Dynamischer Lautsprecher, dessen Schwingspule unter Verwendung einer Zentrierscheibe gehaltert ist. Eines der schwierigsten Probleme im Bau dynamischer Lautsprecher ist die Zen trierung des schwingenden Systems, insbe sondere der Schwingspule. Trotz aller Ver suche ist es bisher nicht gelungen, eine ein wandfreie Zentrierung zu schaffen.
Man ist sich darüber im klaren, dass der Spalt im Magnettopf für die Schwingspule möglichst schmal sein soll. Er überschreitet im allgemeinen 1 mm nicht. Hat die Schwingspule eine Stärke von 0,6 mm, so beträgt ihr seitliches Spiel 0,2=mm auf jeder Seite der Wandung. Hierbei besteht die Ge fahr, dass die Schwingspule beim Durch schwingen den Magnettopf berührt bezw. an dessen Wandungen scheuert, was sich im Lautsprecher als lautes Klirren bemerkbar macht. Keine der bisher benutzten Aufhän gungen der Schwingspule vermochte diese Erscheinung völlig auszuschliessen, die, namentlich nach längerem Gebrauch des Lautsprechers, häufig auftrat.
Der Erfindung liegt die durch ein gehende Versuche gewonnene physikalische Erkenntnis zugrunde, dass es für die Erzie lung grosser Lautstärke und Tonreinheit nicht genügt, die erwähnten seitlichen Be wegungen zu eliminieren, welche Klirren hervorrufen, sondern dass es wichtig ist, auch solche unerwünschte Bewegungen der Schwingspule zu vermeiden, die so klein sind, dass sie noch kein Scheuern der Schwingspule bewirken.
Diese Bedingung wird von den bisherigen Aufhängungen noch weniger erfüllt, als die oben angeführte Bedingung.
Bei den an sich bekannten Zentrierschei- ben, die nur an zwei Punkten. aufgehängt sind, treten Kippbewegungen der Schwing spule auf um die Achse, welche durch diese beiden Aufhängepunkte geht.
Bei Zentrierscheiben mit drei Befesti gungspunkten ist die Gefahr des Scheuerns der Schwingspule an der Wandung des Magnettopfes zwar etwas verringert, aber keineswegs behoben.
Garnicht beseitigt ist dort das Entstehen kleiner, unerwünschter Schwingungen, die zwar kein Scheuern verursachen, aber Laut stärke und Tonreinheit stark beeinträchtigen. Besonders das Vorhandensein von gebogenen Armen bei diesen Zentrierscheiben verursacht Torsionsschwingungen der Schwingspule.
Erfindungsgemäss werden diese und an dere Cbelstände beseitigt, und zwar dadurch, dass die Scheibe mehr als drei ,gleichmässig am Rand verteilte radiale Vorsprünge auf weist, mit Hilfe deren sie derart am festen System des Lautsprechers festgelegt ist, dass sich die Schwingspule beim Schwingen nur axial bewegen kann, so dass, beim Schwingen ein Kippen der Spule vermieden wird.
Eingehende Versuche haben ergeben, dass bereits bei vier Vorsprüngen die gewünschte Wirkung eintritt, dass diese aber bei einer grösseren Anzahl von Vorsprüngen noch mehr gesichert wird. Insbesondere hat sich gezeigt, dass die bei einer grösseren Anzahl von Vorsprüngen auftretende Steifigkeit der Aufhä bg-ung keineswegs eine Verminderung der Lautstärke zur Folge hat.
Die im Laut sprecher auftretenden Kräfte sind so gross; dass- die mehr oder minder weiche Federung der Aufhängung keine wesentliche Rolle spielt, sondern nur die oben erwähnte Be- seitigung der unerwünschten kleinen Schwin- bragen, welche energieverzehrend wirken.
