CH185621A - Rail fastening for the creation of a fault-proof and non-moving railroad track. - Google Patents

Rail fastening for the creation of a fault-proof and non-moving railroad track.

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CH185621A
CH185621A CH185621DA CH185621A CH 185621 A CH185621 A CH 185621A CH 185621D A CH185621D A CH 185621DA CH 185621 A CH185621 A CH 185621A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
wedge
rail
shaped
hook
rail fastening
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German (de)
Inventor
Baeseler Wolfgang
Aktiengesellschaft Oberhausen
Original Assignee
Baeseler Wolfgang
Gutehoffnungshuette Oberhausen
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Description

  

  Schienenbefestigung zur Herstellung eines     verwerfungssicheren    und wandersicheren  Eisenbahngeleises.    Ein bei stärksten Beanspruchungen     be-          triebssioheres        Eisenbahngleis    verlangt eine  Schienenbefestigung, -die     nachstehende    vier       Hauptforderungen    erfüllt:  1. Wandersicherheit     (unverschiebliche    Ver  bindung     zwischen    Schiene und Schwelle);  2.     Verwerfungssieherheit;     3.

   Toleranz der Schwellenlage hinsicht  lich des Winkels zwischen Schiene und  Schwelle, und  4.     Vermeidung    von schädlichen     Biegungs-          vorspannungen    durch den     Einbau.     



  Die bisher bekannten     Oberbauformen    er  füllen immer nur einen Teil dieser Forde  rungen. Zum     Beispiel    sind alle     glemm-          platten-Oberbauformen    nicht     wander-    und       verwerfungssicher.    Sie genügen nur der  Forderung unter 3. und 4.

   Beim     Selbstspann-          C,       bei .dem die Schienen an ihrem Fuss  in Verbindung mit     Klemmstücken        kniehebel-          gelenkartig    wirkend zwischen hakenartigen  Ansätzen     an,den        Unterlagplatten    odereiser  nen Schwellen gehalten werden,     wird    den  Bedingungen     unter    3. und 4. nicht ent  sprochen.

   Da die Schwellenlage     rechtwinklig     zu den Schienen sein muss, erfordertes einen  über das zulässige     Mass    hinausgehenden Zeit  aufwand bei     Gleisstreckenumbauten.    Der       Selbstspannoberbau    ist daher für Umbauten  unter     Aufrechterhaltung    des vollen     Betriebes     nicht geeignet. Die bisher bekannten Keil  oberbauarten erfüllen meist nur die Forde  rungen unter 1. und 3. Sie sind aber nicht       verwerfungssicher,    da die nötige starre Ver  bindung     zwischen    den Schienen und Schwel  len fehlt. Rahmen- oder     Fachwerksteifigkeit     ist nicht vorhanden.

   Ferner können bei ihnen      starke     Biegungsvorspannungen    durch den  Einbau     entstehen.    .  



  Die nachstehend     erläuterte    Schienen  befestigung mit     keilförmigen        Spannmitteln     gegenüber dem zwischen hakenförmigen  Nasen befindlichen Schienenfuss     vermeidet     diese Mängel erfindungsgemäss dadurch, dass  die Einspannung der Längskanten der  Schiene zwischen den seitlichen, hakenför  migen Nasen     Stützflanken    mit     mindestens     drei     punktförmigen    Berührungsflächen auf  weist, das Ganze so,     dass    Schiene und Unter  lage ein     steifes,        verwerfungssicheres    Fach  werk bilden,

   in welchem     Biegungsvorspan-          nungen    vermieden sind.  



  Dadurch werden in der     Einspannung    sta  tisch eindeutige     Kräfteverhältnisse        zwischen     Schiene und Unterlage (Schwelle oder Unter  lagsplatte)     erzielt.     



  In den     Fig.    1 bis 16 der beigefügten  Zeichnung sind verschiedene Ausführungs  beispiele der     erfindungsgemässen    Schienen  befestigung jeweils im     -Querschnitt    und im       Horizontalschnitt    dargestellt. Die     Fig.    17  und 18 veranschaulichen     eine    Einzelheit.  



  In allen gezeichneten     Beispielen    ist für  die Aufnahme des Schienenfusses und seiner       Befestigungsmittel    eine Stahlschwelle mit  durch ein     bekanntes    Walz- und     Pressverfäh-          rengebildeten    Hakennase 2 und 3 angenom  men. Es lassen sich statt Schwellen auch  mit     entsprechend    ausgebildeten Nasen ver  sehene     Unterlagsplatten    für die Schienen be  nutzen.  



