vorliegende Erfindung beruht auf der  Beobachtung, dass beim Erhitzen einer wässe  rigen Suspension oder Lösung eines Alkali  rhodiumnitrits, vorausgesetzt, dass man das    Erhitzen während einer erheblichen Zeitdauer  fortsetzt, eine gewisse Zersetzung oder mole  kulare Umwandlung des Komplexsalzes vor  sich geht, mit dem Ergebnis, dass sich eine  in Wasser leicht lösliche Masse bildet.  



  Demnach besteht das Verfahren zur Her  stellung einer neuen, wasserlöslichen     Rho-          diumverbindung    gemäss Erfindung darin, dass  man die durch Umsetzen     aequivalenter    Men  gen     Natriumrhodiumnitrit    und Ammonium  chlorid in neutraler Lösung, Waschen des  Niederschlages mit kaltem Wasser und  Trocknen bei 105   C erhältliche Verbindung  in wässeriger Suspension einer Wärmebe  handlung, vorzugsweise unter     Rückfluss,    unter  wirft.  



  Man kann beispielsweise eine wässerige  Suspension des unlöslichen, auf oben be  schriebene Art erhältlichen     AmmoDiLimrho-          diumnitrits    bis zum Eintreten völliger Lösung  kochen und danach gegebenenfalls die Lö  sung zwecks Herstellung eines gelatinösen  oder trockenen Produktes eindampfen. Die      gebildete Masse ist in Wasser sehr leicht  löslich, und ihre Lösung stellt, mit oder ohne  Zusatz von verdünnter Säure oder Alkali,  ein brauchbares Bad zur galvanischen     Ab-          acheidung    von     Rhodiurn    dar. Vorzugsweise  eignet sich hierzu ein Bad, das einen Zusatz  von Säure, insbesondere Mineralsäure, wie  z. B. Schwefel-, Phosphor- oder Salpetersäure,  enthält.

   Auch Leitsalze können zugegeben  werden, ihr Zusatz erweist sich jedoch nicht  als notwendig. Mit Hilfe derart hergestellter  Bäder erzielt man     Rhodiumniederschläge    von  ausserordentlich weisser Farbe, die zur Her  stellung nicht anlaufender Überzüge auf  metallischen Oberflächen, wie zum Beispiel  Silber oder dergleichen, dienen können.  



  Beispielsweise suspendiert man 25 g     Am-          inoniumi#hodiumnitrit    in 100     cm3    destilliertem  Wasser und erhitzt dann die Mischung unter       Rückfluss    10 bis 30 Stunden lang zum Sie  den, bis das gesamte Salz in Lösung ge  gangen ist. Die gebildete Lösung zeigt saure  Reaktion. Während des Lösungsvorganges  entweichen Gas und braune Dämpfe, als  Kennzeichen dafür, dass teilweise Zersetzung  eintritt und ein Teil des Stickstoffs und       Sauerstoffs    aus dem Molekül in Freiheit ge  setzt wird.

   Wahrscheinlich bestehen diese  braunen Dämpfe aus     N02.    Die Zersetzung  ist jedoch keine vollständige, da das gebil  dete lösliche Salz noch Ammonium- und       Nitritgruppen    enthält, wenn auch in andern  Verhältnissen, als sie- in dem ursprünglichen  unlöslichen     Ammoniumrhodiumnitrit    vorlagen.  Der     Rückflusskühler    dient dazu, das Ein  dampfen der Lösung bis zur Trockne zu ver  hindern. Zweckmässig wird das Kochen und  Auflösen in Gegenwart der braunen Dämpfe  durchgeführt, welche mit dem vorhandenen  Wasser Säure bilden und das Auflösen be  schleunigen können.

   Man kann das Erhitzen  auch in einem     offenen    Gefäss vornehmen, muss  es jedoch längere Zeit fortsetzen, wenn man  ohne     Rückflusskühler    arbeitet.  