Die radialen Vorsprünge können dann ihre natürliche, dem spannungsfreien Zu stand entsprechende Lage einnehmen, wenn nunmehr die Zentrierscheibe völlig flach ausgebreitet wird. Die Zentrierscheibe wird auf diese Weise selbst völlig spannungsfrei gelagert, und die durch die Schwingungen auftretenden Spannungen werden völlig gleichmässig verteilt.
Durch die Vermeidung der seitlichen Bewegungen, sowie einer Ver drehung der Schwingspule wird gleichzeitig in überraschender Weise Klanggüte und Klangvolumen ausserordentlich gesteigert. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzufüh ren, dass die bisher unvermeidlichen und jetzt vermiedenen innern Spannungen Ver luste durch innere Reibung ergaben. Mit so gehalterten Zentrierscheiben wird erreicht, dass die Schwingspule bei ihrer axialen Be wegung im Luftspalt möglichst weit aus schwingen kann, so dass auch die tiefen Töne gut wiedergegeben werden.
Die Vorsprünge werden zweckmässig mit Hilfe eines Tragringes und eines Druck ringes am festen System des Lautsprechers, beispielsweise an der Polplatte, festgelegt. Man kann aber auch die Vorsprünge der Zentrierscheibe am Membrankorb festlegen, dessen Boden seinerseits an der Polplatte festgeschraubt ist.
Bei Lautsprechern mit aussen festgelegter Zentrierscheibe erhält ein etwa vorhandener Druckring zweckmässig den radialen Vor sprüngen .der Scheibe entsprechende Aus sparungen, so dass: der Druckring baJonett- ähnlich bei der Montage über die an der Membran und der Schwingspule zu einer Baueinheit vormontierte Zentrierscheibe hin weggezogen oder die Zentrierscheibe durch den Druckring hindurchgeführt werden kann.
Von einem Druckring wurde bereits bei der Halterung von Schwingspulen in Verbin dung mit Spinnen Gebrauch gemacht, die einzelne bogenförmig nach aussen verlaufende Arme besitzen, welch letztere verbogen durch den Druckring gesteckt und dann mit dem Druckring festgeklemmt wurden. Dabei müssen die Arme, wenn sie verbogen und durchgesteckt werden sollen, lang und aus dickem Material sein. Sie erzeugen .daher Torsionsschwingungen der Spule, da der Arm sich bei jeder Bewegung der Spule verdrehen muss.
Es ist ersichtlich, dass :die Erfindung damit nichts zu tun hat, sondern dass viel mehr erst die erfindungsgemässe Zentrier scheibe es erlaubt, dass sie spannungsfrei mit einem Druckring festgelegt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung be sieht darin, dass die Zentrierscheibe eine sehr dünne Platte sein kann, der unabhängig von Festigkeitsrücksichten die für die Schwin gungsausbildung günstigste Form gegeben werden kann. Wenn die geringe Dicke der Zentrierseheibe, die insbesondere aus fiber- ähnlichen oder mit Kunstharzen imprägnier ten Materialien bestehen kann, es erfordert, so können viele Versteifungsarme vorgesehen werden, um ihr die nötige Festigkeit zu geben und sie zuverlässig flach auszuspan nen.
Es empfiehlt sich beispielsweise, so viele radiale Versteifungsarme vorzusehen, als die Zentrierscheibe aussen Vorsprünge zur Ver spannung aufweist.
Der Erfindungszweck wird im wesent- eichen auch erreicht, wenn die Vorsprünge der Zentrierscheibe auf einen steifen Ring aufgenietet oder an einem solchen auf andere Art befestigt werden und dieser Ring dann in der richtigen Lage befestigt wird.
Wie man erkennt, gestattet die Erfin dung, ganz neue Formen der Zentrierscheibe zu verwenden, was insbesondere für die Halterung von Schwingspulen mit grossem Durchmesser von Bedeutung ist. So besteht die Möglichkeit, die Zentrierscheibe selbst mit einer planparallelen Membran abzu decken, oder sie selbst als Membran auszu bilden. In diesem Falle besitzt sie keine Durchlochung.
