CH185334A - Hand drive device, in particular for watercraft. - Google Patents

Hand drive device, in particular for watercraft.

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CH185334A
CH185334A CH185334DA CH185334A CH 185334 A CH185334 A CH 185334A CH 185334D A CH185334D A CH 185334DA CH 185334 A CH185334 A CH 185334A
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CH
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drive
drive lever
lever
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wheel rim
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Inventor
Hofmann Paul
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Hofmann Paul
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Description

  

      tIandantriebsvorrietitung,    insbesondere für     Wasserfahrzeuge.       Gegenstand der Erfindung ist eine Hand  antriebsvorrichtung, insbesondere für Was  serfahrzeuge, die einen von Hand hin und  her     auszuschwingenden    Antriebshebel be  sitzt, der durch ein Getriebe mit der anzu  treibenden, die Schiffsschraube oder derglei  chen tragenden Welle in Verbindung     steht.     



  Gemäss der     Erfindung    umfasst das Ge  triebe eine neben dem Antriebshebel auf der  selben Achse wie dieser lose drehbar     gela-          gerte    Antriebsscheibe mit einem nach dem  Antriebshebel hin ausladenden Radkranz,  gegen den sich eine am Antriebshebel nach  giebig gelagerte     Reibungs.stossklinke    ständig  anlegt. Die Drehung der Antriebsscheibe  kann mit Hilfe von Zahn- und     Kegelrädern,          Friktionsrädern    oder dergleichen auf die die  Schiffsschraube oder dergleichen tragende  anzutreibende Welle     übertragen    werden.  



  Die Anordnung .der     Antriebsscheibe    mit  ihrem Radkranz und .der daran anliegenden       Stossklinke    des Antriebshebels hat den we  sentlichen Vorteil, dass alle diese Teile, zum    Beispiel im     Gegensatz    zu     Gesperrzahnklin-          ken,    überaus widerstandsfähig gemacht wer  den können, um so auch der grössten ruck  artig einsetzenden Stosswirkung des An  triebshebels gewachsen zu sein.

   Vor allem  gibt es auch nicht den     geringsten        Leerlauf     beim     Einsetzen    der Stosskraft,     weil    die Stoss  klinke in jedem beliebigen Punkt des Rad  kranzes fest angreift.     Insbesondere    kann  deshalb niemals ein Abgleiten der Stossklinke  auf dem Radkranz erfolgen, auch wenn der       $ub    und die Stosskraft des Antriebshebels  noch so sehr wechseln,     wie    es bei dem Hand  antrieb natürlich ist, besonders wenn ihn zum  Beispiel Kinder betätigen.

   Ein solches Ab  gleiten der Stossklinke aber würde die grosse  Gefahr zur     Folge    haben, dass der mit seiner  ganzen     Körperkraft    und mit seinem ganzen       Körpergewicht    gegen den Antriebshebel sich  anstemmende     bezw.    daran ziehende Fahrer  mit dem ausweichenden Antriebshebel nach  vorn oder zurück fällt und sogar zum Bei  spiel aus dem Boot herausstürzt oder das      Boot zum Kentern bringt. Denn bei solchen  von Hand anzutreibenden Fahrzeugen han  delt es sich ja in der Regel um nur sehr  kleine Boote oder dergleichen. Eine solche  Gefahr ist durch die neue Antriebsweise also  vollkommen ausgeschlossen.  



  Der Leerlauf in der einen Bewegungs  riehtung des Antriebshebels kann dadurch  vermieden werden,     dass    ausser der auf der  einen Seite gelagerten Antriebsscheibe sym  metrisch dazu auch auf der andern Seite des  Antriebshebels in derselben Weise eine  zweite Antriebsscheibe mit Radkranz, mit  dem eine weitere Stossklinke des Antriebs  hebels zusammenwirkt, gelagert     wird.    Dabei  wird die zweite am Antriebshebel nachgiebig  gelagerte Stossklinke entgegengesetzt zu der  auf der andern Seite liegenden Stossklinke,  das heisst nach der andern Seite hin schräg  gerichtet eingestellt.