  Wenn die beim Kochen des Ammonium  rhodiumnitrits mit Wasser erhaltene Lösung  in einen     Messkolben    übergeführt und auf  250     cm3    aufgefüllt wird, so entsprechen je    10     eins    dieser Lösung je 1 g des ursprüng  lichen     Ammoniumrhodiumnitrits.    Verdampft  man eine dieser Proben zur Trockne bis zur       Gewichtskonstanz,    so wiegt das hinterblei  bende trockene Produkt etwa 785 mg. Das  selbe löst sich mit Leichtigkeit in 1 cm'  Wasser. Gegen Ende des     Verdampfungsvor-          ganges    nimmt die Masse eine gelatinöse  Beschaffenheit an und es bedarf weiteren       Eindampfens,    um ein trockenes Produkt zu  erhalten.

   Letzteres stellt ein gelbliches Pul  ver dar, das äusserst hygroskopisch und in  Wasser ausserordentlich leicht löslich ist. Es  zeigt beim Stehen an der Luft Neigung,  wieder in die gelatinöse Form überzugehen.  



  Verschiedene, je 1 g des ursprünglichen  Salzes entsprechende Proben (das heisst 10 eins  der     vorgenannten    Lösung) wurden auf 100 cm'  aufgefüllt und zeigten einen     pH-Wert    von  ungefähr 3.  



  - Die den löslichen     Stoff    enthaltende wässe  rige Lösung ist ein Elektrolyt, der beim  Durchleiten des elektrischen Stromes eine       Absöheidung    von     Rhodium    liefert. Benutzt  man ihn als Bad, so arbeitet man zweck  mässig mit etwa     1/2    Ampere bei einer Span  nung von etwa 6 Volt und einer Temperatur  von etwa 30 bis 60  . Die wirksame     Anoden-          und    Kathodenoberfläche beträgt etwa 39     cm2,     der Abstand zwischen den beiden Elektroden  etwa 3,8 cm. Vorzugsweise arbeitet man mit  einer Konzentration von etwa 2 g     Rhodium/     Liter.  



  Wie bereits erwähnt, kann man die in  der beschriebenen Weise hergestellte lösliche       Alkalirhodiuinnitritverbindung    auch in saurer  Lösung verwenden, indem man den Bädern  Säuren zusetzt. Bei Anwendung dieser Bäder  erhält man     Rhodiumniederschläge    von ausser  ordentlich weisser Farbe, die derjenigen des  Silbers äusserst nahe kommt.

   Beispielsweise  gibt man zu einer verdünnten Schwefelsäure,  die man durch Hinzufügen von 50     cms    kon  zentrierter Schwefelsäure zu 1 Liter destil  lierten Wassers herstellt, etwa 2 g     Rhodium     in Form der wie oben beschrieben bereiteten  wässerigen Lösung und benutzt dieses Bad  bei einer Temperatur von etwa 50   zur gal-           vanischen        Absaheidung    von     Rhodium.    Die  angewendete Spannung beträgt etwa 4 Volt,  die Stromdichte etwa 20 bis 30     Amp./dm2          Ati    Stelle der Schwefelsäure kann man auch  andere anorganische Säuren, wie zum Bei  spiel Salpeter- und Phosphorsäure, entweder  für sich allein oder in Mischung damit; zu  setzen.



  Process for the preparation of a new, water-soluble rhodium compound. The invention relates to a method for producing a new, water-soluble rhodium compound.



  Of the alkali rhodium nitrites, the sodium salt is the only one which is more or less easily soluble in water. The corresponding potassium and ammonium salts are insoluble. The latter can be obtained by reacting equivalent amounts of sodium rhodium nitrite and ammonium chloride in neutral solution, washing the precipitate with cold water and drying at 1050C. In the textbooks he is assigned the formula (NH4) s Rh (N02) 6.

   However, the analysis shows that this so-called ammonium rhodium nitrite contains sodium. It probably has a composition that approximates the formula Na (NH4) 2 Rh (N0s) s.