Die erfindungsgemässe Halterung der Schwingspule ist auch grundsätzlich bei Innenzentrierung derselben verwendbar, was sich für Schwingspulen mit grossem Durch messer empfiehlt. Es hat sich herausgestellt, dass .die Innenzentrierung dort besonders ge eignet ist, wo es auf eine Halterung an kommt, .die dem schwingenden System eine möglichst kleine Dämpfung ,gibt.
In dj.esem Falle empfiehlt es sich, den ringförmigen Teil möglichst schmal zu halten, um die Be festigung der nach innen vorspringenden An sätze auf tunlichst grossem Kreise zu ermög lichen.
Die erfindungsgemässe Zentrierung hat vor allem grosse Bedeutung für die Halte rung neuartiger schwingender Systeme. So kann eine Zentrierscheibe mit länglichem Querschnitt zur Halterung eines schwingen den Systems mit einer akustischen Membran von länglicher Querschnittsform versehen werden. Dabei, kann eine dieser Quer schnittsform ähnliche äussere Umrandung mit Vorsprüngen versehen sein und an diesen Vorsprüngen die Zentrierscheibe spannungs frei aufgehängt werden.
Akustische Membranen mit länglicher Querschnittsform sind vorzugsweise zum Einbau im Unterteil von Rundfunkempfän gern geeignet. Sieht man, wie dies heute vielfach üblich ist, den Hauptteil der Vor derwand des Empfängers für übersichtliche Stationsskalen vor, so bleibt für die akusti sche Membran des einzubauenden Lautspre- chers häufig nur der untere Raum von rela tiv kleiner Höhe übrig. Es ist besonders schwierig, in diesen begrenzten Raum einen dynamischen Lautsprecher hohen Wirkungs grades und hervorragender Klanggüte einzu bauen.
Diese Aufgabe kann dadurch gelöst wer den, dass die Verspannungskurve der MeirL- bran am Korbe, der Querschnitt der Schvringspule und die Zentrierscheibe bezw. ihre innere und äussere Umrandung geome trisch ähnlich gemacht werden, wobei der a<B>- -</B> Bere oder innere Rand einer solchen läng,
- .u ZD liehen Zentrierscheibe mit radialen Vor sprüngen an der Polplatte festgelegt ist.
Hiermit erzielt man eine hohe Stabilität des schwingenden Systems gegen Kipp- und Querschnittsschwingungen der Schwingspule bezw. der akustischen Membran. Die Stabili tät der letzteren wird weiter erhöht, wenn die Membranfläche aus zwei Scharen wind schiefer Geraden als Variante eines Rota- tions-Hyperboloids erzeugt wird.
Besteht der längliche Querschnitt aus einem Rechteck, dessen Schmalseite nach aussen durch je einen Halbkreis abgerundet sind, so erhält man über diesen Halbkreisen je die Hälfte eines Rotations-Hyperboloids, das man in an sich bekannter Weise durch die Rotation einer zur Achse windschiefen Geraden herstellen und durch Ausbildung dieser windschiefen Geraden als Stäbe reali sieren kann. Die Verbindung je zweier Kan ten dieser Hyperboloid-Hälften entlang der Längskante des Rechtecks ergibt dann eine hyperbolisch :gekrümmte Zylinderfläche.
Deriviert :der Halbkreis in einen Kreis bogen, so erhält man an @SteIle ,der Hälfte eines Rotations-Hyperboloids den entspre chenden Sektor eines solchen.
Ist das längliche Reckteck durch eine Reihe von Kreisbögen mit verschiedenem Radius abgerundet, so erhält man an dieser Stelle eine Membran, die sich aus eben so vielen Teilflächen von verschiedenen Rotations-Hyperboloiden zusammensetzt und durch entsprechend viele zur Achse wind schiefe Stabsysteme realisiert wird.