   Infolgedessen wird  durch die     Rückwärtsbewegung    des Antriebs  hebels von dieser     rückwärts    eingestellten  Stossklinke die zugehörige zweite Antriebs  scheibe gedreht. Auch diese Drehung wird  auf die die .Schiffsschraube oder dergleichen  tragende Welle     übertragen,    so dass, diese  Welle sowohl beim V     orwärtsstossen,    als auch  beim     Zurückziehen    des Antriebshebels fort  während Vorwärtsantrieb erhält. Dabei  können von den beiden Antriebsrädern sym  metrisch nach ,der anzutreibende.

   Welle hin  eingeschaltete Zahn- und Kegelräder oder  dergleichen derart zu einem Wendegetriebe  zusammengestellt werden, dass der Fahrer  durch Umstellen eines Schalthebels oder der  gleichen Vorwärts- oder Rückwärtsgang  schalten kann, während er den Antriebshebel  gleichmässig weiter hin und her ausschwingt.  Es ist zweckmässig, den     Antriebshebel    über  seinen     Lagerpunkt    hinaus zu verlängern und  auch am Ende dieses zweiten Hebelarmes  Stossklinken zu lagern, die alsdann diametral  zu den     oben        angebracliten    Stossklinken die  Antriebsscheiben angreifen.

   Dadurch wer  den die Stosskräfte auf die     Antriebsscheiben     besser verteilt und die einzelnen     Betriebsteile     mehr entlastet.    Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes,    und  zwar zeigt:

         Fig.    1 den hintern Teil eines durch eine  Schiffsschraube     angetriebenen    Bootes, wobei  der     doppelarmige    Antriebshebel mit zwei  gleichgerichteten Stossklinken ausgerüstet ist,  die bei der Vorwärtsbewegung ,des Antriebs  hebels eine Antriebsscheibe mitnehmen,       Fig.    2 die     Antriebsvorrichtung    in Drauf  sicht,       Fig.    3 eine     Bootsantriebsvorrichtung,     deren doppelarmiger     Antriebshebel    mit sym  metrisch angeordneten verschieden gerichte  ten Stossklinken sowohl bei der     Vorwärts-,     als auch bei der Rückwärtsbewegung zuge  hörige Antriebsscheiben bewegt,

         Fig.    4 diese     Bootsantriebsvorrichtung    in  Draufsicht bei abgenommenem Gehäuse  deckel, und       Fig.        @5    den zum Umstellen des zu dieser       Antriebsvorrichtung    gehörigen Wendegetrie  bes dienenden Schalthebel in Vorderansicht  mit teilweisem Schnitt.  



  Der untere Teil 1 des die Antriebsvor  richtung enthaltenden Gehäuses trägt vorn  zwei Lager 2     (Fig.    1 und 2), in denen die  Achse '3 festsitzt. Auf dieser Achse lagert  die Antriebsscheibe 4 lose drehbar, die einen       achsial    gerichteten Radkranz 5 trägt.

   Neben  der Antriebsscheibe, auf .Seite des Radkran  zes 5, lagert auf der festen Achse 3 lose aus  schwingbar der doppelarmige     Antriebshebel     6, der. oben und unten im gleichen     Abstande     von der Achse<B>3</B> entfernt je     einen    festen  Lagerzapfen 7 trägt, die beide nach der An  triebsscheibe 4 hin     vorspringen.    Auf jedem  Lagerzapfen sitzt     ausschwingbar    eine Stoss  klinke 8, die über den Drehzapfen 7 hinaus  zu dem Ansatz 9 verlängert ist.     Jedem    An  satz 9 ist ein am Antriebshebel 6 angebrach  ter Ansatz 10 zugeordnet.

   Je zwei einander  zugeordnete Ansätze 9 und 10 sind durch  eine Zugfeder 11 derart nachgiebig mitein  ander verbunden, dass die     Stossklinken    8  nachgiebig gegen die Innenseite des Rad  kranzes 5     angedrückt    werden.     Beim    Vor  wärtsstossen des Antriebshebels 6 wird die           Antriebsscheibe    4 entgegen dem U     hrzeiger-          drehsinn    mit Bezug zu     Fig.    1 herumgedreht.  Sie ist aussen mit einer Verzahnung versehen,  die in das Zahnrad 13 eingreift.