  Die mit 1 bezeichnete Schiene greift nach  den     Fig.    1 und 2 mit ihrem Fuss einerseits  unter die Hakennase 2. An -der gegenüber  liegenden Hakennase 3, deren Flanke 4 zur  Schwellenlängsachse schräg verläuft, ist. das  Spannstück 5 eingesteckt. Durch die in  Draufsicht     wälzbogenartige        Gestaltung    der  Flanke 2' der Nase 2     gegenüber    dem  Schienenfuss lässt sich die Schwelle in ihrer  Winkellage zur Schiene leicht     einspielen.     Zum Festlegen des an der Nasenflanke 4  und mit der     gewölbten    Flanke 8 an dem  Schienenfuss auf     Presssitz        vorgetriebenen       Spannstückes 5     

  wird    zwischen die gewölbte  Flanke 9 an dem     Spannstückstiel    6 und die       Schienenfusskante    das keilförmige     Verschluss-          stück    7 ebenfalls auf     Presssitz    eingetrieben.  Die Schiene ist sonach in drei Punkten fest  gelegt, und zwar einerseits unmittelbar  gegenüber der Flanke 2' an der Nase 2 und  anderseits unmittelbar     gegenüber,der    Flanke  8 und mittelbar durch das     Verschlussstück    7  gegenüber der Flanke '9 des     Spannstückes    -5.

    Das     Spannstück    5 weist im     Querschnitt     durch den Scheitel der Wölbung 9 eine an  nähernd X-förmige     Gestalt    auf, während das       Verschlussstück    7 einen     V-förmigen    Quer  schnitt zeigt.

   Die durch den     U-förmigen          Querschnitt        kerbende    Wirkung des     Ver-          schlussstückes    7 bezweckt eine Erhöhung des  Reibungsdruckes an den sich berührenden       Flächen    bei 10 und 11 des     Spannstückes    5,  so dass die     Keilform    des     Verschlussstückes    7  einen     ziemlich    starken Anzug aufweisen darf.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen die     Hakennase    2  statt .mit einer gewölbten mit     einer    zur   Schwellenachse ebenfalls schräg verlaufen  den Innenflanke 2'. Zwischen dieser Flanke  und dem     Schienenfuss        haben    das Spannstück  5' mit den Wölbungen 8'     und    9' und -das       Verschlussstück    7' wie das Spannstück 5  nebst     Verschlussstück    7 an der gegenüber  liegenden Seite     des        'Schienenfusses    ihre An  ordnung.

   Hierdurch     ist    die Schiene 1 in       vier    Punkten .gegenüber den Flanken 8, 9,  8' und 9' festgelegt. Diese Bauform erlangt  dann besondere     Bedeutung,    wenn bei     stark          gekrümmten    Gleisen an die Momentübertra  gung :des     Knotenpunktes    besondere Anforde  rungen gestellt     werden.     



  Die Form der das Spannstück 5 auf  nehmenden Hakennase 3 weicht nach den       Fig.    5 und 6     insofern        von,den    oben erläuter  ten Beispielen ab, als sie     eine    zur Schwellen  längsachse symmetrische Wölbung 4' zeigt.

    Der Halbmesser der Wölbung kann verhält  nismässig klein sein, so -dass der     keilförmige          Teil    5"' des     .Spannstückes    5" bei     ziemlich     grossem Steigungswinkel die Wölbung 4' be  rührt.     Zwischen    dem     Spannstückstiel    6' und  der Wölbung 4'     ist        Raum    für das Eintreiben      des     Verschlussstüekes    7' gelassen, das hierbei  in     Punktberührung    mit der Wölbung 4' ge  langt.

   Die Festlegung der Schiene 1 erfolgt  hier wieder in drei Punkten, und zwar     gegen-          über    der Nasenflanke 4' mittelbar und gegen  über der Nasenflanke 2' unmittelbar. Wie  das     Spannstück    5", hat auch das     Verschluss-          stück    7' bei dieser Bauart     V-förmigen        Quer-          Schnitt.     



  Die     Fig.    7 und 8 zeigen die Anwendung  zweier     Spannstücke    5" und zweier     Ver-          cchlussstücke    7' gemäss den     Fig.    5 und 6  beiderseits des Schienenfusses, womit die  Schiene in     vier    Punkten     winkelsteif    ein  gespannt wird. Die Hakennase 2 ist hierbei  in ihrer Breite und Flankenwölbung 2' der  Hakennase 3 mit der gewölbten Flanke 4'       entsprechend    geformt.

   Die     Spannstücke        @5"     haben zur Erzielung einer genügenden     Selbst-          sperrung    bei     starkem    Anzug auch im 'Quer  schnitt keilförmige     Gestalt.     