Das Gleiche gilt, wenn der längliche Querschnitt der Membran aus Kreisbögen von verschiedenem Radius zusammenbesetzt wird. Mit solchen Kreisbögen kann man in an sich bekannter Weise elliptieche oder an dere ovale Querschnittsformen herstellen.
Wird zur Versteifung des schwingenden Systems, beispielsweise. an der Trennfuge von Membran und Spule ein Ring aufge setzt, der dann zweckmässig an den Stirn flächen je einen radial verlaufenden bezw. am Nembranhals einen ' konischen Rand be sitzt, so muss naturgemäss auch dieser Ring die längliche Form der .Schwingspule erhal ten.
Die versteifende Wirkung wird erhöht, wenn die Mantelfläche des 'Ringes gewellt ist. Es ist wichtig, den Versteifungsring so zu gestalten, dass die Versteifung durch ein möglichst geringes zusätzliches Gewicht zu erzielen ist. Zu .diesem Zwecke verwendet man zweckmässig einen dünnen und aus Leichtmetall (Aluminium oder Aluminium- Legierungen) bestehenden Ring.
Erhält der Ring einen U-förmigen Querschnitt, so kann der Flansch nach der Mitte der Längsseite hin verbreitert werden.
Es hat sich weiter gezeigt, dass die radia len Vorsprünge der Zentrierscheibe an der Polplatte unter Umständen spannungsfrei aufgeklebt oder auf andere Weise span nungsfrei befestigt werden können, so @dass es eines besonderen Druckringes nicht mehr bedarf. Legt man die radialen Vorsprünge der Zentrierscheibe an der Polplatte mit Hilfe eines besonderen Tragringes fest, so kann man auf dem ringförmigen Rande oder zwischen der Polplatte und dem Riilge ,die Zentrierscheibe aufkleben.
Man kann auch unmittelbar an der Polplatte einen Tragring anflanschen und auf diesen die radialen Vor sprünge -der Zentrierscheibe aufkleben. Fer ner steht nichts im Wege, die Polplatte mit einer Aussparung zu versehen und auf dem so entstehenden Rand die Verlängerungen der Zentrierscheibe aufzukleben.
Wenn längliche Zentrierscheiben für schwingende Systeme vorgesehen werden, deren ak .ustisühe Membran und Schwingspu len in geometrischem Sinne ähnliche Quer- schnittsformen aufweisen, empfiehlt es sich, auch die Form der Polplatte entsprechend zu bestalten.
Zu diesem Zwecke können in der Polplatte an den .den Abrundungen der Schwingspule entsprechenden Stellen Aus- schnitte vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden an hand einiger in den Zeichnungen dargestell ter Ausführungsbeispiele erläutert: Fig. 1 ist der Querschnitt durch einen . elektrodynamischen Lautsprecher mit Aussen zentrierung; Fig. 2 zeigt eine Ansicht der zugehörigen Zentrierscheibe, und Fig. 3 eine Ansicht des zugehörigen Druckringes; Fig. 4 ist der Schnitt durch einen dyna mischen Lautsprecher mit Innenzentrierung, bei der .die entsprechenden Teile genau so bezeichnet sind wie bei Fig. 1;
Fig. 5 zeigt eine ovale Zentrierscheibe für Aussenzentrierung ; Fig. 6 ist ein Schnitt durch einen dyna mischen Lautsprecher mit einer Zentrier scheibe nach Fib. 5; Fig. 7 zeigt eine Einzelheit von Fig. 6. Im einzelnen bedeutet A die Zentrier scheibe, die mit der Schwingspule B und dem Konus C zweckmässig in der Trennfuge beider fest verbunden ist. Die Zentrier- sch.eibe liegt auf einem Träger E mit ring förmigem Ansatz auf und wird auf diesem mittels des Druckringes F unter Zuhilfe nahme mehrerer Schrauben festgeschraubt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besitzt der Druckring F ebenso viele Aussparungen G, wie die Zentrierscheibe <I>A</I> Vorsprünge<I>H</I> aufweist. Durch die Aussparungen G kön nen bei der Montage die Vorsprünge H der Zentrierscheibe hindurchgeführt werden; dann wird der Ring oder die Zentrierscheibe zu sammen mit der Membran etwas gedreht und festgeschraubt.