   Dadurch  dreht sich die vorgelagerte Welle 12 mit  ihrem darauf festsitzenden     Ritzel    1,3 und  dem grossen Zahnrad 14 im     Uhrzeigerdreh-          sinn    um. Dem grossen Zahnrad 14 ist die  drehbare Welle 15 mit dem darauf festsit  zenden     Ritzel    16 und Kegelrad 17 vorge  lagert. Sie laufen beide entgegen dem Uhr  zeigerdrehsinn um und stehen mit Schrau  ben      velle    18 durch das Kegelrad 19 in Ver  bindung. Auf den Antriebshebel 6 ist die  Griffstange 20 aufgesteckt, die durch Ein  stecken ihres     Bolzens    in verschiedene Steck  öffnungen auf die zu dem Fahrer     passende     ränge eingestellt werden kann.

   Beim Vor  stossen des Antriebshebels treiben die Stoss  klinken 8 die Antriebsscheibe 4     bezw.    die  Schiffsschraube an; dagegen schleifen die  Stossklinken 8 während der     Rück-wäxtsbewe-          gung    des Antriebshebels leer über den Rad  <B>,</B> 5. Durch     umgekehrte    Lagerung der  Stossklinken 8 kann der     Antrieb    auch so ein  gerichtet werden, dass bei Rückwärtsbewe  gung des Antriebshebels 6 die Antriebs  scheibe 4, allerdings dann im     Uhrzeigerdreh-          sinn    mit Bezug zu     Fig.    1, angetrieben wird  und die Stossklinken bei der Vorwärtsbewe  gung des Antriebshebels leer laufen.

   Durch  den Gehäusedeckel 21 werden die sämtlichen  Getrieberäder nach aussen abgedeckt.  



  In den     Fig.    3 und 4     ist    eine Antriebsvor  richtung dargestellt, bei .der jeglicher Leer  lauf des Antriebshebels 26 vermieden wird.  Zu diesem Zwecke ist ausser der Antriebs  scheibe 2.2 auch noch eine Antriebsscheibe 24  mit Radkranz 25 auf der festen Achse 3 lose  gelagert. Der zwischen beiden Antriebs  scheiben auf derselben Achse 3 lose gelagerte  doppelarmige Hebel 26 trägt oben und unten  auf jeder Seite je einen Zapfen 27, und auf       ,jedem    Zapfen lagert eine Stossklinke. Je  doch sind die beiden nebeneinander liegen  den Stossklinken 28 und 29 symmetrisch mit  Bezug zu der die Achsen der Teile 3 und 27  einschliessenden Ebene entgegengesetzt zu-    einander schräg eingestellt.

   Die mit Bezug  zu     Fig.    3 oben hinten liegende Stossklinke 28  ist nach links schräg gegen den     Radkranz     23 gerichtet, die oben     vorn    liegende Stoss  klinke 29 dagegen nach rechts schräg gegen  den Radkranz 2.5. In gleichem Sinne ist un  ten die hinten liegende     Klinke    28 nach  rechts .gegen den Radkranz 23 und die vorn  liegende Klinke 29 nach links gegen den       Radkranz    25 gerichtet.

   Wird der Antriebs  hebel 26 nach vorn ausgeschwungen, so sto  ssen die     hinten    sitzenden     Klinken    28 den  Radkranz 2<B>3</B> entgegen dem     Uhrzeigerdreh-          sinn        herum;    wird der Antriebshebel     2ss    zu  rück geschwungen, so stossen die     vorn    sitzen-.  den Klinken 29 den Radkranz 2.5 im Uhr  zeigerdrehsinn um. Dabei sind die neben  einander liegenden     Klinken    2'8 und 29 auf  ihren einander zugewandten Innenseiten     mit,     einem     Stift    30     bezw.   <B>3</B>1 versehen, zwischen  denen eine Zugfeder 32 aufgehängt ist.