  Eine     weitere    Lösung zeigen die     Fig.    9  und 10 dergestalt,     dass    sich statt einem       Spannstück    mit     Verschlussstück    einerseits am  Schienenfuss hier nur ein Spannstück 5" mit  zwei entgegengesetzten, keilförmigen     Teilen     5"' an die     gewölbte    Innenflanke 4' der  Hakennase 3 anlegt.

   Dadurch wird erreicht,  dass die Schiene 1 bei jeder beliebigen  Schräglage der Schwelle über das Spann  stück 5" an jeweils zwei Punkten an der  Wölbung 4' anliegt, nachdem der durch     Auf-          rauhung    sperrig gemachte     Verschlusskeil    7"  an der gegenüberliegenden     Seite    zwischen  dem Schienenfuss und der Wölbung 2' der  Hakennase 2     eingetrieben    ist,     womit    sieh  der dritte     Anliegepunkt    für die Einspan  nung ergibt.

   Die     Spannstückteile    5"' und  das     Verschlussstück    7" haben im     Querschnitt     wieder eine     V-form.     



  Eine Vereinfachung der     Befestigo-ungsteile          zeigt    der Vorschlag gemäss den     Fig.    11 und  12. Als Befestigungsglieder gegenüber der  Wölbung 4' der     Hakennase    3 dienen zwei  keilförmige Spannbacken 5"' mit beispiels  weise etwa     elliptisehern:    Querschnitt.

   Beim  Verspannen der hier mit ihrem     Fuss    ander-         saus    wieder     unmittelbar    an .der Wölbung 2'  der     Hakennase    2 anliegenden     Schiene    1 wer  den die     einzelnen        Spannbacken    5"' zunächst  mit dem     Hammer    eingetrieben. Als Siche  rung gegen     selbsttätiges    Lösen -dient die  nachträglich durch     eine        Bohrung    der einen       Spannbacke    geführte und in Gewinde der an  dern     Spannbacke    eingedrehte Kopfschraube  12.

   Die Schraube selbst nimmt     dabei    an der       Schieneneinspannung    keinen     Anteil,    sie hat  lediglich die fehlende Selbstsperrung der  Spannbacken zu     ersetzen.    Die     Einspannung     des Schienenfusses liegt wieder in drei  Punkten.  



       Bei,dem    Vorschlag nach den     Fig.    1.3 und  14 ist entscheidend, dass die entgegengesetz  ten     Druckflanschen    an einem Spannstück 5"  wieder einheitlich verbunden sind. Dieses       Spannstück    ist     einerseits    gespalten.

   Die da  durch gebildeten Flügel 6", 6"'     werden    durch  das     Eintreiben    des keilförmigen     Verschluss-          stückes    7'     auseinandergespreizt.    Hierbei ist  der eine     Flügel    6"' gegen die Wölbung 4'  ,der Hakennase 3 und der andere Flügel 6"  gegen den Schienenfuss     gepresst.    Das     Ver-          schlussstück    7'     ist    nicht nur in waagrechter,  sondern auch     in    senkrechter Ebene keilför  mig.

   Damit wird ein so hoher     Anpress.druck     an den Keilflanken 13 und 14 erreicht, dass  der gemäss seiner Form nicht     selbstsperrende     Keil sich doch nicht von selbst lösen kann.  Diese     Eigenschaft    wird noch weiter .dadurch  gesteigert,     indem    das keilförmige     Verschluss-          stück    7' noch     mit    der dritten Fläche 15 an  der Hakennase 3 anliegt.

   Um die Wander  festigkeit der     Verbindung    zu steigern, sind  an dem Flügel 6" des     Spannstückes    5" an  sich     bekannte    Vorsprünge 16 vorgesehen, die  sich     beim    Eintreiben des keilförmigen     Ver-          schlussstückes    7' in den Schienenfuss ein  drücken und so einen sperrigen     Formschluss          herbeiführen.    Das     Versohlussstück    7'     muss     zur Erfüllung der letztgenannten Aufgaben  aus einem härteren     Werkstoff        bestehen.        -Um     die Verbindung 

  wieder leicht lösen zu kön  nen, hat das     Verschlussstück    7' für das An  setzen eines Werkzeuges entweder eine Nase  7"', oder der keilförmige Kopf 5"' des Spann-      Stückes 5"     besitzt    eine     Bohrung    17, durch  die ein Bolzen zum     Zurücktreiben    des     Keils    7'       eingeführt    werden kann.  