Die Aussenzentrierung kann auch in Ver bindung mit der Innenzentrierung verwendet werden.
Fig. 5 zeigt eine ovale Zentrierscheibe für Aussenzentrierung und Festlegung an der Polplatte mit Hilfe der Vorsprünge an der äussern Umrandung. Bei der Innenzentrie rung besitzt entsprechend die innere Umran dung Vorsprünge nach innen.
Fig. 6 zeigt, wie die radialen Vorsprünge einer Zentrierscheibe, beispielsweise diejenige von Fig. 1, spannungsfrei bezw. ohne erheb eiche Spannungen auf einem Tragring durch .Aufkleben festgelegt werden können.
Fig. 7 zeigt die Ausschnitte in der Pol platte D in Verbindung mit einer Schwing spule von länglichem Querschnitt. Diese Ausschnitte in der Polplatte erleichtern die Zentrierung. Man verliert zwar etwas an Kraftwirkung elektrodynamischen Ursprungs, was aber weitgehend durch die äusserst ge naue Zentrierung in .den beiden geraden Luftspalten und durch die Verdichtung des Feldes in diesen Luftspalten kompensiert wird.
Dynamic loudspeaker whose voice coil is supported using a centering disc. One of the most difficult problems in the construction of dynamic loudspeakers is the centering of the vibrating system, in particular the voice coil. Despite all attempts, it has not yet been possible to create a perfect centering.
It is clear that the gap in the magnet cup for the voice coil should be as narrow as possible. It generally does not exceed 1 mm. If the voice coil is 0.6 mm thick, its lateral play is 0.2 = mm on each side of the wall. There is a risk that the voice coil will touch the magnet pot when swinging through. rubbing against the walls, which is noticeable in the loudspeaker as a loud clink. None of the previously used suspensions of the voice coil was able to completely exclude this phenomenon, which often occurred, especially after prolonged use of the loudspeaker.
The invention is based on the physical knowledge gained through extensive tests that it is not sufficient to achieve high volume and tone purity to eliminate the mentioned lateral movements that cause clinking, but that it is important to also such unwanted movements of the voice coil that are so small that they do not cause the voice coil to rub.
This condition is even less fulfilled by the previous suspensions than the condition listed above.
In the case of the centering disks, which are known per se, which only work at two points. are suspended, tilting movements of the voice coil occur around the axis that goes through these two suspension points.
In the case of centering disks with three fastening points, the risk of the voice coil chafing on the wall of the magnet pot is somewhat reduced, but by no means eliminated.
The occurrence of small, undesirable vibrations is not eliminated there, which does not cause any chafing, but has a strong impact on the volume and purity of the tone. In particular, the presence of curved arms on these centering discs causes torsional vibrations in the voice coil.
According to the invention, these and other Cbelstands are eliminated, namely by the fact that the disc has more than three, evenly distributed on the edge radial projections, with the help of which it is fixed to the fixed system of the loudspeaker in such a way that the voice coil only moves axially when vibrating can move so that tilting of the coil is avoided when swinging.
In-depth tests have shown that the desired effect occurs with four projections, but that this is even more secured with a larger number of projections. In particular, it has been shown that the rigidity of the suspension, which occurs with a larger number of projections, in no way results in a reduction in the volume.
The forces appearing in the loudspeaker are so great; that the more or less soft springing of the suspension does not play an essential role, but only the above-mentioned elimination of the undesired small oscillations, which have an energy-consuming effect.
The radial projections can then take their natural, the stress-free to stand corresponding position when now the centering disc is spread out completely flat. In this way, the centering disc itself is mounted completely free of stress, and the stresses caused by the vibrations are distributed completely evenly.