   Da  durch werden die Klinken 28 und 29 nach  giebig gegen die Radkränze 23 und 25 ge  drückt. Den beiden aussen gezahnten An  triebsscheiben 22 und 24 ist die feste Achse  33 vorgelagert, auf der das     Ritzet    34 mit  dem fest damit verbundenen grossen Zahn  rad 35, sowie das     Ritzel    36 mit dem damit  fest verbundenen     grossen    Zahnrad 37 lose  lagern. Den Zahnrädern 35 und 37 sind zwei.  Achsstutzen vorgelagert, nämlich der Achs  stutzen 38 und der     Achsstutzen    41. Auf  dem Achsstutzen 38 lagert das     Ritzel    '39 und  das damit     fest    verbundene Kegelrad 40.

    Auf dem Achsstutzen 41     lagert        Glas        Ritzel     4? und das Kegelrad 43.     Zwischen    den       Kegelrädern    40 und 43 lagert die mit der  Schiffsschraube verbundene drehbare Welle  44, auf deren Keil 45     (Fig.    3) die auf jeder  Seite mit Zähnen 47 versehene Klauen  kupplungsmuffe 46 sich verschiebt. Im Ab  stand von der Kupplungsmuffe sind auf der  Welle 44 die Kegelräder 48 und 50, lose ge  lagert, die beide mit den     Kegelrädern    40 und  43 in Eingriff stehen.

   Das Kegelrad 48 ist  neben der Kupplungsmuffe 46 mit einem       Kupplungsklauenkranz    49 versehen, dagegen  das Kegelrad 50 mit dem Kupplungsklauen-           kram    51. Wenn durch den am Gehäuse  deckel 21 in den     Lagerwinkeln    53 aus  schwingbaren Gabelhebel 52 die Kupplungs  muffe 46 in die Klauen 49 eingerückt     wird,     so treibt das Kegelrad 48 die     Welle        44    an.  Wird dagegen die Kupplungsmuffe 46 in die  Klauen 51 eingerückt, so wird die Welle 44  in umgekehrter Richtung durch das Kegel  rad 50 angetrieben.

   Die     Feststellung    des  Hebels 52 in .dem einen oder andern Kupp  lungseingriff erfolgt zum Beispiel mit Hilfe  einer in das Zahnsegment 54 eingreifenden  federnden Stange 55.  



  Wird der Antriebshebel 26 vorgestossen,  so drehen die Stossklinken 28 das Antriebs  rad 2:2 entgegen dem     Uhrzeigerdrehsinn    mit  Bezug zu     Fig.    3 um; das     Ritzel    34 und das  Zahnrad 35 laufen im     Uhrzeigerdrehsinn,    das       Ritzel    39 mit dem Kegelrad 40 wieder ent  gegen dem     Uhrzeigerdrehsinn    um.

   Wird der  Antriebshebel 2:6 zurückgezogen, so drehen  die Stossklinken 29 :das Antriebsrad 24 im       Uhrzeigerdrehsinn    um; das     Ritzel    36 und  das Zahnrad 37 laufen entgegen dem Uhr  zeigerdrehsinn, das     Ritzel    42 mit dem  Kegelrad 43 wieder im     Uhrzeigerdrehsinn     um.

   Durch     :den.        Eignriff    .der auf der Welle  44 lose laufenden Kegelräder 48 und 50 in  die Kegelräder 40     und    43     wird        also    beim  Vorstossen des     Antriebshebels    26 das Kegel  rad 40 und beim Zurückziehen des Hebels  26 das Kegelrad 43 angetrieben, so dass- auf  beide Kegelräder 48 und 50 fortwährend von  neuem :die     Antriebskraft    vom Hebel 26 aus  wirkt.

   Da die beiden Kegelräder 48 und 50  gegenüber :der Welle 44 entgegengesetzt zu  einander umlaufen, erfolgt durch das Ein  rücken der Kupplungsmuffe 46 in das  Kegelrad 48 zum Beispiel der     Vorwärtsgang     und durch das Einrücken der Kupplungs  muffe 46 in das Kegelrad 50 zum     Beispiel     der Rückwärtsgang des Bootes.  