  In den     Fig.    9 und 10 ist eine Ausfüh  rungsform gezeigt, bei der     mittels    des       Spannstückes    5"     zunächst    die Lage der  Spannpunkte an der     Wölbung    4' der Haken  nase 3     ermittelt    und :daraufhin durch Ein  treiben .des     Verschluss.keils    7" an der andern       Schienenfussseite    der Knotenpunkt     unter          Spannung        gebracht    werden soll.

   Diese  Lösung setzt aber voraus, dass die     Reibungs-          verhältnisse        zwischen    dem     .Spannstück    5"  und der     Wölbung    4' ein     Einspielenlassen    -des       Spannstückes    zugeben.

   Die Vorbedingungen  hierzu sind aber nicht immer     gegeben.    Dem  wird mit einer Ausbildung der     Schienen-          befestigung    nach .den     Fig.    15 und 16 be  gegnet.     Unter    Verwendung eines Spann  stückes 5" an .der einen und einem     Ver-          schlussstück    7" an der andern     Schienenfuss-          seite    werden     zunächst        auch    bei gewisser       Schräglage    der Schwelle -die     Spannpunkte          abgetastet.    Dies     

  geschieht    in der     Weise,     dass nach dem     Aufsetzen    der Schiene auf  die Schwelle zuerst das Spannstück 5" mit  dem     Keilansatz    5"' bis zur Anlage an die       Wölbung    4' der Hakennase 3     eingeschoben          wird,    worauf ein Gegenkeil 17' ebenfalls     bis     zur Anlage an     die    Wölbung 4' eingesteckt  wird.

   Beim darauffolgenden Eintreiben des       Verschlusskeils    9"     zwischen    den     .Schienenfuss     und die     Wölbung    2' der Hakennase 2 kom  men drei     Anlagepunkte    des     Knotenpunktes          Schiene-Schwelle        unter        Spannung.     



  Um weiterhin die Spannung des     Systems     besser     ,zu        erhalten,        kann    der     Verschlusskeil    7"  als federndes Glied     ausgebildet    sein, und       zwar    so,

       dass    die     Übertragung    der     Spann-          kräfte    ohne Beanspruchung der Federung       erfolgt.    Zu diesem Zweck hat der     Verschluss-          keil    eine Form gemäss den     Fig.    17 und     1$.          Fig.    17 zeigt den     Keil    in     entspanntem    Zu  stand, während er in     Fig.18        nach    ,

  dem Ein  treiben     zwischen    die Wölbung 2' der Haken  nase 2 und den Schienenfuss dargestellt     ist.     Zur     Erhaltung    einer     gewissen        Vorspannung       im System kann der     Verschlusskeil    seinen  Enden zu federn, wo er mit     Nasen    18 ver  sehen ist, die bezogen auf die Flächenebene  19 des     Keilmittelteils    20 etwas     vorstehen    und  am Schienenfuss anliegen.

   Beim Eintreiben  des     Keils    7" bis .zur     spannenden        Anlage     seines     Mittelteils    20 an der     Wölbung    2' und  dem     Schienenfuss    21 werden die Nasen 118       zurückgedrückt    und dadurch die     Keilenden     unter     Biegungsspannung        ,gebracht.    Diese  damit     ,gewonnene        Vorspannung        sorgt    für eine  stets vorhandene Haftreibung     zwischen    dem  Spannkeil 7"     und,

  dem        Fuss    21 der Schiene 1,  so dass eine     selbsttätige        Lockerung    der Ver  bindung durch die     stets    vorhandenen     Be-          triebserschütterungen        wesentlich        erschwert          wird.     



       Mindestens    .drei     Anlagepunkte    lassen bei  allen beschriebenen     Beispielen    erreichen,     dass     die     Verbindung    zwischen Schiene und Unter  lage     (Schwelle    oder     Unterlagsplatte)    .zur       Bildung    eines Rahmenfachwerkes     einen    win  kelsteifen Knotenpunkt bildet.

       Ferner    be  finden sich die Anlageflächen     in    solcher       gegenseitiger    Lage zueinander,     dass    die     Ein-          spannverhältnisse    sich     nicht    ändern, auch  wenn eine gewisse Abweichung     von    der lot  rechten Lage zwischen Schiene     und    Unter  lage in der Gleisebene vorhanden ist.     @Schäd-          liche        Biegungsvorspannungen        in    Schiene und       Unterlage    sind     vermieden.  



  Rail fastening for the creation of a fault-proof and non-moving railway track. A railway track that is not operational under the heaviest loads requires a rail fastening that fulfills the following four main requirements: 1. Walking safety (immovable connection between rail and sleeper); 2. rejection security; 3.

   Tolerance of the sleeper position with regard to the angle between the rail and sleeper, and 4. Avoidance of harmful bending preloads through the installation.