By avoiding lateral movements and twisting the voice coil, the quality and volume of the sound are surprisingly increased at the same time. This is not least due to the fact that the previously unavoidable and now avoided internal tensions resulted in losses through internal friction. With centering disks held in this way, it is achieved that the voice coil can vibrate as far as possible when it moves axially in the air gap, so that the low tones are also reproduced well.
The projections are expediently set using a support ring and a pressure ring on the fixed system of the speaker, for example on the pole plate. But you can also fix the projections of the centering disc on the membrane cage, the bottom of which is screwed to the pole plate.
In the case of loudspeakers with an externally fixed centering disc, any pressure ring that may be present is expediently provided with recesses corresponding to the radial projections of the disc so that: the pressure ring bayonet - similar to when mounting, is pulled away over the centering disc preassembled on the membrane and the voice coil to form a structural unit the centering disc can be passed through the pressure ring.
A pressure ring has already been used to hold voice coils in conjunction with spiders, which have individual curved outward arms, the latter bent through the pressure ring and then clamped with the pressure ring. The arms, if they are to be bent and pushed through, must be long and made of thick material. They therefore generate torsional vibrations in the coil, as the arm has to twist with every movement of the coil.
It can be seen that: the invention has nothing to do with it, but rather that it is only the centering disk according to the invention that allows it to be fixed with a pressure ring without tension.
Another advantage of the invention is that the centering disc can be a very thin plate, which can be given the most favorable shape for vibration training regardless of strength considerations. If the small thickness of the centering disc, which can consist in particular of fiber-like materials or materials impregnated with synthetic resins, requires it, many stiffening arms can be provided to give it the necessary strength and to spread it reliably flat.
It is recommended, for example, to provide as many radial stiffening arms as the centering disc has projections for tensioning the outside.
The purpose of the invention is essentially also achieved if the projections of the centering disk are riveted onto a rigid ring or fastened to such a ring in another way and this ring is then fastened in the correct position.
As can be seen, the inven tion allows completely new forms of the centering disc to be used, which is particularly important for holding voice coils with a large diameter. So it is possible to cover the centering disc itself with a plane-parallel membrane, or to train it as a membrane itself. In this case it has no perforation.
The holder of the voice coil according to the invention can in principle also be used with internal centering of the same, which is recommended for voice coils with a large diameter. It has been found that .the inner centering is particularly suitable where a bracket is important that gives the oscillating system the lowest possible damping.
In this case, it is advisable to keep the ring-shaped part as narrow as possible in order to enable the inwardly protruding approaches to be attached to as large a circle as possible.
The centering according to the invention is particularly important for the holding of novel oscillating systems. Thus, a centering disc with an elongated cross-section for holding a swing system can be provided with an acoustic membrane of elongated cross-sectional shape. In this case, an outer border similar to this cross-sectional shape can be provided with projections and the centering disc can be suspended from these projections without tension.
Acoustic membranes with an elongated cross-sectional shape are preferably suitable for installation in the lower part of radio receivers. If you see, as is often the case today, the main part of the front wall of the receiver for clear station scales, then often only the lower space of a relatively small height remains for the acoustic membrane of the loudspeaker to be installed. It is particularly difficult to build a dynamic loudspeaker with high efficiency and excellent sound quality in this limited space.
This object can be achieved by the fact that the tension curve of the MeirL- brane on the basket, the cross section of the ring coil and the centering disk respectively. their inner and outer borders are made geometrically similar, with the a <B> - - </B> area or inner border of such a length being
- .u ZD borrowed centering disc is fixed with radial projections on the pole plate.
This achieves a high stability of the vibrating system against tilting and cross-sectional vibrations of the voice coil respectively. the acoustic membrane. The stability of the latter is further increased if the membrane surface is created from two sets of crooked straight lines as a variant of a rotational hyperboloid.