  An sich würde es genügen, wenn nur  oben eine Klinke 8     (Fig.    1 und 2)     bezw.    nur  oben je eine Klinke 28 und 29     (Fig.    3 und  4) vorgesehen wären. Dann brauchten die  Hebel 6     bezw.    26 über ihre Lagerzapfen 3  nicht     verlängert    zu sein, sondern sie     könnten       einarmig     ausgebildet.    sein.

   Die Anordnung  der Klinken 8     bezw.    28, 29 auch unten dient  nur dazu, -die auf den Antriebshebel 6     bezw.     2.6 wirkenden Kräfte mit zwei diametral  gegenüberliegenden Klinken 8     bezw.    28, 29  auf die Antriebsräder 4     bezw.    22,     24    gleich  mässiger zu übertragen. Gegebenenfalls kön  nen noch weitere, zum Beispiel waagrechte,  von der Achse 3; aus sich radial erstreckende  Arme des Hebels 6     bezw.    26 als Lagerkörper  für weitere Stossklinken angebracht werden.  



  Ausser für Wasserfahrzeuge ist die vor  liegende     Handantriebsvorrichtung    auch für  andere Fahrzeuge, zum Beispiel für auf  Schienen oder auf gewöhnlichen Strassen fah  rende Wagen vorgesehen.



      Land propulsion supply line, in particular for watercraft. The invention relates to a hand drive device, especially for what water vehicles, which sits a manually swinging drive lever back and forth, which is connected by a gear to the shaft to be driven, the propeller or derglei chen bearing shaft.



  According to the invention, the transmission comprises a drive pulley, loosely rotatably mounted next to the drive lever on the same axis as this, with a wheel rim protruding towards the drive lever, against which a friction pawl that is flexibly mounted on the drive lever is constantly applied. The rotation of the drive pulley can be transmitted to the shaft to be driven, which carries the propeller or the like, with the aid of toothed and bevel gears, friction wheels or the like.



  The arrangement of the drive pulley with its wheel rim and the push pawl of the drive lever adjoining it has the essential advantage that all these parts, for example in contrast to ratchet pawls, can be made extremely resistant, so that even the greatest jolt can occur commencing shock effect of the drive lever to be grown.

   Above all, there is not even the slightest idling when the impact force begins, because the impact pawl engages firmly at any point on the wheel rim. In particular, the push pawl can therefore never slide off the wheel rim, even if the push and push force of the drive lever change as much as is natural with the hand drive, especially if it is operated by children, for example.

   Such a slide from the push pawl, however, would result in the great risk that the bezw with all his physical strength and with his whole body weight against the drive lever. Driver pulling it falls forwards or backwards with the evasive drive lever and even falls out of the boat or capsizes the boat, for example. Because with such vehicles to be driven by hand it is usually only very small boats or the like. Such a risk is completely excluded by the new drive mode.



  The idling in one direction of movement of the drive lever can be avoided in that, in addition to the drive pulley mounted on one side, a second drive pulley with a wheel rim with which a further pawl of the drive lever is symmetrically installed on the other side of the drive lever cooperates, is stored. The second push pawl, which is flexibly mounted on the drive lever, is set opposite to the push pawl lying on the other side, that is to say directed obliquely towards the other side.

   As a result, the associated second drive disc is rotated by the backward movement of the drive lever of this backward-set pawl. This rotation is also transmitted to the shaft carrying the ship's propeller or the like, so that this shaft continues to be propelled forward both when pushing forward and when pulling back the drive lever. The two drive wheels can be symmetrically adjusted to the one to be driven.

   Gear and bevel gears or the like switched on towards the shaft can be put together to form a reversing gear so that the driver can shift forward or reverse gear by changing a shift lever or the same while he swings the drive lever evenly back and forth. It is advisable to extend the drive lever beyond its bearing point and also to mount push pawls at the end of this second lever arm, which then attack the drive pulleys diametrically to the push pawls attached above.