  The previously known types of superstructure he always fill only part of these demands. For example, all Glemmplatte superstructures are not resistant to migration or warping. They only meet the requirements under 3 and 4.

   In the self-tensioning C, where the rails are held at their feet in connection with clamping pieces toggle-joint-like between hook-like lugs, the support plates or the sleepers, the conditions under 3 and 4 are not met.

   Since the sleeper position must be at right angles to the rails, the time required for track reconstruction exceeds the allowable amount. The self-tensioning superstructure is therefore not suitable for conversions while maintaining full operation. The previously known wedge superstructures mostly only meet the requirements under 1. and 3. However, they are not fault-proof as the necessary rigid connection between the rails and sleepers is missing. There is no frame or truss stiffness.

   Furthermore, strong bending preloads can arise from the installation. .



  The rail fastening explained below with wedge-shaped clamping means opposite the rail foot located between hook-shaped noses avoids these deficiencies according to the invention in that the clamping of the longitudinal edges of the rail between the lateral, hook-shaped noses has support flanks with at least three point-shaped contact surfaces, the whole thing so that the rail and base form a rigid, warp-proof framework,

   in which bending prestresses are avoided.



  In this way, statically clear balance of forces between the rail and the base (sleeper or base plate) are achieved in the clamping.



  In FIGS. 1 to 16 of the accompanying drawings, various execution examples of the rail fastening according to the invention are shown in cross-section and in horizontal section. Figures 17 and 18 illustrate a detail.



  In all the examples shown, a steel sleeper with a hooked nose 2 and 3 formed by a known rolling and pressing method is assumed to accommodate the rail foot and its fastening means. Instead of sleepers, it is also possible to use supporting plates with appropriately designed noses for the rails.



  According to FIGS. 1 and 2, the rail designated by 1 engages with its foot on the one hand under the hook nose 2. On the opposite hook nose 3, the flank 4 of which runs obliquely to the longitudinal axis of the sleeper. the clamping piece 5 inserted. As a result of the arch-like configuration of the flank 2 'of the nose 2 opposite the rail foot in plan view, the threshold can easily be incorporated in its angular position to the rail. To fix the clamping piece 5, which is driven forward with a press fit on the nose flank 4 and with the curved flank 8 on the rail foot

  the wedge-shaped locking piece 7 is likewise driven into a press fit between the curved flank 9 on the clamping piece shaft 6 and the rail foot edge. The rail is therefore fixed in three points, on the one hand directly opposite the flank 2 'on the nose 2 and on the other hand directly opposite the flank 8 and indirectly through the locking piece 7 opposite the flank 9 of the clamping piece -5.

    The clamping piece 5 has in cross section through the apex of the bulge 9 to an approximately X-shaped shape, while the locking piece 7 shows a V-shaped cross section.

   The purpose of the notching effect of the locking piece 7 through the U-shaped cross-section is to increase the frictional pressure on the contacting surfaces at 10 and 11 of the clamping piece 5, so that the wedge shape of the locking piece 7 is allowed to have a fairly strong tightening.



  3 and 4 show the hook nose 2 instead of an arched one with an inner flank 2 'which also extends obliquely to the threshold axis. Between this flank and the rail foot, the clamping piece 5 'with the bulges 8' and 9 'and the locking piece 7' as well as the clamping piece 5 together with the locking piece 7 on the opposite side of the 'rail foot have their order.

   As a result, the rail 1 is fixed in four points. Opposite the flanks 8, 9, 8 'and 9'. This design is of particular importance when the torque transmission of the junction is subject to special requirements on heavily curved tracks.



  The shape of the clamping piece 5 on receiving hook nose 3 differs according to FIGS. 5 and 6 from the examples erla th above, as it shows a curvature 4 'which is symmetrical to the sleepers longitudinal axis.

    The radius of the curvature can be relatively small, so that the wedge-shaped part 5 "'of the .Spannstückes 5" touches the curvature 4' with a fairly large pitch angle. Between the clamping piece handle 6 'and the bulge 4' space is left for driving in the locking piece 7 ', which here comes into point contact with the bulge 4'.

   The splint 1 is fixed here again in three points, namely indirectly with respect to the nose flank 4 'and directly with respect to the nose flank 2'. Like the clamping piece 5 ″, the locking piece 7 'also has a V-shaped cross-section in this design.



  7 and 8 show the use of two clamping pieces 5 "and two locking pieces 7 'according to FIGS. 5 and 6 on both sides of the rail foot, with which the rail is clamped at four points at a rigid angle. The width of the hook nose 2 is here and flank curvature 2 'of the hook nose 3 with the curved flank 4' shaped accordingly.