  The present invention is based on the observation that when an aqueous suspension or solution of an alkali rhodium nitrite is heated, provided that heating is continued for a substantial period of time, some decomposition or molecular conversion of the complex salt occurs, with the result that that a mass that is easily soluble in water is formed.



  Accordingly, the process for the preparation of a new, water-soluble rhodium compound according to the invention is that the compound obtainable by reacting equivalent amounts of sodium rhodium nitrite and ammonium chloride in neutral solution, washing the precipitate with cold water and drying at 105 ° C. is obtained in aqueous suspension a heat treatment, preferably under reflux, throws.



  For example, an aqueous suspension of the insoluble AmmoDiLimrho- diumnitrits obtainable in the manner described above can be boiled until complete dissolution occurs and the solution can then optionally be evaporated to produce a gelatinous or dry product. The mass formed is very easily soluble in water, and its solution, with or without the addition of dilute acid or alkali, is a useful bath for the galvanic deposition of rhodium. A bath that contains an addition of acid, especially mineral acid, such as. B. sulfuric, phosphoric or nitric acid contains.

   Conductive salts can also be added, but their addition does not prove to be necessary. With the help of baths produced in this way, rhodium precipitates of extremely white color are obtained, which can be used to produce non-tarnishing coatings on metallic surfaces, such as silver or the like.



  For example, 25 g of ammonium sodium nitrite are suspended in 100 cm3 of distilled water and the mixture is then heated under reflux for 10 to 30 hours until all of the salt has dissolved. The resulting solution shows an acidic reaction. During the dissolving process, gas and brown vapors escape, indicating that partial decomposition occurs and part of the nitrogen and oxygen is released from the molecule.

   These brown vapors are likely made up of N02. The decomposition, however, is not complete, since the soluble salt formed still contains ammonium and nitrite groups, albeit in different proportions than were present in the original insoluble ammonium rhodium nitrite. The reflux condenser is used to prevent the solution from evaporating to dryness. The cooking and dissolving is expediently carried out in the presence of the brown vapors, which form acid with the water present and can accelerate the dissolution.

   The heating can also be carried out in an open vessel, but it has to be continued for a longer time if you are working without a reflux condenser.



  If the solution obtained by boiling the ammonium rhodium nitrite with water is transferred to a volumetric flask and made up to 250 cm3, every 10 units of this solution corresponds to 1 g of the original ammonium rhodium nitrite. If one of these samples is evaporated to dryness to constant weight, the dry product that remains weighs about 785 mg. The same dissolves with ease in 1 cm 'of water. Towards the end of the evaporation process, the mass takes on a gelatinous consistency and further evaporation is required in order to obtain a dry product.

   The latter is a yellowish powder that is extremely hygroscopic and extremely easily soluble in water. When standing in the air, it tends to revert to the gelatinous form.



  Various samples, each corresponding to 1 g of the original salt (that is to say 10 one of the aforementioned solution) were made up to 100 cm ′ and showed a pH of approximately 3.



  - The aqueous solution containing the soluble substance is an electrolyte which, when the electric current is passed through, provides a separation of rhodium. If you use it as a bath, you work appropriately with about 1/2 ampere at a voltage of about 6 volts and a temperature of about 30 to 60. The effective anode and cathode surface is about 39 cm2, the distance between the two electrodes about 3.8 cm. A concentration of about 2 g rhodium / liter is preferably used.



  As already mentioned, the soluble alkali metal hydride nitrite compound prepared in the manner described can also be used in acidic solution by adding acids to the baths. When these baths are used, rhodium precipitates are obtained which are extremely white in color, which comes very close to that of silver.