If the elongated cross-section consists of a rectangle, the narrow side of which is rounded outwards by a semicircle, then half of a rotational hyperboloid is obtained over these semicircles, which can be produced in a manner known per se by rotating a straight line crooked to the axis by training these crooked lines as rods can be realized. The connection of two edges of these hyperboloid halves along the longitudinal edge of the rectangle then results in a hyperbolic: curved cylinder surface.
Derived: the semicircle in a circular arc, one obtains the corresponding sector of one at @Parts, the half of a rotational hyperboloid.
If the elongated rectangle is rounded off by a series of circular arcs with different radii, a membrane is obtained at this point, which is composed of just as many partial areas of different rotational hyperboloids and is realized by a corresponding number of rod systems inclined to the axis.
The same applies if the elongated cross-section of the membrane is composed of arcs of different radius. With such circular arcs one can produce elliptical or other oval cross-sectional shapes in a manner known per se.
Used to stiffen the vibrating system, for example. at the parting line of the membrane and coil a ring is set, which then expediently on the end faces respectively a radially extending respectively. If there is a conical edge on the neck of the membrane, this ring must naturally also retain the elongated shape of the voice coil.
The stiffening effect is increased if the surface of the 'ring is corrugated. It is important to design the stiffening ring so that the stiffening can be achieved with the least possible additional weight. For this purpose, it is advisable to use a thin ring made of light metal (aluminum or aluminum alloys).
If the ring has a U-shaped cross-section, the flange can be widened towards the middle of the longitudinal side.
It has also been shown that the radial projections of the centering disc on the pole plate can be glued without tension or otherwise fixed without tension, so that a special pressure ring is no longer required. If the radial projections of the centering disc are fixed on the pole plate with the help of a special support ring, the centering disc can be glued onto the ring-shaped edge or between the pole plate and the rim.
You can also flange a support ring directly to the pole plate and glue the radial jumps on the centering disc. Furthermore, nothing stands in the way of providing the pole plate with a recess and of gluing the extensions of the centering disc onto the edge thus created.
If elongated centering disks are provided for oscillating systems whose acoustic membrane and oscillating coils have similar cross-sectional shapes in a geometrical sense, it is advisable to design the shape of the pole plate accordingly.
For this purpose, cutouts can be provided in the pole plate at the points corresponding to the rounded portions of the voice coil.
The invention is explained below with reference to some embodiments dargestell ter in the drawings: Fig. 1 is the cross section through a. electrodynamic loudspeaker with external centering; FIG. 2 shows a view of the associated centering disk, and FIG. 3 shows a view of the associated pressure ring; Fig. 4 is the section through a dynamic mix loudspeaker with inner centering, in which .die corresponding parts are designated exactly as in Fig. 1;
5 shows an oval centering disk for external centering; Fig. 6 is a section through a dynamic mix loudspeaker with a centering disc according to Fib. 5; Fig. 7 shows a detail of Fig. 6. In detail, A means the centering disc, which is conveniently firmly connected to the voice coil B and the cone C in the joint between the two. The centering disc rests on a carrier E with a ring-shaped extension and is screwed onto this by means of the pressure ring F with the aid of several screws.
As FIGS. 2 and 3 show, the pressure ring F has as many recesses G as the centering disk <I> A </I> has projections <I> H </I>. The projections H of the centering disc can be passed through the recesses G during assembly; then the ring or the centering disk is rotated a little together with the membrane and screwed tight.
The external centering can also be used in conjunction with the internal centering.
Fig. 5 shows an oval centering disk for external centering and fixing on the pole plate with the help of the projections on the outer border. In the case of the inner centering, the inner edge accordingly has inward projections.
Fig. 6 shows how the radial projections of a centering disk, for example that of FIG. can be fixed by gluing on a support ring without significant tension.
Fig. 7 shows the cutouts in the pole plate D in connection with a voice coil of elongated cross section. These cutouts in the pole plate facilitate centering. You lose some of the force of electrodynamic origin, but this is largely compensated for by the extremely precise centering in the two straight air gaps and by the compression of the field in these air gaps.