   The clamping pieces @ 5 "also have a wedge-shaped cross-section in order to achieve sufficient self-locking when tightened strongly.



  9 and 10 show a further solution such that instead of a clamping piece with a locking piece on the one hand on the rail foot, only one clamping piece 5 "with two opposing, wedge-shaped parts 5" 'rests on the curved inner flank 4' of the hook nose 3.

   This ensures that the rail 1 rests against the arch 4 'at two points at any inclined position of the sleeper via the clamping piece 5 "after the locking wedge 7" made bulky by roughening on the opposite side between the rail foot and the curvature 2 'of the hook nose 2 is driven, so see the third contact point for the clamping results.

   The clamping piece parts 5 "'and the locking piece 7" again have a V-shape in cross section.



  The proposal according to FIGS. 11 and 12 shows a simplification of the fastening parts. Two wedge-shaped clamping jaws 5 '' 'with, for example, approximately elliptical: cross-section serve as fastening members opposite the bulge 4' of the hook nose 3.

   When tensioning the rail 1, which lies directly against the curvature 2 'of the hooked nose 2, the individual clamping jaws 5' '' are first driven in with a hammer. As a safeguard against automatic loosening, the subsequent use of a Bore of one clamping jaw guided and screwed into the thread of the head screw 12 on the other clamping jaw.

   The screw itself does not take part in the rail clamping, it only has to replace the missing self-locking of the clamping jaws. The clamping of the rail base is again in three points.



       In the proposal according to FIGS. 1.3 and 14, it is crucial that the opposing pressure flanges are again uniformly connected to a clamping piece 5 ". This clamping piece is split on the one hand.

   The wings 6 ″, 6 ″ ′ formed there by are spread apart by the driving in of the wedge-shaped locking piece 7 ′. Here, one wing 6 ″ is pressed against the curvature 4 ′, the hook nose 3 and the other wing 6 ″ against the rail foot. The closure piece 7 'is not only wedge-shaped in the horizontal, but also in the vertical plane.

   In this way, such a high contact pressure is achieved on the wedge flanks 13 and 14 that the wedge, which is not self-locking according to its shape, cannot come loose by itself. This property is increased even further by the fact that the wedge-shaped closure piece 7 'still rests against the hook nose 3 with the third surface 15.

   In order to increase the hiking strength of the connection, projections 16 known per se are provided on the wing 6 ″ of the clamping piece 5 ″, which press into the rail base when the wedge-shaped locking piece 7 ′ is driven and thus bring about a bulky form fit. The Versohlussstück 7 'must be made of a harder material to fulfill the last-mentioned tasks. -To the connection

  to be able to solve again easily NEN, the locking piece 7 'has to set a tool either a nose 7 "', or the wedge-shaped head 5" 'of the clamping piece 5 "has a hole 17 through which a bolt for driving back the Wedge 7 'can be inserted.



  9 and 10, an embodiment is shown in which by means of the clamping piece 5 "first the position of the clamping points on the bulge 4 'of the hook nose 3 is determined and then by driving .desschluss.keils 7" on the on the other side of the rail foot the junction is to be brought under tension.

   This solution, however, presupposes that the frictional conditions between the "clamping piece 5" and the bulge 4 'allow the clamping piece to play in.

   However, the preconditions for this are not always given. This is countered by designing the rail fastening according to FIGS. 15 and 16. Using a clamping piece 5 ″ on one side and a locking piece 7 ″ on the other side of the rail foot, the clamping points are initially scanned, even if the sleeper is in a certain inclined position. This

  happens in such a way that after the rail has been placed on the threshold first the clamping piece 5 "with the wedge attachment 5" 'is pushed in until it rests against the bulge 4' of the hook nose 3, whereupon a counter wedge 17 'also rests on the Curve 4 'is inserted.

   When the locking wedge 9 ″ is subsequently driven in between the .Schienenfuss and the curvature 2 'of the hook nose 2, three contact points of the rail-sleeper junction come under tension.



  In order to keep the tension of the system better, the locking wedge 7 ″ can be designed as a resilient member, namely as follows

       that the clamping forces are transmitted without stressing the suspension. For this purpose, the locking wedge has a shape according to FIGS. 17 and 1. Fig. 17 shows the wedge in a relaxed to stand, while in Fig. 18 after,

  the one drive between the curvature 2 'of the hook nose 2 and the rail foot is shown. To maintain a certain bias in the system, the locking wedge can spring at its ends, where it is seen ver with lugs 18, which protrude slightly relative to the surface plane 19 of the wedge middle part 20 and rest on the rail foot.