   This means that the impact forces on the drive pulleys are better distributed and the individual parts of the operation are more relieved. The drawing shows two execution examples of the subject matter of the invention, namely shows:

         Fig. 1 shows the rear part of a boat driven by a propeller, the double-armed drive lever is equipped with two rectified ratchet pawls that take a drive pulley with the drive lever during forward movement, Fig. 2 the drive device in plan view, Fig. 3 a boat drive device whose double-armed drive lever with symmetrically arranged, differently directed pawls moves the associated drive pulleys during both forward and backward movement,

         Fig. 4 this boat drive device in plan view with the housing removed, and Fig. @ 5 the shift lever serving to switch the reversing gear belonging to this drive device bes serving in a front view with partial section.



  The lower part 1 of the housing containing the Antriebsvor direction carries two bearings 2 (Fig. 1 and 2) in which the axis' 3 is stuck. The drive pulley 4, which carries an axially directed wheel rim 5, is loosely rotatable on this axis.

   In addition to the drive pulley, on .Seite of Radkran zes 5, stored on the fixed axis 3 loosely from swinging the double-armed drive lever 6, the. above and below at the same distance from the axis <B> 3 </B> removed each has a fixed bearing pin 7, both of which protrude after the drive pulley 4. On each bearing pin a push pawl 8 which is extended beyond the pivot 7 to the approach 9 can swing out. At each set 9 a drive lever 6 attached approach 10 is assigned.

   Two associated lugs 9 and 10 are flexibly connected to one another by a tension spring 11 in such a way that the pawls 8 are flexibly pressed against the inside of the wheel rim 5. When the drive lever 6 is pushed forward, the drive pulley 4 is rotated counterclockwise with reference to FIG. 1. It is provided on the outside with a toothing that engages in the gear 13.

   As a result, the upstream shaft 12 with its pinion 1, 3 fixed on it and the large gear 14 rotates in a clockwise direction. The large gear 14 is the rotatable shaft 15 with the festsit zenden pinion 16 and bevel gear 17 upstream. They both run counterclockwise and are connected to screw shaft 18 through the bevel gear 19. The handle bar 20 is attached to the drive lever 6 and can be adjusted to the ranks appropriate to the driver by inserting its bolt into various plug-in openings.

   When pushing the drive lever before pushing the push pawl 8, the drive pulley 4 respectively. the propeller on; on the other hand, during the backward movement of the drive lever, the push pawls 8 drag empty over the wheel 5. By reversing the positioning of the push pawls 8, the drive can also be set up so that when the drive lever 6 moves backwards the drive disk 4 is driven, but then in a clockwise direction of rotation with reference to FIG. 1, and the pawls run idle during the forward movement of the drive lever.

   The housing cover 21 covers all of the gear wheels from the outside.



  In Figs. 3 and 4 a Antriebsvor direction is shown in .der any idling of the drive lever 26 is avoided. For this purpose, in addition to the drive disk 2.2, a drive disk 24 with a wheel rim 25 is loosely mounted on the fixed axle 3. The disks between the two drive on the same axis 3 loosely mounted double-armed lever 26 carries a pin 27 above and below on each side, and each pin supports a pawl. However, the two adjacent pawls 28 and 29 are set symmetrically with respect to the plane including the axes of the parts 3 and 27 at an angle opposite to one another.

   The pawl 28 at the top with reference to FIG. 3 is directed obliquely to the left against the wheel rim 23, while the pawl 29 at the top front is directed obliquely to the right against the wheel rim 2.5. In the same sense, the rear pawl 28 is directed to the right. Against the wheel rim 23 and the front pawl 29 is directed to the left against the wheel rim 25.

   If the drive lever 26 is swung out towards the front, the pawls 28 at the rear push the wheel rim 2 <B> 3 </B> counterclockwise; If the drive lever 2ss is swung backwards, the front seats will push. the pawls 29 to the wheel rim 2.5 clockwise. The pawls 2'8 and 29 lying next to one another are on their inner sides facing one another with a pin 30 and a pin 30 respectively. <B> 3 </B> 1, between which a tension spring 32 is suspended.