   For example, one adds to a dilute sulfuric acid, which is prepared by adding 50 cms of concentrated sulfuric acid to 1 liter of distilled water, about 2 g of rhodium in the form of the aqueous solution prepared as described above and uses this bath at a temperature of about 50 for Galvanic separation of rhodium. The voltage applied is about 4 volts, the current density about 20 to 30 Amp./dm2 Ati place of sulfuric acid one can also use other inorganic acids, such as for example nitric and phosphoric acid, either on their own or in a mixture with them; to put.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung einer neuen, wasserlöslichen Rhodiumverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass man die durch Umsetzung aequivalenter Mengen Natriumrhodiumttitrit und Ammoniumehlorid in neutraler Lösung, Waschen des. Niederschlages mit kaltem Wasser und Trocknen bei<B>1050</B> C erhältliche Verbindung in wässeriger Suspension einer Wärmebehandlung unterwirft. Das Produkt stellt nach dem Trocknen ein gelbliches Pulver dar, das äusserst hygroskopisch und in Wasser ausserordentlich leicht löslich ist. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Process for the production of a new, water-soluble rhodium compound, characterized in that the compound obtainable by reacting equivalent amounts of sodium rhodium titrite and ammonium chloride in neutral solution, washing the precipitate with cold water and drying at 1050 C is in aqueous suspension subjected to a heat treatment. After drying, the product is a yellowish powder which is extremely hygroscopic and extremely easily soluble in water. SUBCLAIMS 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmebehandlung unter einem Rückflusskühler vorgenommen wird. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Suspension kocht, bis völlige Lösung eingetreten ist. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung bis zur Bildung eines gelatinösen Produktes eingedampft wird. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösung zur Trockne eingedampft wird. Method according to claim, characterized in that the heat treatment is carried out under a reflux condenser. 2. The method according to claim, characterized in that the suspension is boiled until complete dissolution has occurred. 3. The method according to patent claim and un teran claim 2, characterized in that the solution is evaporated until a gelatinous product is formed. 4. The method according to patent claim and un teran claim 2, characterized in that the solution is evaporated to dryness.
CH185939D 1934-07-23 1934-07-23 Process for the preparation of a new, water-soluble rhodium compound. CH185939A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH185939T 1934-07-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH185939A true CH185939A (en) 1936-08-31

Family

ID=4434043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH185939D CH185939A (en) 1934-07-23 1934-07-23 Process for the preparation of a new, water-soluble rhodium compound.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH185939A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH185939A (en) Process for the preparation of a new, water-soluble rhodium compound.
DE665258C (en) Process for the production of dry, spreadable diammonophosphate fertilizers
DE2758306B2 (en) Process for the preparation of N-sulfoalkanaminoalkanephosphonic acids or their alkali salts
DE715199C (en) Process for the production of potash salts from solutions
AT136393B (en) Method of making a weed killer.
DE873696C (en) Process for the production of aluminum triformate or other neutral salts of aluminum with water-soluble organic acids
DE575229C (en) Process for the preparation of a field weed control agent
DE363268C (en) Process for the production of a non-hygroscopic iron salt, particularly suitable for tanning purposes
DE506987C (en) Process for finishing goods
DE450022C (en) Process for the preparation of allylarsic acid
DE726739C (en) Process for the production of clumps of 4-aminobenzenesulfonamides
DE870277C (en) Process for the preparation of salts of p-amino-salicylic acid
AT302968B (en) CYCLICAL PROCESS FOR THE PRODUCTION OF ANHYDROUS HYDROFLUORIC ACID
DE892290C (en) Process for the production of reaction products of rutin
DE920077C (en) Process for the preparation of derivatives of p-aminosalicylic acid
DE873691C (en) Process for the production of aluminum fluoride from ammonium fluoride
DE669384C (en) Production of salts of thiodifluorophosphoric acid
DE710759C (en) Process for the production of a phosphate fertilizer from Thomas flour
DE600092C (en) Process for the production of anthracene tetracarboxylic acids and their anhydrides
DE438187C (en) Process for the preparation of soluble organic antimony compounds
DE854209C (en) Process for the production of poorly soluble, basic copper compounds
DE637781C (en) Manufacture of ammonium azide
AT275053B (en) Process for the preparation of new, basic addition salts of ribonucleic acid
CH221827A (en) Process for the production of a new condensation product.
CH113456A (en) Process for the preparation of an oil-soluble bismuth compound.