   When the wedge 7 ″ is driven in until its central part 20 becomes tensioned against the arch 2 ′ and the rail foot 21, the noses 118 are pushed back and the wedge ends are thereby brought under bending stress Clamping wedge 7 "and,

  the foot 21 of the rail 1, so that an automatic loosening of the connection is made much more difficult by the constant operational vibrations.



       In all the examples described, at least three contact points ensure that the connection between the rail and the base (sleeper or base plate) forms an angularly rigid node to form a framework.

       Furthermore, the contact surfaces are in such a mutual position to one another that the clamping conditions do not change, even if there is a certain deviation from the perpendicular right position between the rail and the base in the track plane. @ Harmful bending stresses in the rail and base are avoided.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Schienenbefestigung zur Herstellung eines verwerfungssicheren und wandersicheren Eisenbahngleises mittels keilförmiger Spann mittel gegenüber dem zwischen hakenför migen Nasen der Unterlage befindlichen Schienenfuss, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannung der Längskanten der Schiene zwischen den seitlichen, <B> PATENT CLAIM: </B> Rail fastening for the production of a warp-proof and migration-proof railway track by means of wedge-shaped clamping means opposite the rail foot located between hook-shaped noses of the base, characterized in that the clamping of the longitudinal edges of the rail between the lateral, haken- fOrmigen NasenStützflanken mit mindestens drei punktförmigen Berührungsflächen auf weist, das Ganze so, dass Schiene und Unter lage ein steifes, verwerfungssicheres Fach werk bilden, in welchem Biegangsvorspar - nun-gen vermieden sind. UNTERANSPRÜUCHE 1. hook-shaped nose support flanks with at least three point-shaped contact surfaces, the whole thing in such a way that the rail and base form a rigid, warp-proof framework in which bending precautions are now avoided. SUBClaims 1. Schienenbefestigung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine wälzbogen- artige Ausbildung der schienenseitigen Flanke (2') der einen Hakennase (2) an der Unterlage und einer ebensolchen Aus bildung (8, 9) an einem Spannstück (5) in Verbindung mit einem keilartigen Ver- sohlussstück (7) gegenüber dem Schienen fuss und einer .geraden Flanke (4) an der andern Hakennase (3) der Unterlage. 2. Rail fastening according to patent claim, characterized by an arch-like design of the rail-side flank (2 ') of one hook nose (2) on the base and a similar formation (8, 9) on a clamping piece (5) in conjunction with a wedge-like connection sole piece (7) opposite the rail foot and a straight edge (4) on the other hooked nose (3) of the pad. 2. Schienenbefestigung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch beiderseits des Schienenfusses zwischen diesem und der geraden Flanke (2') der einen Haken nase (2) und der Flanke (4) der andern Hakennase (3) eingesetzte .Spannstücke (5, 5') mit gewölbten Flanken (8, 9<B>)</B> und (8', 9') in Verbindung mit keilartigen Versohlussstücken (7', 7). Rail fastening according to patent claim, characterized by clamping pieces (5, 5 ') with curved flanks inserted on both sides of the rail foot between this and the straight flank (2') of one hook nose (2) and the flank (4) of the other hook nose (3) (8, 9 <B>) </B> and (8 ', 9') in connection with wedge-like spine pieces (7 ', 7). 3. Schienenbefestigung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstücke (5 und 5') einen annähernd X-förmigen Querschnitt und einen mit einer V-förmigen Nut versehenen Stiel (6) besitzen, in welchen der entsprechend ge formte Verschlusskeil eingreift. 3. Rail fastening according to dependent claim 2, characterized in that the clamping pieces (5 and 5 ') have an approximately X-shaped cross section and a stem (6) provided with a V-shaped groove, in which the correspondingly shaped locking wedge engages. 4. Schienenbefestigung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Spannstück (5"), das einerseits einheitlich mit einem keil- förmigen Ansatz (5 "') versehen ist, wäh rend seinem andern Ende ein Verschluss- stüok (7') zugeordnet ist und so einer oder beiderseits des Schienenfusses gegen über der ,gewölbten Flanke (4') der einen Hakennase (3) oder dieser und der ge wölbten Flanke (2') der andern Haken nase (2) 4. Rail fastening according to claim, characterized by a clamping piece (5 ") which is uniformly provided on the one hand with a wedge-shaped projection (5" '), while its other end is assigned a locking piece (7') and so one or on both sides of the rail foot opposite the curved flank (4 ') of one hook nose (3) or this and the curved flank (2') of the other hook nose (2) Anwendung findet. 