   Since the pawls 28 and 29 are pushed against the wheel rims 23 and 25 ge generously. The two externally toothed drive pulleys 22 and 24 are preceded by the fixed axis 33, on which the Ritzet 34 with the large gear 35 firmly connected, and the pinion 36 with the large gear 37 firmly connected thereto are loosely stored. The gears 35 and 37 are two. Upstream of the axle stub, namely the axle stub 38 and the axle stub 41. The pinion 39 and the bevel gear 40 firmly connected to it rests on the axle stub 38.

    Glass pinion 4? and the bevel gear 43. Between the bevel gears 40 and 43, the rotatable shaft 44 connected to the propeller is supported, on the wedge 45 of which (FIG. 3) the claw coupling sleeve 46, provided with teeth 47 on each side, slides. In the stand from the coupling sleeve, the bevel gears 48 and 50, loosely ge superimposed on the shaft 44, which are both with the bevel gears 40 and 43 in engagement.

   In addition to the coupling sleeve 46, the bevel gear 48 is provided with a coupling claw ring 49, while the bevel gear 50 is provided with the coupling claws 51. If the coupling sleeve 46 is engaged in the claws 49 by the fork lever 52 swinging on the housing cover 21 in the bearing brackets 53 , the bevel gear 48 drives the shaft 44. If, however, the coupling sleeve 46 is engaged in the claws 51, the shaft 44 is driven in the opposite direction by the cone wheel 50.

   The lever 52 is fixed in one or the other coupling engagement, for example, with the aid of a resilient rod 55 engaging in the toothed segment 54.



  If the drive lever 26 is pushed forward, the pawls 28 rotate the drive wheel 2: 2 counterclockwise with reference to FIG. 3; the pinion 34 and the gear 35 run in a clockwise direction, the pinion 39 with the bevel gear 40 again ent counterclockwise rotation.

   If the drive lever 2: 6 is withdrawn, the pawls 29 turn: the drive wheel 24 in a clockwise direction; the pinion 36 and the gear 37 rotate counterclockwise, the pinion 42 with the bevel gear 43 again in the clockwise direction.

   By: the. Eignriff .the bevel gears 48 and 50 running loosely on the shaft 44 into the bevel gears 40 and 43, the bevel gear 40 is driven when the drive lever 26 is pushed forward and the bevel gear 43 is driven when the lever 26 is withdrawn, so that on both bevel gears 48 and 50 continually anew: the driving force from the lever 26 acts.

   Since the two bevel gears 48 and 50 opposite: the shaft 44 rotate opposite to each other, by engaging the coupling sleeve 46 in the bevel gear 48, for example, the forward gear and by engaging the coupling sleeve 46 in the bevel gear 50, for example, the reverse gear of the Boats.



  In itself, it would be sufficient if only a pawl 8 (Fig. 1 and 2) or above. only a pawl 28 and 29 (Fig. 3 and 4) would be provided above. Then the levers 6 respectively needed. 26 not to be extended over their trunnions 3, but they could be designed with one arm. his.

   The arrangement of the pawls 8 respectively. 28, 29 also below serves only to -the on the drive lever 6 respectively. 2.6 forces acting with two diametrically opposed pawls 8 respectively. 28, 29 respectively on the drive wheels 4. 22, 24 to be transmitted more evenly. If necessary, additional, for example horizontal, axis 3; from radially extending arms of the lever 6 respectively. 26 can be attached as a bearing body for additional latches.