5. Schienenbefestigung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannstück (5") am einen Teil (6') V-för- migen Querschnitt hat, dem das Ver- schlussstüok (T) angepasst ist. 6. Applies. 5. Rail fastening according to dependent claim 4, characterized in that the clamping piece (5 ″) has a V-shaped cross section on one part (6 ') to which the closure piece (T) is adapted. Schienenbefestigung nach Patentanspruch, mit unter .die eine Hakennase (3) ,greifen dem, tangential an einer gewölbten Hakenflanke (4') anliegendem einheit lichem Spannstück (5") mit zwei ent- gegengesetzten keilförmigen Teilen (5"') und einem Verschlusskeil (7") zwischen der andern Hakenflanke (2') und dem Schienenfuss. 7. Rail fastening according to patent claim, including, among other things, one hook nose (3), grip the uniform clamping piece (5 ") lying tangentially on a curved hook flank (4 ') with two opposing wedge-shaped parts (5"') and a locking wedge ( 7 ") between the other hook flank (2 ') and the rail foot. 7. Schienenbefestigung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Spannstück mit zwei Keilstücken (5"'), die mittels einer durch eine Längsbohrung in dem einen Keil gesteckte Schraube (12) verbunden sind. B. Rail fastening according to patent claim, characterized by a clamping piece with two wedge pieces (5 "') which are connected by means of a screw (12) inserted through a longitudinal bore in one wedge. B. B. Schienenbefestigung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Spannstück (5"), das einerseits mit einem Keilansatz (5 "') versehen ist, während an ihm anderseits zum Abtasten gegenüber einer Wölbung (4') ein Gegenkeil (17') angeordnet und für den ,Spannungsschluss ein geil (7") zwischen einer Hakenwölbung (2') und dem Schienenfuss vorgesehen ist. Rail fastening according to patent claim, characterized by a clamping piece (5 ") which is provided on the one hand with a wedge attachment (5" '), while on the other hand a mating wedge (17') is arranged on it for scanning opposite a bulge (4 ') and for Voltage closure a horny (7 ") is provided between a hook arch (2 ') and the rail foot. 9. Schienenbefestigung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein Spannstück (5"), das einerseits mit einem keilför migen Teil (5 "') von etwa ellipsenför migem Querschnitt versehen ist, während es am andern Ende durch Spaltung ge wonnene Flügel (6", 6"') hat, zwischen denen ein in beiden Längssohnittebenen keilförmiges Verschlussstück (7') mit trapezförmigem Querschnitt eintreibbar ist. 9. Rail fastening according to claim, characterized by a clamping piece (5 "), which is provided on the one hand with a keilför shaped part (5" ') of approximately ellipsenför shaped cross-section, while at the other end by splitting ge won wings (6 ", 6 "'), between which a wedge-shaped closure piece (7') with a trapezoidal cross-section can be driven in both longitudinal sonic planes. 10. Schienenbefestigung nach Patentanspruch, bei der die Flanke (4') der einen Haken nase (.3) im waagrechten Schnitt eine solche Wölbung hat, dass sich ein zwei- keiliges .Spannstück (5", 5"') stets tan- gential anlegt. 11. 10. Rail fastening according to claim, in which the flank (4 ') of one hook nose (.3) has such a curvature in the horizontal section that a two-wedge .Spigment piece (5 ", 5"') is always tangential applies. 11. Schienenbefestigung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein auf einer Seite .des Schienenfusses angeordnetes, verstell bares Spannstück (5") und einen auf der andern Schienenfussseite vorgesehenen, durch besondere Aufrauhung sperrigen Verschlusskeil (7"). 12. Schienenbefestigung nach Patentanspruch, gekennzeichnet .durch zwei zwischen den Schienenfuss und die Hakennasen grei fende Spannstücke (5" ), die, zur Erzie lung einer genügenden Selbstsperrung bei starkem Anzug, auch im Ausschnitt keil förmige Gestalt aufweisen. 13. Rail fastening according to patent claim, characterized by an adjustable clamping piece (5 ") arranged on one side of the rail foot and a locking wedge (7") provided on the other side of the rail foot which is bulky due to special roughening. 12. Rail fastening according to patent claim, characterized by two clamping pieces (5 ″) which grip between the rail foot and the hook lugs and which, in order to achieve sufficient self-locking in the event of strong tightening, also have a wedge-shaped shape in the cutout. Schienenbefestigung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ver- schlusskeil (7') nach den Enden zu federnd ausgebildet ist, um beim Ein treiben unter Spannung zu gelangen. Rail fastening according to patent claim, characterized in that a locking wedge (7 ') is designed to be too resilient towards the ends in order to be under tension when driving.
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