  Except for watercraft, the manual drive device in front of it is also intended for other vehicles, for example for vehicles traveling on rails or on ordinary roads.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Handantriebsvorrichtung, insbesondere für Wasserfahrzeuge, mit einem von Hand hin und her auszuschwingenden, .durch ein. Ge triebe mit der anzutreibenden Welle in Ver bindung stehenden Antriebshebel, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine neben dem Antriebshebel auf derselben Achse (3) wie dieser lose drehbar gelagerte Antriebs scheibe mit einem nach dem Antriebshebel hin ausladenden Radkranz umfasst, gegen den sich eine am Antriebshebel nachgiebig ge lagerte Reibungsstossklinke ständig anlegt, PATENT CLAIM: Hand drive device, especially for watercraft, with a .by a .by a. Ge gear with the shaft to be driven in connection drive lever, characterized in that the gear comprises a next to the drive lever on the same axis (3) as this loosely rotatably mounted drive disc with a wheel rim projecting towards the drive lever, against which a Drive lever constantly applied flexible friction pawl, die sich beim Bewegen. des Antriebshebels in der einen Richtung mit dem Radkranz ver klemmt und die Antriebsscheibe augenblick lich mitnimmt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Handantriebsvorrichtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass au sser der auf der einen Seite des Antriebs hebels (26) angeordneten Antriebsscheibe (22) auch auf der andern Seite des An triebshebels eine zweite zu ersterer sym metrisch liegende Antriebsscheibe (24) mit Radkranz (25) auf der genannten Achse lose drehbar gelagert ist, der mit einer Stossklinke (29) am Antriebshebel (26) zusammenwirkt, which move when moving. of the drive lever jams in one direction with the wheel rim and takes the drive pulley with it instantly. <B> SUBClaims: </B> 1. Manual drive device according to patent claim, characterized in that, in addition to the drive pulley (22) arranged on one side of the drive lever (26), a second drive disc also closes on the other side of the drive lever the first symmetrically lying drive pulley (24) with wheel rim (25) is loosely rotatably mounted on said axis, which cooperates with a pawl (29) on the drive lever (26), die nach der andern Seite hin schräg gerichtet eingestellt ist wie die auf der andern Seite des Antriebs hebels angeordnete, mit dem Radkranz der erstgenannten Antriebsscheibe (22) zusammenwirkende Stossklinke (28). 2. Handantriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die beim Vorwärtssto- ssen des Antriebshebels (26) angetriebene Antriebsscheibe (22) mit einem Kegelrad (40) und die beim Zurückziehen des An triebshebels (26) angetriebene Antriebs scheibe (24) mit einem Kegelrad (43) ge kuppelt ist, und -dass in die beiden Kegel räder (40, 43) auf der zu treibenden Welle (44) lose laufende Kegelräder (48, 50) eingreifen, die wahlweise mittels einer Kupplungsmuffe (46) which is set obliquely to the other side like the lever arranged on the other side of the drive, with the wheel rim of the first-mentioned drive disc (22) cooperating pawl (28). 2. Hand drive device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the drive pulley (22) driven with a bevel gear (40) when the drive lever (26) is pushed forward and the drive pulley driven when the drive lever (26) is withdrawn ( 24) is coupled to a bevel gear (43), and -that loosely running bevel gears (48, 50) engage in the two bevel gears (40, 43) on the shaft to be driven (44), which are optionally connected by means of a coupling sleeve (46 ) mit der anzutrei benden Welle (44) gekuppelt werden kön nen, so dass letztere vorwärts und rück wärst angetrieben werden kann. 3. Handantriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einer über die Achse (3) hinaus vorge sehenen Verlängerung des Antriebshebels, sowie an weiteren mit dem Antriebshebel fest verbundenen Armen weitere Stoss klinken zur gleichmässigen Verteilung der Stosskräfte auf den Radkranz angeordnet sind, wobei die Stossklinken auf den Enden eines Kranzes liegen. can be coupled to the shaft to be driven (44) so that the latter can be driven forwards and backwards. 3. Manual drive device according to claim, characterized in that on a provided on the axis (3) extension of the drive lever, as well as on other arms firmly connected to the drive lever, further push pawls are arranged for even distribution of the shock forces on the wheel rim, wherein the pawls are on the ends of a wreath.
CH185334D 1935-07-16 1935-10-21 Hand drive device, in particular for watercraft. CH185334A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003623B (en) * 1952-01-22 1957-02-28 Dr Phil Court Gross Boat propulsion through physical effort

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1003623B (en) * 1952-01-22 1957-02-28 Dr Phil Court Gross Boat propulsion through physical effort

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